Gehorche! von tenshi20 (vom Taschendieb zum Sklaven) ================================================================================ Kapitel 1: Part 1 ----------------- Titel: Gehorche! Teil: 1/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: kleiner süßer Straßenjunge trifft strengen Master und wird prompt von ihm verschleppt *klein tenshi ist langweilig und sie hat mal wieder viel zu viel Yaoi-Mangas gelesen* Von dem ganzen Spielzeug das beschrieben wird hab ich nicht wirklich Ahnung *wirft noch mal ein Blick ins Toy-Lexikon* hoffe das ich es trotzdem ganz gut beschreiben kann. _____________________________________________________________ Rei hatte am Ende diesen Tages gerade genug Geld zusammenbekommen, um sich zumindest etwas essbares leisten zu können. Das Leben als Taschendieb war kein Zuckerschlecken. Rei war gerade erst 16 Jahre alt geworden. Vor zwei Jahren war er von zu Hause abgehauen, weil er die Streitereien zwischen seinen Eltern einfach nicht mehr ertragen konnte. Hinzu kam, dass sein Vater seine Wut hauptsächlich an Rei ausgelassen hatte. Irgendwann war es Rei zuviel und er verschwand in einer Nacht- und Nebelaktion. Natürlich hatte die Polizei nach ihm gesucht, aber Tokyo war groß. Und Rei verstand es bestens die kleinen Gassen und versteckten Hinterhöfe zu nutzen. Nichts hätte ihn dazu gebracht zu seinen Eltern zurück zu gehen. Er war der Meinung das die beiden, die sich stets nur um sich selbst gekümmert hatten, sich ohnehin nicht viel aus ihm machten. Rei bewies schnell ein Händchen als Taschendieb und er lernte die Regeln der Straße. Hin und wieder konnte er durch sein niedliches Aussehen auch etwas um sonst ergattern. Jetzt jedenfalls verbrachte er seine Tage damit auf Streifzüge zu gehen und irgendwelchen unvorsichtigen Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Und Abends versuchte er einen halbwegs anständigen Schlafplatz zu finden. Nachdem Rei sein Geld nochmal genau gezählt hatte, ging er in einen dieser Discounter die die ganze Nacht aufhaben und kaufte sich zwei Sandwiches und eine Flasche Cola. Anschließend machte er sich auf den Weg in einen nahe gelegenen Park. Dort angekommen ließ er sich auf eine der Bänke fallen und machte sich über seine Sandwiches her. Nachdem der fertig war, streckte er sich ersteinmal ausgiebig und überlegte, ob er die Nacht vielleicht hier im Park verbringen sollte. Gerade als er es sich auf der Bank bequem machen wollte, hörte er wie sich ein paar Schritte näherten. , dachte sich Rei. Obwohl es ihn eigentlich nicht besonders interessierte, schaute er trotzdem in die Richtung aus der die Schritte kamen. Was er zu sehen bekam war kein händchenhaltendes Paar, sondern zwei Männer die sich in seine Richtung bewegten. Rei fiehlen sofort die feinen Anzüge und die teuren Armbanduhren auf, die die beiden Männer trugen. , schoss es Rei durch den Kopf. Eigentllich hatte er ja schon Feierarbend, aber warum eine gute Gelegenheit vorbei ziehen lassen?! Während Rei sich seine Vorgehensweise überlegte, stand er schonmal auf und machte sich bereit. Die beiden Männer waren noch einige Meter von ihm entfernt. Nach einem letzten Zögern lief er los und joggte auf die beiden zu. "Hey Soubi, sieh doch mal was da niedliches auf uns zukommt." Der mit Soubi angesprochene setzte ein leichtes Lächeln auf, das nur sein Freund neben ihm deuten konnte und antwortete: "Ja, könnte mir gefallen." Rei steuerte genau auf die beiden zu. Und mit einem geschickt, gespielten Stolpern, rempelte er den größeren der beiden Männer an. Wie geplant ließ er die Hand in die Innentasches seines Opfers gleiten, aber statt den erwarteten Geldbeutel zu ergreifen, spürte Rei plötzlich wie sein eigendes Handgelenk von einer fremden Hand erfasst wurde. In sekundenschnelle wurde er gepackt und mit dem Rücken an die Brust des anderen etwas kleineren Mannes gedrückt. "Genau wie wir es uns gedacht haben. Und was machen wir jetzt mit dem Kleinen? Was meinst du Soubi?" Rei brachte keinen Ton raus. Das alles ging viel zu schnell und vorallem lief es ganz und gar nicht nach Plan. Soubi sah Rei direkt in die Augen und sagte mit einem verächtlichen Ton "Dachtes du wirklich ein kleiner Taschendieb wie du könnte uns ausnehmen? Entweder bist du unglaublich dumm, oder aber sehr mutig." Endlich fand Rei seine Stimme wieder. "Lassen Sie mich gefälligts los. Was wollen Sie von mir?" Er versuchte sich aus dem harten Griff der ihn gefangen hielt zu befrein, merkte aber schnell das das wenig Sinn hatte. "Wie wäre es erstmal mit einer Entschuldigung?!", meldete sich der Mann der ihn festhielt zu Wort. "Eiri hat Recht. Das wäre zumindest ein Anfang. Du hast etwas wieder gut zu machen." Mit diesen Worten trat Soubi einen Schritt näher an Rei heran und sah ihm erwartungsvoll in die Augen. "Ok Ok, tut mir ja leid, aber bitte lassen Sie mich jetzt gehen!" Rei versuchte erneut sich zu befreien. Dieser Versuch wurde von Eiri allerdings nur mit einem amüsierten Lächeln wahrgenommen. Soubi zog sich mit einem enttäuschten Seufzer zurück und sah nun Eiri an. "Klang für mich nicht besonders überzeugend. Wir nehmen ihn mit. Ich werde ihm Anstand beibringen." Mit diesen Worten drehte er sich um und zog sein Handy aus der Jackentasche. Rei wurde mit jeder Sekunde die verging zunehmend nervöser. Hatte der Kerl eben gesagt das er ihn mitnehmen will. Das war doch wohl ein Scherz. Was Rei nicht wusste war, das Soubi nur äußerst selten scherzte. Auf einmal wurde er von Eiri rumgedreht und er meinte:"Du hast ihn gehört. Tut mir leid Kleiner, das wird jetzt etwas weh tun." Danach spürte Rei nur noch einen starken Schmerz in der Magengegend. Dann wurde ihm schwarz vor Augen und er verlor das Bewusstsein. Während Rei bewusstlos in Eiris Armen zusammensackte, benutzte Soubi das Handy um seinen Chauffeur anzurufen und ihn in den Park zu bestellen. Eiri hatte den Jungen derweil auf seine Arme gehoben und trat nun an Soubi heran. "Hast du dir das ganze auch gut überlegt? Er scheint ziemlich wild zu sein. Es dürfte eine Herausforderung werden ihn zu zähmen. Selbst für jemanden wie dich, Soubi." Dieser setzte nur ein cooles Lächeln auf und meinte:"Du weißt doch ich mag Herausforderungen. Und außerdem, sieh dir den Kleinen doch mal genau an. Er ist jeden Aufwand wert." Eiri warf erneut einen Blick auf den Jungen. Und da sie jetzt unter einer hellen Straßenlaterne standen, sah er zum ersten Mal die wahre Schönheit des Jungen. "Ja, du hast Recht. Er wird eine echte Bereicherung sein." Nachdem einige Minuten vergangen waren, bog eine schwarze Limousine in den Park ein und hielt direkt vor Soubis Füßen an. Die Fahrertür ging auf und ein junger Man stieg aus. Er hatte kurze braune Haare und eine zierliche Figur. Was aber am meisten herausstach waren seine leuchtend Blauen Augen, die einen sofort in den Bann zogen. Der Junge Chauffeur trug eine schwarze Dienstuniform, aber das Halsband das er trug verriet, dass er kein normaler Angestellter war. "Da bist ja endlich Yuki!", wurde er von Eiri begrüßt. "Tut mir leid das es etwas länger gedauert hat. Master Eiri." Mit diesen Worten ging er um das Auto herum und öffnete sowohl die Beifahrertür als auch die Tür die zum Rücksitz führte. "Bitte. Master Eiri. Master Soubi." Eiri legte den bewusstlosen Rei auf die Rückbank, zog sich dann aber wieder zurück und überließ es Soubi sich neben den Jungen zu setzen. Er selbst machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem. Yuki schloss die Türen und stieg wieder auf der Fahrerseite ein. Mit einem Blick in den Rückspiegel und damit auch auf Rei, startete er den Wagen und fuhr los. Tbc Kapitel 2: Part 2 ----------------- Titel: Gehorche! Teil: 2/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: So liebe Leute hier ist das zweite Kapitel *kräftig mit Fähnchen schwenk* Wieder etwas kurz, aber ich hab mir Mühe gegeben. Übrigens bedanke ich mich jetzt schon für die netten Kommis. *am Bein hoch kletter und euch alle knuddel* Bin ja froh und dankbar das meine FFs überhaupt von jemandem gelesen werden. Also noch mal vielen Dank! Und jetzt viel Spass beim lesen. Eure tenshi20 ^^ ________________________________________________________________ Als Rei erwachte fühlte er sich elend. Sein Magen tat weh und er hatte Kopfschmerzen. Nach anfänglicher Orientierungslosigkeit, richtete er sich auf und sah sich erstmal um. Rei hatte nicht vergessen was geschehen war. Soubi und Eiri. Diese beiden Namen hallten ihm immer noch im Kopf. Eiri war es der ihn bewusstlos schlug, dass wusste er noch ganz genau. Rei legte eine Hand auf seinen Bauch. Rei stand auf und trat an die Wände die ihn umgaben. Es waren Wände aus Glas. Plexiglas wohl bemerkt. Mit dieser Erkenntnis wurden Rei´s Fluchtversuche jäh zerschlagen. Denn gegen so ein Material konnte er wohl kaum etwas ausrichten. Aus Rei´s anfänglicher Angst wurde langsam aber sicher Wut. Man hatte ihn in diese durchsichtige Zelle gesperrt, in der sich nichts weiter als ein einfaches Bett befand. Rei schloss für einen Moment die Augen. Sicher, die Situation schien hoffnungslos, aber Rei war geschickt und klug. Er würde einen Ausweg finden. Davon war er überzeugt. Als Rei die Augen wieder öffnete, fiel sein Blick auf sein eigenes Spiegelbild, das sich auf der glatten Oberfläche der Wand abzeichnete. Erst jetzt fiel ihm das schwarze Halsband, auf dem das Wort “new” zu lesen war auf. Das brachte ihn dann doch aus der Fassung. Ihm war zwar aufgefallen das er nicht mehr seine Kleidung trug, sondern nur noch einen weißen Bademantel, hatte aber beschlossen nicht weiter über diese Tatsche nachzudenken. Doch das seinem scharfen Verstand dieses Halsband entgangen war, konnte er einfach nicht fassen. Sein Ärger über sich selbst hatte ihn für einen Moment im Griff, aber dann wurde ihm klar was das eigentlich bedeutete. Seine Gedanken überschlugen sich. <“new”, das bedeutet “Neu”. Ein neues Haustier, ein neuer Sklave, ein neues Opfer…>. Rei wusste das es Leute mit solchen Neigungen gab, aber er hätte nie gedacht das er mal in die Fänge solcher Typen geraten würde. Plötzlich spürte er wie Panik in ihm aufstieg. Er schlug gegen die Scheiben und schrie: "Hey, was habt ihr mit mir vor? Was wollt ihr von mir? Lasst mich gefälligst hier raus! Ihr sollt mich gehen lassen! Hört ihr nicht?!" “Das hat keinen Sinn”, meldete sich eine Stimme aus einer Ecke des Raumes zu Wort. Rei hatte gar nicht gemerkt das sich eine Tür geöffnet hatte und jemand in den Raum trat. , dachte sich Rei. “Wer bist du? Und wo bin ich hier?”, fragte er den Jungen der nun vor ihm stand. Der Junge trat noch einen Schritt näher an Rei´s Zelle heran, bevor er antwortete. “Mein Name ist Yuki. Und ich bin der Sklave von Master Eiri. Du hast ihn ja bereits kennen gelernt.” “Sklave”. Damit bestätigten sich Rei´s Befürchtungen. Allein dieses Wort widerte ihn schon an. Rei versuchte wieder etwas ruhiger zu werden. “Gut damit hast du meine erste Frage beantwortet. Und was ist mit er zweiten?” “Du bist ja ganz schon aufgeweckt.” Yuki musste unwillkürlich lachen und fügte hinzu: “Du befindest dich hier auf Master Soubis Anwesen. Er besitzt mehrere Villen hier in Tokyo. Und in einer von diesen befinden wir uns jetzt. , nahm Rei zur Kenntnis. Yuki beobachtete den neuen Sklaven einen Moment, dann fuhr er fort. “Wir werden nicht mehr lange hier bleiben. In drei Tagen fliegen wir nach Frankreich. Master Soubi besitzt dort ein Weingut. Das wird dein neues zu Hause. Es wird dir gefallen. Dort ist es wunderschön.” “Wie bitte…” Rei konnte es einfach nicht glauben. Sie wollten ihn nach Frankreich bringen. Ein für ihn völlig fremdes Land. Sicher hier in Tokyo hielt ihn nicht viel. Eigentlich gar nichts, aber trotzdem mochte er die Stadt irgendwie. Sie hatte ihm stets Schutz geboten. Und jetzt wollte man ihn einfach so wegbringen?! “Nein! Das geht nicht! Das lasse ich auf gar keinen Fall zu!” Rei war fest entschlossen. Er würde sich das nicht einfach so gefallen lassen. “Ich wusste gleich das du es uns nicht einfach machen würdest.” Rei fuhr erschrocken rum. Eine zweite Person hatte den Raum betreten. Und diesen Typen musste er nicht erst nach seinem Namen fragen. Rei erkannte ihn sofort. Es war Eiri. Dieser schritt um Rei´s Zelle herum, genau auf Yuki zu. Dieser wiederum hatte sich in der Zwischenzeit in eine demütige Haltung begeben. Er war auf die Knie gesunken und hielt den Kopf gesenkt. Eiri strich seinem Sklaven sanft übers Haar. “Steh auf.” Yuki gehorchte sofort. Stand auf, hielt den Kopf aber immer noch gesenkt. Eiri hob sein Kinn mit Daumen und Zeigefinger an und sah seinem Sklaven nun direkt in die Augen. “Hast du ihm erklärt wo wir hier sind und was demnächst mit ihm passieren wird?” “Ja, Master das habe ich.” Eiri stich ihm sanft über die Brust. Da der Junge nichts weiter als sein Halsband und einen leichten Lendenschurz trug, merkte er sofort wie Yuki unter der Berührung erzitterte. Der Sklave war empfindsamer als sonst. Was wohl daran lag, dass Eiri ihn seit zwei Wochen weder berührt geschweige ihn genommen hatte. Das war Teil seiner Bestrafung. Denn Yuki hatte sich vor zwei Wochen über einen von Eiris Befehlen hinweg gesetzt. “Du warst ein sehr braver Sklave. Ich denke es wird Zeit deine Strafe zu beenden.” Mit diesen Worten wanderte Eiris Hand über den Rücken hinab zu Yukis Po. Mit einem festen Griff umfasste er die Pobacken seines Sklaven. Dieser hielt kurz die Luft an. Wie sehr hatte die Berührungen seines Herrn vermisst. Er war froh das seine Strafe jetzt beendet werden sollte. “Danke Master”, flüsterte er Eiri entgegen. Kurz darauf wurde er mit dem Rücken fest an die Brust seines Masters gedrückt. Erneut ließ dieser die Hand über Yukis Brust gleiten. Er umkreiste die rosigen Brustwarzen mit dem Zeigefinger. Kniff leicht hinein. Genoss das erregte wimmern seines Sklaven. Hauchte gleichzeitig zarte Küsse auf Yukis Halsbeuge. Zeichnete dann die leichten Bauchmuskeln nach und bahnte sich seinen Weg zwischen die Schenkel des Jungen. Dieser sog hörbar die Luft ein, schmiegte sich eng an seinen Master. Schon jetzt hinterließ jede Berührung die sein Herr ihm schenkte eine Spur aus Feuer auf seiner Haut. Während Eiri mit seinem Sklaven spielte sah er Rei in die Augen. "Sag kleiner Sklave gefällt dir was ich mit dir tue? Möchtest du mehr davon?", richtete er die Frage an Yuki. Dieser spürte die Ekstase in seinem Körper und antwortete:"Ja. Master bitte...mehr." Rei der einen direkten Blick auf die beiden hatte verstand das alles nicht. Wie konnte Yuki sich das einfach so gefallen lassen? Es sogar genießen? Er betrachtete Yuki. Sah wie dieser die Augen geschlossen hielt, den Mund leicht geöffnet. Ein leichter Rotschimmer zierte die Wangen des jungen Sklaven und sein Atem wurde schneller. Rei wollte das nicht sehen, aber es gelang ihm nicht die Augen zu schließen oder den Blick abzuwenden. Auch seine Versuche etwas zu sagen scheiterten. Seinen Kehle war wie zugeschnürt. Eiri hatte mittlerweile sein Ziel erreicht. Sanft umschloss er das bereits verhärtete Glied seines Sklaven. Fuhr über die empfindliche Spitze und entlockte Yuki damit ein lautes Stöhnen. “Du spornst mich an dir noch mehr solcher süßen Laute zu entlocken”, flüsterte er ihm ins Ohr. Ja, Eiri genoss es seinen Sklaven zitternd und stöhnend in den Händen zu haben. Wenn er ihm völlig ausgeliefert war. “Sag es”, hörte Yuki die raue Stimme seines Herrn erneut an seinem Ohr. Er wusste was von ihm verlangt wurde und die Erregung in seinem Körper stieg schlagartig noch mehr an. Mit zittriger Stimme sagte er: ”Ich gehöre euch, Master. Euch allein.” Auch Eiri durchlief ein Schauer. Yuki gehörte ihm und in Momenten wie diesen, wurde das mehr als deutlich. Und was ihn noch mehr erregte war die Tatsache das er Yuki zu nichts zwang. Der Junge war vollkommen freiwillig bei ihm. Gab sich ihm gerne hin. Vorsichtig schob er die Vorhaut des harten Schwanzes in seiner Hand zurück und streifte die empfindsame Haut darunter. Knetete mit der anderen Hand leicht die Hoden und trieb seinen Sklaven damit fast an seine Grenzen. Yuki wusste das er das nicht mehr lange aushalten würde. Viel zu lange hatte er auf solche Erlebnisse verzichten müssen. Die 14 Tage seiner Strafe kamen ihm wie eine Ewigkeit vor und er sehnte sich nach Erlösung durch seinen Master. Eiri merkte das sein Sklave bis aufs Äußerste angespannt war. Nicht mehr lange und er würde über die Klippe stürzen. Und er entschloss sich ihn diesmal nicht länger leiden zu lassen. Während er mit der einen Hand weiterhin den Schwanz verwöhnte, immer wieder zart über die Eichel strich und schon die ersten Lusttropfen spürte, wanderte seine andere Hand zum Po des Sklaven. Sanft strich er über die festen Pobacken und schob frech zwei Finger in die Spalte. Er fing an über die fest verschlossene Rosette zu streicheln, drückte mit dem Zeigefinger dagegen. Yuki stöhnte immer heftiger, wand sich in den Armen seines Masters. Er wusste nicht welcher Hand er sich entgegendrücken sollte. Der, die sein schon schmerzhaft pochendes Glied liebkoste, oder den Finger die unaufhörlich gegen seinen After drückten. Eiri ließ jetzt vorsichtig einen seiner Finger in seinen Sklaven gleiten, knabberte leicht an seinem Ohrläppchen und hauchte ihm entgegen: “Komm. Ich erlaube dir dich zu erlösen.” Auf diese Worte hatte Yuki gewartet. Sofort fing er an in die Hand seines Herrn zu stoßen, wobei er jedes Mal wenn er zurückging den Finger seines Masters automatisch in sein Loch einführte. Eiri verstärkte seine Berührungen zwischen den Beinen seines Sklaven noch etwas. Fuhr den Schaft immer wieder auf und ab. Knetete die Hoden mit etwas mehr Druck. Und endlich. Yuki drückte den Rücken durch, kam mit einem lauten Aufschrei und ergoss sich in die Hand seines Masters. Zitternd und erschöpft sackte er in die Arme seines Herrn. “Guter Sklave”, wurde er von Eiri gelobt. Nachdem Yuki wieder zu Atem kam, sank er vor Eiri auf die Knie und leckte die Hand in die er sich gerade ergossen hatte sauber. Als er fertig war wurde er an seinem Halsband nach oben gezogen. Er hielt den Blick gesenkt, bis er die Stimme seines Masters hörte. “Sieh mich an.” Yuki hob den Blick und sah Eiri direkt in die Augen. Dieser konnte noch die gerade erlebte Lust in ihnen sehen. Er liebte diese Augen. Leuchtend blau und tief wie der Ozean. Er hatte jedes Mal das Gefühl darin versinken zu können. Mit fester Stimme sagte er: “Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt?! Du möchtest doch nicht noch einmal solch eine Strafe auferlegt bekommen, oder?” Yuki zuckte zusammen. Auf keinen Fall. Ein zweites Mal würde er so eine Strafe nicht überstehen. Er wollte seinen Master nach Möglichkeit jeden Tag spüren. Nie wieder wollte er so lange auf ihn verzichten. Gehorsam antwortete er: “Nein. Master ich werde ein braver Sklave sein.” Eiri war stolz auf Yuki. Er hatte seine Strafe angenommen und sich in den 14 Tagen kein einziges mal beschwert. Er zog ihn an sich und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf. Er strich mit der Zunge über die weichen Lippen, drang in die feuchte Mundhöhle ein und schmeckte den himmlisch süßen Geschmack seines Sklaven. Nach einiger Zeit löste er den Kuss und hauchte ihm entgegen: “Ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Zwei Wochen. Wir haben eine Menge nachzuholen.” Erneut lief dem jungen Sklaven ein Schauer über den Rücken. Mit einem Klaps auf den Po schickte er ihn fort. “Geh jetzt. Die Fortsetzung heben wir uns für heute Abend auf.” Yuki verbeuge sich noch mit den Worten: “Wie ihr wünscht Master.” Und verschwand dann aus dem Raum. Rei der das ganze Schauspiel beobachtet hatte, war auf seinem Bett zusammen gesunken. Er sah etwas blass aus und man konnte erkennen das er damit beschäftigt was das gerade geschehende zu verarbeiten. Er konnte einfach nicht fassen was da eben vor seinen Augen passiert war. Und er war erstrecht nicht begeistert, als er festgestellt hatte das sein Köper darauf regierte. Denn zwischendurch wurde ihm immer wieder heiß als er das Spiel zwischen Master und Sklave beobachtete. Und er ärgerte sich mehr darüber das sein dummer Körper in so einer Situation reagiert, als das er sich schämte. Eiri trat jetzt an Rei´s Zelle heran. “Wenn ich den Ausdruck in deinen Augen richtig deute, hat dir gefallen was du gesehen hast.” Erst jetzt fand Rei zu seiner alten Form zurück. Wütend warf er das Kissen aus seinem Bett an die Scheibe (Nach dem Motto ich bewerfe dich mit Wattebällchen ^^). “Hättest du wohl gern. Es war widerlich”, bellte er Eiri entgegen. “Du wirst deine Meinung schon noch ändern. Spätestens, wenn du in den Genuss von Soubis Behandlungen gekommen bist.” Rei stand auf und schlug mit der Hand gegen die Scheibe. “Der Typ soll es ja nicht wagen mich anzufassen!” Eiri setzte ein amüsiertes Lächeln auf und trat noch einen Schritt näher an die Scheibe heran. “Und wie er dich berühren wird, Kleiner. Denn ab jetzt gehörst du ihm. Du bist sein Sklave. Gewöhn dich schon mal an den Gedanken.” Eiri legte eine Hand auf die Scheibe. Fuhr spielerisch daran entlang, tat so als ob er Rei´s Brust streicheln würde. Lies seine Hand noch etwas tiefer gleiten, bis an die Stelle an der er normaler Weise Rei´s Männlichkeit erfassen könnte. Erschrocken trat Rei einen Schritt zurück. Hatte er diese Scheiben vorhin noch verflucht, war er jetzt dankbar das sie zwischen ihm und Eiri waren. “Glaub bloß nicht das ich es euch so einfach machen werden!”, warf er mit fester Stimme ein. Eiri zuckte nur mit den Schultern und sagte sichtlich unbeeindruckt: “Du wirst dich fügen. Soubi kann nämlich ziemlich streng sein.” Rei wollte gerade etwas erwidern als Eiri fortfuhr. “Also, hör zu Rei. So ist doch dein Name oder, zumindest stand es so in deinem Ausweis. Soubi hat noch ein paar geschäftliche Dinge zu tun und wird erst morgen Abend wieder zurück sein. Ich werde dir später noch etwas zu essen bringen lassen. Bis dahin ruh dich aus. Sobald Soubi zurück ist, werden wir alles für unsere Reise vorbereiten. Ich hoffe du hast keine Flugangst?!” Jetzt reichte es Rei endgültig. Dieser Typ tat so als wäre das alles schon beschlossen, ohne das Rei auch nur einmal gefragt worden wäre. “Ich will nichts zu essen! Ich will hier raus! Hörst du?! Lass mich frei! Was fällt euch überhaupt ein? Was denkt ihr wer ihr seid, das ihr einfach jemanden entführt und ihn in ein anderes Land verschleppt?!” Eiri zündete sich lässig eine Zigarette an und antwortete: “Wer wir sind? Wir sind deine neuen Master. Und nehmen uns was uns gefällt. Soubi hat nun mal Gefallen an dir gefunden. Außerdem wird wohl niemand einen kleinen Taschendieb vermissen, oder?” Rei wusste nicht was er darauf antworten sollte. Eiri steuerte auf die Tür zu um den Raum wieder zu verlassen. Kurz bevor er durch die Tür ging, drehte er sich noch mal um, zwinkerte Rei zu und meinte: “Soubi freut sich schon darauf mit dir zu spielen.” Danach schloss er die Tür hinter sich und Rei blieb wieder allein zurück. Tbc Kapitel 3: Part 3 ----------------- Titel: Gehorche! Teil: 3/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: Da viele nicht erwarten können wie es weitergeht, habe ich mich hingesetzt und das dritte Kapitel geschrieben. Hoffe es gefällt euch! Kann sein das es noch mal überarbeitet wird, da ich das Gefühl habe das es noch nicht ganz perfekt ist *sinnlos im Kreis rum rennt und überlegt was fehlt* Viel Spaß, eure tenshi20 ^^ _____________________________________________________________ Mittlerweile war es Abend geworden und Rei hatte wie versprochen etwas zu essen bekommen. Immer wieder tauchten die Bilder von Yuki und Eiri in seinem Kopf auf. Und er fragte sich ob Soubi so etwas auch mit ihm tun würde. Das ungute Gefühl in seinem Bauch wurde langsam stärker. Im Moment war Soubi zwar noch fort, aber er würde schon morgen Abend hier auftauchen. Und Rei war klar das seine Probleme dann erst richtig anfangen würden. Für ihn war Soubi nichts weiter als ein arroganter, reicher Schnösel. Mit dem würde er schon fertig werden. “Genau! Nur nicht unterkriegen lassen. Dem Typen werde ich die Meinung sagen wenn er sich hier blicken lässt!” Rei´s Selbstbewusstsein und auch seine Entschlossenheit hier raus zu kommen, waren unterschüttert. Jetzt aber legte er sich erstmal schlafen. Morgen Abend stand ihm ein harter Kampf bevor. Wenn man in den Raum hineinlauschte, vernahm man gedämpftes Stöhnen und leises Wimmern. Der Sklave war auf eine Liege gebunden. Seine Arme wurden durch lederne Fesseln über seinem Kopf zusammen gehalten. An seinen schon hart aufgerichteten Brustwarzen waren Nippelklemmen befestigt worden. An diesen zog der Master nun leicht und entlockte seinem Sklaven damit ein weiteres schmerzerfülltes Wimmern. Schreien konnte er nicht, da sich ein Knebel in seinem Mund befand. Eiri trat einen Schritt zurück, betrachtete sich sein Werk. Der Junge bot einen herrlichen Anblick. Yuki zitterte vor Erregung. Kleine Schweißperlen glitzerten wie Tautropfen auf seiner geschmeidigen Haut. Lustverhangende Augen verrieten in welch einer Ekstase er sich befand. Seine Männlichkeit hatte sich erwartungsvoll zwischen seinen Schenkeln aufgerichtet. Er spreizte bereitwillig die Beine, bot sich seinem Herrn damit an. Eiri stellte sich zwischen die gespreizten Beine seines Sklaven. “Du möchtest wohl das ich dir all deine Wünsche auf einmal erfülle, was?!” Erneut zog er an den Klemmen, strich dabei aber gleichzeitig an der Spitze des harten Schwanzes entlang und fügte hinzu: “Dabei hast du doch gar nicht zu wünschen, sondern nur demütig zu bitten. Nicht wahr, kleiner Sklave.” Ein stechender Schmerz machte sich auf Yukis Brust breit, aber gleichzeitig spürte er die Liebkosung an seinem Glied. Er merkte wie sich Schmerz und Lust zu einem Tanz in seinem Körper vereinten. Er nickte, gab Eiri damit zu verstehen da das er bereit war sich ihm zu unterwerfen. Eiri verstand das Zeichen seines Sklaven, ließ von den Klemmen ab. Er nahm das harte Glied nun ganz in die Hand. Fuhr daran auf und ab, knetete nun auch die Hoden und strich immer wieder über die empfindliche Spitze. Er vernahm das gedämpfte Stöhnen das durch den Knebel drang, sah wie die Atmung seines Sklaven schneller wurde. Nach kurzer Zeit ließ er von ihm ab. “Diesmal musst du dir deine Erlösung erst verdienen. Ich hab noch einiges mit dir vor.” Damit ging er um die Liege herum zu einem kleinen Regal aus dem er einige Utensilien nahm. Darunter auch zwei weitere Lederfesseln. Diese legte er nun um Yukis Fußgelenke. Und mit zwei Verbindungsketten fixierte er diese an der Liege. Damit war sichergestellt das Yuki seine Beine nicht mehr zusammenziehen konnte. Danach strich er sanft über die Brust seines Sklaven. Umkreiste kurz die Brustwarzen, fuhr dann wieder tiefer an den Seiten entlang und blieb schließlich zwischen Yukis Beinen hängen. Erneut strich er über dessen harte Länge. Verwöhnte auch die Innenseiten der Schenkel etwas, legte ihm dann aber einen Penisring an. “Ich sagte doch, so schnell geht es heute nicht.” Eiri griff zu einem weiteren Spielzeug. Diesmal nahm er sich einen Dildo, der ungefähr die gleiche Größe wie seine eigene Männlichkeit hatte. Diesen strich er nun langsam mit Gleitgel ein. Immer darauf bedacht, dass Yuki jede seiner Bewegungen genau beobachten konnte. Dann ließ er zwei seiner Finger an Yukis Rosette gleiten, strich um den verführerischen Eingang und verteilte auch dort großzügig Gel. Nach kurzer Zeit drang er mit den Fingern in seinen Sklaven ein. Stieß kurz zu, fing dann an ihn zu weiten, bereitete ihn so für den nächsten Schritt vor. Für Yuki geschah das alles mit solch quälender Langsamkeit, dass er glaube den Verstand zu verlieren. Nachdem Eiri sichergestellt hatte das sein Sklave nun bereit war, zog er seine Finger zurück. Er schritt an der Liege entlang, nahm Yuki den Knebel aus dem Mund und strich mit den gerade benutzten Fingern über dessen Lippen. “Sauber machen”, befahl er mit fester Stimme. Yuki gehorchte ohne zu zögern. Nahm die Finger in seinen Mund. Umkreiste sie mit der Zunge und saugte daran. Eiri sah seinem Sklaven genau zu. Er wusste zu welchen Genüssen diese Lippen und die Zunge fähig waren. Und er ließ sich nie eine Gelegenheit entgehen dieses Talent seines Sklaven zu nutzen. “Das reicht”, damit zog er seine Finger zurück. Fuhr nun mit dem Dildo an Yukis Brust entlang, reizte die Nippel an denen immer noch die Klemmen befestigt waren und vernahm ein erregtes Wimmern. Strich dann über Yukis Bauch. Blieb zwischen seinen Beinen hängen, rieb das harte Gummi an dessen Schwanz, merkte wie Yuki anfing sich unter diesen Berührungen zu winden. Dann endlich widmete er sich dem kleinen Eingang, drückte mit dem Dildo erst kurz dagegen um dann mit den Worten: “Dann lass mich mal deine schöne Stimme hören”, ganz in seinen Sklaven zu stoßen. Yuki schrie bei dem doch etwas überraschten eindringen auf, merkte dann aber sofort wie der Dildo in ihm seinen magischen Punkt berührte. Eiri zog sich zurück, aber nur um mit dem harten Gummi dann umso fester zu zustoßen. Yukis stöhnen wurde lauter, bei jedem Stoß sah er Sterne vor seinen Augen tanzen und er spürte wie die Flamme in seinem Inneren anfing zu lodern. Er hörte die Worte seines Masters: “Ja, genau diese Stimme. Davon will ich noch viel mehr hören.” Mit einem letzten Stoß drang Eiri mit dem Dildo tief in seinen Sklaven ein. Dann ließ er von ihm ab, während der Dildo an seinem Platz blieb. Anschließend schritt er erneut um die Liege herum. Blieb hinter Yukis Kopf stehen und stellte die Liege so ein das dieser seinen Kopf leicht zurück lehnen konnte. Yuki konnte beobachten wie sein Master nun seine schon hart erigierte Männlichkeit aus seiner Hose befreite. Er wusste was von ihm verlangt wurde. Bereitwillig öffnete er seinen Mund, strich sich mit der Zunge einladend über die Lippen. Diese Gelegenheit wurde von seinem Master sofort genutzt. Er drang in die feuchte Mundhöhle ein, sah wie sich die weichen Lippen um sein hartes Glied schlossen und er konnte spuren wie die Eichel seines Schwanzes von der geschickten Zunge seines Sklaven umkreist wurde. Vorsichtig fing er an in die warme Höhle zu stoßen. Er merkte wie sein Sklave versuchte seine ganze Länge in sich aufzunehmen. Die Schluckversuche die Yuki dabei machte, trieben Eiri nah an seine Grenze. Er musste sich mit aller Kraft zurückhalten, wusste das er seinem Sklaven Zeit geben musste und er nicht sofort zustoßen durfte. Nach einiger Zeit öffnete Yuki seine bis dahin geschlossenen Augen, gab seinem Master damit zu verstehen das er nun bereit war. Mit einem Lächeln das Yuki zeigen sollte wie stolz er auf ihn war, fing Eiri an schnell aber behutsam zu zustoßen. Der junge Sklave wusste genau was er tun musste. Immer wieder umschloss er den harten Schwanz mit seiner Zunge, setzte erneut die Schluckbewegungen ein und spürte das sein Master kurz davor war seinen Höhepunkt zu erreichen. Das pulsierende Glied seines Herrn wurde noch etwas härter und er schmeckte die ersten köstlichen Lusttropfen seines Masters. Dieser hatte angefangen leicht an den Nippelklemmen seines Sklaven zu ziehen. Strich dann wieder sanft über die gereizten Brustwarzen und genoss das Können von Yuki an seinem Schwanz. Eiri warf nun den Kopf in den Nacken. Er hatte die Augen geschlossen und atmete durch den leicht geöffneten Mund. Er stieß noch etwas schneller zu, konzentrierte sich ganz auf die geschickte Zunge und die weichen Lippen die ihn verwöhnten. Und mit einem letzten Stoß ergoss er sich in den Mund seines Sklaven. Yuki schluckte gehorsam den Saft seines Masters, leckte ihn noch sauber und entließ ihn dann aus seinem Mund. “Das hast du sehr gut gemacht. