Duties from a distant past von abgemeldet (Ein Dämon steht immer zu seinem Wort!) ================================================================================ Kapitel 4: High Noon (Part 2): Rettungsversuche ----------------------------------------------- So, das ist nun der zweite Teil... Endlich gibt es etwas Action!! Jep, ich habe es geschafft!! Und ich stelle fest... Verdammt, ich ändere meinen Schreibstil ständig. Ich muss mich langsam mal entscheiden...! Doch ich hoffe das ihr trotzdem mit der Erzählung gut zurecht kommt... ^^° Die Fähigkeiten von Sara und ihrer, äh, Untermieter sollen hier näher vorgestellt werden. Daher ist euer Kommi um so wichtiger... Wenn etwas euch nicht gefällt schreibt mir eine Kommi und ich werde mich dem Problem annehmen... Leider habe ich bis jetzt keinen Betaleser gefunden... Egal, viel Spass noch Doc Astaroth ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ “Entschuldigen sie die Herren?” 50 Männerköpfe drehten sich so abrupt auf ihren Hälsen um, dass sie dabei in Gefahr liefen, sich das Genick abzuschrauben. Dies war die Wirkung einer rauchigen Stimme, die einem Mann die Erfüllung all seiner Träume versprach, besonders wenn sie die schönste Nebensache der Welt betrafen. In 50 Männerhirne traten nach langer Zeit wieder die uralte Reflexen in Aktion, die einen gestanden Mann in einen Clown verwandeln konnten. Hormone wurde ausgeschüttet, der Herzschlag erhöht und ein kleiner Mistkerl mit dem Namen Libido malte farbenfrohe und sehr interessante Bilder an die leere Leinwand des Bewusstseins. Auf Deidara, der sich mit seiner Kunst verheiratet sah, blieb die Stimme wirkungslos. Dennoch reckte er seinen Hals, um zu sehen, wer so dumm gewesen war, ihm ebendiesen zu retten. Verblüfft sah er, dass die Stimme von der Frau stammte, die als Leiche eigentlich oben bei Tobi rumfaulen sollte. Was zur… Ob Tobi dafür verantwortlich ist… Doch Deidara konnte sich an kein einziges Mal erinnern, an dem sein Kohai solche Fähigkeiten gezeigt hätte. Faszinierend sah er wie die Frau auf die Banditen zuging, scheinbar absolut unbeeindruckt von deren abgehalfterten Aussehen und riesenhaften Pferde. Obwohl, die ehemalige Leiche “ging” nicht, sie schritt. Sie bewegte sich in ausladenden Bewegungen, bei der sie ihren Körper so schwenkte, dass es im Mund der zuschauenden Männer zu einer lokalen Überflutung kam. Dabei trug sie keine sonderlich aufreizende Kleidung: Eine einfache kurze Hose, ein weißes T-Shirt und an den Füßen hatte sie einfache Sandalen mit kurzen Absätzen. Dazu benutzte sie einen großen, alten Turnbeutel als Reisetasche. Doch irgendwie strahlte die Frau eine solche Aura purer Lust aus, dass sie ebenso gut Badesachen anhaben konnte. Himmel,… ,dachte Deidara und er begriff, dass er einer Kollegin aus der… “handfesteren” Abteilung der Kunst bei der Arbeit zu sah. Ihn selbst fesselte das Schauspiel nicht sonderlich, doch er musste zugeben, dass sie eine Naturtalent ihres Faches war. Deidara hatte unter einigen Geishas in Iwagakure seine Verehrerinnen gehabt, so dass er etwas von ihrer Kunst verstand. ( O.O Möchte wissen, was aus denen geworden ist… oder besser doch nicht =.