Tanaya von LauraAStern (Die Geschichte eines Mädchens aus Leren) ================================================================================ Kapitel 2: Belana, die Alchemistin ---------------------------------- Chandra und Harias hatte sich sofort bereit erklärt, mit mir die nötigsten Besorgungen im Dorf zu machen. Ich bekam neue Kleider, ein Bündel Pergament und einen Kohlestift, damit ich schreiben üben konnte, ein Stück Seife, das wunderbar nach Vanille duftete, Handtücher, eine Haarbürste und viele Bänder und Kämme um mich frisieren zu können und sogar ein dünnes kleines Buch, von dem Chandra sagte, es sei einfach zu verstehen, damit ich mich auch im Lesen üben konnte. Beladen mit den Einkäufen standen wir nun vor einem hübschen Haus aus hellgrauem, glattem Stein. Nur zu beiden Seiten der Tür, wo Fackeln angebracht waren, hatte die Mauer eine gänzlich schwarze Färbung angenommen. Zwei hohe Bogenfenster aus Buntglas, welches im Licht der Sonne, die sich schon dem westlichen Horizont zu neigte, glitzerte, schmückten die Front des Hauses und über der Tür hing ein Schild mit der Aufschrift: „Belana Rokia – Zaubertränke, Gifte, Alchemistische Dienste“. Natürlich konnte ich das damals noch nicht selber lesen, Chandra las es mir vor, und was genau mit „alchemistischen Diensten“ gemeint war, konnte ich mir auch nicht vorstellen, nahm aber an, dass ich das schon noch erfahren würde, denn dies war das Haus, in dem ich von nun an leben würde. Herr Alion war der Meinung gewesen, dass ich in einer Art „Ersatzfamilie“ besser aufgehoben sei als im Wohnheim der Schule. Er wollte wohl, dass ich einen Erwachsenen um mich hatte, der etwas auf mich aufpasste und mir eine Vertrauensperson sein konnte. Dieser Erwachsene war Belana Rokia, eine Meisterin der Zaubertränke und der Giftmischerei und die einzige Lehrerin Nightwind, die nicht in der Schule selbst, sondern in ihrem Heim unterrichtete. Harias stiess die Tür auf, eine kleine bronzene Glocke darüber bimmelte und vor uns erstreckte sich offenbar ein kleiner Verkaufsraum, der von Kerzen und Kohlebecken erhellt wurde. Unmengen von Tränken in allen denkbaren Farben und für alle denkbaren Verwendungszwecke waren fein säuberlich in verschiedene Flaschen abgefüllt und auf einem Regal hinter der Theke, das die ganze Breite der Wand einnahm, aufgereiht worden. In einem kleineren Regal waren bunte Tiegel und Töpfchen gestapelt, die mich an die Farben, mit denen ich als kleines Kind oft gemalt hatte erinnerten, jedoch waren sie natürlich nicht mit Malfarben, sondern mit verschiedenen Salben, Cremes und Kuren gefüllt. Zum unserer rechten bestand die Wand aus vielen kleinen Schubladen, in denen die Tränkemeisterin verschiedene Teesorten, getrocknete Kräuter oder Kräutermischungen, allerlei Gewürze und Pülverchen aus den verschiedensten Dingen aufbewahrte. Neben der Theke gab es einen schmalen Durchgang, der in ein Hinterzimmer führte. Der Unterrichtsraum, wie Harias mir erklärte. Aus eben diesem Unterrichtsraum trat nun eine blonde Frau in einem eleganten violetten Kleid in den Verkaufsraum. Es schien mir unmöglich, zu sagen wie alt Belana Rokia war, einerseits wirkte sie kaum älter als meine Mutter, andererseits strahlte sie eine gewisse Erfahrung und Besonnenheit aus, die ich bis dahin nur von alten Menschen kannte. „Guten Tag Chandra und Harias“, begrüsste sie meine beiden Freunde, „Und du musst Tanaya sein, nicht wahr?