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient.” Eiri löste die Fesseln mit denen Yuki auf der Liege fixiert war und befahl ihm aufzustehen. Yuki führte den Befehl etwas irritiert aus. Er verstand nicht ganz was sein Master vorhatte. Bis jetzt hatte Eiri ihn immer in irgendeiner gefesselten Position genommen. Diese Situation war neu für ihn und er wusste nicht recht wie er sich verhalten sollte. Eiri sah die Verwirrung im Gesicht seines Sklaven. Er schritt auf ihn zu, legte seinen Arm besitzergreifend um Yukis Hüfte und zog ihn dicht an sich. “Hab keine Angst. Heute will ich dich nicht gefesselt unter mir. Ich möchte dich stöhnend auf mir sitzen sehen, will das du dich mir freiwillig hingibst.” Der junge Sklave war nur zu einem Nicken fähig. Ihm lief ein Schauer über den Rücken. Nur zu gerne wollte er den Wunsch seines Masters erfüllen. Dieser hatte sich mittlerweile auf die Liege gesetzt und sah seinen Sklaven mit hungrigen Augen an. “Dreh dich um und beug dich nach vorn. Zeig mir deinen süßen Arsch.” Sofort wurde der Befehl ausgeführt. Yuki beugte sich nach vorne und zeigte seinem Herrn was er zu bieten hatte. “Verwöhn dich jetzt mit dem Dildo in deinem Loch selbst. Ich will sehen wie du dich mit harten Stößen fickst.” Yuki konnte die Erregung in der Stimme seines Masters hören und finge an sich selbst mit dem harten Gummi zu nehmen. Immer wieder traf er mit dem Dildo seinen magischen Punkt in seinem Inneren. Er warf den Kopf in den Nacken und stöhnte immer heftiger. Sein schmerzhaft pochendes Glied bettelte um Erlösung, diese aber blieb ihm noch verwährt. Eiri verfolgte die Bewegungen seines Sklaven ganz genau. Er sah wie der Schweiß auf Yukis Haut glänzte, sah wie er den Dildo fast ganz aus seinem Körper zog, um dann wieder hart zu zustoßen. Er wollte seinen Sklaven, wollte selbst diese herrliche Enge genießen. “Das reicht jetzt. Zieh den Dildo ganz aus dir und dreh dich wieder um.” Der junge Sklave tat was ihm befohlen wurde, richtete sich auf und drehte sich um. Sofort viel Yukis Blick auf das mittlerweile wieder hart gewordenen Glied seines Herrn. Eiri bemerkte den Blick seines Sklaven und mit einem lasziven Lächeln befahl er ihm: “Komm her zu mir. Setz dich auf mich. Ich erlaube dir meinen harten Schwanz in dein enges Loch einzuführen.” Mit zittrigen Beinen ging Yuki auf seinen Master zu. Er spreizte die Beine und ließ sich dann langsam auf das harte Glied seines Herrn nieder. Da er durch den Dildo schon vorbereitet war, hatte er keine Schmerzen. Eiri hatte sich leicht zurückgelehnt, stützte sich mit den Händen ab und genoss die heiße Enge seines Sklaven. Yuki hatte sich nun ganz auf seinen Herrn niedergelassen, wagte es aber noch nicht sich zu bewegen. Eiri bemerkte das Zögern seines Sklaven. Er richtete sich auf und legte die Hände um Yukis Hüften. “Ist schon ok. Heute wirst du es sein der seinen Master reiten darf. Das war doch einer deiner geheimen Wünsche. Nicht wahr?!” Yuki zuckte kurz zusammen. Denn sein Master hatte wieder einmal seine Gedanken gelesen. Er hatte sich schon lange gewünscht einmal ohne Fesseln und vollkommen frei von seinem Master genommen zu werden. Das er derjenige sein würde der seinen Herrn reiten würde, hätte er nicht mal zu denken gewagt. “Du bist mein Sklave. Und als Master gehört es zu meinen Aufgaben nicht nur an mich zu denken, sonder auch auf deine Wünsche einzugehen. Außerdem bist du für mich schon lange kein gewöhnlicher Sklave mehr. Das solltest du mittlerweile wissen. Yuki.” Damit drückte er ihm einen Kuss auf. Er strich sanft mit der Zunge über die weichen Lippen. Und als ihm Einlass gewährt wurde, nahm er die warme Mundhöhle seines Sklaven sofort in Besitz. Auch Yuki war aus seiner Starre erwacht. Er hatte Eiries Worte fest in sich aufgesogen und fing nun an sich langsam auf seinem Master zu bewegen. Dieser unterstützte ihn, indem er dessen Hüften etwas anhob und ihm den richtigen Rhythmus vorgab. Nach einiger Zeit lösten sie ihren Kuss und Eiri fing an über Yukis Hals zu lecken, hauchte zarte Küsse auf die samtige Haut. Er spürte wie die Bewegungen seines Sklaven mutiger wurden. Dieser stützte sich jetzt mit den Händen auf Eiris Schultern ab. Yuki spürte wie die Nippelklemmen von seinem Master entfernt wurden und kurz darauf eine feuchte Zunge die seine Brustwarzen umkreiste. Eiri saugte an den rosigen Nippeln seines Sklaven und führ mit der anderen Hand an dessen harten Glied entlang. Er umfasste die Hoden und massierte sie mit leichtem Druck. Damit entlockte er Yuki einen lauten Aufschrei. Dieser ließ sich mittlerweile immer härter auf den Schoß seines Masters fallen. Der junge Sklave wollte den harten Schwanz seines Herrn so tief wie möglich in sich spüren. Mit jedem Stoß traf er den magischen Punkt in sich. Und auch Eiri wurde durch die heiße Enge seines Sklaven langsam aber sicher an seine Grenze getrieben. Yuki beugte sich ein Stück vor und hauchte ein flehendes “Bitte… Master” an dessen Ohr. Dieser zeigte Erbarmen und entfernte den Penisring von Yukis pochenden Glied. “Dann komm. Zeig mir was du kannst.” Dieser Aufforderung kam Yuki nur zu gerne nach. In einem schnellen Rhythmus ließ er sich auf den Schwanz seines Herrn nieder. Nahm dankend zu Kenntnis das Eiri sich ein Stück zurück gelehnt hatte wodurch sich das Gefühl der beiden noch intensivierte. Eiri hielt Yukis pochendes Glied fest umschlossen. Fuhr immer wieder sanft über die Eichel, schob die Vorhaut etwas zurück und liebkoste die zarte Haut darunter. Eiri spürte die ersten Lusttropfen auf seiner Hand, während er mit dem Mund immer noch Yukis Brustwarzen verwöhnte. Und kurz darauf hörte er die erregte Stimme seines Sklaven. “Bitte Master… Ich… kann nicht… mehr.” Eiri sah Yuki in die Augen, konnte die ganze Lust die sich darin wieder spiegelte erkennen. “Gut, dann lass uns gemeinsam über die Klippe springen.” Mit diesen Worten wurden Eiris Bewegungen an Yukis Glied schneller. Er fuhr daran auf und ab, knetete mit der anderen Hand die Hoden. Und auch Yuki wurde schneller. Er ritt seinen Herrn in wilder Ekstase. Und dann, in einer gewaltigen Explosion gaben sich beide Männer ihrem Orgasmus hin. Yuki ergoss sich mit einem lauten Aufschrei an den Bauch seines Herrn. Dieser wiederum wurde dadurch in Yukis Enge eingekerkert und ergoss sich daraufhin in seinen Sklaven. Erschöpft ließ Eiri sich auf die Liege sinken, zog Yuki in einer engen Umarmung mit sich. Er spürte das Sperma zwischen ihren Körpern, aber das war im Moment egal. Gemeinsam versuchten sie wieder zu Atem zu kommen. Es dauerte einige Minuten bis beide wieder ein klaren Gedanken fassen konnten. Dann aber stand Yuki auf, löste sich von seinem Herrn und fing an erst seinen Master und dann sich selbst mit einigen Feuchttüchern zu reinigen. Eiri hatte sich wieder aufgerichtet und beobachtete seinen Sklaven, er sah das immer noch ein leichter Rotschimmer auf dessen Wagen lag. Als Yuki fertig war wollte er sich wieder demütig auf die Knie sinken lassen, aber diesmal wurde er von seinem Master zurückgehalten. Eiri zog ihn erneut in eine enge Umarmung. Beide sahen sich jetzt direkt in die Augen. “Als ich vorhin sagte das du kein gewöhnlicher Sklave mehr für mich bist, meinte ich das ich dich mittlerweile als gleichwertigen Partner ansehe. Yuki, du bist jetzt seit drei Jahren bei mir. Und für nichts in der Welt würde ich dich wieder hergeben. Ich liebe dich. Und ich verspreche dir das ich mich um dich kümmern und dich beschützen werde. Ich möchte das du als mein Gefährte für immer bei mir bleibst. Was sagst du dazu? Bitte sag mir deine ehrlich Meinung. Du musst keine Angst vor einer Bestrafung haben.” Yuki hörte seinem Master aufmerksam zu, aber er konnte es einfach nicht glauben. Hatte Eiri ihm gerade seine Liebe gestanden? Wie lange hatte er auf diese Worte gewartet. Ihm selbst war schon lange klar das er Eiri liebte und auf jeden Fall bei ihm bleiben wollte. Und jetzt wo er die Wärme in Eiris Augen sah und wusste das dieser genau so empfand machte sich ein unglaubliches Glücksgefühl in ihm breit. Mit leuchtenden Augen umarmte er seinen Master. “Ja. Master ich möchte bei euch bleiben. Ich liebe euch auch.” Eiri lächelte zufrieden. Er hatte gehofft das Yuki so antworten würde. “Du weißt ja nicht wie glücklich mich diese Worte machen. Aber ich möchte das du mich ab jetzt Eiri nennst. Das Master verwendest du nur noch wenn andere Personen bei uns sind. Ja?!” Yuki nickte und schmiegte sich noch etwas enger an Eiri. Dieser hob ihn auf seine Arme und trug ihn in sein Schlafzimmer. “Ab jetzt wirst du hier in meinem Bett schlafen. So wie es sich für Liebende gehört.” “Liebende”, dass hörte sich für Yuki einfach wunderschön an. Eiri legte den Jungen auf sein Bett. Zog sich dann ebenfalls ganz aus und legte sich neben ihn. Er spürte wie Yuki sich unter der warmen Decke an ihn schmiegte. Er hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn und legte den Arm um ihn. “Ich liebe dich Yuki.” “Ich liebe dich auch Eiri.” Gemeinsam schliefen sie ein. In dem Wissen das sie sich nie wieder trennen würden. Tbc Kapitel 4: Part 4 ----------------- Titel: Gehorche! Teil: 4/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: Ihr habt lange gewartet *mit Hundeblick um Entschuldigung bittet* und es wird Zeit euch zu belohnen. Aber hier ist er endlich, der nächste Teil von Gehorche! Leider wieder etwas knapp, aber ich hoffe ich kann euren Hunger damit eine Weile stillen *stellt vorsorglich noch einen Teller mit Keksen hin* Ich verspreche mit den folgenden Parts beeile ich mich etwas mehr. Nun viel Spaß beim lesen, eure tenshi20 ________________________________________________________ “Es war mir wie immer ein Vergnügen mit Ihnen Geschäfte zu machen. Ich wünsche Ihnen eine gute Reise, Master Soubi.” “Vielen Dank Shue. Es war mir eine große Hilfe das du die nötigen Papiere so schnell besorgen konntest.” Der mit Shue angesprochene junge Mann öffnete Soubi die Tür seines schwarzen Wagens und lächelte ihn freundlich an. “Gern geschehen. Jetzt sollte es kein Problem mehr für Sie sein den Kleinen nach Frankreich mit zu nehmen.” “Ja, das denke ich auch. Auf Wiedersehen Shue.” “Auf Wiedersehen Master Soubi. Bitte grüßen Sie Master Eiri und Yuki von mir.” “Das werde ich tun.” Langsam setzte sich der Wagen in Bewegung. Shue hatte Recht jetzt stand der Abreise nach Frankreich nichts mehr im Wege. Soubi wusste das Eiri und Yuki es kaum erwarten konnten wieder nach Frankreich zu kommen sie liebten dieses Land einfach und er selbst mochte Europa auch sehr gerne. Der einzige der von der bevorstehenden Reise wohl nicht so begeistern sein würde ist Rei. Aber dieses kleine Problem würde Soubi schon lösen. Er war sich sicher das Rei inzwischen von Eiri aufgeklärt wurde warum und vor allem zu welchem Zweck Soubi ihn haben wollte. Und er konnte sich nur zu gut vorstellen wie der der Kleine reagiert hatte. Jetzt jedenfalls konnte Soubi es kaum noch erwarten sein neues “Spielzeug” zu sehen und den ersten “Testlauf” durchzuführen. Es reizte ihn Rei zu erziehen und sich ihn zu Eigen zu machen. Er war sich sicher das es ein herrliches Gefühl sein musste ihn zu besitzen. Allerdings musste er sich noch etwas gedulden, es war jetzt Vormittag und Soubi wollte vor seiner Abreise noch ein paar gewinnbringende Geschäfte abschließen. Deshalb würde er erst gegen Abend zu Hause ankommen. Aber wie sagt man so schön Vorfreude ist die beste Freude. Mit einem siegessicheren Lächeln fuhr Soubi zu seinem nächsten Geschäftstermin. “Guten Morgen mein hübscher. Ich hoffe du hast gut geschlafen.” Rei musste erst ein paar mal gegen das helle Licht blinzeln das so plötzlich angeschaltet wurde, bevor er Eiri erkannte. Langsam und noch ziemlich verschlafen richtete sich Rei auf und sah Eiri misstrauisch entgegen. “Immer noch so trotzig!? Zu schade. Ich habe dir Frühstück mitgebracht”. Langsam öffnete Eiri die Tür zu Rei’s Zelle und stellte das Tablett mit dem Frühstück auf den kleinen Tisch neben Rei’s Bett. Das Eiri die Tür hinter sich nicht zu gemacht hatte, entging Rei natürlich nicht. Und plötzlich war er hellwach, das war seine Chance. Es wunderte ihn zwar schon etwas das Eiri so leichtsinnig war, aber er hatte jetzt keine Zeit darüber nachzudenken. Nach einem kurzen Zögern sprang Rei von seinem Bett auf und rannte Richtung Tür. Er schaffte es auch tatsächlich aus seiner Zelle zu entkommen. Und steuerte nun auf die große Holztür durch die Eiri gekommen war zu. Energievoll drückte er die Türklinke runter und sah sich schon in Freiheit, aber seine Hoffnungen wurden jäh zerstört. Die Tür ließ sich nicht öffnen. Alles ziehen und rütteln nützte nichts. Eiri der alles in Seelenruhe beobachtet hatte, sah wie Rei langsam aufgab und den Türgriff losließ. Natürlich hatte er die Haupttür abgeschlossen, das hatte Rei nur nicht gesehen, weil er noch geschlafen hatte und das Licht zu dem Zeitpunkt auch noch ausgeschalten war. Langsam drehte sich Rei um und sah Eiri mit einer Mischung aus Wut und verletzten Stolz an. Er schämte sich das er so dumm war und geglaubt hatte das Eiri ihm die Sache so einfach machen würde. “Du hast die Zelltür absichtlich offen gelassen, nicht wahr?! Es war ein Test”. Mit einem amüsierten Lächeln zündete sich Eiri eine Zigarette an, trat aus der Zelle und näherte sich Rei. “Schlaues Kerlchen. Ja, es war ein Test und du bist gnadenlos durchgefallen.” Rei der immer noch mit dem Rücken an der Tür stand wurde langsam klar das es alles andere als einfach werden würde hier raus zu kommen. >Jetzt gib nicht auf. Du musst dich nur konzentrieren und jede Gelegenheit nutzten. Streng dich an und beobachte alles ganz genau. Du musst dir jede Kleinigkeit genau einprägen. Dann schaffst du es führe oder später zu entkommen>, flüsterte die Stimme in Rei´s Kopf. “Du überlegst dir schon wieder etwas neues um hier raus zu kommen. Hab ich Recht?” Erst jetzt merkte Rei das Eiri sich mit einem Arm über seinen Kopf abgestützt hatte und nun ganz nah vor ihm stand. “Denk ja nicht das ich jetzt aufgebe! Ich schaff es, du wirst schon sehen!” Rei wollte sich unter Eiris Arm hindurch befreien, wurde aber blitzschnell an den Handgelenken festgehalten und mit dem Rücken an Eiris Brust gedrückt. “Pass lieber auf was du sagst. Nicht nur das du weglaufen wolltest du bist gegenüber einem Master auch ausgesprochen unhöflich. Was meinst du kleiner Sklave. Dafür hast du eigentlich eine Strafe verdient, oder?” Rei merkte wie sein Bademantel geöffnet wurde und eine neugierige Hand anfing über seine Brust zu streichen. “Lass das! Fass mich gefälligst nicht an!”. Rei versuchte sich zu befreien, aber gegen Eiris harten Griff hatte er keine Chance. “Na, na. Hab ich dir nicht gerade zu verstehen gegeben das du ein bisschen auf deinen Ton achten solltest?!”, tadelte Eiri. Langsam ließ er seine Hand über die geschmeidige Haut Rei´s fahren, fing an die kleinen Brustwarzen sanft zu umkreisen und bemerkte das leichte Zittern des Jungen. Rei wusste nicht was er tun sollte. Er mochte es nicht ohne jede Vorwahrnung berührt zu werden, und schon gar nicht auf so eine Art und Weise wie Eiri es gerade tat. “Lass mich los. Ich will das nicht. Hör endlich auf!”. Obwohl er wusste das es sinnlos ist, versuchte er immer noch verzweifelt sich aus Eiris Griff zu befreien. Plötzlich wurde er noch enger an Eiris Brust gedrückt und spürte wie die Hand sich nun langsam unteren Regionen näherte. Und ehe Rei sich versah wurden seine Boxershorts runter gezogen und sein Glied mit unsanfter Härte umschlossen. “Du solltest schleunigst lernen, dass nicht DU es bist der hier Befehle gibt”. Mit diesen Worten begann Eiri das noch schlaffe Glied in seiner Hand zu pumpen. Immer wieder fuhr er daran auf und ab, streichelte die empfindliche Eichel und wartete gespannt auf den ersten Laut den Rei von sich geben würde. Dieser wiederum war zu Eis erstarrt als er Eiris Hand an so einer intimen Stelle seines Körpers spürte. Er hörte Eiris Worte, bemerkte den befehlenden Ton in dessen Stimme und konnte nicht anders als erschrocken aufzukeuchen. Erschrocken darüber das sein verräterischer Körper anfing auf diese neuen unbekannten Stimulationen zu reagieren. “Bitte … hör auf … ich …”, aber plötzlich wusste Rei nicht mehr was er sagen wollte. Alles um ihn herum drehte sich und er wusste nicht wie er diese neuen Gefühle die auf ihn einströmten einordnen sollte. Eiri spürte wie das Zittern des Jungen sich noch verstärkte und sich ein leises Stöhnen von seinen Lippen stahl. Er hatte seinen Anfangs harten Griff jetzt gelockert und fuhr nun sanft über das inzwischen harte Glied. “Wehr dich nicht dagegen und nimm die Gefühle in dich auf”. Mit zarten Küssen bedeckte er nun Reis Nacken und knabbert an dessen Ohrläbchen. Immer wieder zog er die Vorhaut des harten Schwanzes zurück und liebkoste die empfindliche Haut darunter. Und als er sah wie Rei seinen Kopf nach hinten auf seine Schulter sinken ließ, die Lippen leicht geöffnet und die Wangen rot gefärbt, stahl sich ein triumphierendes Lächeln auf Eiris Lippen. “Na siehst du es geht doch. Und was meinst du, soll ich dich kommen lassen oder dich unbefriedigt in deine Zelle sperren?”. Rei hörte Eiris Worte nur ganz gedämpft, er war bereits zu stark im Strudel der Gefühle gefangen. Ja, er wollte Erlösung, drängte sich der stimulierenden Hand sogar entgegen. Sicher, in seinem Unterbewusstsein wusste Rei ganz genau was für ein erbärmliches Bild er abgeben musste. Erst wehrte er sich mit Händen und Füßen und jetzt hing er voller Genuss in den Armen seines Peinigers. Aber komischer Weise wurde die Stimme in seinem Kopf, die ihm immer wieder sagte wie armselig er in diesem Moment doch ist, immer leiser. Er keuchte laut auf als er spürte das nun auch seine Hoden mit massiert wurden und merkte wie die ersten Lusttropfen aus der Spitze seines Schwanzes tropften. “Antworte mir Sklave. Willst du kommen, oder …”, plötzlich verschwand die verführerische Hand und ein enttäuschtes wimmern von Seiten Rei´s, über das er sich selbst wunderte da er bis dahin nicht wusste das er zu solchen Lauten überhaubt fähig war, war zu hören. Stattdessen hauchte Eiri ihm nun ein paar Worte ins Ohr. Und Rei nahm wieder diesen befehlenden Ton in der Stimme wahr, der ihm einen Schauer über den Rücken jagte. “Du willst kommen?! Dann sag es. Ich will es aus deinem Mund hören `Bitte, Master Eiri. Lasst mich kommen´, sag es und ich tue dir den Gefallen.” Rei war nur noch ein keuchendes und zitterndes Bündel. Sein schmerzhaft pochendes Glied war bis aufs äußerste gereizt und bettelte zwischen seinen Schenkeln um Erlösung. Rei verachtete sich und seinen Körper in diesem Moment mehr als irgendein anderer es hätte tun können, aber er konnte nicht anders. Seine Lippen bewegten sich wie von selbst. “Bitte…”. Eiri wusste genau wie schwer es für Rei war seinen Anweisungen zu folgen. Schon bei Ihrem ersten Aufeinandertreffen hatte er gemerkt was für einen unbändigen Stolz Rei besaß. Wieder umfasste er das harte Glied fuhr nun mir etwas mehr Druck daran auf und ab, umstrich immer wieder die Eichel, knetete die Hoden und spürte wie sich langsam immer mehr Flüssigkeit über seine Hand ergoss. “Bitte was? Sag es!”. Rei´s keuchen wurde lauter. “Bitte… Master…”. Er wand sich und fing an in Eiris Hand zu stoßen, merkte nicht wie zittrig seine Stimme eigentlich war und fügte leise kaum hörbar hinzu “La… Lasst… mich… kommen”. “Braver Sklave”. Eiri ging dazu über den Schwanz in seiner Hand schneller zu pumpen, strich wieder über die empfindliche Haut unter der Eichel und verwöhnte den Nacken mit leichten Küssen und Bissen. Nach einem kurzen Moment ging ein Zucken durch Rei´s Körper und er ergoss sich mit einem lauten Aufschrei in Eiris Hand. Nur eine Sekunde danach wurde es schwarz vor Rei´s Augen und er verlor das Bewusstsein. Sanft wurde er von Eiri aufgefangen und auf die Arme gehoben. Er trug ihn in seine Zelle zurück, legte ihn auf das Bett und deckte ihn zu. Schnell wusch er sich noch die Hände und verließ dann mit einem Lächeln den Raum. Er konnte sich schon jetzt vorstellen das der Kleine einen waschechten Tobsuchtanfall kriegen würde wenn er erst wieder wach sein würde. Jetzt jedenfalls würde er erstmal seinen ganz persönlichen Sklaven aufsuchen, denn die kleine Nummer hatte ihn auch nicht ganz kalt gelassen. Auch wenn er ein Master war und sich extrem beherrscht hatte, er war auch nur ein Mann. Außerdem musste er sich noch überlegen was er Soubi sagen würde, denn eigentlich hatte er ihm versprochen den Kleinen erstmal in Ruhe zu lassen. Und Eiri hatte so das Gefühl das Soubi keinen Spaß verstand wenn es um Rei ging. Aber darüber konnte er sich später noch Gedanken machen. Tbc Kapitel 5: Part 5 ----------------- Titel: Gehorche! Teil: 5/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: So, da ich jetzt zwei Wochen Urlaub habe, habe ich mich hingesetzt und das nächste Kapitel geschrieben. Hier geht es noch mal um Eiri und seinen geliebten Sklaven Yuki. In diesem Part wollte ich verdeutlichen das Eiri zwar eigentlich total lieb ist, aber auch ein strenger Master sein kann *evilgrins* Im nächsten Kapitel treffen dann auch endlich Soubi und Rei aufeinander. Wie immer viel Spaß beim lesen, eure tenshi20 ___________________________________________________ Wunderschöne Musik hallte ihm entgegen als er den langen Flur zu seinem Schlafzimmer entlangging. Er wusste das es nur eine Person in diesem Haus gab, die in der Lage war solch herrliche Klänge zu erzeugen. Als er die schwere Holztür zu seinem Schlafzimmer öffnete, bot sich ihm ein wunderschöner Anblick. Sein Sklave stand vor einem der großen Fenster und spielte Geige. Sein ohnehin schon verführerischer Körper wurde von der leichten Morgensonne sanft umschmeichelt und himmelblaue Augen strahlten ihn liebevoll an. “Ihr seid wieder zurück Master Eiri?!”. Mit langsamen Schritten ging Eiri auf seinen Sklaven zu, stellte sich hinter ihn und schlang seine Arme um dessen Taille. “Ja. Und wie ich höre spielst du mein Lieblingsstück.” Ohne sein Spiel zu unterbrechen lehnte sich Yuki in die Umarmung seines Masters. “Ich spiele es einzig und allein für euch mein Herr”. “So, dann spiel brav weiter”. Mit diesen Worten fing Eiri an mit den Fingerspitzen zart über die Brust seines Sklaven zu streichen, während er mit der anderen Hand den knackigen Po knetete. Ein leichtes Stöhnen entwich Yukis Lippen, aber er versuchte dennoch sich voll und ganz auf sein Spiel zu konzentrieren. Währenddessen umkreiste Eiri nun die kleinen rosigen Brustwarzen, die sich auch nach kurzer Zeit zu festen Knospen zusammenzogen. Erst jetzt öffnete er den Verschluss des Lendenschurzes und ließ diesen zu Boden fallen. Jetzt wurde sein Sklave nur noch durch sein lederndes Halsband geschmückt. Indessen viel es Yuki immer schwerer die richtigen Töne zu treffen und ein leichtes Keuchen stahl sich von seinen Lippen, als er die Hand seines Herrn an seinen Nippeln spürte. Dieser hauchte nun kleine Küsse auf Yukis Nacken und knabberte an dessen Ohrläbchen von dem er wusste das er dort besonders empfindlich war. Langsam fuhr er nun mit beiden Händen zwischen die Schenkel seines Sklaven und umfasste das bereits halb erigierte Glied. Ein lautes Quietschen, das von Yukis Stöhnen begleitet wurde, durchschnitt den Raum. Eiri hatte schon mit so etwas gerechnet, dennoch musste er sich zusammenreißen um nicht laut zu lachen. “Na, na. Etwas mehr Konzentration. Ich möchte mein Lieblingsstück schon richtig gespielt hören”. Yuki zitterte, seine Wangen waren rot gefärbt und seine Augen schon leicht von einem Lustschleier vernebelt. Längst war sein Körper den Berührungen seines Herrn verfallen. “Bitte… Master… Ich… Wenn ihr mich so berührt… kann ich mich nicht richtig konzentrieren”. “Hm, gibst du jetzt etwa mir die Schuld an deinem Fehler?”, fragte er mit gespielter Strenge. Der junge Sklave zuckte kurz zusammen. “Nein Herr. Natürlich nicht… aber… ich…”. Der Druck um Yukis Glied wurde erhöht und er hörte die erregte und nun ernste strenge Stimme seines Herrn an seinem Ohr. “Du hörst erst auf zu spielen, wenn ich es dir erlaube. Und für jeden falschen Ton erhältst du anschließend einen Schlag mit der Gerte auf deinen geilen kleinen Arsch. Verstanden, Sklave?!”. Ein Schauer der Erregung durchlief Yukis Körper. “Wie ihr wünscht Herr”, damit nahm er sein Spiel wieder auf. Eiri wusste natürlich das er seinem Sklaven eine fast unmögliche Aufgabe gestellt hatte. Wer konnte unter solchen Umständen schon ein empfindliches Instrument wie eine Geige richtig spielen, aber er hatte Lust seinen Liebling heute ein wenig zu quälen. Auch wenn er längst nicht so streng wie Soubi war, war er immer noch ein Master und liebte es seinen Sklaven zu unterwerfen. Langsam fing er an das Glied in seiner Hand zu pumpen, umstrich die bereits feuchte Eichel und massierte auch die rosigen Hoden mit. Während er mit der anderen Hand den festen Po seines Sklaven umfasste. Kurz kratzte er mit den Fingernägeln über die zarte Haut, bevor er mit seinen Fingern zwischen die strammen Backen strich und sanft gegen den fest zusammengezogenen Muskel drückte. Wieder war ein Quietschen zu hören. Yuki warf den Kopf in den Nacken, versuchte sich dem Finger entgegen zudrücken und stöhnte ungehalten auf. “Ah… Master… Bitte…”. Eiri erhöhte den Druck, drang kurz mit der Fingerspitze in seinen Sklaven ein, zog sich dann aber wieder zurück. “Das war jetzt schon der zweite Fehler. Es wird mir eine Freude sein dich dafür zu strafen”. “Herr… Bitte… Ich kann… das nicht länger…”. Wieder strich Eiri zwischen die Spalte, während seine andere Hand den inzwischen vollkommen verhärteten Schwanz seines Sklaven härter pumpte. Vorsichtig zog er die Vorhaut etwas zurück und liebkoste die empfindliche Haut darunter. Yukis Körper bebte, er versuchte sich noch enger an seinen Herrn zu drängen und stöhnte immer wieder laut auf. Plötzlich wurden ihm zwei Finger in den Mund geschoben. Sofort fing er an diese zu befeuchten, lutschte daran, umschlang sie geschickt mit der Zunge und stellte sich vor es wäre der Schwanz seines Herrn. Nach kurzer Zeit wurden ihm die Finger wieder entzogen und er spürte sie stattdessen an seinem Eingang. “Ich entscheide was du kannst und was nicht. Egal ob du meine Hand an deinem Schwanz, oder meine Finger in deinem Loch hast, du wirst gehorchen. Und jetzt spiel”. Yuki spürte wie die Finger seines Herrn hart in ihn eindrangen. Er schrie kurz auf, entspannte sich aber sofort wieder als er spürte wie sein Lustpunkt in ihm berührt wurde. Er stöhnte und wimmerte vor Erregung, sein Körper war zum zerreißen gespannt und dennoch wusste er das sein Master ihn nicht kommen lassen würde. Er sammelte all seine Kraft, hob das Instrument erneut an und versuchte einen anständigen Ton zu Stande zu bringen, was ihm aber nicht wirklich gelang. Stattdessen war nur ein schräger Laut zu hören. Eiri stieß noch einmal in die heiße Enge seines Sklaven und zog sich dann gänzlich zurück. Wieder schrie Yuki laut auf als er den harten Stoß spürte, ließ diesmal fast seine Geige fallen und hoffte das sein Master endlich Erbamen hatte, als er merkte das sich dieser zurückzog. Eiri löste die Umarmung, entfernte sich ein Stück von seinem Sklaven und sah ihm streng in die Augen. “Na gut, das reicht. Leg die Geige beiseite und hol mir meine Gerte”. “Ja… Herr…”. Mit zittrigen Beinen ging Yuki zu einem kleinen Tisch und legte sein Instrument zurück in den Geigenkoffer. Danach öffnete er einen großen Eichenschrank und nahm mit zittrigen Händen die Gerte heraus, die anderen Spielsachen die sich noch in dem Schrank befanden beachtete er diesmal nicht. Langsam näherte er sich seinem Herrn, kniete nieder und überreichte ihm die Gerte. “Bitte Herr… Straft mich für mein Fehlerhaftes Benehmen”. Eiri nahm die Gerte entgegen, stich kurz über die seidig weichen Haare seines Kleinen und gab dann den nächsten Befehl. “Beug dich über den Tisch. Die Hände auf den Rücken und die Beine gespreizt”. “Ja, Herr”. Sofort erhob sich der junge Sklave und begab sich in die geforderte Position. Langsam strich Eiri mit der Gerte über den bebenden Körper seines Sklaven. Er fuhr an den Seiten entlang, über den Po, zog die Gerte kurz durch die Spalte und strich dann an den Innenseiten der Schenkel entlang. “Dann zeig mir mal das du auch ein braver Sklave sein kannst. Du weißt was ich von dir verlange”. Yuki holte noch einmal tief Luft. Er wusste zwar das er nicht allzu viele Schläge ertragen müsste, dennoch zitterte er etwas stärker. Eiri spürte die leichte Unsicherheit und legte beruhigend eine Hand auf Yukis Po. Sofort entspannte sich dieser wieder und man konnte das Vertrauen zu seinem Herrn in seiner Stimmer hören als er antwortete. “Bitte Herr. Ich habe eine Strafe verdient. Nutzt die Gerte um mich zu züchtigen”. Ein stolzes Lächeln zeigte sich auf Eiris Lippen. Er hatte seinen kleinen Sklaven wirklich gut erzogen. “Ich denke drei Schläge reichen aus um dir wieder klar zu machen das ich keinen Fehler dulde”. Yuki streckte seinen Po noch etwas weiter raus, da er wusste das sein Master es so wollte. “Wie ihr wünscht Herr. Ich nehme eure Strafe demütig an”. Yuki spürte wie die Gerte noch mal sanft über seinen Po strich, bevor er auch schon den ersten harten Schlag spürte. Der Schmerz brannte sich in seine Haut und er keuchte laut auf. “Eins. Danke Herr”. Wieder spürte er wie die Gerte zwischen seine Pobacken stich und sein Eingang erneut gereizt wurde. Er gab sich diesem Gefühl ganz hin, riss dann aber wieder die Augen auf als ihn der nächste Schlag traf. “Zwei. Danke Herr”. Eiri bewunderte die roten Striemen die sich auf Yukis Po gebildet hatten. Er konnte die leichte Hitze spüren die davon aus ging. Sanft strich mit der Hand darüber, hörte das gepeinigte und dennoch erregte Stöhnen seines Sklaven. “Du gehörst mir und ich verlangen absoluten Gehorsam. Ich hoffe diese Regel wurde dir jetzt wieder ins Gedächtnis gerufen”. “Ja… Herr… Ich werde es nicht noch einmal vergessen”. Mit einer schnellen Bewegung ließ Eiri die Gerte ein drittes Mal auf den Po des Jungen niedersausen. “Drei. Danke Herr”. Eiri legte die Gerte neben den Geigenkoffer auf den Tisch und setzte sich in einen Sessel der gegenüber vom Bett stand. “Dreh dich um und komm zu mir”, befahl er diesmal mit etwas sanfterer Stimme. Yuki drehte sich um und kniete wieder vor seinem Herrn nieder. Eiri beugte sich ein Stück vor und hob das Kinn seines Sklaven an, damit er ihm ihn die Augen schauen konnte. “Du hast deine Strafe gut angenommen, aber ich bin noch nicht fertig mit dir. Hol meinen Schwanz raus und verwöhn ihn mit deinen Lippen”. Yukis Erregung stieg wieder schlagartig an und auch das Rot auf seinen Wagen wurde etwas dunkler. “Wie ihr wünscht Herr”. Damit öffnete er den Reißverschluss und holte den bereits harten Schwanz seines Herrn heraus. Sofort begann er an der Eichel zu lecken und mit der Hand die Hoden sanft zu kneten. Er strich mit der Zunge über die gesamte Länge des harten Fleisches, setzte auch seine Zähne zaghaft ein, bevor er seine Lippen ganz über den harten Schwanz stülpte. Eiri hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Nachen gelegt. Er genoss es so von seinem Sklaven verwöhnt zu werden. Er stöhnte heiser auf als er spürte wie die geschickte Zunge sich um seinen Schwanz schlang und seine Hoden nun mit etwas mehr Druck massiert wurden. Yuki entließ das begehrte Stück Fleisch kurz aus seinem Mund und leckte nun auch an den Hoden, sog die zarte Haut kurz ein wenig ein und nahm ein zufriedenes keuchen seines Herrn zur Kenntnis. Als Eiri spürte wie die empfindliche Haut an seinen Hoden in den heißen Mund seines Sklaven gesogen wurde, musste er kehlig aufstöhnen, er krallte seine Fingernägel in den Bezug des Sessels und drängte sich seinem Sklaven entgegen. Dieser wiederum nahm nun wieder die gesamte Länge seines Herrn in den Mund. Versuchte ihn so tief wie möglich in sich aufzunehmen und ließ zu das sein Master leicht in seinen Mund stieß. Dieser war kurz vor seinem Höhepunkt, wollte sich Erleichterung verschaffen und sich in den verführerischen Mund seines Sklaven ergießen. Und dennoch brachte er all seine Beherrschung auf. “Das reicht. Geh jetzt aufs Bett. Mit dem Arsch in meine Richtung und dann öffne dich für mich”. Als Yuki die dunkle und erregte Stimme seines Herrn hörte, fuhr ein erneuter Schauer durch seinen Körper. Er musste sich selbst kurz sammeln damit er überhaupt aufstehen konnte. Aber dann krabbelte er aufs Bett, griff noch kurz in die Nachachttischschublade und holte eine Tube Gleitcreme heraus, beugte sich dann mit dem Oberkörper nach vorn und streckte seinen Po so das sein Master alles genau sehen konnte. Mit hungrigen Augen beobachtete Eiri jede Bewegung seines Sklaven. Er sah wie dieser sich eine große Portion der Creme auf seine Finger drückte und dann langsam zu seinem Po wanderte. “Nimm zuerst nur einen Finger und dann schieb dir den zweiten in dein enges Loch”, gab er seinem Sklaven weitere Anweisungen. “Ja Herr”. Yuki strich nun mit seinen Fingern in seine Spalte, verteilte das kühle Gel großzügig an seinem Eingang, massierte den Muskel in kreisenden Bewegungen und drang dann mit einem Finger langsam in sich ein. Er war den Kopf in den Nacken, stöhnte lauf auf, gab sich dem Gefühl hin und führte dann vorsichtig seinen zweiten Finger ein. Eiri war inzwischen aufgestanden, hatte sich seiner Kleidung entledigt und stand nun direkt hinter Yuki. Sah wie die zwei Finger in der verführerischen Enge verschwanden. “Na, mein schöner Sklave stellst du dir vor es wäre mein harter Schwanz der dich in dein enges Loch fickt?”