=° ) Die Frau beendete ihren verführerischen Gang vor Karakorum und schaute ihn mit einem höflich-unschuldigen Blick an, der in einem Mann alles andere als unschuldige Gedanken aufkommen ließ. Deidara brauchte keine besonderen Fähigkeiten, um Karakorums zukünftiges Verhalten vorherzusehen. O mein Gott, die Frau ist schon so gut wie am Ende. Karakorum schluckte schwer. Jetzt kommt´s,… “Männer, Hut ab. Wir haben eine Dame vor uns!!” Wie jetzt?! Für grausame und sittenlose Verbrecher hatten es die Youjin auf einmal ziemlich eilig, ihre Hüte abzunehmen und Haltung anzunehmen. Die Frau betrachtete das Schauspiel zunächst verwundert, dann aber lächelte sie auf einer Art und Weise, die Deidara gar nicht behagte. “Ich sehe die Herren sind Gentlemen.” “Natürlich, Madam die Besten, die sie in dieser Gegend finden werden. Darf ich mich vorstellen: Mein Name ist Karakorum und dies sind meine treuen Gefolgsleute. Wir sind die Youjin. Vielleicht wissen sie schon von uns?”, fragte Karakorum schelmisch. “Ich hörte, sie seien Räuber”, antwortete die junge Frau. Dann fragte sie angsterfüllt: “Ich hoffe, sie werden meinen schutzlosen Zustand nicht ausnutzen.” Für einen Moment wäre auch Deidara auf ihre gespielte Unschuld hereingefallen, doch dann sah er wieder das unheimlich Lächeln im Gesicht der Schönheit aufblitzen. “Mitnichten Madam. Wir sind ehrliche Männer und würden einer Dame wie sie nie etwas antun”, gab Karakorum zurück. Aber vor Kindern macht ihr keinen Halt, wie? Heuchler!, dachte Deidara, während er an die Narben dachte, die manchen jungen Überlebenden von dem letzten Überfall geblieben waren. Karakorum aber spielte weiter den galanten Ritter und fragte interessiert: “Was hat denn eine Lady wie sie in dieses gottverlassene Kaff verschlagen?” “Oh, Karakorum-sama, ich wurde von meinen Reisegefährten getrennt und nun bin ich einsam und allein in dieser großen, weiten Einöde. Wenn sich doch nur ein paar Männer finden lassen , die uns mitnehmen würden.” Sofort gab ein lautes Geschrei in der Gruppe der Youjin, als jeder Mann versuchte sich “selbstlos” für diese Aufgabe anzubieten. Schließlich bestimmte Karakorum einen seiner “treusten Leutnanten” sich der Sache anzunehmen. Der Mann ritt zu der jungen Frau hin und stieg von seinem Pferd. “Hier bitte, dies ist eine unsere besten Tiere“, erklärte Karakorum. “Sie ist eigentlich recht zutraulich und sie sollten keine Probleme mit ihr haben, Fräulein… ?” “Sara” “Fräulein Sara, ein wunderschöner Name. Also, mein Leutnant wird ihnen jetzt beim Aufsteigen helfen. Er wird sie auch gleich aus der Stadt begleiten, der Rest von uns kommt dann nach” fuhr Karakorum fort. “Und was machen sie in der Zwischenzeit, Karakorum-samt?”, hackte die Frau namens Sara nach. “Wir… haben noch einige Geschäfte zu erledigen.” Bei diesen Satz spürte Deidara wie sich die tödliche Aufmerksamkeit der 50 Männern wieder auf ihn richteten. Na ganz toll,… Sara schritt auf den Leutnanten zu und nahm seine Hand, welche er ihr hinreichte. Doch gerade als er auf sie zutrat, um sie auf das Pferd zu heben, zog sie ihn plötzlich an seiner Hand zu sich heran und ihr Knie kam senkrecht nach oben… …direkt zwischen seine Beine! Der Leutnant verdrehte vor Schmerzen seine Augen und ging in die Knie. Sara kam ihm entgegen und packte ihn mit der rechten Hand unter seiner rechten Achsel und stach ihm mit einer Nadel, die sie aus ihrem Haarknoten gezogen hatte, in einen geheimen Punkt am Halsansatz. Der Mann wurde sofort bewusstlos. Dies alles geschah innerhalb eines Sekundenbruchteil. Deidara riss die Augen auf. Was zur… “O mein Gott,” brachte die Frau namens Sara mit gespielter Überraschung heraus, während sie unter dem Bewusstlosen langsam zu Boden ging. “So hilft mir doch jemand.” Hör schon auf… Dies sind alles