“ Ich nickte. „Dann seid Ihr Frau Rokia?“ Da ich nicht sagen konnte, ob ich nun eine junge oder eine schon ältere Frau vor mir hatte, beschloss ich, so höflich wie möglich zu sein. „Ganz genau. Aber bitte, sag doch Belana. Ich fühle mich immer so alt, wenn man so förmlich mit mir redet.“ Belana lächelte und die kleinen Fältchen um ihren Mund vertieften sich. „Komm, ich zeige dir dein Zimmer.“ Das Zimmer, welches Belana mir zugedacht hatte, befand sich direkt unter dem Dach und war auf den ersten Blick überraschend gross, grösser als mein Zimmer zuhause es gewesen war. Bald jedoch merkte ich, dass die Grösse des Zimmers täuschte, da die Dachschrägen eine Menge Platz unbrauchbar machten. An der Stirnseite des Raumes befand sich ein breiter Erker mit einem Fenster, von welchem ich, wie ich später feststellte, einen hübschen Blick auf die Dächer des Dorfes und den Sternenhimmel hatte. In Leren hatte ich im Erdgeschoss gewohnt und dadurch höchstens die nächste Hauswand gesehen. Das Fenster war leicht geöffnet, damit frische Luft in das Zimmer dringen konnte. Dadurch bewegten sich die weissen Ziergardinen und die kornblumenblauen Vorhänge leicht im Wind. Gleich unterhalb des Fensters stand das Bett, das mit einer Bettwäsche in derselben schönen dunkelblauen Farbe wie die Vorhänge bezogen war. „Leider konnte mir niemand sagen, welche Farben du magst, darum habe ich mich fürs erste für Blau entschieden. Es ist eine schöne, ruhige Farbe, perfekt geeignet für ein Schlafzimmer. Aber wenn du lieber etwas anderes möchtest…“, sagte Belana, doch ich schnitt ihr das Wort ab: „Nein, nein, das Blau ist sehr hübsch, es gefällt mir gut!“, versicherte ich und lies meinen Blick weiterschweifen. Links neben dem Bett stand eine niedrige kleine Kommode aus Eichenholz, die ich als Nachtkästchen benutzen konnte. Darauf standen drei weisse Kerzen und ein Strauss blauer und gelber Blumen in einer gläsernen Vase. Auch auf der rechten Seite war der wenige Platz, den die Dachschräge bot, so gut wie möglich ausgenutzt worden, indem fast die gesamte Wandbreite als Bücherregal nutzbar gemacht worden war. Zu meiner Rechten neben der Tür stand ein eleganter Sekretär. Es war das erste Mal, dass ich ein solches Möbelstück aus der Nähe sah. Staunend liess ich meine Finger über das blankpolierte, dunkle Eichenholz gleiten, bewunderte die Einlegearbeiten aus hellerem Holz, welche Blumenranken darstellten und öffnete die kleinen Türchen und Schubfächer, die dazu dienten, Pergament, Tintenfässer, Federn und andere Schreibgeräte zu verstauen. Dann wandte ich mich dem grossen Schrank links von der Tür zu. Offenbar gehörten der Schrank und der Sekretär zusammen, denn das wuchtige Möbel bestand aus demselben dunklen glatt polierten Eichenholz und denselben Blumenranken-Ornamenten. Als ich den Schrank öffnete, sah ich, dass an der Innenseite der Linken Flügeltür ein grosser Spiegel angebracht war. Einen Moment lang betrachtete ich mich selbst darin. Mein blondes Haar war von einer Jin-Schülerin ordentlich gekämmt und zurückgeflochten worden, ich trug eine weisse, mit zierlichen blauen Blumen bestickte Bluse aus feinem Leinenstoff und einen moosgrünen