More than Challenges von Hao (Tennis no Ouji-sama! One-Shots) ================================================================================ Kapitel 3: Fuji's Christmas Carol --------------------------------- Fuji's X-mas Carol Autor: Hao Beta: Aryu Wichtel FF für: -Kira- 3 Wörter: Erdbeeren, fröhlich, hoffnungsvoll Disclaimer: Alles gehört Konomi-sensei und ich gebe alles 'durch den Fleischwolf gedreht' wieder zurück, ohne damit jetzt an Weihnachten Geld zu machen XD~ Weihnachten. Das Fest der Liebe und Fest für die Sinne. Es werden Ferien sein, wenn dieses Fest gefeiert wird. Die Schule kann man dann mal für ein paar Tage vergessen, und, wenn man Glück hat, dann schneit es um diese Zeit. Dann kann man Schlitten- oder Skifahren, oder einfach eine tolle Schneeballschlacht machen. Ganz typisch und auch ganz wichtig ist die Weihnachtsdekoration! Überall kann man geschmückte Tannenbäume sehen, in den Geschäften, auf der Straße, auf Plätzen und es gibt auch spezielle Beleuchtungen und Lichterketten in vielen Farben und überall hängen Sterne, Kugeln und Glocken herum, sieht dann ganz gut und gemütlich aus. Vor allem natürlich wenn's dunkel ist. Und wo man auch ist, überall gibt's Weihnachtsmusik! An Weihnachten gibt es Geschenke. In der Familie und mit guten Freunden, feiert man das Weihnachtsfest mit einer Bescherung. Jeder bekommt etwas geschenkt, meistens ist es sogar etwas, was man sich schon sehnlichst gewünscht hat. Fuji Syuusuke mag es in der Adventszeit durch die Straßen zu gehen und den Menschen bei ihren hektischen Einkäufen zu zu sehen. Wie sie sich plagen, noch das richtige Geschenk für ihre Liebsten zu finden. Er kann es nicht verstehen, warum das Geschenk auf den letzten Drücker gekauft werden muss. Es ist doch viel schneller, durch weniger befüllte Fußgängerzonen zu schlendern um Geschenke zu kaufen, als es noch einen Tag vor Weihnachten zu tun. Er hatte natürlich schon die Geschenke für seine Eltern, seine Geschwister und tja... auch für seinen Liebsten. Es war nicht einfach gewesen, etwas für den Kleineren zu finden, leider, da dieser doch etwas ganz spezielles haben wollte. und wie konnte Syuusuke, den leuchtenden und hoffnungsvollen Augen seines Schatzes nur widerstehen? Das war praktisch unmöglich. Sie hatten angefangen hoffnungsvoll zu funkeln und es trat ein Glanz in sie, den er nur einmal bei ihm gesehen hatte. und zwar, als sie gegeneinander gespielt hatten. Tennis natürlich, obwohl sich der Seigaku-Tensai auch andere Spiele mit dem Kleinem wünschte. Aber er hat es bekommen gehabt, musste nicht mal viel dafür bezahlen. In solchen Sachen ist der Braunhaarige froh, dass sein Lover sich auch normale Dinge wünscht, die jeder bezahlen kann. Sicher denken jetzt einige, es wäre normal. Ha! Falsch gedacht. Nicht bei seinem Liebsten. Er ist zwar klein und manchmal recht naiv, doch wenn es um Dinge geht, die er haben will, da kann er schon das Bonzenkind raus hängen lassen. Zum Glück kommt das nur selten vor, und an Weihnachten eher weniger. Er geht weiter die Straßen entlang, sein Lächeln klebte förmlich in seinem Gesicht und war nicht weg zu kriegen. Das Einzige, was ihm sein Lächeln nehmen konnte, war der blonde Haarschopf, den er in der Menschenmenge ausgemacht hatte. Er kennt ihn nur zu gut, streichelt er ihm doch jedes Wochenende mehrmals dadurch. Langsam geht er näher, und sein sadistisches Lächeln verschwindet, als er besagten Jungen an einem Schaufenster stehen sieht. „Hallo Jirou.“ xxx Ich weiß nicht, was ich machen soll. Schon seit Stunden gehe ich durch diese Straßen und weiß einfach nicht mehr weiter. Meine Augen suchen ganz bestimmte Dinge, nur für dich. Doch warum finde ich sie nicht? Dabei sind es doch nun wirklich kleine Dinge, die ich ganz locker von meinem Taschengeld bezahlen könnte. Dir bedeuten sie wohl einiges, doch für mich ist es ja nur... ja was... Ich weiß es selber nicht so genau, was sie mir bedeuten. Aber ich weiß, dass mir dein Glück etwas bedeutete. Und nur das ist wichtig. Meine Füße tragen mich weiter, durch die überfüllten Straßen. Ich war einfach nicht dazu gekommen. Klausurphasen und Prüfungen vor Weihnachten sind leider keine Seltenheit an unserer Schule, und so musste ich mich auf diese vorbereiten und konnte das Geschenk für meinen Freund nicht mehr besorgen. Ich hasse mich dafür, doch ich muss versuchen, das Beste daraus zu machen. Leise Weihnachtslieder singend, ging ich weiter und hörte ebenfalls Kinderchöre singen. Es ist doch etwas Schönes, durch die Straßen zu gehen. /Warum bist du nicht bei mir?