A Random Love Story von Foresight ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- [Samstag; 29.12.] Einzig das leise Ticken der kleinen Wanduhr durchbrach die drückende Stille. Grace stand unverändert an der verschlossenen Tür und hatte sich, die innere Anspannung verbergend, gegen deren stabilen Holz gelehnt. Den Kopf demonstrativ dem Fenster zugewand, ließ sie den Abend revue passieren. Sie wusste noch nicht einmal, weshalb sie vor wenigen Minuten so überreagiert hatte. Schließlich konnte Terry auch nichts für ihre momentane Lage und musste sich ebenso wie sie mit der Situation abfinden. Aber vielleicht war das alles ja nur ein schlechter Traum und wenn sie am Morgen aufwachte, würde sie mit Hana darüber lachen. Resigniert seufzend schloss sie für einen kurzen Moment die Augen. Allmählich fiel der Ärger von ihr ab und endlich gelang es Grace, ihren Blick vom Fenster abzuwenden und Terry anzusehen. Schon vor geraumer Zeit hatte er ihr gegenüber auf dem Rand der Dusche platzgenommen und sah sie nun aufmerksam aus seinen meerblauen Augen an. Das kurze, dunkelbraune Haar war verwuschelt und vereinzelte Strähnen fielen ihm vorwitzig ins Gesicht, dessen markante Züge sich tief in Grace' Gedächtnis gebrannt hatten. Seine linke Wange wies eine leichte Rötung auf und für einen kurzen Moment meldete sich Grace' schlechtes Gewissen zu Wort, das die Halbirin jedoch gekonnt ignorierte. Stattdesen ließ sie ihren Blick so rasch und unauffällig wie möglich über seinen sportlichen Körper huschen, der noch immer von einer leichten Sommerbräune überzogen war. Grace musste schlucken. Einmal mehr wurde sie sich der Wirkung seiner Ausstrahlung bewusst. Sie biss sich auf die Unterlippe. Terry war attraktiv, das konnte sie nicht leugnen und sein Charakter war auch nicht unbedingt der schlechteste. Terry konnte zwar ganz schön arrogant sein, aber auch er hatte seine guten Seiten. Vielleicht war es gerade diese Mischung aus Arroganz und liebevollem Handeln, die Grace so an ihm mochte. Alles an ihm schien sie magisch anzuziehen und diese Erkenntnis trug nicht gerade zur Besserung ihrer momentanen Situation bei. Nein, es machte das Ganze sogar noch komplizierter als es ohnehin schon war. Jeder normale Mensch würde sich jetzt fragen, was denn nun eigentlich so schlimm an dieser Situation war. Man konnte zwar nicht unbedingt von Alltag sprechen, wenn zwei Menschen verschiedenen Geschlechts – die sich scheinbar noch nicht einmal besonders gut leiden konnten – alleine in einem Badezimmer eingesperrt waren, aber Grace' Sicht der Dinge klang wohl für jeden eher lächerliich. Nun, sie war aber nun mal nicht normal und dass es sich bei der betreffenden Person um ihren Mitschüler handelte, der nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet war, machte das Ganze wirklich nicht einfacher! „Na, so interessant?