. Yuki war kurz etwas erschrocken die Stimme seines Herrn so nah hinter sich zu hören, aber sein Master hatte Recht er wünschte sich nichts sehnlicher als endlich von seinem harten Schwanz genommen zu werden. “Ja Master… ich wünsche mir euren Schwanz in meinem Loch… bitte… nehmt mich…” Eiri kniete sich hinter seinen Sklaven, umfasste die strammen Pobacken und zog sie ein wenig auseinander. “So geil bist du also, das du mir sogar dein offenes Loch präsentierst?!”. Yukis Glied pochte inzwischen schmerzhaft zwischen seinen Schenkeln, sein Körper war mit einem leichten Schweißfilm überzogen, sein Atem ging stoßweise und seine Stimme zitterte vor Erregung. “Ich bitte euch Herr… nehmt mich mit harten Stößen… zeigt mir wo mein Platz ist…”. Eiri zog die Finger seines Sklaven zurück und führte stattdessen seine eigenen ein. Er stieß tief und hart in seinen Sklaven, während er mit der anderen Hand um dessen Hüfte herum fuhr und seinen harten Schwanz umfasste. “Gut ich werde dich ficken und meinen heißen Saft in dein enges Loch spritzen, aber dir ist es nicht erlaubt zu kommen”. Damit stülpte er seinem Sklaven einen Penisring auf den er vorher von Yuki unbemerkt aus dem Schrank geholt hatte. Yuki keuchte kurz erschrocken auf als er den Ring an seinem harten Glied spürte. Er konnte nicht glauben das sein Master heute so gemein zu ihm war. Eiri hatte seine Finger inzwischen zurück gezogen und positionierte sein Glied am Eingang seines Sklaven. “Sag es. Sag das ich dich ficken soll”, hauchte er ihm mit verführerischer Stimme zu. Yuki erzitterte erneut er drängte sich seinem Herrn entgegen. “Bitte… Master… fickt mich… ich sehne mich nach eurem harten, großen Schwanz…”. Mit einem harten Stoß drang Eiri in seinen Sklaven ein. Er keuchte laut auf als ihn die heiße Enge seines Sklaven umschloss. Bis zum Anschlag drängte er sich in dieses verführerische Loch, zog sich dann wieder fast ganz zurück nur um mit einem harten Stoß erneut einzudringen. Yuki krallte sich in das Bettlacken, er keuchte und stöhnte, wollte seinen Schwanz reiben, wusste aber das ihm das verboten war. Er spürte das pulsierende harte Fleisch in sich, spürte wie er immer wieder hart aufgespießt wurde und konnte nicht genug davon kriegen. Eiris Stöße wurden schneller und er versenkte sich voller Leidenschaft in seinen Sklaven. Als er spürte das sein Höhepunkt nahte, bohrte er sich noch einmal tief in das enge Loch und entließ mit einem lauten aufstöhnen seinen Saft in den Tunnel seines Sklaven. Yuki sackte erschöpft zusammen als er merkte das sein Master sich aus ihm zurück zog. Sein Glied schmerzte und er hätte beinahe alles getan um endlich Erlösung zu finden. Eiri setzte sich nun an das Kopfende genau vor seinen Sklaven. “Du weißt doch was du zu tun hast nachdem ich dich gefickt habe oder?!”. Yuki hob seinen Kopf, sah mit vernebelten Augen auf das Glied seines Herrn, rückte ein Stück näher zu ihm und fing an den Schwanz seines Masters mit der Zunge zu säubern. “Braver Sklave. Vielleicht hast du es dir doch verdient zu kommen”. Der junge Sklave merkte wie der Schwanz in seinem Mund wieder hart wurde. “Das reicht. Leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine schon weit”. Yuki gehorchte sofort, legte sich hin und betete das sein Master ihn diesmal kommen lassen würde. Eiri betrachtete sich seinen Sklaven eine Weile, entschied dann das er für heute genug gelitten hatte und beugte sich über ihn. “Beim nächsten Mal will ich mein Stück ohne Fehler hören. Verstanden!”. “Ja Herr… Alles was ihr wünscht…”. Damit nahm Eiri die Lippen seines Lieblings in Besitz, drang sanft in die feuchte Mundhöhle ein, während er mit der einen Hand den Penisring entfernte. Als sie ihren Kuss lösten waren Yukis Augen einen Ton dunkler als sonst und er sah seinen Herrn verlangend an. “Master… Bitte…” Eiri hob die Beinen seines Sklaven an und drang erneut in ihn ein. Diesmal baute er sofort einen schnellen und harten Rhythmus auf. Yuki stöhnte, wand sich und drängte sich seinem Herrn entgegen. Schon nach kurzer Zeit hörte Eiri die erregte und zitternde Stimme seines Sklaven. “Bitte Herr… ich… kann… nicht mehr”. Sofort verstärkte Eiri seine Stöße und umfasste Yukis hartes Glied. “Ich erlaube es dir. Komm für mich mein schöner Sklave.” Yuki schloss seine Augen, nahm jeden Stoß seines Herrn mit Genuss in sich auf. Und nach wenigen Augenblicken spannte er seinen Körper an, schrie auf und ergoss sich an den Bauch seines Herrn. Eiri wurde durch das Anspannen noch enger eingekerkert und auch er konnte seinen Höhepunkt nicht länger hinauszögern, mit einem Keuchen verströmte er sich erneut in seinen Sklaven. Erschöpft ließ Eiri sich neben seinen Sklaven sinken und zog ihn in seine Arme. Yuki sah seinem Herrn in die Augen, er konnte keine Strenge mehr darin erkennen sondern nur aufrechte Liebe. Er schmiegte sich enger an ihn, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. “Ich liebe dich Eiri”. Dieser erwiderte den leichten Kuss nur zu gern und sah liebevoll in die Augen seines Kleinen. “Ich dich auch. Mein hübscher und nun hoffentlich gehorsamer Sklave”. Ein leichtes Kichern war von Seiten Yukis zu hören. “Kommt Master Soubi heute nach Hause?”, wechselte er das Thema. Auch Eiri musste kurz schmunzeln bevor er antwortete. “Ja. Er kommt heute Abend nach Hause. Übrigens wird es langsam Zeit mal über die Session zu dritt zu sprechen. Du weißt das Soubi es sich wünscht und ich selbst wäre auch damit einverstanden. Aber deine Meinung ist natürlich genau so wichtig. Also denk darüber nach”. Yuki kuschelte sich noch etwas enger an Eiri. “Ich mag Master Soubi, aber ich habe auch noch etwas Angst vor seiner Strenge”. “Ich verstehe was du meinst, aber du weißt Soubi ist kein Monster und ich wäre ja auch dabei. Es würde nichts geschehen was du nicht auch möchtest. Lass uns noch mal in Ruhe darüber reden, wenn Soubi wieder da ist”. “Ja. Herr.” Danach schliefen sie noch eine Weile und wachten erst am Nachmittag wieder auf. Eiri hielt Yuki immer noch fest im Arm und sah kurz auf die kleine Uhr die auf dem Nachttisch stand. Noch vier Stunden bis Soubi nach Hause kommen würde. Tbc Kapitel 6: Part 6 ----------------- Titel: Gehorche! Teil: 6/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: Erstmal einen großen Dank an alle die so geduldig auf die Fortsetzung gewartet haben *euch allen einen Blumenstrauß überreicht* Hier ist also das mal wieder etwas kurz geratene sechste Kapitel. Ich hoffe es tröstet euch etwas über die lange Wartezeit hinweg. Viel Spaß beim lesen, Eure tenshi20 ___________________________________________________________ Langsam fuhr der Wagen die lange Auffahrt hinauf und blieb schließlich direkt vor dem großen Haupteingang stehen. Als Soubi ausstieg fiel sein Blick auf Eiri und Yuki die ihn bereits erwarteten. “Da bist du ja endlich. Wir dachten schon du kommst gar nicht mehr nach Hause”. Eiri ging auf seinen langjährigen Freund zu und begrüßte ihn mit einer herzlichen Umarmung. Soubi der solch eine vertraute Geste nur bei ausgesprochen wenigen Menschen zuließ antwortete mit einem knappen lächeln. “Nun die Geschäfte haben doch länger gedauert als ich dachte, aber nun steht unserer Abreise nichts mehr im Weg.” “Das höre ich gern. Yuki möchtest du Master Soubi nicht Willkommen heißen?!”. Der junge Sklave war sofort zu stelle und mit einem “Willkommen zu Hause, Master Soubi”, nahm er ihm den Aktenkoffer und seinen Mantel ab. “Yuki dein Master ist wie immer viel zu nachsichtig mit dir. Es wäre deine Aufgabe gewesen mir meine Sachen sofort abzunehmen und das er dich erst bitten muss mir guten Tag zu sagen, beweist mir nur das deine Ausbildung noch lange nicht abgeschlossen ist”. Yuki zuckte zusammen als er Soubis Stimme hörte die ihm einen Schauer über den Rücken jagte. So freundlich sie war wenn er sich mit Eiri unterhielt, so kalt war sie doch wenn er das Wort an einen Sklaven richtete. Er und Eiri waren vollkommen unterschiedliche Master und dennoch übte auch Soubi eine starke Anziehungskraft auf Yuki aus. “Es tut mir sehr leid. Bitte verzeiht mir mein fehlerhaftes Benehmen Master Soubi”, antwortete er mit einiger Verspätung. Soubi beachtete den jungen Sklaven nicht weiter und richtete sich stattdessen wieder an Eiri. “Das wird noch ein Nachspiel haben. Ich dulde solch ein stümperhaftes Benehmen nicht. Dein Sklave wird Wiedergutmachung leisten müssen”. Mit einem wissenden Lächeln legte Eiri seine Hand auf Soubis Schulter und begleitete ihn nun ins Haus. “Darüber wollte ich sowieso mit dir reden. Yukis Wiedergutmachung könnten wir doch gut in eine Dreier-Session einbauen. Findest du nicht?!”. Sie waren mittlerweile im Wohnzimmer angekommen und setzten sich auf eines der Sofa. Soubi zündete sich eine Zigarette an und zog überrascht eine Augenbraue hoch, während Eiri fort fuhr. “Diese Session steht schon lange im Raum und ich finde Yukis Fehler wäre doch ein guter Anlass”. Soubi sah zu wie Eiri seinen Sklaven der neben ihm kniete am Halsband hoch und auf seinen Schoß zog. Yuki hielt den Blick weiterhin gesenkt, konnte aber aus den Augenwinkeln sehen wie Soubi seine Zigarette bei Seite legte und sich zu ihm rüber beugte. Mit Daumen und Zeigefinger hob Soubi das Kinn des jungen Sklaven an und zwang ihn so ihm in die Augen zu sehen. Unwillkürlich fing Yuki an zu zittern als er die kalte Stimme Soubis hörte. “Und kleiner Sklave. Ist es dein Bedürfnis dich bei mir zu entschuldigen?” Die ganze Situation machte den jungen Sklaven sichtlich nervös, gleichzeitig spürte er aber die Finger seines Herrn die angefangen hatten ihn beruhigend zu streicheln. So gelang es ihm Soubis Blick standzuhalten. “Ja, Master Soubi”, brachte er dann mit leiser Stimme heraus. Eiri hatte derweil angefangen leichte Küsse auf dem Nacken und dem Rücken seines Kleinen zu verteilen. Und auch Soubis Finger gingen nun auf Wanderschaft. Er fing an über die Brust des Sklaven zu streicheln, umfuhr leicht die kleinen rosa Nippel und fragte weiter. “Dann ist es also dein Wunsch dich unter meiner Gerte zu winden?”. Yuki fiel es immer schwerer ein Keuchen zu unterdrücken. Vor allem jetzt wo er spürte wie sein Lendenschurz gelöst und seine Beine gespreizt wurden, damit Soubi freien Zugriff auf ihn hatte. “Ja … Master Soubi”. Zart strich dieser nun über die seidigen Oberschenkel des Jungen, umfasste schließlich das halb erigierte Glied und fing an es langsam zu reiben. “Dann möchtest du und also dienen? Unsere Schwänze lutschen und uns dein enges Loch darbieten?” Ein leises Stöhnen stahl sich von Yukis Lippen. Die Berührungen der beiden Master und Soubis Worte erregten ihn. “Ja… Master… ich möchte … euch dienen”. Soubis sonst so kalte Augen blitzten für einen Moment amüsiert auf als er die erregte Stimme des Sklaven hörte. “Dir ist doch wohl hoffentlich klar das wir einem so ungehorsamen Sklaven wie dir nicht erlauben werden zu kommen, nicht wahr?!” Langsam fuhr Soubis Finger zwischen die festen Pobacken des jungen Sklaven, umstrich den kleinen Eingang sanft, übte nur leichten Druck darauf aus. “Wir werden uns an dir befriedigen, dein enges Loch benutzen und dich züchtigen. Und glaube mir ich bin nicht so nachsichtig wie dein Master. Wenn ich etwas sage gilt das auch”. Eiri warf seinem Freund einen kurzen gespielt verärgerten Blich zu ehe er sich wieder dem Ohrläppchen seines Sklaven widmete, kurz hineinbiss und diesem damit ein lautes Keuchen entlockte. Yuki hatte die Augen geschlossen. Sein Glied war inzwischen vollkommen verhärtet und er konnte spüren das sein Orgasmus immer näher kam. Doch plötzlich wurde der Griff zwischen seinen Beinen grob, fast schon schmerzhaft und Yuki öffnete erschrocken die Augen. “Hast du verstanden Sklave”, fragte Soubi mit kalter Stimme und mehr Nachdruck als vielleicht nötig gewesen wäre. Der junge Sklave musste sich erst kurz sammeln bevor er zu einer Antwort fähig war. “Ja… Master Soubi. Ich habe verstanden.” “Gut, dann kannst du mit deiner Wiedergutmachung gleich anfangen, indem du mir ein Bad einlässt.” Damit ließ Soubi von ihm ab und auch Eiris Hände verschwanden. Yuki saß für einen Moment etwas verwirrt auf dem Schoß seines Masters. Er hätte nur noch ein bisschen gebraucht, dann hätte er sich erlösen können. Eiri gab seinem Sklaven einen Klaps auf den Po. “Na los, worauf wartest du. Du hast gehört was Master Soubi gesagt hat”. Mit wackligen Beinen stand Yuki auf. Die Erregung zwischen seinen Schenkeln pochte schmerzhaft und er wünschte sich Erlösung, wusste aber im gleichen Moment das ihm diese nicht gewährt würde. Langsam entfernte er sich um die Treppe hinauf zu gehen die in die erste Etage führte. “Wenn ich dich dabei erwische wie du dich selbst erlöst, wird das weitere Konsequenzen haben”, rief ihm Soubi noch hinterher. Yuki drehte sich noch einmal um, “Ja Master”, und ging dann mehr als vorsichtig die Stufen hinauf. Nachdem Yuki verschwunden war nahm Eiri das Gespräch wieder auf. “Hör mal Soubi. Ich habe da noch eine Bitte an dich. Was die Session angeht…” Der Angesprochene hatte sich eine neue Zigarette angezündet, da die alte während ihres kleinen Spiels abgebrannt war. “Ich weiß schon was du sagen willst. Und keine Sorge ich werde deinen kleinen Sklaven schon nicht überfordern”, unterbrach er seinen Freund. Eiri atmete erleichtert auf. Er hatte sich tatsächlich ein paar Sorgen darüber gemacht ob Yuki der Session wirklich gewachsen sei. Auch er nahm sich nun eine Zigarette und zündete sie sich an. “Danke. Ich verlass mich auf dein Wort. Aber jetzt zu deinem kleinen Spielzeug, möchtest du ihm nicht endlich hallo sagen? Er wird sich sicher freuen zu hören das unsere Abreise kurz bevor steht.” Soubi nahm einen tiefen Zug ehe er antworte. “Oh ja, ich kann mir vorstellen das er es kaum noch abwarten kann. Er sitzt bestimmt schon auf gepackten Koffern, nicht wahr?!” Eiri konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. “Soubi, war das etwa gerade Sarkasmus. Das kenn ich ja gar nicht von dir. Aber du hast recht, als ich ihm gesagt habe das wir vorhaben ihn nach Frankreich mit zu nehmen, hat er einen echten Tobsuchtanfall gekriegt.” Soubi löschte seine Zigarette und stand auf. “Das spielt keine Rolle. Er wird mitkommen und er wird mir gehören”. Auch Eiri erhob sich. Er wollte sehen wie weit Yuki mit dem Bad war. “Sein Name ist übrigens Rei.” Damit verließen die beiden Master das Wohnzimmer. Rei saß wie immer gelangweilt auf seinem Bett. Das Abendessen würde erst in zwei Stunden kommen. Außerdem wusste er das er heute Soubi begegnet würde. Dieser Typ der ihn einfach entführt und hierher verschleppt hatte. Allein bei dem Gedanken an diesen arroganten Schnösel wurde Rei stinksauer. Wenn er erstmal hier war würde er ihm schon die Meinung sagen und ihn dazu bringen ihn gehen zu lassen. Als wenn das sein Stichwort gewesen wäre öffnete sich die Tür und Soubi trat ein. Rei hob erschrocken den Kopf und starrte die Person an die da gerade den Raum betreten hatte. Sein Herz setzte für einen Moment aus. Sein Mut, die Kampfbereitschaft die er eben noch hatte, all das war mit einem Schlag weg. Alles was er jetzt noch fühlte war Angst. Unbewusst zog er die Knie enger an seinen Körper und bresste sich gegen die Wand. Bedacht langsam schritt Soubi auf die kleine durchsichtige Zelle zu die mitten im Raum stand und in der sich sein kleines Spielzeug befand. Mit kritischem Blick beobachtete er jede Reaktion des Jungen. Ihm war durchaus bewusst welche Wirkung sein Auftreten auf Rei haben musste. Erst als Rei sah wie die Tür zu seiner Zelle geöffnet wurde sprang er ruckartig auf und drückte sich nun aufrecht gegen eine der gläsernen Wände. Soubi trat ein und lehnte sich an die gegenüberliegende Wand, musterte Rei weiterhin aus kalten aber aufmerksamen Augen. Rei´s Gedanken arbeiteten. Verdammt was war nur mit ihm los? Es war doch sonst nicht seine Art sich von so einem Typen einschüchtern zu lassen. Dennoch breitete sich eine Gänsehaut auf seinem Körper aus, als er Soubis Stimme hörte. “Ich hatte eigentlich eine andere Reaktion erwartet, aber so ist es auch gut”. Langsam ging Soubi auf Rei zu, während dieser versuchte seine alte Form wieder zu finden. Leider klang seine Stimme nicht annähern so fest wie er es sich gewünscht hätte. “W… wer bist du… was willst du von mir?” Soubi blieb kurz stehen, die beiden waren jetzt nur noch zwei vielleicht drei Schritte von einander entfernt. “Wer ich bin? Ich bin dein Master. Und was ich von dir will? Ich will dich als meinen Sklaven”. Diese Worte waren der kleine Kick den Rei gebraucht hatte. Selbstsicher trat er nun seinerseits auf Soubi zu und fing an ihn anzuschreien. “Master, Sklave. Was soll das überhaupt bedeuten? Lass mich gefälligst hier raus!! Und was die Sache mit Frankreich angeht, vergiss es. Ich komme nicht mit dir!! Hast du mich verstanden?!!” Soubi sah dem ganzen unbeeindruckt zu. Und Rei wurde immer wütender da er keine Reaktion von Soubi bekam. “Hey, hörst du mir überhaupt zu?”. Rei holte aus um nach Soubi zu schlagen und ihn so zu einer Reaktion zu zwingen. Das sollte sich allerdings schnell als böser Fehler rausstellen. Soubi fing Rei´s Hand mit Leichtigkeit ab, wirbelten ihn herum und warf ihn aufs Bett. Rei wusste nicht wie ihm geschah, er war vollkommen überrumpelt. Plötzlich lag er mit dem Rücken auf der Matratze und dieser so genannte Master kniete über ihm. “Wir sollten dringend an deiner Ausdrucksweise arbeiten”. Soubi hielt Rei´s Handgelenke mit einer Hand fest umschlossen, während er mit der anderen seine eigene Krawatte löste. Blitzschnell fesselte er Rei´s Hände und band das andere Ende an einen der Bettpfosten. Rei währte sich aus Leibeskräften. Musste aber feststellen das er sich kaum bewegen konnte. Seine Hände waren gefesselt und seine Beine wurden durch Soubis Gewicht unten gehalten. Seinen Mund konnte er allerdings ohne Einschränkung benutzen. Also versuchte er sein Glück indem er Soubi weiter anschrie. “Lass mich gefälligst los!! Such dir einen anderen für deine perversen Spiele!! Ich brauche und ich will keinen Master.” Soubi gab sich weiterhin unbeeindruckt. Stattdessen öffnete er Rei´s Bademantel und betrachtete den nackten Körper ungeniert. Er musste zugeben das der Junge einen wirklich hinreißenden Anblick bot. Langsam fuhr er an den Seiten seines neuen Spielzeuges entlang. “Nein, du wirst meine Spiele spielen und du wirst sie genießen. Gehe ich recht in der Annahme das Eiri dich bereits ein bischen getestet hat? Ich bin mir sogar sehr sicher das er das getan hat. Konntest du seine forschenden Hände auf deiner Haut spüren? Wie er mit deinen Nippeln und mit deinem Schwanz gespielt hat, vielleicht sogar mit deinem Loch? Ich bin überzeugt davon das du einen verführerischen Anblick bietest wenn du dich deinem Höhepunkt ergibst”. Rei spannte sich an, versuchte sich den neugierigen Händen zu entziehen. Da er aber so gut wie keine Bewegungsfreiheit hatte, blieb dieser Versuch erfolglos. “L… Lass das… du sollst mich nicht anfassen”. Soubi beugte sich etwas weiter vor und biss kurz in eine der Brustwarzen. Rei wimmerte leise auf. “Au… hör auf”. “Du solltest als erstes lernen das du deinem Master keine Befehle zu geben hast.” Grob und besitzergreifend fuhr Soubi zwischen die Beine des Jungen und umfasste das schlaffe Glied. Erneut versuchte Rei sich zu wehren. Er würde sich ganz bestimmt nicht so einfach seinem Schicksal ergeben. “Du bist nicht mein Master”, brachte er diesmal mit fester Stimme heraus. Soubi beugte sich erneut vor und hauchte ihm nun mit eisiger Stimme ins Ohr. “Richtig, ich bin nicht nur dein Master, sondern auch dein Herr und Gebieter.” Langsam fuhr er mit einem Finger zwischen die Backen des Jungen und umkreiste den kleinen Eingang. “N… Nicht… bitte…” Rei´s Stimme klang leise die Festigkeit die er eben noch hatte war verschwunden. Erneut hörte er die dominante Stimme Soubis. “Ich werde dich mit der Peitsche erziehen. Du wirst lernen gehorsam neben mir zu knien, meinen Schwanz zu verwöhnen wann immer ich es wünsche“. Rei war wie gelähmt, nicht in der Lage irgendetwas zu tun oder zu sagen. Alles was er wahrnahm war Soubis Stimme. “Dein kleines Loch, dein Schwanz, alles an dir gehört mir. Ab heute bist du mein Besitz. Gewöhn dich an den Gedanken.” Damit löste Soubi die Krawatte, stand auf und verließ die Zelle. Rei lag immer noch bewegungslos auf dem Bett. Was war da gerade passiert? Und warum hatte er nichts unternommen. “Morgen fliegen wir nach Frankreich. Sobald wir da sind beginnt deine Ausbildung. Sieh die Zeit bis dahin also noch als Schonfrist”. Mit diesen Worten verließ Soubi den Raum und Rei war wieder allein. Tbc Kapitel 7: Part 7 ----------------- Titel: Gehorche! Teil: 7/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: Also da ich heute sogar von meinen Jungs geträumt habe,*sabber vom Kopfkissen wischt* fiel es mir irgendwie leicht das nächste Kapitel zu schreiben. Und oh welch ein Wunder, es sind mal mehr als zwei Seiten geworden. In diesem Part geht es um die Dreier-Session zwischen Soubi, Eiri und dessen kleinen Sklaven Yuki. Ich hoffe es gefällt euch! Wie immer viel Spaß beim lesen, Eure tenshi20^^ ____________________________________________________________ Langsam ließ er sich in das heiße Badewasser gleiten. Die Geschäfte hatte ihn doch mehr angestrengt als er gedacht hatte. Soubi war allerdings nicht der Typ der so etwas je zugeben würde. “Worauf wartest du Yuki? Komm zu mir ins Wasser. Du kannst mir ein wenig Erleichterung verschaffen während dein Master unten alles für unsere Session vorbereitet”. Der Sklave hatte bis jetzt schweigend neben der Wanne gekniet. Vorsichtig stand er auf und ließ sich jetzt ebenfalls in das nach Vanille duftende Wasser sinken. “Wie ihr wünscht Master. Was genau soll ich für euch tun?” Yuki fand es sicherer Soubi nach seinen genauen Wünschen zu fragen. Er war nicht scharf darauf noch mehr Fehler auf seinem ´Strafkonto´ zu sammeln. Soubi hatte die Augen geschlossen und sein Kopf lehne entspannt auf dem Wannenrand. “Ich habe von deinem Master erfahren das du in der Lage bist die Luft sehr lange anzuhalten. Also dürfte es für dich kein Problem sein mich unter Wasser zu befriedigen. Allerdings rate ich dir gut zu sein. Ich schrecke auch nicht davor zurück dich zu strafen wenn du mich nicht zufrieden stellst.” Soubi sah vielleicht entspannt und friedlich aus, aber an seiner Stimmlage änderte das nicht das geringste. Für Yuki klang er immer noch kalt und dominant. Und dennoch, Yuki kam nicht umhin zu sagen, dass das Ganze einen gewissen Reitz für ihn hatte. “Wie ihr wünscht Master.” Yuki versuchte sich zu entspannen, sein Atem zu kontrollieren und nachdem er noch einmal tief Luft geholt hatte, tauchte er unter. Er war dankbar das das Wasser ihm nicht zu sehr in den Augen brannte und es ihm gelang sie offen zu halten. Zu sagen das er Berührungsängste hatte wäre falsch, denn es war schließlich nicht das erste mal das er Soubi mit dem Mund befriedigte. Die eventuelle Strafe die ihm bevor stand wenn er nicht gut war, beunruhigte ihn allerdings schon, so das er ein leichtes zittern nicht unterdrücken konnte. Zuerst streichelte und küsste er nur die gespreizten Schenkel, ehe er das bereits halb erigierte Glied mit den Händen umfasste, auch die Hoden leicht in seiner Hand hin und her wog. Nach wenigen Sekunden fuhr er mit der Zunge über die gesamte Länge, umkreiste sanft die empfindliche Eichel. Soubi hatte den Mund leicht geöffnet und konnte sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er musste schon zugeben, Eiri hatte nicht gelogen als er ihm verraten hatte das sein Sklave in dieser Angelegenheit ein echtes Naturtalent war. Immer wieder umfuhr Yuki die Eichel, schob vorsichtig die Vorhaut zurück und liebkoste die Haut darunter, bevor er seine Lippen über das heiße Fleisch stülpte. Der junge Sklave versuchte den pulsierenden harten Schwanz so tief wie möglich in sich aufzunehmen, setzte ab und zu leichte Schluckbewegungen ein und massierte mit einer Hand die Hoden. Soubi spürte wie sein Schwanz geschluckt wurde. Er konnte die heißen Lippen und die geschickte Zunge fühlen die sich um sein Glied schlang. Unbewusst spreizte er seine Beine noch ein wenig weiter, gab dem Sklaven damit noch mehr Platz. Yuki nahm das dankend zu Kenntnis, ließ den Schwanz kurz aus seinem Mund gleiten um sich den etwas vernachlässigten Hoden zu widmen. Vorsichtig leckte er darüber, sog die zarte Haut in seinen Mund und verteilte leichte Küsse darauf. Soubi gab sich diesem Gefühl ganz hin. Er mochte ein harter und strenger Master sein, aber für diese Leistung konnte er den jungen Sklaven einfach nicht bestrafen. Yuki spürte wie Soubis Höhepunk näher kam. Erneut leckte er mit der Zunge die Länge entlang, setzte auch seine Zähne ein, knabberte zaghaft an den pulsierenden Adern und nahm den schon zuckenden Schwanz wieder in sich auf. Durch die Schluckbewegungen und die geschickte Zunge, dauerte es nicht lange bis Soubi seinen Körper anspannte und sich seinem Höhepunkt ergab. Nachdem Yuki Soubis Saft geschluckt hatte, tauchte er wieder auf. Seine Atmung ging etwas hektisch und als er die Augen öffnete konnte er nicht anders als Soubi für einen Moment ins Gesicht zu schauen. Dieser hatte seine Augen noch geschlossen, musste die Nachwehen des Orgasmus noch verarbeiten. Seine Haare waren noch trocken und fielen ihm wie ein seidiger Vorhang über seine Schultern. Die rosigen, vollen Lippen waren einen Spalt geöffnet, und auf seinem leicht gebräunten durchtrainierten Oberkörper schimmerten einzelne Wassertropfen. Yuki merkte nicht wie sich seine Wangen rot färbten und seine Augen einen lüsternen Blick annahmen. Ein Schauer jagte über seinen Körper und er musste sich erneut eingestehen, dass dieser Mann einfach nur wunderschön war. Zu seinem Leidwesen merkte er aber auch nicht das Soubi die Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet hatte und nun sehen konnte wie Yuki in unverfroren musterte. “Hat Eiri dir nicht beigebracht das ein Sklave einen Master nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis anstarren darf?”. Soubis scharfe Stimme holte Yuki wieder in die Wirklichkeit zurück. “Verzeiht mir Master, aber ich konnte meinen Blick nicht von euch abwenden”. Soubi stieg aus der Wanne und auch Yuki tat es ihm auf einen Wink von Soubi hin gleich und reichte ihm sofort eines der großen flauschigen Handtücher. “Ich muss schon sagen. Du bist ein Meister wenn es darum geht dir selbst Strafen einzuhandeln. Für deine Bemühungen an meinem Schwanz hätte ich dich nicht gestraft, aber für die Frechheit mich ohne Erlaub anzusehen, werde ich wohl noch eine Züchtigung drauf legen müssen.” Soubi hatte sich derweil abgetrocknet und seinen Körper in einen schwarzen Bademantel gehüllt, während Yuki demütig vor ihm kniete. Er hätte sich selbst eine Ohrfeige verpassen können. Wieso war er auch so unvorsichtig gewesen? Das war ja geradezu eine Einladung gewesen seine Streife noch weiter auszubauen. Soubi beugte sich zu dem jungen Sklaven hinunter, hob sein Kinn an und strich mit dem Daumen über die seidigen Lippen die ihm vor wenigen Minuten ein solch berauschendes Erlebnis geschenkt hatten. “Du stimmst mir doch zu, nicht wahr Sklave?!” Yuki hielt den Blick weiterhin gesenkt während er antwortete. “Ja, Master Soubi.” Dieser verstärkte seinen Griff etwas und fuhr mit dem Daumen zwischen die geöffneten Lippen. “Sieh mich an. Worin gibst du mir Recht? Ich will es schon richtig von dir hören.” Der junge Sklave hob seinen Blick und sah Soubi scheu in die Augen. “Ihr habt Recht. Ich habe eine weitere Züchtigung verdient Master.” Soubi konnte sich ein überlegendes Lächeln nicht verkneifen, eigentlich war er froh das Yuki sich einen weitern Fehler erlaubt hatte. Bei der Session würde er ohne Zweifel auf seine Kosten kommen. “Sehr schön. Geh jetzt runter zu deinem Master ich komme gleich nach.” “Wie ihr wünscht”. Yuki stand auf, verließ den Raum und ging die Treppen ins Wohnzimmer hinunter. Eiri saß auf einem der Sofa. Als er Yuki sah, erkannte er sofort das wohl nicht alles so reibungslos geklappt hatte wie Yuki gehofft hatte. Nachdem Yuki bei Eiri angekommen war, wurde er von diesem sofort auf seinen Schoß in seine Arme gezogen. “Na mein Kleiner. Warum machst du so ein besorgtes Gesicht? Ich kann mir nicht vorstellen das Soubi mit deinen Künsten nicht zufrieden war.” Der junge Sklave schmiegte sich an seinen Herrn und antwortete mit leiser Stimme. “Nein das nicht… er war schon zufrieden… aber…” Eiri zog das Gesicht seines Sklaven zu sich, sah ihm direkt in die wunderschönen Augen. “Aber was…? Hast du etwas unerlaubtes getan”. Yuki senkte den Blick wieder etwas. “Ja… ich habe Master Soubi ohne Erlaubnis ins Gesicht gesehen… und jetzt…” “Und jetzt hat er natürlich einen Anlass dich noch mehr zu strafen”, beendete Eiri den Satz. Er zog seinen Kleinen noch etwas enger an sich, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. “Keine Sorge mein Schatz. Ich habe bereits mit Soubi gesprochen und er wird dich zwar hart strafen, aber er hat mir sein Wort gegeben keine deiner Grenzen zu überschreiten. Außerdem bin ich die ganze Zeit bei dir und wenn du etwas überhaupt nicht willst hast du jederzeit das Recht ´Stopp´ zu sagen.” Yuki lauschte Eiris Worten und nickte leicht. “Und davon abgesehen, wenn ich dich und Soubi so zusammen sehe, kannst du nicht abstreiten das er dich anzieht.” Der junge Sklave zuckte erschrocken zusammen. Sicher fühlte er sich von Soubi auf irgendeine Weise angezogen, aber das dies für seinen Master so offensichtlich war überraschte und erschreckte ihn dann doch. Eiri hielt ihn weiterhin fest umschlungen. “Keine Sorge. Es ist in Ordnung das Soubi solch eine Wirkung auf dich hat. Ich bin dir deswegen nicht böse ganz im Gegenteil. Ich finde es sogar sehr erregend wenn ich zusehen kann wie Soubi mit dir spielt und du dich unter seinem Berührungen windest. Du weißt er ist mein bester und engster Freund. Ich vertraue ihm und das ist auch der Grund warum ich dich ihm anvertrauen kann. Also genieße das kommende Spiel und gib dich deiner Lust hin”. Damit zog er Yuki in einen langen leidenschaftlichen Kuss und als sie sich lösten konnte man erkennen das Yuki nun sehr viel entspannter war. Er war Eiri für seine Worte dankbar. Er wusste das Soubi kein herzloses Monster war. Ohne Frage war er streng und konsequent aber bis jetzt hatte er noch jeden Sklaven dazu gebracht sich unter seiner Behandlung völlig gehen zu lassen und eine Welle purer Lust zu empfinden. Yuki würde versuchen sich dem kommenden hinzugeben und es zu genießen den beiden Mastern zu dienen. Nach wenigen Minuten kam auch Soubi die Treppe hinunter. Eiri und Yuki standen sofort auf und gemeinsam gingen sie in eines der angrenzenden Spielzimmer. Yuki atmete noch einmal tief durch bevor sich die Tür hinter ihm schloss und er sich gehorsam auf die Knie sinken ließ. Der Raum war in dämmerndes Kerzenlicht gehüllt, die Wände mit Weinrotem Samt überzogen und ein weicher Teppich erstreckte sich über den größten Teil des Bodens. Nur ein kleiner Bereich war gefliest, der sogenannte ´Nassbereich´ in dem sich ein Waschbecken und eine Dusche befanden. Eiri setzte sich in einen der Sessel die sich im Raum befanden während Soubi sich vor Yuki aufbaute. “Du weißt warum du hier bist, Sklave?!”