Just another Sex-Story von Master_Aoshi (oder auch: Die heiße Hentai-WG) ================================================================================ Kapitel 1: Die Judo-Prüfung --------------------------- Heute war es soweit. Lange hab ich darauf gewartet. Heute fand die Prüfung für den braunen Gürtel statt. Voller Vorfreude zog ich mich ganz schnell um und war schon in meinem Judo-Anzug. Dann betrachtete ich die Liste. Mein Name stand ganz unten...das heißt, das ich zuletzt drankommen würde. Das enttäuschte mich ein wenig. Niedergeschlagen schaute ich ein weiteres Mal auf die Liste, um zu sehen, wer mein Partner war. Ich erblickte den Namen eines Mädchens, das ich nur zu gut kannte. Mit diesem Mädchen hatte ich immer geübt. Aber wir sahen uns gegenseitig stets als Rivalen an. Jeder von uns versuchte, den anderen zu übertrumpfen. Dabei übertrieb sie es manchmal, wofür ich schon genügend Verstauchungen und blaue Flecke trug. Ich setzte mich auf die Umkleide-Bank und wartete. Nach einiger Zeit wurde schließlich mein Name und der meiner Partnerin aufgerufen. Ich verließ die Umkleide und verbeugte mich vor dem Betreten des Dojos, wie es Pflicht war. Dann sah ich mich um. Mein Blick viel auf die Jury, die aus 2 Männern mit jeweils einer Liste bestand. Dann sah ich mich nach meiner Partnerin um, die aber nirgends zu sehen war. Ihr Name wurde ein weiteres Mal aufgerufen. Angespannt wartete ich in der Mitte des Dojos. Ich sah meinen Trainer an, der aber ganz ruhig dasaß und nichts sagte. Mich überfiel ein kalter Schauer... Was ist, wenn sie mich jetzt hier sitzen lässt und nicht auftaucht? Wie soll ich dann meine Prüfung machen? Ich spürte, wie mein Körper vor Anspannung anfing zu zittern. Ich versuchte durchzuatmen, aber meine Kehle fühlte sich wie verschnürt an. Dann knallte es laut. Ich schreckte hoch und sah, wie die Tür zur Mädchen-Umkleide aufgestoßen worden war. Dann sah ich meine Judo-Partnerin. Mit leicht-rotem Kopf betrat sie das Dojo und entschuldigte sich panisch. In ihrer Aufregung vergaß sie aber, sich vor Eintritt im Dojo zu verneigen, was die Jury gleich notierte. Ich fragte mich langsam, womit ich das verdient hatte. Ein solch schusseliges Mädchen als Partnerin...aber gut Aussehen tat sie. Sie war eine richtige junge Frau, schlank, mit großer Oberweite. Ihre braunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten zusammengebunden und Ihre blauen Augen hatten schon so manche Blicke auf sich gezogen. Sie war ganz süß, aber da ich mit ihr im Judo trainierte, wusste ich, dass sie ihren wahren Charakter hinter einer Maske versteckte. Sobald sie eine Übung machen musste, führte sie diese immer mit grausamer Härte durch. Ich erwachte aus meinen Gedanken, als ich sah, dass meine Partnerin den Kreis in der Mitte der Judo-Matten betreten und ihren Platz eingenommen hatte. Sie murmelte mir ein kleines "Tschuldigung" rüber und sah mich mit ihrem süßen Blick an. Dann gab die Jury das Zeichen zum Anfangen. Ich und meine Partnerin verbeugten uns voreinander...für 3...4...5 Sekunden. Doch diese Zeit reichte vollkommen, um mich entgültig aus der Konzentration zu bringen. Denn noch während der Verbeugung zwinkerte mir meine Partnerin zu, grinste kurz und deutete dann auf ihren Ausschnitt. Ich sah unmerklich hin und staunte. Sie trug keinen BH. Als sie sah, dass ich es bemerkt hatte, grinste sie mir nochmals verschwörerisch zu. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wieso zeigte sie mir das? Warum hatte sie so provokant darauf gedeutet? Doch waren diese Gedanken im nächsten Moment überflüssig. Sie packte mich am Arm und führte einen ziemlich guten Schulterwurf vor. Kaum hatte ich es bemerkt, klatschte ich auch schon auf die Judomatte. Ich versuchte aufzustehen, doch sie reagierte sofort und legte sich auf mich, um mich in einen Judo-Griff zu bekommen, aus dem sich keiner befreien konnte. Dabei spürte ich ihre weichen Brüste auf meinem Bauch. In diesem Moment war ich etwas froh, dass ich noch Unterwäsche unter meinem Anzug trug, denn keinen Jungen hätte sowas kalt gelassen und so sah man mir nicht an, dass ich leicht erregt war. Die Jury kritzelte etwas auf die Liste. Dann stand meine Partnerin auf und stützte sich ganz kurz grinsend auf einem bestimmten Bereich meiner Hose. Spätestens jetzt wusste sie, dass mich ihr Körper nicht so kalt ließ, wie ich es immer behauptete. Ich stand ebenfalls auf und stellte mich vor sie hin. Beide verneigten wir uns nochmals kurz voreinander, bevor ich dran war, zu zeigen, was ich konnte. Jedoch war es schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Immer mehr Blut pulsierte wild durch meinen Körper. Ich atmete erneut tief durch und packte sie am Arm, um ebenfalls einen Schulterwurf vorzuführen. Doch sie bemerkte es, wich seitlich aus und fegte mir die Beine weg, sodass ich hart auf die Judomatten knallte. Sie kam wieder und umschloss mich im selben Griff wie zuvor. Verzweifelt versuchte ich, mich zu befreien. Doch jeder Versuch brachte sie nur dazu, sich enger an mich zu drücken und mich fest im Griff zu haben. Ich gab es auf...ich wusste, dass ich die Anforderungen für den braunen Gürtel nicht erbracht hatte. Ich sah zur Jury und sie redeten miteinander. Dann kritzelte jeder was auf seine Liste. Wieder stand meine Partnerin auf, und wieder strich sie dabei sanft über einen bestimmten Bereich meiner Hose, der sich mit noch mehr Blut vollgepumpt hatte. Ich stand ebenfalls auf. Beide sahen wir zur Jury, um unsere Ergebnisse zu hören. Die Jury fing mit mir an. Nach langer Rede über hervorragende Disziplin und Ehrgeiz erklärten sie mir mit Bedauern, dass ich es nicht geschafft hätte, die Jury zu überzeugen. Für mich brach die Welt zusammen. Alle Empfindungen und Gefühle waren ausgeschaltet. Ich fühlte mich leer und einsam. Ich bekam nichts mehr mit, hörte nicht, was die Jury noch sagte. Ein halbes Jahr hatte ich dafür trainiert, diese Prüfung zu meistern...und jetzt hatte ich es nicht geschafft. Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch und sah, wie die Jury ihren Aktenkoffer packte, dem Trainer die Hand schüttelten und den Dojo mit einer Verbeugung verließ. Auch meine Partnerin ging schweigend in ihre Umkleide. Mein Trainer sah mich an, als könne er meine Gedanken lesen und warf mir den Schlüssel des Dojos zu. "Schließ ab, wenn du dich gesammelt hast." sagte er nur und verließ ebenfalls den Dojo. Nun war ich ganz alleine. Kniend fiel ich auf den Boden und schlug mit voller Wucht auf die Dojo-Matten, die den Schlag ohne weiteres absorbierten. Ich sah auf und bemerkte, dass mich ein Bild anstarrte. Es war das Bild des Dojo-Gründers, für den ein Altar errichtet worden war. Schweigend ging ich hin und betrachtete es. ich setzte mich im Schneidersitz davor und schwieg. Dann hörte ich die Stimme eines Mädchens von hinten aus der Ecke... "Na, bist du traurig, dass ich besser bin als