“ Terry waren die musternden Blicke der Halbirin nicht entgangen und nun zierte ein freches Grinsen seine schmalen Lippen. Sofort bildete sich ein leichter Rotschimmer auf Grace' Wangen. Sie fühlte sich ertappt, doch anstatt zu antworten zog sie zunächst nur eine Augenbraue in die Höhe und atmete tief durch. Die plötzliche Wärme, die sich mit rasender Geschwindigkeit in ihrem Körper ausbreitete, schob Grace auf den Alkohol, dem sie an diesem Abend wohl doch etwas zu viel zugesprochen hatte. Oder war es doch Terry, der sie zusehendst aus der Ruhe brachte? Terry selbst war bedeutend ruhiger als Grace. Ohne seine Augen auch nur für einen kurzen Moment von ihrer schlanken Gestalt abzuwenden, lehnte er sich mit dem Oberkörper nach vorne und stützte sich mit den Ellebogen auf seinen Beinen ab. Mit unter seinem Kinn verschränkten Fingern saß er da und beobachtete jede ihrer Bewegungen aufs Genauste. Die plötzliche Verlegenheit der Halbirin ließ ihn schmunzeln. Eigentlich hatte sie keinen Grund dazu, schließlich gab es nichts, was die beiden nicht schon voneinander gesehen hätten. Abgesehen davon verstanden sich die beiden mittlerweile sogar wieder ganz gut. Zumindest war das bis vor kurzem noch so gewesen. Aus einem für ihn unerklärlichen Grund entzog sie sich ihm und vermied es regelrecht mit ihm alleine zu sein. Im Moment war dies jedoch unumgänglich und es war unwahrscheinlich, dass einer der anderen vor vier Uhr wieder im Hotel sein würde. Die Zeiger der kleinen Wanduhr standen auf zwei Uhr. Terrys Grinsen verwandelte sich in ein leises Schmunzeln. Was wollte Grace jetzt also tun? Nun, er hatte jetzt ja gut zwei Stunden um es herauszufinden. Er genoss es schon jetzt Grace aus der Reserve zu locken. Lässig lehnte sich Terry zurück und unterzog das schlanke Mädchen vor ihm nun ebenfalls einer genauen Musterung. Grace war gute zehn Zentimeter kleiner als er selbst. Sie trug eine dunkle Jeans, die sich seiner Meinung nach perfekt an ihren Körper anschmiegte, und ein schwarzes Triangel-Top, das nicht zu viel und nicht zu wenig offenbarte. Ihre rotbraunen Haare fielen ihr offen auf die Schultern und an ihren Ohren glänzten kleine, silberne Ohrstecker. Mit herausforderndem Blick und vor der Brust verschränkten Armen stand sie da und endlich öffnete sie ihre feingeschwungenen Lippen um zu einer Antwort anzusetzen. „Ich habe mich nur gerade gefragt, warum die Mädels so scharf auf dich sind. Um ehrlich zu sein kann ich das gar nicht verstehen!“ Ok, das war gerade wohl eine glatte Lüge, aber Grace sagte es mit einer Ernsthaftigkeit, die alle Zweifel beiseite schob. Doch Terry quittierte ihre Aussage nur mit einem vielsagenden Lächeln. „Das müsstest du doch am besten wissen!“ Das 'Spiel' hatte also begonnen. Dieser Versuch des Kräftemessens war so typisch für sie. Grace ließ sich ihren Ärger nicht anmerken und setzte ein kaltes Lächeln auf, das so gar nicht zu ihrer sonst so friedlichen Art passen wollte. „Gerade deswegen kann ich das Verhalten dieser aufgescheuchten Hühner nicht nachvollziehen!“ Als ob sie dem eben gesagten Nachdruck verleihen wollte, zuckte sie nur mit den Schultern. Schweigend sahen sie sich an. Lässige Körperhaltung, angespannte Atmosphäre. Sie hatte sich verändert, das musste er zugeben. Sie war nicht mehr das liebe, anschmiegsame Mädchen von vor zwei Jahren. Doch ihre ablehnende Haltung ihm gegenüber entlockte Terry nur ein amüsiertes Lächeln. Sie gefiel ihm so sogar noch besser. Wie gut, dass sie nicht wusste, was ihm gerade durch den Kopf schoss. Sie würde wohl mit größter Wahrscheinlichkeit auf der Stelle die Flucht ergreifen. „Herr Gott noch mal! Jetzt zieh dir endlich was an!“ Genervt verdrehte Grace die Augen. Perplex sah Terry sie an. Doch sie hatte bereits die Augen geschlossen und die Lippen zu einem süffisanten Grinsen verzogen. „Nicht, dass du dir noch was abfrierst!