I love you - but can't you love me, too? von abgemeldet (VegetaxKakrott (??)) ================================================================================ Kapitel 5: Tötender Schmerz --------------------------- *_/.o.\_* Kapitel 5: Tötender Schmerz Die Vögel zwitscherten leise durch das geöffnete Fenster herein, der Wind spielte sanft mit den Vorhängen. Eine angenehme Raumwärme empfing Vegeta, als er nach langem, unruhigen Schlaf die Augen öffnete und sich verwundert umsah. //Was...wo bin ich? Das...ist meins und Bulmas Schlafzimmer. Aber wie bin ich hierher kommen? Verdammt...ich erinnere mich nur noch daran, wie ich mich bei Bulma ausgeweint habe. Ich muss eingeschlafen sein. Aber wie bin ich hierher gekommen? Sie kann mich nie im Leben alleine hier reinbekommen haben, ich bin doch viel zu schwer für sie! Ach verdammt...// schwerfällig stemmte Vegeta sich in die Höhe und setzte sich auf. Er trug noch seine Klamotten vom letzten Tag, aber er war komplett durchgeschwitzt und seine Haare waren fettig und steif. Seufzend stand der Saiyajinprinz auf und verschwand erst einmal in die Dusche. Als das warme Wasser entspannend über die leicht erhitzte Haut des Saiyajinprinzen rann, seufzte Vegeta auf und lehnte sich an die kalten Fliesen. Er spürte, wie eine eisige Gänsehaut seine Arme überzog. Und genau in diesem Moment überkam ihn die Erinnerung des letzten Tages wie ein Hammerschlag. //Kakarott...scheiße...ich...ich hab ihn angeschrieen...und weggestoßen...nein! Oh, verdammte scheiße, nein, nein, nein! NEIIIN!// Frustriert schlug Vegeta die halbe Wand in Stücke. Das durfte doch nicht wahr sein! Warum ging ihm dieser verdammte Kakarott nicht aus dem Kopf? Er verbreitete doch nur Schmerz in seinem ohnehin schon gebrochenen Herzen... Wieder sammelten sich salzige Tränen in seinen geröteten Augen und Vegeta schluchzte auf. Das durfte doch alles nicht wahr sein...er hatte seine große Liebe abgewiesen, aus Angst vor Zurückweisung und zusätzlicher Schmerzen. Die er aber trotzdem jetzt durchstehen musste. „Vegeta? Verdammt, was ist los?“ Mit einem Ruck wurde die Tür aufgerissen und Bulma stürmte in den kleinen Raum. Erschrocken starrte sie ihren Freund an, der zusammengekauert in einem Haufen Trümmer hockte und sich schniefend die Augen rieb. „Mensch Vegeta, was machst du denn schon wieder? Dich kann man aber auch keine fünf Minuten alleine lassen!“ Seufzend nahm Bulma sich ein Handtuch und wickelte ihren Ex darin ein. Sie spürte, dass Vegeta wieder apathisch wurde. //Ach mein Vegeta...noch weißt du nicht, was gestern noch alles passiert ist. Und trotzdem bist du wieder am Boden zerstört. Was soll ich nur machen? Warum nur musst du immer so leiden? Warum kannst du nicht auch einmal glücklich sein?// Leise knurrend drückte Vegeta sich wieder von der Freundin weg und stand leicht schwankend auf. So, wie Bulma ihn behandelte, kam er sich manchmal wirklich absolut hilflos vor! Das ging doch absolut nicht...er war ein Saiyajin! Und nicht nur irgendeiner, er war der Prinz! Der Saiyajinprinz! Der stärkste von allen! //Verdammt, was denk ich denn da...Kakarott ist der Stärkste, das kann ich nicht leugnen. Auch wenn es mich oft zur Weißglut getrieben hat, aber er ist einfach stärker als ich...aber irgendwie...ich finde, es hätte gar nicht gepasst, wenn er schwächer gewesen wäre als ich. Dann könnte ich mich nicht bei ihm anlehnen...ach verdammt, ich werde mich nie anlehnen können! Er liebt mich nicht...und ich Idiot hab ihn auch noch indirekt abgewiesen! Ach, das Leben ist einfach scheiße...