Shinobi! Glaubst du etwa, du könntest einen von ihm dermaßen zusammenschlagen und keiner seiner Kollegen würde etwas merken! “Hey, Ichi, hör auf damit!” “Ichi, du Idiot, du schummelst!” “Du Bastard, hast du keine Scharm!” SAGT MAL, WAS FÜR EINE ART VON NINJAS SEID IHR PAPPNASEN EIGENTLICH!!!!, brüllte Deidara in seinen Gedanken, als er sah, wie 10 der Youjins aus dem Sattel stiegen, um ihren “perversen” Kollegen von der “unschuldigen” Frau loszureißen. Diese rief nun in einem furchtbar kitschigem Ton: “ Kann uns denn niemand helfen?!” Was hat sie vor? Deidaras Frage wurde prompt durch ein Splittern über ihm beantwortet. Ein schwarzer Schemen sprang aus einem Fenster des ersten Stocks der Herberge und hielt direkt auf ihn zu. O Mist, dieser Idiot, ist der blind oder was?! “Tobi, komm nicht näher!” schrie Deidara seinen Partner an, doch da war es schon zu spät. Tobi landete neben ihm und umschlang Deidara mit beiden Armen. “Keine Sorge, Deidara-senpai. Ich bringe sie schon hier heraus. Achtung…” Doch zu seinem Erstaunen konnte Tobi sein Shunshin-no-Jutsu (1*) nicht einsetzen! “Was… Warum… Ich komm nicht von der Stelle?!” “Tobi, du Depp!”, schnauzte ihn Deidara böse an. “Hast du es etwa nicht gerafft?! Das ist Teil ihrer Taktik!” “Wenn die Youjins angreifen, preschen sie zunächst auf ihren Gegner zu! Dieser wird durch die Größe und die Geschwindigkeit der Pferde in Panik versetzt! Wenn sie dann an ihrem vor Angst erstarrtem Feind vorbei ziehen, wirken die Youjin Kanashibari-no-Jutsu (2*) um den Gegner zu fesseln! Darum konnte ich auch vorhin nicht angreifen! Und jetzt steckst du auch mitten drin, du Vollidiot!” “Ent-Entschuldigung, Deidara-senpai.” Vollkommen überrascht wandten die Youjins ihre Aufmerksamkeit von der versuchten “Vergewaltigung” auf den Neuankömmling. Auch die zehn Männer die Sara von ihrem lästigen “Verehrer” befreit hatten, starrten verdutzt in die andere Richtung. Ehe sie sich versahen wurden schon zwei Männer durch zwei blitzschnelle Handkanten von hinten ausgeschaltet! Zwei weitere, die fragend nach hinten schauten, wurde die Nase mit den Handballen ins Gehirn geschoben, sie waren sofort tot. Bevor jemand der übrigen sechs etwas sagen konnte, wurden sie an die Luftröhre getroffen. Fünf wurden ohne große Gegenwehr niedergeschlagen. Ein geistesgegenwärtiger Youjin versuchte keuchend nach seinen Waffen zu greifen, doch dann stachen ihm zwei spitze Finger die Augen aus. Stöhnend ging er zu Boden und bekam einen Tritt ins Genick. Sara wandte sich dem Pferd neben ihr zu, schrie es ins Ohr und schlug es. Das Pferd geriet daraufhin in Panik, ging durch und schlug mit seinen Hinterbeinen aus, wobei es ein anderes Pferd traf. So entstand ein Tumult und während die Youjins versuchten ihre Tiere wieder zu beruhigen, zerbrach die Kanashibari-no-Jutsu. Deidara bekam seinen rechten Arm frei und warf etwas in die Luft. Die darauf folgende Explosion versetzte die Tiere noch weiter in Unruhe und für kurze Zeit lag eine dichte Staubwolke über der Straße. Schließlich bekamen die Youjin die Tiere wieder unter Kontrolle. Als der Staub sich lichtete, waren Deidara verschwunden. Dafür stand nun Sara und sein Partner mitten zwischen den Youjins. Um Saras rechten Arm waren drei Seile gewickelt, deren Enden in den Händen von drei Youjin lagen. Tobi hingegen war wie ein Paket eingeschnürt. Karakorum war alles andere als amüsiert. Wütend blaffte er Sara an: “Madam, ich kann nicht glauben, dass sie mit diesem Abschaum