. “Ja Herr. Ich war ungehorsam und habe eine Strafe verdient”. Ein Lächeln zeigte sich auf Eiris Lippen. Er war sich sicher das Yuki das Ganze durchstehen und dabei auch auf seine Kosten kommen würde. “Gut. Dann begib dich jetzt auf die Plattform”. Soubi deutete auf eine runde Plattform die sich genau vor Eiris Füßen befand. Man konnte sie drehen und den darauf stehenden oder knienden Sklaven von allen Seiten betrachten (hoffe ihr könnt euch das irgendwie vorstellen, bin nicht so gut darin das ganze Spielzeug genau zu beschreiben^^). Eiri hatte sich diesen Platz nicht umsonst ausgesucht. Er hatte sich schon gedacht das sein Freund die Session so beginnen würde. Ohne zu zögern erhob sich Yuki und stellte sich wie gefordert auf die Plattform. Soubi setzte sich in den noch freien Sessel neben Eiri und betrachtete sich den Sklaven einen Moment bevor er weitere Anweisungen gab. “Löse deinen Lendenschurz und knie dich hin, die Beine schön weit spreizen”. Yuki kam der Anweisung sofort nach und nachdem er die geforderte Position eingenommen hatte, konnte er auch schon eine Berührung auf seinem Körper spüren. Soubi hatte sich von einem Beistelltisch der neben ihm stand eine dünne Gerte genommen und fuhr damit nun über die Brust des Sklaven, er umkreiste die Nippel, fuhr den Bauch entlang zwischen die Schenkel und liebkoste das Glied des jungen Sklaven, bevor er wieder von ihm abließ. “Streichle dich ein wenig. Wir möchten dir dabei zusehen”. Yuki zitterte, aber nicht nur aus Unsicherheit sondern zum Teil auch aus Vorfreude. Er fragte sich was die beiden Master und vor allem Soubi mit ihm vorhatten. “Ja Master”. Sofort fing Yuki an mit den Händen über seinen Körper zu streichen. Langsam umkreister er seine Brustwarzen, kniff leicht hinein und widmete sich mit der anderen Hand seinem Schwanz. “Sieh uns an. Wir wollen dir dabei in die Augen sehen. Zeig uns deine Lust”, hörte er Eiris Stimme. Er hob seinen Blick und als er in die Augen von Eiri und Soubi sah, durchzuckte ihn die Erregung wie ein elektrischer Schlag. Der Schwanz in seiner Hand wurde unwillkürlich hart und er konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Eiri nahm sich nun ein paar Nippelklemmen, stand auf und kniete sich hinter seinen Sklaven. Er hielt ihm die Klemmen direkt vor die Augen und flüsterte. “Möchtest du Master Soubi nicht bitten dir diese Nippelklemmen anlegen zu dürfen?” Yuki nickt nur bevor er antwortete. “Bitte… Master Soubi… ich möchte diese Klemmen für euch anlegen…”. Soubis Blick war auf den jungen Sklaven fixiert, er konnte sehen das sein Glied bereits hart war und ein kaltes Lächeln bildete sich auf seinen Zügen. “Deine kleinen Nippel brauchen wohl etwas Beschäftigung. Gut, ich erlaube es dir”. Eiri übergab die Klemmen seinem Sklaven. “Bedank dich brav bei Master Soubi”. Yuki nahm die Klemmen entgegen. “Danke, Master”, damit fing er an seine Nippel zu reizen, er umkreiste sie und kniff immer wieder leicht hinein. Das und die Berührungen seines Masters hinter ihm reichten aus um seine Brustwarzen schon nach kurzer Zeit steinhart werden zu lassen. Vorsichtig setzte er die Klemmen an. Er konnte spüren wie sich die scharfen Zähne in sein empfindliches Fleisch gruben. Und ein schmerzhaftes aber auch erregtes Wimmern stahl sich von seinen Lippen. Eiri und Soubi warfen sich einen kurzen Blick zu ehe Soubi ihm ein kleines Korsett zuwarf das für Yukis Schwanz gedacht war. Erneut hörte Yuki die Stimme seines Herrn an seinem Ohr. “Und nun bitte Master Soubi noch darum deinen Schwanz schön zu verpacken, denn du hast es schließlich nicht verdient zu kommen”. Yuki hatte die Augen geschlossen, öffnete sie nun aber wieder. Sein Körper fing langsam an sich der Erregung zu ergeben. “Master Soubi… bitte… verpackt meinen Schwanz… damit ich nicht kommen kann…”. Soubi beugte sich nun ein Stück vor, zog kurz an den Nippelklemmen und entlockte Yuki damit ein lautes Keuchen, während er mit der andern Hand den Schwanz des jungen Sklaven umfasste. “Was für ein verdorbener Sklave du bist. Aber du hast Recht, du hast es wirklich nicht verdient dich hier zu erlösen”. Damit nahm er Yuki das Korsett ab, rieb das Glied des Sklaven noch einmal fordernd bevor er das Leder um den harten Schwanz legte und es fest verschnürte. Danach lehnte er sich wieder zurück und betrachte sich den Sklaven. “Ja, so gefällst du mir. Und nun zu deiner Züchtigung. Dreh dich um den Arsch schön hoch“. Eiri stand auf, setzte sich wieder in seinen Sessel und sah zu wie sein Sklave die neue Stellung einnahm. Soubi hatte sich derweil Gleitgel und ein Vibroei zurechtgelegt. Das Gel warf er dem Sklaven vor sich zu. “Öffne dich für uns, damit ich anschließend dein Loch benutzen kann”, gab er Yuki weitere Anweisungen. Yuki gehorchte ohne zu zögern. Er gab sich etwas Gel auf seine Finger und fuhr dann langsam zu seinem Eingang. In kreisenden Bewegungen fuhr er um seine Rosette, bis er schließlich mit einem Finger in sich eindrang. Ein zweiter und ein dritter Finger folgten. Er konnte spüren wie er den kleinen Punkt in seinem Innern streifte, aber dann hörte er wieder Soubis Stimme. “Gut so. Nimm die Finger jetzt wieder raus und zieh deine Pobacken etwas auseinander damit ich dein Loch gut sehen kann”. Yuki tat was ihm befohlen wurde und präsentierte sich nun ganz offen. Nach kurzer Zeit konnte er Soubis Finger an seinem Eingang spüren. Dieser drang mit zwei Fingern in den jungen Sklaven ein, konnte die Hitze und Enge fühlen. Einen kurzen Moment später entfernte er seine Finger wieder und führte stattdessen das kleine Vibroei ein. Er positionierte das Ei so das Yukis kleiner Punkt stetig stimuliert wurde. Danach entfernte er sich ein Stück und nahm sich seine Gerte. Eiri sah dem allem mit hungrigen Augen zu. Auch sein Glied war bereits hart und er hatte seine Hose etwas geöffnet um den Druck zu lindern. Er konnte sehen wie sein Freund über die festen Pobacken seines Sklaven strich. Dieser hatte seine Backen immer noch gespreizt. Soubi fuhr nun mit der Gerte über den kleinen Eingang, drang auch kurz in das verlockende Loch ein. “Spürst du das Werkzeug mit dem ich dich gleich Züchtigen werde, Sklave?”. Und wie Yuki es spürte. Die Gerte steckte in ihm und neue Schauer durchliefen seinen Köper. “Ja, Master… ich fühle es…”. Soubi entfernte die Gerte wieder aus dem engen Loch und tippte nun die Hände des Sklaven an. “Gut, du kannst deine Backen jetzt los lassen. Zuerst bekommst du fünf Schläge auf deinen Arsch. Drei von mir und zwei von deinem Master. Und anschließend wirst du mich bitten dich auf dein geöffnetes Loch zu züchtigen. Verstanden Sklave?!”. Yuki zuckte kurz zusammen. Das er auf sein offenes Loch gestraft werden sollte machte ihm doch etwas Angst, aber er vertraute auf Eiri. Und dieser war anscheinend davon überzeugt das er dem gewachsen sei. Also atmete er tief durch und antwortete. “Ja Master. Ich habe verstanden”. Wieder strich Soubi mit der Gerte über den Po des Sklaven. “Du musst dich nicht nach jedem Einzelnen Schlag bedanken. Es reicht wenn du das nach den drei Schlägen von mir und den zwei deines Masters tust”. Yuki versuchte sich zu entspannen, seine Muskeln vollkommen locker zu lassen. Seine Arme hatte er auf dem Rücken gekreuzt. “Ja, Herr”. Er konnte spüren wie Soubi mit der Gerte an seinen Oberschenkeln entlang fuhr, kurz zwischen seine Backen wanderte und seinen Eingang reizte. Kurz darauf fühlte er den ersten harten Schlag und dieser hatte absolut nichts mit den Schlägen von Eiri gemeinsam. Ein brennender Schmerz explodierte auf seinem Hintern, aber gleichzeitig spürte er wie das Ei in ihm eine Stufe höher gestellt wurde. Vollkommen gefangen in Schmerz und Lust, traf ihn bereits Soubis zweiter Schlag. Dieser hatte seine Schlagkraft in keinster Weise gemindert. Bewundernd fuhr er mit den Fingern über die zwei roten Striemen die sich auf der Haut des jungen Sklaven gebildet hatten. Er konnte sehen das sich Tränen in Yukis Augen gebildet hatte, aber Eiri gab ihm durch einen Blick zu verstehen das der Junge durchaus in der Lage war auch die nächsten Schläge zu ertragen. Also holte Soubi erneut aus. Man konnte hören wie die Gerte durch die Luft zischte und schließlich ihr Ziel auf Yukis Hintern fand. Dieser konnte einen Aufschrei nicht verhindern. Und als der Schmerz kurz davor war ihn zu verschlucken, konnte er erneut eine stärkere Vibration in sich fühlen. Schlagartig wurde das schmerzhafte Wimmern zu einem lustvollen Keuchen. Soubi fuhr über den Hintern des Sklaven von dem nun eine angenehme Hitze ausging. “Du hast es gut verkraftet Sklave”. Yuki hob seinen Kopf, nahm das Lob zu dem Soubi sich nur äußerst selten hinreißen ließ zu Kenntnis und öffnete die Augen ein Stück. “Danke, Master… Danke für diese Züchtigung”. Soubi überreichte die Gerte nun an Eiri und lehnte sich wieder entspannt in seinen Sessel. “Bedank dich nicht zu früh. Es ist noch lange nicht vorbei”. Eiri nahm die Gerte entgegen. Auch er fuhr erst sanft über die Backen seines Sklaven, glitt zwischen die Schenkel und stubsste die Hoden leicht an, ehe er zu seinem ersten Schlag ausholte. Yuki hörte das Geräusch der Gerte und kurz darauf spürte er einen erneuten Schmerz auf seinem Hintern. Er nahm aber auch zur Kenntnis das Eiris Schlag nur halb so stark war wie der von Soubi. Und nachdem er auch den fünften Schlag von Eiri erhalten hatte, war ihm mal wieder bewusst welches Glück er doch hatte Eiri als Master zu haben. Kurz musste er an Rei denken und das diesem wohl eine ausgesprochen harte Ausbildung bevorstand, aber dann konzentrierte er sich wieder auf das hier und jetzt und bedankte sich auch bei seinem Master. “Danke für die Züchtigung Master”. Eiri überreichte die Gerte nun wieder an Soubi. Dieser hatte sich sie Fernbedienung für das Vibroei genommen und schaltete diese nun auf die dritte und damit höchste Stufe. Sofort durchlief ein neuer Schauer der Erregung Yukis Köper und er musste erregt aufkeuchen. “Das war die Strafe für dein fehlerhaftes Benehmen bei meiner Ankunft, aber du musst auch noch für etwas anderes gestraft werden. Nicht wahr, Sklave?!”. Die Stimme des jungen Sklaven zitterte als er antwortete. “J… Ja Master…”. “Und möchtest du uns nicht auch sagen wofür du eine weitere Strafe verdient hast?!, hörte er wieder Soubis scharfe Stimme. “Ich… ich habe… euch unerlaubt ins Gesicht geschaut… Master”. “Ganz recht. Und nun wirst du mich bitten dich dafür auf dein geöffnetes Loch zu züchtigen”. Erneut fuhr Soubi mit der Gerte über den Hintern des Sklaven. “Zieh deine Pobacken auseinander, spreiz die Beine weiter und dann bitte mich dich zu strafen”. Soubis Stimme klang erregt, aber auch befehlend und weiterhin kalt. Yuki kam Soubis Befehl nach und nachdem er noch einmal tief durchgeatmet hatte, bat er um seine Strafe. “Bitte Master… züchtigt mich auf mein offenen Loch. Ich… war ungehorsam… und habe es verdient…” Was Yuki nicht sehen konnte war das sich ein zufriedenes Lächeln auf Soubis Lippen bildete. Und auch Eiri war mit seinem Kleinen mehr als zufrieden. Vorsichtig fuhr Soubi mit der Gerte zwischen die Backen, umkreiste den kleinen Eingang und schlug dann zu. Der Schlag war wohl dosiert und Soubi achtete darauf das die empfindliche Haut in keinster Weise verletzt wurde. Dennoch war der Schlag für Yuki mehr als spürbar. Er keuchte erschrocken auf, blieb aber in der geforderten Stellung. Langsam drang Soubi mit der Gerte in den kleinen Eingang ein, schob sich diesmal tiefer als beim erstem Mal und drückte kurz gegen das Vibroei, wodurch Yuki ein lautes lustvolles Stöhnen von sich gab. Nach kurzer Zeit zog Soubi die Gerte zurück und holte zum zweiten Schlag aus, auch diesmal konnte Yuki ein Keuchen nicht verhindern. Soubi beließ es bei diesen zwei Schlägen, da er wusste das die Haut sonst zu sehr gereizt wurde. “Auch diese Strafe hast du sehr gut angenommen. Komm jetzt zu mir. Ich möchte dein enges Loch genießen und dein Master sehnt sich auch nach Erleichterung”. Mit wackligen Knien erhob sich Yuki und konnte sehen das Soubi seinen harten Schwanz bereits rausgeholt hatte. Und auch Eiri hatte sich seiner Hose entledigt. Soubi winkte ihn mit einer Geste zu sich und Yuki ließ sich bereitwillig auf dessen Schoß ziehen. Er spürte wie seine Beine gespreizt wurden und Soubi mit zwei Fingern in ihn eindrang. Währenddessen hatte Eiri seinen Sessel näher an die beiden rangeschoben und widmete sich nun den Brustwarzen seines Sklaven, er nahm die Klemmen ab und fing an leicht an den harten Nippeln zu lecken, biss ab und zu hinein und entlockte Yuki ein lautes Stöhnen. Dieser konnte Soubis Finger tief in sich spüren, wie er mit dem kleinen Ei in seinem Inneren spielte, dieses noch fester an seinen Lustpunkt drückte und damit eine Nova der Erregung in ihm auslöste. Nach einiger Zeit löste Soubi seine Finger aus dem jungen Sklaven. “Du wirst den Schwanz deines Masters schön brav lecken, während ich dich in dein enges Loch ficke. Verstanden, Sklave?!”. Yukis Körper zitterte und er lehnte sich ein Stück vor um sich zwischen die Schenkel seines Herrn zu stützen. “Ja… Master…”. “Gut, das Ei bleibt selbstverständlich in dir”, damit hob Soubi den Sklaven ein Stück hoch und ließ ihn dann auf seinem harten Schwanz nieder. Yuki musste laut aufstöhnen als er Soubis Glied in sich spürte. Das Ei wurde dadurch noch tiefer in ihn gedrückt und gleichzeitig fühlte er Eiris Hand an seinem Kopf die ihn zwischen dessen Schenkel drückte. Sofort fing er an das harte Glied seines Herrn zu liebkosen. Er umschlang das pulsierende Fleisch mit seiner Zunge, musste immer wieder laut aufstöhnen, da Soubi mit festen Stößen in ihn eindrang. Dieser genoss die heiße Enge des Sklaven, bohrte sich so tief es ging in ihn und sah zu wie er gleichzeitig den Schwanz seines Freundes tief schluckte. Eiri spürte die Schluckbewegungen seines Sklaven, fühlte wie dieser ihn kurz aus dem Mund entließ um die gesamte Länge mit der Zunge zu liebkosen. Sacht knabberte Yuki mit den Zähnen an der einen Seite des Schwanzes entlang um an der anderen wieder sanft hinunterzufahren. Auch die Hoden leckte und massierte er. Eiri spürte das sein Höhepunkt heranrollte und auch in Soubis Blick konnte er sehen das er bald soweit war. Soubi stieß immer wieder in den willigen Körper und nach einem erneuten kräftigen Stoß ergoss er sich in den Tunnel des Sklaven. Auch Eiri drückte den Kopf seines Sklaven fester an sich und spitzte seinen Saft mit einem lauten aufkeuchen in dessen Mund. Yuki schluckte gehorsam was sein Master ihm gab, wurde dann an seinem Halsband hochgezogen und in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen. Soubi hob den Sklaven ein Stück hoch und löste sich aus ihm. Eiri zog seinen Kleinen nun auf seinen Schoß und drang ohne weiteres in ihn ein. Yuki war in einem Strudel der Erregung gefangen. Er spürte wie sein Master in ihn eindrang und ihn sofort mit festen und harten Stößen nahm. Gleichzeitig wurde er von Soubi zwischen dessen Schenkel gezogen. Er wusste was er zu tun hatte und nahm das Glied in seinen Mund. Dort konnte er spüren das Soubi schon nach wenigen Sekunden wieder hart wurde. Auch bei ihm massierte er die Hoden mit, fuhr mit der Zungenspitze über die Eichel, stubsste vorsichtig in das kleine Loch und entlockte Soubi ein überraschtes aufkeuchen. Eiri genoss inzwischen die heiße Enge seines Sklaven. Er stieß fest in den weichen Körper, konnte das vibrieren des Eis an seiner Eichel spüren. Und war kurz vor seinem nächsten Höhepunkt. Yuki konnte spüren das auch Soubi bald wieder soweit war. Der Schwanz in seinem Mund wurde noch etwas härte und er fühlte wie er unter seiner Zunge zuckte und pulsierte. Und nach wenigen Momenten gaben sich beide Männer ihrem zweiten Höhepunkt hin. Der junge Sklave konnte fühlen wie der Saft seines Masters sich in ihm verbreitete und auch sein Mund wurde durch etwas warmes gefüllt, das er sofort schluckte. Eiri zog seinen Sklaven in eine warme Umarmung, Yuki spürte wie Soubi ihm sanft übers Haar strich und er wusste das er es geschafft hatte. Soubi nahm sich ein paar Feuchttücher, reinigte sich und verschloss seine Hose anschließend. “Ich denke dein Sklave hat eine kleine Abkühlung nötig”, sagte er an Eiri gerichtet. Dieser lächelte, hob Yuki von seinem Schoß, reinigte sich kurz selbst und führte seinen Sklaven dann in den Nassbereich des Raumes. Yuki merkte das er plötzlich unter einer Dusche stand und kurz darauf traf ihn eiskaltes Wasser zwischen seinen Beinen. Er schrie erschrocken auf und presste sich gegen die Wand der Dusche. Soubi löste derweil das Korsett und nach wenigen Minuten war Yukis Glied durch das kalte Wasser zumindest ein wenig abgeschwollen. Eiri spülte auch den Hintern seines Sklaven mit warmen Wasser ab und wickelte ihn anschließend in eine vorsorglich bereit gelegte Decke hob ihn dann auf die Arme und nachdem Soubi das Licht gelöscht hatte verließen sie den Raum. Tbc Kapitel 8: Part 8 ----------------- Titel: Gehorche! Teil: 8/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: So ihr lieben erstmal vielen Dank für die netten Kommentare die ich bisher erhalten habe. Danke, danke, danke *euch alle umknuddel* Ich weiß ihr musstet mal wieder lange warten, aber ich hoffe der achte Part gefällt euch. Auch wenn er wieder mal etwas kurz geraten ist. Wie immer wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und freue mich auf eure Meinungen die ihr mir hoffentlich mitteilen werdet. eure tenshi20^^ _____________________________________________________________ Es war sieben Uhr morgens als die Tür zu Rei´s Zelle geöffnet wurde. Verschlafen blinzelte er gegen das grelle Licht der Lampe, denn natürliches Tageslicht konnte den Raum nicht erhellen, da es keine Fenster gab. Nach wenigen Sekunden konnte er Yuki erkennen der ein Tablett mit seinem Frühstück auf dem kleinen Tisch abstellte. “Guten Morgen. Heute ist ein großer Tag. In zwei Stunden müssen wir schon zum Flughafen”. Rei streckte sich kurz um dann aus dem Bett zu steigen und sich an den runden Tisch zu setzen. “Ach ja, Frankreich, richtig?!”. Ein verächtliches Schnaufen war zu hören, bevor Rei einen Schluck des warmen Kaffees nahm. “Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft das ich mit euch kommen werde. Ich habe es doch schon oft genug gesagt, nichts und niemand bringt mich dazu gegen meinen Willen in ein anderes Land zu gehen. Also schmink dir das gleich wieder ab, verstanden!”. Yuki seufzte und ließ sich auf den zweiten Stuhl nieder der in der keinen Zellen stand. “Weißt du, du solltest es dir wirklich nicht so schwer machen. Master Soubi wird dich auf jeden Fall mitnehmen. Er will dich und er bekommt immer was er will”. Der Angesprochene biss energisch von seinem Brötchen ab und warf Yuki einen bösen Blick zu. “Mich wird er nicht bekommen. Mag sein das es dir Spaß macht vor irgendeinem Kerl zu kriechen und auf ergebener Sklave zu machen. ICH aber kann mir echt was besseres vorstellen”. “Du hast Recht ich mag es mich meinem Master vollkommen hinzugeben. Ich liebe Eiri, aber vor allem vertraue ich ihm. Ich weiß das er mir bei unseren Spielen niemals ernsthaft Schaden zufügen würde, dass er meine Grenzen genau kennt und mich nie überfordert”, antwortete Yuki während er sich eine kleine Weintraube von Rei´s Tablett nahm. Dieser wiederum konnte den jungen Sklaven einfach nicht verstehen. Seit er ihm und Eiri damals bei ihrem kleinen Spielchen zugesehen hatte, oder eher zusehen musste, war es ihm ein Rätsel wie der Junge das alles einfach über sich ergehen lassen konnte. Für Rei war es ein furchtbares Gefühl, wenn er daran dachte jemand andrem hilflos ausgeliefert zu sein. Nein, er würde sich nicht einfach so unterwerfen. Doch ehe er Yuki das mitteilen konnte, fuhr dieser schon fort. “Das Leben eines Sklaven ist nicht so grausam wie du es dir im Moment vielleicht noch vorstellst. An der Seite von Master Eiri und Master Soubi wird es dir an nichts fehlen. Sie würden dir gerne jeden Herzenswunsch erfüllen”. Rei schenkte sich etwas Kaffee nach und sah Yuki verächtlich an. “Ja sicher. Und dafür muss ich ihnen dann nur dir Füße küssen”. Ein amüsiertes Lächeln seitens Yuki war zu hören, als er sich daran erinnerte das er das bei Eiri während einer Session wirklich mal getan hatte, aber das musste er Rei jetzt nicht unbedingt auf die Nase binden. “Na ja, es gibt natürlich einige Regeln an die wir uns halten müssen. Ein Sklave ist da um seinem Herrn Lust und Freude zu bereiten. Wenn dein Master es verlangt befriedigst du ihn, schenkst ihm deinen Körper und bei einem Vergehen musst du mit einer Strafe rechnen. Das alles bedeutet aber nicht das du selbst keine Rechte hast. Du darfst jederzeit sagen wenn du etwas nicht willst oder du vor etwas Angst hast”. Während Rei zuhörte, fragte er sich wie Eiri Yuki dazu gebracht hatte freiwillig bei ihm zu bleiben. Wurde aber durch Yukis Worte wieder aus seinen Gedanken gerissen. “Rei wenn du dich entschließt bei Master Soubi zu bleiben wird dir eine harte und lange Ausbildung bevorstehen. Glaube mir aber wenn ich dir sage das du auch auf deine Kosten kommen würdest. Master Soubi ist ein sehr guter Liebhaber und versteht es seinen Sklaven vollkommen willenlos zu machen ihn in seiner Lust gefangen zu halten. Und mit der Zeit wirst du sehen das er kein grausamer und schlechter Mensch ist”. Mit diesen Worten stand der junge Sklave auf und verließ Rei´s Zelle wieder. Er drehte sich noch einmal zu Rei um, schenkte ihm einen letzten Blick. “Denk über meine Worte nach, denn in zwei Stunden wird es für dich kein zurück mehr geben”. Als Rei wieder alleine war, hallten Yukis Worte in seinem Kopf. Sich hingeben… vertrauen… das waren Dinge die für Rei absolut unmöglich schienen. All die Jahre hatte er sich auf Tokios Straßen durchgekämpft, war immer auf sich allein gestellt. Und nun sollte er sich einem völlig fremdem Mann unterwerfen und mit ihm in ein anderes Land gehen. Tränen stiegen auf und füllten langsam seine Augen. Nein… das konnte er nicht… das wollte er nicht. Es war ihm zuwider Schwäche zu zeigen, aber leider war ihm das seit er hier war schon mehr als einmal passiert. Dennoch er würde nicht aufgeben. Diese beiden Männer hatten ihn entführt, ihn auf eine Art und Weise berührt wie es noch nie zuvor jemand gewagt hatte. Nein… er würde sich nicht unterkriegen lassen. Sie dachten vielleicht das sie leichtes Spiel mit ihm hätten, aber da hatten sie sich getäuscht. Er würde schon eine Möglichkeit finden zu entkommen. Und den bevorstehenden Abflug würde er ihnen auch nicht ganz so einfach machen. Währenddessen waren Eiri und Soubi mit den Reisevorbereitungen beschäftigt. Sie mussten verschiedene Ausreiseformulare mitnehme, Papiere die wichtig waren für sie und ihre beiden Reisegefährten. Sie würden zwar mit Soubis Privatflieger reisen und somit den meisten lästigen Kontrollen entgehen, dennoch musste alles sofort griffbereit sein falls es nötig war.“So ich glaube das wichtigste haben wir”, Eiri streckte sich kurz da er immer noch etwas müde war. Normalerweise stand er nicht so früh auf und es hatte Yuki all seine Überredungskunst gekostet ihn aus dem Bett zu bekommen. Doch nun freute er sich bald wieder in Frankreich zu sein. Auch Soubi hatte soweit alles vorbereitet. “Gut dann steht unserer Abreise wohl nichts mehr im Weg”. Sie beide verließen das große Büro und gingen ins Wohnzimmer um sich auf die Couch zu setzen und noch einen Kaffee zu trinken. In dem Moment kam auch Yuki in das Zimmer und trat auf die beiden Master zu. “Master Soubi. Master Eiri. Ich habe Rei sein Frühstück gebracht und auch die Koffer stehen gepackt im Flur bereit”. Eiri streckte die Hand aus und zog seinen Sklaven zu sich auf seinen Schoß. “Gut. Hast du dich etwas mit Rei unterhalten, wie ich es dir gesagt hatte?”. Yuki schmiegte sich etwas an seinen Herrn, bevor er antwortete. “Ja Master, das habe ich”. Soubi zündete sich derweil eine Zigarette an. “Du hast deinem Sklaven also befohlen sich ein wenig mit meinem kleinen Spielzeug zu unterhalten”, stellte er nüchtern fest. “Ja ich finde es gut wenn er weiß worauf er sich einlässt und was demnächst auf ihn zukommen wird”, antwortete Eiri während er einen Arm besitzergreifend um seinen Sklaven schlang. Soubi nahm einen tiefen Zug seiner Zigarette. Eigentlich mochte er es nicht besonders wenn Eiri ohne seine Zustimmung solche Anweisungen gab, aber in diesem Fall war es wohl wirklich eine gute Idee. “Na gut. Und wie ist deine Einschätzung Yuki?”. Der junge Sklave war doch etwas überrascht das Soubi die Frage direkt an ihn wendete, antwortete dann aber schnellstmöglich. Er war nicht scharf darauf wieder eine Strafe zu erhalten, nur weil es Soubi nicht schnell genug ging. “Ich denke das er mir zwar aufmerksam zugehört hat, es sich selber aber weiterhin unnötig schwer machen wird. Meiner Meinung nach hat er immer noch etwas Angst und ist unsicher!”. Soubi konnte Rei´s Gefühle natürlich verstehen und er hatte keinesfalls vor den Kleinen in irgendeiner Weiser zu brechen. Dennoch, an der Tatsache das er ihn mitnehmen und in ein neues Leben führen würde gab es nichts mehr zu rütteln. Er beugte sich ein wenig vor, stich mit seinen Fingerspitzen leicht über Yukis nackte Haut. “Hast du ihm denn erklärt was es bedeutet ein Sklave zu sein?”. Der Junge spürte die sanfte Berührung und ein leichtes Zittern überkam ihn. “Ja, Master”. Soubi intensivierte seine Berührungen etwas, strich mit den Fingern nun um die rosigen Brustwarzen und warf Eiri einen Blick zu der diesem sagte, dass er vorhatte noch ein wenig zu spielen. Yuki spürte derweil wie sein Master seinen Lendenschurz löste und seine Schenkel leicht gespreizt wurden. Und kurz darauf nahm er wieder Soubis eindringliche Stimme wahr. “Dann sag mir, was ist die Aufgabe eines Sklaven?”. Yuki zitterte, konnte spüren wie Soubi einen seiner Nippel in den Mund nahm und leicht daran saugte. Und auch die Hände seines Herren gingen auf Wanderschaft, streichelten sanft seine Oberschenkel. Der junge Sklave erinnerte sich daran das Eiri ihm diese Frage am Anfang seiner Ausbildung fast täglich gestellt hatte und wie schwer es damals für ihn war eine zufrieden stellende Antwort zu geben. Mittlerweile wusste er natürlich ganz genau was sein Master hören wollte und hoffte das er auch Soubi damit zufrieden stellen konnte, als er antwortete. “Ein Sklave muss sich seinem Master willig ergeben… ihm Lust und Vergnügen schenken”. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf Eiris Lippen, während er nun langsam das Glied seines Sklaven umfasste. Und auch Soubi nahm Yukis Worte zufrieden zur Kenntnis. Er umfasste das Kinn des jungen Sklaven und drückte ihm einen harten und dennoch leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Yuki spürte die Zunge Soubis die nach Einlas verlangte und sofort gewährte er diesen auch. Er öffnete seine Lippen einen Spalt, spürte wie der Master seinen Mund sofort plünderte und gleichzeitig stöhnte er in den Kuss da Eiri seinen inzwischen harten Schwanz fordernd pumpte. Nach einiger Zeit löste Soubi den Kuss. “Das war eine gute Antwort”, hauchte er ihm entgegen. “Und nun dreh dich um. Den Hintern zu mir und mit dem Gesicht zu deinem Master”. Yuki war erleichtert das er die richtige Antwort gewählt hatte und begab sich auch sofort in die gewünschte Position. Eiri zog seinen Sklaven an dessen Halsband zu sich und verwickelte ihn in einen tiefen Kuss, währen Soubi die festen Pobacken massierte und erfreut feststellte das dieser einen Plug trug. “Wie ich sehe hast du deinem Sklaven etwas zu spielen gegeben, Eiri”. Der Angesprochene löste den Kuss und lächelte Soubi entgegen. “Ja ich wollte während des Fluges ein bisschen mit ihm spielen und dachte es wäre gut wenn sein Loch dann schon vorbereitet ist”. Langsam entfernte Soubi den Plug und vernahm auch sofort ein erregtes Stöhnen des Sklaven, welches sich in ein Keuchen wandelte als Soubi ihm auf den Po schlug. “Sag, kleiner Sklave. Sehnst du dich danach das ich ein bisschen mit deinem Loch spiele?” Yuki war bereits vollkommen erregt, spürte wie sein Master an seinen Nippeln spielte und bevor er es selbst richtig merkte streckte er Soubi auch schon seinen Hintern entgegen und antwortete mit zittriger Stimme. “Ja… Master bitte…”. Ein kaltes Lächeln zeigte sich auf Soubis Zügen als er zwei seiner Finger anfeuchtete und diese ohne weiteres Zögern durch den engen Muskelring schob. Sofort war ein lautes Stöhnen zu hören und Yuki drückte den Rücken noch etwas weiter durch um mehr von der Berührung zu bekommen. Eiri hatte sich zurück gelehnt und seine Hose geöffnet. Ein Blick gab Soubi zu verstehen was dieser sich jetzt wünschte. Mit einem harten Stoß seiner Finger gab er dem jungen Sklaven einen weiteren Befehl. “Bitte deinen Master ihn lecken zu dürfen”. Ein Schauer jagte über den Körper des Jungen als er Soubis kalte und befehlende Stimme hörte. Sofort beugte er sich nach vorn zwischen die Schenkel seines Herrn. “Bitte Master… ich möchte euch lecken… lasst mich euch Erleichterung verschaffen”. Eiri umfasste das Kinn seines Sklaven hart, zwang ihn ihm in die Augen zu sehen. “Du möchtest meinen Schwanz lutschen und meinen Saft trinken. Nicht wahr, Sklave?!”