// Deprimiert wankte Vegeta in sein Zimmer und ließ sich auf sein Bett fallen. Bulma ahnte schon, was den Saiyajinprinz beschäftigte. Er war deprimiert...und dabei wusste er noch nicht einmal alles. Die noch neue Nachricht würde ihn bestimmt bis in die Grundfesten erschüttern...und ihn wahrscheinlich komplett zum Verzweifeln bringen. Zumindest sah es in diesem Moment ganz danach aus. „Weißt du was? Son Gohan wird mir bestimmt helfen, die Wand später zu reparieren. Du legst dich am Besten noch eine Weile hin...“ „Verdammt noch mal, lass mich doch endlich mal in Ruhe! Ich brauche keinen Babysitter!“, schrie Vegeta sofort erbost und sprang auf. Vollkommen am Ende mit seinen Nerven, schnappte er sich seinen Trainingsanzug, zog sich in aller Hast an und stürmte auf den Hof, in Richtung Schwerkraftraum. Er bemerkte nicht, dass Bulma ihm seltsam wissend hinterherstarrte. //Ach Vegeta...du tust mir leid. Ehrlich. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Du bist zu stolz, um Hilfe anzunehmen und trotzdem frisst dich dein Kummer von innen heraus auf...ich hoffe, Son Gohan kann mit seinem Vater reden...// Seufzend wandte die junge Frau sich ab und begann damit, ein wenig Ordnung in das Chaos zu bringen. Die programmierten Haushaltsroboter halfen ihr dabei und nach kurzer Zeit war das Chaos wieder beseitigt, nur noch ein großes Loch in der Wand konnte von Vegetas Wutausbruch erzählen. Vegeta währenddessen hockte wieder im Schwerkraftraum. Die Wand vor seiner Nase müsste eigentlich schon längst Geschichte sein, könnten Blicke Wände durchlöchern. So stand sie einfach nur da und wurde ohne Wenn und Aber und ohne viel Geblinzel angestarrt. //So langsam kann ich wirklich nicht mehr...egal was ich tue, Kakarott geht mir nicht aus dem Kopf! Wenn ich die Augen schließe, steht er vor mir und lächelt mich an...dann wird mir ganz warm und ich wünsche mir, nie wieder aufzuwachen...und manchmal glaube ich seine Stimme zu hören oder ich hab das Gefühl, seine Aura ist in der Nähe, obwohl da eigentlich gar nichts ist...dieser verdammte Typ kann mich einfach nicht in Ruhe lassen! Und das direkte Wissen, dass er mich nur als einen Freund ansieht, ist schlimmer als jeder Bösewicht, gegen den man kämpfen muss...denn gegen den kann man wenigstens kämpfen, im Gegensatz zu seinen Gefühlen...ach, scheiße...ich will nicht mehr...er macht mich fertig...// Stumm ließ Vegeta sich an der Wand zu Boden rutschen und legte sich seitlich auf den Boden. Zog die Arme an den Körper, ebenso wie die Beine. Er kauerte sich zusammen wie ein Embryo. //Warum darf ich denn nicht glücklich sein? Mein ganzes Leben lang habe ich gelitten. Zuerst unter meinem Vater, der mich nicht besonders gut behandelt hat, aber er hat mich wenigstens ein bisschen geliebt. Zumindest dachte ich das. Und für diese große Liebe gab er mich als Pfand an Freezer ab, damit unser Planet verschont blieb. Hat er gesagt. Gut, heute kann ich es nachvollziehen, damals verstand ich es nicht. Aber Freezer hat doch