zusammen arbeiten!” Er starrte seine Gefangene an. Aus ihren Augen kam ihm ein eiskalter Blick entgegen, der ihn schaudern ließ. Wie konnte ich nur so blind sein…, dachte Karakorum überrascht. “Du bist keine normale Frau!”, erkannte er laut. “ENDLICH HAST DU ES BEGRIFFEN, HOHLKOPF… UN” Verwirrt hob Karakorum seinen Blick. Da oben am Himmel, außerhalb der Reichweite der Youjin, schwebte Deidara auf einem seiner Werke und schaute hämisch auf sie herab. “Du bist soooo dumm… Un! Wahrscheinlich hättest du es noch nicht mal bemerkt, wenn sie dick über ihren Kopf ein Schild tragen würde, auf dem in Großbuchstaben draufsteht: GEFAHR!… Un”, lachte Deidara. Karakorum lief vor Zorn rot an. “Wir haben deine Kameraden! Komm sofort da runter, wenn du nicht willst das wir ihnen etwas antun!”, brüllte er zu Deidara hinauf “Mir doch scheißegal!”, gab Deidara frech zurück. “Die Frau kenne ich nicht und mein Partner kann gut auf sich selbst aufpassen!” “Deidara-senpai! Helft mir!”, flehte Tobi verzweifelt. “Klappe, Tobi! Das bist du selbst schuld! Als Mitglied von Akatsuki solltest du dich aus solchen Situationen mühelos befreien können!” “Aber das Seil ist mit Chakra verstärkt!” Nun schaltete sich auch Karakorum wieder ein, der sich ein bisschen verarscht vorkam: “Genau! Unsere Spezial-Chakra-Seile werden alle mit Chakra verstärkt. Sie sind unzerreißbar und kleben an menschlicher Haut fest. Wenn wir einmal jemanden gefangen haben, kommt er nicht frei, bis wir es wollen! Schau jetzt wie wir deine Freundin hier und jetzt zerreißen werden! Vorwärts, Männer! Schleift die Hure, solange über den Boden, bis ihr die Haut in Fetzen runter hängt! BUAHAHAH!” Karakorum war von seiner Rolle als freundlichen Gentleman zum traditionellen Westentaschen-Schurken übergegangen “Äh, Chef!” Einer der drei Männer die Sara festhielten, schaute seinen Anführer verzweifelt an. “Ja?!” “Wie ziehen schon die ganze Zeit! Aber sie rührt sich überhaupt nicht von der Stelle!” “WAS!” Und jetzt sah Karakorum, dass die Riesenpferde trotz deutlicher Anstrengung die gefangene Frau nicht fortbewegen konnten. Fassungslos musste er ansehen, wie diese Frau sich breitbeinig mit drei Pferden ein Tauziehen lieferte und dabei auch noch zu Gewinnen schien. Auf dem Gesicht der Frau war nur eine leichte Anspannung zu erkennen. Es wirkt nun auch nicht mehr verführerisch oder eiskalt-berechnend, sondern irgendwie füllig und heiter. Mit einem Mal schienen Saras Armmuskeln zu wachsen und sie zog noch fester, dass es die Youjin, die sie versuchten festzuhalten, aus dem Sattel zog! Als die Männer das Seil losließen, hörte auch das Chakra in den Seilen auf zu fließen. Sie fielen von Saras rechtem Arm ab und Sara setzte sich sofort in Bewegung und versuchte aus dem Kreis der Youjin aus zu brechen. Ein Mann versuchte sie aufzuhalten. Er ließ sein Pferd vor ihr aufbäumen und mit den Vorderhufen nach Sara ausschlagen. Doch Sara fing die Hufen ab, sprang unter den Bauch des Tieres, hob das sicher eine Tonne schwere Tier samt Reiter hoch und warf es gegen seine Kollegen. Sie floh durch die Lücke, während die überraschten Youjin versuchten sich neu zu koordinieren. Doch dann zögerte sie und blickte über die Schulter zu dem noch immer gefesselten Tobi zurück. “Nehmt keine Rücksicht auf mich, Sara-san, flieht!” schrie Tobi verzweifelt. Sara wandte sich um und rannte davon. Mochten Pferde auf langer Distanz jeden Mensch in Geschwindigkeit überlegen sein, es brauchte mehr Zeit mental