“ „Hmhm..“ In aller Ruhe angelte sich Terry seine Boxershorts und zog sie über. Grace ließ er dabei nicht aus den Augen. „Nett von dir, dass du dich so um mich sorgst.“ Leise glitt das nasse Handtuch zu Boden. „Du kannst die Augen wieder aufmachen!“ Grace, die es bis eben bevorzugt hatte zu schweigen, öffnete nun die Augen. „Könnte es nicht sein, dass du einfach nur eifersüchtig auf die ganzen Mädels bist?“, nahm er das Gespräch wieder auf. Wie erhofft sprang Grace sogleich auf seine Unterstellung an und das kleine Wortgefecht ging in die nächste Runde. „Eifersüchtig?“ Grace musste sich ein Lachen verkneifen. „Und worauf bitteschön?“ Herausfordernd sah sie ihn an. Als Antwort erhielt sie ledigleich ein vielsagendes Lächeln. Terry stand auf. Sehr langsam, den Blick fest auf sie gerichtet, kam er einige Schritte näher. Sofort verspannte sich Grace. Sie wusste nicht was er vorhatte, aber sie machte sich vorsichtshalber auf alles gefasst. Ihre smaragdgrünen Augen funkelten ihm warnend entgegen. Es war eine stille Drohung, die er zwar wahr aber nicht besonders ernst nahm. Grace wurde nervös. Was um alles in der Welt hatte er vor? Eine leise Vorahnung stieg in ihr auf. Dann stand er mit einem Mal vor ihr. Terry war ihr so verdammt nahe, dass sie seinen heißen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Lässig stützte er sich mit einer Hand neben ihrem Kopf an der Tür ab und beugte sich noch ein Stück weiter zu ihr hinunter. „Was soll das werden?“ Ihre Stimme war ruhig, doch der Ärger und die leichte Nervosität waren deutlich herauszuhören. „Herausforderungen nehme ich immer an ... und genau das hast du doch gerade getan.“ Seine Stimme war nicht mehr als ein leises Flüstern und jagte ihr einen angenehm warmen Schauer über den Rücken. „Was glaubst du also werde ich nun tun?“ Mit der rechten Hand angelte er sich eine dünne Haarsträhne und drehte sie spielerisch zwischen den Fingern. „I-ich... Woher soll ich das wissen?! Ich befass mich doch nicht mit deiner Psyche!“ In einem letzten Versuch ihre plötzliche Unsicherheit zu überspielen, blickte sie Terry trotzig entgegen. Als sie jedoch ein leises Lachen an ihrem Ohr vernahm, wusste Grace, dass sie soeben den Sieg in seine Hände gelegt hatte. Mit einer Hand umfasste Terry ihre Taillie und zog sie näher an sich heran, die andere Hand wanderte in ihren Nacken und begann sanft auf- und abzustreichen. Reflexartig legte Grace abwehrend ihre Hände auf seine muskulöse Brust, wissend, dass es bereits zu spät war. Bedächtig verteilte er flüchtige Küsse auf ihrem Hals. Es waren kurze Berührungen, nicht mehr als ein Windhauch und doch konnte Grace nicht verhindern, dass sich eine wohlige Wärme in ihrem Körper ausbreitete. Noch immer kämpfte in ihrem Inneren der Konflikt zwischen Verstand und Gefühl, Abweisung und Hingabe. Es war in ihren Augen nicht richtig und trotzdem genoss sie es, als er sich ihrem Mund widmete und ihre schlanke Gestalt noch ein wenig näher an sich zog. Lockend strich seine Zunge über ihre Unterlippe. Zum Teufel mit dem Verstand! In diesem Moment war ihr einfach alles egal, wer er war, wo sie waren und vor allem was sie taten. Grace gab den Lockungen seiner Berührungen nach und schlang die Arme um seinen Hals, ehe sie in einem leidenschaftlichen Kuss versanken. Begierig sog er ihren Duft ein, als er sein Gesicht in ihrer Halsbeuge verbarg. „...Grace...