Ein ungewöhnliches Virus von KagomeChan1 (Legende einer vergangenen Zeit - Vegoku) ================================================================================ Kapitel 18: Der Ruf im Traum - Der Aufbruch ------------------------------------------- //So denn, ich hab mich so schnelle es ging mit dem Kapi beeilt und nu ist es fertig, hoffe mal dass es euch gefällt und wünsch viel spass beim Lesen ^__^// Seit Lunas Geburt waren nun schon zwei Tage vergangen. Vegeta hatte das Fieber, dank Bulmas medikamenten, gut überstanden bzw. besser als den letzten Fieberanfall. Dank dem hatte er gerade mal eine Temperatur von 38 gehabt, wenn er da an den letzten zurückdachte war es fast über 40. Zwar hatte er das nun auch hinter sich aber Bulma ordnete ihm an noch mindestens eine Woche das Bett zu hüten, sicher war sicher meinte sie. Vegeta musste selbst zugeben dass es diesmal wohl wirklich besser sein würde wenn er im Bett blieb, um ehrlich zu sein hatte er auch nicht wirklich lust hinterher wieder unvorhergeshen umzukippen. Goku übertrug ihm zwar weiterhin etwas energie aber das änderte noch nichts an der Krankheit. Aber zumindest konnte er auf diese weise etwas schneller wieder auf die beine kommen, gerade mit dem Training wollte Vegeta wieder so schnell wie nur möglich anfangen. Natürlich duften dabei seine Kleinen nicht zu kurz kommen, gerade Luna würde ihn noch brauchen, sie war immerhin gerade mal zwei Tage alt. Als Vegeta Luna stillte und Goku dabei zusah fiel Goku noch etwas ein. "Du hör mal Vegeta. Ich finde wir sollten so bald wie nur möglich aufbrechen wenn du wieder auf den Beinen bist, wäre das für dich in Ordnung?" fragte Goku. "Hmm, ich glaube nicht dass wir einfach so gehen sollten. Überleg mal, bis jetzt hat man uns nicht gerufen, so wie Uranai meinte dass es nur dann der richtige Zeitpunkt wäre aufzubrechen." sagte Vegeta skeptisch. "Stimmt, jetzt wo du es sagst.... das hatte ich echt vergessen. Hm, wundert mich schon warum bis jetzt noch nichts kam. ich meine je früher dessso besser oder?" "Kommt drauf an Kakarot. Immerhin wissen wir nicht was uns erwartet oder wer uns rufen soll, aber mit sicherheit kommt das noch alles früh genug ans Licht." meinte Vegeta. "Hm, stimmt. Ungedult bringt nicht viel, wir sollten warten bis der richtige Zeitpunkt da ist. Hm, aber ich frag mich schon was das für eine Art ruf sein soll." dachte Goku laut. "Tja, schätze mal dass es uns wieder im Traum mitgeteilt wird, wie zuvor auch das mit dem Brunnen der Seelen." vermutete Vegeta. "Da könntest du recht haben. Naja warten wir ab was kommt, danach sehen wir weiter." war Gokus ansicht und Vegeta nickte ihm zustimmend zu. Derweil hatte Verota ganz andere Sorgen. Schon seit einigen Minuten stand sie im Lagerraum vor der Zeitmaschine und dachte an zu hause. Bulma hatte die Maschine schon seit einer halben Ewigkeit repariert und gerade weil sie wieder der Heimweh plagte überlegte sie ob sie nun einfach gehen sollte oder nicht. Sie wollte aber soe wußte genau dass es nicht ging. Außerdem zählten zu hause alle auf sie, dabei kamen ihr auch immer wieder die Worte ins Gedächnis die ihr Kiara oft gesagt hatte. //Flashback// Es war kurz nachdem sie den Brief bekommen hatte "Ich? Aber... Kiara ich verstehe das nicht. Warum soll ich in die Vergangenheit reisen? Ich bin alles andere als eine große Hilfe." meinte Verota damals zu ihr. kiara sah ihr dabei vertraut in die Augen und legte ihre Hände auf ihre Schultern "Hör mir gut zu, kleine Schwester. Du wirst in der Vergangenheit eine größere Hilfe sein als du es dir jetzt vielleicht vorstellen kannst. Unsere Eltern glauben nicht umsonst an dich und ich tuhe es auch. Broly ist auch nicht umsonst hinter uns her, und glaub mir eins: In dir steckt mehr als du denkst. Wenn du immer daran glaubst und deine Kräfte mit Mut und guten Sinn verwendest kann dir keiner etwas anhaben. Und ich bin sicher dass gerade deswegen du für diese Mission bestimmt bist. Du bist ein Schlüssel für eine bessere Zukunft, da bin ich mir sicher dass du etwas Besonderes bist." sagte Kiara ihr liebevoll. "Meinst du wirklich? Und was ist wenn ich zum kämpfen nicht gut genug bin?" "Dann musst du eben trainieren. Wenn du hier bleibst wird sich nie etwas ändern, wir sind sicher dass du es schaffst. Kämpfe für das was dir wichtig ist und denke daran dass wir hier auf dich warten und auf dich Zählen. Ok?" "Ok." "Na dann los, bevor Broly etwas merkt." Kurz darauf war sie auch schon in der Zeitmaschine und in diese zeit unterwegs. //Flashback Ende// *Ich soll kämpfen für dass was mir wichtig ist. Aber das ist leichter gesagt als getan wenn man nicht stark genug ist.