Gefährliche Liebe von abgemeldet (GaaraXSakura) ================================================================================ Kapitel 1: Schockierende Neuigkeit ---------------------------------- Also das ist meine erste Fanfic... ich hoffe sie gefällt euch ^^ ________________________________________________________________________________ „Sakura! Sakura!“ rief Shizune und eilte mit Ton Ton zu Sakura. Sakura war grade im Krankenhaus von Konoha und füllte ein paar Patientenakten aus. Als sie Shizunes Stimme hörte, drehte sie sich um. „Ah, Shizune! Was gibt’s?“ Shizune blieb vor Sakura stehen und musste erst mal verschnaufen… „Tsunade-sama, wünscht dich zu sprechen…“ „Gut, ich gehe gleich zu ihr, aber ich muss erst mal einige andere Sachen erledigen“ „Nein, das geht nicht! Tsunade-sama will dich sofort sprechen. Also an deiner Stelle würde ich sofort gehen… du kennst Tsunade ja…“ „Hmm… ich hoffe dass es wichtig ist, sonst bring ich Tsunade-sama um!“ sagte Sakura wütend und machte sich auf den Weg zum Hokage. xxxxxxXxxxxxx Nach ein paar Minuten kam sie dann endlich am Büro von Tsunade-sama an. Sie klopfte zweimal. Tsunade erkannte das Klopfen von Sakura, da sie Sakura immerhin zwei Jahre lang trainiert hat. Sakura ist eine der besten medic-nins von Konoha, manche sagen sogar, dass sie Tsunade bei weitem übertrifft. „Herein!“ rief Tsunade gelangweilt. Sie saß mal wieder an ihrem Schreibtisch und ging ihrer Arbeit als Hokage nach. Sakura trat ein. „Guten Morgen, Meister!“ „Schön, dass du gekommen bist, aber hättest du dich nicht etwas mehr beeilen können???“ „Diese alte Schreckschraube! Was denkt die sich??? Immer ist die am meckern…“ sagte die Innere Sakura. „Ähh…es tut mir unendlich Leid, Meister! He…he he….“ sagte sie ängstlich. „Nun, der Grund warum ich dich gerufen hab’, ist dass ich eine Mission für dich hab’. Du wirst nach Suna gehen und dort den Kazekage treffen und…“ „Was? Ich soll diese Mission alleine erledigen?“ „Ja. Sakura, jetzt lass mich doch mal ausreden!“ „Oh, gomen Tsunade-sama.“ „Also du wirst dort den Kazekage treffen und bei ihm zu Hause wohnen.“ „Ähh… und was soll ich da bitteschön machen???“ „Wie du ja weißt ist Suna unser Alliierter. Nun haben Konoha und Suna beschlossen unser Band zu verstärken… und zwar durch eine Hochzeit zwischen dem Kazekage und dir Haruno Sakura.“ „Waaaaaaaaaaas?!?“ schrie Sakura so laut, das ganz Konoha das hören konnte. „Sakura, jetzt beruhige dich!“ sagte Tsunade streng. „Aber ich werde den Kazekage heiraten! Diesen… diesen Sabaku no Gaara oder so. Er könnte mich doch jederzeit umbringen, wenn ich in seiner Nähe bin! Tsunade-sama, warum denn gerade ich???“ Sakura war total von der Rolle und regte sich mal wieder voll auf. „Ich habe mich für dich entschieden, weil du in den letzten zwei Jahren wie eine Tochter für mich warst und da du die beste und talentierteste von allen weiblichen shinobis bist. Außerdem bist du in seinem Alter. Auch wenn du es nicht für mich tun willst, dann tu es zumindest für unser Dorf.“ Sakura beruhigte sich und dachte nach. ‚Warum denn ausgerechnet ich??? Aber wenn ich es nicht tue, dann werde ich alle enttäuschen. Suna könnte sogar verärgert sein und es könnte einen Krieg geben.’ Das letzte was Sakura wollte, war ein Krieg. So entschied sie sich das zu tun, was Tsunade ihr gesagt hat. „Hast du dich entschieden?“ fragte Tsunade. „Hai, ich werde die Mission ausführen!“ „Gut, du wirst in drei Tagen nach Suna reisen. Fang schon mal an deine Sachen zu packen. Sakura… ich weiß das ist nicht leicht für dich, aber ich bin mir sicher dass du es schaffen wirst.“ „Ich werde dann mal nach Hause gehen und anfangen meine Sachen zu packen und mich von meinen Freunden zu verabschieden… . Auf Wiedersehen, Tsunade-sama“ sagte sie traurig und verlies das Büro. xxxxxxXxxxxxx In ihrem Apartment angekommen, legte sie sich auf das Sofa und schaute sich ihre Wohnung genau an, denn sie wird bald nicht mehr hier leben, sondern in Suna mit dem Kazekage. Plötzlich hörte sie ein Klopfen an ihrer Haustür. „Sakura-chan! Bist du daaa?“ rief eine männliche Stimme. Sie eilte zu der Tür und öffnete die sie für Naruto. „Oh, Naruto. Kann ich dir irgendwie helfen?“ „Ähh… na ja… ich wollte dich fragen ob du mit mir, Hinata und Lee Essen gehen willst.“ „Hmm… warum nicht?“ Sakura wollte etwas Zeit mit ihren Freunden verbringen, bevor sie dann nach Suna geht. xxxxxxXxxxxxx Während alle fröhlich am Tisch sitzen und miteinander reden, dachte Sakura darüber nach, wie sie ihren Freunden sagen soll, dass sie bald nach Suna gehen würde und den Kazekage heiraten wird. „Hm? Sakura-san, du bist heute irgendwie so nachdenklich. Bedrückt dich irgendetwas?“ fragte Lee besorgt. „Nun ja… da ist schon etwas, was ich euch sagen möchte…“ „Sakura-san, du k-kannst uns alles erzählen…“ sagte Hinata schüchtern. Alle hörten Sakura gespannt zu… „Wie soll ich sagen… ich werde heiraten!“ „WAS???“ schrieen alle mit Entsetzen. „Wen wirst du heiraten? Ich dachte … ich dachte…-“ fragte Lee, der sich immer noch nicht von dem Schock erholt hat. „Wie? und Warum? Davon weiß ich ja gar nichts!“ rief Naruto. Sakura nahm sich Zeit und erklärte alles langsam und tat so als würde ihr das gar nichts ausmachen. „So ist das also…“ murmelte Lee. „Japp, macht euch keine Sorgen. Ich werde mich bestimmt schnell daran gewöhnen!“ sagte Sakura um die anderen zu beruhigen. „Aber-“ bevor Naruto seinen Satz beenden konnte fiel ihm Sakura ins Wort. „Oh, es ist schon so spät! Ich denke ich gehe jetzt und leg mich auf’s Ohr. Also Gute Nacht, Leute!“ Sakura verlies rasch das Lokal. Naruto, Hinata und Lee saßen immer noch da mussten die Neuigkeit erst mal verarbeiten. Kapitel 2: Abschied ------------------- Nun war Sakura wieder zu Hause und legte sich auf ihr Bett. Sie versuchte ihre Tränen zu unterdrücken, indem sie sich sagte dass sie stark sein muss. Doch das half irgendwie gar nicht… Sie war so traurig darüber ihre Familie und ihre Freunde verlassen zu müssen. Schließlich weinte sie sich in den Schlaf hinein. Am nächsten Morgen nahm sie sich vor ihren Eltern von der Hochzeit zu erzählen und sie wollte anfangen ihre Sachen zu packen. Ohne etwas zu frühstücken machte sie sich auf den Weg zum Haus ihrer Eltern, denn sie wusste genau, dass sie sowieso nichts runter kriegen würde. *klopf klopf* Eine rosahaarige Frau machte die Tür auf. „Ah, Guten Morgen, Sakura! Komm doch rein mein Schatz.“ sagte die Frau fröhlich. „Morgen Mutter.“ „Hast du schon gefrühstückt, Sakura?“ wollte ihre Mutter wissen. „Ehmm…nein, aber ich hab auch keinen Hunger. Ist Papa auch da?“ „Ja. Ach, da kommt er schon. Möchtest du etwas frühstücken mein Schatz?“ „Gern. Na Sakura?... Was ist denn mit dir los? Du siehst etwas bedrückt aus. Hast du etwas auf dem Herzen?“ fragte Sakuras Vater besorgt. „Nun, ja… der Grund meines Besuchs ist das ich euch etwas Erfreuliches mitteilen will. Also ich werde bald heiraten!“ versuchte Sakura so fröhlich wie es ging rüber zu bringen. „Echt???“ rief ihre Mutter erstaunt. „Und wen wirst du denn heiraten? Kenne ich ihn?“ fragte ihr Vater skeptisch. „Ich werde den Kazekagen Gaara heiraten und nach Suna ziehen. In 2 Tagen werde ich nach Suna reisen.“ „Woah… das ging jetzt …aber schnell…“ brachte ihre Mutter heraus und fiel auf einen Stuhl. Nachdem Sakura ihre Eltern erst mal beruhigt hat verabschiedete sie sich von ihnen und ging nach Hause um ihre Sachen zu packen. xxxxxxXxxxxxx Während sie gerade ihre Kleider in einen Karton packen wollte, klopfte es an der Tür. „Ich komme! Einen Moment…“ Sakura rannte zur Tür und beeilte sich mit dem Aufmachen. „Shikamaru??? Lee??? Was macht ihr denn hier?“ „Na ja, Tsunade hat mir davon erzählt und bat mich dir beim packen zu helfen. Ich hab sogar Verstärkung mitgebracht.“ sagte Shikamru. „Hey Sakura-san! Keine Sorge mit mir als Helfer werden wir das schon schaffen!“ sagte Lee aufmunternd in seiner „Nice-Guy“ Pose. „D-Danke…“ stotterte Sakura, da sie nicht mit Hilfe gerechnet hat. Shikamaru packte Sakuras Bücher und Lee ihre Kosmetik Sachen. Während Sakura weiterhin ihre Kleider in einen Karton packte. Schließlich waren sie abends dann endlich fertig. „So, geschafft!“ seufzte Lee und strich sich mit seinem Arm den Schweiß von der Stirn. „Ja, endlich!“ sagte Shikamaru erleichtert und sackte auf das Sofa. „Also, ich bin hungrig. Ihr doch bestimmt auch, oder? Wie wär’s wenn ich euch bei Ichiraku einlade?“ fragte Sakura. „Das ist eine gute Idee! Mein Magen beschwert sich schon.“ sagte Shikamru cool und lässig. (wie immer halt XD) „Na dann, los! Aber ich bezahle! Ich kann nicht zulassen, dass du bezahlst.“ sagte Lee höflich. xxxxxxXxxxxxx Nachdem Sakura Lee doch noch davon überzeugen konnte, dass sie bezahlt, rief Tsunade sie am nächsten Tag zu sich. *klopf klopf* „Herein!“ rief Tsunade wie immer gelangweilt. „Guten Morgen, Tsunade-sama!“ „Sakura, da du ja morgen schon nach Suna reist, will ich dir mal deine Eskorte vorstellen.“ Kakashi, Shikamaru, Lee, Hinata und Neji tauchen in einer riesigen Rauchwolke auf. „Nun, sie werden dich begleiten und Suna schickt uns noch zwei andere shinobis, die dich begleiten werden. Genieße den Tag, denn wer weiß wann du uns wieder besuchen kommst.“ „Jaa…“ sagte Sakura leise, während sie traurig auf den Boden schaute. „So, damit wäre alles gesagt. Du kannst gehen Sakura, ich hab noch zu tun.“ „Verstanden. Auf Wiedersehen, Tsunade-sama!“ und somit verließ sie das Büro. Sakura schlenderte noch etwas durch die Straßen von Konoha und entschloss sich dann auf eine Bank zu setzen. Sie dachte über ihre Gefühle für Sasuke nach. Liebte sie ihn noch, nachdem was er ihr angetan hat? Sie erinnerte sich noch mal zurück, wie er das Dorf verlassen hatte um zu Orochimaru zu gehen. Er wollte nicht auf sie hören, obwohl sie ihm ihre Liebe gestanden hat. Das hat sie damals sehr verletzt. „Sasuke…Sasuke… er liebt mich nicht. Warum hab ich nur so viele Tränen für ihn vergossen. Warum?“ dachte sich Sakura. „Sakura, du musst stark sein! Vergiss ihn einfach! Er hat sich nie um dich gekümmert, geschweige denn an dich gedacht! Du wirst schon jemanden finden der dich von ganzem Herzen liebt und den du auch liebst.“ versuchte die Innere Sakura ihr wieder Mut zu machen. „Du hast Recht! Vielleicht ist Gaara gar nicht so schlecht. Jetzt hab ich aber genug darüber nachgedacht. Ich geh mir jetzt mal den Bauch voll schlagen!“ sagte sie zu der Inneren Sakura. „Oi! Auf geht’s!!!“ rief die Innere Sakura antreibend. xxxxxxXxxxxxx Sie setzte sich in Lokal und bestellte sich jede Menge Essen. Als sie grade anfangen wollte zu Essen, spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. „Hey, Sakura! Lange nicht gesehen.“ Sakura drehte sich ruckartig um und sah Temari und Kankuro. „Was macht ihr denn hier???“ schrie sie überrascht. „Hn… Wir werden dich nach Suna führen, es ist ja nicht grade einfach ein Dorf mitten in einer Wüste zu finden.“ gab Kankuro cool von sich. „Ah, dann seid ihr die beiden anderen Shinobis von denen Tsunade-sama gesprochen hat. Wollt ihr mir nicht Gesellschaft leisten? Ich hab ja genug Essen bestellt. (XD)“ „Ja, gern“ willigte Temari ein und setzte sich zu Sakura, gefolgt von Kankuro. Sie aßen und redeten fröhlich über das, was sie in letzter Zeit erlebt hatten bis Kankuro Sakura dann auf die Hochzeit mit Gaara ansprach. „Also, Sakura… Mach dir nicht so viele Sorgen, Gaara hat sich verändert. Er wird von unserem Dorf akzeptiert und bewundert.“ Temari stimmte Kankuro zu: „Genau, er kann manchmal sogar richtig nett sein. Ich bin mir sicher, dass ihr euch gut verstehen werdet.“ Sakura setzte ein Lächeln auf und antwortete: „Das hoffe ich doch, denn immerhin werden wir ja heiraten.“ Nachdem alle fertig gegessen hatten, verabschiedete sich Sakura von Temari und Kankuro und machte sich auf den Weg nach Hause. xxxxxxXxxxxxx Als Sakura grade die Tür zu ihrem Appartement aufmachte wurde sie von ihren Freunden überrascht. Sie standen nämlich alle da und begrüßten sie herzlich zu ihrer Abschiedsparty. „Woah… habt ihr das alles für mich gemacht?“ Sie schaute sich in ihrer Wohnung um. Alles war wunderschön dekoriert und Essen war natürlich auch da. „Ja, wir… dachten uns…, dass dir so der Abschied leichter fallen würde.“ murmelte Hinata verlegen. „Danke!...Ich bin so glücklich so gute Freunde zu haben!“ Sakura konnte ihre Freudentränen nicht mehr zurückhalten und stürzte sich in Hinatas Arme. Sakura und ihre Freunde feierten noch bis tief in die Nacht hinein… Kapitel 3: Anreise nach Suna ---------------------------- Heute ist es soweit…heute wird sie nach Suna reisen. Sakura stand schon früh auf, obwohl sie gestern bis tief in die Nacht gefeiert hatte. Sie musste ja noch ihren Rucksack packen. Nachdem sie alles eingepackt hatte, was sie für ihre Reise brauchen würde, trat sie aus ihrer Wohnung und blickte noch einmal zurück. Sie wird für eine Zeit lang nicht mehr dahin zurückkehren. Dann schloss sie die Tür hinter sich und holte tief Luft. Schließlich machte sie sich dann auf den Weg zum Ausgang von Konoha. Dort warteten schon Tsunade und ihre Eskorte. „Guten Morgen, Sakura!“ wünschte ihr Tsunade. „Morgen! Also kann es losgehen?“ fragte Sakura gut gelaunt die anderen. „Einen Moment noch…“ sagte Tsunade und drückte Sakura noch mal ganz fest. „Ich werde dich vermissen!“ seufzte sie. „Keine Sorge ich komm dich mal besuchen.“ „Hey, die wollte doch dass ich weggehe! Oh, Mann die Alte weiß aber auch net mehr was die will“ jammerte die Innere Sakura. „HEY! SAKURA!!! Warte!“ rief eine ziemlich laute Stimme. Und Sakura sah Naruto angerannt. Völlig außer Puste gekommen, versuchte er sich noch von ihr zu verabschieden. „Sakura… *keuch* ich… wollte dir nur noch sagen, dass du gut auf dich aufpassen sollst.“ „Ist schon okee… das weiß ich doch. Also dann ich mach mich dann mal auf den Weg. Auf Wiedersehen!“ Traurig verließ Sakura Konoha und machte sich auf den Weg in ein neues Leben. Temari und Kankuro führten sie durch die Wüste. Auf den Weg nach Suna wurden sie 2 Mal angegriffen. Der 1.Angriff war von Räubern, die Sakura und ihre Eskorte mit Leichtigkeit besiegten. Der 2. Angriff war von Sound-Ninjas, diese waren jedoch nicht so leicht zu besiegen, dennoch wurden die Angreifer mit ein paar Verletzungen auch besiegt. Nach ungefähr 3 Tagen erreichten sie dann endlich Suna. Sakura stand nun am Eingang von Suna, sie war beeindruckt. Die riesige Steinmauer, die ganz Suna umgab… fragte sie sich. „Na? Gefällt es dir?“ wollte Temari wissen, dabei hatte sie ein breites Grinsen auf dem Gesicht. „Ähh…ich finde es beeindruckend.“ „Schön, denn du wirst hier in Zukunft wohnen.“ meinte Kankuro. „Nun, Sakura … Komm mit, wir zeigen stellen dir jetzt deinen zukünftigen Mann vor.“ xxxxxxXxxxxxx Sie folgte Temari und Kankuro in ein riesiges Gebäude im Zentrum der Stadt, auf dem Gebäude war ein großes Kanji, was soviel wie „Wind“ bedeutete. Sakura war sehr aufgeregt, ihr Herz schlug unheimlich schnell. Ganz in Gedanken versunken bemerkte sie gar nicht, dass sie nun schon vor dem Büro des Kazekagen standen. Temari klopfte 3 Mal an der Tür und machte die Tür auf. „Hey Gaara! Ich hab eine Überraschung für dich!“ sagte Temari fröhlich. dachte Gaara. Gaara sah sie fragend an „Was ist es denn diesmal???“ Da erblickte er eine Frau mit rosa Haaren, er könnte schwören, dass er sie irgendwo schon mal gesehen hat. „Also… wie soll ich sagen… ähhmm… Kankuro sag du es ihm.“ stotterte Temari. ´ „Ähh… nun ja… weißt du…“ fing Kankuro an. „Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!“ gab Gaara etwas genervt von sich. „Es ist so… der Rat hat beschlossen, dass das Bündnis zwischen Konoha und Suna zu verstärken. Und deshalb eine Heirat zwischen dir und Sakura Haruno arrangiert.“ Schweißtropfen liefen Kankuro übers Gesicht, da er Gaaras Reaktion fürchtete. Sakura hatte das ganze Gespräch mitverfolgt und entschloss sich nun auch in das Büro von Gaara einzutreten. Nun sah sie ihn. Beide blickten sich tief in die Augen… Kapitel 4: Begegnung mit dem Kazekagen -------------------------------------- Soo... Hier ist das nächste Kapitel ^^ Ich hoffe ich hab nicht zu lange dafür gebraucht. Viel Spaß Saku ________________________________________________________________________________ Sakura hatte das ganze Gespräch mitverfolgt und entschloss sich nun auch in das Büro von Gaara einzutreten. Nun sah sie ihn. Beide blickten sich tief in die Augen… Für einen kurzen Moment herrschte Stille im Raum. Doch dann durchbrach Kankuro die Stille. „Nun… dann wollen wir beide euch mal alleine lassen ^^’…“ war gerade noch so zu hören, als Temari und Kankuro aus dem Büro rausstürmten. Sakura war nun in Gedanken versunken. „Wie können die mich hier alleine mit dem Kazekagen lassen?!? Oh Gott, was soll ich jetzt nur machen oder sagen??? HILFE!!!“ Gaara bemerkte, dass sie nervös war und sprach sie an „Also, du bist also meine Verlobte…“ seine Stimme war wie immer eiskalt ohne jegliche Emotion. Sakura versuchte ihre Gedanken wieder zu sammeln und gab Gaara eine Antwort „ Ja, sieht so aus…“ „Komm mit! Ich zeige dir wo du in Zukunft wohnen wirst.“ Gaara verlies sein Büro und machte sich auf den Weg zu seinem Haus, gefolgt von Sakura, die die ganze Zeit über keinen einzigen Ton von sich gab. Sie blieben an einem riesigen Haus stehen und Sakura kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. „Wow, hier wohnst du also…“ Von Gaara kam nur ein eiskalter Blick und ein „Hn.“ Als sie eintraten, begegneten sie Temari und Kankuro. „Temari, kümmer dich um Sakura… Sie kann das Zimmer neben meinem haben.“ Bevor Temari etwas sagen konnte, verschwand Gaara auch schon in einer Wolke aus Sand. „So… Sakura? Du bist doch bestimmt müde von der langen Reise oder? Komm mit! Ich zeige dir dein Zimmer ^^.“ entgegnete Temari freundlich. „Oh ja, danke.“ Beide Frauen gingen eine riesige Treppe hoch und an vielen Zimmertüren vorbei. Schließlich erreichten sie endlich das Zimmer, das für Sakura bestimmt war. „Also, das hier ist dein Zimmer.“ Temari machte die Zimmertür auf und dahinter befand sich ein in kirschrot-weiß gehaltenes Zimmer. Sakura fand dort alles was sie brauchte: ein großes, frischbezogenes Bett, einen begehbaren Kleiderschrank, einen schönen, großen Schreibtisch und ein Bücherregal mit vielen Büchern über Medizin, Naturwissenschaften und die Geschichte von Sunagakure. „Na? Gefällt’s dir? Ich hab es letzte Woche neu einrichten lassen. Natürlich hab’ ich Gaara nichts davon erzählt ^ . ~.“ „Es ist wunderschön! Danke Temari!“ Als Dankeschön umarmte Sakura Temari ganz fest. „Nichts zu danken. Ach und das Bad ist zwei Türen weiter. So, jetzt ruh dich aus, okay? Wir haben jetzt 16.23 Uhr. Ich ruf dich dann so gegen 18.30 zum Abendessen, bis dahin dürfte auch Gaara wieder zu hause sein. Deine Sachen sind schon in deinem Zimmer. Bis dann.“ „Wow, das Zimmer ist wirklich groß!“ murmelte Sakura still vor sich hin. „Sakura! Jetzt nehmen wir uns erst mal ein langes, entspannendes Bad. Die Hitze hier ist ja fast unerträglich! Wie soll man das hier aushalten? meinte die Innere Sakura. Sakura ließ sich ein Bad ein und genoss es, danach zog sie sich ein weißes, knielanges Kleid an und legte sich schlafen. xxxxxxXxxxxxx Plötzlich hörte sie ein Klopfen an der Tür und wachte schreckhaft auf. Es war Kankuro der sie rief. „Sakura? Das Essen ist fertig, kommst du?“ „Ja, klar!“ Sakura trat aus ihrem Zimmer, wo sie auch schon Kankuro begegnete. Kankuro musste erst mal staunen als er sie sah. „Woah, so hübsch hättest du dich für mich aber net machen müssen.