alles zerstört...und bei ihm fing meine Zeit der Qualen erst richtig an. Gefühle machen schwach, und der Schwache verliert. Immer wurde ich geschlagen, gezüchtigt und gequält, und für was? Für nichts! Für absolut nichts und wieder nichts! Weder konnte ich Freezer besiegen, noch irgendeinen anderen bedeutenden Bösewicht! Alles hat Kakarott gemacht! Er hat Freezer erledigt, die Cyborgs, Cell und Boo...und ich hab meistens nur untätig daneben gestanden oder war zu schwach, um ihm zu helfen! Statt dessen musste er immer auf mich aufpassen, als dass ich ihm beistehen konnte! Das ganze verdammte Training bei Freezer hat mir nicht geholfen... aber ohne ihn hätte ich Kakarott im Grunde auch niemals kennen gelernt...oder? Nun, vielleicht hätte man sich doch irgendwann getroffen, wer weiß...klar ist nur, dass ich Kakarott liebe. Und er liebt mich nicht! Er hat doch seinen furchtbaren Drachen, von dem er sich zusammenstauchen und herumkommandieren lässt...ich bin doch NUR ein Freund! Mehr nicht! Ein ganz stinknormaler Freund, dem er helfen möchte! ... Toll, schon wieder denke ich an ihn...immer muss ich an ihn denken! Immer und überall...zu jeder Zeit, an jedem Ort...Kakarott hier, Kakarott da! Kakarott überall! Warum kann ich ihn denn nicht vergessen...es bricht mir das Herz, aber ich kann nicht anders...wenn das so weitergeht, dann halt ich das nicht mehr aus...warum kann ich nicht sterben?// Wieder begann Vegeta herzzerreißend zu schluchzen. Er wollte nicht mehr...er konnte nicht mehr! Er war am Ende! Kakarott richtete ihn zu Grunde...langsam, aber unaufhaltsam. Zu lange hatte er diese Schmerzen ertragen müssen, die im Laufe der Jahre immer heftiger und quälender geworden waren. Und die Kraft, die er für die jahrelangen Entbehrungen benötigt hatte, ging langsam ihrem Ende entgegen. Seine Energiereserven waren erschöpft. Er wollte nicht mehr leiden. Bestimmt würde er Kakarott keinen Gefallen damit tun, wenn er sterben würde, denn dann würde er ja einen ‚guten Freund’ verlieren...aber letztendlich wäre es das Beste. Dann würde dieser verdammte Schmerz endlich verschwinden! Auch, wenn er in der Hölle bei Freezer landen würde...seine Unterdrückungen waren immer noch besser als dieser verdammte Schmerz, der ihm die Luft abschnürte und zum Krampfen brachte... Langsam öffneten sich die trüben Augen. Hätte ihn jetzt jemand so gesehen, wäre er wohl vor Erschütterung zusammengebrochen. Die sonst so strahlenden, onyxschwarzen Augen, die immer vor Kampfestlust und Stolz nur so strotzten, waren jetzt leer. Grau und blind. Ohne Gefühl. Ohne Leben. Jeder Lebensfunke war aus ihnen gewichen. Vegeta hatte aufgegeben. ~..~+ Blickwechsel ~..~+ „Paps, verdammt, jetzt warte doch mal! Vater, bitte!“ Seit gut zehn Stunden flog Son Gohan jetzt schon in irrsinnigem Tempo seinem Vater hinterher. Er wusste nicht, wo der Saiyajin hinwollte, auf alle Fälle weg. Sehr, sehr weit weg von Vegeta, wie es aussah. Nach langer Zeit der Ansprache schien Son Goku endlich mal zu reagieren. Langsam stoppte der Schwarzhaarige in seinem Flug, landete wortlos inmitten eines Waldes und hockte sich dort einfach kraftlos auf den Boden. Son Gohan tat es ihm sofort gleich. Er wollte seinen Vater nicht schon wieder entwischen lassen. War schon schlimm genug gewesen, dass er ihn, als er fluchtartig Bulmas Haus verlassen hatte, fast aus den Augen verloren hatte! „Mensch Papa, das geht doch nicht...was sollte das? Kannst du mir das mal sagen, hm?