du?" fragte sie provozierend. Ich stand auf und sah sie zornig an. Wie konnte sie mich jetzt auch noch so dermaßen beleidigen!? "Willst du eine Revange?" fragte sie süßlich und lächelte fies. "Ja, gerne doch!" sagte ich immer noch zornig und stellte mich in den Ring. Sie stellte sich ebenfalls in den Ring. Beide verbeugten wir uns voreinander, wobei ich aber dieses mal auf den Boden sah. Dann packte ich sie blitzschnell am Arm und warf sie über meine Schulter. Doch anstatt sie dadurch auf die Matte knallte, nutzte sie den Schwung und schleuderte mich auf die Matten. Rücklings und keuchend lag ich nun da. Mein Körper pulsierte vom Aufprall. ich sah nach oben und blickte in das Gesicht des Mädchens. Sie lächelte süß und setzte sich auf meinen Bauch. Ich sah sie voller Erstaunen an. Dieser Sitz war doch kein Judogriff...ich konnte mich jederzeit befreien, wenn ich wollte. Warum war sie so unvorsichtig? Doch noch ehe ich etwas tun konnte, kam sie mit ihrem Oberkörper zu mir runter und legte ihre warme Hand auf meine Wange, bevor sie meine Lippen mit den ihren küsste. Ich realisierte zunächst gar nicht, was geschah. Es hatte einfach keine logischen Zusammenhänge, an die ich mich immer klammerte. Ich sah sie mit hochrotem Kopf an. Ihr Gesicht, ebenfalls rot, war noch immer dicht über meinem und lächelnd küsste sie mich erneut. Es waren lange Küsse, jeder einzelne von ihnen war ein Genuss, den man nicht vergessen konnte. Ich spürte, wie sie leicht zitterte. Ich selber war immer noch wie gelähmt vom Aufschlag. Allerdings konnte ich ihre Brüste auf meiner Brust spüren. Sie küsste mich ein drittes Mal, bevor sie wieder in eine aufrecht-sitzende Position kam. Dann lockerte sie den Gürtel ihres Judo-Anzugs. Wie gebannt sah ich sie an, als sie ihr Judo-Anzugs-Oberteil auszog, unter dem sie, wie ich bereits wusste, keinen BH trug. Ihre großen, wohlgeformten Brüste zogen jede Aufmerksamkeit auf sich. Ihre süßen, kleinen Nippel reckten sich in die Höhe. Als ich mich daran satt gesehen hatte, sah ich wieder in ihr Gesicht, welches immer noch süß lächelte. Ihre flinken Hände machten sich an meinem Gürtel zu schaffen und zogen ihn schließlich weg. Sie strich mir sinnlich über die Brust, während sie mein Anzugs-Oberteil auszog. Dann küsste mich und ging dabei immer weiter abwärts. Ihr Zittern verriet mir, dass sie wie ich Erregt sein musste. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihren Brüsten. Erst jetzt bekam ich die Kontrolle meines Körpers zurück. Dennoch war ich zu erregt, als dass ich aufhören wollte. Ich nahm ihre wohlgeformten Brüste in einen sanften Griff und massierte sie. Sie ließ ihren Kopf in ihren Nacken fallen und starrte eine Zeitlang vor Erregung zur hölzernen Dojo-Decke. Dann sah sie mich wieder lieblich an und beugte sich zu mir runter. Als ihre nackte, zarte Haut meine Haut berührte, merkte ich, dass sie noch etwas verschwitzt vom Sport war. Außerdem fiel mir auf, dass sie warm war...sehr warm; man könnte schon sagen, sie war heiß. Ihre erregten Nippel strichen bei jedem Kuss, den sie mir gab, sinnlich über meine Brust. Ihre linke Hand strich sich abwechselnd durch mein Haar und über meine Brust. Jedoch ihre rechte Hand fasste gezielt hinter ihr auf die Beule, welche sich in meiner Hose gebildet hatte. Grinsend glitt sie mit ihrer Hand in meine Hose und streichelte meinen Penis. Ich stöhnte leicht. So was sinnliches hatte ich nie zuvor gespürt. Ihre Hand war