. Yukis Augen waren vor Lust verschleiert, die harten Stöße die Soubi mit seinen Fingern verursachte trieben ihn langsam in den Wahnsinn. Die Erregung war bei jeden Wort deutlich zu hören als er antwortete. “Ja Master… bitte erlaubt es mir…”. Sofort wurde sein Kopf zwischen die Schenkel seins Herrn gedrückt und er konnte die Hitze spüren die von dem harten Glied ausging. “Dann tu es. Nutze deine sündigen Lippen um mir zu dienen”. Ohne zu zögern kam Yuki dem Befehl seines Masters nach. Er ließ seine Zunge um die begehrte Länge gleiten, umfuhr die Eichel und saute an den Hoden. Soubi sah wie Eiri anfing an den Nippeln seines Sklaven zu spielen, hörte das erregte Wimmern wenn sein Freund kurz in die empfindlichen Nippel kniff. Er selbst führte inzwischen langsam einen dritten Finger in das enge Loch. Fuhr mit der anderen Hand zwischen die Schenkel des Jungen und massierte dessen Glied. Yuki spürte das sein Höhepunkt langsam immer näher kam. Er fühlte die harten fordernden Stöße in seinem Loch denen er sich entgegen zu drücken versuchte. Gleichzeitig den härter werdenden Schwanz seines Herrn der inzwischen die ersten Lusttropfen verlor. Und dennoch wusste er das er sich seiner Lust noch nicht vollkommen hingeben durfte. Erst wenn die beiden Master es erlaubten, erst wenn er sie vollends befriedigt hatte. Doch plötzlich spürte er wie die stoßenden Finger verschwanden, aus den Augenwinkeln konnte er erkennen das Soubi aufgestanden war und etwas aus einem kleinen Schränkchen holte. Er konnte aber nicht erkennen was es war und kurze Zeit später war Soubi auch schon wieder hinter ihm. Soubi gab dem jungen Sklaven einen erneuten Klaps auf den Po. “Spreizt deine Backen und öffne den Loch für mich, Sklave”. Auch diesem Befehl kam Yuki sofort nach und präsentierte sich nun ganz offen. Immer noch liebkoste er den harten Schwanz seines Herrn. Umfuhr die Eichel, drang vorsichtig in das kleine Loch ein und setzte auch immer wieder seine Zähne zaghaft ein. Er spürte das sein Master kurz davor war, sich aber noch zurück hielt. Eiri stöhnte und spreizte seine Beine noch etwas um seinem Sklaven mehr Platz zu bieten. Er hatte ganz genau gesehen was Soubi sich geholt hatte. Es war ein Dildo, einer der größeren Sorte und eine Tube Gleitmittel. Durch ein kurzes Nicken hatte er seinem Freund zu verstehen gegeben das sein Sklave in der Lage war das harte Gummi aufzunehmen. Dieser hatte den Dildo inzwischen mit dem durchsichtigen Mittel befeuchtet. Und umfuhr nun den Eingang des Sklaven mit kreisenden Bewegungen, übte langsam immer mehr Druck aus. Yuki spürte wie er erneut gereizt wurde und nahm auch zur Kenntnis das es diesmal etwas größeres sein musste. Bewusst versuchte er sich zu entspanne als er fühlte wie das harte Gummi langsam aber stetig in ihn eindrang, er gedehnt wurde und sich eine Mischung aus Schmerz und Lust in ihm breit machte. Soubi ging behutsam vor und es dauerte seine Zeit bis der Dildo ganz in dem Jungen eingebettet war. Er gab ihm einen Moment um sich an das Gefühl zu gewöhnen, bevor er die ersten sanften Stöße ausübte. Der junge Sklave zitterte und war bis aufs Äußerste gereizt. Als er dann die ersten Stöße spürte konnte er nicht anders als den Schwanz seines Herrn für einen Moment aus seinem Mund zu entlassen und lauthals aufzustöhnen. Ein amüsierter Ausdruck blitzte in Soubis Augen auf und er zog die Pobacken des Jungen auseinander um noch tiefer eindringen zu können. “Gefällt dir was ich mit deinem Loch tue? Möchtest du mehr davon, kleiner Sklave?”. Yukis ganzer Körper bebte und er spürte das sein Schwanz die ersten Lusttropen verlor. Ob er mehr wollte? Gott ja, und wie er es wollte. “Ja, Master… bitte… mehr”. Kurz darauf spürte er einen erneuten Schlag auf seinem Hintern, diesmal fester als die vorherigen und hörte Soubis dominante Stimme. “Kleiner verdorbener Sklave”. Mit diesen Worten zog er den Dildo fast ganz aus dem jungen Körper, nur um dann umso fester wieder einzudringen. Ein Schrei der aber gleichzeitig auch ein Stöhnen war verließ Yukis Körper. Er spürte wie sein eigener Master ihm kurz in seine Nippel kniff und er dann wieder zwischen dessen Schenkel gezogen wurde. Sofort nahm er seine Tätigkeit wieder auf, saugte nun noch fordernder an dem harten Schwanz, massierte die Hoden mit seiner Hand und erntete auch sofort ein heiseres aufstöhnen seines Masters. Immer wieder stieß Soubi das harte Gummi in den willigen Leib des Sklaven, sah fasziniert zu wie sich das enge Loch um den Dildo schloss. Nach kurzer Zeit gab Eiri ihm durch ein weiteres Nicken zu verstehen, das Soubi heute derjenige war der sich sein Recht nehmen durfte. Nach einem weitern harten Stoß entfernte er den Dildo, öffnete seine Hose und drang ohne weiteres selbst in die heiße Enge des jungen Sklaven ein. Dieser verspannte sich kurz, denn Soubi war alles andere als klein. Als er dann aber spürte wie sein Lustpunkt in seinem Inneren berührt wurde, gab er sich diesem Gefühl ganz hin und genoss einfach was diese beiden Männer ihm gaben. Eiri spürte wie sein Höhepunkt heranrollte. Der geschickten Zunge seines Sklaven konnte er nicht länger widerstehen. Er fing nun an leicht in den verführerischen Mund seines Kleinen zu stoßen, spürte wie dieser mit seiner Zunge seine heiße Länge umschlang und auch leichte Schluckbewegungen einsetzte. Auch Yuki merkte das sein Master kurz davor war sich zu erlösen und er selbst musste all seine Selbstbeherrschung aufbringen um sich nicht vorzeitig seinem Höhepunkt hinzugeben. Der harte Schwanz in seinem Mund und die kräftigen Stöße Soubis brachten ihn allmählich an seine Grenzen. Eiri war schlussendlich der erste der sich seinem Höhepunkt ergab. Mit einem letzen Stoß in Yukis Mund und einem lauten Stöhnen auf den Lippen ergoss er sich. Ohne zu zögern trank Yuki was sein Master ihm schenkte, leckte ihn sauber und sah ihn dann flehend an. Eiri sah den bittenden Blick seines Sklaven, die blauen Augen die durch die Erregung einen Tick dunkler waren, die leicht geöffneten bebenden Lippen und er gab ihm seine Erlaubnis. “Ich erlaube dir zu kommen”, damit zog er Yuki zu sich und versiegelte seine Lippen. Soubi verstärkte seine Stöße noch etwas als er Eiris Worte hörte, fuhr wieder zwischen die Beine des Sklaven und fuhr den harten Schaft entlang, massierte die Hoden und fühlte kurz darauf wie der junge Körper sich anspannte und er sich in seiner Hand ergoss. Durch die plötzliche Enge eingenommen, gab auch Soubi sich nach ein paar weiteren Stößen seinem Orgasmus hin. Erschöpft sank Yuki in die Arme seines Masters, spürte wie Soubi sich aus ihm zurück zog. Dieser reinigte erst sich und dann den jungen Sklaven mit einem feuchten Tuch, strich ihm kurz über die seidigen Haare und gab ihm damit zu verstehen das er zufrieden mit ihm war. Eiri zog seinen Kleinen eng in seine Arme und hauchte einen leichten Kuss auf dessen Lippen. “Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf dich”. Yuki schmiegte sich an seinen Herrn und schloss schläfrig die Augen. “Danke Herr”. Soubi hatte seine Kleidung derweil wieder gerichtet und erhob sich nun von der Couch. Er sah das Yuki kurz vor dem einschlafen war. “Ihr solltet euch noch etwas ausruhen. Wir haben noch genau eine Stunde bis wir los müssen”. Auch Eiri stand auf und nahm seinen Kleinen auf die Arme. “Ja, das werden wir tun. Und was hast du jetzt vor?”. Soubi nahm einen letzen Schluck Kaffe und sah seinen Freund mit einem gefährlichen Lächeln an. “Ich werde jetzt mein kleines Spielzeug für die Abreise vorbereiten”. Damit verließ Soubi das Wohnzimmer und machte sich auf den Weg zu Rei. Tbc Kapitel 9: Part 9 ----------------- Titel: Gehorche! Teil: 9/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: So nach erneut langer Wartezeit ist hier endlich ein neuer Part.Ich bedanke mich bei allen die so geduldig gewartet haben und hoffe das euch die Fortsetzung gefällt. Das Kapitel ist nicht ganz so geworden wie ich geplant hatte und einige von euch wird Soubis Verhalten vielleicht überraschen. Trotzdem viel Spaß beim lesen, eure tenshi20^^ _____________________________________________________________ Je mehr Zeit verging, desto unruhiger wurde Rei. Er wusste das die Abreise nach Frankreich kurz bevorstand, und er überlegte krampfhaft wie er dem Ganzen doch noch entkommen konnte. Ihm war klar das er mit reiner Körperkraft weder gegen Soubi noch gegen Eiri eine reelle Chance hatte. Also blieb ihm nichts anderes übrig als seinen Verstand einzusetzen und die beiden irgendwie auszutricksen. Aber ob ihm das so ohne weiteres gelingen würde? Diese selbsternannten Master machten auf Rei eigentlich nicht den Eindruck als seien sie auf den Kopf gefallen. Und vor allem Soubi schien nicht nur unverschämt von sich überzeugt zu sein, sonder auch fest entschlossen Rei unter keinen Umständen wieder gehen zu lassen. Seufzend ließ Rei sich auf sein Bett fallen. Langsam aber sicher lösten sich seine Hoffnungen in Luft auf. Es musste schon ein Wunder geschehen, wenn er hier innerhalb der nächsten ein bis zwei Sunden raus wollte. >Du darfst jetzt nicht aufgeben! Es muss eine Möglichkeit geben!<, rief sich Rei in Gedanken zurecht. Wenn sie ihn mit nach Frankreich nehmen wollten, hieß dass das er auf jeden Fall nach draußen musste. Und das wiederum hieß das es dort auch Menschen gab. Genau, er würde einfach um Hilfe rufen und somit für Unruhe sorgen. Dadurch musste sich einfach eine Möglichkeit ergeben um zu fliehen. Mit neuer Entschlossenheit, erhob sich Rei von seinem Bett und ließ sich stattdessen auf einem der Stühle nieder. Irgendetwas sagte ihm das Soubi nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Und er hoffte das er seine Entschlossenheit diesmal bis zum Schluss aufrecht halten konnte. Mit einem berechnetem Lächeln auf den Lippen machte sich Soubi auf den Weg zu Rei. Er hatte ein paar Anziehsachen für seinen Kleinen dabei. Es war nichts besonderes, nur eine einfache Jeans und ein schlichter Pulli. Sobald sie in Frankreich ankommen würden, würde Soubi seinen Schneider kommen und für Rei extra Sachen anfertigen lassen. Bis dahin konnte sich sein kleines Spielzeug mit dem zufrieden geben was es bekam. Zumal Soubi selbst der Meinung war das es ohnehin sehr großzügig war dem Kleinen überhaupt was zum anziehen zu geben. Immerhin würde Rei sein neuer Sklave werden und als solcher zumindest in der Anfangszeit entweder nackt oder sehr spärlich bekleidet herumlaufen. Nachdem Soubi in Gedanken noch einmal den Plan durchgegangen war den er sich überlegt hatte um Rei in das Flugzeug zu bekommen, stand er auch schon vor der großen Tür des Raumes in dem sich Rei´s Zelle befand. Als sich die Tür öffnete musste Rei nicht aufblicken um zu wissen wer ihn da besuchte. Er hatte Soubis Nähe schon gespürt, bevor dieser den Raum überhaupt betreten hatte. Rei konnte sich diese Tatsache nicht wirklich erklären, aber im Grunde war es auch egal. So konnte er sich zumindest schon im Vorfeld auf den Kampf vorbereiten der ihm bevorstand. Das ein solcher definitiv stattfinden würde wusste Rei, aber ihn beunruhigte die Frage welche Art Kampf das wohl sein würde. Er war schlagfertig und bei einem Wortgefecht konnte er durchaus mit Soubi mithalten. Doch wenn dieser Kerl ihn wieder überrumpeln und auf die Pelle rücken würde, sähe es schlecht aus. Körperlich war der Typ ihm bei Weitem überlegen, da stände Rei auf verlorenem Posten. Doch bevor er sich über diese beiden Möglichkeiten und einen möglichen Sieg seinerseits Gedanken machen konnte, wurde die Tür zu seiner Zelle geöffnet und Soubi trat ein. Sofort spürte Rei wie die Aura dieses Mannes den kleinen Raum erfüllte. Überlegen… Kalt… Rei überkam ein inneres Frösteln. Soubi lehnte derweil selbstsicher an einer der durchsichtigen Scheiben. Die Anziehsachen, die er bis eben über dem Arm getragen hatte, schmiss er nun achtlos auf das kleine Bett und richtete sich anschließend an Rei. “Du kannst uns eine Menge Ärger ersparen, wenn du die Sachen freiwillig anziehst”. Rei spürte wie Wut in ihm aufkam. Er hasste es wie der Typ mit ihm sprach. Allein dieser abschätzende und arrogante Blick mit dem Soubi ihn ständig musterte. “Vergiss es! Du willst doch nur das ich die Klamotten anziehe, damit du mich anschließend hier raus und irgendwie zum Flughafen zerren kannst!” Rei war richtig stolz auf sich das seine Stimme diesmal so entschlossen klang. Und bevor seine Sicherheit wieder verschwinden konnte, sprach er schnell weiter. “Ich habe dir gesagt das ich nicht mitkomme und dabei bleibt es auch! Hast du endlich verstanden?!” Während Rei sprach oder genauer gesagt schrie, hatte Soubi sich von der Wand gelöst und schritt nun auf Rei zu. Reflexartig erhob dieser sich von seinem Stuhl als er sah wie sich das Ziel seines Wortschwalls bewegte und auf ihn zukam. Langsam wich Rei zurück, auch wenn seine Stimme fest und sicher klang, allmählich machte sich wieder Unsicherheit in ihm breit. Er konnte einfach nichts dagegen tun. Dieser Kerl… dieser verdammte Kerl… Ehe er sich versah stieß er mit dem Rücken an die Wand und erneut stieg Ärger in ihm auf, doch diesmal über sich selbst. Zum wiederholten Mal… Wie oft hatte er sich nun schon wie ein Tier in die Ecke drängen lassen? Soubi blieb nur einen Schritt von ihm entfernt stehen. Und wieder… wieder war da dieser durchdringende Blick der Rei fast verrückt machte. Er hatte das Gefühl Soubi würde direkt in seine Gedanken blicken können. Als wäre er für ihn ein offenes Buch und genau dieses Gefühl hasste Rei. Er wollte für andere Menschen nicht so durchschaubar sein und schon gar nicht für Soubi. “Lass… Lass mich gehen, hörst du!”, Rei erschrak innerlich als er selbst wahrnahm wie leise und irgendwie eingeschüchtert seine Stimme jetzt wieder klang. Als Soubi die leise gesprochenen Worte hörte, feierte er im geheimen schon seinen Sieg. Langsam beugte er sich ein Stück vor und stützte sich mit einer Hand neben Rei´s Kopf ab. “Nein”, lautete die etwas verspätete Antwort auf Rei´s letzte Forderung. Ein einfaches und simples Wort, doch Rei durchzuckte ein Blitz als er hörte mit welcher dominanten Entschlossenheit Soubi dieses Wort aussprach. Für ihn und wohl auch für jeden Außenstehenden klang es nicht wie eine einfache Antwort, sondern wie ein unumstößlicher Befehl. Rei sah wie Soubi nach einer der Schlaufen griff die seinen Bademantel geschlossen hielten. “Ich hatte eigentlich gedacht du würdest dich über ein paar Anziehsachen freuen”. Mit einem harten Ruck wurde Rei´s Mantel geöffnet. “Wenn du aber nicht willst, habe ich auch kein Problem damit dich nackt zum Flughafen zu bringen. Im Gegenteil das würde die Reise um einiges angenehmer machen”. Erst als Rei den Lufthauch auf seiner nun nackten Haut spürte, gelang es ihm sich aus seiner starre zu lösen. “Das wagst du nicht!”. Rei versuchte sich unter Soubis Arm hindurch in Sicherheit zu bringen. Doch leider war er nicht schnell genug, denn Soubi hatte ihn bereits am Handgelenk gepackt und warf ihn nun auf Bett. Rei konnte gar nicht so schnell gucken wie seine Hände erneut gefesselt wurden und Soubi sich mit einem triumphierendem Lächeln auf seine Oberschenkel setzte. “Du solltest mich nicht unterschätzen. Ich würde so einige Dinge tun um meinen Sklaven Gehorsam beizubringen”. Rei spürte wie neugierige Finger über seine Brust strichen. “Dinge die du dir nicht mal im Traum vorstellen kannst”. Rei fing an sich unter Soubi zu winden. Er spürte wie dieser ihm schon wieder ungeniert in den Schritt griff, ihn dort massierten. Fühlte die schon viel zu bekannten Lippen an seinen Brustwarzen knabbern und hörte zu seinem eigenen Unwollen wie ihm ein Keuchen von den Lippen wich. Dabei wollte er nicht berührt werden. Nicht auf diese Weise… Nicht von diesem Mann. Bis jetzt war Rei der festen Überzeugung gewesen er wäre stark, immerhin hatte er es geschafft auf der Straße zu überleben, obwohl er auf sich allein gestellt war. Doch jetzt… Er spürte Soubis Gewicht auf seinen Beinen, die Fesseln die seine Hände in Schach hielten. Und statt alles daran zu setzten sich zu wehren, verriet ihn sein Körper erneut. Er spürte wie er durch die Reibung in seinem Schritt hart wurde, nahm war das das Knabbern an seinen Nippeln intensiviert wurde und alles was er zu Stande brachte war ein gerade zu lächerlich geflüstertes “Nicht…”. Soubi ließ sich derweil weiter nach untern rutschen. Küsste die Innenseite der festen Schenkel, während er mit einer Hand weiterhin die kleinen Knospen seines Sklaven reizte. Der junge Master wollte seinem Kleinen einen schnellen Höhepunkt verschaffen, danach würde es umso einfacher werden ihn in die Sachen zu bekommen. Er sah wie hart der Junge bereits war, hörte das unterdrückte Stöhnen und nahm am Rand aber auch wahr das Rei sich selbst Vorwürfe machte. Doch darauf konnte er keine Rücksicht nehmen, wenn er wollte das sein Plan funktionierte. Also fing er an das harte Glied mit seiner Zunge zu umspielen, hauchte einen Kuss darauf und nahm es anschließend ganz in den Mund. Ein heiseres Stöhnen verließ Rei´s Mund als er die heißen Lippen Soubis um sein Glied spürte. Er wollte das nicht, er wollte weg, hatte sich doch schon einen Plan zurecht gelegt. Stattdessen spürte er wie die Lust in ihm zunahm. Er fühlte Soubis Zunge, wie sie seine Eichel umschlang, drückte sich der Hand entgegen die seine Hoden massierte und merkte wie sich auch seine Brustwarzen der neckenden Hand willig entgegenstreckten. Da Rei bis vor Kurzen in solchen Sachen vollkommen unerfahren war, wusste Soubi das er nicht lange brauchen würde bis er sich seinem Höhepunkt ergeben müsste. Er spürte bereits wie das heiße Fleisch in seinem Mund noch etwas härter wurde. Mit seiner freien Hand umfuhr er die knackigen Pobacken seines Kleinen, strich mit einem Finger dazwischen und umkreiste nun das kleine Loch. Ohne einzudringen übte er leichten Druck darauf aus und das war wohl der letzte Kick den Rei brauchte. Denn mit einem verhältnismäßig leisen Aufschrei ergoss er sich in Soubis Mund. Dieser Schluckte was er bekam und richtete sich anschließend wieder ein Stück auf. Rei verachtete sich für das was gerade passiert war. Er hätte fast schon über sich selbst lachen können, er musste wirklich ein erbärmliches Bild abgeben. Da hatte er sich all die Jahre eingeredet stark und unbeugsam zu sein. Und nun das… Soubi konnte sehen wie die Erregung langsam aus Rei´s Augen wich und sich stattdessen nicht nur Wut sondern auch Verzweiflung darin wieder spiegelten. Er sah wie sich eine kleine, glitzernde Perle in Rei´s Augenwinkel bildete. “Gehorche! Ich verspreche dir das sich dein Leben dann bessern wird. An meiner Seite wird es dir an nichts fehlen”. Rei musste blinzeln als er die nun sanfte Stimme Soubis hörte. Entweder hatte dieser Typ zwei verschiedene Persönlichkeiten, oder es war nur ein weiterer Trick um ihn zu verwirren. Soubi sah wie sich die einzelne Träne aus Rei´s Augenwinkel löste. Vorsichtig beugte er sich ein Stück vor um die feuchte Perle mit seinen Lippen aufzufangen. Ihm war durchaus bewusst wie verwirrend sein jetziges Verhalten auf Rei wirken musste, aber er war ein Master und als solcher wusste er genau wann er seine sanfte Seite zum Vorschein bringen musste. Wäre es Soubis Absicht gewesen Rei zu brechen, hätte er ihn die Gerte spüren lassen, oder ihn ohne Rücksicht richtig genommen. Doch dieses wunderschöne Geschöpf das hier unter ihm lag durfte nicht gebrochen werden, und so behielt er seine Sanftheit vorerst noch bei. Rei konnte spüren wie Soubi die Träne mit seinen Lippen aufnahm und er ihm anschließend einen sanften Kuss auf die Wange hauchte. Er wusste einfach nicht was er davon halten sollte. Vor einem Moment hatte ihn dieser Kerl gefesselt und unerlaubt zum Höhepunkt gebracht und nun benahm er sich wie ein zahmes Lamm. Was sollte das? “An nicht fehlen… Das hatten meine Eltern auch gesagt und dann…” Rei´s Stimme klang ruhig, er lag vollkommen still da, den Blick starr an die Decke gerichtet. Soubis Lippen fanden nun den Weg zu Rei´s Ohr. Vorsichtig leckte er über die Ohrmuschel, während er mit einer Hand sanft durch Rei´s Haar strich. “Aber ich bin nicht wie deine Eltern. Denn wenn ich etwas sage, ist das Gesetz. Nicht nur für meine Sklaven, sondern auch für mich selbst. Gebe ich ein Versprechen ab, halte ich mich auch daran”. Rei hörte die leise geflüsterte Worte an seinem Ohr und plötzlich meldete sich in ihm eine Sehnsucht… Ein Wunsch, den er praktisch sein ganzes Leben verborgen gehalten hatte. Nein, er war nicht stark. Er war ganz und gar nicht stark. In Wahrheit sehnte er sich nach jemandem der ihn hielt, ihn beschützte und ihm etwas beständiges gab. Rei spürte wie seine aufgebaute Fassade anfing zu bröckeln. Warum… Warum meldete sich dieser geheime Wunsch gerade jetzt? Er lag hier auf diesem Bett, gefesselt, ließ sich von einem fremden Mann streicheln und weinte. Er schämte sich und kam sich so hilflos vor. Rei war klar, wenn Soubi es erst geschafft hatte seine innere Mauer ganz nieder zu reißen, würde er sich geschlagen geben. Sklave… Wollte Rei das? Wollte er den Rest seines Leben als Gefangener verbringen und einem andern dienen müssen? Nein! Er wollte… “Denk nicht das du mein Gefangener wärst und mir nur dienen müsstest”. Soubis Stimme riss Rei aus seinen Gedanken. Ihre Blicke trafen sich und diesmal konnte Rei keine Arroganz oder Überlegenheit in Soubis Augen ausfindig machen. Erst nach einigen Sekunden konnte Rei sich wieder von diesen Augen lösen. “Wie meinst du das?” Diese Frage war nicht willkürlich. Rei interessierte es wirklich, denn für ihn war das Wort ´Sklave´ eindeutig negativ. Soubi hatte sich derweil die Jeans geschnappt und machte sich nun daran diese über Rei´s lange schlanke Beine zu ziehen. Im Moment bestand nicht die Gefahr das Rei sich wehren würde und nachdem er auch den Reißverschluss und den Knopf geschlossen hatte, beugte er sich wieder ein Stück vor. Strich mit dem Daumen sanft über Rei´s Lippen und nachdem er ihn noch einmal ausgiebig gemustert hatte, antwortete er. “Noch kannst du dir das vielleicht nicht vorstellen, aber ich bin ein guter Master und meine Sklaven können mir hundertprozentig vertrauen. Glaub mir wenn ich dir sage das ich dich nicht als meinen Diener will, davon hab ich genug. Ich will das du mir gehörst, für immer”. Rei spürte wie Soubi ihm einen leichten Kuss auf die Lippen hauchte und wie die Fesseln an seinen Händen gelöst wurden. Wie der Pulli über seinen Kopf gezogen wurde, bekam er gar nicht richtig mit, stattdessen lauschte er weiter Soubis Worten. “Die Aufgabe eines Sklaven ist es seinem Master zu gehorchen. Das darfst du nie vergessen. Doch ein Master hat ebenfalls Pflichten an die er sich zu halten hat. Das Wohlergehen eines Sklaven steht an oberster Stelle. Ich werde dich beschützen und dafür sorgen das dir niemals Leid zugefügt wird”. Er würde ihn beschützen? Rei fiel es schwer das wirklich zu glauben. “Aber du wirst mir Schmerzen zufügen, nicht wahr?” Soubi wusste das der Schmerz das schwierigste für einen Sklaven war, ihm etwas abzugewinnen war nicht leicht und bedarf viel Zeit. Dazu kam Rei´s Stolz der ihm wohl des öffteren im Weg stehen würde. Dennoch antwortete er wahrheitsgemäß. “Ja. Der Schmerz gehört zum Leben eines Sklaven dazu. Die Gerte… Eine Peitsche… Nippelklemmen. Das alles wird weh tun, aber du wirst auch lernen dabei Lust zu empfinden. Eine Lust die jede Faser deines Körpers einnimmt. Und wir werden uns Zeit lassen. Ich werde dir alles Schritt für Schritt erklären und dich langsam in diese Welt einführen. Außerdem hat ein Sklave natürlich auch seine Rechte”. Rei überkam Angst bei dem Gedanken daran Schmerzen ertragen zu müssen, aber als er hörte das auch er Rechte hatte wurde er wieder hellhörig. Als Soubi den überraschten Ausdruck in Rei´s Augen sah, musste er sich ein Lächeln verkneifen. Sanft strich er über das seidige Haar des Jungen und kraulte ihn im Nacken. “Zu deinen Rechten gehört es auch ´Nein´ zu sagen. Wenn du etwas nicht willst, oder zu viel Angst hast, darfst du jeder Zeit abbrechen und ich werde es akzeptieren. Jeder Sklave hat seine Grenzen und die werde ich auch bei dir nicht überschreiten”. Rei hatte bis jetzt aufmerksam zugehört. Soubis Worte riefen ihm auch das Gespräch mit Yuki wieder ins Gedächtnis. Dieser schien glücklich zu sein so wie er jetzt lebte. Allerdings war Rei auch nicht entgangen das Soubi wohl um einiges strenger war als Eiri. Außerdem war er sich nicht sicher wie er jemals mit dieser kalten und dominanten Seite die Soubi meist an den Tag legte klar kommen sollte. Das ihm dessen sanfte Art gefiel musste er wohl oder übel zugeben, aber so würde es nicht immer sein, das war ihm durchaus klar. Soubi konnte sehen wie Rei´s Gehirn abreitet. Jetzt war noch etwas Geduld seinerseits gefragt. Würde er ihn jetzt drängen, wäre das vorangegangene Gespräch und damit seine Bemühungen um sonst gewesen. Rei brauchte derweil einen Moment um seine Gedanken zu ordnen. Würde er mit Soubi gehen, könnte er ein neues Leben beginnen. Zwar würde er eine völlig neue Welt betreten, aber er wäre nicht länger allein. Er hätte etwas beständiges. Und kam das seinem Wunsch nicht ziemlich nah? Doch was war mit Vertrauen, würde er das nicht brauchen um diesen Schritt zu gehen? Allerdings wenn er hier bleiben würde, was erwartete ihn dann? Die Antwort lag klar auf der Hand. Ihn würde eine kalte und harte Welt erwarten. Eine Welt in der er täglich ums Überleben kämpfen müsste, in der er allein war. Soubi beobachtete seinen Kleinen ganz genau, nahm jede Regung in dem hübschen Gesicht wahr. Er sah wie Rei seine Augen schloss, wusste das dieser nun eine Entscheidung traf. Als er dann nach einem Augenblick, der ihm wie eine Ewigkeit vorkam die Worte hörte die klar und deutlich ausgesprochen wurden, zeigte der sonst so kühle Master sein Lächeln ganz offen. “Mir wird bestimmt schlecht. Ich bin noch nie geflogen”. Tbc Kapitel 10: Part 10 ------------------- Titel: Gehorche! Teil: 10/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: hier ist also der 10.Part *tenshi holt die Trommel raus und macht ordentlich krach* denn dieses Kapitel hat nicht nur mehr als zwei Seiten, nein es gibt auch noch eine kleine Überraschung *großes Schild mit Überraschung auf das Kappi klebt* Hoffe wie immer das es euch gefällt. _____________________________________________________________ Die schwarze Limousine würde etwa dreißig Minuten brauchen um den nahe gelegenen Flughafen zu erreichen. Drei der im Wagen sitzenden Personen freuten sich auf die bevorstehende Reise, eine war sich allerdings nicht mehr so ganz sicher. Rei rutschte unruhig auf seinem Sitz herum, schauter immer wieder verstohlen zu Soubi der neben ihm saß. Nachdem Rei aus seiner Zelle nach oben ins Wohnzimmer geführt worden war, hatte Soubi wieder mit der gleichen kalten Stimme seine Anweisungen gegeben die Rei so unsicher machte. Er musste zugeben das er Soubis sanfte Seite sehr genossen hatte und auch die Worte die er zu ihm gesprochen hatten klangen für Rei wie ein ernst gemeintes Versprechen. Und schließlich war er es letztendlich der sein Einverständnis gegeben hatte. Doch jetzt saß er hier und war drauf und dran das Land in dem er geboren und aufgewachsen war zu verlassen. Es stimmte schon hier gab es eigentlich nichts das ihn noch hielt. Seine Eltern waren ihm mit der Zeit so gleichgültig geworden wie er für sie augenscheinlich auch war. Ja eigentlich konnte er ohne Zweifel oder schlechtes Gewissen gehen. Eigentlich… Soubi spürte Rei´s Zweifel, er rutschte ein Stück näher und nahm Rei´s Hand in seine. Er fühlte das Rei sofort erschrocken zusammenfuhr und seine Hand wegziehen wollte, aber Soubi hielt sie ohne merkliche Reaktion weiterhin fest. “Du musst keine Angst haben. Es wird dir in Frankreich gefallen. Und wir werden auch nicht sofort mit deiner Ausbildung beginnen. Ich werde dir noch eine Schonzeit gönnen. Du kannst dich mit Yuki anfreunden. Er mag dich und wird dir alles zeigen”. Rei warf einen Blick auf Eiri und Yuki. Der junge Sklave hatte sich an seinen Master gekuschelt und sah wirklich glücklich aus. Das er sich mit Yuki anfreunden konnte, daran zweifelte Rei nicht, er war ihm sympathisch auch wenn er zu Anfang etwas schroff zu Yuki war. “Ich habe keine Angst”, antwortete Rei, nachdem er seine Hand doch mit etwas sanfter Gewalt von Soubi befreien konnte. Soubi musste lächeln, da war er wieder... Rei´s Trotz der ihm während seiner Ausbildung sicher noch einiges an Ärger einbringen würde. Im Grunde freute sich der junge Master darauf. Rei war eine echte Herausforderung, aber dieses kostbare Juwel war in seinen Augen alle Arbeit wert. Nach etwas weniger als dreißig Minuten bog der Wagen in die Auffahrt eines separaten Startplatzes. Soubis Privatflieger stand bereits startbereit da und nachdem alle vier Personen ausgestiegen waren, wurden sie bereits von ihrem Kapitän begrüßt. “Guten Tag. Es ist alles zum Abflug bereit. Die Starterlaubnis erhalten wir in etwa 15 Minuten.” Soubi kannte den Mann bereits seit einigen Jahren. Er war ein Freund der Familie und ein hervorragender Pilot. “Ich danke Ihnen. Bitte sorgen Sie dafür das das Gepäck ordentlich verstaut wird”. Damit überließ der junge Master alles weitere seinem Kapitän und dessen vierköpfiger Mannschaft. Rei beäugte das Flugzeug mit einem misstrauischen Blick. Es war etwas kleiner als ein normales Flugzeug, aber man konnte schon von außen die edle Einrichtung erkennen. Er fragte sich wie man sich so etwas leisten konnte, aber viel wichtiger war ob er diesem fliegendem Ding wirklich sein Leben anvertrauen konnte. Diesmal war Yuki es der Rei´s Unsicherheit bemerkte. Er löste sich von seinem Master und stellte sich neben Rei. “Keine Sorge. Ich bin schon öfter damit geflogen. Es ist wirklich sicher und die Zeit vergeht auch ziemlich schnell”. Damit wollte der junge Sklave Rei an der Hand mit sich ziehen, weil der sah das Soubi und Eiri das Flugzeug bereits betraten. Rei warf noch einen prüfenden Blick auf den Kapitän der gerade dabei war die letzten Gepäckstücke zu verstauen, bevor er Yuki folgte. “REI!! HEY REI!!” Ruckartig drehte sich dieser um. Er wollte gerade die letzte Stufe zum Flugzeug überwinden als er die bekannte Stimme wahrnahm. Als Rei erkannte wer ihn da rief, riss er sich von Yukis Hand los und lief die Stufen wieder hinunter. Auch Soubi und Eiri hatten die Rufe gehört und traten nun einen Schritt aus dem Flugzeug heraus um zu sehen wer da auf sie zukam. Rei wäre die letzte Stufe der kleinen Treppe fast gestolpert, fing sich aber und lief der Person die ihn gerufen hatte in die Arme. “JUN!!”, war das einigste das er herausbekam als sich die Arme seines großen Bruders um ihn legten. Rei fing an zu weinen und drückte sich an seinen großen Bruder. “Jun... Was machst du denn hier? Wie hast du mich gefunden?” Der Angesprochne löste sich von Rei und wischte ihm die Tränen weg bevor er antwortete. “Hast du vergessen das Tai hier an diesem Flughafen arbeitet? Er hat mich gestern angerufen und mir gesagt das dein Name auf einer der Flugbuchungen steht. Also hab ich mich sofort auf den Weg gemacht”. Rei überlegte kurz. Tai…? Ja natürlich er war ein guter Freund seines Bruders und arbeitete schon seit drei Jahren hier. Das hatte er wirklich vergessen. Jun strich seinem kleinen Bruder liebevoll durchs Haar. “Aber jetzt sag mir mal bitte was hier eigentlich los ist Rei. Warum willst du mit diesen Leuten mitgehen? Und woher kennst du bitte Soubi Aoe?” Rei sah seinen Bruder mit großen Augen an. “Du kennst ihn?”