* dachte sie seufsend in Gedanken. Doch eine Stimme hinter ihr riss sie aus ihren trüben Gedanken "Blässt du etwa wieder trübsaal?" Verota drehte sich erschrocken um und hinter ihr stand F-Trunks. "Trunks? Du hast mich ganz schön erschreckt, was machst du hier?" "Haha, tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe. Ich bin mal reingeschneit um zu sehen wie es euch so geht, gerade wegen Vater. Sag mal freust du dich nicht dass deine zweite Schwester nun auch auf der Welt ist?" "Doch schon aber...ich musste dabei an zu hause denken. Ich vermisse sie alle auf der anderen seite, aber man braucht mich hier. Aber ich habe oft immer noch das Gefühl dass ich nicht stark genug werden kann. Kiara sagte mir damals dass ich für das kämpfen soll was mir wichtig ist und ich stärker sein kann als ich es glaube, aber so langsam glaube ich nicht wirklich daran." erläuterte sie ihm ihre Sorge. F-Trunks verstand schon was sie plagte und aus heimweh dachte sie wohl auch mal kurz daran einfach wieder in ihre Zeit zu verduften, aber das wäre alles andere als klug und das wußte sie auch. Nachdem was er von Goku und seinem Vater erzählt bekommen hatte war Verota alles andere als talentlos. Nur wie man sie anspornen konnte blieb wohl des öfteren auf der Strecke. Trunks überlegte kurz und hatte dann eine gute Idee. "Sag mal... hast du eigentlich noch dein Schwert?" fragte er. "Klar hab ich das. Wieso fragst du?" "Hm, warte es ab. Hol es schnell und dann werden wir uns einen guten Platz suchen." meinte Trunks und wartete nur noch auf sie. Verota verstand nur bahnhof was er damit vor hatte aber wenn es einen bestimmten Nutzen hatte sollte sie besser tun was er sagte. Wenig später, mit den Schwertern in den Händen, flogen sie zu einer abgelegenen Gegend einer Wüste. "Ok, und was wollen wir hier?" fragte Verota ahnungslos. "Ganz einfach, ich werde dir beibringen mit dem Schwert umzugehen. Du hast es zwar oft dabei aber noch kein einziges Mal benutz, das hat mich gewundert. Und darum werd ich dich unter meine Wittiche nehmen." schmunzelte Trunks dabei. "Was echt?" Verota war darüber sichtlich überrascht und freute sich auch darüber. Trunks nickte und grinste "Hm hm, willkommen in Trunks´ Schwertkampfkunstschule." meinte er scherzhaft. "Also dann, zeig mir erstmal wie du mit deiner Waffe umgehen kannst." forderte er sie auf. Beide zogen ihre Schwerter und lieferten sich einen kurzen Kampf. Denn schon bei den ersten Hieben fiel Trunks so einges auf was sie falsch machte. "Ok, ich merke dass du versuchst dich anzustrengen aber das reicht nicht. Du musst alles in die Schläge stecken und es nicht so steif halten. Wenn du dir selbst nichts traust traut das Schwert dir auch nicht." erklärte er ihr ruhig und ausführlich. "Verstehe, ok dann gleich nochmal." sagte sie mit etwas mehr entschlossenheit. Die nächsten Hiebe waren zwar besser aber noch nicht gut genug, denn es gab noch einen Punkt denn sie beachten musste. "Warte mal, stopp. Du schwingst einfach drauf los, so wird das nie was. Du musst schon richtig hinsehen wohin du die Klinge schwingst. Du kannst nicht einfach draufhauen und darauf warten dass der Gegner dann einfach so nachgibt oder seine Waffe dadurch kaputt geht, damit erreichst du eher das Gegenteil." "Und wie soll ich es dann richtig machen?" fragte sie schon wieder trüb "Pass auf, ich werde dir jetzt ein paar einfache Schwerthiebe zeigen und wie du sie am Besten nutzen kannst." sagte Trunks und zeigte ihr einfache Schritte. Insgeheim machte es ihm sogar spass Lehrer zu spielen und dabei zu sehen wie sehr sie sich ein Beispiel an ihm nahm. Aber es diente hier nicht zum Spass sondern darum Verotas selbstvertrauen zu stärken und wenn sie dadurch besser wurde und etwas lernte konnte es ihr nur helfen, wenn sie irgendwann selbst erkannte was sie alles auf dem Kasten hatte. Je mehr sie sich damit konzentriert befasste und es sich wirklich zu herzen nahm wurde sie schon nach wenigen Minuten richtig