“ Ernst schaute Son Gohan seinen Vater an. Er konnte seine Augen nicht sehen, sie waren verdeckt von den schweißnassen, ins Gesicht fallenden Ponysträhnen. „Papa, ich bitte dich, denke über Bulmas Worte nach. Ich flehe dich an! Du hast Vegeta noch nicht gesehen, aber er leidet. Er leidet unmenschlich unter seiner unglücklichen Liebe.“ Noch immer kam keine Antwort von dem wie apathischen Son Goku. Seufzend stand der Jüngere wieder auf. „Ich werde jetzt erst einmal Feuerholz holen und uns was zum Essen machen, in Ordnung?“, sagte er leise. „Bleib du bitte hier, bis ich zurück bin.“ Ohne ein weiteres Wort ging er. Er spürte deutlich die Aura seines Vaters, dass dieser sich nicht vom Fleck rührte. Anscheinend war er viel zu tief in seinen Gedanken versunken, um überhaupt mitzukriegen, dass er jetzt alleine war. Ziemlich alleine. Ohne Vegeta. Ohne jemanden seinesgleichen. Also machte er sich entgegen seiner Worte auf den Weg nach Hause. //Vegeta...Son Gohan hat gesagt, du leidest? Tust du das wirklich? Ich sah die Tränen in deinen Augen, bevor du geflohen bist. Sie waren so wunderschön, aber sie passen einfach nicht zu dir...du bist ein stolzer, unerschütterlicher Krieger, den so leicht nichts umhaut, du hast einen Sturkopf wie kein Zweiter, du trainierst jeden Tag hart und heftig, um eines Tages mit mir mithalten zu können und du forderst mich immer heraus...es passt einfach nicht zu dir, dass du weinst. Schon gar nicht wegen mir...// Gedankenversunken hob Son Goku seinen Blick in den Himmel. Er sah ein paar Vögel, die in einem kleinen Schwarm zwitschernd über den Baumkronen hinwegflogen, er sah die Blätter, die sich im leichten Wind hin- und herwiegten, hörte das Rascheln der Bäume, ein paar kleine Tiere fiepten im Gebüsch. //Hier gehörst du nicht hin, Vegeta. Du bist ein Prinz, der Prinz einer längst ausgestorbenen, uralten Rasse von Kämpfern und furchtbar stolzer Wesen. Du hast den gesamten Charakter deines ganzen Planeten geerbt. Du bist kämpferisch, hochmütig und stur, aber du kannst auch liebenswürdig, hilfsbereit und auch mal schwach sein, wenn du willst...aber allen zeigst du nur deine rauhe Schale, du lässt niemanden sehen, wie sehr du in Wirklichkeit leidest. Ich weiß, dass du deinen Heimatplaneten vermisst. Du bist vielleicht kein Mensch, aber trotzdem bist du den Menschen ähnlich. Genauso wie ich. Warte, ich bin ja auch ein Saiyajin. Wir sind die beiden Letzten unserer uralten Rasse. Ich kann mich nicht mehr erinnern an den Planeten Vegeta, aber du kannst es noch...und du hast dich in mich verliebt. In mich, den Unterklassekrieger, der schon im Babyalter losgeschickt wurde, um diesen Planeten zu zerstören. Was ich aber nicht tat, da ich das Gedächtnis verlor. Jahrelang beschützte ich die Erde. Aber dann tauchtest du auf. Mit einer Raumkapsel und in Begleitung meines älteren Bruders und Nappas. Beide waren keine Gegner, aber du...du warst ein Gegner für mich. Ein würdevoller, starker Gegner, gegen den ich beinahe verloren hätte. Irgendwie fand ich dich schon bei unserer ersten Begegnung interessant. Ich weiß nicht, was