“ sagte Kankuro mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Sehr witzig… Können wir endlich gehen?“ Auf einmal merkte Sakura wie sich Kankuro ihr näherte und sie gegen ihre Zimmertür drückte. Er hielt ihre Hände fest, sodass sie sich nicht wehren konnte. „Ähh… was wird das, wenn ich fragen darf?“ „Nein, du darfst nicht fragen.“ Dann näherte sich Kankuros Gesicht Sakuras. „Ahh…nein, bitte hör auf!...“ Sakura drückte ihre Augen zusammen und drehte ihren Kopf zur Seite. Doch plötzlich merkte sie, dass die Person, die sie gerade gegen die Tür gedrückt hat auf einmal weg war. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen und sah dass Gaara vor ihr stand und Kankuro von Sand umhüllt war. Kankuro bettelte um sein Leben. „Ah! Gaara… es war nicht so wie es ausgesehen hat.“ Versuchte sich Kankuro zu rechtfertigen. „Das ist mir egal! Sie ist meine Verlobte und du lässt deine Finger schön bei dir, verstanden?“ Von Kankuro kam ein leises und schmerzvolles „Ja.“ Sah Sakura nicht richtig? Oder hat Gaara sie gerade wirklich beschützt? Sie hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn sie wurde von Gaara am Arm gepackt und mit gezogen. Auf dem Weg ins Esszimmer sprach er Sakura an. „Ist alles okay mit dir?“ Gaara versuchte so unbesorgt wie möglich zu klingen, doch Sakura konnte er nichts vormachen. „Ja, keine Sorge. Mit mir ist alles in Ordnung, dank dir…“ „Wer sagt denn, dass ich mir Sorgen um dich mache? Ich hab dich nur gerettet, weil du MEINE Verlobte bist und nicht Kankuros. Und bild dir ja nicht ein, dass mir was an dir liegt.“ Seine Stimme war eiskalt. „Schon gut…“ sagte Sakura etwas genervt von Gaaras arroganter Art. Als sie im Esszimmer ankamen, wartete Temari schon ungeduldig am Esstisch. Gaara und Sakura setzten sich nebeneinander. „Wo habt ihr denn Kankuro gelassen?“ Von Gaara kam keine Antwort, er tat so als ob er es nicht gehört hätte. „Ähmm… nun ja, er wird sicher gleich nachkommen.“ antwortete Sakura stotternd. „Na ja, egal. Dann fangen wir eben ohne Kankuro an zu essen.“ Als sie alle fast fertig waren mit dem Essen, kam auch Kankuro endlich. Er setzte sich zu Temari. Gaara warf ihm einen verachtenden Blick zu. Sakura bemerkte es und versuchte etwas dagegen zu unternehmen. „Ah…Gaara? Du bist doch auch schon fertig mit dem Essen oder? Kannst du mir den Weg auf mein Zimmer zeigen? Ich kenn mich hier noch nicht so aus.“ Gelangweilt antwortete Gaara „Von mir aus.“ Also verließen sie den Esstisch und machten sich auf den Weg nach oben. Sie blieben vor Sakuras Zimmertür stehen. „Danke für deine Hilfe und Gute Nacht! ^^“ „Mein Zimmer ist direkt nebenan. Aber eins sag ich dir…“ dabei kam Gaara auf Sakura zu. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von ihr entfernt. „Geh NIEMALS in mein Zimmer ohne meine Erlaubnis, verstanden?“ kam eiskalt von Gaara. Sakura konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren… ------------------------- Das war's mal wieder. Na? Wie hat's euch gefallen? -^^- Kapitel 5: Eifersucht? ---------------------- „Geh NIEMALS in mein Zimmer ohne meine Erlaubnis, verstanden?“ kam eiskalt von Gaara. Sakura konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren… Noch bevor sie darauf reagieren konnte, war er auch schon weg. Sakura ging in ihr Zimmer und legte sich erschöpft aufs Bett. Ihr gingen so viele Gedanken durch den Kopf, aber lange konnte sie sich nicht damit beschäftigen, da sie schon nach kurzer Zeit einschlief. Während Gaara mal wieder auf seinem Bett lag und nicht einschlafen konnte, dachte er über seine Verlobte nach. Konnte er sie wirklich heiraten, obwohl er sie nicht liebte? Er kannte sie kaum. Gaara begegnete ihr nur bei den Chuunin – Prüfungen. Er kann sich noch ganz schwach daran erinnern wie er sie an einen Baum fest genagelt hat und sie Ohnmächtig wurde. Auch Gaara war müde von all dem was heute passiert ist und irgendwann ist auch er eingeschlafen. xxxxxxXxxxxxx In dieser Nacht hatte sie einen Traum. Sie träumte, wie schon so oft, von Sasuke. Damals konnte sie ihn nicht abhalten das Dorf zu verlassen. Was wäre wohl passiert, wenn er nicht gegangen wäre? Doch dann wurde sie von einem Klopfen an der Tür unsanft geweckt. Sakura bemerkte, dass sie während sie den Traum hatte, geweint hat. Schnell wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. „Herein!“ Es war Gaara, der sich jetzt auf ihr Bett zu bewegte. Er blickte sie an, aber dennoch zeigte er keine einzige Emotion. „Morgen…Ich würde mal sagen, du machst dich fertig und dann komm runter in die Küche. Beeil dich.“ „Verstanden.“ entgegnete ihm Sakura. Als sie unten in der Küche war, wartete Gaara auch schon auf sie. „Frühstücke erst mal. Dann kommst du mit mir.“ „Okay. Ah, guten morgen Temari! Morgen Kankuro! ^^’“ Von Kankuro kam nur ein leises, fast nicht hörbares „Morgen…“ „Guten Morgen, Sakura! ^^ Wie war deine erste Nacht in Suna?“ wollte Temari wissen. „Ah, na ja ich hab ganz gut geschlafen. Nur ich muss mich noch an die Hitze hier gewöhnen.“ „Dann ist ja gut.“ Nach dem Frühstück, war Sakura gespannt was für eine Arbeit ihr Gaara zuteilen würde. „Wurde ja auch mal Zeit das du fertig mit dem Essen wirst… Nun, du wirst in Zukunft mir bei allen Arbeiten, die ich als Kazekage verrichte assistieren. Du wirst mich überall hin begleiten und tun was ich dir sage und wenn ich dich mal nicht brauche, kannst du ins Krankenhaus gehen und da aushelfen, alles verstanden?“ Sakura war aus irgendeinem Grund sprachlos. „Ähh… ja. Hab ich auch mal irgendwann einen freien Tag???“ Gaara überlegte kurz und antwortete darauf mit „Nein. Ich muss jeden Tag arbeiten und das heißt, dass du das auch tun musst.“ Die Innere Sakura beschwerte sich:„Oh mann, der Typ hat sie doch net mehr alle!!! Ich bin doch net seine Sklavin oder so was. Ich bin seine Verlobte!!!“ Sakura schaute ihn verdutzt an, aber Gaara reagierte erst gar nicht drauf, sondern gab ihr einen „Befehl“ (keine Sorge Gaara wird noch netter xD): „Komm endlich!“ „Ist ja gut!“ xxxxxxXxxxxxx Im Büro von Gaara… „Dieser Typ hat sie doch net mehr alle!!! Der macht das mit Absicht! Ahh! Ich hasse ihn!!!“ dachte sich Sakura und sortierte weiter seine Liebesbriefe. Sakura gefiel es nicht, dass er so viele Liebesbriefe von anderen Frauen bekam. „Oh Gott, werd ich gerade eifersüchtig??? Nein, das kann nicht sein. NIEMALS!“ stellte Sakura mit entsetzen fest. Als Gaara mal für einen Moment das Büro verließ, warum auch immer, nahm Sakura einen Liebesbrief und öffnete ihn. Sehr geehrter Kazekage Gaara, Ich bewundere sie! Sie sind so großzügig und kümmern sich so gut um uns! Ich habe eine Frage die ich ihnen stellen möchte. Stimmt es wirklich, dass sie eine Verlobte haben? Wenn ja, dann würde es mir das Herz brechen! Denn ich habe mich in sie verliebt! Aber wenn sie Sakura Haruno wirklich lieben, dann wünsche ich ihnen beiden viel Glück. Doch falls es mit ihr nicht funktionieren sollte, dann sollten sie wissen, dass ich immer für sie da bin. Ich bin vielleicht nicht so schön, stark, talentiert uns talentiert wie ihre Verlobte, aber ich bin mir sicher, dass ich sie glücklich machen könnte. Bitte denken sie darüber nach! Noch haben sie sie nicht geheiratet! In Liebe Sheena Plötzlich kam Gaara wieder und Sakura konnte so schnell den Brief nicht verstecken. „So… du liest also meine Briefe? Bist du eifersüchtig?“ „Nein, natürlich nicht! Was denkst du denn von mir???“ „Aber deinem Gesichtsausdruck zufolge, gefällt es dir nicht, dass ich so viel Fanpost von anderen Frauen bekomme…“ „Hör auf dir was einzubilden! Ich empfinde nur eines für dich! Und zwar nur Hass!“ „Ach ja? Und warum wirst dann so rot und wendest deinen Blick von mir ab?“ Von Sakura kam keine Antwort. Sie ignorierte das und machte weiter. „Keine Sorge. Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein… DU bist meine Verlobte.“ Sakura tat weiterhin so, als ob sie nichts gehört hätte. Gaara saß an seinem Schreibtisch und man konnte ein leichtes Grinsen in seinem Gesicht erkennen. Nach ca. 1 Stunde war Sakura endlich fertig. „DA! Ich hab deine Fanpost alphabetisch sortiert, so wie du’s wolltest.“ „Gut… Dann kannst du jetzt diese Akten nehmen und mit mir kommen.“ Gaara deutete auf einen kleinen Stapel von Akten, die auf seinem Schreibtisch lagen. Sakura folgte ihm in einen riesigen Konferenzraum mit 4 Statuen von den früheren Kazekagen. In der Mitte des Raumes war ein großer runder Tisch vorzufinden. Gaara setzte sich zu den anderen die zum Rat von Suna gehören und Sakura stellte die Akten auf Gaara’s Platz und blieb neben Gaara stehen. Sie sprachen über die Verbesserung der Verteidigung von Suna, doch nach einiger Zeit hörte Sakura gar nicht mehr zu und konnte das Ende der Konferenz kaum abwarten. Dann nach 2 Stunden war es dann endlich zu Ende. Als Gaara und Sakura auf dem Weg waren wieder zum Büro zurückzukehren, schlug Gaara ihr etwas vor. „Ich hoffe du musstest dir nicht zu lange stehen.“ „Nein, ist schon okay. Ich bin dran gewöhnt, ich bin doch von Tsunade-sama trainiert worden.“ „Na wenn du meinst… Hast du Hunger? Wir können etwas essen gehen oder wir können uns auch etwas kochen lassen und aufs Büro bringen lassen.“ Sakura schaute ihn überrascht an. So kannte sie ihn gar nicht… „Also, lädst du mich zum Essen ein?“ „Sie es wie du willst…“ „Na gut, dann will ich irgendwo essen gehen.“ Gaara und Sakura gingen in das schönste und beste Restaurant der Stadt. Kaum angekommen wies ihnen der Manager einen Tisch zu. Sie mussten noch nicht mal einen Tisch reservieren. Wenige Sekunden später kam auch schon eine Kellnerin und brachte ihnen zwei Speisekarten. „Und du lädst mich auch wirklich ein? ^^ “ „Ja. Ich lasse niemals eine Frau bezahlen und schon gar nicht, wenn es meine Verlobte ist. Also such dir endlich was aus -.-* “ sagte Gaara etwas genervt. Dann kam auch schon eine Kellnerin „Haben sie sich schon entschieden Mrs Sabaku no?“ Sakura war erst mal etwas schockiert, aber dann antwortete sie. „Ich hätte gern Okonomiyaki.“ „Für mich bitte Tempura.“ „Okay, einen kleinen Moment bitte Kazekage-sama“ „Soweit ich weiß, sind wir noch nicht verheiratet…“ „Immerhin kannst du dich so schon mal dran gewöhnen in Zukunft Sabaku no zu heißen.“ 10 min später kam ihr Essen auch schon an. „Guten Appetit!“ wünschte ihnen die Kellnerin noch. Als sie dann fertig waren kam die Kellnerin wieder und Gaara drückte ihr ein paar Scheine in die Hand und verschwand wieder mit Sakura in einer Wolke aus Sand. xxxxxxXxxxxxx Sakura arbeitete noch bis 17:00 Uhr bei Gaara, dann gab Gaara ihr auch schon früher Schluss. „Ich kann wirklich schon heimgehen?“ „Ja. Oder willst du noch bei mir bleiben?“ sagte Gaara richtig verführerisch ^ . ~ und kam Sakura immer näher. Sakura war wie versteinert und bewegte sich nicht einen Zentimeter. „Ähh… natürlich nicht…“ brachte Sakura noch grad so raus, denn sie konnte nicht so richtig sprechen, da Gaara’s Gesicht so nah an ihrem war. „Ach ja… wirklich…?“ Nun kam Gaara ihr noch ein Stück näher und sie bemerkte, dass Gaara’s Arme schon ihren Rücken umschlossen… _________________________________________________________________________________ So das war's mal wieder ^^ Tja...was denkt ihr passiert wohl als nächstes? Werden sie sich küssen? *denk* Hmm... Bye HEAL Saku Kapitel 6: Liebe? ----------------- Nun kam Gaara ihr noch ein Stück näher und sie bemerkte, dass Gaara’s Arme schon ihren Rücken umschlossen… Noch bevor Sakura etwas sagen konnte, spürte sie seine Lippen auf ihren. Sie schloss ihre Augen und genoss den Kuss und Gaara tat dies ebenfalls. Sakura’s Herz schlug so schnell wie nie zuvor. Sakura legte ihre Arme um seinen Nacken. Gaara drückte sie in Richtung des Sofas ohne, dass sich seine Lippen von ihren lösten. Kaum stieß Sakura an das Sofa, ließ sie sich fallen, sodass Gaara nun auf ihr lag. Plötzlich kamen Kankuro und Temari herein… „Hey Gaa- “ Kankuro stoppte seinen Satz, als er die beiden sah. Ein breites Grinsen bildete sich auf den Gesichtern von Temari und Kankuro. Die beiden Liebenden lösten sich sofort voneinander und Sakura richtete ihre Kleidung und Haare wieder her. Gaara war die Situation sichtlich unangenehm und versuchte cool und gelassen zu seinem Schreibtisch zu gehen. „Na ja, ich werde dann mal nachhause gehen. Bis dann!“ verabschiedete sie sich schnell und verschwand auch schon hinter der nächsten Ecke. „Oh, unser kleiner Gaara wird erwachsen. Was wäre wohl passiert, wenn wir nicht rein gekommen wären? ^^“ meinte Temari mit einem lächeln auf dem Gesicht. „Hm… ich denke Gaara wäre wohl über sie hergefallen und -“ noch bevor Kankuro weiter reden konnte unterbrach Gaara ihn und warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Also, was wollt ihr hier?“ gab Gaara etwas genervt von sich. … xxxxxxXxxxxxx Sakura lag in ihrem Zimmer allein auf ihrem Bett und dachte über das was grade passiert ist nach. „Warum hat er mich geküsst??? Ich dachte er kann mich nicht ausstehen! Und warum hab ich mich nicht gewehrt???“ „Na, weil du dich in ihn verliebt hast!“ meldete sich die innere Sakura. „NEIN! NEIN! NEIN! Ich und er? NIEMALS! Er kann mich noch nicht einmal leiden!“ „Anscheinend doch! Sonst hätte er dich ja wohl kaum geküsst! Oder?“ „Ach, halt den Mund!!!“ fauchte sie die Innere Sakura an. Nach einer Weile hörte sie wie Gaara nachhause kam und in sein Zimmer ging. Auch Gaara lag auf seinem Bett und dachte nach. „Ich muss schon sagen sie ist gar nicht so schlimm wie ich gedacht hab… und ihre wohlgeformten Brüste… Oh Gott!!! Was denke ich denn da??? Ich muss schnell an was anderes denken! … Was es heute wohl zu essen gibt? … Ihre schönen langen Beine sind beeindruckend. Was mach ich über überhaupt? Warum denke ich denn an die???“ Gaara fiel auf, dass sein kleiner Freund sich auch schon meldete… „Oh mann… auch das noch! Das liegt bestimmt nur an den verfluchten Hormonen. Am besten ich geh duschen.“ sagte er zu sich selbst. „Sakura! Gaara! Kommt ihr runter? Es gibt Essen!“ schrie Temari von unten. Sakura und Gaara gingen beide gleichzeitig aus ihren Zimmern. „Oh, hi Gaara-sama…“ Sakura schaffte es nicht ihm in die Augen zu schauen und wendete ihren Blick, deshalb nach unten. „Seit wann nennt sie mich Gaara-sama??? Ich muss schon sagen es klingt irgendwie süß ^^“ „Hallo. Können wir gehen?“ „Hai.“ Im Esszimmer fanden sie nur einen mit Essen gedeckten Tisch und einen Zettel. Hey ihr beiden! Ich hab heute ein Date und kann leider nicht mit euch essen und Kankuro hat noch was zu tun. Guten Appetit! Temari „Okay… das hat sie mit Absicht gemacht! Von wegen Date…“ dachte sich Sakura und zog eine Augenbraue hoch. „Setz dich!“ sagte Gaara in einem etwas angespannten Ton. „Ja. Guten Appetit Gaara-sama!“ Beim Essen war es erstaunlich still zwischen den beiden. Als sie fertig waren räumte Sakura den Tisch und spülte ab. Gaara half ihr dabei ohne etwas zu sagen. Beide gingen danach in ihre Zimmer. Sakura dachte wieder nach… „Liebe ich ihn? Liebe ich ihn nicht?“ Schließlich entschloss sie sich dann zu Gaara zu gehen und es herauszufinden. Es kostete sie sehr viel Überwindung bis an seine Tür zu gehen. „Oh nein! Ich kann das nicht >.<“ dachte sie sich. Doch die Innere Sakura sah die Sache ganz anders „Los! Geh rein und finde es heraus!!! Los Sakura!!! Küss ihn noch mal!“ Sakura nahm ihren ganzen Mut zusammen und drückte die Türklinke runter. Doch sie sah niemanden, so beschloss sie hinein zu gehen, dabei schloss sie die Tür hinter sich. Plötzlich wurde sie an die Wand geschmissen und von Sand an den Handgelenken umhüllt. Vor ihr tauchte eine dunkle Gestalt auf. „Hab ich dir nicht schon mal gesagt, dass du mein Zimmer nicht ohne meine Erlaubnis betreten sollst?“ flüsterte Gaara ihr ins Ohr und schmiss sie auf den Boden. Sakura landete unsanft auf dem Rücken. Tränen bildeten sich in ihren Augen. „Gaara…“ sagte sie mit zittriger Stimme. Sie stand auf und überraschte Gaara mit einem Kuss. Dieser stieß sie hart von sich, sodass Sakura wieder an der Wand aufprallte. Dann wurde ihm erst jetzt klar was er grade getan hat. Verwirrt schaute er sie an und ging zu ihr um sie in den Arm zu nehmen. Sakuras Körper schmerzte höllisch und sie begann zu weinen. Doch jetzt war ihr eines bewusst geworden. Sie hat sich in ihn verliebt und sie wusste genau, dass es gefährlich war ihn zu lieben, dennoch konnte sich nichts gegen ihre Gefühle tun. „Sakura, es tut mir so Leid! Das wollte ich nicht. Doch manchmal hab ich mich einfach nicht unter Kontrolle.“ sagte Gaara gefühlvoll zu Sakura. „Gaara… Ist schon okay, ich verzeihe dir. Fang du bitte auch nicht noch an zu -“ Er versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss und trug sie auf sein Bett. Ihr Körper schmerzte, aber sie genoss es mit ihm zusammen da zu liegen. Sakura schlief nach einiger Zeit in Gaaras Armen ein, während er sie anschaute und die ganzen blauen Flecken auf ihrem Körper entdeckte. Das ganze tat ihm so Leid, aber konnte es nicht rückgängig machen. Vielleicht hatten die anderen Recht und er ist ein Monster, das nur eine Gefahr für andere darstellt. Tränen liefen an seinem Gesicht runter… _________________________________________________________________________________ So, ich hab mal wieder viel zu lange dafür gebraucht xD Sorry, dass das Kapitel etwas... traurig geworden ist >.< Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Das nächste Kappi wird 100% besser!!! ^^ Bye HEAL Saku Kapitel 7: Alte Liebe rostet nicht! Oder? ----------------------------------------- Sakura schlief nach einiger Zeit in Gaaras Armen ein, während er sie anschaute und die ganzen blauen Flecken auf ihrem Körper entdeckte. Das ganze tat ihm so Leid, aber konnte es nicht rückgängig machen. Vielleicht hatten die anderen Recht und er ist ein Monster, das nur eine Gefahr für andere darstellt. Tränen liefen an seinem Gesicht runter… Am nächsten Morgen als Sakura aufwachte, lag Gaara nicht mehr neben ihr und nur mühsam konnte sie sich aufsetzen. Sie schaute sich im Zimmer um und ließ sich das Geschehene erst mal durch den Kopf gehen. “Ja…ich erinnere mich wieder, gestern hat Gaara mich…“ weiter konnte sie nicht denken, da Gaara wieder ins Zimmer kam und sie mit einem voll gedecktem Tablett überraschte. Er ging zum Bett und legte das Tablett auf ihren Schoß. „Ähm… ja… ich hab mir gedacht ich mach mal Frühstück für dich… mei-… meine Sa-…Sakura.“ ein leichter Rot-Schimmer bildete sich auf seinen Wangen. Als sie das gehört hatte blickte sie ihn unglaubwürdig an. „Hat er grade MEINE SAKURA gesagt???“ dachte sich Sakura still und leise in ihrem Kopf. „Ja, hat er!!! Das heißt er liebt dich und du gehörst ihm! ^^ Das ist doch soo süß von ihm!!!“ „Ach was red nicht so einen Quatsch und sei still“ meckerte sie mit der Inneren Sakura. Nach einer kurzen Zeit veränderte sich Sakuras Gesichtsausdruck zu einem Lächeln. „Ah… Dankeschön! Das ist sehr lieb von dir. -^^-“ „Ich wollte mich noch für gestern entschuldigen… weißt du ich wollte dir-“ Gaaras Satz wurde unterbrochen, weil Sakura ihn zu sich aufs Bett gezogen hat. „Also, MEIN GAARA… ich bin hart im Nehmen! Immerhin wurde ich von der alten Hexe Tsunade trainiert und da ist mir weit aus Schlimmeres passiert als die paar blauen Flecken! Mach dir nicht so viele Sorgen, okay? Und denk noch nicht mal dran dass du jetzt für mich irgendwie ein Monster wärst. Falls das noch mal passieren sollte kriegst du mal ein paar Schläge von mir, glaub mir… ich bin nicht so schwach wie ich aussehe! ^^“ Gaara schaute sie überrascht an. „Okay… jetzt könnte ich doch etwas Angst kriegen…“ Sakura küsste ihn und wieder trafen ihre Lippen sanft aufeinander. „Gaara? Noch da? Oder bist du schon sooo tief in deine Gedanken versunken?