gut, aber es war noch nicht gut genug. Ihr Schläge und Heibe wurden fester, die Bewegungen schneller und die Art wie sie es führte vertrauter. Trunks damit wirklich zufrieden sein, die ersten Schritte hatte sie in kürzester Zeit gemeistert. "Super gemacht. Damit wäre das Hinderniss kein Problem mehr für dich. Und ich glaube... du kannst es sogar schaffen ein paar Okulte Küste zu lernen." überlegte er. "Was sind die Okulten künste?" hagte sie nach. "Speziele arten von Schwertangriffen. Ich habe sie auch erst vor kurzem gelernt und ich muss sagen dass sie wirklich was nützen, allerdings sind sie nicht ganz leicht." "Wieso das denn?" "Ganz einfach, um sie anwenden zu können muss man auch wissen wie und zu welchen richtigen Zeitpunkt man sie einsetzt. Einige davon können den Kämpfer sogar selbst gefährlich werden, aber die werde ich dir besser auch noch nicht zeigen." "Verstehe. Na schön, dann zeige mir bitte eine dieser Künste." "Gerne, aber stelle dir dass nicht zu einfach vor. Hör mir nun ganz genau zu. Für diese Künste ist es wichtig eins mit sich selbst zu werden und eins mit dem Schwert. Eine Klinge ist immer nur so stark wie der Mut der Person die es führt." besonders die letzten Worte sprach Trunks mit festigkeit in der Stimme. Denn gerade diese Tatsache musste sie sich zu Herzen nehmen und wissen es umzusetzen. Er selbst hatte diese Erfahrung auch schon viel zu oft gemacht, besonders als er gegen die Cyborgs gekämpft hatte musste er dies immer wieder bitter feststellen. Erst als diese besiegt waren hatte er sich in einen Meister dieser Schwertkünste unterweisen lassen. Ihm hatte es damals mehr als geholfen und wenn er mit seiner Erfahrung nun auch ihr helfen konnte war es das Mindeste. Er brachte ihr in kurzer zeit Drei wichtige Künste bei und dazu noch die Einfachsten: Helmspalter, Fangstoß und Wirbelattacke. Es dauerte wirklich nicht lange und Verota beherrschte sie fast schon perfekt. Je länger ihr Trainingskampf dauerte um so selbstbewußter wurde sie, jeder Schlag, jeder Hieb wurde immer stärker und schwang die Klinge als gebe es kein morgen. Als lege ihr alles daran zu gewinnen. Trunks parierte ihren wertikalen Schlag mit mühe, er konnte es gerade noch so abweren. Doch dann schlug sie es mit einem gekonnten Helmspalter aus seinen Händen. Sein Schwert landete einige Meter von ihm im Boden. Dann folgte ein schneller Nachhieb indem so viel Kraft steckte dass es ihn wegwegte und ihn von den Füßen riss. Kaum dass er auf dem Rücken lag stach sie ihr Schwert als Fangstoß auf ihn ein. Trunks kniff vor schreck die Augen zu aber sie stach nicht auf ihn sondern neben ihn harrscharf ein. Verota sah ihn angstrengt an und Trunks lächelte zufrieden und sagte "Glatte 1+." mit einem Ginsen hinterher. Auf diese Worte hin strahlte sie richtig und erhob sich. Trunks holte kurz darauf auch sein Schwert und steckte es in die Hülle. "Alle achtung, du lernst recht schnell. Ich hätte es nicht besser machen können." lobte er sie. "Danke, das hab nur dir zu verdanken. Jetzt werde ich die Anderen später sicher noch besser beschützen können." sagte sie und blickte auf ihr Schwert. "Ganz bestimmt. Und wenn du weiter daran übst wirst du noch besser werden, es war noch nicht ganz perfekt aber das schaffst du auch noch. Aber denk daran: Nur wenn du es mit Zuversichts, Entschlossenheit und Mut in Händen hälst kannst du siegen. Je Stärker du wirst umso stärker wird auch dein Hieb." "Ich werd´s mir merken. Hm, können wir vielleicht noch ein wenig weiter üben? Irgendwie hat das gerade richtig laune gemacht." grinster sie "Haha, klar von mir aus, es kann nur noch besser werden." lachte Trunks auf. Sie trainierten so alnge weiter bis keiner von beiden mehr konnte oder aufgab. Eine weitere Woche verging. Die kleine Luna hatte sich gut entwickelt und auch Vegeta hatte sich schon ziemlich gut erholt, so dass er zumindest schon wieder ein paar Übungen machen konnte. Alles verlief in ruhigen Bahnen, zumindest bis unseren drei freunden wieder ein Traum heimsuchte den sie alle wieder zugleich hatten. Erst war um sie herum nichts als Leere, doch dann sahen sie wieder die gleiche Vision über den Brunnen der Seelen den sie schon zuvor hatten. Aber nachdem die dunkle Wolke sie einhüllte mündete es in eine finstere Zukunfsvision. Man blickte von oben herab