außerordentlich flink, denn sie streichelte mich in einer ziemlich hohen Geschwindigkeit. Dann stand sie auf und ging ein paar Schritte zurück. Ich wollte mich gerade daran machen, meine Hose auszuziehen, als sie schnell meine Hände ergriff und sie mit einem Judo-Gürtel fesselte. Dann öffnete sie die Bänder, die meiner Judo-Hose immer einen exellenten Halt boten. Sie zog meine Hose aus. Mit hochrotem Kopf sah ich zu ihr runter. Sie lächelte kurz, als sie die riesige Beule in meiner Boxershorts sah. Sie krabbelte wieder zu mir hoch, küsste mich, bevor sie immer weiter an mir herunterküsste. Dabei stießen ihre Brüste eine Moment lang mit meiner Beule zusammen, weshalb ich angeschärft den Kopf auf die Judo-Matte fallen ließ. Als sie bei meiner Boxershorts angekommen war, lächelte sie verführerisch und befreite meinen Penis aus seinem Gefängnis. Er stand wie eine Eins und reckte sich meiner Partnerin genüsslich entgegen. Sie packte ihn zärtlich mit ihrer Hand und rieb auf und ab. Ich schloss die Augen und genoss es. Es war ein viel besseres Gefühl, als ich es von mir kannte, wenn ich des Nachts an nackte Frauen dachte. Dann spürte ich etwas feuchtes an meiner Eichel und sah kurz auf. Ihre Zunge glitt wie ein eigenständiges Lebewesen an meinem Luststab herum, als wäre sie nur dafür geschaffen. Dann nahm sie ihn völlig in den Mund und fing an zu Saugen. Ich konnte mich vor Erregung kaum halten und versuchte kläglich, mich in der Judomatte festzukrallen. So etwas sinnliches hatte ich nie zuvor gespürt. Nach einiger Zeit hörte sie plötzlich auf und kam wieder näher an mich heran. Doch dann hielt sie inne, als ihre weichen Brüste über meinem Großen waren und die beiden meinen Luststab zärtlich berührten. Sie drückte mit ihren Händen seitlich gegen ihre Brüste und rieb meinen Penis somit auf und ab. Dabei sah ich, wie sie vor Lust ein wenig sabberte. Auf ihrer Haut hatte sich eine Gänsehaut gebildet, trotz das sie so heiß war. Ich konnte meinen eigenen Herzschlag nur zu gut hören und dass Blut rauschte durch meinen Körper wie ein Wasserfall. Dann fasste ich meinen Mut und setzte mich aufrecht hin. Sie sah mich an, kam zu meinem Kopf hoch, küsste mich sinnlich und stand dann auf. Sie zog sich langsam die Hose aus. Ich stand auf, befreite mich von dem Gurt, welchen sie als Fessel benutzt hatte und küsste sie ebenfalls, bevor sich sie sanft wieder hinlegte, sodass sie auf den Rücken lag. Ich konnte meine Hände nicht halten, welche unbändig über ihren Körper strichen. Langsam küsste ich mich von ihrem Hals weiter runter, bis ich bei ihren Brüsten ankam, die Aufgrund der schweren Atmung von ihr auf und ab wippten. Zärtlich saugte ich an ihren Nippeln. Sie warf angeschärft ihren Kopf nach hinten, nahm meine Hand und saugte an meinem Zeigefinger herum, als wäre es ein Lutscher. Mit meiner anderen Hand strich ich ihren Körper langsam runter, bis ich zwischen ihren Beinen ankam. Ihr Höschen war aus einem ziemlich dünnen Stoff gemacht und auch schon durchnässt. Ich küsste mich ihren Bauchnabel herunter, bis ich bei ihrem Höschen ankam. Ich schob es bei Seite und sah mir ihre feuchte Muschi an. Schon als ich sie nur leicht berührte, löste das bei meiner Partnerin leichte Reaktionen wie Stöhnen und Hin und Her-Winden aus. Ich umfasste die Enden ihres Höschens und zog ihr das Höschen langsam aus. Eine Weile lang betrachtete ich sie, wie sie da lag, ganz Erregt und schwer atmend. Ihre feuchte