“ „Ja… bin noch da. Sakura, soll i-ich dich … fü-füttern?“ „Los Sakura! Das ist deine Chance! Sag ja!!!“ meldete sich die Innere Sakura. „Äh… ja gern, wenn du das möchtest.“ Gaara nickte. Man konnte deutlich erkennen, dass er ziemlich rot wurde. (Oh Gott, das muss doch total süß aussehen xD. Na ja weiter zu der Story!) Es gab Pfannkuchen mit Schokofüllung. Sakura machte schon mal den Mund weit auf „Aaa“ und Gaara gab ihr auch schon den ersten Bissen vom Pfannkuchen. Sakura kaute zufrieden und glücklich, wie ein kleines Kind. „Die hast du gut gemacht! -^^-“ „Danke. Ich… hab das zum ersten Mal gemacht! Sonst kocht Temari immer.“ Sakura wartete schon auf den nächsten Bissen. Gaara schenkte ihr ein Lächeln, was nicht allzu oft vorkommt und gab ihr was sie wollte. „Du? Darf ich dich auch mal füttern?“ fragte Sakura mit einem leicht nach unten gesenkten Kopf und einem süßem, kindlichem Blick. „Wenn’s unbedingt sein muss…“ gab Gaara wieder einmal etwas genervt von sich. Aber in Wirklichkeit freute er sich und genoss es. … „So. Fertig! Das Frühstück hat richtig gut geschmeckt ^^“ verkündete Sakura glücklich und zufrieden. Nur ein „Hn.“ kam von Gaara. „Du musst heute nicht arbeiten gehen, ich geb’ dir frei. Du kannst shoppen gehen oder so. Geld hab ich dir auf den Nachttisch gelegt.“ „Das ist aber sehr nett von dir! Ähm… Gaara?...“ „Hm?“ „Ich liebe dich mein Gaaraschatz! ^^“ „… Ich… l-liebe dich auch meine … s-süße Sakura!“ Er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. Dann räumte er das Geschirr wieder aufs Tablett und nahm es mit runter in die Küche. „Hmm… die blauen Flecken sind wirklich nicht schön, aber sind ja nur ein paar blaue Flecken.“ sagte Sakura zu sich selbst. xxxxxxXxxxxxx Sakura zog sich an um anschließend in der Stadt etwas bummeln zu gehen. Beim Verlassen des Hauses traf sie auf Temari. „Hey Temari! Guten Morgen! ^^“ begrüßte Sakura sie fröhlich. „Morgen. Musst du heute nicht arbeiten?“ fragte Temari verwundert. „Ähmm… nein, der gütige Herr Sabaku no hat mir für heute frei gegeben. Und du, Temari? Du hast dich heute so hübsch gemacht!“ Sakura deutete auf das Make-up das Temari trug, sonst benutzt sie eigentlich nie Make-up. Es sei denn… „Ach was. Ich seh so aus wie immer! Und warum sollte ich mich denn für den hyperintelligenten Idioten hübsch machen???“ versuchte Temari sich zu rechtfertigen. „Ah ja… ich seh’s… Ô.O.“ „Ach…ähh… weißt du was?... I-Ich bin schrecklich spät dran! Bis dann!“ mit diesen Worten stürmte Temari aus dem Haus. „Tse, sie kann das doch auch einfach zugeben ^^’.“ Kankuro kam grad die Treppe runter und sah Sakura im Flur stehen, auch fiel ihm auf, dass sie riesige blaue Flecken an den Armen hatte. „Sakura, sag mal wo hast du denn die blauen Flecken her? Von Gaara?“ Sakura zuckte zusammen als Kankuro hinter ihr auftauchte. „Hm? Ach, die blauen Flecken… Ich war letztens total ungeschickt und bin die Treppe runter gefallen. Alles halb so schlimm! ^^“ „Ach ja… das soll ich dir jetzt glauben?...“ fragte Kankuro misstrauisch. „Ähh…ja?“ kam frech von Sakura zurück. „Na gut. Aber ich kann mir das schon denken wie die zustande gekommen sind. Und noch was…“ Kankuro kam ihr wieder näher und stützte sich mit einem Arm an der Wand ab. „Falls was ist, du weißt ja wo du mich findest…“ und schon war er weg. Sakura stand da total überrascht und dachte sich „Warum zieh ich Männer nur so an???“ „Ganz einfach. Du bist heiß!!! Du hast eine schöne Figur, gro-“ weiter kam die Innere Sakura leider nicht, denn sie richtige Sakura unterbrach sie. Nun machte sie sich auf dem Weg in die Innenstadt. Sie entdeckte viele Geschäfte mit schönen Klamotten. Dann blieb sie vor einem Dessous-Laden stehen und war wie so oft in Gedanken versunken… „Hm… ich könnte mir neue Unterwäsche kaufen, nur für den Fall, dass mich Gaara mal- …Moment! Was denke ich denn da??? Völliger Blödsinn! Soweit sind wir doch noch gar nicht!!! *kopfschüttel*“ Die Innere Sakura reichte ihre Meinung ein: „Los Sakura! Du kannst dir ja wohl Unterwäsche kaufen ohne an ihn denken zu müssen oder? Tse, tse…“ „Stimmt du hast Recht! Also auf geht’s!“ „Siehst du? Ich hab immer Recht und außerdem ist es unvermeidbar, dass ihr beide mal irgendwann Sex haben werdet! Denn immerhin heiratet ihr ja bald! Ihr könnt ja schon mal ausprob-“ „Ahhh!!! Halt die Klappe! Daran will ich noch gar nicht denken! Und jetzt verzieh dich und lass mich in Ruhe Unterwäsche aussuchen!“ Sakura kaufte sich gleich fünf Dessous-Sets und verlies glücklich und zufrieden das Geschäft. (xD Wenn schon, denn schon…) Während sie durch die Stadt schlenderte gafften sie die Typen nur so an. Nach einer Weile bemerkte sie, dass sie von ein paar Typen verfolgt wurde, daraufhin ging sie schneller bis sie irgendwann in irgendjemand hineinrannte, dabei fielen ihr die Taschen aus der Hand und paar Dessous lagen auf dem Boden verstreut rum. Sofort entschuldigte sie sich… „Ah, entschuldigen sie, das war keine Absicht!“ Als sie sich an die Stirn fasste und dann in sein Gesicht schaute, war sie sprachlos. Der junge Mann hat sich mittlerweile zu ihr gekniet und blickte sie überrascht an. „Sakura? Bist du das???“ Immer noch schockiert und auf dem Boden sitzend versuchte sie ihm zu antworten. Seine schwarzen Haare, das Gesicht … „S-Sasuke…“ „Ja, so heiß ich…Sasuke Uchiha.“ „Was machst du hier?“ fragte Sakura verwundert. Ihr gingen so viele Gedanken durch den Kopf… „Ich hab Orochimaru und Itachi getötet und bin wieder ins Dorf zurückgekehrt. Hat dir Naruto nichts gesagt? Ahso… er ist übrigens auch hier mit Hinata.“ „…“ Sakura brachte kein Wort raus, sondern blickte ihn nur an und Tränen bildeten sich in ihren Augen. Dann sprang Sakura ihn regelrecht an und Sasuke fiel nach hinten, sodass Sakura nun auf ihm lag. „Woah…Sakura? Ich möchte dich ja wirklich nicht stören, aber deine… ähmm… Dessous liegen überall verstreut auf dem Boden.“ „Hä?... Ahhh! Oh Gott!...“ rasch sammelte sie ihre BHs und Höschen auf. Sakura wurde aus irgendeinem Grund knallrot im Gesicht. (Ja, warum wohl? xP Peinlich, peinlich…) „Hast du Lust mit mir ein Eis essen zu gehen?“ fragte sie Sasuke. „Moment mal hat er mich grad gefragt, ob ich was mit ihm unternehme??? Oh Gott, ich glaub’s nicht. Der Uchiha-Eisblock zeigt Gefühle??? Oh mann… der hat sich ja verändert…“ „Ja gern. Aber du bezahlst!“ gab ihm Sakura frech zurück. „Von mir aus…“ antwortet er ihr cool. xxxxxxXxxxxxx „Ich hätt’ gern einmal Straciatella und Erdbeere.“ sagte Sakura happy. „Und für bitte Vanille und Melone.“ Sasuke bezahlte rasch und die beiden setzten sich an einen Brunnen in der Stadtmitte. „Es ist so heiß hier in Suna-Gakure.“ beschwerte sich Sakura. „Hn. … Komm mal mit!“ Sasuke nahm Sakura am Handgelenk und führte sie zu einem Ort, wo man über ganz Suna-Gakure blicken konnte. „Wow. Hier hat man aber eine schöne Aussicht!“ Sakura kam aus dem staunen gar nicht mehr raus. „Mhmm… jaa. Sakura? Ich muss dir etwas sagen…“ „Hm?“ „I-Ich liebe dich!“ Als Sakura diese Worte hörte brachen, die lange unter einer dicken Eisschicht begrabenen Gefühle aus. Wie oft hat sie sich gewünscht, diese Worte von ihm zu hören? Und jetzt… „S-Sasuke… ich …“ „Sakura, es tut mir Leid wie ich dich damals behandelt hab, aber ich wollte dich damals nicht in Gefahr bringen, nur darum ließ ich dich zurück. Ich hätte nicht mehr weiterleben können, wenn du von Orochimaru oder Itachi umgebracht worden wärst nur weil wir beide zusammen waren. Ich hab meine Gefühle dir gegenüber all die Jahre tief in meinem Herzen verschlossen. Ich liebe dich soo sehr! In den zwei Jahren, gab es oft diese Nächte wo ich nicht einschlafen konnte und an dich denken musste. Ich weiß… ich hab dir sehr wehgetan… aber dennoch hoffe ich…“ Sasuke schaute traurig zu Boden und man konnte schon Tränen in seinen Augen sehen. Sakura war sehr gerührt und nahm ihn in ihre Arme. „Sasuke…“ Wie gern würde sie jetzt seine Liebe erwidern und mit ihm glücklich sein, aber in letzter Zeit ist so vieles passiert. Sie ist mit Gaara verlobt… auch wenn sie Sasuke immer noch liebte, gab es jetzt auch noch Gaara, den sie in gewisser Weise auch liebte. „Ich kann deine Liebe nicht erwidern… ich bin mit Gaara verlobt und wir werden bald heiraten.“ erzählte Sakura ihm traurig. Sasuke blickte sie traurig an. „So, ist das…“ Er nahm ihre Hand und blickte ihr tief in die Augen und näherte sich schüchtern ihrem Gesicht. Schon bald berührten seine warmen Lippen ihre. Beide vergaßen für einen Moment die ganze Welt um sich und genossen es zusammen zu sein. Nach einiger Zeit lösten sich die beiden voneinander und blickten sich an. Sie schauten sich verliebt in die Augen. Doch dann wurden sie von einer Stimme wieder in die Realität geholt. „Darf ich fragen, was du da mit meiner Verlobten machst?!?“ kam kalt von Gaara. Sasuke stand auf und entgegnete ihm „Nein, du darfst nicht fragen!“. Gaara kam nun auf sie zu und trennte sie regelrecht, als er Sakura packte und zu sich zog. „Du hältst dich in Zukunft von ihr fern, verstanden? Sie gehört mir!“ „Und was, wenn nicht? Kommt dann der kleine Gaara und beschmeißt mich mit Sandplätzchen?“ sagte Sasuke spöttisch. Gaaras Blick wurde wütend. „Ich warne dich! Treib’s nicht zu weit! Ich bin nicht umsonst der Kazekage von Suna-Gakure.“ „Ach ja… immerhin bin ich hier nicht derjenige der seine Verlobte schlägt! Sie ist bei dir doch nicht sicher!“ „HALT DEN MUND!“ Sakura musste eingreifen. „Gaara! Bitte lass uns nach hause gehen! Ich bin müde und die anderen warten bestimmt auch schon! Bitte tu’s mir zu liebe.“ „Na gut, für heute lass ich es mal gut sein. Und sollte ich dich wieder bei meiner Verlobten erwischen, bist du dran!“ xxxxxxXxxxxxx Zu hause angekommen ging Gaara, ohne Kankuro und Temari einen Blick zu würdigen, auf sein Zimmer. Die beiden saßen verwundert am Esstisch und blickten sich gegenseitig an. „Ähh… er ist nur etwas schlecht gelaunt. Kein Grund zur Sorge!“ „Sakura? Willst du etwa auch nicht essen?“ fragte Temari besorgt. „Nein, tut mir Leid, aber ich kümmere mich jetzt lieber um Gaara. Vielleicht esse ich später.“ *klopf klopf* „Gaara? Ich komme jetzt rein, okay?“ Sakura fand Gaara auf seinem Bett liegend mit einem Arm auf der Stirn. Als sie sich ihm näherte drehte er sich absichtlich von ihr weg. Er dachte über das nach, was er wenige Minuten zuvor gesehen hatte. „Warum hat sie ihn geküsst??? Ich dachte sie würde mich lieben, und dann… betrügt sie mich bei der nächst besten Gelegenheit? Weiß sie eigentlich wie sehr sie mich verletzt hat?“ „Gaara… es tut mir leid was ich getan hab. Bitte verzeih mir! Du weißt doch… wir beide sind verlobt.“ „Ja… verlobt. Was heißt das schon… Du bist doch nur mit mir verlobt, weil dich Tsunade dazu zwingt! Du würdest mich doch nie aus freien Stücken heiraten!“ „Jetzt hör aber auf so einen Scheiß zu denken!!! Ich liebe dich! Und soviel ich weiß heiratet man aus Liebe oder?“ „Hast du eigentlich auch nur einmal daran gedacht wie sehr du mir in diesem Moment wehgetan hast? Ich fühl mich so als ob ich einen riesen Knoten im Hals und dieses Stechen im Herzen… Ich hab es langsam satt immer wieder verletzt zu werden! Du weißt doch nicht im Geringsten was ich empfinde. Ich hab mich in dich verliebt und angefangen dir zu vertrauen. Und als Dank zerstörst du alles! Wenn du es ernst meinst, dann spiel nicht mit meinen Gefühlen…“ Gaara fing an zu weinen und eine Hand krallte sich in seine linke Brust. Das mit anzusehen zerbrach Sakuras Herz. „Es tut mir so leid, dass ich dich verletzt hab, aber… nun… ich möchte ehrlich zu dir sein. … Ich hab immer noch Gefühle für Sasuke! Ja, ich hab ihn schon damals geliebt. Er war meine erste große Liebe!“ unzählige Tränen liefen an ihren Wangen herunter. „So… dann war’s das mit uns… hm?“ mit traurigen, Tränen gefüllten Augen blickte er nach unten. Sakura schaute ihn an. „Ich wollte dich nicht verletzen… Ich liebe dich doch! Du kannst so ein liebevoller Verlobter sein.“ „Schön, dass du mich liebst… aber sag mir… was ist mit diesem Uchiha? Erzähl mir nicht, dass du ihn doch nicht liebst! Ich hab gesehen wie ihr euch geküsst und in die Augen geschaut habt. Du sahst so glücklich aus… Ich möchte dich nicht von deinem Glück abhalten. Du kannst gehen, wenn du willst…“ Mehr Tränen sammelten sich in seinen Augen… „Sakura, ich liebe dich wie noch nie jemanden zuvor! Durch dich hab gelernt was Liebe und Geborgenheit ist. Als kleines Kind hat mal jemand zu mir gesagt, dass Liebe die Wunden im Herzen heilt… Da muss ich ihm Recht geben, aber er hat nicht gesagt, dass sie einen auch so verletzen kann… Ich weiß nicht warum, aber ich würde dir sogar verzeihen, wenn du mir versprechen würdest ihn nie wieder zusehen. Ich will dir noch eine Chance geben, denn du bedeutest mir alles…Es liegt jetzt alles an dir… willst du mich oder Sasuke?“ Gaara biss sich auf die Lippen und konnte nur schwer seine Tränen unterdrücken… Sakura dachte über alles nach… Ihre Jugendliebe hat ihr endlich gestanden, dass er sie liebt, aber sie hat sich auch in Gaara verliebt. Will sie wirklich, das Bündnis zwischen Konoha und Suna gefährden, nur um mit ihrer großen Liebe Sasuke zusammen zu sein?... _________________________________________________________________________________ Für wen wird sie sich entscheiden? Sasuke? Gaara? *denk* Tja... ich weiß es xD. Ich hab mich mal dazu durchgerungen das 7.Kappi hochzuladen. Ich hoffe es hat euch gefallen! Na ja, vielleicht ist es etwas schnulzig geworden, aber ich weiß nicht, mir gefällt's. Kann man das überhaupt schreiben? Also das mit dem "Knoten im Hals". Wie auch immer, so fühl ich mich wenn ich weinen muss... Bye HEAL Saku Kapitel 8: Gefühlschaos ----------------------- „Sakura, ich liebe dich wie noch nie jemanden zuvor! Durch dich hab gelernt was Liebe und Geborgenheit ist. Als kleines Kind hat mal jemand zu mir gesagt, dass Liebe die Wunden im Herzen heilt… Da muss ich ihm Recht geben, aber er hat nicht gesagt, dass sie einen auch so verletzen kann… Ich weiß nicht warum, aber ich würde dir sogar verzeihen, wenn du mir versprechen würdest ihn nie wieder zusehen. Ich will dir noch eine Chance geben, denn du bedeutest mir alles…Es liegt jetzt alles an dir… willst du mich oder Sasuke?“ Gaara biss sich auf die Lippen und konnte nur schwer seine Tränen unterdrücken… „Sakura dachte über alles nach… Ihre Jugendliebe hat ihr endlich gestanden, dass er sie liebt, aber sie hat sich auch in Gaara verliebt. Will sie wirklich, das Bündnis zwischen Konoha und Suna gefährden, nur um mit ihrer großen Liebe Sasuke zusammen zu sein?...“ „Gaara… ich … ich weiß es noch nicht. Bitte gib mir noch etwas Zeit um darüber nachzudenken.“ antwortete Sakura traurig und den Blick nach unten gesenkt. „Gut, die sollst du haben… Bleibst du heute Nacht bei mir?“ fragte Gaara sie etwas schüchtern. „Hmm…. Ja.“ Gaara schlief schon nach kurzer Zeit ein, dabei hatte er Sakura fest von hinten umarmt, aber Sakura dagegen konnte nicht einschlafen. Wie auch? Wenn Gaara sie so fest umarmt, damit sie ihn nicht verlässt… Konnte sie es wirklich? Gaara zu verlassen und mit Sasuke glücklich sein? Liebte sie wirklich beide? Obwohl Sakura in der Nacht sehr viel Zeit hatte, fand sie auf all diesen Fragen keine Antwort. Als Gaara aufwachte, schenkte er ihr ein wunderschönes Lächeln und begrüßte sie „Guten Morgen meine süße Sakura!“ Sakura entgegnete ihm mit „Guten Morgen Gaara-sama.“ „Hast du gut geschlafen meine Süße?“ „War das jetzt ne Scherzfrage oder ist das ernst gemeint??? -.-’ “ dachte sich Sakura. „Ja. Ich hab gut geschlafen ^^’ Danke der Nachfrage. Und du?“ „Hmm… auch. Ich geb’ dir heute frei, damit du Zeit hast über alles nachzudenken… Also bis später. Ich geh schon mal.“ Gaara verließ den Raum und Sakura sah ihm noch eine Weile traurig hinterher. xxxxxxXxxxxxx Gedankenleer schlenderte Sakura durch die Straßen von Suna, zu all dem kam auch noch dass es regnete. Mit einem getrübten Blick ging sie weiter ohne zu wissen, was ihr Ziel eigentlich war bis sie an einem schönen, großen Brunnen kam, wo sie dann Sasuke erblickte. Sie blieb wenige Meter vor ihm stehen und blickte in seine schwarzen Augen, in denen sich ihr Spiegelbild widerspiegelte. „Sasuke…?“ „Sakura… was ist mit dir? Du… schaust so betrübt.“ Ihr Blick wurde noch trauriger und nun senkte sie ihren Blick auf den Boden. Sasuke ertrug es nicht das mit anzusehen. „Sakura, sag mir bitte was mit dir los ist! Hat Gaara dir etwas angetan?“ fragte Sasuke besorgt. Sie schüttelte den Kopf. „Bitte… sag es mir. Es zerreißt mir das Herz dich so zu sehen.“ Sakura nahm all ihren Mut zusammen und fing endlich an etwas zu sagen. „Sasuke… das mit uns geht nicht! Es ist falsch. Ich bin mit Gaara verlobt und ich werde ihn auch heiraten! Außerdem liebe ich ihn…“ den letzten Teil des Satzes sagte sie so leise, dass man es kaum gehört hatte, dennoch hörte ihn Sasuke deutlich. „Wer sagt denn, dass es falsch ist zu lieben? Außerdem entscheiden wir ob es nun falsch ist oder nicht, dass wir zusammen kommen. Oder?“ „… Aber- “ „Kein ’aber’! Komm wir beide unternehmen jetzt etwas lustiges, okay? Ich kann es nicht ertragen, wenn eine mir sehr nahe stehende Person leidet. Außerdem… gibt es da nicht mehr viele von den Personen…“ Sasuke packte sie an der Hand und zog sie mit sich. Nach kurzer Zeit kamen sie an einem Spielplatz an… xxxxxxXxxxxxx Währenddessen bei Gaara… *klopf klopf* „Herein…“ „Kazekage-sama, ich bringe ihnen die Pläne bezüglich der Verteidigung Sunas. “ „Gut… sonst noch was?“ fragte Gaara gelassen. „Nein, Kazekage-sama.“ entgegnete ihm der Jou-nin. „Dann kannst du gehen…“ Nachdem er gegangen war, stand Gaara auf und schaute betrübt aus seinem Fenster… „Hmm… es regnet…Was Sakura wohl grade macht? Ich hoffe ihr geht es gut…Ob sie ihre Entscheidung schon getroffen hat?...“ Zurück bei Sasuke und Sakura… „Sasuke-kun… was wollen wir hier?“ Sasuke schwieg. Stattdessen setzte er sich auf eine Schaukel „Komm, setz dich zu mir.“ Sakura ging auf die Schaukel neben ihn und schaute fragend zu ihm herüber… „Du hast mir meine Frage immer noch nicht beantwortet.“ Dann fing Sasuke an zu erzählen… „Erinnerst du dich noch an damals, als wir klein waren? Es passierte auch auf einem Spielplatz… Ein paar Jungs haben dich gehänselt, weil du so eine breite Stirn hattest. Du hast angefangen zu weinen, als sie einfach nicht damit aufhörten. … Dann begannen sie dich zu treten und zu schlagen und du lagst zusammengekauert auf dem Boden. Da kam ich zufällig vorbei. Ich hab sie alle verprügelt und weggescheucht…und dir dann wieder aufgeholfen. Ich hab sogar gefragt, ob mit dir alles in Ordnung wäre. Und du,… du hast dich in meine Arme gestürzt und dich erst mal ausgeheult. Ich hab mich schon gefragt wann du endlich aufhörst… . Dann hab ich dich geküsst. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie überrascht du warst und deine Augen weit aufgerissen hattest. Doch dann schlossen wir beide unsere Augen und genossen es…. Ich weiß bis heute nicht was damals in mich gefahren war, aber ich hatte den Drang das zu tun. Als ich dann realisierte was ich da grade gemacht hab, wurde mir die Situation etwas unangenehm und bin nach hause gerannt. Auf dem Heimweg hab ich mir noch mal alles durch den Kopf gehen lassen und mich entschlossen in Zukunft mehr Zeit mit dir zu verbringen. Doch es sollte anders kommen… Zu hause fand ich meine ganze Familie tot. Von da an war für mich nur noch eins wichtig, und zwar mich dafür zu rächen. Dafür begrub ich meine Gefühle zu dir und konzentrierte mich auf mein Training. Ich hoffe du kannst mir verzeihen…“ „Sasuke-kun, das wusste ich alles nicht…“ meinte Sakura etwas überrascht. „Hn. Aber weißt du was?