auf eine zerstörte Stadt, jedes Gebäude lag in Trümern und stand teilweise nur noch wie eine Ruine. Der Himmel war stockdunkel und über dem Boden krabelten seltsame dunkle Wesen. Kleine schwarze körper, Fühler an ihren Köpfen und leuchtend gelbe Augen. Aber das waren nicht die Einzigen, von ihnen gab es noch andere seltsame Formen. (Siehe Charabeschreibung). Doch alle jagten die vereinzelten Leute die um ihr leben liefen. Doch plötzlich erschien am Himmel ein helles Licht. Es wurde immer heller und blendete so sehr dass man die Augen zu halten musste. Als es abklang war wieder nur graue Leere um sie herum, ob es Nebel oder eine Wolke war konnte man nicht sagen. Plötzlich erklang eine helle, vertrauensvolle, alte männliche Stimme. "Meine freunde, ihr müsste euch an die heiligen Tiere des alten Reiches erinnern, denn sie werden euch helfen den richtigen Weg zur Zukunft zu finden." Dann zählte er sie auf und genau auf´s Wort erschienen vor ihnen die Bilder dieser Tiere, ihre haltung war wie auf einem Wappen. "Der geflügelte Wolf, eine Kraft voller freundschaft. Der Drache, der entschlossene Mut. Der Phönix, das Leben. Sie werden euch helfen." sagte die Stimme. Doch es blieb dabei eine Frage offen "Warte, wer bist du?" fragten sie ins Leere. Es war dabei schon seltsam dass sie sich nicht gegenseitig hörten, obwohl es der ein und der selbe Traum war. Als die Stimme antwortete erschien ein Bild auf dem ein großer, alter Baum zu sehen war "Ich bin einfach nur der Historiker, kommt zu mir wenn ihr wollt. Aber beeilt euch, die Zeit wird knapp." Danach verschand das Bild und ein großer, weißer Eulenkopf erschien. Seine hellen, blauen Augen leuchteten auf und heulte. Statt man diesmal schreckhaft aufwachte war es diesmal ruhig. Vegeta wachte als erster im Krankenzimmer auf und klatschte sich an die Stirn, dieser Traum hatte ihn an etwas sehr wichtiges erinnert "Oh man, ich Idiot wie konnte ich gerade das nur vergessen?" fluchte er leise vor sich hin. Kurz sah er auf die Uhr und stellte fest dass es noch früh vormittags war. Schnell zog er sich um und schnellte nach unten, denn er war sich sicher dass nicht nur er diesen Traum gehabt hatte. Und seine Vermutung bestätigte sich, Verota und Goku hatten die gleiche Vision gehabt. Aber deswegen war er nicht zu ihnen gekommen. "Bitte? Das waren die drei heiligen Wächter von san Merida? Warum erzählst du uns das erst jetzt?" wunderte sich Goku. "Ich sagte doch dass ich mich voher nicht mehr daran erinnern konnte. Seufs, wie auch immer. Auf jeden Fall gehörten sie damals zu dem alten Wappen des Königshauses. Sie sind sehr mächtige Wesen die das Reich San Merida vor dunklen Mächten beschützen. Man sagte ihnen jeweils drei bestimmte Eigenschaften nach, doch welche das sind weiß ich nicht genau." erklärte Vegeta. "Hm, die Stimme sagte doch sie würden uns helfen. Die Frage ist nur wie?" meinte Verota und sie hatte recht. "Stimmt. Aber nicht nur das, sie sagte dass wir zu ihm kommen sollten. Ich glaube dass ist der Ruf auf den wir gewartet haben." stellte Goku fest. Vegeta nickte zustimmend. "Sehe ich auch so, und dass wohl so bald wie nur möglich. Vor allem wenn wir herausfinden wollen was es genau damit auf sich hat. Ehrlichgesagt... stellen sich dadurch nur noch mehr Rätzel auf." meinte Vegeta. "Allerdings. Also machen wir uns auf den Weg so bald du wieder fit genug bist. Wer weiß was uns auf dieser Reise erwarten wird." sagte Goku streng. Vegeta nickte zustimmend und auch Verota war einverstanden. Drei Tage danach war Vegeta wieder auf den Beinen und fit genug, so konnten sie nun zu Uranai aufbrechen um mehr über ihr Ziel un den Weg zu erfahren. Erst zögerte Vegeta kurz weil er sich sorgen um Luna machte, sie war schließlich noch so klein. Aber Bulma und ihre Mutter und auch Chichi versprachen gut auf sie und Kiara aufzupassen. Für die Drei war es nun wichtiger ihr Reise anzutretten. Bei Uranai angekommen wurden sie auch schon erwartet. Sie wußte bereits warum sie hier waren und erklärte ihnen dann worauf sie achten mussten und zeigte ihnen auch in der Kugel die Gegend zu der sie mussten. "Also dann, ich sagte ja bereits dass sich im Quittenwald ein Fluß befinden in den ihr müsst. Aber passt auf, der Tunnel hat eine starke Strömung. Wenn ihr die hinter euch habt kommt ihr in einen großen