Per aspera ad astra von Zwiesi ================================================================================ Prolog: Vorgeschichte --------------------- Thalia war erschrocken über sich selbst, erschrocken, dass sie zu so etwas überhaupt fähig war, aber vor allem erschrocken, dass sie keine Reue, keinen Ekel sondern fast so etwas wie Freude empfand. Angewidert schaute sie auf den Leichnam des jungen Mannes neben sich. Aietes war sein Name. Aietes! Sie spie den Namen aus. Nie wieder würde er sie oder ihre Mutter Amalthea, die Königin von Kreta, so behandeln können. Dafür hatte sie gesorgt. Langsam zog sie die von Blut triefende Klinge aus seinem Leib. Sie hatte genau das Herz getroffen. Er war sofort Tod. Aber erst, nachdem er sie um sein Leben angefleht hatte. Er hatte geweint wie ein Kind. Er war so ein verzogenes Weichei gewesen. Verächtlich wischte sie die Klinge an seinem Hemd ab. Er hatte ihr alles versprochen, alles was sie wollte. Und da hatte sie es gefühlt. Das erhebende Gefühl der Macht. Wie im Rausch war ihr alles erschienen. Sie hatte ihn ausgelacht, hatte ihm ins Gesicht gespieen und dann, dann hatte sie ihm die Klinge ins Herz gerammt. Und endlich, endlich war sie die Stärkere gewesen. Sie hatte sich rächen können, die Götter waren gnädig gewesen und hatten ihr diese Chance gegeben und die hatte sie genutzt. „Danke ihr Unsterblichen für diese Rache!“, murmelte sie. Dann stand sie auf und verlies das Zelt. Es war noch Mitten in der Nacht, aber sie konnte nicht mehr schlafen. Zu neu waren die Eindrücke. Sie setzte sich vor dem Zelt auf den Boden und dachte zurück an die letzten Jahre. Es waren Jahre voller Schmerz und Demütigungen gewesen. Seit sie denken konnte, war sie die Sklavin von Aietes und seinem Vater Hyperion gewesen, obwohl sie seine und Amaltheas Tochter gewesen war und somit die rechtmäßige Thronfolgerin sein würde. Amalthea war ein aufgewecktes, munteres Mädchen gewesen, aber sehr leichtgläubig. Hyperion hatte ihr die Sterne versprochen und Amalthea war zu verliebt gewesen, um seine Intrigen zu durchschauen. Sie hatte ihn geheiratet und er war somit König von Kreta. Doch schon am nächsten Tag holte er seinen Sohn Aietes, den er Amalthea bis dahin verschwiegen hatte, an den Hof. Und damit begann der Leidensweg ihrer Mutter und schließlich auch ihrer. Hyperion hatte ihre Mutter misshandelt und geschlagen. Er war ein Säufer und dachte nur an sich. Ebenso war sein Sohn. Er vergnügte sich mit den verschiedensten Mädchen von Hof, Edeldamen wie Dienerinnen. Es gab kein Entrinnen. Und wenn sie sich ihm widersetzte, ließ er sie töten. Das hatte zur Folge, dass viele Edelleute die Insel verlassen hatten, aber Sklavenhändler und arme Leute mit schönen Töchtern gekommen waren, um die Frauen und Mädchen am Hof zu verkaufen. Doch eines Tages war Amalthea schwanger geworden und hatte sie, Thalia, geboren. Die ersten Jahre hatte Hyperion sie und ihre Mutter in Ruhe gelassen, doch das Schicksal hatte sie nicht geschont. Kaum hatte sie richtig laufen und sprechen können, war sie von ihrer Mutter getrennt worden und Aietes hatte sie sich geschnappt. Sie war direkt von der behüteten Welt ihrer Mutter in die Hölle der realen Welt geschleudert worden, ohne Hoffnung