“ Heißer flüsterte er ihren Namen. Ihre Berührungen brannten wie Feuer auf seiner nackten Haut und steigerten sein Verlangen nur noch mehr. Mit einer Hand hielt er den Mädchenkörper fest umschlungen und die andere wanderte lasziv an ihrer linken Seite nach oben und schob sich dabei unter ihr Shirt. Grace ließ nur ein leises „hmmm?“ vernehmen. Doch auch sie war nicht untätig. Sanft wanderten ihre Hände Terrys Rücken hinunter bis zu seinem Po und glitten langsam noch ein wenig tiefer in seinen Schritt. Einen kurzes, lustvolles Aufstöhnen war die Antwort auf ihr Handeln. Die Hitze, die in beiden Körpern aufkam benebelte ihre Sinne und ließ sie ihre Umgebung vollkommen vergessen. „Grace...ich will dich!“, flüsterte er ihr heißer stöhnend ins Ohr und wie zur Bestätigung legte er seine Lippen an ihren Hals, begann sanft zu saugen und raubte ihr fast den Verstand. Seine Worte schienen von weit her zu kommen und hallten in ihrem Kopf wieder, ebenso wie das lauter werdende Piepsen ihres Handys. „Handy?“, wiederholte sie murmelnd und drückte Terry irritiert von sich. Nur langsam klärten sich ihre Gedanken als sie den piepsenden Störenfried aus ihrer Hosentasche zog und versuchte den Namen auf dem kleinen Display wahrzunehmen. Terry, der nicht nur irritiert, sondern auch verärgert über den störenden Anruf war, beugte sich zu Grace herab, um ihre Lippen, die kurze Unterbrechung ignorierend, erneut mit seinen zu verschließen. Doch Grace legte ihm -zu seinem Unmut- lediglich einen Finger auf die Lippen und schüttelte kurz den Kopf, ehe sie den Anruf, nicht ohne vorher tief durchzuatmen, entgegen nahm. Wer auch immer dieser Störenfried sein mochte, in diesem Moment wünschte Terry ihn einfach nur noch zum Mond. „Ja? Hana?“ Sofort ging Terry auf Abstand. Hana! Na Prima! Das konnte dauern! Frustriert fuhr er sich durch sein schokobraunes Haar und wandte Grace den Rücken zu. Was er jetzt brauchte war ein wenig Abstand und eine Abkühlung. Es fiel ihr schwer, mir ruhiger Stimme zu sprechen und so begnügte sie sich vorerst damit Hanas ausführlichem Bericht über ihre Suche nach ihr zuzuhören. Doch selbst damit tat sich die Halbirin schon schwer, denn ihr Blick wanderte immer wieder zu Terry, der gerade im Begriff war sich anzuziehen. Er hatte ihr den Rücken zugewandt und das war wahrscheinlich auch besser so. Grace schloss die Augen und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Was wäre wohl geschehen, wenn Hana nicht angerufen hätte? Wäre es zu einem weiteren One-Night-Stand mit Terry ausgeartet? »Grace?« Hier in diesem... Nein! Sie hätten sich sicherlich rechtzeitig wieder gefangen und dem ganzen ein Ende bereitet. Und was wenn nicht? »Bist du noch dran?« Schlagartig stieg ihr die Röte ins Gesicht. Besser sie verfolgte diesen Gedanken gar nicht erst weiter. Sie würde einfach so tun, als sei nichts gewesen. Genau wie Terry, für ihn war es sicherlich auch nur ein Spiel, so wie damals. Die Situation war der von damals jedenfalls nicht unähnlich. Sie seufzte. Es hatte sich rein gar nichts geändert. »Grace!!! Hörst du mir überhaupt zu? Wo bist du?« Erst jetzt drang Hanas besorgte Stimme wieder an ihr Ohr. Mist! Jetzt hatte sie doch fast vergessen, dass sie noch immer mit ihrer Freundin telefonierte. „T-tut mir leid. Ich bin noch da.