Holraum, dort müsst ihr aufpassen nicht zu laut zu sein." erklärte sie. "Warum denn das?" fragte Verota "Weil dort Giftaale hausen und die sind wirklich sehr giftig, also past auf dass ihr keinen von ihnen ab kriegt." "Verstanden, und weiter?" hagte Vegeta nach. "Also wenn ihr diese Höhle hinter euch habt kommt ihr durch einen weiteren Tunnel. Ab einer bestimmten Stelle fließt dort darunter ein Lavastrom der im Tunnel ein paar Geisire geschaffen hat, ihr müsst gut aufpassen dass euch diese hitzestrahlen nicht erwischen. Eigentlich ist das schon alles, wenn ihr diese Hürde genommen habt seid ihr so gut wie angekommen." erklärte die Hexe. "Ok und wie geht es dann weiter? Du sagtest damals wir sollten noch mit einer bestimmten Person sprechen." meinte Goku. "Stimmt. Also passt auf. Wenn ihr den Silberfluss erreicht habt müsst ihr nach einem Tempel ausschauh halten, einen Drachentempel genauer gesagt. So sieht er aus." Uranai zeigte ihnen ein seltsames Gebäude was aus einem anderen Zeitalter hätte stammen können. Es stand oben auf einer Klippe, das Gebäude hatte ein kupelähnliches Dach und war gerade wie eine Kerze. Der Eingang war bogenförmig und oben verziert, auch der runde Balkon zu dem noch ein kleiner Weg runter führte war auf dem Boden verziert. Wenn man es sich so genau ansah wirkte es schon etwas historisch. "Ok den Ort werden wir uns merkern." sagte Verota. "Und mit wem sollen wir kontakt aufnehmen?" hagte Vegeta nach. "Dieser Jemand ist ein Wächterdrache, sein name ist Ignitus." erklärte sie. "Ein Wächterdrache? Und wie sollen wir ihn erkennen? Bestimmt sehen die alle gleich aus." Vegeta klang schon fast höhnisch aber das sollte nebensächlich sein. "Hihi, keine sorge, sie sehen nicht alle gleich aus. Die Wächterdrachen sind meister jeweils eines Elements. Er ist Meister des Feuers, rote farbe und flammenförmige Wölbungen. Ihr werdet ihn schon erkennen, wenn ihr ihn seht. Und er weiß bestimmt euch zu helfen, gerade wenn ihr ihm sagt dass ihr Visionen über den Brunnen der Seelen hattet." erklärte Uranai. "Verstanden. Also brechen wir mal auf." Goku wollte schon los gehen als Uranai sie aber noch mal kurz aufhielt. "Warte, nicht so stürmisch. Habt ihr nicht was vergessen?" "Ähm, nein was denn?" krazte sich Goku am Hinterkopf. "Wie wollt ihr denn durch den Tunnel kommen ohne zu ersticken, hä?" "Oh." wurde es ihm erst jetzt bewußt, aber auch die beiden Anderen hatte nicht daran gedacht. "Ja "oh" ist das richtige Wort. Wie kommen wir da bitte durch ohne zu ertrinken?" fragte Vegeta nach. "Das ist ganz einfach. Haltet nach einem Kraut ausschauh dass so ähnlich wie Pfefferminze aussieht an dem Gänseblümchen wachsen. Wenn ihr davon esst werdet ihr kurzeitig zu Meermenschen, mit der Flossenkraft kommt ihr sogar problemlos durch die Strömung, hihi." kicherte sie, aber nicht nur weil es lustig war sondern weil dieses Kraut wirklich stark war für sein unwahrscheinlich sanftes aussehen. "Klingt schon ziemlich kommisch. Aber anders gehts wohl nicht." grinste Verota. "Wird es auch nicht, ach ja und noch etwas. Die Wirkung hält maximal 2 stunden an, für den Tunnel werdet ihr ein einnhalb stunden brauchen, wenn alles glatt geht. Also solltet ihr euch nicht zu lange darin aufhalten. Ach ja, und um eure Kleider braucht ihr euch auch keine sorgen machen." grinste die Hexe. "Was soll denn das bitte heißen?" fragte Vegeta skeptisch, irgendwie hatte er dabei ein kommisches Gefühl. "Hihi, das werdet ihr schon selbst merken. Aber das ist auch schon alles was ihr wissen müsst. Also seht zu dass ihr verschwindet." grinste sie und schickte sie raus. Die Drei verloren auch keine Zeit und fanden den Fluss recht schnell, auch das Kraut war nicht weit enfernt. "Na dann, wollen wir mal hoffen dass es auch wirklich wirkt." meinte Vegeta als er einen der Büschel in der Hand hatte. "Werden wir ja gleich wissen. Du probierst zuerst Vegeta." meinte Goku. "Was, wieso ich?" "Na weil du schon ein Bündel in der Hand hast." grinste er und deutete auf den Büschel. "Ok, wenn du meinst. Hoffentlich schmeckt es wenigstens." brummte Vegeta und steckte sich ein paar der Blätter in den Mund. Noch schmeckte er nichts doch als er zwei mal draufkaute stockte er, verzog angeekelt das Gesicht und lief fast schon blau um die Nase an. "Vegeta, ist alles ok?" fragte