. Jun warf einen Blick zum Eingang des Flugzeuges. Ja, ohne Zweifel, das war Soubi Aoe. Diesen Typen würde er überall wieder erkennen. “Erinnerst du dich an Koiji, dem Kerl mit dem Tai eine Weile zusammen war? Soubi ist Koijis jüngerer Bruder”. Nun war Rei es der einen überraschten Blick auf Soubi warf, wenn Soubi und Jun sich kannten, war es vielleicht gar kein Zufall das Soubi ausgerechnet ihn haben wollte. Schnell verlangte Jun allerdings wieder Rei´s Aufmerksamkeit. “Also Rei sag mir jetzt was hier los ist”. Während Rei seinem Bruder die Geschehnisse der letzten Tage berichtete, wand sich Eiri an Soubi. “Wer ist der Kleine? Kennst du ihn?”. Soubi beobachtete das ganze mit wachsendem Unwohlsein. Ja er kannte Jun, aber er hatte keine Ahnung das dieser Rei kannte. Jetzt wo er die beiden so sah, konnte er eine gewisse Ähnlichkeit ausmachen. Jun hatte lange, schwarze leicht gewellte Haare, die ihm wie dunkle Seide über die schmalen Schultern fielen. Hervorstechend waren auch die intensiven grünen Augen die ihn neugierig musterten. Würde er allein nach der Schönheit gehen, würde er behaupten Rei und Jun wären verwandt. Ganz sicher war er sich da allerdings nicht. Es hatte keinen Sinn hier weiter rumzustehen, also stieg er die Stufen hinunter und schritt auf die beiden Jungs zu. Jun hatte seinem kleinen Bruder aufmerksam zugehört. Rei hatte Jun´s Verdacht mit seinen Erzählungen bestätigt, Soubi wollte ihn also wirklich als Sklaven. Jun wusste das Koiji ein Master war uns sich immer wieder verschiednen Sklaven hielt. So war auch sein Freund Tai einer von diesen gewesen. Und nun stellte sich heraus das Soubi vom gleichen Schlag war wie Koiji. Was Rei allerdings nicht wusste war das auch Jun schon Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht hatte. Das er schwul war, war kein Geheimnis. Seine Freunde wussten es und seine Familie hatte ihn verstoßen nachdem er sich geoutet hatte. Allerdings wusste niemand davon das Jun fast zwei Jahre lang einen Master namens Tetsuja hatte. Und ehrlich gesagt wollte er das Rei auch nicht unbedingt auf die Nase binden. Jun sah das Soubi auf sie zukam und wand sich deshalb schnell wieder Rei zu. “Hör zu Rei, du musst nicht mit ihnen gehen. Ich habe dir schön öfter gesagt das du auch bei mir leben kannst. Wenn ich einen zweiten Job annehme kann ich gut für uns beide sorgen”. Rei wusste das Jun es ernst meinte. Seit er auf der Straße gelebt hatte, war sein Bruder der einigste Mensch der ihm noch wichtig war. Er hatte auch einige Tage bei ihm gelebt. Als er allerdings sah wie hart es für Jun war sie beide durchzubringen, war er wieder abgehauen und hatte seid dem nur noch telefonischen Kontakt zu ihm. Er liebte seinen großen Bruder über alles und wollte ihm nicht zur Last fallen, immer hin war Jun doch auch erst 18 Jahre und versuchte sein Leben so gut wie möglich zu gestalten. Er wollte es ihm einfach nicht schwieriger machen als es ohnehin schon war. Jun sah das Rei kurz davor war zu weinen und zog seinen kleinen Bruder wieder in seine Arme. Auch für Jun war Rei sein ein und alles, er würde ganz bestimmt nicht zulassen das Soubi ihn einfach mitnehmen und wer weiß was für Spielchen mit ihm treiben würde. Er wusste das Koiji als strenger und harter Master in der Szene gefürchtet wurde und wenn Soubi seinem Bruder in der Hinsicht auch nur ein bisschen ähnlich war, hätte Rei ganz sicher nichts zu lachen. Genau in dem Moment trat Soubi zu den beiden. Er sah das Jun seine Umarmung sofort verstärkte und ihm unerschrocken in die Augen sah. “Hallo Jun. Schön dich mal wieder zu sehen”. Jun musste lächeln, diesen arroganten Tonfall bekam wirklich niemand besser hin als Soubi, aber davon ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen. Er ließ Rei los und stellte sich stattdessen schützend vor ihn. “Ich würde ja das gleiche sagen, wenn du nicht gerade dabei wärst meinen kleinen Bruder zu entführen”. Jun hatte keine Angst vor diesem Mann. Schlimmer als Koiji konnte er nicht sein und mit dem hatte er es schließlich auch aufgenommen. Soubi zog überrascht eine Augenbraue hoch. Dann hatte er sich also doch nicht geirrt, Jun war Rei´s Bruder. Und das dieser sich ihm so unerschrocken entgegenstellte amüsierte Soubi irgendwie. “Ich denke hier liegt ein Missverständnis vor. Rei hat mir sein Einverständnis gegeben und wollte freiwillig mit uns gehen. Also kann man es wohl nicht wirklich als Entführung bezeichnen”. Jun machte einen Schritt auf Soubi zu, spürte aber das Rei sich weiterhin an seinem Arm festhielt. “Nun Rei´s Aussage zu folge hast du ihn niedergeschlagen und anschließend in einer Art Zelle gefangen gehalten. Und das geschah ganz sicher nicht mit Rei´s Zustimmung, oder?! Das spielt jetzt aber sowieso keine Rolle, da es nichts bringen würde dich deswegen anzuzeigen. Denn ich nehme an das du auch gute Kontakte zur Polizei hast und die mich sicher nur auslachen würden, würde ich sie bitten dich festzunehmen”. Soubi konnte den Beschützerinstinkt eines großen Bruders in Jun´s Augen sehen. Er musste zugeben der Kleine gefiel ihm, er hatte irgendwie Stiel und ließ sich anscheinend nicht so schnell einschüchtern. “Ich muss dir Recht gegen. Eine Anzeige würde wirklich nicht viel bringen. Und was genau hast du jetzt vor Jun?” Dieser drehte sich wieder zu Rei um, sah ihm fest in die Augen und sprach so leise das nur sein Bruder es hören konnte. “Hör zu Rei noch haben wir die Chance wegzulaufen. Innerhalb von zwei Minuten wären wir in der Menschenmasse des Flughafengebäudes verschwunden. Das du nicht mehr auf der Straße leben möchtest verstehe ich nur allzu gut. Auch ich mag mein jetziges Leben nicht gerade und auch mir ist manchmal danach ein neues Leben zu beginnen. Aber Rei überleg dir bitte gut ob du diesen Schritt wirklich gehen willst. Wenn du erst in Frankreich bist kann ich nichts mehr für dich tun, selbst wenn ich wollte”. Rei sah seinen Bruder an, sah die Besorgnis in dessen Augen und umarmte ihn erneut. Er wollte ihn nicht verlieren, den einzigen Menschen den er wirklich liebte und dessen Liebe auch er sich sicher sein konnte. Aber er wollte auch nicht mehr so leben wie bisher. Er musste sich auf er Straße durchkämpfen, während Jun von einem Job zum nächsten wechselte, schon des öffteren kurz davor war seinen Körper zu verkaufen um irgendwie durchzukommen. Hatten sie beide denn nicht auch das Recht endlich etwas besseres zu bekommen? “Dann komm mit mir”, flüsterte Rei seinem Bruder ins Ohr. Dieser löste sich von Rei und sah ihn überrascht an. “Wie bitte?” Rei hielt weiterhin die Hand seines Bruders fest und sprach nun so laut das auch Soubi seine Worte verstehen konnte. “Ja komm mit mir. Ich weiß das du dein Leben genauso hasst wie ich meins. Und im Grunde hält dich hier doch nichts mehr, oder?” Jun warf einen Blick zu Soubi der ihn nun mit einem überlegenen Lächeln musterte. Genau genommen hatte Rei ja Recht ihn hielt hier nicht wirklich viel. Sicher er hatte eine Wohnung und Freunde, aber wenn er ehrlich war fiel es ihm von Monat zu Monat schwerer die Miete aufzutreiben und seine Freundschaften waren auch eher oberflächlich. Würde er Rei begleiten konnte er wenigstens ein schützendes Auge auf ihn haben und Soubi konnte er dann ebenfalls auf die Finger schauen. Die Aussicht diesen arroganten Master hin und wieder etwas zu Ärgern gefiel ihm dann doch ganz gut. Er verstand zwar nicht ganz warum Rei auf einmal so erpicht darauf war in dieses Flugzeug zu steigen, aber ein letzter Blick in die flehenden Hundeaugen seines kleinen Bruders ließ ihn alle Bedenken über Bord werfen und er wand sich kapitulierend an Soubi. “Wie es aussieht bekommst du Rei nur wenn du mich auch mitnimmst”. Soubi sah das glückliche Lächeln auf Rei´s Gesicht und für ihn war es eigentlich egal ob nun einer mehr oder weniger, das spielte im Grunde keinen Rolle. “Im Flugzeug ist sicher noch ein Platz frei. Wenn ihr mir dann bitte folgen würdet, wir sind ohnehin schon überfällig”. Rei nahm seinen Bruder an der Hand und folgte Soubi. Jetzt wo sein Bruder bei ihm war, hatte er nur noch halb so viel Angst vor dem kommenden. Nachdem Soubi, Eiri und Yuki die Situation erklärt hatte, nahmen nun alle fünf Personen platz, schnallten sich an und nur wenige Minuten später hob der Flieger Richtung Frankreich ab. Rei hatte während des Starts die Augen geschlossen und die Hand seines Bruders mehr als nur fest gehalten. Jetzt blinkten die Anzeigen, die ihnen sagten das sie sich wieder abschnallen durften. Jun rieb sich seine leicht schmerzende Hand, da sein Bruder mit einer Kraft zugedrückt hatte die man ihm gar nicht zutrauen würde. Erst jetzt hatte er Zeit sich richtig in dem Luxusflieger umzuschauen. Es gab natürlich keine einfachen Sitze so wie man das aus normalen Flugzeugen kannte. Nein, stattdessen waren drei Sitzreihen die schon eher gemütlichen Sofas glichen eingebaut. Eiri und Yuki hatten natürlich gleich eines davon für sich beansprucht, während Rei neben Jun platz genommen hatte und Soubi demnach allein saß. Die Tatsache schien ihm allerdings nicht wirklich viel auszumachen. Rei sah neugierig aus dem Fenster und auch Jun beugte sich ein Stück hinüber um einen Blick zu riskieren. Unter ihnen lag Tokio, so klein wie eine Spielzeugstadt. Die beiden Brüder sahen sich an und dachten in dem Moment das gleiche, nämlich das sie ihre Heimat so schnell wohl nicht wieder sehen würden. Rei lehnte sich an seinen Bruder, genoss die Wärme auf die er so lange hatte versichten müssen. “Wie lange dauert so ein Flug von hier nach Frankreich eigentlich?” Soubi schaute von der Zeitschrift die er sich vorsorglich mitgenommen hatte auf und wollte antworten, allerdings kam ihm Jun zuvor. “Ich hab mal gehört das solch ein Flug nach Europa etwas über 17 Stunden dauert. Wir haben also ne Menge Zeit totzuschlagen”. Der ältere der Brüder warf Soubi ein freches Grinsen zu, während Rei große Augen machte. “17 Stunden, so lange?!” Eiri und Yuki hatten sich währenddessen schon eng umschlugen, küssten und streichelten sich. Die beiden wussten ganz genau wie sie die Zeit rumbringen würden. Und die Tatsache das Jun jetzt auch dabei war, schien sie nicht im geringsten zu stören. Allerdings waren sie zur Zeit wohl noch beim Warmup und noch eine Weile davon entfernt richtig loszulegen. Rei drehte sich trotzdem vorsichtshalber weg, schmiegte sich stattdessen an seinen Bruder. Dieser legte sofort die Arme um Rei, wusste er doch wie gern dieser schmuste und die Sicherheit genoss die ihm Jun gab. Dennoch blieben ihm Soubis Blicke, die nicht nur Rei sondern auch ihn musterten nicht verborgen. Jun wusste welche Wirkung er sowohl auf Frauen als auch auf Männer hatte. So kam er nicht umhin Soubis forsche Blicke die seinen Körper streiften zumindest etwas zu genießen. Dieser wiederum musste zugeben das auch Jun ihn reizte. Das Bild der beiden Brüder, wie sie eng aneinander geschmiegt da lagen ließ ihn nicht kalt. Er wusste durch die Erzählungen seines Bruders Koiji, das Jun bereits Erfahrungen als Sklave hatte und demnach nicht mehr ganz so unschuldig war wie Rei. Was ihn aber am meisten interessierte und auch erregte, war die Tatsache das auch Jun noch Jungfrau sei. Dessen damaliger Master Tetsuja hatte versichert das er Jun lediglich in diese Welt eingeführt, ihn aber niemals selbst genommen hatte. Wenn das wirklich stimmen sollte, währe es durchaus eine Überlegung wert Jun auch als seinen Sklaven zu gewinnen. Zumal es Rei dann vielleicht einfacher fallen würde sich dieser neuen Welt zu öffnen. Er würde zu gegebenen Zeitpunkt mit Jun darüber sprechen. Vier Stunden waren nun schon oder besser gesagt erst vergangen. Jun und Rei waren eine Stunde nach dem Start eingeschlafen. Soubi hatte sich mittlerweile seinen Laptop geschnappt und erledigte ein paar Onlinegeschäfte, während Eiri und Yuki, die ihr kleines Spiel zwischendurch mit Pausen unterbrochen hatten, sich nun wieder voll und ganz ihrer Leidenschaft widmeten. Eiri hatte seinen jungen Sklaven auf den Schoss gezogen und küsste ihn leidenschaftlich. Dessen Lendenschutz war bereits gelöst und er schmiegte sich nur noch mit einem Halsband bekleidet an seinen Herrn. Eiri plünderte die Mundhöhle seines Sklaven ausgiebig, genoss den typisch süßen Geschmack den Yuki auszumachen schien. Mit einer Hand zwirbelte er die Brustwarzen seines Kleinen, während die andere ihren Platz in Yukis Schritt fand. Dieser spürte die fordernden Hände seines Masters auf seinem Körper, fühlte wie seine Nippel hart wurden und auch sein Glied sich langsam aufrichtete. Eiri löste sich von den verführerischen Lippen seines Sklaven und knabberte stattdessen an seinem empfindlichen Ohrläppchen, wusste wie wild das Yuki machte. Er genoss das erregte zittern seines Kleinen, zauberte aus seiner Tasche einen Ring und legte diesen nun um Yukis inzwischen hartes Glied. “Wir wollen doch nicht das der Spaß zu früh zu ende ist nicht wahr!” Yuki spürte den Ring an seiner Peniswurzel, hatte schon geahnt das Eiri ihn nicht so schnell erlösen würde. Dieser zog ihn mit einem harten, aber nicht allzu schmerzhaften Ruck an den Haaren näher zu sich. Knabberte genießend an der empfindlichen Haut des Halses und leckte anschließend über Yukis Ohrmuschel. Dieser spürte die Härte seines Masters an seinem Hintern und hörte anschließend dessen erregende Stimme an seinem Ohr. “Sag mir wie du mir dienen möchtest, kleiner Sklave”. Dieser erschauderte, rieb sich noch etwas fordernder an seinem Herrn, konnte fühlen wie eine Hand von seinem Glied zu seinem Hintern wanderte. Eiri erfasste den Plug den sein Sklave trug, drehte ihn leicht. Zog ihn anschließend heraus, befeuchtete seine Finger selbst und drang anschließend mit zweien in den jungen Sklaven ein. “Du sehnst dich danach das ich dein Loch benutzte, nicht wahr?” Ein lautes Stöhnen verließ Yukis Lippen, er spürte die Finger seines Herrn tief in sich, die fordernden Stöße und sofort spreizte er seine Beine noch etwas mehr. “Ja, Master… bitte…” Eiri führte noch einen dritten Finger in seinen willigen Sklaven ein, stieß hart in die heiße Enge und biss Yuki leicht in die Schulter. “Ja ich weiß das du das willst, aber bevor du meinen Schwanz bekommst, musst erst etwas für mich tun. Also sag mir, wie willst du mir dienen, Sklave?” Yuki spürte wie sein Glied noch härter wurde, er liebte es so von Eiri benutzt zu werden. Spürte nun auch noch zusätzlich Soubis brennenden Blick auf sich. “Ich… möchte euch lecken… Master”, antwortete der junge Sklave mit zitternder Stimme. Eiri löste seine Finger aus dem engen Loch und führte stattdessen wieder den Plug ein. Anschließend wurde Yuki an seinem Halsband gepackt und zwischen die Beine seines Masters gedrückt. “Dann zeig mir wie gut du befriedigen kannst. Lutsch meinen Schwanz, und wenn ich zufrieden bin lass ich dich vielleicht sogar kommen”. Soubi genoss das kleine Schauspiel der beiden. Er sah wie Yuki das harte Glied Eiris in den Mund nahm. Den harten Schwanz sofort so tief wie möglich aufnahm. Eiri legte den Kopf genießend in den Nacken, gab sich der talentierten Zunge seines Sklaven voll und ganz hin. Er spürte wie die Vorhaut sanft zurück geschoben wurde und stöhnte auf als er die Liebkosung an der empfindlichen Haut spürte. Yuki leckte die gesamte Länge seines Master, knabberte vorsichtig mit den Zähnen an dem harten Schaft, massierte auch die Hoden mit. Er nahm jedes Stöhnen seines Masters auf, bemühte sich noch mehr Eiri zufrieden zu stellen. Kurz entließ er das Glied, um auch an den Hoden zu lecken, sog sanft die empfindliche Haut ein. Eiri spürte wie Yuki keinen Millimeter seiner Männlichkeit ausließ und auch das er kurz vor seinem Höhepunkt war. Währenddessen wachte Jun langsam auf. Es dauerte nicht lange bis er die Situation erkannte und sich sofort eine leichte Röte auf seine Wangen legte. Er sah das Eiri wohl kurz vor dem kommen war. Yuki hatte ihn wieder komplett aufgenommen, setzte nun leichte Schluckbewegungen ein. Knetete auch die Hoden etwas fordernder und nach wenigen Augenblicken bäumte sich Eiris Oberkörper auf und er ergoss sich in den Mund seines Sklaven. Dieser blieb ergeben vor seinem Master knien, den Blick gesengt und vor Erregung zitternd. Eiri brauchte einen Moment um wieder zu Atem zu kommen, aber schon wenig später zog er Yuki an seinem Halsband wieder zu sich auf das Sofa. Er küsste seinen Sklaven fordernd, schmeckte noch ein wenig von sich selbst und gab ihm anschließend seine nächste Anweisung. “Das war gar nicht mal so schlecht. Jetzt geh auf alle viere, den Arsch schön zu mir. Und gib dir Mühe, wir haben schließlich Zuschauer”. Yuki gehorchte sofort und erst bei dem Wort Zuschauer bemerkte er das nicht nur Soubi ihr kleines Schauspiel beobachtete, sondern auch Jun. Dieser musste mittlerweile feststellen das ihn das ganze nicht unberührt ließ. Er hoffte nur das Rei jetzt nicht aufwachte, sein kleiner Bruder musst ihn nicht unbedingt so sehen. Als er einen Blick zu Soubi warf, spürte er das dieser mit seinen Blicken über seinen Körper glitt und zwischen Jun´s Beinen hängen blieb. Der junge Master hatte bemerkt das sich dort etwas zu regen begann und er schenkte Jun ein wissendes Lächeln. Allerdings verschafftes sich Yuki mit einem Aufstöhnen wieder die gesamte Aufmerksamkeit. Eiri hatte den Plug erneut entfernt und führte nun einen Vibrator den er aus einem kleinen Schrank neben seinem Sofa geholt und mit Gleitcreme vorbereitet hatte in seinen Sklaven ein. Erst umkreiste er das kleine Loch seines Sklaven nur, genoss das erwartungsvolle Stöhnen das ihm Yuki schenkte. “Willst du das ich dir dieses kleine Spielzeug in dein enges Loch einführe, Sklave?” Yuki spürte die Spitze des Vibrators an seinem Eingang, er drückt den Rücken noch etwas durch um mehr von der Reizung zu bekommen. “Ja, Master… bitte”. Eiri gab seinem Kleinen einen festen Schlag auf den Po. “Dann öffne dich für mich, damit ich dein Loch besser sehen kann”. Yuki zuckte bei dem Schlag kurz zusammen, gehorchte aber sofort und zog seine Pobacken auseinander, spreizte auch seine Beine noch etwas weiter. Jun sah dem ganzen mit wachsender Erregung zu. Er konnte das Hinterteil des jungen Sklaven perfekt sehen. Er beobachtete wie Eiri den Vibrator langsam einführte, sich das kleine Loch dehnte und den Schwanz nach kurzer Zeit ganz aufgenommen hatte. Ein leises Keuchen konnte er sich dann doch nicht verkneifen. Er war mittlerweile hart und umso dankbarer das Rei einen tiefen Schlaf hatte und sich nicht so leicht wecken ließ. Nachdem Yuki sich an die Härte in seinem Inneren gewöhnt hatte, spürte er auch schon die Vibration. Sofort warf er keuchend den Kopf in den Nacken, seine Arme gaben nach und er lag nun mit der Brust auf dem Sofa, den Hintern nach oben gestreckt. Er wusste das das Spielzeug in ihm gerade mal auf der zweiten Stufe stand, aber selbst das hatte es schon in sich. Eiri lächelte, hatte er doch mit genau dieser Reaktion gerechnet. Langsam griff er zwischen die Beine seines Sklaven, umfasste das Glied, strich kurz über die Eichel auf der er schon ein paar Lusttropfen fühlen konnte, genoss das erregte keuchen und wimmern. “Ja, stöhn für mich, zeig uns wie willig und ergeben dein heißes gieriges Loch ist, mein kleiner verdorbener Sklave”. Yuki spürte die fordernde Hand an seinem Glied, nahm auch wahr das der Vibrator in ihm auf die dritte Stufe gestellt wurde und sofort nahm die Erregung noch weiter zu. Er versuchte in die Hand seines Herrn zu stoßen, was ihm aber nicht gelang, da dieser ihm seine neckenden Finger immer wieder entzog. Jun rutschte unruhig auf seinem Platz herum, hatte sich mittlerweile von Rei gelöst und war ein Stück weiter weggerutscht, um diesen nicht doch noch zu wecken. Soubi blickte immer wieder mal zu Jun, dessen gerötete Wangen das hastige Atmen, steigerten seine Erregung noch zusätzlich. Kurz entschlossen rutschte er an das Ende seines Sofas, konnte nun seine Hand auf Jun´s Oberschenkel legen. Dieser zuckte erschrocken zusammen und sah Soubi überrascht an, wehrte sich aber nicht als er die Lust in den Augen des jungen Masters sah. Soubi fing an leicht über die Schenkel Jun´s zu streichen, hielt dann zwischen dessen Beinen an und fing an ihn dort sanft zu massieren. Jun hielt sich nun doch lieber die Hand vor den Mund um sein Keuchen zumindest etwas zu dämpfen, warf dann wieder einen Blick auf Eiri und Yuki. Eiri hatte mittlerweile begonnen mit dem Vibrator langsam in seinen Sklaven zu stoßen. Genoss es zu sehen wie sich das enge Loch immer wieder um den harten Schwanz schloss. Yuki lag zitternd vor seinem Herrn, kleine Schweißperlen glitzerten auf seiner Haut und sein Glied pochte inzwischen schmerzhaft zwischen seinen Schenkeln. “Master… bitte… ich kann nicht mehr… bitte… nehmt mich…” Eiri lächelte als er die bebende und gleichzeitig flehende Stimme seines Sklaven hörte. Er zog den Vibrator fast ganz aus dem zitternden Körper, nur um dann mit einem harten Stoß wieder einzudringen. “Tztz, ich glaube du vergisst deine Manieren. Ich benutzte das kleine Loch in deinem süßen Arsch erst wenn ich es für richtig halte”. Yuki schrie bei dem harten Stoß auf, sah schon kleine Sterne vor seinen Augen tanzen. “Verzeiht mir… Master…”. Er spürte wie die vierte und letzte Stufe des Vibrators eingeschaltet wurde. Der junge Sklave wusste nicht mehr was er tun sollte. Er wand sich unter der Behandlung seines Masters, spürte die Hitze die zwischen seinen Beinen brannte und die Erregung die jede Faser seines Körpers erfasste. Eiri merkte das Yuki langsam an seine Grenzen stieß, nach einem letzen harten Stoß, entfernte er den Vibrator, zog Yuki auf seinen Schoß und küsste ihn leidenschaftlich. Der junge Sklave versuchte den Kuss genau so intensiv zu erwidern, er spürte das harte Glied seines Herrn an seinem Hintern und betete das dieser ihn nun endlich nehmen würde. Soubi konnte indessen fühlen das Jun bereits steinhart war, aber er merkte auch das sich der Junge bemühte sein Kommen zurück zu halten. Langsam öffnete er Jun´s Hose und umfasste das harte Glied des leise keuchenden Jungen. Jun spürte die Berührung Soubis, wollte erst zurückschrecken, blieb dann aber doch still sitzen, ließ die Liebkosungen des jungen Masters zu. Eiri war dazu übergegangen an den rosigen Nippeln seines Sklaven zu knabbern. Er konnte das zucken der Muskeln unter der seidigen Haut spüren. Und entschloss sich Yuki nicht länger leiden zu lassen. “Ich erlaube dir meinen Schwanz in dein heißes Loch einzuführen”. Yuki war in einem Strudel der Lust gefangen und als er Eiris Worte hörte, griff er nach dessen Glied, setzte es an seinem Eingang an und ließ sich langsam darauf nieder. Eiri genoss die heiße Enge die ihn umfing, genoss den Blick in Yukis lustverhangende Augen. Er zog ihn an seinem Halsband zu sich, raubte ihm erneut einen hungrigen Kuss. “Zeig mir wie sehr du meinen Schwanz begehst, reite mich”. Der junge Sklave lehnte sich ein Stück zurück, konnte die Härte seines Masters dadurch noch intensiver spüren und ließ sich mit festen Stößen auf den Schoß seines Herrn nieder. Jun konnte genau sehen wie der harte Schwanz Eiris in dem willigen Körper des jungen Sklaven verschwand. Er sah wie Eiri an den harten Brustwarzen knabberte und wie Yuki versuchte sein Glied an Eiris Bauch zu reiben. Gleichzeitig fühlte er Soubis Hand. Seine Finger die über seine Eichel strichen und auch seine Hoden massierten. Er wusste, es würde nicht mehr lange dauern und er würde sich in die Hand Soubis ergießen. Dieser wiederum genoss das unterdrückte Keuchen und die leicht verschleierten Augen Jun´s die weiterhin auf Eiri und Yuki gerichtet waren. Eiri unterstützte seinen Sklaven mittlerweile indem er ihn an den Hüften hielt und von unten mit festen und tiefen Stößen in ihn eindrang. Er beugte sich ein Stück vor knabberte leicht an Yukis Schulter, sah das er versuchte sein hartes und rotes Glied an ihm zu reiben. “Möchtest das ich dir erlaube zu kommen? Dann sag es, bitte mich”. Yuki bemühte sich den Schwanz seines Herrn so tief wie möglich in sich aufzunehmen. Er liebte es wenn Eiri sich hart und fest in ihn bohrte. “Ja, Master… bitte… lasst mich kommen…”, bat er mit bebender Stimmte und hoffte das sein Master ihm diesen Wunsch erfüllte. Eiri umfuhr die hochempfindsame Eichel seines Kleinen, hörte das erregte Wimmern und hatte dann endlich erbarmen mit ihm. Vorsichtig löste er den Ring von Yukis Glied und fing an es fordernd zu pumpen, während er seine Stöße noch intensivierte. Yuki ließ den Kopf in den Nacken sinken, spürte seinen Höhepunkt heranrollen und wartete auf die Erlaubnis seines Masters. Auch Eiri konnte sich nicht mehr lange zurückhalten, zu verlockend war die süße Enge seines Sklaven. “Du warst sehr brav. Ich erlaube dir zu kommen”. Yuki der nur auf diese Worte gewartet hatte, hielt sich an den Schultern seines Herrn fest und ritt ihn nun in wilder Extase. “Danke… Master…” Eiri fühlte wie sich die Muskeln um seinen Schwanz zusammenzogen, und bevor er dieser süßen Qual erlag, presste sich Yuki an ihn und erlöste sich mit einem befreienden Stöhnen an den Bauch seines Masters. Auch von Eiris Lippen stahl sich ein erfülltes Keuchen als er sich in den engen Tunnel seines kleinen Sklaven ergoss. Jun sah genau wie sich der Höhepunkt der beiden ankündigte, und als Soubi sein hartes Glied noch fordernder rieb und seine Hoden massierte kam auch er mit einem leisen Aufschrei in Soubis Hand. Dieser genoss den Ausdruck in Jun´s Augen als dieser kam, zog seine Hand zurück und kostete etwas von der weißen Flüssigkeit die seine Finger benetzte. Er schenkte Jun noch einen genießenden Blick, bevor er seine Hand reinigte und auch ein paar Feuchttücher an Jun reichte. Dieser wischte sich sauber und schloss verschämt seine Hose. Er sah das auch Eiri und Yuki sich säuberten. Der junge Sklave erhielt noch einen Kuss und durfte sich anschließend an seinen Master kuscheln, wo er sich wohl erstmal eine Weile ausruhen würde. Der einzige der nicht gekommen war, war Soubi, dem das allerdings nichts auszumachen schien. Stattdessen widmete er sich wieder seinem Laptop und den wohl sehr wichtigen Geschäften. Jun hatte sich wieder einigermaßen beruhigt und legte nun wieder den Arm um seinen kleinen Bruder, der immer noch seelenruhig schließ. Wofür Jun mehr als nur dankbar war. Jetzt waren gerade mal etwas mehr als fünf Stunden vergangen und Jun fragte sich wie wohl der weitere Verlauf des Fluges aussehen sollte. Doch vorerst wollte er darüber nicht nachdenken, stattdessen kuschelte er sich wieder an seinen Bruder und schlief kurz darauf wieder ein. Tbc Kapitel 11: Part 11 ------------------- Titel: Gehorche! Teil: 11/? Disclaimer: Alles mir Rating: ó.ó;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: ich weiß es hat lange gedauert, aber mir fehlt einfach die Zeit *sich ganz doll entschuldigt*. Hier ist nun der 11. Part und ich hoffe er gefällt euch^^ Nicht sehr lang, aber immerhin etwas! Wie immer viel Spaß beim lesen _________________________________________________________ Gedankenverloren schaute Jun aus dem Fenster und dachte darüber nach wie nun sein und auch das Leben seines Bruders in Zukunft aussehen sollte. Kurz blickte er zu Soubi, der dazu über gegangen war, statt an seinem Laptop zu arbeiten nun in einer Zeitschrift zu blättern. Diese schien allerdings nicht sehr interessant zu sein, da er sie eigentlich nur überflog. Jun dachte daran welcher Weg Rei bevorstand. Soubi war fest entschlossen diesen zu seinem neuen Sklaven zu machen und das bedeutete das sein jüngerer Bruder lernen müsste sich zu unterwerfen und jemand anderen zu Willen zu sein. Für Jun selbst hatte dieses ganze Spiel zwischen Master und Sklave durchaus seine Reize, aber er konnte sich nicht vorstellen das Rei auch nur ansatzweise daran Gefallen finden könnte. Also was sollte er tun? Er war mitgegangen, damit Rei nicht alleine war, war es damit also nicht seine Aufgabe seinen jüngeren Bruder zu beschützen?! Noch einmal streiften Juns Blicke über Soubi. Er hatte keine Angst vor diesem Master. Sicher er galt als strenger und harter Master und seine Ausstrahlung strotzte geradezu vor Autorität und Dominanz. Und dennoch Jun war niemand den man so leicht einschüchtern konnte, wenn man Rei schon als stolz und stur bezeichnete, dann musste man bei Jun das ganze hoch zwei nehmen. Nein, er würde ganz sicher nicht zulassen das Soubi irgendetwas mit Rei anstellen würde, was gegen dessen Willen war. “Jun, hey Jun!” Die Stimme seines Bruders riss Jun aus seinen Gedanken. “Jun, mir ist langweilig. Wie lange dauert es denn noch?”. Der ältere der Beiden lächelte seinen Bruder liebevoll an. Ungeduldig wie immer, dachte er sich. Aber es stimmte, so ein Flug hatte wirklich nicht viel spannendes zu bieten. Von Eiris und Yukis kleinem Liebesspiel zu Anfang des Fluges mal abgesehen. Er und Rei hatten geschlafen, gegessen und wieder geschlafen. Insgesamt waren jetzt schon elf Stunden vergangen und Jun musste zugeben, er war froh wenn er endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Er schaute wider in die neugierigen Augen seines Bruders. “Wir haben jetzt noch gut fünf bis sechs Stunden vor uns”. Rei ließ sich frustriert in seinen Sitz fallen. “Immer noch so lange”. Soubi der die Unterhaltung der beiden Brüder mit angehört hatte, musste bei Rei´s Reaktion leicht schmunzeln. Seit Jun bei ihm war verhielt sein zukünftiger Sklave sich ganz anders. Er wirkte locker und man konnte seine leicht kindliche und zugegeben niedliche Art erkennen. Je länger Soubi darüber nachdachte, desto besser gefiel ihm der Gedanke beide Brüder bei sich zu haben. Juns bereits vorhandene Erfahrung würde ihm sicher noch nützlich sein. “Hier nimm den”. Soubi hielt Rei seinen Laptop vor die Nase. “Ich brauche ihn im Moment nicht. Du kannst ein paar Spiele spielen oder im Internet surfen”. Etwas überrascht über Soubis Angebot schaute Rei unsicher zu seinem Bruder. “Ist doch eine gute Idee. So vergeht die Zeit für dich sicher schneller. Und du kannst dich mit etwas beschäftigen.” Jun nahm das Gerät für Rei entgegen, öffnete es und stellte ihn auf den Schoß seines jüngeren Bruders. Nach wenigen Sekunden war der Laptop hochgefahren und Rei im Internet unterwegs. Rei hatte viele Interessen, aber vor allem die altjapanische Kunst hatte es ihm angetan und so dauerte es auch nicht lange bis er die passenden Seiten im Netz gefunden hatte und ganz darin versunken war. Zufrieden das sein kleiner Bruder nun etwas Ablenkung hatte, erhob sich Jun um sich etwas die Beine zu vertreten und kurz im Bad zu verschwinden. Nach ein paar Minuten erhob sich auch Soubi um Jun unbemerkt zu folgen. Ein kurzer Blick zu Rei verriet ihm das dieser noch vollkommen in seine Nachforschungen vertieft war. Da Jun die Toilette nicht nutzen sondern sich am Waschbecken nur etwas frisch machen wollte, hatte er die Tür nicht abgeschossen. Dennoch war er überrascht als die Türklinke plötzlich nach unten gedrückt und die Tür geöffnet wurde. Erst dachte er es wäre Rei der ihm gefolgt wäre, aber nach wenigen Sekunden musste er feststellen, das dem nicht so war. “Ich muss mich bei dir bedanken.” Rei sah wie Soubi die Tür hinter sich abschloss. Unbeirrt trocknete er sich die Hände ab, bevor er sich ihm entgegendrehte. “Bedanken, wofür?” Der junge Master ging einige Schritte auf Jun zu, während er antwortete. “Ich hatte nicht damit gerechnet das sich auf dem Flug eine Gelegenheit bieten würde mit dir allein zu sein. Doch dank dir habe ich nun doch das Vergnügen”. Jun lächelte während er nun seinerseits unerschrocken auf Soubi zuschritt bis die beiden nur noch einen Schritt voneinander entfernt waren. “Und verrätst du mir auch warum du mit mir allein sein wolltest?” Auch Soubi lächelte sein leicht arrogantes Lächeln während er Jun ansah. Oh ja, er hatte sich nicht getäuscht. Dieser Junger hatte Klasse. So unerschrocken hatte sich ihm nun wirklich noch niemand entgegengestellt. Langsam und von Juns wachsamen Augen verfolgt hob Soubi seine Hand und umfasste damit einige von Juns langen schwarzen Haaren. Sie waren wirklich samtig und weich. Bewundernd ließ er seine Finger durch dieses seidige dunkle Meer gleiten während er seinem Gegenüber nun wieder in die Augen sah. “Ich habe dir einen Vorschlag zu machen”. Jun ließ Soubi vorerst gewähren. Auch wenn er es eigentlich nicht ausstehen konnte wenn jemand ohne Erlaubnis seine Haare berührte. Doch noch konnte er sich zusammenreißen. Sich zu beherrschen war eine Eigenschaft die er bei seinem früheren Master gelernt hatte und die ihm seid dem schon oft zu Gute gekommen war. “Und was für ein Vorschlag wäre das?”