Rock aus ebensolchem, welche ich von einem Mädchen aus der Taron-Gruppe, weil ihr die Kleider selbst nicht mehr passten. Ein Paar flache, weisse Schuhe, die mir Frau Sirala gegeben hatte, rundeten mein Aussehen ab. Ich wusste nicht, was ich beim Anblick meines Spiegelbildes hätte fühlen sollen. Einerseits schämte ich mich ein bisschen, dass all die Kleider, die ich am Leibe trug nicht mir gehörten und ich mir nicht einmal die Haare selbst gemacht hatte, doch andererseits fühlte ich mich in dieser Aufmachung fast ein bisschen nobel. Es war etwas ganz anderes als die schlichten, einfarbigen Kleider, die meine Mutter mir immer genäht hatte. Sicher, sie waren praktisch gewesen um im Haushalt zu arbeiten, aber sie sahen längst nicht so schön aus, wie das, was ich nun trug. Ich wünschte, meine Mutter hätte mich so sehen können. Einmal mehr stiegen mir Tränen in die Augen. Meine Mutter würde mich nie wieder sehen, nicht so und auch nicht anders. Ich schluchzte. Alle Freude darüber, in Nightwind bleiben zu dürfen, war fort. Sie war dem schrecklichen Gefühl gewichen, ganz allein auf der Welt zu sein. Auf einmal fühlte ich, wie sich zwei Arme von hinten um mich legten. Ich blickte auf und sah im Spiegel, dass es Chandra war, die mich da umarmte. Und auch Harias kam heran und nahm Chandra und mich in den Arm. Keine von uns sagte ein Wort. Ich weinte noch mehr. Ich weinte, weil ich meine Familie verloren hatte. Ich weinte, weil zwei Menschen, die ich kaum kannte und die mich kaum kannten, hier standen und mich zu trösten versuchten. Und ich weinte, weil es unglaublich gut tat, von diesen beiden Menschen umarmt und daran erinnert zu werden, dass ich nun zwar Waise, aber dennoch nicht ganz alleine war. Belana hatte das Zimmer unterdessen verlassen, jedoch bemerkten wir das erst, als sie bereits zurückgekehrt und ein Tablett auf dem Sekretär abstellte. Die Teetassen auf dem Tablett klirrten dabei leise, weshalb wir alle aufsahen. „Ich dachte, eine schöne, heisse Tasse Tee würde uns allen gut tun“, erklärte Belana und goss den köstlich duftenden Tee in eine der kleinen, henkellosen Tassen. Ich nahm die Tasse entgegen und setzte mich aufs Bett. Chandra und Harias liessen sich links und rechts von mir nieder. Belana setzte sich auf den Stuhl vor dem Sekretär. Der Tee schmeckte genau so köstlich, wie er roch und danach fühlte ich mich ruhiger und klarer im Kopf. Es war eine von Belanas Spezialmischungen gewesen. Sie hat mir nie verraten, was genau darin war. Nach einer Weile stand Belana auf und erklärte, dass sie nun das Abendessen bereiten würde. „Chandra und Harias, ihr beide seid auch eingeladen“, sagte sie und lächelte. Darauf hin verschwand Belana also in der Küche, während Chandra, Harias und ich noch ein wenig sitzen blieben, ehe wir begannen, mein bisschen Gepäck auf den reichlich vorhandenen Platz meiner neuen Wohnstatt zu verteilen. Bald zogen aus dem Stockwerk unter uns, wo sich die Küche befand, herrliche, exotische Düfte zu uns herauf. Belana war, wie ich feststellen musste, nicht nur eine Meisterin im Brauen von Tränken und Mischen von Elixieren, sondern auch eine hervorragende Köchin. Obwohl es ein im Grunde genommen gemütlicher Abend gewesen war, schlief ich unglaublich schlecht. Ich hatte fürchterliche Bauchschmerzen und