auf Rettung. Er hatte sie misshandelt, geschlagen und missbraucht. Immer wieder hatte er ihr gezeigt, dass er der Mächtige war und tun und lassen konnte, was er wollte. Das allein hätte sie ertragen. Sie hätte gewartet und wäre irgendwann geflohen, jedoch was man ihrer Mutter antat, konnte sie nicht vergessen. Damals hatte sie Rache geschworen für all das Leid, dass man ihnen angetan hatte. Und dieses Gelübde hatte sie eingelöst. Als Thalia fünfzehn Jahre war hatte Hyperion Aietes, damals zwanzig, auf eine der besten Schulen ganz Griechenlands geschickt. Dort sollte er die Kunst des Kämpfens und der Kriegsführung lernen. Die ersten Tage der Reise war Thalia auf ihr Pferd gefesselt gewesen, doch heute Nacht hatte er sie zu sich gerufen und sie war zu ihm gegangen. Er hatte sie zu sich gewinkt. Als sie sich ihm langsam näherte, war ihr das Messer in seinem Gürtel aufgefallen. Blitzschnell faste sie einen Plan. Bei ihm angekommen hatte sie ihn auf das Bett gedrückt und sich rittlings auf ihn gesetzt. Er hatte gerade begonnen ihre Bluse aufzureißen, als sie das Messer an sich riss und ihm auf die Brust setzte. Sie hatte die Panik in seinen Augen gesehen und die Erkenntnis, dass es sein Leben verlieren würde. Und da hatte sie sich zum ersten Mal stark gefühlt. Es hatte ihr Freude bereitet sein Leben in der Hand zu halten, ihn winseln und betteln zu hören und doch zu wissen, dass alles um sonst war. Und schließlich hatte sie es getan. Sie hatte allem ein Ende bereitet. Sie hatte ihn besiegt. Und wieder überkam sie diese Euphorie, dieses berauschende Glücksgefühl. Sie stand auf und sah sich um. Der Horizont verfärbt sich schon langsam und ein neuer Tag brach an. Bald würden die anderen erwachen und feststellen, dass ihr Herr tot war. Die Wachen und die anderen Frauen würden sicher nicht um ihn weinen. Jedoch für sie tat sich eine neue Möglichkeit auf. Sie konnte zu der Schule gehen und sich dort ausbilden lassen. Schließlich war sie die rechtmäßige Thronfolgerin von Kreta und wenn sie soweit war, würde sie auf die Insel zurückkehren und den Thron besteigen. Von diesen Gedanken beflügelt, eilte sie auf das Lager zu. Sie hatte ihren Plan in die Wirklichkeit umgesetzt. Ihre Mutter und die anderen Frauen waren im nächsten Dorf zurückgelassen worden und sie hatte die Schule besucht. Dort hatte sie viel gelernt. Doch dann war unvermittelt Hyperion gekommen und sie hatte fliehen müssen, da sie ihm und seinen Männern noch nicht gewachsen war. Von da an war sie durch das Land gezogen und hatte ihre ungeheure Kraft eingesetzt, um ihre Macht zu demonstrieren und ihre Kräfte zu mehren. Sie hatte Angst und Schrecken verbreitet und eine Schar Männer, rohe und erbarmungslose Kerle, um sich geschart, die zu allem fähig waren, doch nie hatte ihre Kraft gereicht, um Hyperion von Kreta zu vertreiben. So hatte sie ihren Hass geschürt und war zu einer erbarmungslosen Kampfmaschine geworden, die keine Mitleid kannte, sondern nur das Verlangen nach Macht und dem Blutrausch nach einem Kampf. Sie tötete, weil es ihr Spaß machte. Sie hatte Macht über andere und diese fürchteten sie. Innerlich dankte sie Ares, dass er ihr gewogen war. Nach jedem Kampf brachte sie ihm große Opfer. Ein Mädchen oder einen