. Soubis Griff um Juns Haar wurde etwas fester, verlangender und dennoch konnte er in den Augen des Jungen kein Missfallen erkennen. Entweder hatte Jun wirklich nichts gegen seine Berührung einzuwenden oder aber Tetsuja hatte bei seiner Erziehung bessere Arbeit geleistet als er erwartet hatte. “Was würdest du dazu sagen ebenfalls mein Sklave zu werden. Zusammen mit deinem Bruder wärt ihr zwei kostbare Juwele um die mich jeder beineiden würde”. Jun hatte sich schon so etwas gedacht. Die Blicke mit denen Soubi ihn seit Beginn ihrer Reise gemustert hatte, hatten dessen Absichten verraten. “Dann geht es dir bei der ganzen Sache also nur um dein Ansehen. Und was passiert mit uns wenn du unserer überdrüssig geworden bist?” Während er sprach entzog er seine Haare aus Soubis Griff, sah ihm aber weiterhin in die Augen. “Dein Ruf eilt dir voraus Soubi Aoe. Jeder in der Szene weiß, dass du deine Sklaven nur so lange behältst wie sie dich amüsieren und danach verkaufst du sie an irgendein Bordell oder einen Freier wenn er dir nur genug Geld bietet. Das ist nicht gerade die Zukunft die ich mir für meinen Bruder und mich vorgestellt habe”. Die kurze Berührung Juns als dieser seine Haare aus Soubis Griff befreite ließ den jungen Master für eine Sekunde erschaudern. Im Inneren musste er schon fast über sich selbst lachen. Dieser Bursche stand hier vor ihm ohne jede Angst und sagte ihm die Meinung geradeaus ins Gesicht wie es eigentlich nur Eiri oder sein Bruder Koiji wagten. Während er Jun betrachtete, wuchs der Drang diesen Jungen ebenfalls zu besitzen immer mehr an. Soubi drehte sich etwas und zwang Jun damit sich leicht gegen das Waschbecken zu lehnen. Dieser spürte wie er leicht an der Hüfte berührt wurde und Soubi sich etwas zu ihm vorbeugte. “Ich gebe zu mein Ansehen würde durch zwei so wunderschöne Sklaven wie dich und Rei noch um einiges steigen. Ebenso sicher bin ich auch das ihr beide mir sicher keine Langeweile bescheren würdet”. Jun hörte Soubis leicht raue Stimme nun ganz nah an seinem Ohr und konnte dessen warmen Atem an seinem Hals spüren, fühlte auch wie der Griff um seine Hüfte etwas fester wurde. “Dich und Rei zu besitzen, euch zu spüren und vollkommen einzunehmen. Würde das nicht jeden Master glücklich machen?!” Ehe Jun antworten konnte, spürte er Soubis andere Hand in seinem Nacken und schon wurde er an die starke Brust des jungen Masters gezogen. Eine Hand an seiner Hüfte, die andere in seinem Nacken. Diese Geste symbolisierte Besitzansprüche. Fast so als hätte Jun bereits sein Einverständnis gegeben. Jun versuchte das Zittern das seinen Körper ergreifen wollte mit aller Macht zu unterdrücken und den Blick weiterhin aufrecht zu erhalten. Und es gelang ihm tatsächlich das seine Stimme fest klang und sein Blick weiterhin unerschrocken wirkte. “Du bist nicht der erste Master der mir dieses Angebot macht. Du glaubst weil ich bereits Erfahrung als Sklave habe, würde ich mich jedem Master hingegen. Da muss ich dich leider enttäuschen. Meine Aufgabe ist es Rei zu beschützen. Und abgesehen davon, was hast du was mir ein anderer Master nicht bieten könnte?”. Soubi zog überrascht eine Augenbraue nach oben. Jeder andere hätte sich willig in seine Arme gegeben, aber dieser Junge war anders. Nicht mal ein leichtes Zittern konnte er wahrnehmen. Doch gerade das war der Reiz an der Sache. Soubi sah es wie ein Spiel dessen Ziel es war dieses einmalige Wesen stöhnend und vor Lust zitternd in seinen Armen zu halten. Jun spürte wie er noch etwas dichter an sein Gegenüber gezogen wurde, fühlte wie die Hand in seinem Nacken langsam nach vorne wanderte und Soubis Daumen über seine Lippen strich. “Was ich dir zu bieten habe?!” Jun konnte ein leichtes zusammenzucken nicht verhindern als er Soubis Stimme nah an seinem Ohr hörte. Er schien mit einer Mischung aus Lust und Dominanz zu sprechen bei der Juns Körper automatisch mit Erregung reagierte. “Mein kleines Juwel, es gibt so einiges was Tetsuja dir nicht beigebracht hat. Die Kunst Lust und Schmerz zu vereinen und bis an die äußerste Grenze zu treiben. Ich kann deinen Körper in einem Strudel der Erregung gefangen halten dich Ekstase spüren lassen bis du glaubst dich in einer anderen Welt zu befinden”. Während er sprach ließ Soubi seine Hand von der Hüfte langsam unter Juns Hemd gleiten. Koste sacht über die seidige Haut und strich leicht über die kleinen Brustwarzen. “Glaub mir wenn ich dir sage das du erst bei mir lernen wirst, wie willig und lustvoll dein Körper wirklich sein kann”. Mit diesen Worten versiegelte der junge Master die verlockenden Lippen des Jungen und schmeckte die süße die von ihnen ausging. Jun war doch etwa überrascht von dieser Aktion, aber schon nach wenigen Sekunden öffnete er seine Lippen und gewährte Soubi eintritt. Dieser plünderte das neu gewonnene Territorium während seine Hände weiterhin den Oberkörper des Jungen liebkosten. Jun musste zugeben das ihn dieser Kuss nicht kalt ließ und als Soubi eine seiner Hände auf Juns Hintern legte und ihn damit noch etwas dichter an ihn drückte, so das sich ihre Unterleiber berührten, konnte er spüren das auch der junge Master bereits erregt war. Nach einiger Zeit wurde der Kuss von Soubi gelöst. Er betrachtete sich sein Gegenüber. Juns Lippen waren gerötet und seine Augen verrieten Lust und dennoch hatte Soubi bis jetzt noch kein Stöhnen oder Keuchen zu hören bekommen. “Du bist wirklich eine Herausforderung”, damit wurden Juns Lippen erneut versiegelt. Dieser musste zugeben das ihm diese forsche Art mit der Soubi ihn behandelte durchaus gefiel. Die Hand die seine Knospen permanent liebkoste und reizte und der feste Griff an seinem Hintern, machten es ihm wirklich nicht leicht keinen verräterischen Ton des Wohlgefallens von sich zu geben. Der Kuss wurde seitens Soubis noch etwas intensiviert, während die Hand von Juns Po nun langsam nach vorn zwischen seine Beine wanderte. Jun spürte wie Soubi leichten Druck auf sein Glied ausübte und anfing ihn zu massieren. Und es dauerte auch nicht lange bis der Reißverschluss geöffnet wurde und Soubis Hand in seiner Boxershorts verschwand. Jun wurde nun wirklich seine ganze Willenskraft abverlangt. Das sein Körper ihn schon längst verraten hatte war ihm bewusst, aber er wollte Soubi einfach nicht den Gefallen tun sich hier vollkommen willig zu zeigen. Ohne lange darüber nachzudenken wanderte nun auch eine von Juns Händen in Soubis Schritt. Als dieser spürte wie seine Hose geöffnet wurde und eine vorwitzige Hand sich in seine Unterhose stahl, unterbrach er den leidenschaftlichen Kuss kurz um sein Gegenüber überrascht zu mustern. “Glaub ja nicht das ich der Einzige sein werde der hier kommt”. Damit nahm Jun seine Tätigkeit wieder auf. Fuhr den bereits harten Schaft auf und ab, ohne den Augenkontakt zu lösen. Soubi lächelte als er Juns Berührung spürte, entschied sich dann dazu es dabei zu belassen und sich lieber wieder den verführerischen Lippen und dem süßen Geschmack Juns zu widmen. Jun kam dem Kuss diesmal etwas leidenschaftlicher entgegen, was auch daran lag das Soubis Berührungen nun langsam etwas fordernder wurden. Jun spürte die Finger des Masters an seinem Glied, wie sie langsam daran entlang glitten, die empfindliche Eichel liebkosten und auch die Hoden massierte. Soubi seinerseits konnte fühlen wie Jun jede seiner Bewegungen imitierte. Die schlanken Finger des Jungen umspielten seinen harten Schwanz so geschickt das Soubi sich wünschte sie wären nicht im Flugzeug sondern im Bett und er könnte diesen Jungen noch stundenlang so bei sich behalten. Jun spürte das er nicht mehr lange durchhalten würde, zu gut waren Soubis Liebkosungen. Er hatte zwar gelernt seinen Höhepunkt zurück zu halten, aber im Moment wollte er sich einfach nur erlösen. Deshalb bemühte er sich noch etwa mehr um auch Soubi soweit zu kriegen. Jun versuchte seine Berührungen noch etwas zu intensivieren. Er fuhr das bereits feuchte Glied entlang, massierte auch die Hoden etwas fordernder und strich die Vorhaut etwas zurück um die sensible Haut darunter zu liebkosen. Soubi tat es Jun gleich, stellte sich aber vor seinem inneren Auge vor wie es wäre statt seiner Hand Juns sündige Lippen an seinem Schwanz zu spüren. Sah ihn mit gespreizten Beinen unter sich liegen. Und malte sich aus wie es wohl wäre diesen Körper ganz einzunehmen, sich in die heiße jungfräuliche Enge zu versenken. Allein die Vorstellung trieb seine Erregung noch höher. Während der ganzen Zeit war nun weder von Jun noch von Soubi ein nennenswertes Stöhnen oder Keuchen zu hören gewesen und Soubi entschied das es Zeit wurde das ganze zu beenden. Er löste den Kuss und knabberte stattdessen leicht an Juns Ohrläppchen. “Sagen wir diesmal unentschieden”. Jun verstand und lehnte seinen Kopf an Soubis Brust, während sie ihre Glieder aneinander rieben. Ihre Eicheln berührten sich und Soubi fing Juns Lippen zu einem letzten leidenschaftlichen Kuss ein. Ihr aufstöhnen wurde von dem Kuss verschluckt als sie sich gemeinsam ihrem Höhepunkt hingaben. Beide brauchten einen Augenblick um sich wieder zu sammeln, ehe sie sich schweigend die Hände wuschen und ihre Kleidung richteten. Nebenbei fragte sich Jun wie viel Zeit sie eigentlich in diesem Raum verbracht hatten. Soubi der Juns Sorge erkannte stich ihm noch einmal durch die langen Haare. “Keine Sorge. Eiri und Yuki schlafen sicher noch und dein Bruder ist bestimmt auch noch im Internet unterwegs”. Jun löste sich von Soubi und drückte sich an ihm vorbei um zur Tür zu gehen. “Mag sein. Dennoch wäre es besser, wenn wir getrennt zurück gehen würden”. Gerade als er die Tür aufschließen und öffnen wollte, spürte er Soubi noch einmal hinter sich. Der junge Master hatte sich an den Rücken des Jungen gedrückt. Jun fühlte wie seine Haare etwas zur Seite gestrichen wurden und Soubi ihm einen leichten Kuss in den Nacken drückte. “Denk über das Angebot nach, mein kleines Juwel”. Damit entließ Soubi den Jungen. Um wenige Augenblicke später ebenfalls zurück auf seinen Platz zu gehen. Tbc Kapitel 12: Part 12 ------------------- Titel: Gehorche! Teil: 12/? Disclaimer: Alles mir Rating: ó.ó;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: so, da ich gerade dabei war und auch etwas Zeit hatte, hab ich gleich den 12.Part geschrieben. Diesmal kein adult, aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem^^ Wie immer viel Spaß beim lesen _________________________________________________________ Rei genoss gerade die letzten Bissen seines Abendessens. Drei Mahlzeiten hatten sie während des Fluges serviert bekommen und alle hatten wirklich sehr gut geschmeckt. In vier Stunden und zweiundvierzig Minuten würde das Flugzeug am Pariser Flughafen landen und der Start in ein neues Leben würde für ihn beginnen. Rei schaute kurz zu seinem Bruder, dessen Teller schon leer war. Er war wirklich froh darüber das er Jun überreden konnte mitzukommen. Er hatte immer ein Gefühl der Sicherheit, wenn sein großer Bruder bei ihm war. Juns Eigenschaft sich nicht unterkriegen zu lassen und allem und jedem unerschrocken entgegenzublicken, hatte Rei im Geheimen schon immer Bewundert. Und dennoch. Der jüngere der beiden Brüder machte sich Sorgen über seine Zukunft. Soubi hatte ihm klar und mit Nachdruck gesagt wie sein Leben aussehen und was seine zukünftige Aufgabe sein wird. Sklave… Dieses Wort löste ein Unwohlsein in ihm aus. Soubi hatte ihm zwar auch gesagt das er bei ihm Sicherheit und Geborgenheit finden würde, aber sich dafür zu unterwerfen und einem Mann zu dienen den er doch eigentlich gar nicht kannte. Ob es das wert war? Daran hatte er noch Zweifel. Rei konnte sich einfach nicht vorstellen das er mit Soubi so eine Beziehung führen könnte, wie er sie bei Eiri und Yuki beobachten konnte. Dazu kamen diese Gegensätze. Mal hart, dann wieder sanft und zärtlich. Er verstand einfach nicht was der Sinn dahinter sein sollte. Außerdem, wie konnte er sich einem Mann hingeben. Würde das nicht voraussetzen das er schwul sein müsste. Er hatte sich nie wirklich für Frauen interessiert. Sicher er fand sie hübsch und teilweise sehr elegant, aber er konnte sich nicht vorstellen sie zu küssen oder mit ihnen zu schlafen. Das allein war doch aber noch kein Beweis dafür das er Männer anziehend fand, oder?! Allerdings wenn er sich die männlichen Personen in diesem Flugzeug ansah, musste er zugeben das sie allesamt ein anziehendes Äußeres hatten. Eiri und Yuki waren beide sehr hübsch und vor allem wenn die beiden zusammen waren, was ja fast immer der Fall war, konnte man eine fast schon erotische Ausstrahlung wahrnehmen. Was Soubi anging, strahlte er Rei´s Meinung nach etwa kühles und unnahbares aus. Doch vor allem konnte man die Dominanz die von ihm ausging deutlich erkennen. Zu Rei´s Überraschung schien aber gerade diese Eigenschaft das reizvolle an dem jungen Master zu sein. Nun, und dann war da noch Jun. Für ihn war sein großer Bruder die Person, die er ohne Zweifel perfekt nennen konnte. Sein Bruder hatte einen stolzen, starken und ehrlichen Charakter, während seine Schönheit von Männern und Frauen gleichermaßen bewundert wurde. Rei war sicher das Jun schon so einige Herzen gebrochen hatte, auch wenn er das selbst vielleicht gar nicht merkte. Trotzdem, im Moment konnte Rei nicht behaupten schwul zu sein. Unentschlossen vielleicht, aber nicht schwul. Er schluckte den letzten Bissen hinunter, schob das Tablett etwas von sich und schmiegte sich wieder an seinen Bruder. Es brachte nichts sich weiterhin den Kopf darüber zu zerbrechen. Er würde versuchen alles auf sich zukommen zu lassen. Soubi hatte ihm eine Woche Schonzeit eingeräumt. Bis dahin wollte er versuchen sich ein Beispiel an Jun zu nehmen und sich nicht so leicht unterkriegen lassen. Als Jun spürte wie sein kleiner Bruder sich an ihn kuschelte, lächelte er und strich ihm sanft übers Haar. Er liebte Rei, und je näher sie ihrem Zielort Frankreich kamen desto größer wurde sein Beschützerinstinkt. Kurz blickt er zu Soubi. Dieser war wenige Augenblicken nach dem Essen eingeschlafen. Der junge Master hatte ihm gesagt das es sein Wunsch war sowohl Rei als auch Jun als seinen Sklaven zu gewinnen. Vor seinem inneren Auge spielte Jun die Szene im Bad noch einmal ab. Er musste zugeben das die Worte und auch die Taten des jungen Masters sein Blut ganz schön in Wallung gebracht hatten. Dank Tetsujas Erziehung hatte er es zwar geschafft sich einigermaßen zu kontrollieren, aber dennoch konnte er nach diesem Erlebnis nicht abstreiten, das Soubi eine nicht zu unterschätzende Anziehung auf ihn auswirkte. Die Spiele die er mit Tetsuja gespielt hatte, waren durchaus reizvoll und erregend. Doch Jun kam der Gedanke wie wohl eine Session mit Soubi aussehen würde. Ein Kribbeln breitete sich in seinem Körper aus, als er sich vorstellte wie dieser kühle Master in dominierte und unterwarf. Während er sich ausmalte wie er gefesselt vor ihm kniete und sein hartes Glied mit seinen Lippen verwöhnte um ihm ein so ersehntes Stöhnen zu entlocken, färbten sich seine Wagen leicht rot. Jun hatte sich mal mit einem ehemaligen Sklaven Soubis unterhalten und die Spiele die ihm da berichtet wurden, sorgten schon beim zuhören dafür das ihm kalte und heiße Schauer über den Rücken liefen. Dieser Sklave hatte ihm erzählt wie besitzergreifend und einnehmend Soubi war. Das er Gefallen daran fand sich immer neue Strafen auszudenken, die zwar schmerzvoll waren aber dennoch eine unbändige Lust in einem frei setzten. Und das er es liebte seine Sklaven bis an die Grenzen zu treiben während er sie hart und unnachgiebig nahm. All das hatte sowohl abschreckend als auch erregend auf Jun gewirkt. Aus den Augenwinkeln konnte er erkennen das Rei eingeschlafen war. Jun war sich schon vor einigen Jahren darüber klar geworden das er eine Neigung zu SM-Spielen hatte und er war sogar sehr froh als er Tetsuja kennen lernte und der ihn in diese Welt einführte. Am Anfang stand ihm sein Stolz im Weg und es fiel ihm schwer Befehle anzunehmen ohne diese zu hinterfragen. Doch nach einiger Zeit baute er Vertrauen zu seinem Master auf und lernte sich fallen zu lassen. Das Gefühl wenn sein Köper in einem Strudel aus Lust und Schmerz gefangen war, war für Jun immer wieder ein berauschendes Erlebnis. Er und Tetsuja waren zum Schluss ein wirklich gutes Team und er fühlte sich auch wohl, da er wusste das er Tetsuja vertrauen konnte. Immerhin hatte dieser ihn während ihres gemeinsamen Lebens nicht genommen und das war in Juns Augen ein echter Vertrauensbeweis. Doch es war keine Liebe im Spiel und das wurde für Jun immer mehr zu einem Problem. Nach zwei Jahren hatten sie sich dann entschlossen wieder getrennte Wege zu gehen, aber auch heute war er seinem ehemaligen Master dankbar für die Erfahrungen die er bei ihm sammeln konnte und glaubte Tetsuja auch ohne Zweifel als guten Freund bezeichnen zu können. Nun gut. Er selbst war sich also über seine Sexualität und seine Vorlieben im klaren. Doch wie sah es mit Rei aus. Jun war sicher das sein Bruder noch keine sexuellen Erfahrungen hatte und jetzt sollte er so unerfahren wie er ist in diese fremde Welt geworfen werden. Dazu kam das Soubi und Tetsuja nicht miteinander zu vergleichen waren. Tetsuja war sanft und verständnisvoll mit ihm umgegangen als sie gerade am Anfang standen und hatte Jun nur nach und nach mit mehr Dominanz behandelt. Doch so wie er Soubi kannte würde Rei´s Erziehung wohl anders ablaufen. Wenn Jun sich einen Master für Rei aussuchen müsste, dann wäre es jemand wie Tetsuja und ganz bestimmt nicht Soubi. Doch was konnte er jetzt noch dagegen unternehmen?! Sie würden bald in einem andern Land auf einem anderen Kontinenten sein und Tetsuja war für ihn somit unerreichbar. Seine einzige Möglichkeit war es also so gut wie möglich auf seinen kleinen Bruder aufzupassen. Vielleicht sollte er sich Soubis Angebot noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Sollte er sich tatsächlich dazu entscheiden dessen Sklave zu werden, hieße das aber auch das er Rei gegenüber ehrlich sein und ihm von seiner bereits vorhandenen Erfahrung erzählen müsste. Doch ob Jun dazu auch wirklich bereit war, war wieder eine andere Frage. Er wusste das sein Bruder verständnisvoll war, aber ob er auch diese Seite an ihm akzeptieren würde, da war er sich nicht so sicher. Würde Rei ihm allerdings zuhören, würde sich für Jun die Möglichkeit bieten seinen Bruder auf seinem Weg in diese neue Welt zu begleiten und zu unterstützen. Vielleicht würde er es sogar schaffen Soubi zu überreden etwas sanfter mit Rei umzugehen. Auch wenn er sicher war das dieser dafür eine Gegenleistung von ihm erwarten würde. Wieder blickte er zu Rei, der friedlich schlief. Er würde alles tun um seinen Bruder zu schützen. Auch wenn das bedeutete das er sich irgendwie mit Soubi einigen musste. Als er zu dem jungen Master rüber schaute, sah er wie dieser gerade aus seinem Schlaf erwachte. Nach kurzem Zögern löste sich Jun von seinem Bruder, legte vorsichtig eine Decke über ihn und als er sicher war das Rei weiter schlief, stand er auf und setzte sich neben Soubi. Er wartete einige Sekunden um sich Soubis Aufmerksamkeit sicher sein zu können bevor er sprach. “Wie hast du dir Rei´s Erziehung eigentlich vorgestellt?” Der junge Master brauchte tatsächlich einen Augenblick um den Schlaf völlig zu vertreiben und seine Konzentration auf die Person neben sich zu lenken. Da Jun leise sprach, wohl um sicher zu gehen das Rei auch wirklich nichts mitbekam, entschied er sich dieser Tonlage anzupassen. “Du fürchtest wohl das ich zu hart mit deinem kleinen Bruder umgehe. Wie du selbst gesagt hast, bin ich ein strenger Master und das wird auch Rei zu spüren bekommen. Ich habe nicht vor bei ihm eine Ausnahme zu machen”. Genau so etwas hatte sich Jun schon gedacht. Obwohl Soubi wusste das Rei noch unerfahren ist, wollte er dennoch nichts an seinen Erziehungsmaßnahmen ändern. Er drehte sich etwas zur Seite, damit er Soubi direkt ansehen konnte. “Und wenn ich dich bitte mit Rei etwas sanfter umzugehen?”. Nun wurde Soubi hellhörig. Wenn er die Situation richtig einschätzte, bot sich ihm gerade eine Gelegenheit Jun zumindest ansatzweise für sich zu gewinnen. Er wusste das der Junge bereit war einiges auf sich zu nehmen um seinem Bruder diesen Start in ein neues Leben zu erleichtern. Und genau diese Tatsache konnte er für sich nutzten. Soubi drehte sich nun auch ein Stück zur Seite, so das sie sich jetzt gegenüber saßen. “Du weißt das es bei mir nie etwas um sonst gibt. Was würdest du mir also als Gegenleistung bieten?”. Juns Vermutung war also richtig. Er musste Soubi etwas bieten, damit dieser ihm was Rei anging entgegenkam. “Ich würde noch einmal über deinen Vorschlag nachdenken”. Das war alles was er in der jetzigen Situation zu bieten hatte. Und da es um Rei ging war das für Jun durchaus vertretbar. “Nur zu wissen das du darüber nachdenkst reicht mir nicht. Da musst du mir schon etwas mehr bieten. Immerhin geht es hier um das Wohlergehen deines Bruders”. Soubi war sicher das er Jun dazu kriegen könnte noch einen Schritt weiter zu gehen. Also wartete er erstmal ab, während er in dem Gesicht seines Gegenübers sehen konnte das er ernsthaft darüber nachdachte, wie sein weiterer Schritt aussehen sollte. Jun wusste das er nur zwei Möglichkeiten hatte. Entweder er gab sich jetzt geschlagen, war dann aber dazu verdammt in Zukunft nur zusehen zu können und wäre damit keine Hilfe für Rei. Oder aber er bot sich Soubi als Sklave. Dadurch hätte er die Möglichkeit bei jeder Session dabei sein zu können. Wodurch er wiederum immer einen beschützenden Blick auf Rei hätte und im Notfall eingreifen könnte. “Wie wäre es mit einem Kompromiss? Ich bin nicht bereit sofort dein fester Sklave zu werden, aber ich stelle mich bereit Rei zusammen mit dir diese Welt zu erklären. Das bedeutet das ich mich für deine Spiele zur Verfügung stellen würde, damit Rei sieht wie sich ein Sklave zu verhalten hat. Während dieser Spiele bin ich bereit mich dir hinzugeben, aber außerhalb unserer ´Spielzeit´ hast du keinerlei Besitzansprüche an mich. Außerdem lehne ich es ab mich von dir nehmen zu lassen”. Soubi hatte aufmerksam zugehört und musste zugeben das das ein verlockendes Angebot war und das dieser Vorschlag wohl auch schon mehr war als er eigentlich erwarten konnte. “Und was verlangst du im Gegenzug?” Erleichterung machte sich in Jun breit. Wie es aussah ging Soubi auf sein Angebot ein. “Im Gegenzug erwarte ich das du Rei gegenüber sanft vorgehst und ihn nicht sofort mit deiner Härte und Dominanz konfrontierst. Rei fällt es schwer andere Menschen an sich ranzulassen und ihnen zu vertrauen. Würdest du ihn überfordern, hätte das nur zu Folge das du ihn brichst. Jeder Master weiß das ein gebrochener Sklave ein nutzloser Sklave ist, abgesehen davon das ich das nie zulassen würde”. Der junge Master konnte ganz deutlich fühlen das Juns Worte ehrlich gemeint waren und auch die typische Sorge eines großen Bruder war aus ihnen zu hören. Jun hatte ganz Recht. Ein gebrochener Sklave war nicht das was er wollte. Dazu war Rei auch viel zu kostbar. Die Aussicht Jun zumindest zeitweise sein Eigen nennen zu können trug zu seiner Entscheidung erheblich bei. “Gut ich bin einverstanden. Ich werde Rei gegenüber sanft sein. So sanft wie es meine Persönlichkeit eben zulässt. Des Weiteren werde ich dir erlauben bei allen Spielen dabei zu sein und Rei zu zeigen wie so etwas abläuft. Allerdings erwarte ich von dir während dieser Zeit absoluten Gehorsam. Sind wir uns da einig?” Juns Blick glitt über den schlafenden Rei. Das einzige was für ihn wichtig war, war das er die bestmöglichsten Bedingungen für seinen Bruder schaffen konnte. Nachdem er noch einmal kurz durchgeatmet hatte, schaute er Soubi entschlossen in die Augen. “Einverstanden”. Ein Lächeln zeigte sich auf Soubis Gesicht während er sich zu Jun rüber beugte um ihm einen Kuss auf die Wange zu hauchen. “Sehr schön. Ich freue mich schon darauf dich zu besitzen und zu sehen was du bei Tetsuja gelernt hast”. Wieder war es Soubis Stimme die etwas bei Jun auslöste und dafür sorgte das er seine Augen schloss. Er spürte Soubis Hand, die kurz durch seine Haare strich und sich dann in seinen Nacken legte. “Der Gedanke dich nackt und in deiner ganzen Schönheit sehen zu können ist wirklich erregend”. Jun spürte den warmen Atem der sein Ohr kitzelte während er Soubis Stimme lauschte. Und gerade als er die Augen öffnen wollte, spürte er die einnehmenden Lippen des jungen Masters auf seinen. Er konnte die Zunge fühlen die über seine Lippen strich und um Einlass bat. Ohne weiter darüber nachzudenken öffnete er sie einen Spalt und ließ die nicht mehr ganz so fremde Zunge in seine Mundhöhle gleiten. Soubi genoss Juns Geschmack und konnte es kaum noch erwarten bis sie endlich in Frankreich waren und er sich Jun zu Eigen machen konnte. Jun würde während ihrer Spiele ihm gehören und dieser Gedanke war für Soubi so erregend das er seinen Kuss automatisch intensivierte. Jun spürte wie der Kuss fordernder wurde und er musste zugeben das ihm das durchaus gefiel. Nach einiger Zeit wurde der Kuss allerdings wieder gelöst und Jun spürte Soubis Lippen nun wieder an seinem Ohrläppchen. “Ich kann es kaum erwarten dir endlich ein Stöhnen zu entlocken. Ich bin sicher das deine Stimme herrlich klingt, wenn du dich erregt unter mir windest”. Damit biss Soubi seinem zukünftigen Spielgefährten in die Ohrmuschel, leckte anschließend entschuldigend darüber, lächelte ihn noch eimal überlegen an und entfernte sich dann wieder von ihm. Jun brauchte einige Sekunden um seine Aufkeimende Erregung zu unterdrücken, schaffte es aber schließlich und setzte sich wieder auf seinen Platz neben Rei. Sowohl Jun als auch Soubi hatten in den letzten Minuten zumindest teilweise erreicht was sie sich vorgenommen hatten. Jun konnte sich jetzt sicher sein das der Einstieg für Rei nicht ganz so hart sein würde. Und Soubi hatte es geschafft das Jun von nun an mehr Zeit mit ihm verbringen würde. Sozusagen als sein “Teilzeitsklave”. Nachdem ein paar Minuten vergangen waren, war auch Jun eingeschlafen und Soubi hatte sich wieder seinen Laptop geschnappt. Allerdings konnte er sich nicht lange seiner Tätigkeit widmen, da bald anstelle von Jun Eiri neben ihm saß. Sein langjähriger Freund lächelte ihn wissend an. “Du hast also gelauscht. Hab ich recht Eiri?!” Der angesprochene schlug seine Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an. “Ja, hab ich. Und es war eine wirklich interessante Unterhaltung”. Soubi machte sich nicht die Mühe aufzublicken während er antwortete. “Und ich nehme an du willst mir deine Meinung dazu sagen, nicht wahr?” Sie waren nicht umsonst langjährige Freunde. Sie kannten sich in und auswendig, wussten wie der jeweils andere auf bestimmte Situationen reagierte und so war es kein Wunder das Soubi sich denken konnte das Eiri ihm seine Gedanken mitteilen würde. Dieser zog an seiner Zigarette und lächelte seinen Freund an. “Ich bin nur überrascht. Es ist nicht unbedingt deine Art sich auf Kompromisse einzulassen. Was hat dieser Junge also an sich das dich dazu bringt deine Prinzipien zu vergessen?” Soubi blickte zur Seite und betrachtete sich Jun und Rei wie sie aneinander gekuschelt da lagen und friedlich schliefen. Dabei fiel ihm auf das sein Blick merkwürdig oft an Jun hängen blieb und nicht etwa an dessen jüngeren Bruder auf den er es eigentlich abgesehen hatte. Er schloss kurz seine Augen, wollte sich darüber jetzt keine Gedanken machen. Stattdessen wand er sich wieder Eiri zu und antwortete ihm. “Ich habe die Möglichkeit zwei wunderbare Sklaven zu gewinnen. Dafür bin ich gerne bereit einen Kompromiss einzugehen”. Auch Eiris Blick strich kurz über die beiden Brüder. Er musste zugeben, die beiden sahen schon getrennt sehr reizvoll aus, doch wenn sie so zusammen lagen regte sich automatisch der Wunsch sie für sich zu haben. Auch wenn er selbst nie ernsthaft daran denken würde. Immerhin hatte er Yuki. Seinen Yuki, den er für keinen anderen Sklaven eintauschen würde. Aber im Gegensatz zu Soubi war er sowieso anders. Er liebte seinen kleinen süßen Sklaven und brauchte neben Yuki niemand anderen. Doch das Soubi sich jemals in einen Sklaven verlieben würde, daran zweifelte er. Sein Freund war einfach nicht der Typ der sein Herz so einfach für jemand andern öffnen würde. Auch wenn Eiri sich wünschte das auch Soubi irgendwann erfahren würde was Liebe eigentlich ist. “Wie du meinst. Ich rate dir dich aber in acht zu nehmen und nicht mit dem Feuer zu spielen. Sonst stehst du nachher mit leeren Händen da”. Damit erhob Eiri sich und setzte sich wider zu Yuki, der sich noch im Halbschlaf an ihn schmiegte. Soubi war sich durchaus bewusst das die Situation für ihn nicht gerade einfach war. Er hatte noch nie zwei Sklaven gleichzeitig. Dazu kam das einer von ihnen bereits erfahren war, während der andere keine Ahnung hatte was eigentlich von ihm verlangt wurde. Er musste vorsichtig und bedacht vorgehen wenn er am Ende nicht der Verlierer sein wollte. Doch die Aussicht auf zwei so kostbare Juwele beflügelte ihn. Und es würde nicht mehr lange dauern bis sie in Frankreich ankommen würden und er sich wieder voll und ganz seiner Aufgabe als Master widmen konnte. Tbc Kapitel 13: Part 13 ------------------- Titel: Gehorche! Teil: 13/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: Nach endloser Wartezeit, für die ich mich nochmal entschuldigen möchte, geht es nun weiter. Kleine Änderungen und/oder Ergänzungen können in Zukunft auch in meinem Blog hier bei animexx nachgelesen werden. Wie immer viel Spaß beim lesen. Eure tenshi20^^ ________________________________________________________________ Rabenschwarze Haare, große einnehmende Augen, kirschrote volle Lippen und eine Haut so weiß wie Milch. Jun und Rei ließen ihre Blicke über den Jungen Mann wandern der ihnen vor wenigen Sekunden die Tür zu ihrem neuen zu Hause geöffnet hatte. Der Junge trug ebenfalls ein schwarzes Halsband, genau wie Yuki, nur das seines mit mehreren kleinen Diamanten verziert war. Aber es war ein eindeutiger Hinweis darauf, dass dieser Junge ebenfalls ein Sklave war. Der eben beschriebene Junge verbeugte sich, seine kurzen seidigen Haare fielen ihm leicht ins Gesicht. Rei erschrak kurz als er die sanfte melodische Stimme des Jungen hörte und auch Jun gestand dass er solch eine angenehme und wohltuende Stimme noch nie zuvor gehört hatte. „Willkommen! Master Soubi. Master Eiri.