“ Vom anderen Ende der Leitung war ein erleichtertes Ausatmen zu vernehmen. »Und wo genau bist du?« „Ich bin auf unserem Zimmer...“ »Aha, ok. Aber Kathy war doch vor ner halben Stunde da und meinte du wärst nicht dagewesen. Naja, egal. Hast du zufällig Terry gesehen? Der ist nämlich auch verschwunden.« Volltreffer! Genau ins Schwarze! Aber das konnte Hana schlecht wissen. Verstohlen schielte die Halbirin zu Terry hinüber, der es sich grummelnd auf dem Boden gemütlich gemacht hatte und sie nach wie vor keines Blickes würdigte. Irgendwie tat es weh, aber wieso? „Das ist eine längere Geschichte...erzähl ich dir nachher, jedenfalls...Terry ist hier. Wir...wir sind im Badezimmer eingeschlossen. Kön-“ Schallendes Gelächter drang durch das Handy. »Ihr seid was? Naaaa, war da etwa jemand unanständig?« Erneut färbten sich ihre Wangen in einem gesunden Rot, aber in ihrer Stimme schwang eindeutig Ärger mit. „Hana bitte! Kannst du uns hier rausholen? Und kein Wort zu den anderen!“ Hana war der plötzliche Stimmungsumschwung ihrer Freundin keinesfalls entgangen. Irgendetwas schien vorgefallen zu sein, ansonsten hätte Grace doch nie so verärgert auf diese kleine, als Scherz gemeinte, Anspielung reagiert. Besorgt zog sie die Augenbrauen nach oben. „Ok, ich bin spätestens in fünfzehn Minuten bei euch.“ »Danke, bis gleich« gab Grace mit müder Stimme von sich, ehe das Gespräch mit einem leisen 'klick' endete. Schnell ließ Hana ihr Handy in der Tasche verschwinden und verließ die Toilette der Disco, auf die sie sich zum Telefonieren zurückgezogen hatte. Mit eiligen Schritten kehrte sie zu ihren Freunden an den Tisch zurück und erklärte mit knappen Worten sie habe Grace erreicht und würde zu ihr gehen und dass sie sich ruhig noch Zeit lassen könnten bis sie ebenfalls zurückkämen. Und wie versprochen stand sie eine Viertelstunde später im Zimmer der Mädchen vor der Badezimmertür und schloss auf. Kaum hatte Hana die Tür geöffnet, ging Terry auch schon mit einem gemurmelten 'Gute Nacht' an den beiden Mädchen vorbei und ließ die Freundinnen allein zurück. Mit fragendem Blick drehte sich Hana zu Grace um, als diese ihr auch schon dankend um den Hals fiel. „Du hast mich gerade vor einer großen Dummheit bewahrt.“ Verblüfft erwiderte Hana die Umarmung. „Große Dummheit? Wie darf ich das denn jetzt verstehen?“ „Naja...du lagst da vorhin gar nich mal so falsch...“, gab Grace, das aufkommende Kribbeln im Bauch ignorierend, kleinlaut zu. „Was???“ Erschrocken schob sie Grace auf armeslänge von sich. Kurzerhand zog sie Grace mit in den kleinen Vorraum des Zimmers, wo sie sich auf dem Sofa niederließen. „Erzähl!“ Unschlüssig schnappte sich Grace ein Kissen und umarmte es. Hana entging nicht, dass ihre Freundin versuchte damit nur Zeit zu schinden um ihre Gedanken ordnen zu können. Doch dann kam Grace Hanas Aufforderung nach. Und bei jedem ihrer Worte wurde Hanas Grinsen eine Spur breiter. Ihre leise Vorahnung schien sich tatsächlich zu bestätigen. --------------------------------------- Soooo *hust* Wie hat's euch gefallen? XD Tja, wenn Hana mit dem Handy nicht gewesen wäre....wer weiß, wer weiß. Bis zum nächsten Kappi dann XDDD Cui Chimizu P.S.: Ist jemand an ner kurzen Charabeschreibung interessiert? Würde dann allerdings eher so ne grobe Übersicht werden. :p Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)