“ sagte Sasuke neckisch. „Hm?“ „Mir gehört dein erster Kuss xP.“ Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen. „Ähmm…. Sasuke-kun…“ Sasuke grinste sie an. „Ja?“ Sakura lief jetzt rot an und schrie oder quiekte eher „Sasuke-kun bitte ärger mich doch nicht so! >.< “ dann wendete sie ihren Blick von ihm ab. „Ahhh!!! Oh mein Gott! Das hätte ich ja fast vergessen!“ dachte sich Sakura. Da meldete sich die Innere Sakura: „Na na, du hast das nicht vergessen Süße! Du hast dich soweit ich weiß, doch nur zu gern dran erinnert *hihihi*“ „Hallo? Erde an Sakura. Noch da?“ Sasuke kniete vor ihr um in ihr Gesicht schauen zu können. „Ah! Was machst du denn vor mir???“ „Ähmm…. dich anschauen und mir dir reden?“ Sakura schaute ihn mir großen Augen an. „Hmm… weißt du was? Mir ist da grade noch so ein Gedanke in den Kopf gekommen…“ meinte Sasuke grinsend. „Was denn? -.- ’ “ „Na ja… da mir dein erster Kuss ja schon gehört… warum denn auch nicht dein erstes Mal? Komm ich schenk dir meine Jungfräulichkeit und du mir deine!“ Mit diesem Satz fiel Sasuke über sie her und sie fiel von der Schaukel, sodass er nun auf ihr lag. Sanft begann er sie an ihrem Hals zu küssen und wanderte immer tiefer. Sakura spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut und musste unwillkürlich stöhnen. „Sasuke-kun…. mhh….ahh…. wir können nicht hier und jetzt auf… dem Spielplatz rummachen! Was wenn kleine Kinder kommen oder sogar Gaara.“ Brachte Sakura grade so noch raus, denn gegen die heißen Küsse und Berührungen von Sasuke konnte sie nicht viel ausrichten. „Ja, das stimmt. Aber ich wollte dich doch nur heiß machen…“ „Das hast du auch geschafft…“ „Komm ich helf’ dir auf.“ Sasuke reichte ihr eine Hand. „Na ja… es ist schon spät… ich sollte nach hause gehen. Gaara kommt in einer Stunde heim… und ich brauch etwas Zeit um nach zu denken. Ach übrigens… wo sind eigentlich Naruto und Hinata?“ „Die sind heimgegangen, weil Hinata die Hitze nicht so gut verträgt.“ „Ach so… Also bis dann!“ „Sakura? Falls du mich brauchst, ich bin im Hotel… meine Zimmernummer 156. Und ich würde gerne mit dir meinen Clan aufbauen und dich zu meiner Frau nehmen. Denk drüber nach.“ „Ja… mach ich.“ xxxxxxXxxxxxx Kaum kam Sakura nach hause, da wartete auch schon Gaara im Flur. Sakura schaute etwas geschockt… „Wo warst du?“ kam kurz und knapp von Gaara. Sakura wusste genau, was er jetzt dachte. Denn seinem Blick zufolge, war er eifersüchtig und verärgert. „Ich war in der Stadt.“ „Tse… ja… kann ich mir denken. Bestimmt warst du da auch ganz allein und weit und breit kein Sasuke.“ „… Ja. Ich war da mit Sasuke… und? Immerhin hab ich mich noch nicht entschieden.“ „Hn. Trotzdem will ich dich nicht teilen! Schon vergessen du bist meine Verlobte.“ „Ach ja… soweit ich weiß kann man nur etwas teilen, wenn man es auch besitzt. Nur weil ich mit dir verlobt bin, heißt das noch lange nicht, dass ich dir gehöre. Und wenn du mich jetzt entschuldigst, ich geh duschen.“ „Dann mach das. Aber eines noch… ist dir eigentlich überhaupt klar wie sehr ich dich liebe?“ Nach diesem Satz löste sich Gaara in Sand auf und verschwand. Sakura ging duschen und fachte über das nach, was er ihr grade gesagt hatte. „Was mache ich eigentlich? Ich kann ihn doch nicht so verletzen.“ Sakura saß in ihrem abgedunkelten Zimmer und hatte sich vorgenommen eine Entscheidung zu treffen. „Was soll ich nur tun? Egal für wen ich mich entscheide, einer von beiden wird verletzt. Gaara…, mit ihm bin ich verlobt und in der Zeit, in der ich mit ihm zusammen war, habe ich mich in ihn verliebt. Er kann ein so liebevoller Mann sein. So richtig fürsorglich und nett, aber er kann auch anders…es ist gefährlich ihn zu lieben. Ich weiß nie, wann er ausrasten könnte. Und Sasuke…, ich kenne ihn schon seit meiner Kindheit. Man könnte sogar sagen, ich kenne ihn schon seit einer Ewigkeit. Er ist meine Erste große Liebe. Ich habe ihn nie aufgegeben. Dennoch erwiderte er meine Gefühle nicht und verließ das Dorf. Er hatte nur noch Rache im Kopf… aber nun ist er zurückgekehrt und will mit mir seinen Clan aufbauen. Kann ich ihm wirklich verzeihen? Nachdem ich all die Jahre gelitten habe?“ Sakura bemerkte gar nicht wie viel Zeit schon vergangen ist. Sie schaute auf dir Uhr. „Schon 22 Uhr. Gut ich denke ich habe mich entschieden…“ xxxxxxXxxxxxx *klopf klopf* „Sasuke? Bist du da?“ Jemand ging an die Tür. Man hörte, dass die Tür aufgesperrt wurde. „Sakura? Hast du dich entschieden?“ „Ja…“ Sasuke ging ein Schritt zurück und machte eine einladende Handbewegung, sodass Sakura eintrat und Sasuke die Tür hinter ihr wieder schließen konnte. „Setz dich ruhig auf mein Bett.“ meinte Sasuke sanft und warf ihr einen fragenden Blick zu. „Also… ich hab mir das lange überlegt. Und … ich habe mich für dich entschieden.“ „Das ist schön zu hören. Und was hat Gaara dazu gesagt?“ „Hmm… also er…“ (Rückblick) „Sakura… hast du dich entschieden?“ fragte Gaara sie hoffnugsvoll. „Ja…, aber… es tut mir so Leid! Ich hab mich für Sasuke entschieden! Ich denke ich werde mit ihm glücklicher sein und immerhin liebe ich ihn schon seit meiner Kindheit. Bitte verzeih mir!“ Sakura brach in Tränen aus. „So ist das… also hast du mich nie geliebt… oder?“ „Doch. Aber bei uns ist das etwas anderes… ich hab mich erst seit ein paar Wochen in dich verliebt. Und Sasuke liebe ich schon seit dem Moment an dem ich denken konnte.“ „Tse… wenn du mich lieben würdest, dann würdest du mir nicht so weh tun und mit meinen Gefühlen spielen! Weißt du wie oft ich in meinem Leben schon verletzt wurde?“ „Es tut mir so Leid… Bitte glaub mir!“ „Und wenn schon, ändert dass doch lange nichts an der Tatsache, dass du mich wegen ihm verlässt! Aber nun gut… werde zumindest du glücklich, wenn wir beide es nicht sein können.“ Gaara senkte seinen Blick auf den Boden, sodass sie nicht mehr in seine Augen sehen konnte, aber Sakura sah Tränen den Boden hinunter tropfen.“ „Gaara…“ „Bleib weg von mir und geh!“ eine Hand war an seiner linken Brust und krallte sich da regelrecht fest. (Rückblick -->Ende<--) „… so bin ich dann zu dir gerannt und ja… jetzt bin ich bei dir…“ Sasuke nahm sie in den Arm. „Du hast das richtige getan, Sakura.“ Sie fing wieder an zu weinen. „Oh, verdammt… ich hab mir doch geschworen nie wieder zu weinen und stark zu sein…“ „Es ist okay zu weinen. Heul dich ruhig bei mir aus. Ich bin für dich da.“ „Sasuke? Ich möchte hier so schnell wie möglich weg… ich halt es hier nicht aus.“ „Gut, dann brechen wir morgen früh auf nach Konoha.“ „Nein. Ich will jetzt sofort weg von hier. Außerdem hab ich Angst… , dass ich mich noch umentscheide…“ „Nun gut. Möchtest du deine Sachen noch packen? Hör jetzt bitte auf zu weinen, okay? Ich ertrag den Anblick nicht.“ „Okay. Nein ich möchte nichts mitnehmen… wir können uns da neue Sachen kaufen.“ Sasuke und Sakura brachen noch in der Nacht auf nach Konoha und nach ca. 3 Tagen erreichten sie endlich in Konoha. xxxxxxXxxxxxx Die Sonne ging grade unter. Beide blieben noch vor dem Tor stehen und blickten auf Konoha. „Komm Sakura. Wir müssen Tsunade noch Bericht erstatten.“ „Aber Sasuke… ich hab Angst… wer weiß wie sie reagieren wird…“ „Mach dir nicht so viele Sorgen. Du weiß doch ich bin da um dich zu beschützen.“ „Hmm… ja… na dann mal los.“ Im Büro von Tsunade… „WAS??? SAKURA, DU HAST WAS GETAN???“ „Ja. Du hast richtig gehört, sie ist jetzt mit mir zusammen und sie wird mit mir meinen Clan aufbauen. Nur dass du das weißt!“ kam arrogant von Sasuke. „Sagt mal… geht’s euch zu gut?“ „Und wenn schon… ist das doch immer noch unsere Sache. Und jetzt, komm Sakura wir gehen. Wir haben noch was zu tun.“ „Sakura… denk dran… du hast das Bündnis zwischen Suna und Konoha gefährdet. Ich geb’ dir einen Rat, Liebe mit dem Herzen, aber vergiss dabei nicht deinen Kopf. Denk darüber nach.“ Sakura warf ihr einen verwirrten Blick zu und wurde anschließend von Sasuke an der Hand hinausgeführt. Auf dem Uchiha Anwesen… Sasuke und Sakura sind grade im neuen Zu hause angekommen und stehen im Flur. „Woah… es ist hier so sauber und gar nicht verstaubt.“ „Überrascht? Ich hab alles geputzt als ich wieder hierher zurückkehrte.“ (Okay… bei dem Gedanken, dass Sasuke putzt musste ich mich erst mal totlachen xD Ihr müsst ihn euch mal mit ’ner Rüschchenschürtze und ’nem Staubwedel vorstellen -^^-) „Toll ^^. Ich bin stolz auf dich. Du, ich bin müde, also koch ich uns jetzt was zu essen und dann will ich schlafen gehen.“ „Wie du willst.“ Etwas später im Bett… „Sakura, ich liebe dich.“ „Hmm… Gute Nacht, Sasuke…“ „Ich bin mit Sasuke zusammen, aber warum fühl ich mich gar nicht gut…? Ich müsste doch vor Freude total verrückt werden und quieken. Na ja, vielleicht bin ich einfach zu erschöpft von der Reise…“ Mit diesen Gedanken im Hinterkopf schlief sie in Sasuke’s Armen ein. xxxxxxXxxxxxx Am nächsten Morgen…. „Guten Morgen Naruto, Morgen Hinata“ gab Sakura fröhlich von sich. „Morgen Sakura-chan.“ „Guten Morgen Sa-Sakura.“ „Oi, Sakura, was machst du denn hier? Müsstest du nicht bei Gaara sein?“ fragte Naruto verwundert. „Ich baue mit Sasuke den Uchiha Clan auf…“ „WAS??? Im Ernst??? Und was wird aus GAARA???“ „Na-Naruto… s-sei doch nicht so unhöflich…“ „Oh… tut mir Leid.“ „Gaara wird ganz normal weiterleben müssen… Übrigens wo wollt ihr beiden denn hin?“ „Wir? Na ja, wir haben gestern erfahren, dass Hinata schwanger ist und heute gehen wir zum Ultraschall.“ „Na-Naruto…“ Hinata’s Gesicht wurde total rot. „Das ist aber schön ^^. Ich hab gehört TenTen soll ein Kind von Neji erwarten. Stimmt das denn?“ „Ja durchaus. Ihr Bauch ist schon riesig!“ „Sie ist im 8. Monat.“ meldete sich Hinata. Sasuke tauchte hinter Sakura auf. „Hmm… interessant.“ sagte Sasuke. „Woah…. Sasuke?“ gab Sakura erschrocken von sich. „Hmm… wenn du auch willst kriegst du auch bald einen riesigen Bauch.“ Sakuras Wangen färbten sich rot. „So Sakura-chan, dann können unsere Kinder ja heiraten.“ Sasuke gab Einspruch „Nur über meine Leiche, du Idiot!“ „WAS HAST DU GESAGT?“ „Äh… Na-Naruto komm lass uns gehen. Zu viel Aufregung ist nicht gut für das Baby. Also bis dann Sasuke und Sakura.“ „Ach, Sasuke den Kommentar hättest du dir aber auch sparen können.“ meinte Sakura verärgert. „Egal. Na wie wär’s?“ „Hm?“ „Willst du auch einen großen Bauch kriegen?“ fragte Sasuke neckisch. „Tse… als ob ich so leicht zu haben wäre xP.“ Später am Tag… Sakura und Sasuke sitzen im Wohnzimmer. Sakura hatte einen kurzen weißen Rock und ein rosa Shirt an. „Sakura… du siehst richtig gut aus…“ „Huh? Ah danke…“ „Verdammt Sasuke halt dich zurück! Reiß dich zusammen! Du wirst jetzt nicht mehr auf ihre Brüste und schönen Beine starren.“ „Sasuke ist was mit dir?“ „Hmm… nein.“ antwortete er kurz. 30 Sekunden später… „Sakura… verzeih mir! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten!“ Und schon fiel Sasuke über sie her, dabei drückte er ihre Arme auf den Boden und fing an sie küssen. Eine Hand fuhr ihr unter den Rock. „Sasuke! Hör auf, ich will das nicht! Bitte!“ schrie Sakura. Doch Sasuke meinte dazu nur „Früher oder später werden wir das machen, also warum nicht früher?“ Dann machte er auch schon weiter und Sakura gab ihm einen Tritt zwischen die Beine. Sasuke krümmte sich vor Schmerz. „Es-Es tut mir Leid! Sasuke-kun!“ Sakura kam auf Sasuke zu um zu sehen, ob es ihm gut geht. „Sag mal was soll das???“ Er packte sie an den Schultern und schrie sie an. „Sasuke… ich sagte doch es tut mir Leid!“ „Du hast dich doch für mich entschieden und willst mit mir meinen Clan aufbauen. Hast du mich etwas angelogen???“ Sasuke verpasste ihr eine Ohrfeige und stieß sie von sich, sodass sie auf dem harten Boden landete. Sakuras Augen füllten sich mit Tränen. „Sasuke es tut mir Leid! Aber ich konnte nicht mit dir schlafen, weil…weil ich Gaara immer noch liebe! Ich muss andauernd an ihn denken und jedes Mal, wenn ich bei dir bin hab ich ein schlechtes Gefühl, weil ich genau weiß, dass es Gaara dann schlecht geht. Ich liebe dich nicht mehr.“ „Warum??? Du hast mich doch schon geliebt, als du noch klein warst…“ „Ja, das stimmt, aber meine Liebe zu dir ist gestorben als du mich damals einfach verlassen hast. Ich habe Monate gebraucht um damit klar zu kommen. Ich empfinde für dich jetzt nur noch Freundschaft. Ich denke ich hab es mir nur eingebildet, dass ich dich noch liebe. Es war wahrscheinlich nur die Freude dich wieder zusehen. Auch wenn ich es wollte, ich könnte dich nicht mehr lieben. Es tut mir Leid. Ich … liebe Gaara! Bitte verzeih mir!“ Mit diesen Worten rannte sie aus dem Haus und sah Gaara auf dem Dach der Uchihas sitzen. „Gaara? Du hast doch nicht alles mit angehört, oder?“ „Doch. Und jetzt willst du mich zurück, huh? Nein, meine Süße so einfach ist das nicht… weißt du wer ich bin? Ich bin der Kazekage von Suna – Gakure. Hör auf mit meinen Gefühlen zu spielen!“ Sakura wurde von Sand umhüllt, doch da kam Sasuke um sie zu befreien. „Tse… du?“ gab Gaara angewidert von sich. „Das muss du ja grad sagen… Na? Was willst du diesmal machen? Willst du eine kleine Sandschippe nehmen und mir hinterher rennen und mir drohen es mir über zu werfen?“ „Oh mann, bist du dumm. Denkst du ich bin umsonst der Kazekage von Suna? Oh je… tu dir bloß nicht weh beim denken.“ „Kazekage… was heißt das schon. Ich habe ein Sannin getötet und ein Akatsuki-mitglied.“ „Hört bitte auf!!!“ schrie Sakura, doch keiner von beiden schien sie wahrzunehmen. „Aufhören!“ rief eine weibliche Stimme. „Tsu-Tsunade-sama…“ Tsunade hatte Kakashi und Naruto im Schlepptau. „Sasuke, reg du dich wieder ab. Und Gaara, Sakura folgt mir in mein Büro.“ meinte Tsunade bestimmend. _________________________________________________________________________________ So diesmal ist das Kappi etwas länger, als Entschädigung dafür, dass ich so lang gebraucht hab xP. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, was ich Gaara angetan hab >.< Ich weiß er hat ja schon genug gelitten, aber ich konnte es einfach nicht lassen. *in Deckung geh* Soooooooooooorry!!! Hmm.... was meint ihr geschieht als nächstes? Gibt es für die beiden ein Happy End??? Ich freue mich über eure Kommis ^^ Bis dann HEAL Saku Kapitel 9: Entscheide gut, entscheide richtig... ------------------------------------------------ „Oh mann, bist du dumm. Denkst du ich bin umsonst der Kazekage von Suna? Oh je… tu dir bloß nicht weh beim denken.“ „Kazekage… was heißt das schon. Ich habe ein Sannin getötet und ein Akatsuki-mitglied.“ „Hört bitte auf!!!“ schrie Sakura, doch keiner von beiden schien sie wahrzunehmen. „Aufhören!“ rief eine weibliche Stimme. „Tsu-Tsunade-sama…“ Tsunade hatte Kakashi und Naruto im Schlepptau. „Sasuke, reg du dich wieder ab. Und Gaara, Sakura folgt mir in mein Büro.“ meinte Tsunade bestimmend. Im Büro von Tsunade… Beide haben sich jeweils auf Sessel in Tsunades Büro gesetzt. Sakura blickte Gaara an. Ihr Blick war traurig und sie fühlte sich ihm gegenüber schuldig. Kann sie ihm denn jemals wieder in die Augen blicken? Gaara hingegen tat so als wäre nichts und blickte Tsunade an, wobei er auf jede einzelne Bewegung von der Rosahaarigen achtete. „*seufz* Wollt ihr beide euch nicht wieder vertragen? Immerhin geht es hier um die Allianz zwischen Konoha und Suna. Außerdem sehe ich doch dass ihr euch noch liebt…“ sagte Tsunade mit einer sanften Stimme um nicht einen Wutausbruch bei Gaara zu verursachen. Der Rothaarige Kazekage erhob sich und äußerte sich dazu. „Und wenn schon… ich hasse es wenn Leute mit meinen Gefühlen rumspielen als wären sie nichts wert! Sakura, ich habe dich wirklich geliebt. Warum hast du so etwas dann getan?“ Er würdigte sie keines Blickes und verließ gekränkt und verletzt den Raum. Sakura hingegen schwieg. Sie unternahm nichts um ihn vom Gehen abzuhalten…, stattdessen saß sie da ohne jegliche Emotion und Bewegung. Tsunade kniete sich vor die blasse Rosahaarige und gab ihr einen Rat. „Sakura, tu etwas bevor es zu spät ist. Glaub mir, du wirst es dein ganzes Leben bereuen, wenn du den Mann den du liebst verlierst.“ Wieder sagte sie nichts… Die junge Kunoichi stand auf und bewegte sich zur Tür. „Tsunade-sama, es ist spät. Ich denke ich gehe jetzt nach Hause… Auf Wiedersehen.“ Dann verließ sie den Raum. Die Straßen Konohas waren verlassen und nur der Mond spendete der jungen Frau Licht. Ihr Blick war leer. Als ob, sie innerlich gestorben wäre. Sie schloss die Tür zu ihrer Wohnung auf und ging direkt zu ihrem Bett, wo sie sich schlafen legte. Sie hatte nicht bemerkt, dass ihr jemand gefolgt war. Nun stand ein junger Mann im Schatten des Mondlichts in ihrem Zimmer. Er beobachtete sie. Sakura atmete langsam und ruhig. Ihre blassen rosa Haare reflektierten das Mondlicht. Sasuke näherte sich ihr, sodass er nun ihren Atem auf seiner Haut spürte. Das rosahaarige Mädchen schreckte aus ihrem Schlaf und blickte direkt in die tief schwarzen Augen des Mannes. Erschrocken wich sie zurück und krallte sich an ihrer Decke fest. „Sasuke…!“ „Hab keine Angst!“ meinte er sanft. Plötzlich war er dann über ihr und drückte ihr Handgelenke aufs Bett. Sein Gesicht war ihrem nicht mehr weit entfernt und dann fing er an sie zu küssen. Widerwillig ließ die junge Frau es über sich ergehen. Sasukes Küsse wanderten zu ihrem Hals hinunter, sodass er ihr ein leises Stöhnen entlocken konnte. So plötzlich es angefangen hat, hörte es auch wieder auf. „Ich werde um dich kämpfen Sakura Haruno! So einfach gebe ich nicht auf… Und so wie’s aussieht scheinst du auch nicht ganz abgeneigt von mir zu sein.“ Dann verschwand der Uchiha-Erbe auch schon wieder und ließ eine verwirrte Sakura zurück. Sie legte sich hin und tausende von Gedanken schossen ihr in den Kopf. „Ich kann doch nicht beide lieben…“ sagte sie leise zu sich selbst. Kurz darauf schlief sie ein. xxxxxxXxxxxxx Am darauf folgenden Morgen bei dem jungen Kazekage… Er hatte in der Nacht kaum geschlafen. Alles seine Gedanken drehten sich um Sakura… Er wusste, dass er sie immer noch liebte. Doch sein riesengroßer Stolz hinderte ihn daran ihr einfach zu vergeben und ein glückliches Leben mit ihr zu führen. Dann hörte er ein Klopfen an seinem Hotelzimmer und ging zur Tür. Vor ihm stand nun eine schöne junge Frau. „Guten Morgen, Gaara-sama. Ich hoffe ich habe dich nicht geweckt.“ meinte sie sanft. „Sakura, huh?“ Innerlich bereute er es, dass er ihr nicht mit einem einfachen und fröhlichem ’Guten Morgen’ entgegnen konnte. Warum konnte er nicht einfach über seinen Schatten springen und der Person, die er liebt vergeben? „Darf ich reinkommen?“ fragte sie mit einer zittrigen Stimme. „Hn.“ Gaara ging zur Seite und beobachte die Rosahaarige, wie sie sich auf sein Bett setzte. „Was willst du?“ fragte er kurz und knapp. Die junge Frau stand auf und verbeugte sich vor ihm. „Gaara-kun, bitte verzeih mir was ich getan hab. Es tut mir Leid! Bitte… Ich liebe dich doch. Du kannst mich gerne dafür bestrafen. Schlag mich, töte mich… aber bitte… hasse und ignoriere mich bitte nicht!“ Der rothaarige junge Mann war überrascht von dem was sie grade tat und wusste erst mal nicht, was er dazu sagen sollte. „Ich weiß… ich hab die schlimmste Strafe der Welt verdient… Es würde mich nicht wundern, wenn du mir nicht verzeihen würdest.