Jungen, oftmals nicht älter als 10 Jahre. Am Anfang war nichts passiert, doch eines Tages hatte Ares sich ihr gezeigt. Sie hatte ihm gerade wieder eines ihrer Dankopfer dargebracht und wollte den Tempel soeben wieder verlassen, als plötzlich ein Mann vor ihr stand. Er war groß und kräftig, eben wie ein großer Krieger, und von ihm ging so ein seltsames Licht aus. Sofort hatte Thalia gewusst, dass er ein Gott, dass er Ares sein musste. Sie hatte sich vor ihm auf die Knie geworfen, doch er hatte sie wieder aufgerichtet. Er hatte sie gelobt, für die Taten, die sie vollbracht hatte, hatte sich für die Opfer bedankt und ihr einen Platz an seiner Seite angeboten. Sie hatte dankend und überglücklich angenommen. Nach dieser Begegnung war sie wie ausgewechselt gewesen. Sie wusste, dass sie etwas Besonderes war, sie wusste, dass sie stärker war als irgendein anderer Mensch auf der Erde. Ihre Kriegszüge waren erfolgreicher geworden, ihre Opfer größer und Ares hatte mehr und mehr Zeit mit ihr verbracht. Und dennoch hatte er sie nie gegen Hyperion ziehen lassen. Ihr Heer sei zu klein, sie habe keine Flotte... Nun, er musste wissen, was er sagte. Hatte sie jedenfalls geglaubt. Anfangs hatte sie Ares bewundert, hätte alles für ihn getan, doch irgendwann merkte sie, dass er ihr verfallen war, ihrer Schönheit und Wildheit. Da begann das Blatt sich zu wenden. Sie opferte ihm keine Menschen mehr, sondern ließ sich reich von ihm beschenken, und er gab ihr alles was sie wollte. Sie bekam ein Schwert aus der Götterschmiede, ebenso wie einen Brustpanzer, beide unzerstörbar, und das mystische Chakram, dass immer zu seinem Besitzer zurückkehrt. Mit diesen Waffen und unter dem besonderen Schutz des Ares war sie praktisch unbesiegbar geworden. Immer wieder versuchte sie Ares davon zu überzeugen ihr einen Sieg über Hyperion zu gewähren, bis zu der Nacht, als sie ihm seinen größten Wunsch gewährte. Sie gab sich ihm willig hin und wurde schwanger. Nach neun Monaten gebar sie eine Tochter. Sie hatte sie Taliana genannt. Nun wollte nicht mehr kämpfen, sondern sich ganz ihrer Tochter hingeben. Selbst Kreta und ihr Vater hatten sie nicht mehr interessiert. Doch dann war das Schreckliche geschehen. Eines Nachts, sie war mal wieder bei Ares und hatte zwei ihrer fähigsten Männer zum Schutz ihres Kindes dagelassen, denn Ares wollte nicht durch das Kind gestört werden, wurde Taliana gestohlen. Als sie zurückkam, fand sie beiden Wachen gefesselt liegen. Sie erzählten, dass plötzlich ein Mann und eine Frau wie aus dem Nichts vor ihnen gestanden, das Baby genommen hätten und ebenso schnell wieder verschwunden wären. Sie waren gerade fertig mit erzählen und Thalia wollte sie bestrafen, als plötzlich ein Mann mit einem Dolch auftauchte. Doch als er die leere Wiege sah, war er so überrascht, dass sie ihn leicht überwältigten. Nach ein paar Drohungen gestand er sofort, dass sein König Hyperion eine hohe Belohnung für den denjenigen ausgesetzt hatte, der Thalia kleine Tochter tötete. Und da verfiel Thalia wieder in ihr altes Leben. Grausamer denn je zog sie mordend und plündernd durch ganz Griechenland. Doch konnte sie ihren Schwur der Rache an Hyperion immer noch nicht erfüllen. So bekamen die Unschuldigen ihre ganze