vermutete, zu viel gegessen zu haben, denn ich hatte beim Abendessen wirklich zugeschlagen. Auch plagten mich, wie so oft schreckliche Albträume. Die Bilder aus Leren verfolgten mich. In dieser Nacht, sah ich die Bilder so deutlich, dass ich schweissgebadet erwachte. Doch nicht nur mein ganzer Körper war schweissnass, sondern auch meine Matratze fühlte sich feucht an. Ich schlug die Decke zurück und starrte auf einen riesigen Blutfleck zwischen meinen Beinen. Auch auf meinem Nachthemd zeigten sich im Bereich des Unterleibs blutige Flecken. Panisch schrie ich auf. All dieses Blut musste von mir kommen, doch ich konnte mich nicht erinnern, andere Verletzungen zu haben als die Wunde am Kopf und daher konnte es nicht stammen. Ich konnte mir das alles nicht erklären, es machte mir Angst. Ich schrie wie am Spiess, bis Belana ins Zimmer stürzte. „Ach du meine Güte“, murmelte sie und setzte sich neben mich aufs bett, nahm mich in den Arm und versuchte, mich zu beruhigen, in dem sie mir sagte, dass alles in Ordnung sei. Allerdings glaubte ich ihr das nicht wirklich. Da war jede Menge Blut in meinem Bett, was konnte da schon in Ordnung sein? „Was ist los mit mir?“, fragte ich gerade heraus. Ich fürchtete, nun vom Zorn der Götter, welchen sie offensichtlich auf Leren und seine Bewohner hatten eingeholt worden zu sein. Belana seufzte und setzte sich neben mich aufs Bett. „Ich schätze, es ist nun an mir, dir etwas zu erklären, was dir eigentlich deine Mutter hätte erklären müssen. Vermutlich hätte sie dir gesagt, dass du nun eine Frau bist oder etwas ähnliches.“ Belana lächelte unbeholfen. Ich konnte sehen, das sie nach den richtigen Worten suchte. „Weißt du, Tanaya, das Leben einer Frau besteht aus drei Zeiten. Die erste ist die Zeit des Mädchens, in dieser Zeit bist du noch ein Kind und kannst selber noch keine Kinder bekommen. Diese Zeit hast du heute hinter dir gelassen und nun liegt die Zeit der Mutter vor dir.“ „Aber was hat das damit zu tun?“, unterbrach ich Belana. Ich verstand nicht so recht, was sie mir damit sagen wollte. „Nun, weisst du, woher die Kinder kommen, Tanaya?“, wollte Belana nun wissen. „Rohana hat behauptet, dass man sie tief in den Höhlen des Delin-Gebirges ausgräbt, aber meine Mutter sagte, dass das nicht stimmt. Mama hatte einen dicken Bauch und sagte, dort wäre mein kleiner Bruder drin“, antwortete ich. „Das stimmt, deine Mutter hatte ein Baby im Bauch. Aber weisst du auch, wie das Baby da hineingekommen ist?“, fragte Belana weiter. „Nein“, gab ich zu, „Ich habe Mama gefragt, aber sie sagte, das erkläre sie mir, wenn ich älter sei. Das hat sie oft gesagt. Ist das eine Ausrede, die Erwachsene benutzen, wenn sie etwas selber nicht wissen?“ Belana lachte. „Manchmal ja, in diesem Fall war es sicher keine. Deine Mutter dachte nur, dass du noch zu jung dafür bist, solcherlei Dinge zu wissen. Nun weisst du, Tanaya, du hast doch bestimmt auch schon gesehen, dass Jungen zwischen den Beinen anders aussehen als Mädchen, nicht wahr?“ „Ja, damit sie im Stehen pinkeln können.“ Belana lachte erneut. „Ja, das können sie auch. Aber eigentlich hat die Natur dieses Glied für etwas anderes gemacht. Weisst du, Tanaya, Mann und Frau passend zusammen wie ein Schlüssel und ein Schloss. Der Mann hat den Schlüssel, die Frau das Schloss. Und wenn Schlüssel und Schloss zusammenkommen, kann es sein, dass die Frau danach schwanger wird, so wie deine Mutter es war.