“ Die beiden angesprochenden Master schritten durch die Eingangstür. Rei, Jun und Yuki folgten ihnen. „Jae, wie schön dich endlich kennen zu lernen. Dein Master hat uns schon viel von dir erzählt.“ Der angesprochene Blickte kurz auf „Die Freude ist ganz meinerseits Master Eiri. Mein Master wird in Kürze hier sein um euch ebenfalls zu begrüßen. Er hat noch ein wichtiges Telefonat zu erledigen und lässt sich daher entschuldigen.“ Das die Worte des Jungen mit leichten Unwohlsein gesprochen wurden, bemerkten nur die beiden erfahrenen Master. „Tüchtig wie immer.“ Erwiderte Soubi während er sich auf einem bequemen Sessel niederließ. Sie waren mittlerweile in dem mehr als geräumigen Wohnzimmer angekommen. Rei konnte sehen wie mehrere Angestellte nach draußen geeilt waren um ihr Gepäck rein zutragen. Er und Jun hatten zwar nichts das hereingetragen werden müsste, dafür hatten die anderen drei Personen umso mehr. Er vermutete dass das Gepäck wohl auf die vorbereiteten Zimmer gebracht würde, da alle Angestellten nacheinander eine große Treppe hinaufstiegen. Eiri und Yuki hatten sich auf ein großes Sofa gesetzt und waren wie immer eng aneinander geschmiegt. Während Rei und Jun unschlüssig im Raum standen. Erst als Soubi ihnen deutete sich ebenfalls zu setzen, ließen sich die beiden Brüder auf dem Sofa gegenüber von Eiri und Yuki nieder. Rei versuchte sich einen kleinen Überblick zu verschaffen, der Raum war hell mit mehreren großen Fenstern durch die angenehm warme Sonnenstrahlen fielen verziert. Die Tür die auf die Trasse führte stand offen und ließ eine leichte Brise durch den Raum wehen. Man konnte von innen einen großen Pool sehen und alles in allem musste Rei zugeben das es hier schön war. Ja, unter anderen Umständen würde es ihm hier durchaus gefallen. Gerade als Rei sich an Jun wenden und ihn fragen wollte wie ihm ihr neues zu Hause gefiel, betrat Jae das Zimmer. Er hatte ein Tablett mit Getränken bei sich, dass er geschickt auf einer Hand trug. Soubi und Eiri bekamen Kaffe, während Rei, Jun und Yuki Eistee serviert bekamen. Jeder von ihnen nahm einen Schluck ihres jeweiligen Getränkes, bevor sie ihre Aufmerksamkeit einer Person zuwandten, die soeben die Treppe hinunterkam. „Bitte entschuldigt meine Verspätung.“ Als Jae die Stimme zu Kenntnis nahm, stellte er das nun leere Tablett auf dem Tisch ab und sank auf die Knie, hielt den Kopf dabei ebenfalls demütig gesenkt. Die noch unbekannte Person schritt auf sie zu, strich Jae kurz über die Haare bevor er sich an Soubi wand. Dieser stand nun auf und überwand mit wenigen Schritten die Distanz. Als Rei sah wie sich die beiden Männer umarmten dachte er sich das sie wohl sehr eng miteinander befreundet sein mussten. Erst jetzt bemerkte er das Jun seine Hand ergriffen hatte und der Gesichtsausdruck seines großen Bruders leicht schockiert aussah. „Schön dich wieder zu sehen, Koiji.“ Zum ersten Mal war ein warmes Lächeln auf Soubis Lippen zu sehen. „Es ist viele zu lange her, mein kleiner Bruder. Ich muss zugeben, dass ich dich vermisst habe.“ Nachdem sie sich von einander gelöst hatten begrüßte Koiji auch Eiri mit einer herzlichen Umarmung. Soubi hatte sich inzwischen wieder gesetzt und auch Koiji ließ sich nun auf dem Sofa neben Eiri und Yuki nieder. Erst jetzt fiel sein Blick auf die beiden Jungs die ihm gegenüber saßen. Einen davon erkannte er sofort. „Das sind also deine beiden neuen Spielzeuge von denen du mir am Telefon berichtet hast. Wir haben uns lange nicht gesehen nicht wahr Jun?!“ Der angesprochene zuckt kurz zusammen, wagte es aber dann doch Koiji in die Augen zu sehen. „Ich bin nur wegen Rei hier und nicht weil ich Sehnsucht nach dir hatte.“ Soubi und Eiri mussten sich ein Lächeln verkneifen, während Koiji ruhig blieb. „Temperamentvoll wie immer, das fand ich schon früher sehr reizvoll an dir. Und mit Rei meinst du wohl den Jungen neben dir.“ Koiji ließ noch einmal genüsslich seinen Blick über die beiden Jungs fahren ehe er fortfuhr. „Ja, es ist unübersehbar das ihr beide Brüder seid.“ Als Jun den Blick des ihm bekannten Masters sah, legte er beschützend seinen Arm um Rei’s Schultern. Koiji musste kurz über Juns Verhalten lächeln. „Keine Sorge ich werde mich nicht an ihm vergreifen schließlich ist er noch unerfahren und er gehört Soubi.“ Soubi schenkte seinem Bruder kurz einen bedeutenden Blick ehe er sich nun an Rei und Jun wand. „Koiji hat recht. Der einzige der sich um Rei kümmern wird bin ich. Außerdem hat mein Bruder genug mit Jae zu tun. Hab ich nicht recht?!“ Ein kurzes Fingerschnippen durchhallte den Raum und Rei konnte beobachten wie Jae sich erhob nur um sich kurz darauf genau neben Koijis Füßen wieder nieder zu lassen. Erneut strich dieser seinem hübschen Sklaven übers Haar. „Ja, er ist wirklich eine Herausforderung. Seit drei Wochen ist er nun bei mir, alle Pflichten im Haushalt erfüllt er ohne zu murren. Nur sobald ich mit ihm spielen will wird er zu einer kleinen Wildkatze. Dennoch würde ich lügen, würde ich sagen das es mir nicht gefällt.“ Koiji war inzwischen dazu übergegangen seinen Sklaven sanft im Nacken zu kraulen. „Aber ich denke dass ich den kleinen schon noch gezähmt bekomme. Nicht wahr mein hübscher…“ Als Jae nicht antwortete sogar versuchte sich der Hand seines Masters zu entziehen, erschien ein amüsiertes Lächeln auf dessen Zügen. Er holte eine kleine Fernbedienung aus seiner Anzugtasche und drehte an einem kleinen Knopf. Alle Anwesenden konnten sehen wie Jae leicht nach vorne kippte und anfing zu zittern, ihm ungewollt ein leises Stöhnen entwich. Koiji lehnte sich zu seinem Sklaven hinunter und wiederholte. „Nicht wahr mein hübscher.“ Jae versuchte sich zu sammeln nicht auf den Reitz der seinen Körper durchströmte zu reagieren. Allerdings gelang ihm das nur geringfügig und so konnte er ein leichtes Zittern in seiner Stimme nicht vermeiden. „Ja,… Master…“ Zufrieden lehnte sich Koiji zurück, ließ die Fernbedienung wieder in seiner Tasche verschwinden. Eiri schüttelte lächelnd den Kopf. Koiji und Soubi waren sich wirklich ähnlich. Das Motto der beiden war wohl Je wilder ein potentieller Sklave war, desto besser. Sein Blick fiel auf Yuki, der leicht gähnte und seinen Kopf an Eiris Schulter lehnte. Er stand auf und wand sich an Soubi. „Ich denke Yuki und ich ziehen uns zurück, die Reise war ermüdend.“ Soubi und Koiji nickten verständnisvoll. Während Eiri seinen Sklaven liebevoll an der Hand zu sich zog, wand sich Soubi noch kurz an ihn. „Eiri wenn es dir nichts ausmacht, zeig Rei und Jun doch bitte noch ihr Zimmer. Ich denke die beiden wollen sich auch frisch machen uns sich etwas ausruhen“. Der Junge Master sah nun Jun in die Augen als er fortfuhr. „Du und Rei werdet euch vorerst ein Zimmer teilen. Wie versprochen werde ich erst in einer Woche mit Rei’s Ausbildung beginnen. Bis dahin könnt ihr eure Zeit hier unbeschwert genießen.“ Die beiden Brüder erhoben sich und zusammen mit Eiri und Yuki stiegen sie die große Treppe hinauf und waren kurz darauf aus Soubis Sichtweite verschwunden. „Eine Woche…“ Soubi wand sich dem Besitzer der Stimme zu. „Ja, ich habe ihm eine Woche Schonfrist eingeräumt“ Koiji war dazu übergegangen seinen unwilligen Slaven auf seinen Schoß zu ziehen. Jae war es zuwider sich wie ein braver Schoßhund zu benehmen, als er allerdings sah wie Koijis Hand wieder in seine Tasche wanderte ergab sich der junge Sklave und setzte sich auf den Schoß seines Herrn. Dieser lächelte zufrieden und wand sich wieder an Soubi. „Und was bekommst du als Gegenleistung?“ Koiji kannte seinen Bruder und wusste das dieser sich nur auf einen Kompromiss einließ, wenn er dafür auch einen guten Anreiz hatte. Soubi ließ seinen Blick über Jae wandern während er antwortete. „Jun wird sich zur Verfügung stellen um Rei zu zeigen was von einem Sklaven erwartet wird.“ Soubi beobachtete wie sein Bruder mit einer Hand die Brustwarzen seines Sklaven umkreiste, während er ihn mit der anderen Hand an seinem Halsband festhielt. In Jae’s Augen konnte man sehen, dass er nur zu gerne aufstehen und sich den forschenden Händen seines Herrn entziehen würde. Soubi musterte den Sklaven auf dem Schoß seines Bruders noch einmal genau und musste zugeben das er ihn wirklich schön und anziehend fand. Die kirschroten vollen Lippen des Jungen riefen gerade zu danach geküsst zu werden, das kleine Muttermal an seinem Hals war sicher eine empfindliche Stelle und seine weiße Haut verführte dazu Male auf ihr zu hinterlassen, die jedem zeigten wem er gehörte. Ja, dieser Junge war wirklich eine Sünde wert. Soubi konnte verstehen warum Koiji sich Jae zu eigen machen wollte. Ihm fiel auch die kleine Narbe unter Jae’s linkem Auge auf, die ohne Zweifel nicht von seinem Bruder stammte. Koiji würde mit einem Sklaven niemals so hart spielen das ernsthafte Verletzungen zurück bleiben würden. Es erschien Soubi fast so als hätte Gott Jae diesen Makel mitgegeben um ihn nicht übermenschlich perfekt wirken zu lassen. Der junge Master musste sich zurückhalten um nicht laut über seinen eigenen Gedanken zu lachen. „Du schlägst also zwei Fliegen mit einer Klappe. Wenn ich Jae nicht hätte würde ich dich glatt beneiden.“ Koiji schlang beide Arme um die schmale Hüfte seines Sklaven und verteilte leichte Küsse auf dessen Nacken. Koiji konnte die Aufsteigende Lust in den Augen seines Bruders sehen und unbemerkt von Jae warf er Soubi die kleine Fernbedienung zu. Dieser fing das kleine Spielzeug lächelnd auf und stellte den Regler sofort auf die zweite von insgesamt vier Stufen. Erschrocken riss Jae seine Augen auf und warf Koiji einen vernichtenden Blick zu. Dieser lehnte sich nach vorne und hauchte ihm mit rauer Stimme ins Ohr. „Nicht ich, Soubi“ Jae sah auf und erkannte erst jetzt das es tatsächlich nicht Koiji, sondern dessen Bruder war der die Fernbedienung steuerte. Allerdings hatte er kaum Zeit darauf zu reagieren, denn schon spürte er wieder eine Hand an seiner Brust und die andere nutzte Koiji um die Beine seines Kleinen zu spreizen. Nun war es Soubi der sich vorbeugte und den schwarzen Lendenschurz des Jungen löste. Jae wollte protestieren, seine Beine wieder zusammenziehen. Entschied sich aber anders als er Koijis warnende Stimme an seinem Ohr hörte. „An deiner Stelle würde ich mich lieber fügen. Du willst doch nicht das ich die Strafe von gestern wiederhole, oder?!“ Wiederwillig ergab sich Jae, Erinnerungen an die vergangene Nacht kehrten zurück. Koiji hatte ihn auf einer Liege fixiert. Seine Arme über dem Kopf festgebunden und seine Beine weit gespreizt. Langsam wurde ein nicht gerade kleiner Vibrator in sein Inneres geschoben und seine Öffnung mit einem Plug verschlossen. Das Spielzeug in ihm wurde sofort auf die höchste Stufe gestellt und mit einem heiseren Schrei versuchte Jae sich aufzubäumen. Koiji beugte sich über ihn, so nah das sich ihre Lippen fast berührten. „Du solltest mir dankbar sein. Das ist noch eine relativ harmlose Strafe dafür das du dich mir wiedersetzt hast.“ Mit diesen Worten nahm er Jae’s verführerische Lippen ein. Der Vibrator stimulierte Jae’s Prostata erbarmungslos, wodurch Jae sich ein gepeinigtes Keuchen nicht verkneifen konnte. Diese Gelegenheit wurde von Koiji natürlich sofort ausgenutzt. Schnell schob er seine Zunge in Jae’s Mundhöhle und plünderte diese. Schon jetzt konnte er nicht genug von Jae’s süßem Geschmack bekommen. Er wirkte auf Koiji wie Aphrodisiakum. Jae spürte die fremde Zunge in seinem Mund und ohne weiter darüber nachzudenken biss er zu. Mit einem kurzen Schmerzenslaut zog sich der junge Master zurück. „Böser Fehler.“ Damit schritt er um Jae herum zu einem kleinen Regal. Kurz darauf stand er erneut zwischen Jae’s gespreizten Beinen. Langsam fuhr er an den geschmeidigen Innseiten der Schenkel entlang, nahm zufrieden das leichte Zittern seines störrischen Sklaven wahr. „Eigentlich wollte ich dich nur ein vielleicht zwei Stunden so liegen lassen. Mit einem Vibrator in deinem Loch und einem Knebel in deinem Mund. Doch nach dieser Aktion denke ich wird es langsam Zeit dich die Gerte spüren zu lassen.“ Jae spürte wie Koiji sein Glied leicht massierte und gegen seinen Willen fing er an darauf zu reagieren. Er konnte fühlen wie er hart wurde. Das arrogante Lächeln auf Koijis Lippen machte das Ganze auch nicht leichter. „Wie ich sehe bist du meinen Berührungen wohl doch nicht ganz abgeneigt. Aber einem ungehorsamen Sklaven wie dir werde ich sicher keine Erleichterung verschaffen.“ Mit diesen Worten legte er dem Jungen vor sich einen Penisring an, ließ seine Hände noch einmal über diesen verführerischen Körper gleiten, bevor er sich ein Stück entfernte. „Ich werde dir das mitzählen vorerst noch erlassen, aber ich denke 15 Schläge sind durchaus angebracht.“ Jae spannte seinen Körper an, versuchte sich mental auf die kommenden Schmerzen einzustellen. Die ersten fünf Schläge kamen schnell und der Schmerz explodierte auf Jae’s Haut. Der Aufschrei seines Sklaven ließ ein Schauer über Koijis Körper fahren. Wenn Jae normal sprach fand Koiji seine Stimme schon wunderschön, doch wenn sein Sklave vor Schmerz oder Ekstase schrie hatte seine Stimme eine erregende Wirkung auf ihn. Die nächsten fünf Schläge kamen langsam waren aber nicht weniger schmerzvoll. Jae biss die Zähne zusammen, auf keinen Fall würde er um Gnade betteln, dafür war sein Stoltz einfach zu groß. Die letzten fünf Gertenschläge kamen wider schnell hintereinander. Nach dem letzten Schlag legte Koiji die Gerte bei Seite und beugte sich erneut über seinen Sklaven. In dessen Augen hatten sich Tränen gesammelt, sein Mund war leicht geöffnet, sein Atem ging schwer und auf seinem Körper hatten sich kleine Schweißperlen gebildet. Alles in allem ein verführerischer Anblick. „Ich hoffe du hast aus dieser Strafe gelernt. Wenn ich dir das nächste Mal befehle mich mit deinen Lippen zu verwöhnen, wirst du es ohne Wiederspruch tun. Ansonsten wirst du erfahren was es wirklich bedeutet von mir bestraft zu werden.“ Als Jae diesmal die Lippen seines Herrn und dessen Zunge spürte die ihn erneut plünderte, wehrte er sich nicht. Koiji hatte ihn anschließend noch eine Stunde so liegen gelassen. Die Vibrationen in Jae’s Inneren wurden immer wieder geändert und trieben den unerfahrenen Sklaven fast in den Wahnsinn. Als das Spielzeug in ihm auf die niedrigste Stufe gestellt wurde und Koiji ihn endlich losband, atmete Jae erleichtert aus. Der junge Master hob seinen erschöpften Sklaven auf die Arme, trug ihn ins Badezimmer und stieg mit ihm gemeinsam unter die Dusche. Koiji seifte den Rücken des Jungen ein, ehe er ihn umdrehte und ihm die nassen dunklen Strähnen aus dem Gesicht strich. „Du könntest es sehr viel einfacher haben, wenn du nur gehorchen würdest.“ Jae sah seinem Herrn in die Augen, atmete kurz durch bevor er antwortet. „Das würde nicht meinem Charakter entsprechen.“ Der junge Master hatte schon mit solch einer Antwort gerechnet, dennoch hauchte er Jae einen leichten Kuss auf die Lippen ehe er sanft aber bestimmt mit einer Hand Druck auf dessen Schulter ausübte. So zwang er den Jungen langsam in eine kniende Position. „Ich lasse dir die Wahl. Entweder du zeigst mir das du etwas gelernt hast, oder wir machen da weiter wo wir vor wenigen Minuten aufgehört haben. Ich habe kein Problem damit dich die ganze Nacht gefesselt und mit einem kleinen Spielzeug in dir das dir den Schlaf raubt neben mir liegen zu haben. Es ist deine Entscheidung.“ Für einen Moment dachte Jae darüber nach sich gewaltsam aus Koijis Griff zu befreien und einfach aus der Dusche zu flüchten. Dann aber wurde ihm klar das Koiji sich eine weitaus härtere Strafe für ihn ausdenken würde und für heute hatte Jae einfach genug. Langsam ließ er sich völlig auf die Knie sinken. Mit einer Hand stützte er sich an der Hüfte seines Herrn ab, während er mit der andern das bereits harte Glied umfasste. Zufrieden sah Koiji auf seinen Sklaven hinab, stöhnte auf als er die Zunge des Jungen an der Spitze seines Schwanzes spürte. Gott, wie er die Lippen und die Zunge seines Kleinen liebte. Jae umkreiste das Glied seines Herren, knabberte auch leicht daran bevor er das harte Fleisch ganz in seinem Mund aufnahm. Koiji spürte die kleine Zunge die sich um seinen Schwanz wand, nahm zur Kenntnis wie tief in Jae aufnehmen konnte und die Schluckbewegungen die sein Sklave dabei ausführte, ließ seine Erregung ansteigen. „So ist es gut. Zeig mir was dein süßer kleiner Mund kann.“ Jae’s Wangen färbten sich rot. Er löste die Hand von der Hüfte seines Herrn und fing stattdessen an die prallen Hoden zu massieren, während er an der Eichel seines Masters lutschte. Koiji warf den Kopf genüsslich in den Nacken. Er spürte wie Jae dazu übergegangen war auch seine Hoden zu lecken, leicht an der Haut zu knabbern um anschließend seinen Schaft erneut mit der Zunge zu verwöhnen. Als Jae das erregte Stöhnen seines Herrn hörte, nahm er den harten Schwanz erneut tief in sich auf, umstrich das harte pulsierende Fleisch geschickt mit seiner Zunge und massierte die Hoden mit etwa mehr Druck. Koiji wusste das sein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Er gab sich den Stimulierungen seines Sklaven vollkommen hin. Erst jetzt hielt er den Kopf des Jungen leicht fest und führte sanfte Stöße aus. Jae spürte die Hand in seinen Haare und kurz darauf schmeckte er zum ersten Mal den Saft seines Herrn der sich tief in seine Kehle ergoss. Mit einem lauten Stöhnen verschaffte sich Koiji Erleichterung im Mund seines Sklaven. Danach lehnte er sich an wohltuend kühle Wand der Dusche und zog seinen Kleinen zu sich rauf. Er stahl Jae einen hungrigen Kuss und strich ihm sanft durchs Haar. „Ich frage mich warum nicht gleich so. Wo du es doch so gut kannst.“ Jae konnte nicht anders und schlug Koiji leicht beleidigt gegen die Brust. Ausnahmsweise ließ dieser dem Jungen die Aktion durchgehen. Nachdem sie geduscht und sich abgetrocknet hatten, zog Koiji seinen Sklaven wie jede Nacht mit zu sich ins Bett. Er schlang seine Arme um den zierlichen Körper und schlief kurz darauf ein. Jae wiederum machte sich wie jeden Abend Gedanken darüber was wohl noch auf ihn zukommen und ob er seinen Stolz bald ganz über Bord werfen würde. Und nun saß er hier auf dem Schoß seines Herrn, mit gespreizten Beinen. Zugänglich für einen fremden Master, der wenn Jae den Ausdruck in dessen Augen richtig deutete nicht nur vorhatte ihn unschuldig anzusehen. Kapitel 14: Part 14 ------------------- Titel: Gehorche! Teil: 13/? Disclaimer: Alles mir Rating: ô.ô;; Warnung: lemon, pwp, smbd Kommentar: Rechtschreibfehler bitte ich zu entschulidgen. Wie immer viel Spaß beim lesen. Eure tenshi20^^ ___________________________________________________________________________ Er empfand Unwohlsein, Wiederwillen und den Drang die Hände die ihn berührten von sich zu schütteln. Er wollte aufstehen, schreien und sich wehren. Es war schon schlimm genug, wenn sein sogenannter Master mit ihm spielen wollte, doch nun spürte er die Hände eines vollkommen Fremden die sanft seine Schenkel streichelten. Er spürte Koijis Zungenspitze die an seiner Ohrmuschel entlangfuhr. „Entspann dich einfach. Wir werden dir nicht wehtun. Diesmal nicht.“ Jae wollte sich nicht entspannen. Er wollte nicht von diesem fremden Master berührt werden. Unbewusst vergrub er sein Gesicht an Koijis Halsbeuge, drückte sich sogar etwas mehr an ihn, um sich Soubis forschenden Händen wenigstens etwas zu entziehen. Mit dieser Reaktion hatte Koiji eigentlich nicht gerechnet, aber es freute ihn zu sehen das Jae unbewusst Schutz bei ihm suchte. Er hauchte seinem Sklaven einen Kuss auf dessen leicht geöffnete Lippen. „Vertrau mir, wenn ich dir sage dass dir nichts schlimmes passieren wird. Soubi will dich nur ein bisschen streicheln.“ Mit diesen Worten fing er an das kleine Muttermal an Jae’s Hals zu liebkosen, von dem er wusste das es tatsächlich eine erogene Zone war. Soubi sah wie Jae seinen Kopf mit einem leisen Stöhnen nach hinten warf, sich nun an Koijis Schulter lehnte. Der junge Master konnte beobachten wie die Atmung des Jungen schneller wurde und wie sein älterer Bruder sich vorlehnte um die einladenden Lippen seines Sklaven einzufangen und ihn tief und sinnlich zu küssen. Er fragte sich, ob die Lippen des Jungen so süß schmeckten wie sie aussahen. Als Jae die Zunge seines Herrn erneut in seinem Mund spürte, war er kurz versucht wieder zuzubeißen, hielt sich dann aber doch zurück. Er schloss die Augen und ließ zu das sein Master in plünderte. Als Jae allerdings spürte wie sich eine Hand um sein Glied schloss um ihn leicht zu pumpen und die Vibrationen in seinem Inneren noch einem erhöht wurden, konnte er nicht anders als erschrocken aufzuschreien. Sein Schrei wurde allerdings durch die Lippen seines Herrn aufgefangen, der den Kuss sogar noch etwas vertiefte. Ein lautes, diesmal lusterfülltes Stöhnen stahl sich von Jae’s Lippen als er spürte wie seine Öffnung mit leichten Stößen durch den Plug stimuliert wurde. Koiji konnte fühlen wie er langsam hart wurde. Seinen Sklaven so zu sehen erregte ihn ungemein. Er streichelte die rosigen Knospen seines Kleinen und knabberte an dessen Ohrläppchen. „Du hast ja keine Ahnung wie schwer du es mir machst mich zu beherrschen. Du bist wunderschön, wenn du dich uns so hingibst.“ Ein Zittern durchlief Jae’s Körper. Die Stöße an seinem Eingang wurden schneller, sein Glied war bereits hart und Soubis Hand massierte nun seine Hoden, drückte immer wieder leicht zu. Hingeben? Nein, er wollte sich nicht hingeben. Er war stolz und kämpferisch. Warum also hing er hier in den Armen des Mannes der sich selbst zu seinem Master erklärt hatte und empfand all diese Gefühle. Sein Geist schrie das es nicht richtig war, dass er irgendetwas unternehmen sollte um sich aus dieser Lage zu befreien. Doch sein Körper rief ihm etwas ganz anderes zu, dass er das hier genießen sollte. Die Liebkosungen und sogar den Schmerz den Koiji ihm zufügte anzunehmen und sich endlich fallen zu lassen. Tränen sammelten sich in seinen Augen. Warum waren Geist und Körper sich nicht einig? Warum fingen seinen Hüften an sich zu bewegen, sich den Stößen entgegenzudrängen? Und warum öffnete er seinen Mund in der Hoffnung Koijis Lippen noch einmal spüren zu können? Koiji sah wie eine Träne an Jae’s Wange entlang lief. Sanft küsste er die feuchte Perle von der zarten Haut seines Sklaven, der verwirrt und leicht zitternd in seinen Armen lag. „Es ist nicht schlimm nachzugeben, Jae. Gib dich dem Gefühl hin.“ Als sich ihre Lippen diesmal trafen, dachte Jae nicht daran sich zu wehren. Stattdessen vergrub er seine Hände in dem Hemd seines Herrn und ließ zu das dieser ihn tief und hungrig küsste. Er spürte das harte Glied Koijis an seinem Hintern, fühlte Soubis Hand an seiner eigenen Männlichkeit und drückte sich den fordernden Stößen die der Plug auslöste entgegen. Koiji knabberte an der Unterlippe seines Sklaven, verstärkte die Liebkosungen an dessen Brustwarzen und biss leicht in die zarte Haut am Nacken des Jungen. Lächelte als er die rote Verfärbung sah die sich auf der weißen Haut bildete. „Es fühlt sich gut an, nicht wahr?! Dein Körper weiß genau was er will. Du solltest dich nicht dagegen wehren.“ Jae stöhnte, fing an sich leicht zu winden. Ja, es fühlte sich gut an. Die Stimme in seinem Kopf die ihn zur Vernunft rief wurde leiser, und dafür übernahm der Wille seines Körpers die Kontrolle. Er gestand sich ein das Koijis Lippen bei ihrem letzten Kuss unglaublich gut geschmeckt hatten. Und auch das Soubis Hand an seinem Schwanz und das Spielzeug in seinem Loch ihm Freude bereiteten. Sicher, er würde sich nach dieser ganzen Aktion für sein Handeln verfluchen. Aber hier und jetzt, wollte er mehr. „Bitte…“ Koiji hatte Mühe dieses eine Wort überhaupt zu verstehen, da es nicht mehr als ein Flüstern war. Doch als er die rosigen Wangen und die lustverschleierten Augen seines Sklaven sah, wanderten auch seine Hände in den Schritt des Jungen. Soubi zog seine Hand nun zurück, überließ Koiji die Arbeit am Glied des Sklaven. Er nahm die Fernbedienung ein letztes Mal in die Hand und stellte sie auf die höchste Stufe. Zufrieden nahm er Jae’s lautes Aufstöhnen zur Kenntnis. Entfernte dann den Plug aus der Öffnung des Jungen und fing stattdessen an hart und schnell mit dem Vibrator in den Tunnel des nun willigen Sklaven zu stoßen. Koiji liebte es seinen Kleinen so zu sehen. Der zierliche Körper wand sich in Ekstase und zum ersten Mal konnte er Jae’s erotische Ausstrahlung genießen. Er ließ seinen Daumen die empfindliche Spitze des aufgerichteten Gliedes umkreisen, knetete die kleinen Hoden mit erhöhtem Druck und stahl seinem Sklaven erneut einen leidenschaftlichen Kuss. „Sag mir was du willst Jae. Sag es, und ich erfülle dir deinen Wunsch.“ Jae versuchte in die Hand seines Herrn zu stoßen, drängte sich den fordernden Lippen entgegen. Im Moment hatte er nur einen Gedanken. „kommen… ich… will kommen…“ Koiji umschloss den harten Schwanz seines Kleinen mit beiden Händen, fuhr den Schaft auf und ab, deutete auch Soubi seine Stöße mit dem Spielzeug in Jae noch einmal zu verstärken. „Sag es so wie es sich für einen Sklaven gehört, Jae.“ Dieser war mittlerweile ein stöhnendes sich vor Lust windendes Bündel. Koijis Hände an seinem Schwanz, seine heiße Zunge die sich immer wieder in seinen Mund stahl und die festen Stöße durch die sein Lustpunkt unaufhörlich stimuliert wurde, waren einfach zu viel. Stolz hin oder her, er konnte einfach nicht mehr. „Bitte… Master… lasst mich… kommen…“ Koiji und Soubi warfen sich einen Blick zu. Soubi zog den Vibrator fast ganz aus dem Jungen heraus, nur um kurz danach wieder fest und hart in ihn zu stoßen. Auch Koiji verstärkte seine Berührungen. Mit erhöhtem Druck pumpte er den Schwanz seines Sklaven und liebkoste mit leichten Bissen dessen empfindlichen Hals. Jae spürte wie sich die Welle der Erregung aufbaute und kurz danach auf ihn hereinbrach. Ein lauter Schrei entwich seiner Kehle als er sich in die Hand seines Herrn ergoss. Für einen Moment war sein Verstand vernebelt, dennoch entging ihm nicht wie sein Master den Saft genüsslich von seiner Hand ableckte. Als er anschließend erneut in einen Kuss gezogen wurde, konnte er sich selbst schmecken und musste unwillkürlich aufstöhnen. „Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“ Das war nicht gelogen, Koiji war stolz. Er wusste wie schwer es für Jae war sich hinzugeben. Und ihm war auch klar, dass sein junger Slave einen inneren Kampf mit sich führte. Soubi entfernte das Spielzeug aus dem Jungen und lehnte sich anschließend auf seinem Sessel zurück. Er hoffte zutiefst auch Rei einmal so zu sehen. Sich Rei zu eigen zu machen war sein oberstes Ziel. Koiji hob den erschöpften Jae auf seine Arme und stand dann auf. „Ich denke der Kleine hat sich etwas Ruhe verdient.“ Auch Soubi erhob sich und folgte seinem Bruder Richtung Treppe. „Ich werde mich auch vorerst zurück ziehen. Wir sehen uns dann zum Abendessen.“ Koiji nickte seinem Bruder noch kurz zu, bevor sie sich in ihre jeweiligen Zimmer begaben. Die beiden Brüder lagen eng umschlungen auf einem großen mit dunkel roter Seidenbettwäsche bezogendem Bett. Sie hatten geduscht und sich ein paar Anziehsachen rausgesucht die Koiji auf Soubis Anweisung hin für sie besorgt hatte. Sie waren nicht wirklich müde, aber dennoch etwas erschöpft. „Was glaubst du erwartet uns hier?“ Rei kuschelte sich an seinen großen Bruder, genoss dessen Wärme. Jun überlegte einen Moment bevor er auf die Frage antwortete. Natürlich wusste er genau was Soubi mit Rei vorhatte. Dennoch entschied er sich Rei nicht alle Einzelheiten seiner bevorstehenden Ausbildung zu erklären. Dafür hatte er noch die ganze kommende Woche Zeit. „Soubi hat sich vorgenommen dich zu seinem Sklaven zu machen. Und da du freiwillig mit ihm hierhergekommen bist, hast du ihm zumindest teilweise dein Einverständnis gegeben. Jun konnte das leichte Zittern das seinen Bruder ergriff spüren und fügte schnell hinzu. „Keine Sorge ich bin die ganze Zeit bei dir. Du weißt, ich würde nie zulassen das dir etwas passiert.“ Rei entspannte sich sofort wieder und schlang die Arme um Juns Taille. Ja, solange sein älterer Bruder bei ihm war musste er keine Angst haben. „Ich bin so froh das du bei mir bist.“ Eng umschlungen fielen die beiden langsam in einen leichten schlaf. Rei war fest entschlossen sich nicht unterkriegen zu lassen und es Soubi nicht allzu einfach zu machen. Während Jun darüber nachdachte, ob er sein Versprächen Rei zu schützen auch wirklich halten konnte. Ein Zimmer weiter erwachten Jae’s Sinne langsam wieder zu neuem Leben. Er registrierte, dass er auf dem großen Bett lag das er sich mit seinem Master teilte. Dennoch erschrak er kurz als er bemerkte das Koiji sich über ihn gebeugt hatte und er seinem Master dadurch direkt in die Augen sehen konnte. Er sagte nichts als Koijis Hand ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht strich und ihm anschließend einen Kuss auf die Stirn hauchte. „Ich weiß wie schwer es für dich war unser Spiel zu genießen und dich fallen zu lassen“ Jae drehte seinen Kopf zur Seite, versuchte so Koijis Blick auszuweichen. Ja, er hatte es genossen und dafür schämte er sich. Mit Daumen und Zeigefinger zwang der junge Master seinen Sklaven sanft ihn wieder anzusehen. Dunkle, große Augen in denen er einen Hauch von Angst sehen konnte starrten ihn an. „Es gibt keinen Grund sich zu schämen oder Angst zu haben Jae. Soll ich dir was verraten?! Normalerweise bin ich als strenger und unbarmherziger Master bekannt. Ich frage mich warum ich bei dir eine Ausnahme mache. Warum ich dich nicht einfach auf einer Liege festschnalle und dich so hart nehme bis du meinen Namen schreist.“ Die roten Wangen und der leicht schockierte Ausdruck in Jae’s Augen fand Koiji einfach nur süß. Volle rote Lippen riefen erneut seinen Namen und er kam ihrem Ruf nur allzu gerne nach. Ihr Kuss war sanft aber auch leidenschaftlich und der junge Master nahm zur Kenntnis das Jae den Kuss erwiderte, wenn auch nur leicht und zaghaft. Nach wenigen Sekunden lösten sie sich voneinander und Koiji zog Jae mit sich, so das sie sich gegenüber saßen. „Sag mir was du denkst Jae.“ Die folgenden Worte überraschen den jungen Master und ehrlich gesagt wusste er nicht wie er darauf reagieren sollte. Jae atmete tief durch und sah Koiji fest in die Augen. „Ich will nicht nur ein Spielzeug sein.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)