Wut und Verzweiflung ab und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Immer wieder drängte sie Ares vergebens, ihr gegen Hyperion beizustehen. Viele Jahre vergingen und Thalia hatte die Trauer um das Kind wieder einigermaßen unter Kontrolle. Nach außen hin war sie wieder so unnahbar und hart wie zu vor, aber sie weinte sich manchmal immer noch in den Schlaf. Eines Tages wollte Thalia einen letzten Versuch wagen, Ares für ihren Rachefeldzug gegen Hyperion gewinnen. Sie hatte ihre Haare gekämmt und geölt, so dass sie einen seidigen Glanz hatten. Sie hatte sich gewaschen und auch ihr Brustpanzer war poliert worden. Sie war vor ihn getreten und hatte ihn mit ihrem ganzen Charme und all ihren Verführungskünsten umworben, doch er war hart geblieben. Zuletzt hatte sie ihren vermeintlich größten Trumpf gespielt. Sie hatte ihn daran erinnert, dass Hyperion der Mörder ihres Kindes sei. Sie hatte gedacht, dass er nun auch Rache wollte, doch er sah sie nur verwirrt an und fragte, von welchem Kind sie spräche. Da war sie ausgerastet. Nun, sie verstand es ja, wenn er anderen gegenüber keine Gefühle außer Hass und Rachsucht zeigte, aber dass er ihr Kind verleugnete und keine Rache für den gemeinen Meuchelmord forderte, dass war zu viel. Blass vor Wut machte sie auf ihrem Absatz kehrt und ließ einen verdutzten Ares zurück. Sie musste sich abreagieren und das ging immer am Besten an anderen. Als sie in ihrer Burg angekommen war, nahm sie ein Dutzend Männer und machte sich auf den Weg in ein kleines Dorf in der Nähe. Dieses schuldete ihr noch das monatliche Schutzgeld und das wollte sie sich jetzt holen. Dafür brauchte sie keine große Anzahl an Männern, denn obwohl es eine Stadt war, war sie ihr schutzlos ausgeliefert, dafür hatte sie gesorgt. Alles lief wie geplant. Sie ritten in die Stadt und suchten den Bürgermeister auf. Niemand stellte sich ihnen in den Weg, alle hatten sich ängstlich in ihren Häusern verkrochen. Sie stieg vor dem kleinen Rathaus ab und winke zwei Männern ihr zu folgen. „Lasst uns die Abgaben holen!“ Ihre Männer lachten und ihren Mund umspielte ein grimmiges Lächeln. Sie trat die wuchtige Eichholztür zum Zimmer des Bürgermeisters auf, als wäre sie aus Pappe. Dieser hatte sich hinter seinem Schreibtisch versteckt. „Ich g…grüße euch, H…Herrin Thalia“, stotterte er, doch die Angesprochene unterbrach ihn. „Ihr schuldet mir immer noch die Abgaben für diesen Monat.“ „Wir hatten eine schlechte Ernte und eine schwere Seuche hat uns…“ „Schweig!“, donnerte sie. Sie hasste diese Ausflüchte. „Gebt uns das Geld oder wir suchen uns eine angemessene Entschädigung.“ Ihre Männer lachten dreckig, doch sie brachte sie mit einem Wink zum Schweigen. Dennoch hatte der Mann verstanden. „Ich werde sehen, was ich machen kann!“ Mit diesen Worten eilte er hinaus. Thalia schmunzelte. Sie sah ihm deutlich an, wie froh er war, aus ihrer Nähe entkommen zu sein. Sie liebte dieses Gefühl, den Ausdruck eines gehetzten Tieres in ihren Augen, den Geruch des Angstschweißes, die pure Panik in den Gesichtern ihrer Gegenüber. Das war die Macht, das war ihr Leben. Sie drehte sich um. „Wir folgen ihm. Mal sehen, was er uns zu bieten hat.