“ Sie versuchte ihre Tränen zu unterdrücken, dennoch hatte Gaara es bemerkt. „Sie so zu sehen tut einfach nur weh… Warum kann ich ihr einfach nicht verzeihen? Es ist nur ein kleiner Schritt. Wenn ich so weitermache, werden wir beide nur daran zerbrechen.“ Der Kazekage nahm sie in seine Arme und streichelte ihren Kopf. Er drückte sie fest an sich. „Sakura… es ist okay. Ich verzeihe dir.“ Bei diesen Worten brachen bei ihr die Tränen aus. Nein, nicht weil sie traurig war, sondern weil sie erleichtert war diese Worte von ihm zu hören. Gaara drückte sie von sich und wischte ihr die Tränen vom Gesicht. „Bitte wein nicht mehr.“ Sein Gesicht näherte sich ihrem und eher sie sich versah ruhten seine Lippen auf ihren. Als seine Zunge auf ihre Lippen traf, gewährte sie ihm Einlass und ein heißes Zungenspiel begann. Beiden wurde es ganz warm ums Herz und ließen sich aufs Bett fallen. Gaara rollte sich über sie und begann sie am Hals entlang zu küssen, dabei empfand er Sakuras Oberteil störend und entledigte sie ihres Kleidungsstücks. Ein angenehmer Gänsehautschauer durchfuhr ihren Körper. Der Rothaarige musste schon zugeben, dass sie einen ziemlich gut gebauten Körper hatte, denn ihre Rundungen waren nicht zu übersehen. Er wusste selbst nicht was mit ihm los war, doch er merkte dass sie jede einzelne Berührung von ihm genoss. Er wanderte etwas weiter runter zu ihren Brüsten und saugte sanft an ihnen. Dies brachte Sakura unweigerlich zum Stöhnen und sie krallte sich mit beiden Händen an seinen Rücken. Da Gaara dieses Stöhnen ziemlich gut gefallen hatte, dachte er noch nicht mal dran aufzuhören. Sakura wollte ihren Liebsten auch mal ’in die Mangel nehmen’ und war mit einem Ruck über ihm. Da er grade erst aufgestanden war, hatte er oben rum nichts an, was ihr die Sache natürlich erleichterte. Sie liebkoste seinen Körper von oben bis unten. Als sie dann doch etwas weiter unten angekommen war, wurde es Gaara so richtig warm. Doch schließlich hörte sie dann an der Stelle auf. „Gaara, lass uns damit noch etwas warten.“ meinte sie. „Nun, gut… ich will dich zu nichts drängen.“ Beide lagen glücklich und zufrieden aneinander gekuschelt im Bett. Sie waren so sehr darin vertieft, dass sie gar nicht bemerkt hatten, dass sie von einer Person beobachtet wurde. Diese ballte seine Fäuste zusammen und verschwand wieder… Ja, Sakura hatte sich für Gaara entschieden. Da ihre Liebe zu ihm stärker war und schon bald werden sie heiraten. Der junge Kazekage freute sich schon richtig drauf, da sie ihm dann ganz gehören würde. Sakura, aber wusste genau, dass sie ihre Gefühle für Sasuke noch nicht ganz begraben hatte… Sie fragte sich die ganze Zeit, was er mit seinen Worten meinte. „Ich hoffe er tut nichts Falsches. Ich will doch nur mit Gaara glücklich sein.“ __________________________________________________________________________________ So... das war's schon wieder ^^' Sorry dass das Kappi so kurz ist und dass es so lange gedauert hat. Aber nun ist es ja da. Ich hoffe ihr könnt mir helfen meine FF zu verbessern, also wenn ich was besser machen soll, dann nur her mit den tipps. Bye *sich verbeug* HEAL Saku Kapitel 10: Perfekte Hochzeit? ------------------------------ Seit dem sich Gaara und Sakura wieder vertragen haben, sind schon wieder 2 Wochen vergangen und sie sind wieder in Suna, wo sich auch schon einige Gäste eingefunden haben. Und nun laufen die Hochzeitsvorbereitungen auf Hochtouren. In 3 Tagen ist es endlich soweit… Ino und Hinata klatschten begeistert, als sie Sakura aus der Umkleidekabine rauskommen sahen. Sie trug ein langes weißes Kleid mit 2 Trägern, dass unten am Saum mit einigen kleinen roten Rosen bestickt war. Auch an den Trägern befanden sie jeweils 2 Rosen. Der Ausschnitt des Kleides war tief genug, damit man ihre weiblichen Rundungen erkenn konnte, jedoch hoch genug, damit ihr kein Mann zu tief da rein schauen konnte. Insgesamt war hatte das Kleid mehrere Schichten, jedoch war es relativ schlicht gehalten. „Wow, Sakura das Kleid steht dir einfach umwerfend!“ meinte Ino begeistert. „Mhm. Die siehst einfach wunderschön in dem Kleid aus.“ Stimmte Hinata Ino zu. „Hey, ihr macht mich ja ganz verlegen -^^-“ „Aber es stimmt doch!“ „Na ja, also mir gefällt’s ja auch, Ino. Meint ihr ich sollte es nehmen?“ „Ja ^^. Es sieht einfach wunderschön aus! Ich bin mir sicher Ino ist der gleich Meinung.“ „Japp, ich an deiner Stelle würde es nehmen. Und die Schleier (Nennt man das so? xD)passt auch wunderbar. Nicht zu lang und auch nicht zu kurz, passend zum Kleid mit Rosen verziert.“ „A-aber Sakura du brauchst doch noch den passenden Schmuck dazu oder?“ Sofort eilte die Verkäuferin mit passenden Schmuck-Sets an, denn immerhin ist das die zukünftige Frau des Kazekagen. Ganz verwundert bedankte sich Sakura bei ihr und probierte gleich die mit vielen kleinen Diamanten besetzte Halskette mit einem Herz Anhänger. Dazu passende Diamanten Ohrringe. Ino und Hinata sahen sich beide an und mussten grinsen. „Also jetzt hast du dein perfektes Hochzeitsoutfit gefunden!“ „Es ist perfekter als perfekt. I-ich hoffe ihr beiden werdet glücklich und habt viele Kinder ^^“ meinte Hinata, wobei sie so liebevoll lächelte. Alle drei mussten lachen. „Ich bin mir sicher, dass sie viele Kinder haben werden ^^. Schau dir doch nur mal Sakuras Körper an, ich bezweifle, dass er widerstehen kann. “ „Ino, jetzt übertreib mal nicht! ^^ So gut seh ich auch nicht aus.“ Sakuras Rotschimmer war nicht zu übersehen. „Ah ja, und noch was… ich war demletzt schon hier und hab euch Kleider schneidern lassen. Ich hoffe meine Brautjungfern mögen Bordeau rot ^^. Am besten ihr probiert sie gleich an!“ Hinata und Ino kamen gleichzeitig raus. „Also ich muss schon sagen Hinata, du hast auch keine schlechte Figur. ^^“ lobte Ino sie. „D-danke.“ Hinatas Wangen röteten sich etwas. „Gefällt es euch? Ich hoffe der Ausschnitt ist euch nicht zu tief.“ hakte die Rosahaarige noch mal nach. „Nein, nein. Die Kleider sind umwerfend und passen wie angegossen! Aber woher wusstest du unsere Größen?“ fragte Ino überrascht. „Na ja, wir kennen uns doch schon lang genug, oder? Also so was sollte ich als beste Freundin schon wissen. ^^“ „Ahso…“ Ino warf ihr trotzdem einen misstrauischen Blick zu, aber wendete sich dann anderen Dingen zu, wie z.B. sich im Spiegel betrachten. Nach einer Weile verließen die drei Frauen das Geschäft. „So, und was machen wir jetzt?“ wollte Ino wissen. „Ich würde mal sagen, dass wir zu mir gehen und noch ein Kaffee trinken und etwas reden ^^.“ „Einverstanden.“ kam es von Hinata. xxxxxxXxxxxxx Währenddessen in einem anderen Stadtteil von Suna, war ein besorgter Gaara, der verzweifelt versuchte die passenden Ringe zu kaufen. „Nein, wie oft soll ich es denn noch sagen??? Ich will Ringe, die schlicht gehalten sind, aber dennoch wertvoll und mit Diamanten! Das kann ja wohl nicht so schwer sein, oder???“ kam es genervt von Gaara. Der Verkäufer verschwand unten und kam wieder mit 5 anderen Ringpaaren. „Oi, Gaara! Schau doch, die hier sind doch akzeptabel, oder?“ meinte der Blondschopf neben ihm. „Ja… akzeptabel, aber nicht perfekt!“ gab Gaara mürrisch zurück. „Dann wie wär’s mit denen? Die sind aus Weißgold und Sakuras Ring hätte dann einen Diamanten in der Mitte in Form eines Sterns.“ riet ihm Kankuro. „Viel zu kitschig… Haben sie noch andere?“ fragte der junge Kazekage mit einem finsteren Blick. „Ja, aber natürlich Kazekage-sama.“ Kurz darauf stellte er Gaara ein wunderschönes Ringepaar auf den Tisch. Diese waren elegant, schlicht, aus Weißgold und mit Diamanten besetzt. Gaara musterte diese mit einem kritischen Blick. Für einen Moment lang herrschte Ruhe. Schweißperlen liefen am Gesicht, des Verkäufers hinunter. Man konnte die Anspannung im Raum förmlich riechen. Dann durchbrach Gaara die Stille. „Gut. Die nehme ich.“ kam es kurz und knapp von ihm. „Schön, dass sie endlich zufrieden stellende Ringe gefunden haben, ich packe sie ihnen noch ein, Kazekage-sama.“ „Warum nicht gleich so???“ beschwerte sich Kankuro, der immerhin schon 3 Stunden mit Gaara unterwegs war um Ringe zu kaufen. Nicht nur Kankuro hatte es zu schaffen gemacht, sondern Naruto war auch schon kurz vorm verhungern. „Können wir jetzt etwas essen gehen?“ quengelte er. Da Gaara sah wie erschöpft Naruto und Kankuro waren und stimmte widerwillig zu. Sie gingen in ein Restaurant wo es Ramen gab und jeder bestellte sich eine Schüssel. Nachdem Naruto 8 Schüsseln hinter sich hatte lehnte er sich zufrieden in den Stuhl zurück. „Jetzt geht’s mir schon viel besser!“ stellte Naruto fest. Gaara hob eine Augenbraue. „Kankuro, wer kümmert sich eigentlich um den Pfarrer, Dekoration und so weiter?“ wollte Gaara von ihm wissen. „Temari macht das. Da hat sie sich viel vorgenommen.“ antwortete er ihm. „Oi Gaara! Sag mal, wann wollt ihr beiden denn Kinder haben?“ fragte Naruto mit unschuldiger Neugier. Gaara war die etwas unangenehm, da auf seinen Wangen sich eine leichte Röte bildete. „Es soll kommen wie’s kommt.“ gab er ihm kühl zurück. Jetzt grinste sich Kankuro in seine Welt hinein und schaute ihn schelmisch an. „Ist was Kankuro?“ „Sag mal, Bruderherz. Hast du schon mit ihr… geschlafen?“ kam es locker und lässig von ihm. Der junge Kazekage blickte ihn unglaubwürdig an. „Das geht dich gar nichts an.“ „Ach komm schon, Brüderchen. Mir kannst du’s doch erzählen! Ich bin deine Familie. Oder verstehst du nicht was ich mit ’geschlafen’ gemeint hatte? Also ich meine damit natürlich Sex. So… wie lautet jetzt deine Antwort?“ Gaara zögerte. „Warum sollte ich ihm DAS denn jetzt sagen??? *seufz* Aber wenn ich es ihm nicht sage, wird nicht aufhören zu fragen.“ „Nein. Reicht das als Antwort?“ entgegnete er ihm genervt. „Hmm… ja.“ Doch damit war die Sache für Kankuro noch lange nicht abgehakt, denn er hatte doch eine Aufgabe zu erfüllen. Er musste doch seinem kleinen Bruder beibringen wie man(n) eine Frau verführt und befriedigt. Doch Naruto meldete sich zu Wort bevor Kankuro etwas sagen konnte. „Gaara, wenn wir eine Tochter bekommen und ihr einen Sohn oder umgekehrt, dann bin ich dafür, dass sie dann heiraten. Immerhin wären wir dann verwandt ^^.“ „Moment mal. Das meinst du nicht ernst… ich will bestimmt nicht mit so einem Idioten verwandt sein.“ kam es spöttisch von Gaara. „Wir werden ja sehen Gaara. Man kann sich ja nicht aussuchen wen man liebt, es kommt wie es kommt, wie du gesagt hattest. Aber eins kann ich dir sagen, mit jemandem zu schlafen und der Person nahe sein zu können ist ein unglaubliches Gefühl!“ meinte Naruto überglücklich und strahlte Gaara an. „Ich hab niemals gesagt, dass ich an unserer Hochzeit mit ihr schlafen werde.“ „Aber Brüderchen, du musst mit ihr schlafen, denn ihr seid dann verheiratete Menschen. Hast du wirklich noch nie was von ’ner Hochzeitsnacht gehört? O.Ô“ fragte Kankuro entsetzt. „Nein. Was ist denn das? Und hör auf mich Brüderchen zu nennen“ Also Kankuro wusste ja, dass sein Bruder in solchen Dingen unerfahren war, aber so… „Nun gut, dann will ich’s dir mal erklären, wenn du Sakura heiratest wirst du mit ihr Sex haben, weil dass eben so ist, immerhin braucht der Kazekage ja auch Nachkommen.“ „Hn.“ „Dann bin ich mir sicher, dass du auch noch nicht weißt, wie du sie verführen und befriedigen sollst.“ Meinte Kankuro wieder mit einem schelmischen Grinsen. Die 3 saßen noch eine ganze Weile da und gaben Gaara verschiedene Tipps und klärten ihn über so einiges auf. xxxxxxXxxxxxx Die Sonne in Suna ging bereits unter und auch war es wieder ruhiger im Hause Sabaku no. Sakura hatte vor lauter Spaß mit ihren Freundinnen die Zeit vergessen uns bemerkte gar nicht dass es schon abends war und Gaara grade nach Hause kam. „Guten Abend mein Schatz ^^“ begrüßte die junge shinobi ihren Verlobten. „Abend.“ entgegnete er ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Na, wie war dein Tag?“ „Sehr interessant und stressig.“ „*seufz* Bei mir auch. Ich freu mich schon auf unsere Hocheit.“ meinte Sakura glücklich. „Hn. Ja, ich auch. Sakura-chan, ich bin ziemlich müde, ich geh mich schon mal hinlegen, ja?“ „Okay, mach das. Ich bleib noch ein bisschen wach.“ „Gut, aber nicht zu lange.“ Die Rosahaarige nickte und schaute ihrem zukünftigen Mann noch hinterher. Dann ging sie auf die Terrasse und schaute zu den Sternen. „Hach, was für einen wunderschöne Nacht… Ich glaub ich geh noch etwas spazieren.“ Sie schlenderte im Mondlicht durch die Straßen von Suna und bewunderte das pulsierende Leben auf den Straßen. Sie hätte nie gedacht, dass Suna auch eine so lebendige Stadt sein kann. Schließlich kam sie an einem Pavillon an und blieb dort um die frische Nachtluft zu genießen. Plötzlich spürte sie, dass jemand hinter ihr war und drehte sich ruckartig um. Sie sah eine Gestalt vor sich stehen und langsam hob sie ihren Kopf um in sein Gesicht sehen zu können. Sie blickte direkt blutrote Augen, die so viel Hass und Kälte ausstrahlten, aber dennoch einen Funken von Traurigkeit besaßen. Erschrocken riss sie ihre Augen auf. „Sasuke… Verschwinde! Ich will dich hier nicht sehen!“ schrie sie hysterisch. „Bitte Sakura… ich muss mit dir reden, es ist wichtig!“ sagte er sanft und mit einem traurigen Unterton in seiner Stimme. „Geh doch bitte endlich weg und lass mich in Ruhe! Du hast mich oft genug verletzt, ich kann es nicht mehr ertragen! Warum gönnst du’s mir nicht einfach glücklich zu sein?... “ kam es traurig von der jungen Frau deren Tränen an ihren Wangen hinunter tropften. „Bitte gib mir doch nur eine Minute, mehr brache ich gar nicht…“ „Nein, ich hab noch nicht mal eine Minute für dich. Ich kann einfach nicht mehr… bitte lass mich in Ruhe.“ Dann ging sie an ihm vorbei und wollte einfach nur noch zurück nach Hause. Sasuke senkte den Kopf und schaute ihr nachdenklich hinterher. „Habe ich dich wirklich so verletzt ...“ fragte er sich dachte an all die Sachen, die er ihr angetan hatte und kämpfte mit seinen Tränen. Der sonst so starke Sasuke weinte um seine große Liebe, aber dies würde sie ihm auch nicht mehr zurückbringen… „Du wärst die einzige gewesen, die mich dem hätte aufhalten können.“ Lange stand er noch da, während langsam seine Tränen den Boden bedeckten und auch er zu Boden sank. Auf dem Weg nach Hause bei Sakura… Schweren Schrittes ging sie eine einsame Straße entlang und versuchte sich wieder einzukriegen. „Ich empfinde doch nichts mehr für ihn, oder?“ stellte sie sich selbst diese Frage und schritt weiter voran. Als sie dann endlich zu Hause angekommen war, wartete schon ein besorgter Kazekage auf sie. Dieser eilte schnell zur Tür, als er sie die Tür aufschließen hörte. „Sakura…“ hauchte er erleichtert, als er sie sah. Sie lächelte ihn an und fragte: „Oh, hast du auf mich gewartet?“ „Ja. Ich konnte nicht schlafen und bin runter gegangen um nach dir zu sehen, aber du warst nicht da. Wo warst du denn, Sakura-chan?“ „Es war so eine schöne Nacht, dass ich mich entschlossen hab einen Spaziergang zu machen.“ erzählte sie ihm ruhig und schaute etwas betrübt. „Hn. Es ist schon spät, du solltest dich auch schlafen legen.“ meinte der junge Kazekage fürsorglich. „Mhm…“ Die junge Frau machte sich schnell fertig und legte sich zu ihrem Verlobten, der sehnsüchtig in seine Arme nahm. „Ich liebe dich.“ hauchte er ihr ins Ohr. „Ich liebe dich auch und möchte mit dir glücklich werden.“ entgegnete sie ihm mit geschlossenen Augen. „Schlaf gut, meine Süße.“ wünschte Gaara ihr. „Ja, du auch.“ Sakura versuchte die Begegnung mit Sasuke zu verdrängen und zu schlafen, denn immerhin hat sie sich für Gaara entschieden, sie redete sich ein, dass sie ihn lieber vergessen sollte. xxxxxxXxxxxxx Die nächsten Tage vergingen schnell und nun war der letzte Abend als Junggeselle / Junggesellin. „Hey Gaara, trink doch noch etwas! Es ist immerhin der letzte Abend an dem du noch Single bist, also nimm noch was.“ riet sein Bruder ihm. „Hn. Nun gut, ich nehm noch einen.“ „Na geht, doch.“ meinte Kankuro zufrieden. „Morgen ist es dann soweit! Freust du dich schon Gaara?“ wollte ein neugieriger Blondschopf wissen. „Ja. Warum sollte ich denn nicht? Ich werde die schönste Frau die es gibt heiraten.“ entgegnete er ihm gelassen ohne irgendwie überglücklich wirken zu wollen, doch er war sehr glücklich darüber und konnte den morgigen Tag kaum noch erwarten. „Gaara, wo schläfst du heute Nacht? Zu Hause?“ fragte Shikamaru ihn. „Nein, ich werde im Hotel übernachten, ich darf sie vor der Hochzeit ja nicht mehr sehen.“ „*argh* Wer hat sich das nur mit ’Du darfst deine Braut vor der Hochzeit nicht mehr sehen’ ausgedacht??? Wie soll ich das denn bitte aushalten? Ich vermisse sie jetzt schon *drop*“ „Komm lasst uns alle anstoßen! Auf Gaara und seine zukünftige Frau!“ animierte Kankuro sie. „Auf Gaara und Sakura!“ riefen die jungen Männer und hoben ihre Gläser hoch.“ Während es bei den Frauen eher ruhiger zuging und sie es zu Hause bei Sakura gemütlich gemacht haben mit ein paar Sektflaschen und kleinen Geschenken von der Gastgeberin. „Hach, die nächste die unter der Haube ist.“ gab Ino lächelnd von sich. „Ja, ich würde auch gerne bald heiraten, ich glaub’s nicht mein kleiner Bruder heiratet vor mir!“ meinte Temari etwas neidisch, aber dennoch freute sie sich für die beiden und hoffte insgeheim, dass ein gewisser Mann ihr auch bald einen Heiratsantrag machen würde. „Du wirst bestimmt bald heiraten, da bin ich mir sicher!... ähm… ich-ich hab euch etwas zu sagen…“ meinte Hinata verlegen. „Ja? Du kannst uns alles erzählen. ^^“ versuchte Sakura sie etwas zu beruhigen. „Also…. Also…“ „Jahaaa?“ gaben alle gespannt von sich. „Ich- ich bin schwanger!“ platzte es aus der schüchternen Hinata raus. Alle waren erst mal etwas geschockt, bis sie dann realisiert hatten was grad eben war. „Oh mein Gott! Herzlichen Glückwunsch Hinata-chan!“ gratulierte Ino. „Ja, Glückwunsch! Im welchem Monat bist du denn?“ wollte Sakura wissen. „Na ja, erst in der 5.Woche ^^. Also ich hoffe, dass ich noch in das Kleid passe! xD“ Alle lachten und tranken fröhlich zusammen bis tief in die Nacht. Bis auf Hinata natürlich, denn sie musste ja etwas Rücksicht auf ihr Kind nehmen. Nach etlichen Stunden gingen dann auch die letzten Gäste und Sakura konnte sich endlich ins Bett legen, doch schlafen konnte sie mit Sicherheit nicht, denn die Aufregung war einfach zu groß! „Hoffentlich geht morgen alles gut! Was Gaara wohl grade macht?“ Sakura drehte sich zur Seite und blickte aus dem Fenster zum Mond, während Gaara es ihr gleich tat und wie üblich auf dem Dach seines Hotels saß. Schließlich holte Sakura dann doch die Müdigkeit ein. Die junge Haruno wurde unsanft von ihren Freundinnen geweckt, die vor dem Haus standen und Sturm klingelten. Sie blickte auf die Uhr… „6.00 Uhr morgens? Geht’s noch???“ dachte sie sich und ging müde und schleppend zur Tür. „Hey, Sakura!!! Du schläfst um die Zeit noch??? Wir müssen uns beeilen du heiratest heute, Süße!“ Schon stürmte Ino rein und packte Schminkkoffer, Lockenstab, Haarspray und andere Utensilien aus. Sakura hob eine Augenbraue und wusste nicht so wirklich ob sie grade träumt oder ob das hier real ist. Mühsam ging sie ins Bad um das nötigste zu erledigen, kaum war sie draußen kümmerten sich ihre Brautjungfern um ihre Frisur und ihr Make-up. Es dauerte Stunden, doch das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Ino betrachtete Sakura und brach fast in Tränen aus. „Oh Gott, meine kleine süße Sakura wird erwachsen.“ „Hach, Ino. ^^ Ich heirate doch nur…“ entgegnete ihr die junge Braut. „Ja, aber… wenn ich wieder an früher denke, wo wir beide uns um Sasuke gestritten haben und dich jetzt hier so sehe… und bald Gaara heiratest! Wer hätte gedacht, dass das passiert!