vier Beine zu sortieren als zwei. Als schließlich die Youjin endlich ihre Pferde in die richtige Richtung arrangiert hatten, war Sara schon am anderen Ende der Straße mindestens fünfhundert Meter entfernt. Dort hielt sie plötzlich an. Deidara sah von seinem fliegenden Beobachtungsposten auf das Geschehen herab. Was hat sie vor? Hat sie begriffen, dass sie in der Steppe keine Chance hat, den Youjin zu entkommen. Oder will sie jetzt etwa zurück um jemanden zu retten, den sie eigentlich überhaupt nicht kennt?! Wie dumm! Dennoch sah er fasziniert zu, wie die junge Frau sich umdrehte, sich ihre Schuhe auszog und sie in ihren Rucksack steckte. Sie holte aus und warf den Rucksack bis nach Deidara, der 50 Meter über dem Erdboden flog. Verblüfft fing er den Rucksack auf. Sara stellte sich breitbeinig hin, ballte ihre Hände zu Fäusten und hielt ihre Arme gebeugt an ihre Seiten, mit den Fäusten nach vorne, als würde sie sich für einen doppelten Schlag fertig machen. Deidara riss seine Augen auf: Unter der Kleidung der Frau krochen glühend blaue Streifen hervor, die sich begannen in einem komplizierten Netzwerk über ihre Haut auszubreiten. Ist das etwa… ein Juin!!! Szene: Oni-Angriff auf dem Tokaido Titel: Es weht ein kalter Nordostwind (3*) ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Nun kommen wir zu dem Teil, den ich immer am besten finde: Die Erklärungen ^^°: 1*) Shunshin-no-Jutsu: Wenn ein Ninja in einem Wirbelsturm aus Blätter, Sand, Wasser und ähnlichem verschwindet, dann ist das Shunshin-no-Jutsu. Der Ninja konzentriert das Chakra in seine Beine und kann sich somit mit Hyperhochgeschwindigkeit bewegen (O-Ton: "Die Schriften des Rin"). Normalerweise ist Tobi sehr geschickt in dieser Kunst (Warum, wird, glaub ich, in der Charakterbeschreibung klar =_=° ) 2*) Kanashibari-no-Jutsu: Eine Ninjutsu, bei der der Gegner wie von unsichtbaren Schnüren gefesselt wird. Normalerweise kann ein exzellenter Ninja wie Deidara diese Jutsu rechtzeitig erkennen und ausweichen, aber die Youjin nutzten für ihre Kanashibari-no-Jutsu die Schrecksekunden und die Staubwolken aus, die bei ihrem Sturmangriff entstehen. 3*) Szene:... Titel:...: Sara kündigt damit ihre Spezialtechniken an. Bei Szene wird die Situation umschrieben und mit dem Titel die Lösung. Als Beispiel: Szene: Oniangriff auf dem Tokaidobedeutet: Körperlich überlegene Gegner (bewaffnete Reiter) blockieren eine lange, gerade Straße (die Perlenstraße in diesem Fall). Die Tokaido ist eine wichtige Haupthandelsstraße in Japan gewesen. Sie verband Edo (heute Tokio) mit Kyoto. Titel: Es weht ein kalter Nordostwind bedeutet: Hehe, lasst euch überraschen... ^^ Nur soviel: Früher glaubte man im alten Japan, im Nordosten läge das Reich der Dämonen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Erklärung Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ok, und jetzt noch: Quiztime!!! Ich möchte wissen, ob die Sache mit den Ahnengeister die Sara beherbergt deutlich wurde. Konnte man ihre verschiedenen Persönlichkeiten erkennen und Kampfstile erkennen? Wurde deutlich, worin jeweils ihre Stärken im Kampf liegen? Und ganz wichtig: Findet ihr die Idee und die Figuren interessant? Wenn etwas nicht klar wurde, muss ich davon wissen! Also schreibt mir bitte eure Kommis,... ... und keine Panik, ich fress euch schon nicht^^ Ich hoffe doch, ihr seid jetzt auch an das nächste Kapitel interessiert,... Euer Doc Astaroth Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)