Goku schon besorgt. Vegeta hielt sich eine Hand vor dem Mund und sagte dann leise "Das ist absolut ungeniesbar. Wie die bitterste Pille der Welt und ne Chilischotte zugleich mit nem Hauch von Erbrochenen." sagte er angewiedert und musste echt aufpassen sich nicht gleich zu übergeben. Er verfluchte diese Hexe gerade dafür dass sie ihnen das nicht gesagt hatte. So einen eckelhaften Geschmack hatte er noch nie im Mund gehabt. "Blärgs, wenn du das schon sagst will ich es erst garnicht probieren." fing Verota sich schon an zu eckeln. "Ich auch nicht. Aber daran führt kein Weg dran vorbei, also runter mit dem Zeug." sagte Goku und stopfte es sich schon in den Mund "Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt." schmollte Vegeta mit einem genervten Krillinblick, dem gerade wirklich übel war. Auch Goku hätte es bei dem Geschmack fast wieder ausgespuckt und schluckte es nur mit aller mühe runter, Verota erging es nicht anders. Ganze drei Minuten mussten sie sich mit ihrer Übelkeit rumplagen, bis es endlich verschwand. Nach fünf minuten tat sich schließlich etwas. Ihre Körper fingen an zu leuchten und aus ihren Beinen wurden Flossen. Als es aufhörte und sie nun blick darauf hatten staunten sie nicht schlecht, außerdem waren ihre Kleider verschwunden. Goku staunte als er auf seine blaue Flosse blickte. "Is ja irre. Uranai hat also keinen Quatsch erzählt." "Hm, also ich find das Gefühl etwas seltsam." meinte Vegeta, er hatte eine silberne Flosse und Verota eine hellviolete. Goku fiel dabei etwas bei Vegeta auf "Hehe, irgendwie scheinst du noch ein kleines Extra bekommen zu haben." grinste er. "Wie meinst denn das schon wieder?" fragte Vegeta verwundert. Goku deutete nur auf seine Brust und erst jetzt fiel ihm auf dass er einen violeten Bh aus Muscheln trug. Verota trug gerade mal ein breites Stoffband um den Brustbereich. "Wirklich sehr witzig, dir wäre es wohl lieber gewesen wenn ich da nichts hätte oder was?" schmunzelte er schelmisch. "Nicht doch, was denkst du denn von mir?" "Hm, so einges aber das sag ich dir jetzt besser nicht." grinste Vegeta. "Hey, wir müssen los, schon vergessen?" mischte sich Verota nun ein. "Natürlich nicht. Ok, dann wollen wir mal." Goku tauchte als erster ein und fand dass es garnicht mal so übel war im Wasser zu atmen. Auch das Schwimmen stellte sich als recht einfach heraus, so konnten sie die Strömung wirklich mit leichtigkeit hinter sich lassen. Auch die Höhle mit den Giftaalen überwanden sie leicht, nur bei den Geisiren sah es kurz schlecht aus. Verota war einmal kurz zurückgefallen, weil ihr die ständigen, zischenden , heißen Wasserschüsse schon etwas angst machten und nicht wirklich voran kam. Sie war praktisch eingekreist und unter ihr war auch noch einer gewesen. Goku und Vegeta bekamen sie da nur rechtzeitig raus weil die vor ihr schon voher nachgelassen hatten. Im Endeffekt kam sie sich schon etwas schuldig vor, eventuel hätten die Beiden sich auch in Gefahr bringen können. "Tut mir leid dass ich euch zur Last gefallen bin." sagte sie irgendwann schwermütig. "Was redest du denn da? Du fällst uns nicht zur Last, wenn ich dort festgesteckt hätte hätte ich auch gezögert." meinte Goku beruhigend zu ihr doch sie seufste nur schwer. Vegeta sah schon dass es so nichts brachte, vermutlich hatte diese Zene sie mal wieder ein Stück zurückgeworfen. "Hey, so ein kleiner Rückschlag muss dir nicht leid tun. Außerdem hast du schon so viel gelernt dass dir sowas nicht leid tun muss. Wenn du hinfällst musst du wieder aufstehen, wie es so schön heißt. Und du willst doch bestimmt nicht, nachden du soweit gekommen bist, schon aufgeben, oder?" sagte Vegeta ihr vertraut und aufmunternd. Ihr Gesicht erhellte sich etwas und schüttelte nur den Kopf "Nein, das will ich nicht." "Na siehst du. Also vergiss das von eben und schauh nach vorn, ok?" "Ok." Nun sah Verota wieder munter drein. Goku war dabei wirklich stolz auf Vegeta wie er sie aufbauen konnte, er entwickelte sich wirklich zu einer guten Mutter wenn er es nicht schon war. Nach einer Weile erhob sich der Tunnel immer mehr nach oben, so lange bis sie irgendwann aufrecht schwamen. Und schließlich kam auch langsam das Ende in Sicht. "Na endlich, da vorne ist schon Licht." meinte Goku und schwamm etwas schneller. "Hat ja auch wriklich lange genug