“ Als Ino das Thema Sasuke anschnitt, senkte die Rosahaarige ihren Blick. „Ja… wer hätte das gedacht?...“ kam es geknickt von Sakura. Hinata piekste Ino in die Seite und wollte ihr damit klar machen, dass das kein gutes Thema war. „Ähm… Sakura? Willst du nicht dein Kleid anziehen?“ fragte Hinata höflich. Die junge Frau kam aus ihren Gedanken wieder zurück in die Realität und nickte, daraufhin verschwand sie ins Schlafzimmer. Hinata nutzte die Gelegenheit um Ino auf die Aussage von vorhin anzusprechen. „Ino! Du hättest Sasuke nicht erwähnen sollen. Ich glaube Sakura liebt ihn immer noch.“ „Wenn dem so wäre, dann würde die Ehe zwischen Gaara und Sakura zum scheitern verurteilt sein. Ich hoffe mal, dass Sakura Gaara mehr liebt. Wir können leider nicht mehr tun als ihr die besten Glückwünsche zu geben.“ meinte die Blondine traurig zur Tür blickend. Die junge Braut lehnte an der Tür und hatte alles mitgehört, was ihr zu denken gab. Nach einigen Minuten kam sie dann raus fertig angezogen und sie sah wunderschön aus. „Sakura? Wir müssen langsam los! Es sind nur noch 30 Minuten bis zur Hochzeit.“ teilte Ino ihr mit. „Mhm.“ Sie wurden von einer schneeweißen Kutsche abgeholt und zur Veranstaltung gebracht. Die Aufregung in Sakura wurde größer. Bevor sie richtig realisieren konnte was jetzt gleich passieren würde, war sie auch schon angekommen. Graziös stieg sie aus, gefolgt von ihren Brautjungfern. Langsam schritt sie den Roten Teppich entlang zum Altar, wo auch schon Gaara im schwarzen Anzug auf sie wartete. „Nur noch wenige Schritte, dann hab ich es geschafft. Warum fühle ich mich so hin- und hergerissen? Eine Hälfte von mir liebt Gaara so sehr und kann es kaum erwarten ihm das Ja-Wort zu geben. Doch die andere… die andere Hälfte von mir… würde am liebsten wegrennen und zu sich in Sasukes Arme stürzen. Aber auch wenn ich zu ihm rennen würde, er würde mich keines Blickes würdigen. Ich habe ihm noch nicht mal eine Minute gegeben, als er das wollte und mich schon beinahe anflehte, ich verstehe mich selbst nicht! Was will ich denn eigentlich?“ Sie schritt an vielen Gästen vorbei, die sich alle für das eine Event heute hier, mitten in einer Wüste versammelt haben. Alles war weiß-rot dekoriert und rosa Kirschblüten hingen nahezu überall. Diese Elemente sollten wohl Gaara und Sakura symbolisieren. Endlich kam sie am Altar an. Gaara blickte in ihr vom Schleier verhülltes Gesicht und hielt ihre Hand. Beide hörten den Worten des Pastors zu. „Wir haben uns heute hier alle versammelt um der Hochzeit des Kazekagen Sabaku no Gaara und der Shinobi Haruno Sakura beizuwohnen. Zwei Menschen die aus Liebe heiraten und gemeinsam nach vorne in die Zukunft blicken. Sabaku no Gaara ist es ihr freier Wille die hier anwesende Haruno Sakura zu ihrer rechtmäßigen Frau nehmen? In Guten wie in Schlechten Zeiten, sie pflegen wenn sie krank ist, bei ihr bleiben auch wenn es noch so aussichtslos erscheint, sie lieben und zu ehren. So antworten sie bitte mit ’Ja.“ „Ja, ich will.“ antwortete Gaara ohne jegliches zögern, dann steckte Sakura ihm den Ring an. „Ist es ihr freier Wille, den hier anwesenden Kazekagen Sabaku no Gaara zu ihrem rechtmäßigen Mann zu nehmen? In Guten wie in Schlechten Zeiten, ihn bei Krankheit zu pflegen, ihn bedingungslos zu lieben, bei ihm bleiben egal wie viele düstere Tage sie gemeinsam noch erleben werden? So antworteten sie mit „Ja, ich will.“ Die junge Braut zögerte. Bis sie sich einen Ruck gab und einwilligte. Gaara steckte ihr den Ehering an. „Irgendwelche Einwände von den hier Anwesenden?... Nein. Dann dürfen sie die Braut jetzt küssen!“ sagte der Pastor fröhlich. Gaaras Lippen besiegelten die ihre und somit war der Bund der Ehe zwischen ihnen geschlossen. Noch bevor ihr Kuss zu Ende war gab es eine Explosion. Das Frischverheiratete Brautpaar löste sich von dem Kuss und blickten den Gang hinunter. Einige Akatsuki Mitglieder standen da, darunter auch Sasuke. Der dem Anschein nach auch einer von denen war… . „Guten Tag. Ich hoffe wir stören nicht.“ Gab ein junger Mann mit schwarzen Haaren von sich. Schon hatte er sein Sharringan aktiviert und kam auf das Paar zu gerannt und schnappte sich Sakura, noch bevor Gaara reagieren konnte. „Tja, bis dann und spiel schön weiter mit deinem Sandkasten, denn du wirst sie nie wieder sehen." Und schon verschwand Sasuke mit Sakura. Alles ging unheimlich schnell und als Gaara sich von seinem Schock erholt hatte waren sie schon weg. Doch zwei Akatsuki-Mitglieder waren noch da, Sasori und Deidara kümmerten sorgten dafür, dass Gaara und andere Shinobi Sasuke nicht folgen konnten. Ein kleiner, weißer Vogel kam auf Gaara zugeflogen. „Katsu!“ Eine Explosion folgte, die Gaara jedoch, hervorragend parierte, da um sie herum nur Sand war. Sasori griff die Gäste mit unzähligen Puppen an, die alle vergiftete Waffen trugen. Viele wurden schwer verletzt. „Deidara, wir ziehen uns zurück! Unsere Arbeit ist getan.“ Befahl Sasori ihm. „Verstanden, Sasori-sama.“ So schnell sie gekommen waren, waren sie auch wieder weg. Alles was man noch sah, war eine Rauchwolke. Gaara war noch viel zu geschockt um sich zu bewegen. Für ihn brach eine Welt zusammen, sie waren noch nicht mal 5 Minuten verheiratet, schon wurde seine Geliebte Sakura entführt. Er sank auf die Knie und blickte in die Ferne ohne so richtig realisiert zu haben, was grade passiert ist… …. To be continued ….. __________________________________________________________________________________________________ So ich höre hier mal auf ^^ Tut mir Leid, dass ich so lange für ein neues Kappi gebraucht hab. Ich hoffe ihr seid mir treu geblieben! Hmm…. Warum sich Sasuke den Akatsuki angeschlossen hat, erfahrt ihr im nächsten Kappi! Ich hoffe es hat euch gefallen . Bei i-welchen Unklarheiten, bitte an mich wenden! xDD HEAL Saku Kapitel 11: Fragen über Fragen... --------------------------------- „Was ist passiert? Warum ist es hier so dunkel?... Wo bin ich?“ Langsam öffnete eine junge rosahaarige Frau ihre Augen. Ein paar mal blinzelte sie noch, bevor sie direkt in ein paar roter Augen blickte. „Sasuke? Wie kann das sein? Und warum trägt er einen Umhang mit Wolken?“ Die Gedanken der jungen Frau wurden unterbrochen, als der schwarzhaarige Mann auf ihre Fragen antwortete. „Na? Hast du schon alles vergessen?“ sprach Sasuke sie mit einer Spur Arroganz an. „…“ „Anscheinend ja. Dann will ich dir mal auf die Sprünge helfen. Ich habe dich von der Hochzeit mit diesem rothaarigen Milchbubi gerettet. Du solltest mir dankbar sein.“ teilte er ihr mit. So langsam dämmerte es in Sakuras Kopf. „Es gab einen riesen Knall… und dann… ging alles so schnell… ich kann mich nicht mehr so richtig erinnern. Warum liege ich hier im Arm von diesem riesen Idioten???“ Der Uchiha-Erbe musste grinsen. „Ach, meine Süße. Ich will ja nicht unhöflich sein, aber ich kann alle deine Gedanken lesen, also kannst du sie auch gleich aussprechen. Außerdem hast du doch eine so niedliche Stimme.“ „Halt den Mund!“ gab sie ihm frech zurück. „Na, na. Wer wird denn hier so wütend?“ kam es aus einer anderen Richtung. Die junge Kunoichi schrak auf und blickte sich um. Alles was sie sah, war aber lediglich ein kleines Lagerfeuer und um sie herum viele Bäume und Büsche. Es war Nacht, sodass sie nicht sonderlich viel erkennen konnte. Plötzlich tauchte aus dem Nichts ein rothaariger Mann auf. Kurz darauf ein Mann mit einem langen blonden Zopf neben ihm. Die Augen der jungen Frau verengten sich. „Wer seid ihr??? Und was zum Teufel geht hier vor?“ schrie sie die beiden Akatsuki – Mitglieder an. Diese aber, überhörten sie gekonnt, was nicht dazu beitrug, dass sich Sakura beruhigte. „Sasuke, wo hast du denn Kisame gelassen?“ wollte Sasori von ihm wissen. „Ich habe ihn vorgeschickt um Bericht zu erstatten. Er scheint sowieso etwas abgeneigt von mir zu sein. Anscheinend kommt er nicht damit zurecht, dass ich Itachi getötet habe und dann auch noch seinen Platz übernommen habe.“ sagte der junge Uchiha mit einem stolzen grinsen im Gesicht. „Tse. Was für ein Weichei.“ äußerte sich Deideira zu diesem Thema. „Was? Sasuke hat Itachi getötet?!? Aber …“ „Sakura, habe ich dir nicht gesagt, dass du es dir sparen kannst deine Gedanken vor mir geheim halten zu wollen?“ meinte er spöttisch. „*grr* Gut, warum hast du Itachis Platz bei den Akatsukis eingenommen?!? Und wie kommst du auf die absurde Idee mich zu entführen? Jetzt sag bloß nicht, dass ich für eure Organisation kochen und putzen soll!“ „Och, wäre doch gar keine so schlechte Idee.“ stimmte ihr Gegenüber zu. „Jetzt lass deine dummen Späße! Ich will eine Antwort!“ kam es gereizt von der entführten Braut. „Na, Sasuke. Du hast dir da aber eine temperamentvolle Braut geangelt.“ entgegnete ihm der Blonde. „Und? Mir gefällt sie. Außerdem brauchen wir sie nicht für unsere Pläne?“ „Was für Pläne??? Jetzt reicht’s mir raus mit der Sprache oder ihr seht mich nie wieder!“ regte sich die junge Frau auf. „An deiner Stelle würde ich lieber nicht so große Töne spucken. Du bist nicht in Lage dir Fehler zu erlauben. Wir sind immerhin in der Überzahl und nebenbei auch noch Akatsuki – Mitglieder. Die Chance, dass du uns entkommst ist gleich null!“ Sakura ignorierte seine Aussage und versuchte sich vergebens aus Sasukes Armen zu befreien. „Hach, Frauen tun immer so sinnlose Sachen. Das muss wohl in ihrer Natur liegen.“ beschwerte sich der Rothaarige. „Lass mich gehen!!!“ schrie sie, doch ohne Hoffnung, dass sie jemand hört und sie befreite. Langsam regte sich die Sabaku no ab, denn sie erkannte dass es hoffnungslos war sich gegen drei starke Männer zur Wehr zu setzen. Sie atmete tief durch… „Also, mein lieber Sasuke-kun, würdest du so freundlich sein mir zu sagen warum du bei den Akatsukis eingestiegen bist und mich entführt hast? Das auch noch bei meiner Hochzeit???“ „Warum nicht gleich so meine Kleine?... Ich habe dir ja gesagt, dass du die einzige wärst die mich davon abhalten könnte, aber nein du wolltest mir noch nicht mal 1 Minute deiner wertvollen Zeit geben und mir zuhören. Tja, und was passiert ist siehst du ja… Hab Geduld meine Süße, was als nächstes geschieht ist alles Teil eines Plans… *grins*“ „Welcher Plan???“ kam es etwas genervt von Sakura. „Nun, das bleibt mal vorerst geheim. Ich habe dich ja auch nur entführt, weil wir dich für unsere Zwecke brauchen werden. Also bild’ dir bloß nicht ein, dass ich das aus Liebe zu dir tun würde.“ sagte er zu ihr mit seinem üblichen schelmischen Grinsen. Der Blick der jungen Frau verfinsterte sich, sie hasste es als einzige hier im Ungewissen zu bleiben. „Hach, Gaara, wo bist du? Warum? Warum passiert das uns?...“ Traurig blickte sie in den Himmel. Von Sasuke kam nur ein höhnisches „Tzeh.“ , was Sakura aber nicht wirklich viel Beachtung schenkte. „Es ist schon spät, wir sollten schlafen gehen. Wir müssen morgen früh los.“ riet Sasori den anderen. „Gut, ich werde dann Wache halten.“ teilte der schwarzhaarige Mann ihnen mit. Die 2 anderen Akatsuki – Mitglieder legten sich hin, sie hatten keine Probleme mit der Kälte, da ihre Mäntel sie warm hielten. Während Sakura mit der Kälte zu kämpfen hatte, doch sie versuchte so gut es ging es sich nicht anmerken zu lassen, weil sie vor Sasuke’s Augen nicht schwach wirken wollte. Doch wie sollte sie ihre Gänsehaut, die sich auf ihrem ganzen Körper gebildet hat verbergen? Unglücklicherweise tropften einige kleine Wassertropfen auf die Rosahaarige. „Na toll… jetzt fängt’s auch noch an zu regnen, als ob die Kälte allein nicht ausreicht!“ dachte sie sich ohne daran zu denken, dass Sasuke ihre Gedanken lesen konnte. Aus kleinen Wassertropfen wurde ein richtiges Gewitter, bei jedem Blitz zuckte die junge Kunoichi zusammen. So sehr sich auch anstrengte ihr zittern unter Kontrolle zu bringen, es half nichts. Sie zog ihre Beine an sich um der Kälte nicht so viel Angriffsfläche zu geben. Sakura’s Handelungen blieben von dem Uchiha - Erben nicht unbemerkt, dieser kämpfte mit sich. „Erbärmlich. Sie hat sich kein bisschen verändert, immer noch so schwach wie zuvor. Vielleicht sollte ich ihr mal meinen Mantel geben, immerhin brauchen wir sie ja noch… Außerdem wenn sie denkt, dass ich mich um sie Sorge… *grins*“ Die anderen 2 Männer schliefen tief und fest und ließen sich doch nicht von ein paar Wassertröpfchen aus der Bahn bringen. Die junge Frau hingegen hatte es schwer… sie frierte richtig. „Wenn es so weiter geht, dann…“ weiter kam sie nicht, denn Sasuke legte seinen Umhang über sie und setzte sich wieder auf seinen Platz. Sakura war ganz überrascht von seinem Handeln und zupfte den Mantel zu Recht, sodass er sie so einigermaßen wärmen konnte. „Sasuke-kun…“ murmelte sie noch bevor sie endgültig einschlief. Sie fühlte sich sichtlich wohler, da sie nicht mehr zitterte. „Tzeh. Dummes Weib. Denkt doch tatsächlich, dass ich noch was für sie empfinde. Soll mir recht sein, kann ja nicht schaden, wenn ich ihr Vertrauen gewinne. *teuflisch in sich hinein grins*“ xxxxxxXxxxxxx Am nächsten Morgen… Unsanft wurde die junge Frau früh geweckt. Sasuke schüttelte sie wach und sagte in einem unfreundlichen Ton „Aufstehen! Es wird Zeit.“. Schwermütig raffte sie sich auf und drückte den Mantel Sasuke in die Hand. „Hmpf.“ war alles was ihm dazu einfiel. Die anderen beiden, Deidara und Sasori, waren schon längst bereit zum Aufbrechen. Sasori warf Sasuke einen Blick zu und dieser verstand was er damit meinte. Der Uchiha – Erbe setzte mal wieder sein berühmtes Grinsen auf, um anschließend sich zu der jungen Kunoichi zu begeben… Noch bevor Sakura es bemerkt hatte wurde alles schwarz vor ihren Augen und Sasuke fing sie auf und sie über seine Schultern. Denn es wäre nicht vorteilhaft, wenn Sakura den Weg zu dem Hauptquartier kennen würde. „Können wir endlich los?“ fragte Deidara ungeduldig. Von den beiden anderen Akatsuki – Mitgliedern kam nur ein arrogantes „Hmpf.“ Dann brachen sie auf zum Hauptquartier. „Wir sollten uns beeilen. Sie haben ein Suchtrupp nach uns geschickt.“ stellte Sasori fest. Die Truppe beschleunigte ihr Tempo und bald waren ihre Verfolger außer Reichweite. Als die Sonne unterging kamen sie endlich nach etlichen Stunden an. „Erstattet ihr beide Bericht, ich kümmere mich um Sakura.“ meinte Sasuke bestimmend. Langsam und zögerlich öffnete Sakura ihre Augen und blinzelte ein paar Mal, bevor sie dann wieder in Sasukes schwarze Augen blickte. Sofort riss sie ihre smaragdgrünen Augen weit auf und setzte sich auf. „Ganz ruhig. Du bist hier in meinem Zimmer, also sei unbesorgt Sakura-chan.“ teilte der Schwarzhaarige ihr mit, wobei er das „Chan“ besonders betonte, um sie zu ärgern. „Was willst du von mir???“ kam es genervt von der jungen Frau. „Hmm… Nichts.“ kam es lässig über Sasukes Lippen. „Ach, ja? Dann kann ich ja auch wieder gehen!“ gab sie ihm frech zurück und machte sich bereit aus dem Zimmer zu gehen, doch sie wurde von dem gutaussehenden Uchiha – Erben wieder ins Bett gedrückt. „Was soll das jetzt?“ fragte Sakura. „Nichts.“ antwortete er ihr wieder mit einem fiesen Grinsen „Dann lass mich gehen!“ „Hmm… lass mich mal ganz scharf überlegen… NEIN!“ Die Rosahaarige versuchte sich nicht aufzuregen, wobei man deutlich sehen konnte, dass sie sehr drum kämpfte. Letzten Endes schaffte sie es ihre Fassung zu behalten. „Sag mir…“ „Hm?“ fragend blickte Sasuke sie an. „ …warum bist du bei den Akatsukis eingestiegen?“ „Hmm… aus Spaß… mir war langweilig.“ „Das kann doch nicht dein Ernst sein!?! Soll ich dir das etwa glauben?“ „Es ist mir egal. Sieh lieber zu, dass du andere Sachen anziehst. Du kannst nicht ewig in deinem Kleid rumlaufen. Da drüben liegen Sachen bereit.“ Danach verließ der Uchiha den Raum und schloss ihn ab. Nun war Sakura wieder allein und schaute sich genauer um. Sie entdeckte auf einer Kommode Sachen, die genauso wie ihre ’normalen’ Klamotten aussahen. Rasch zog sie sich an. Doch, was sollte sie jetzt tun? Raus konnte sie nicht, da die Tür abgeschlossen war und es in diesem Raum keine Fenster gab. Seufzend setzte sie sich aufs Bett und betrachtete ihre Umgebung. Es stand nicht viel im Zimmer außer dem Bett, ein Schreibtisch mit diversen Utensilien, eine Kommode und einen Kleiderschrank, ein Nachtisch, worauf sich eine Lampe befand und etwas zu essen. Während sie aß, machte sie sich Gedanken, denn mit Sasukes Antwort auf ihre Frage, warum er zu den Akatsukis übergewechselt ist, gab sie sich nicht zufrieden. „Es macht doch gar keinen Sinn! Warum sollte er denn so was tun? Nur weil ich ihn zurückgewiesen habe? Ganz bestimmt nicht, ich bin mir sicher es steckte mehr dahinter. Sasuke-kun ist nicht der Typ der sich gerne rumkommandieren lässt und was für einen Plan verfolgt er? Wozu braucht er mich?“ Haare raufend ließ die junge Frau sich aufs Bett fallen und blickte die Decke an. „Ich werde daraus einfach nicht schlau.“ sagte sie zu sich selbst. Fragen über Fragen quälten die Rosahaarige, die schließlich nach vergeblichen rumgrübeln eingeschlafen war. xxxxxxXxxxxxx In Suna wartete Gaara sehnsüchtig auf die Suchtrupps, da er als Kazekage das Dorf nicht verlassen konnte. Verzweifelt stützte er seinen Kopf ab und gab sich die Schuld dafür, dass Sakura entführt wurde. „Sakura…“ hauchte er fast weinend. Noch nie zuvor war ihm so bewusst, dass sie ein ganz wichtiger Teil seines Lebens geworden war und dass er ohne sie einfach unvollständig wäre. Es klopfte 2-mal an der Tür und sein bester Freund trat herein. „Gaara…“ sagte der Blondschopf in einem traurigen Ton. „Naruto, bitte… lass mich allein…“ sprach Gaara ohne ihn dabei anzuschauen, denn er wollte nicht, dass jemand ihn so sieht. Der Kazekage verzweifelt, traurig und machtlos, so darf das Volk ihn nicht erleben, noch nicht mal seine Familie und Freunde. „Bitte, gib dir nicht die Schuld daran, dass Sakura entführt wurde! Es geschah alles so schnell keiner konnte so richtig glauben, was in dem Moment geschah.“ meinte Naruto tröstend. „Hmpf, ich hätte etwas tun können, doch ich stand da und habe sie einfach entkommen lassen… Hätte… hätte ich doch bloß…“ „Gaara! Jetzt beruhig dich! Jammern hilft auch nicht Sakura zurückzubringen, also lassen wir uns lieber einen Plan einfallen, wie wir sie zurückbekommen können!“ „… Du… du hast Recht. Aber warum haben sie Sakura entführt?“ „Vielleicht,.. vielleicht sind sie hinter Shukaku her, immerhin sind sie ja auch hinter mir her.“ gab Naruto ungern zu. … Der Uchiha-Erbe saß auf einem Stuhl und beobachte eine junge schöne Frau, die vor ihm auf seinem Bett lag. Lange starrte er sie an ohne einen Ton von sich zu geben oder gar sich zu bewegen. „Sie ist eigentlich wunderschön geworden, sie sieht immer noch so süß und unschuldig aus... Kann ich ihr das wirklich antun?“ Er bewegte sich auf das Bett und betrachtete sie nun von nahem. „Warum nur?“ Sanft strich er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und schenkte ihr ein trauriges Lächeln. Müde öffnete die junge Kunoichi ihre Augen und sah Sasuke verwundert an. „Sasuke-kun?“ Schnell setzte der Angesprochene seinen üblichen, gefühlskalten Blick auf. „Und was hast du jetzt mit mir vor?“ wollte die schöne Frau von ihm wissen. „Ich weiß es nicht.“ entgegnete er ihr. „Ist alles in Ordnung mit dir?“ „Ja. Warum sollte es nicht?“ „Na ja, du benimmst dich etwas komisch.“ stellte sie fest. Sasuke schwieg zu dem was sie sagte. „Hm. Während du weg warst, hab ich mich etwas und umgeschaut und hab eine wunderschöne Querflöte gefunden. Gehört sie dir?