“ Als sie wieder auf den Marktplatz trat, hatte sich bereits ein kleiner Berg an Juwelen und Geschmeide aufgetürmt. Sie schätzte ihn mit einem schnellen Blick. „Es ist immer noch zu wenig“, knurrte sie. Sie hasste es, wenn man versuchte sie zu betrügen. „Wir haben nicht mehr“, der Bürgermeister war kreide bleich geworden. „Aber bitte verschonen sie unsere Kinder. Wir werden es zahlen, sobald wir können. Es…“ Sie brachte ihn mit einem Blick zu schweigen. Sie durchsuchte die Kostbarkeiten. Ketten, Seide, Ohrringe, Armbänder, irgendetwas fehlte… Sie richtete sich auf. Ihr Blick richtete sich auf einen Punkt am anderen Ende des Platzes. Ein grausames Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Nein, etwas haben sie noch!“ Alle folgten ihren Blick und selbst ihre Begleiter erblassten. „Aber, dass kann doch nicht Ihr Ernst sein, Herrin. Sie wollen doch nicht einen Tempel…“ „Oh doch, dass werde ich. Meine Angst Männer, keiner kann uns etwas antun. Wir stehen unter dem Schutz des Ares und keiner wird sich ihm in den Weg stellen!“ Entschlossen ging sie auf ihr Ziel zu. Die Leute machte respektvoll platz. Doch als sie die Stufen zu Apollos Heiligtum hinaufstieg, stellte sich ihr eine alte Frau in den Weg. Thalia spürte sofort, dass das die Weissagerin und Priesterin des Apollo war, die in diesem Tempel diente. „Apollo wird das Ungeheuer besiegen Und dann wirst du deine Tochter wiederkriegen. Doch der Weg zum Glück ist schwer, du findest ihn alleine nimmer mehr!“ Nachdem sie ihre Weissagung verkündet hatte, brach sie unter krampfhaften Zuckungen zusammen. Thalia schenkte ihr keinen weiteren Blick, sonder betrat den Tempel. An der Schwelle hielt sie Marcos, einer ihrer Männer, zurück. „Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist? Die Alte…“ „Ich lass mich doch nicht von so einer dummen Weissagung von meinem Recht abhalten“, fuhr diese ihn an. „Das wäre ja noch schöner, wenn ich wegen jeder Drohung meine Truppen zurückpfeifen würde.“ Mit einem entschlossen Schritt trat sie in das Innere des Tempel. Als nichts geschah, drehte sie sich um und sah Marcos spöttisch an. „Und? Ist etwas passiert?“ Mit kritischem Blick schätzte sie den Inhalt auf seinen Wert. Es war nicht viel, aber es würde reichen. Sie durchquerte die Halle und stellte sich auffordernd vor die lebensgroße Götterstatue. „Und was willst du nun tun, oh großer Gott?“ Sie lachte, als sie die Statue mit einem kräftigen Schwerthieb in Stücke schlug. „Du bist machtlos!“ Doch kaum hatte sie das gesagt, wurde sie von gleißendem weißem Licht geblendet. „Du denkst also, dass du ungestraft mein Heiligtum zerstören kannst?“ Die donnernde Stimme fühlte ihr gesamtes Denken aus. Jeder normale Mensch wäre vor Ehrfurcht in die Knie gegangen, doch Thalia war nicht normal. So war ihr erstes zusammentreffen mit Ares auch verlaufen, nur ohne das Licht. „Was willst du?“ Schrie sie. Sie wusste, dass er sie hören konnte. Ein leises Lachen erklang. „Nun, du hast meine Statue zerstört, dafür sollte ich dich töten und nicht einmal Ares könnte es verhindern, aber ich habe andere Pläne mit dir.“ Sie wollte ihn fragen, was er wollte, ihre Männer warnen, irgendetwas tun, doch plötzlich wurde alles um sie herum schwarz. Hosted by Animexx e.V. 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