gedauert." dachte Vegeta laut und legte auch einen kleinen Zahn zu, Verota tat es ihnen gleich. Als sie den Tunnel verlassen hatten trennten sie nur noch ein paar wenige Meter von der Wasseroberfläche und dort angekommen schnappten sie erstmal ordenlich nach Luft. "Puh, endlich wieder frische Luft." atmete Goku auf und schwam zum Flussufer, so auch die anderen Beiden. "Kanst du laut sagen, ist doch besser als Wasser zu atmen." meinte Vegeta und setze sich neben ihn ans Ufer. Verota tat es ihnen gleich und sah sich kurz darauf die Gegend an. Goku blickte derweil auf den Fluss. "Sie dir mal das Wasser an, Vegeta. Ist ja echt herrlich." meinte Goku und nun fiel es auch Vegeta auf. Das Wasser schimmerte glänzend als würde darin flüssiges Silber fleißen, wenn auch nur vom Glanz her. Und bei der Abenddämmerung wirkte es auch noch fast golden. "Stimmt, hast recht. kein Wunder dass man ihn Silberfluss nennt. Und hier dämmert es auch schon." meinte Vegeta und sah zum Himmel. "Vermutlich weil hier die Zeit ein wenig anders verläuft." stellte Goku fest. "Nicht nur das, seht euch mal die Gegend an." meinte Verota. Als sie sich umsahen fanden auch sie dass es hier schon etwas kommisch aussah. Die Landschaft war recht hügellich, hier und da waren kleinere Abhänge und Klippen. Und überall standen riesengroße, orangefarbene Pilze mit violeter Unterseite die hier wohl einen ganzen Wald bildeten. An einige Stellen wuchsen natürlich noch andere Gewächse, zum glück in normaler Größe. "Sieht ein bisschen wie in nem Zauberwald oder so aus." meinte Goku. Kaum dass er das gesagt hatte begannen die Körper der Drei wieder zu leuchten und die Wirkung ließ nach. Keine drei sekunden später hatten sie wieder Beine und ihre vorige Kleidung am Leib noch dazu. Lächelnd stand Vegeta als erster auf. "Perfektes Timing würde ich sagen. Dann sehen wir uns hier mal um, irgendwo muss ja schließlich dieser Tempel sein." meinte er und blickte auf den Pilzwald. "Stimmt, aber wo sollen wir lang gehen?" fragte sich Goku, blickte hin und her und krazte sich am Hinterkopf. "Ich könnte ja kurz hoch fliegen und sehen wo wir sind, vielleicht sieht man ihn von hier aus ja schon." schlug Verota vor. "Ja gute Idee. Dann tu das." lächelte Goku und Verota nickte. Schnelle flog sie über die Pilze und sah sich um, dann sah sie ihn auch schon. "Da vorne, muss es sein. Wir müssen nach Norden." rief sie als sie wieder runter kam. "Gut gemacht, also dann auf nach Norden." Goku schriit als erster voran. Nach einigen Minuten kamen sie dann zu einer etwas freieren Fläche, von dort aus konnten nun auch endlich die Klippe sehen auf dem der Tempel stand, aber der war noch ein ganzes Stück weg. "Na wer sagt es denn? Da hinten ist der Tempel." meinte Vegeta. "Stimmt. Aber schauh mal." "Was denn Verota?" "Unter der Klippe fließt der Fluss noch weiter. Wenn die Wirkung nicht schon früher nachgelassen hätte hätten wir das Stück auch noch weiter schwimmen können." meinte Verota zu Vegeta. "Da hat sie nicht ganz unrecht." gab Goku ihr recht. "Tja, aber so ist es nun mal nicht. Also weiter." grinste Vegeta. Doch kaum dass sie in der mitte der freien Fläche waren kam auch schon das Empfangskometee. In binen sekunden bebte kurz die Erde und aus dem Nichts standen sie umzingelt von dunklen Wesen. Aber nicht irgendwelchen, als sie Drei diese erblickten stockte ihnen kurz der Atem. Verota zitterte sogar etwas, es waren die gleichen dunklen Wesen die sie im Traum gesehen hatten. Sofort begaben sie sich in Kampfposition. "Aber das sind doch die die wir im Traum geshen haben." sagte Goku ernst. "Das... das sind Brolys Handlanger." bibberte Verota, versuchte jedoch ernst zu bleiben. "Bitte, das sind die Viecher? Na großartig." Vegeta war wirklich nicht davon begeistert. "Tja, wenn wir die loswerden wollen müssen wir wohl kämpfen." meinte Goku, die Beiden nickten und kaum war das gesagt stürmten die Wesen auch schon auf sie zu. Es reichten nur einfache, starke schläge oder tritte und Ki-bälle damit sie sich auflösten und verschwanden. Verota benutzte selbst ihr Schwert und löschte so einge von ihnen aus. Erst schien es als hätten sie leichtes spiel doch schnell merkten sie dass der Schein trügte. Die Menge um sie herum wurde nicht weniger und sie fragten sich woran das lag. Selbst Verota hatte