“ Die Haruno holte eine Schatulle raus, worin sich eine rote Querflöte befand. Nach kurzer Zeit des Schweigens antwortete er ihr. „Sie gehörte meiner Mutter. Früher hat sie oft darauf gespielt, damit ich leichter einschlafen konnte.“ „Tut mir Leid… ich… ich wollte dich nicht daran erinnern.“ „Schon gut.“ „Sag mal, kannst du auch darauf spielen?“ „Ja… Soll ich es dir beibringen?“ fragte der Uchiha zögernd. Etwas erstaunt von seinem Angebot blickte sie ihn an. „J-Ja, gern.“ Sasuke nahm die Flöte seiner Mutter in die Hand und fing an darauf zu spielen. Sakura lauschte der wundervollen Melodie und schaute ihn an. „Die Seite von Sasuke kenne ich gar nicht. Hm. Warum musste es nur soweit kommen… was ist nur aus uns geworden?“ Schnell holte sie der Schwarzhaarige wieder aus ihren Gedanken und forderte sie auf es jetzt selbst zu versuchen. Vorsichtig nahm sie das Erinnerungsstück seiner Mutter in die Hand und wartete auf Sasukes Anweisung. Er legte seine Arme um sie, damit er ihr zeigen konnte wie sie die Flöte zu halten hatte. Der Haruno fühlte sich etwas komisch dabei, aber lies es zu und vergas für diesen Moment Gaara. Sie fing an zu spielen und es klang gar nicht mal so schlecht. Doch mittendrin wurde sie unterbrochen, da sich Sasukes Arme um sie gelegt hatten und er sie nun ganz fest an sich drückte. Instinktiv legte sie ihre Hände auf seine Arme und schloss die Augen. Die wertvolle Flöte fiel zu Boden, doch dies war ihnen im Moment egal… Hatte sie Gaara nun völlig vergessen?... ____________________________________________________________________________________ So, ich hoffe mit dem Kappi konnte ich die Situation etwas klarer gestalten ^^ Der Arme Gaara, aber der muss wohl in nächster Zeit noch ein bisschen leiden Sorry, dass ich immer seltner ein Kapitel hochlade, aber ich hab einfach etwas viel um die Ohren *gomen* Ich hoffe trotzdem, dass es euch gefallen hat! HEAGGGDL Sakura Kapitel 12: Verlockendes Verlangen ---------------------------------- Einen Moment lang blieben die beiden noch so und genossen einfach den Moment. Stille erfüllte den Raum bis Sasuke sie durchbrach. „Sakura, was wäre gewesen, wenn ich damals nicht gegangen wäre?“ Für einen kurzen Moment überlegte sie. „Hm… Wahrscheinlich würde ich dann immer noch lieben…“ „und wir wären vielleicht eine glückliche Familie…“ meinte Sasuke bedrückt. „Es tut mir Leid Sasuke, … aber du bist nun mal gegangen und ich-ich - “ Er legte seinen Finger auf ihre Lippen. „Kein Wort mehr.“ Sanft umschlossen seine Arme das Mädchen und seine Lippen ruhten auf ihren. Überrascht riss die Rosahaarige ihre Augen auf und blickte in die tief schwarzen Augen ihres Gegenübers. Zugleich wurde sie von ihm aufs Bett gedrückt und er vertiefte den Kuss zwischen ihnen. Nach langer Zeit lösten sie sich voneinander, sodass sie sich wieder tief in die Augen sahen. Der Uchiha setzte zum nächsten Kuss an, der auch von Sakura erwidert wurde. Er begann ihren Hals zu liebkosen, was ihr ein leises stöhnen entlockte. Seine heißen Küsse hinterließen bei ihr eine Gänsehaut und er wanderte weiter hinunter zu ihrem Dekolleté, sie wurde dadurch unruhiger. „Aber will ich das wirklich? Es fühlt sich so gut an…“ Sasuke musste bei ihren Gedanken anfangen zu grinsen, um dann mit seinen Handlungen fortzufahren. Er näherte sich ihren Brüsten und entlockte ihr somit ein weiteres Stöhnen. Behutsam saugte er an ihren Brustwarzen, sodass diese augenblicklich hart wurden. Sakuras Kopf protestierte gegen seine Handlungen, doch ihr Körper wollte mehr. „Sasuke-kun…“ keuchte sie. Dieser fuhr jedoch mit seinen Handlungen fort und reizte sie noch mehr indem ihre Nippel mit seiner Zunge bearbeitete. Sie musste wieder aufstöhnen. „…bitte Sasuke-kun….“ sie brachte es nicht fertig ihm zu sagen, dass sie das nicht wolle, weil ihr Körper jede einzelne Berührung von ihm genoss. Schließlich gab sie sich ihm hin. „Bitte verzeih mir Gaara…“ sagte sie in Gedanken, somit konnte der Uchiha mit ihr anstellen, was er wollte. Er entschloss sich nun Sakuras Oberteil auszuziehen, damit er es leichter hatte sie zu verwöhnen. Doch damit gab er sich noch nicht zufrieden und zog auch noch ihren Rock und ihre Hose aus. Also sie nun nur noch in Unterwäsche vor ihm lag, verlor er komplett seine Beherrschung und fiel über sie her. Leidenschaftlich spielten ihr Zungen miteinander. Die Rosahaarige wollte ihm nicht alleine den Spaß gönnen, somit war sie mit einem Ruck über ihm und machte sich gleich ran ihn zu quälen. Genüsslich strich sie mit ihrer Zunge über seinen Hals. Dieser konnte nicht anders als leise aufzustöhnen. Frech grinste sie ihn an und fuhr auch schon mir ihren Handlungen fort. Jetzt war er dran sich seiner Kleidungsstücke zu entledigen. Als ob er Sasuke ihre Gedanken gelesen hätte (gehört nun mal zu seinen Fähigkeiten xP), streifte er sich sein Shirt aus und lag auch schon auf dem Boden. Bei seiner Hose half Sakura ihm. Da er jetzt nur noch seine eng anliegende Shorts anhatte, zeichnete sich seine Erektion deutlich ab. Sie hatte Mitleid mit ihm und befreite sein bestes Stück von der Shorts, was sie sah lies sie staunen. „Also gut bestückt bist du ja.“ meinte sie keck. Der Angesprochene grinste. Sanft strich sie über seine Erektion. Sasuke stöhnte auf und warf seinen Kopf nach hinten. Jetzt war er es, der die Berührungen genoss. Ihre Zunge strich über seine Spitze, die wohl empfindlichste Stelle an seinem Glied. Zumindest erschloss sie das aus seinem Stöhnen. Eine seiner Hände ruhte auf ihrem Rücken, die andere hielt sich an ihrem Unterarm fest. Sakura nahm sein ganzes Glied in den Mund und saugte an ihm. Die brachte Sasuke fast um den Verstand. Reflexartig drückte er seinen Unterleib zu Sakura und eine Hand griff nach Sakuras Kopf. Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Haut, doch sie hatte keine Gnade mit ihm. Mit Vergnügen bewegte sie ihren Kopf auf und ab, um dem Schwarzhaarigen auch noch den letzten Nerv zu rauben. „Verdammt ich muss mich zusammenreißen! Sonst komme ich jetzt schon!“ Gedacht, getan. Schließlich befreite er sich aus ihren Fängen und schon lag sie wieder unter ihm, so wie es sich gehörte, dachte er sich. Er entledigte sie von ihren letzten Kleidungsstücken, sodass sie schutzlos vor ihm lag, was ihm auch viel besser gefiel, als das vorher. Eine leichte Röte bildete sich auf ihren Wangen, sie schämte sich ein wenig. Die blieb von Sasuke nicht unbemerkt. „Mach dir keine Sorgen, du bist wunderschön.“ und streichelte über ihre Wange bevor er sich dann kurz über die Lippen leckte. Bevor sie in irgendeiner Weise dagegen protestieren konnte lag sein Kopf schon zwischen ihren Schenkeln. Mit seiner Zunge umkreiste er ihren Kitzler. Sakura stöhnte und wusste nicht wie ihre geschah, es fühlte sich so gut an, aber sie schämte sich ein wenig. „Sasuke-kun… nicht!“ war alles, was sie raus brachte. Es war immerhin ihr erstes Mal, dass sie einem Mann so nahe war. Dem Uchiha gefiel es, wie sie stöhnte und führte einen Finger in sie hinein. „Ahh… Sasuke…-kun!!!“ Immer wieder lies er seinen Finger rein und raus gleiten. Gleichzeitig spielte seine Zunge mit ihrem Lustzentrum. Die junge Frau keuchte vor Erregung. Er bemerkte, dass sie schon ziemlich feucht war und reizte sie noch mehr, indem er zwei Finger nahm und in sie hinein gleiten lies. Er raubte ihr den Verstand. Er trieb dieses Spielchen so weit bis sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Schnell beendete er seine Handlungen, er wollte ja auch noch was von ihr haben… Keuchend schaute Sakura ihn an, als ob sie es ihm übel nehmen würde, dass er kurz vor ihren Höhepunkt aufgehört hatte. Er lag nun zwischen ihren Beinen und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Sie spürte schon seine Erektion an den Innenseiten ihrer Schenkel. Noch ein letztes Mal schaute er ihr in die Augen. Sie war bereit für ihn. Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein. Ein nahezu unerträglicher Schmerz durchzuckte Sakuras Unterleib. Sofort verkrampfte sie sich und hielt sich an seinen Oberarmen fest. Sasuke nahm Rücksicht auf sie und fing noch nicht an zu stoßen, sondern wartete ab bis sie sich beruhigt hatte. Langsam entspannten sich ihr Gesichtszüge, auch ihre Muskulatur war nicht mehr so verkrampft. Dies war ein Zeichen für ihn, dass er anfangen konnte sich in ihr zu bewegen. „Ohh… Sakura, du… bist so unglaublich …ahh… eng…“ stöhnte er ihr ins Ohr. Es gefiel ihm, diese umhüllende Enge und Wärme. Er verstärkte sein Tempo. Der Schmerz, der am Anfang da war, verebbte mit der Zeit. Von Sakura konnte man nur noch lautes Stöhnen vernehmen. „Ahh….hmm… bitte… härter…! Sasuke-kun!“ Schnell wurden seine Stöße härter und Sakuras Körper bewegte sich mit jedem Stoß. Es mache Sasuke an, dass ihre Brüste bei seinen Stößen mit tanzten. Nicht lange dauerte es bis die beiden zum Höhepunkt kamen. Eine warme Flüssigkeit breitete sich in ihr aus, die auch teilweise hinauslief, wo Sasukes Glied in ihr war. Befriedigt und erschöpft sackte er auf sie ein. Sein Atem ging schnell. Er gab ihr noch einen kleinen Kuss auf die Stirn und rollte sich von ihr runter. Sakura legte sich auf seine Schulter. Im Gegensatz zu ihr schlief er sofort ein. Sakura lag noch lange wach und hatte Gewissens Bisse. „Was habe ich nur getan? Kaum bin ich verheiratet und schon betrüge ich Gaara… Was bin ich nur für eine Frau?“ Sie drückte die Nacht kein Auge zu, die ganze Zeit musste sie an Gaara denken. Wie sollte es nun für sie weitergehen? Schließlich fand sie doch noch ihren Schlaf im Morgengrauen. ~ To be continued ~ __________________________________________________________________________________________ So das war’s mal wieder ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen! Ich würde mich über eure Kommis freuen! Hmm… war ich diesmal etwas ZU gemein zu Gaara? Was meint ihr wie es jetzt wohl weitergehen wird? Eure Sakura Kapitel 13: Verlockendes Verlangen ---------------------------------- Einen Moment lang blieben die beiden noch so und genossen einfach den Moment. Stille erfüllte den Raum bis Sasuke sie durchbrach. „Sakura, was wäre gewesen, wenn ich damals nicht gegangen wäre?“ Für einen kurzen Moment überlegte sie. „Hm… Wahrscheinlich würde ich dann immer noch lieben…“ „und wir wären vielleicht eine glückliche Familie…“ meinte Sasuke bedrückt. „Es tut mir Leid Sasuke, … aber du bist nun mal gegangen und ich-ich - “ Er legte seinen Finger auf ihre Lippen. „Kein Wort mehr.“ Sanft umschlossen seine Arme das Mädchen und seine Lippen ruhten auf ihren. Überrascht riss die Rosahaarige ihre Augen auf und blickte in die tief schwarzen Augen ihres Gegenübers. Zugleich wurde sie von ihm aufs Bett gedrückt und er vertiefte den Kuss zwischen ihnen. Nach langer Zeit lösten sie sich voneinander, sodass sie sich wieder tief in die Augen sahen. Der Uchiha setzte zum nächsten Kuss an, der auch von Sakura erwidert wurde. Er begann ihren Hals zu liebkosen, was ihr ein leises stöhnen entlockte. Seine heißen Küsse hinterließen bei ihr eine Gänsehaut und er wanderte weiter hinunter zu ihrem Dekolleté, sie wurde dadurch unruhiger. „Aber will ich das wirklich? Es fühlt sich so gut an…“ Sasuke musste bei ihren Gedanken anfangen zu grinsen, um dann mit seinen Handlungen fortzufahren. Er näherte sich ihren Brüsten und entlockte ihr somit ein weiteres Stöhnen. Behutsam saugte er an ihren Brustwarzen, sodass diese augenblicklich hart wurden. Sakuras Kopf protestierte gegen seine Handlungen, doch ihr Körper wollte mehr. „Sasuke-kun…“ keuchte sie. Dieser fuhr jedoch mit seinen Handlungen fort und reizte sie noch mehr indem ihre Nippel mit seiner Zunge bearbeitete. Sie musste wieder aufstöhnen. „…bitte Sasuke-kun….“ sie brachte es nicht fertig ihm zu sagen, dass sie das nicht wolle, weil ihr Körper jede einzelne Berührung von ihm genoss. Schließlich gab sie sich ihm hin. „Bitte verzeih mir Gaara…“ sagte sie in Gedanken, somit konnte der Uchiha mit ihr anstellen, was er wollte. Er entschloss sich nun Sakuras Oberteil auszuziehen, damit er es leichter hatte sie zu verwöhnen. Doch damit gab er sich noch nicht zufrieden und zog auch noch ihren Rock und ihre Hose aus. Also sie nun nur noch in Unterwäsche vor ihm lag, verlor er komplett seine Beherrschung und fiel über sie her. Leidenschaftlich spielten ihre Zungen miteinander. Mit einem kräftigen Stoß, drang er in sie ein. Ein nahezu unerträglicher Schmerz durchzuckte ihren Körper. Sofort verkrampfte sich alles bei ihr, sie hielt sich an Sasukes kräftigen Armen fest. Er nahm Rücksicht auf sie und wartete bis sie sich entspannt hatte. Als sich dann endlich ihre Gesichtszüge entspannten und ihr Griff um seinen Arm sich lockerte, begann er zu stoßen. Anfangs tat es noch weh, doch auch dies verging schnell. Sakura fing an jeden seiner Stöße zu genießen… Befriedigt und erschöpft sackte er auf ihr ein. Sein Atem ging schnell. Er gab ihr noch einen kleinen Kuss auf die Stirn und rollte sich von ihr runter. Sakura legte sich auf seine Schulter. Im Gegensatz zu ihr schlief er sofort ein. Sakura lag noch lange wach und hatte Gewissens Bisse. „Was habe ich nur getan? Kaum bin ich verheiratet und schon betrüge ich Gaara… Was bin ich nur für eine Frau?“ Sie drückte die Nacht kein Auge zu, die ganze Zeit musste sie an Gaara denken. Wie sollte es nun für sie weitergehen? Schließlich fand sie doch noch ihren Schlaf im Morgengrauen. ~ To be continued ~ ________________________________________________________________________________________________ Das war die stark gekürzte/zensierte Version xD Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen! Ich würde mich über eure Kommis freuen! Hmm… war ich diesmal etwas ZU gemein zu Gaara? Was meint ihr wie es jetzt wohl weitergehen wird? Eure Sakura Kapitel 14: Liebe, Leichtsinn und ihre Folgen... ------------------------------------------------ „Was habe ich nur getan? Kaum bin ich verheiratet und schon betrüge ich Gaara… Was bin ich nur für eine Frau?“ Sie drückte die Nacht kein Auge zu, die ganze Zeit musste sie an Gaara denken. Wie sollte es nun für sie weitergehen? Schließlich fand sie doch noch ihren Schlaf im Morgengrauen. Seitdem sind mittlerweile schon wieder 3 Monate vergangen. „Kazekage-sama!!!“ rief eine aufgebrachte Stimme. Stürmisch trat ein Ninja des Windreichs in Gaaras Büro ein. Dieser war ziemlich schlecht gelaunt und setzte seinen kalten Blick auf, damit man ihm seine Trauer nicht anmerkte. „Was ist?“ fragte er mürrisch seinen Gegenüber. Der Suna-nin verschnaufte erstmal, stand aber dann aufrecht um Gaara die Nachricht mitzuteilen. „Kazekage-sama! Wir haben endlich einen Hinweis darauf, wo Sabaku no Sakura ist!“ teilte er ihm keuchend mit. Die Augen des Rothaarigen weiteten sich. „Endlich! Sakura, es dauert nicht mehr lang, dann werd ich dich endlich wieder in die Arme schließen können!“ „Zöger nicht so lang! Sag mir endlich wo sie ist!“ Erschrocken von seinem Tonfall, raffte sich der Shinobi auf. „Hai, wir haben den Hinweis von einem Spion aus Konoha-gakure, Kazekage-sama! Momentan soll sich ihre Frau im Versteck der Akatsukis befinden, dass in der Nähe von Oto-gakure liegt.“ „Gut bereitet einen Trupp vor! Ich werde auch mitziehen!“ „Hai!“ Sofort machte sich der Shinobi auf den Weg, um den Anweisungen des Kazekages Folge zu leisten. Überglücklich ging Gaara in sein Zimmer um sich die traditionelle Kleidung auszuziehen und in etwas Bequemeres zum Kämpfen zu schlüpfen. Schnell schnallte er sich seine Sandflasche noch um und war bereit aufzubrechen. Vor dem Haus stand auch schon das Team bereit, welches auch Naruto als Teammitglied beinhaltete. Temari tauchte neben Gaara auf. „Gaara, ich werde mich solange um alles kümmern. Bitte komm gesund und mit Sakura zurück!“ Der Angesprochene nickte. „Wir werden sie definitiv zurückbringen! Mach dir keine Sorgen Gaara!“ beruhigend legte Naruto eine Hand auf seine Schulter. Der Rothaarige gab seinem Team nun ein Zeichen zum aufbrechen und schon liefen alle Richtung Oto-gakure, das Reich der Sound-nins. xxxxxxXxxxxxx Kalt verlies der Uchiha die Rosahaarige, nachdem er das Essen hingestellte hatte. Er würdigte sie keines Blickes. „Sasuke-kun…“ hörte man die junge Frau leise rufen, doch er zeigte keinerlei Reaktion, sondern warf ihr noch einen verächtlichen Blick zu und ging aus der Tür um sie anschließend abzuschließen. So ging es nun jeden Tag zu seitdem sie mit ihm geschlafen hatte. Mittlerweile kam es Sakura so vor, als wollte er sie nur ausnutzen um sein Verlangen zu stillen. Fast täglich schlief er mit ihr ohne auch nur auf ihre Gefühle zu achten, es kümmerte ihn nicht, ob sie nun mit schmerzverzerrtem Gesicht oder weinend unter ihm lag, er machte es einfach. Nachdem er fertig war rollte er sich meist auf die Seite zog sich an und ging oder blieb im Bett und schlief. Während Sakura bemüht ihn anzusprechen versuchte. Es hatte keinen Sinn, immer wieder wurde sie von ihm abgewiesen. Seit kurzem hatte sie sich damit abgefunden und lebte nur noch so in den Tag hinein. Ihr war unklar was Sasuke für einen Plan hatte, doch auch das war ihr Gleichgültig. Sie hatte größere Probleme… Seit einigen Tagen plagte sie eine unangenehme Übelkeit auch wurde ihr des öfteren schwindelig. Sie hatte das dumpfe Gefühl schwanger zu sein, aber diesen Gedanken wollte sie nicht wahrhaben. Es hätte keinen Sinn dem Uchiha ein Kind zu gebären während sie doch mit Gaara verheiratet war, außerdem hegte sie keinerlei Gefühle mehr für Sasuke und er tat es ihr gleich. Aber die Augen vor der Wahrheit zu verschließen wäre nicht klug, sie musste sich eingestehen, sie war schwanger… alle Symptome deuteten darauf hin. Die Übelkeit, Müdigkeit, die Schwindelanfälle, der erhöhte Appetit und abgesehen davon, hatte sie zugenommen und man konnte in der Bauchgegend sogar schon eine kleine Wölbung erkennen. Sie musst es ihm sagen, aber wie würde er darauf reagieren?... Stundenlang wartete die junge Frau auf den Uchiha, nach weiteren 45 Minuten lies er sich dann auch endlich blicken. Hektisch trat er ein. „Sasuke-kun! Ich muss dir was sagen!“ rief sie. Dieser packte nur schnell seine ganzen Shuriken und Kunais ein um dann gleich zu verschwinden. Er tat so, als ob Sakura für ihn nur Luft wäre. „Sasuke-kun! Bitte hör mir zu!“ „WAS ist???“ entgegnete er ihr genervt. Erschrocken von seiner Reaktion, schwieg die Rosahaarige erst mal. „Hn, dann kann das ja wohl nicht so wichtig gewesen sein.“ meinte er während er die Tür hinausging. „Jetzt hör mir mal zu! Ich bin schwanger!“ platzte es einfach aus ihr raus. Kurz blieb er stehen und drehte seinen Kopf zu ihr. „Und? Ich will kein Kind von dir, tu was du willst! Am besten du lässt es dir wegmachen.“ kam es leichtfertig von ihm. Dann setzte er seinen Weg fort. Eilig schloss er die Tür ab und ging zügig den Korridor entlang. Denn alle Akatsuki Mitglieder waren alarmiert, Gaara, Naruto und ein spezielles Team aus Suna würden schon bald hier ankommen. Alles verlief nach Plan, er wusste dass sie so dumm wären den Köder zu schlucken und ihnen direkt in die Falle zu tappen. Schon bald würde Naruto seinen Neunschwänzigen Dämon nicht mehr besitzen und das alles nur weil sie eine kleine Hure retten wollten. Armselig dachte sich der Uchiha. Als er im Versammlungsraum ankam, warteten schon alle auf ihn um den Plan Narutos Dämon zu schnappen zu besprechen. Entsetzt von Sasukes Aussage blieb die Haruno auf dem Bett sitzen und starrte immer noch auf die Tür. „Am besten wäre es, wenn du es dir wegmachen lässt!