“ Ich wusste immer noch nicht, was das damit zu tun hatte, weshalb ich blutete, aber es klang interessant. „Warum?“, fragte ich also. „Nun wenn Schlüssel und Schloss zusammenkommen, ist das so, als würdest du einen Apfelkern pflanzen. Der Mann gibt der Frau seinen Samen und so wie aus dem Apfelkern später einmal ein Apfelbäumchen wird, wird aus dem Samen des Mannes ein Baby, dass zuerst im Bauch der Mutter wächst und gross genug für die Welt wird. Aber natürlich kann das nicht immer passieren. Denn der Körper der Frau macht sich zuerst bereit um dem Samen des Mannes ein einen schönen, weichen Platz zu bieten. Wenn nun aber kein Samen an diesen Ort gelangt, dann baut der Körper der Frau den Platz dafür wieder ab und transportiert sein Baumaterial mit ein bisschen Blut wieder aus dem Körper heraus. Das nennt man Regel und das erlebst du gerade.“, erklärte Belana. „Ich sagte doch, es ist ganz normal.“ „Wie lange dauert das noch?“, wollte ich wissen. „Ein paar Tage, vielleicht eine Woche. Das Dumme ist, dass du das nun jeden Monat erleben musst.“ Ich verzog das Gesicht. Jeden Monat Bauchschmerzen? Das war nicht gerade das, was ich mir unter „Erwachsenwerden“ vorgestellt hatte. „Keine schöne Sache, ich weiss. Aber wenn du Bauchschmerzen deswegen hast, habe ich einen fantastischen Tee dagegen“, meinte Belana als hätte sie meine Gedanken erraten. Nun gut, vermutlich war das auch nicht sonderlich schwer gewesen. „Kann man das nicht ganz weg machen?“, fragte ich. Das wäre mich bedeutend lieber gewesen. „Wenn du die Zeit der Mutter verlässt und die Zeit der Alten für dich beginnt, hört es ganz von alleine auf. Es gibt auch Tränke, welche die Regel unterbinden, aber das würde bedeuten, dass du niemals Kinder bekommen könntest, selbst wenn du das wolltest.“ „Woher weisst du so viel?“, wollte ich irgendwann wissen. Belana lächelte mich an. „Ich war nicht immer in Nightwind, keiner der Lehrer war das. Ich war bei einigen Völkern im Osten die in manchen Dingen über Erkenntnisse verfügen, von denen wie nur Träumen können. Ich habe viel Zeit dort verbracht und viel gelernt.“ Sie lachte. "Aber ich fürchte, die Zeit hat dafür gesort, dass ich mindestens die Hälfte wieder vergesse." „Aber… du bist doch so jung“, warf ich etwas unsicher ein. Tatsächlich sah Belana auf eine gewisse Art jung aus, auf eine andere jedoch wiederum nicht. „Dieser Eindruck täuscht, Tanaya. Ich zähle mittlerweile bereits 92 Jahre, aber ich habe gelernt, Tränke zu brauen, die das Leben verlängern und die einen jung halten. Mehr oder weniger zumindest. Alle Zeichen des Älterwerdens kann man kaum bekämpfen. Ich habe mittlerweile zum Beispiel grausame Mühe damit, Treppen zu steigen. Darum unterrichte ich auch zuhause“, erklärte sie zwinkernd. „Aber es ist spät. Du solltest längst schlafen.“ Belana stand auf und ging ins Nebenzimmer, wo sie eine Frische Matratze holte, damit ich nicht in der Blutlache schlafen musste, dann ging sie in die Küche und machte mir den Tee, von dem wir gesprochen hatten. Tatsächlich fühlte ich mich besser, nachdem ich ihn getrunken hatte und konnte einigermassen ruhig schlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)