/ Ich stehe an einem Schaufenster und blicke hinein. Die Auslage ist sehr schön und auch nicht so teuer, obwohl das alles sehr billig aussieht. Wie kannst du so etwas nur haben wollen? Ich werde es wohl nie verstehen. „Hallo Jirou.“ Erschrocken zucke ich zusammen und drehe mich um, und sehe dich. „Syuusuke“, rufe ich erfreut aus, und falle dir um den Hals. Ich freue mich wirklich dich zu sehen, da ich so erfahren kann, ob du wirklich willst, was du mir sagtest. „Ne Syuusuke, was machst du überhaupt hier? Magst du mir nicht Gesellschaft leisten? Dann können wir auch gleich dein Geschenk kaufen, und du kannst selber sagen, was du möchtest, . Ich kauf das dann einfach“, plappere ich vor mich her, sehe aber nicht, wie du mich verwundert ansiehst. „Jirou... Warum hast du deine Geschenke noch nicht?“, wurde ich gefragt, doch lache ich nur. „Mein liebes Genie hat wohl vergessen, dass auf der Hyotei High bis zum bitteren Ende Prüfungen geschrieben werden“, tadele ich ihn und gebe ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Leider muss ich mich dafür immer auf die Fußspitzen stellen, weil der Mistkerl einfach viel zu groß ist, oder ich einfach zu klein. Ich weiß es nicht. Letzten Endes habe ich dich soweit, dass du doch mitkommst und wir zusammen bummeln gehen. Schluss mit dem Belächeln der Anderen. Jetzt bist auch du einer dieser Massen. Aber das ist ja so nicht meine Schuld, oder? Ich ziehe dich in jedes Geschäft um dir einiges zu zeigen, doch immer wieder sagst du mir, dass es dir nicht auf den Preis ankomme. Wir gehen an vielen Geschäften vorbei: Gemüse und Obsthändler, die exotische Früchte anbieten, so wie Ananas oder Erdbeeren. Aber warum braucht die Bevölkerung so was in der Weihnachtszeit? Das sind doch eher Sommerfrüchte. Aber was mache ich mir darüber Gedanken? „Jirou? Schlaf nicht im Stehen ein, sonst kannst du das mit dem Geschenke kaufen echt vergessen, zumal morgen schon der 1. Weihnachtstag ist.“ Erschrocken schaue ich auf. Oh Mann, er hat recht, sonst ist alles vorbei. „Uhm, was willst du denn jetzt haben?“, frage ich, doch bekomme ich nur ein Kopfschütteln. Heh? Was soll ich denn jetzt damit anfangen? Manchmal ist Fuji-kun so... ja.. wie denn? Er selber... einfach nur kompliziert... Typisch Genie. xxx Es ist später geworden und die beiden Jungen stehen in der weihnachtlich beleuchteten Fußgängerzone und strahlten sich an. „Auf 3“, sagt einer von ihnen und der Andere nickt. „1“ „2“ „3“ Und schon hat jeder von ihnen ein Geschenk vor der Nase, in der Hand des Partners. Beide Geschenke sind nicht groß und wohl auch nicht schwer. Aber darauf kommt es an Weihnachten ja auch nicht an. Leises Gekicher dringt durch die Straße und sie fielen sich glücklich in die Arme. „Merry Kurisumasu, Syuusuke.“ „Happy X-Mas, Jirou.“ Das schönste an Weihnachten ist doch, seine Liebsten in den Arm zu nehmen, und einfach nur die gemeinsame Zeit zu genießen, ihnen zeigen, wie sehr man einander doch liebt. In dieser Zeit ist es einfach etwas ganz Besonderes. Leider dauert Weihnachten nur ein paar Tage, und dann ist alles wieder vorbei. :::Owari::: Liebe -kira- ich hoffe deine Wichtel-FF meinerseits hat dich ein wenig erfreut, und verschönert dir dein Weihnachtsfest ein wenig. Ich weiß, du hast was anderes erwartet, aber ist es nicht besser, wenn man überrascht wird? Ich hoffe, du verzeihst mir meinen miserablen Schreibstil, und dass der Plot abgehackt herüber kommt. Leider hatte ich einige Komplikationen mit Word, und musste auf anderes umsteigen, was lange gedauert hat. Besinnliche Weihnachten Hao Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)