“ Was war er nur für ein Mensch? Noch vor ein paar Wochen hätte er alles getan um sie zu kriegen und jetzt? Was ist nur aus ihm geworden? Das Kind in ihrem Bauch, sie könnte es doch niemals töten. Es war ihr Fleisch und Blut, nein, niemals würde sie es umbringen. Es muss dafür doch eine Lösung geben! Plötzlich fiel ihr ein, warum hatte es Sasuke denn so eilig? Vielleicht war ja irgendetwas passiert, wovon sie noch nichts wusste. Sie hoffte tief im Innern, dass Gaara kommen würde um sie zu retten. xxxxxxXxxxxxx 3 Stunden waren sie nun unterwegs. Ab und zu legten sie eine kleine Pause ein, doch niemals all zu lang, Gaaras Wunsch Sakura endlich wieder in seine Arme schließen zu können war einfach zu groß. Bald, schon sehr bald wären sie da. Ein schwerer Kampf steht ihnen bevor. Sie waren schon kurz vor Oto-Gakure. „Wo ist ihr Versteck genau?“ wollte der Kazekage von seinem Team wissen. Ein Shinobi meldete sich zu Wort. „Bitte folgt mir Kazekage-sama!“ Der Suna-nin ging voraus und näherte sich einem übergroßen Felsen. Als sie schließlich davor stehen blieben, waren einige etwas verwundert darüber was hier denn sein soll. „Bist du dir sicher, dass das der richtige Ort ist?“ fragte Gaara etwas mürrisch. „Hai, Kazekage-sama!“ Der Shinobi formte ein paar Zeichen und berührte mit seiner Hand die steinerne Wand. Diese ging plötzlich auf und vor der Gruppe erschien nun ein Eingang, der in Ungewisse führte. „Woher wusstest du das?“ fragte der Kazekage misstrauisch. „Ich habe zwei der Akatsuki Mitglieder beobachtet, wie sie hier hinein gegangen sind und habe mir die Zeichen, die sie geformt hatten gemerkt.“ entgegnete er respektvoll dem Kazekage. „Hn. Wir teilen uns in 2er Teams auf. Seid vorsichtig und haltet Ausschau nach Sakura.“ schnell bildeten sich die Gruppen. Der Rothaarige ging zusammen mit Naruto. Vorsichtig betraten sie nun das Gebilde. Das Ganze war wie eine Art Labyrinth aufgebaut, überall das gleiche Muster an den Wänden, Kerzen die ihnen nur spärlich Licht spendeten und zahlreiche Türen. Das ganze hatte etwas Mysteriöses an sich. Seitdem sie das Versteck betreten hatten, sind sie noch keiner Menschenseele begegnet. Der Anführer der Gruppe funkte ein anderes Team an um sich zu erkundigen. „Habt ihr schon etwas entdeckt?“ wollte der Kazekage wissen. „Nein, bis jetzt ist hier niemand!“ antwortete der Angesprochene. „Verstanden, haltet weiterhin Ausschau!“ befahl er ihnen. „Ich habe das dumme Gefühl irgendwas stimmt hier nicht.“ meinte Naruto. Gaara nickte. „Ich glaube es ist eine Falle und sie erwarten uns bereits.“ Plötzlich kam ein Funkspruch rein. „Kazekage-sama! Wir wurden angegriffen von ein paar Sound-nins!“ meldete sich ein Team. „Wie viele waren es?“ fragte er angestrengt. „Es waren drei, aber wir konnten sie glücklicherweise ausschalten! Kazekage-sama, wir haben etwas entd-“ Unerwartet brach die Verbindung zu dem Team ab. „Was zum…!“ „Gaara, was ist los?“ schrie der Blonde aufgebracht. „Ich weiß es nicht, jedenfalls ist die Verbindung auf einmal abgebrochen.“ „Ich ahne nichts Gutes… Wir sollten auf der Hut sein.“ riet Naruto. „Am besten ich schicke ihnen Verstärkung!...“ Der Rothaarige funkte schnell ein anderes Team an und schickte sie zum Ort des Geschehens. Naruto und Gaara setzten ihren Weg fort. Immer noch war niemand aufgetaucht. Sie irrten erst seit einer halben Stunde herum, die ihnen aber wie eine Ewigkeit vorkam. Tür für Tür, Korridor für Korridor kämpften sie sich nun voran, doch ohne jeglichen Erfolg. Es schien, als sei die Festung vollkommen verlassen. Verzweiflung brach langsam aus. Wieder öffnete Naruto vergebens eine Tür. „Verflucht! Was für ein krankes Spiel wird hier eigentlich getrieben?“ murmelte er verärgert. Schon seit einiger Zeit hatten sie schon nichts mehr von den anderen gehört. Eine Funkmeldung ging bei Gaara ein. „Kazekage-sama, wir haben ein großes Problem! Zwei unserer Leute wurden brutal ermordet- Verdammt, was war das???“ Daraufhin folgten schmerzerfüllte Schreie. Dann war die Verbindung unterbrochen worden. „Hey, seid ihr noch da? Was ist passiert?“ schrie der sonst so ruhige Gaara entsetzt. Einige Schweißtropfen liefen an seinem Gesicht hinunter. Seine Augen waren geweitet. „Gaara, beruhige dich! Wir müssen aufmerksam bleiben.“ meinte der Blondschopf. Wie aus einem Alptraum erwacht, stimmte er Naruto zu. „Verdammt, als Kazekage sollte ich doch für das Wohlergehen meiner Leute sorgen.“ warf sich der verantwortungsbewusste Mann vor. „Gaara.“ tröstend legte sich Narutos Hand auf seine Schulter. Mit größter Vorsicht marschierten die beiden Shinobis weiter. xxxxxxXxxxxxx Deprimiert lag die junge Frau wieder auf ihrem Bett. Nachdem sie vergeblich versucht hatte die Tür ihres Gefängnisses zu öffnen. Sie war momentan einfach nicht in der richtigen Verfassung. Immer wieder bekam sie diese Schwindelanfälle, sobald sie sich auch nur zu schnell bewegte. Tränen liefen an ihren Wangen hinunter, sie bereute alles was sie mit Sasuke getan hatte. „Wie konnte ich mich nur auf so einen Typen wie ihn einlassen?“ schrie sie wütend über sich selbst. Die Rosahaarige nahm ein Kissen und warf es gegen die Wand vor ihr. Und noch nicht mal das schien so zu klappen wie sie wollte, denn wieder plagte sie der Schwindel. „Verflucht!“ Plötzlich spürte sie, dass sich jemand ihrem Zimmer näherte. „Könnte es etwa… Gaara sein?!?“ Immer deutlicher konnte sie das Chakra spüren. Auch konnte sie nun schnelle Schritte vernehmen. Freudig blickte sie zur Tür, diese ging langsam auf. „Gaara!“ … Fehlanzeige. Sie hatte sich da wohl zu früh gefreut. Es war Sasori, der in der Tür stand. Das Gesicht der jungen Frau wandte sich von einem fröhlichem und hoffnungsvollem zu einem enttäuschten gar wütendem Gesicht. Unsanft packte das Akatsuki Mitglied sie am Oberarm und zerrte sie aus ihrem Bett. „Lass mich los!“ wehrte sie sich, doch es war vergebens. „Sei still und komm mit!“ riet ihr ihr Gegenüber. Wütend blickte sie ihn an, doch leistete seinem Rat folge. Sie wusste nicht wo er sie hinführte, doch der Weg schien ihr unendlich lang. xxxxxxXxxxxxx Es war zum verzweifeln. Seit Stunden keine einzige Spur von Sakura. „Ich hab ein ungutes Gefühl…“ meinte Gaara kühl. Plötzlich… „Naruto! Spürst du das auch?“ Der Angesprochene nickte. Mit größter Vorsicht schlichen die beiden sich weiter. Die zwei Männer spürten ein starkes Chakra auf sie zukommen. Es war beunruhigend… Die Zwei stellten sich nun kampfbereit hin, um die Person von dem das Chakra ausging zu empfangen. „Gleich!“ murmelte Naruto. Seine Augen verengten sich während bei Gaara sich einige Falten auf der Stirn bildeten. Schweißperlen liefen an ihren Gesichtern runter. Sie waren immerhin schon seit einigen Stunden unterwegs, was auch sehr an ihren Kräften zerrte. Nun konnten sie nicht nur das immer näher kommende Chakra spüren, sondern auch noch die Schritte. Immer lauter vernahmen sie die Schritte ihres Gegners. Schließlich tauchte die Person aus Seitengang vor ihnen auf und wandte sich zu ihnen. Kisame setzte ein fieses Grinsen auf. „SAG MIR SOFORT WO SAKURA IST!“ forderte Gaara ihn sofort auf. „Woah, ganz langsam Junge!“ meinte Kisame spöttisch zum Kazekagen. Dieser hielt es kaum noch aus und war kurz davor sein Gegenüber kaputt zu machen, wenn er ihm nicht bald eine Antwort gibt. „Raus mit der Sprache! Oder - “ Naruto wurde mitten im Wort abgeschnitten. „Oder was? Huh? Ihr beide glaubt ja wohl nicht wirklich, dass ich Angst vor euch hab!“ „Halt den Mund!!!“ brach es aus dem Blondschopf raus. „Tse… wenn ihr mich jetzt zu Tode kitzeln wollt nur zu! Ich habe auch schon so richtig Angst.“ äußerte das Akutsuki Mitglied sich sichtlich belustigt. Wütend schickte der Rothaarige seinen Sand angreifend zu ihm. Dieser verschwand plötzlich und Gaaras Attacke ging ins Leere. Überraschend tauchte Kisame hinter ihnen auf und holte mit seinem Schwert Samehada aus. Daraufhin folgte ein riesiger Knall und eine Wolke aus Staub und Gestein breitete sich aus. ------------------------ To be continued --------------------------------------------------- So das war's mal wieder ^^ Ich hab mal wieder viel zu lange gebraucht ich weiß... *sorry* Aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen! Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Tipps oder einfach eure Meinung mitteilt eure Steffi-Linh Kapitel 15: Hoffnungsschimmer ----------------------------- Fehlanzeige. Sie hatte sich da wohl zu früh gefreut. Es war Sasori, der in der Tür stand. Das Gesicht der jungen Frau wandte sich von einem fröhlichem und hoffnungsvollem zu einem enttäuschten gar wütendem Gesicht. Unsanft packte das Akatsuki Mitglied sie am Oberarm und zerrte sie aus ihrem Bett. „Lass mich los!“ wehrte sie sich, doch es war vergebens. „Sei still und komm mit!“ riet ihr ihr Gegenüber. Wütend blickte sie ihn an, doch leistete seinem Rat folge. Sie wusste nicht wo er sie hinführte, doch der Weg schien ihr unendlich lang. Tatsächlich war der Weg, den sie zurücklegten sehr lang und zerrte an den Energiereserven des zierlichen Mädchens. Sie merkte wie sich ihr Puls beschleunigte und ihr immer wärmer wurde. Doch die Hoffnung den Kazekagen wieder zu begegnen war stärker als die Ermüdungserscheinungen ihres Körpers. So zwang sie sich weiterzugehen egal was kommt. Nach einer Weile konnten Sasori und Sakura Geräusche eines Kampfes vernehmen. Überraschend blieb die junge Frau stehen, was ihrem Begleiter sichtlich missfiel. „Hab ich dir erlaubt stehen zu bleiben?“ kam es gereizt von dem Akatsuki. „U-Uhm, nein, t-tut mir Leid“ entschuldigte sich die Rosahaarige demütig. Und schon wanderten sie weiter bis ein lauter Knall die ganze Akatsuki-Festung zum Beben brachte. Sasori blieb stehen um die ganze Situation zu analysieren. Er schloss kurzzeitig die Augen um die aufeinander prallenden Chakren ausfindig zu machen, jedoch stellte er zu seiner Enttäuschung fest, dass es sich nur um Kisame, der mit dem Fuchsjungen und dem Kazekagen kämpft, handelt. Wie ein Blitz schoss es ihm durch den Kopf, dass seine Gefangene sich nicht mehr in seiner Umgebung befindet, jedoch machte er sich darüber auch keine allzu großen Sorgen, denn er würde sie immer finden, wenn er es nur wirklich wollte. XXXXXXXXXXXXXX Sakura rannte um ihr Leben. So schnell sie konnte. Keuchend irrte sie in den zahlreichen Gängen um her ohne jeglichen Plan mit nur einem Gedanken im Kopf: „Ich muss hier weg! So schnell wie möglich!“ Auch wenn ihr ganzer Körper so sehr schmerzte, als würde man sie jede Sekunde mit tausend Messern erstechen. Plötzlich hielt sie inne. Sie spürte ein ihr nur allzu bekanntes Chakra sich ihr nähern. Nicht nur eins, sondern sogar zwei. Nun stand sie völlig allein im langen Korridor. Vor ihr näherte sich Sasukes Präsenz und hinter ihr Sasoris. „Mist, jetzt sitz ich in der Falle. Was soll ich nur tun? Lass dir etwas einfallen Sakura!“ Zu spät Sasuke war bereits direkt vor ihr. „Du, hier?“ sprach der Uchiha leicht verwundert. Das zierliche Mädchen entschied sich in dieser Situation lieber ruhig zu verhalten um nicht unnötig die Nerven ihres Peinigers zu reizen. Ein schelmisches Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht, jedoch galt es nicht ihr, sondern dem Puppenspieler Sasori hinter ihr. „Ist sie denn so stark, dass du nicht mit ihr fertig wirst? Oder tust du Frauen generell nichts?“ kam es spöttisch seitens Sasukes. „Du musst von dir nicht gleich auf andere schließen, Uchiha!“ Schon verdunkelte sich Sasukes Miene. „Du hattest den simplen Auftrag sie umzubringen. Stattdessen läuft sie hier nach ihrem Belieben frei herum.“ „Ich war gerade dabei sie in meine Werkstatt zu führen um sie dann in meine Puppensammlung aufzunehmen.“ „Ach, ja? Sieht aber ganz anders aus. Da du es nicht auf die Reihe kriegst, werde ich einfach dein Werk vollenden.“ Kam es gereizt von Sasuke. Augenblicklich fing sich die junge Frau den unheilvollen Blick des Schwarzhaarigen ein. Langsam, aber sicher fühlte sie sich deutlich unwohl in ihrer Haut. Schweißperlen glitten ihr Gesicht hinunter. Behutsam schritt Sasuke ihr immer näher… Schmerz erfüllte sie um Unterleib. Der Uchiha-Erbe schlug mit voller Wucht in ihren Bauch. „Darf ich dir behilflich sein mit dem Wegmachen ?“ Flüsterte er ihr eiskalt ins Ohr. Voller Schmerz krümmte sich Sakura zu Boden ihre Arme umklammerten schützend ihren Bauch. {i] „Bedeutet ihm sein eigenes Kind denn gar nichts? Wie konnte ich jemals so einen Menschen lieben?“ Die werdende Mutter konnte ein lautes Gelächter vernehmen, das nur von dem Vater des Kindes kommen konnte. Dieser amüsierte sich nur zu köstlich darüber, dass er womöglich seinen eigenen Erben vernichtet hatte. „Dachtest du denn wirklich, dass ich dich auch nur eine Sekunde lang geliebt habe? Sakura-chan du hast dich wirklich kein bisschen verändert! Immer noch das kleine naive Mädchen, das mir hinterher rennt wie ein Hund. Der einzige Grund warum ich nach Konoha zurückgekehrt bin, war Narutos Jinchuriki zu bekommen und Konoha zu zerstören. Dich habe ich lediglich als Mittel zum Zweck benutzt um die zwei Idioten hierher zu locken. Außerdem warst du ein ganz netter Zeitvertreib.“ Gedemütigt und gepeinigt rang sie nach Luft, Tränen fielen zu Boden und die junge Frau befand sich nun auf den Boden der Tatsachen. Sie nahm all ihre Kraft zusammen um sich an der Wand hochzuziehen. Der Schmerz in ihrem Unterleib war gewaltig, doch Trauer und Wut trieb sie in ihrem Handeln voran. Mit zittriger Stimme machte sie den Versuch brauchbare Worte zu formen. „Sa-Sasuke“ brachte sie unter viel Mühe und Not heraus. „Du hast Recht! Ich dachte wirklich, dass du Gefühle für mich tief verborgen in dir hegst. Sicher war ich auch naiv so etwas zu denken. Doch ich hab dich nie aufgegeben, weil…“ Der Uchiha schnitt ihr ins Wort: „Deine Selbsterkenntnis kommt aber reichlich spät, Sakura-chan! Immerhin aber noch bevor du stirbst. Glückwunsch!“ Seine Hände klatschten um ihr dazu zu gratulieren. Die Rosahaarige ignorierte seinen Spott und versuchte jetzt nun ihren Satz zu beenden. „… Doch ich habe dich nie aufgegeben, weil ich…“ Sie schnappte krankhaft nach Luft, denn Sasuke hatte sie schon sehr zugrunde gerichtet, sowohl mental als auch physisch. „…weil ich immer an das Gute in dir geglaubt habe. Ich weiß auch jetzt, dass deine unendlich große Trauer über den Verlust deiner Familie und Wut, die sich gegen jeden, der sich in deinen Weg stellt, deine Antriebskraft sind. Auf dieser Welt gibt es nichts mehr, was dich hält. Die Welt ist grausam und hat auf einen Schlag deine gesamte Familie genommen. Deshalb wollte ich dir helfen aus tiefsten…Herzen.“ Mit diesen aufrichtigen Worten verlor sie ihr Bewusstsein und die Kontrolle über ihren Körper, der achtlos zu Boden fiel. Ihre Worte drangen zum Uchiha durch, doch von außen hin ließ er sich nichts anmerken und blieb vollkommen kalt, uneinsichtig seine Einstellung zu ändern. Er wandte sich von der Szene ab und ging. „Sasori, du kannst sie haben.“ Sich aus der ganzen Sache heraushaltend, schnappte er sich seine zukünftige Puppe und begab sich zu seinen Räumlichkeiten. XXXXXXXXXXXXX Währendessen bei Naruto und Gaara… Wütend schickte der Rothaarige seinen Sand angreifend zu ihm. Dieser verschwand plötzlich und Gaaras Attacke ging ins Leere. Überraschend tauchte Kisame hinter ihnen auf und holte mit seinem Schwert Samehada aus. Daraufhin folgte ein riesiger Knall und eine Wolke aus Staub und Gestein breitete sich aus. In letzter Sekunde schaffte es Naruto Kisames Schwert auszuweichen und Gaara überlies seinem Sand die Arbeit. Natürlich gelang es Kisame nicht Gaara auch nur ein Haar zu krümmen. Der Sand des Suna-Nin war einfach zu schnell. „Bist du endlich fertig mit deinen kleinen Wasserspielchen?“ forderte der Kazekage das Akatsuki Mitglied heraus. „Tch, jetzt werd mal nicht überheblich, weil du einer Attacke von mir ausgewichen bist! Samehada und ich haben noch mehr drauf als du denkst!“ „Um genau zu sein, bin ich deinem Schwert nicht ausgewichen. DU kamst einfach nicht an mich ran.“ Augenblicklich lies Gaara seinen Gegner in Sand einhüllen, während Naruto auch schon mit seinem Rasengan zur Stelle war um ihn abzusegnen. Der ganze Stützpunkt begann zu beben und nachdem sich der Rauch verzogen hatte, war Kisames Präsenz weder noch zu spüren, noch konnte man ihn sehen. „Naruto, lass uns weitergehen! Wir müssen uns um Sakura kümmern!“ Beide liefen tiefer hinein ins Versteck der Akatsukis und mussten feststellen, dass es hier nahezu unendlich viele Räumlichkeiten gibt und eines gleicht dem anderen. „Mist! Wie sollen wir sie so nur finden ???“ murrte Naruto enttäuscht. „Schnell wir müssen weiter!“ brachte der sehnsüchtige Kazekage unter keuchen heraus. Schließlich stießen sie auf ein Zimmer, das spärlich mit Kerzenlicht beleuchtet war. Grobe Schatten waren zu erkennen. Es sah so aus, als würde jemand an etwas werkeln. Der Kazekage riss die Tür ein wenig weiter auf und stellte mit Schrecken fest, dass es sich hier um Sakura handelt, die von dem schmierigen Sasori gerade angefasst wurde. Sofort kochte das Blut in ihm. „L A S S S I E S O F O R T F R E I!“ drohte Gaara dem ehemaligen Suna-Nin. Der soeben Angesprochene drehte sich um und blickte dem Kazekagen direkt in die Augen. Stille. Spannung lag in der Luft. „Ich wiederhole mich nur U N G E R N. Gib Sakura her!“ „Oi! Bist du taub oder so? Jetzt mach schon!“ kam es von Naruto als Unterstützung für Gaara. Wieder keine Reaktion. So langsam platzte die Geduld der beiden und sie machten sich zum Angriff bereit, als dies jedoch von einem aus dem Nichts auftauchenden Schwert vor ihrer Nase gestoppt wurde, blickten sie in die eiskalten Augen des Uchihas. „Jackpot!“ kam es belustigt vom schwarzhaarigen Mann. Narutos Augen weiteten sich, als er in die Augen seines besten Freundes blickte. „S-Sa-su-ke…“ Alle Erinnerungen über die Genin Zeit mit Sasuke kamen in dem Kyuubi hoch. Die gemeinsamen Missionen von Team 7, wie sie gegen Haku und Zabuza kämpften. All das ließ Naruto die Hoffnung nicht aufgeben, dass Sasuke doch noch wieder nach Konoha zurückkehrt und ein ganz normales Leben führen wird. Doch statt einer warmen Begrüßung seitens Sasukes bekam Naruto nur kalte Worte zurück. „Ich weiß wie ich heiße, Na-Ru-To!“ und schon durchbohrte Sasukes Kusanagi die Innereien des Blondschopfs. Dieser spuckte augenblicklich eine Menge Blut und sackte zu Boden. „Jetzt reicht’s! Was zu viel ist, ist zu viel!“ dachte sich Gaara. „Du verdammter….!“ Brach es aus dem sonst so ruhigen Kazekagen raus und es folgte sofort ein Angriff auf den Uchiha. Gekonnt wich er einfach Gaaras Attacke aus und konterte mit Chidori, dass glücklicherweise gegen den Schutzwall des Suna-Nins keine Chance hatte. „Gaara! Hör auf!“ schrie Naruto und raffte sich mühsam vom Boden auf. „Überlass ihn mir! Du kümmerst dich um Sakura! Deswegen sind wir doch hier nicht wahr?“ lächelnd blickte der Blondschopf Gaara an und strahlte eine unglaubliche Selbstsicherheit aus, dass den Kazekagen wieder daran erinnerte wofür er hierhergekommen war. Schweigend zog sich Gaara zurück und widmete sich seinem eigentlichen Grund. Sasori erwartete ihn schon ungeduldig. Endlich nach drei Jahren geht es weiter! ^^ Vielen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt es zu lesen. Ich hoffe es hat euch trotzdem noch gefallen. Und nächstes Mal werden wir sehen ob Sakura von den Klauen Akatsukis befreit werden kann. Und wie wird Gaara wohl auf die schockierenden Neuigkeiten reagieren? Bis bald ! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)