es war, aber irgendwie...ich weiß nicht. Es ist, als würde dich eine Aura umgeben, die mich immer wieder zu dir zieht. Ich wollte sofort dein Freund sein, auch wenn wir uns unter recht unglücklichen Umständen kennen gelernt haben. Und heute bin ich dein Freund. Sogar viel mehr als das. Du liebst mich. Du eisiger, gefühlsarmer, überheblicher Idiot, hast dich doch tatsächlich in mich verliebt! Ach verdammt...ich hab keine Ahnung, wie ich mich dir gegenüber verhalten soll! Es ist, wie Bulma schon gesagt hat. Mit meiner Unwissenheit kann ich dich mit jedem Satz schwer verletzen. Und das will ich doch nicht...du hast doch schon so viel gelitten in deinem Leben...ich kann mir zwar nicht im Geringsten vorstellen, wie das bei Freezer war, aber ich kann mir denken, dass du bei ihm sehr viel durchstehen musstest...ach, ich wüsste zu gern, was du alles erlebt hast, bevor du auf die Erde kamst...wenn das gehen würde, dann fände ich das klasse...ich spüre ja, dass ich irgend etwas für dich empfinde, aber ich weiß nicht, ob es mehr ist als Freundschaft...ich will nicht, dass du traurig bist, Vegeta...und darum werde ich versuchen herauszufinden, ob ich vielleicht doch in der Lage bin, dich lieben zu können! Und wenn nicht...dann tut es mir unendlich leid! Ich kann aber nichts heraufbeschwören, wo nichts ist...ach Vegeta...// Seufzend stand Son Goku auf. Wie lange hatte er hier gesessen? Weit und breit war nichts von einem Lagerfeuer zu sehen. Und als er seine Sender ausschickte, um nach Son Gohans Aura zu suchen, fand er sie auch. Aber ganz schön weit entfernt. Anscheinend hatte Son Gohan eine andere Insel aufgesucht. Aber bei dem Tempo, wie sich seine Aura entfernte, schien er sich schon auf dem Rückweg zu befinden. //Nanu? Wo will Son Gohan denn hin? Will er etwa nach Hause? Naja, verübeln kann ich ihm das nicht...ich glaub, wir waren schon einige Stunden unterwegs... hm...warte mal, da fällt mir ein...Bulma hat doch eine Zeitmaschine! Mit der Trunks uns damals gewarnt hat...kurz danach hat Bulma auch in unserer Zeit diese Maschine gebaut...hm...ob ich die vielleicht benutzen könnte? Aber dann müsste ich ja zu ihr zurück und nach meiner Flucht wird sie garantiert nicht so erfreut sein, mich schon wiederzusehen...geschweige denn, Vegeta...ich möchte ihn nicht sehen! Das würde ihm bestimmt nur wehtun...hey, warum denk ich denn jetzt eigentlich schon wieder in der dritten Person? Ach, das ist doch bescheuert...ich geh zu Bulma, leih mir die dumme Zeitmaschine aus und erkläre ihr alles. Und dann werde ich weitersehen!// Wie gedacht, so getan. Son Goku brauchte nicht lange, um Bulmas Energie anzuvisieren, und dann legte er sich Mittel- und Zeigefinger an die Stirn und teleportierte sich direkt zu Bulma in die Küche. „Uwaah! Mensch, Son Goku, hör doch endlich mal auf, mich dauernd zu erschrecken!“ „Sorry, Bulma, aber ich brauche mal deine Hilfe!“ Ernst zog Bulma die Augenbrauen zusammen. Was sollte das bedeuten? Vor mehreren Stunden war Son Goku noch fluchtartig aus dem Raum gestürmt und hatte die Tür hinter sich zugeknallt, dass sie aus den Angeln gesprungen war...und jetzt tauchte er hier entschlossen auf und fragte um Hilfe? Ging es vielleicht um Vegeta? „Worum geht es?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)