darauf keine Antwort und so langsam ging ihnen wirklich die Puste aus. "Scheiße, warum werden dass nicht weniger?" knurrte Vegeta. "Keine Ahnung, aber so langsam kann ich nicht mehr." keuchte Goku. Dann kam die ganze Menge um sie herum immer näher und der Kreis schloss sich immer mehr zu. Plötzlich sprangen sie wie eine dunkle Welle auf sie zu, aus schreck kniffen alle die Augen zu. Doch statt sie in Dunkleheit landeten wurde die Luft um sie plötzlich von brennendem Feuer erfüllt. Die Wesen wurden durch diesen einen starken Feuerwall alle auf einam ausgelöscht. Kaum dass das Feuer verschwunden war fragten sich die Drei was das war. "Was zum Donner was das denn gerade?" fragte Goku perplex. "Wüßte ich auch gerne." murmelte Vegeta. "Seht mal da oben." meinte Verota und deutete nach oben, etwas vor ihnen. Dort flog ein roter Drache der auf sie zu flog. Sanft landete er vor ihnen auf seinen vier Pfoten und ließ die Flügel hinter sich etwas sinken. Seine haut war wirklich feuerot und die Schuppenwölbungen an den Seiten sahen auch sehr flammenähnlich aus, genau wie die Stachel von Kopf bis zur Schwanzspitze, an der sich auch noch ein flammenförmiger Fächer befand. Im Gesicht, unten an den Seiten, hatte er auch noch welche. Seine Hörner waren braun und bogen sich nach hinten und leicht nach oben. Dieser Drache war fast ganze drei Meter größer als sie selbst. Aber seine roten Augen hatten etwas sehr freundliches. Diese Freundlichkeit strahlte auch seine Stimme aus als er fragte "Ist mit euch alles in Ordnung?" "Ähm, ja danke für die Hilfe." stotterte Goku etwas. "Ihr hattet glück, noch etwas später und sie hätten euch erwischt. Wer seid ihr eigendlich? Wesen wie euch habe ich hier zuvor noch nie gesehen." sagte der Drache und beugte sich etwas runter um sie sich etwas genauer zu betrachten. "Wir sind auch nicht von hier." antwortete Verota darauf. "Verstehe, und was führt euch hierher?" fragte der Drache. Vegeta hatte sich den Drachen derweil auch gut betrachtet und so vom Aussehen her könnte er der Drache sein den sie suchten. "Ist eine etwas lange und verzwickte Geschichte. Auf jeden Fall suchen wir einen Drachen namens Ignitus. Kann es sein dass du das bist?" fragte Vegeta. Der Drache beugte sich etwas und sah ihn ernst an. "Ja der bin ich. Und warum seid ihr auf der Suche nach mir? Woher kennt ihr meinen Namen?" fragte Ignitus etwas skeptisch. "Eine Hexe namens Uranai Baba hat ihn uns gesagt. Sie sagte du könntest uns vermutlich etwas sagen bezüglich des Brunnen der Seelen." erklärte Goku. Ignitus erhob sich und riss ein wenig erschrockenn die Augen auf. "Bitte? Woher kennt ihr den Berg Malefor?" wollte Ignitus wissen und klang leicht überrascht. "Wir hatten Träume über diesen Ort, düstere sogar." antwortete Verota und Vegeta fuhr weiter fort. "Nicht nur das, uns wurde in einem anderen Traum gesagt dass wir hierher kommen müssen. Wir wurden so zu sagen gerufen, deswegen sind wir hier und weil du uns vielleicht helfen kannst." erklärte Vegeta. Ignitus senkte etwas nachdenklich den Kopf und schloss kurz die Augen "Ich verstehe. Hmmmm." entwich seiner Kehle nachdenklich. Als er die Augen wieder öffnete sah er etwas ernst drein. "Die Zeiten scheinen ernster zu sein als erwartet. Vermutlich seid ihr ja jene die uns helfen können. Folgt mir." Ignitus wandte sich um und ging schon ein paar Schritte. Die Drei folgten ihm natürlich. "Ok und wohin gehen wir?" fragte Goku. "Zum Drachentempel. Dort werden wir mit den anderen Wächtern besprechen was wir tun können. Wenn das stimmt was ihr sagt, stehen uns wirklich sehr harte Zeiten bevor." Ignitus sagte dies bedacht und fast schon leise, aber dennoch gut hörbar, und schritt weiter richtung Tempel. Allein schon die Ankunft war ja nun wirklich ein guter Start mit empfangkometee gewesen. Und nun schine sich alles nochmal neu zu wenden, als ob es nicht so schon genug Rätzel gab. Aber hoffentlich fanden sie hier endlich antworten, vorallem antworten darauf warum sie hier her kommen sollten. //Ok, kapi 18 ist damit auch zu ende. Hoffe es hat euch gefallen, ich hab mir echt mühe gegeben :) Bin schon auf eure kommis gespannt und mach so schnell wie möglich weiter, so fern es die zeit zulässt versteht sich ^^´. Also dann, bis nummer 19 XD// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)