Muschi war ziemlich heiß anzusehen. Sie spreizte ihre Beine und lud mich somit in sie ein. Doch diesen Gefallen wollt ich ihr noch nicht tun. Ich küsste mich von ihren Fuß über die Innenseite ihrer rasierten Beine bis zu ihrer Vagina. Dann zog ich ihre Muschi zärtlich auseinander und leckte an ihr herum. Ich konnte hören, wie meine Partnerin laut stöhnte, sah, wie sie sich Hin und Her wand und verzweifelt Halt suchte, so erregt war sie. Sie streichelte und massierte ihre Brüste. Dann schlang sie ihre Beine um meinen Kopf und drückte mich näher an ihre Muschi ran. Ich leckte und küsste zärtlich an ihr herum. Dann sah sie mich mit erregtem Gesicht an und fragte, ob ich nicht mal ihre Lippen küssen wollte. Erst fragte ich mich, wie sie das meinte, da ich sie ja die ganze Zeit schon küsste. Dann verstand ich. Ich krabbelte zu ihrem Gesicht hoch und gab ihr einen Zungenkuss, während sie meinen Penis mit beiden Händen umfasste und zärtlich in ihre Muschi einführte. Ich stöhnte zeitgleich mit ihr auf. Dann umfasste ich ihre Schultern und begann, mich vor und zurück zu bewegen. Bei jedem Stoß stöhnte sie zärtlich auf. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüfte, ihre Arme um meinen Oberkörper. Ich drückte ihre Oberschenkel zärtlich weiter auseinander, um tiefer in sie Eindringen zu können. Sie zog sich zu mir hoch, während sie ihre Beine auseinander drückte, und küsste mich. Ich bewegte mich immer schneller vor und zurück. Sinnlich stöhnte sie dabei. Dann hörte ich auf. Sie sah mich zunächst fragend an. Ich zog meinen Penis aus ihr raus und legte mich neben sie auf den Rücken. Jetzt verstand sie. Sie grinste fies, wie sie es immer tat, wenn sie Bestimmen durfte. Langsam erhob sie sich, umfaste meinen Penis sanft mit ihren Händen, ging in die Hocke und setzte sich schließlich auf meine Hüfte. In dieser Stellung konnte ich noch viel besser spüren, wie ihre Muschi erregt pulsierte. Sie fing an, Auf und Ab zu wippen. Ihre Brüste wackelten im Takt mit. Ich ergriff eine mit meiner Hand und massierte sie. Sie stöhnte laut, so laut, dass ich dachte, jemand würde das Hören. Mir selber fiel nicht auf, dass ich ebenfalls laut stöhnte. Sie wurde immer schneller und ich umfasste ihre Hüfte und stieg im Takt Auf und Ab. Das brachte sie dazu, noch lauter zu stöhnen. Sie kam mit ihrem Oberkörper zu mir runter und rieb ihren heißen Körper sinnlich an meinen. Ihr ganzer Körper geriet in Wallung, ich spürte, wie ihre Muschi noch stärker pulsierte. Ich konnte mich kaum noch halten. Und dann, nach einem letzten zärtlichen Zungenkuss kam sie wieder mit ihrem Körper nach oben und sah laut stöhnend zur Decke. Ich kam ebenfalls laut stöhnend und spritzte meinen Lustsaft in sie hinein. Eine Zeitlang verharrte sie in dieser Position. Ich konnte spüren, wie ihre Vagina meinen Penis zusammendrückte. Dann wurde dieses Gefühl schwächer. Keuchend kam sie wieder mit ihrem Oberkörper runter. Dann küssten wir uns zärtlich. Es dauerte eine Zeitlang, bis sie ein weiteres Mal nach hinten fasste, meinen Penis aus ihrer Muschi zog und anfing, ihn sauber zu lecken. Ich stöhnte wieder laut auf, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Nach einer Weile sagte sie dann: "Ich hoffe, du siehst das als Entschuldigung, dafür, dass ich deine Prüfung vereitelt und dich besiegt habe." "Ach...das hab ich schon ganz vergessen...Vielen Dank dafür!" sagte ich grinsend. Sie lächelte hämisch. "Immer wieder gerne." sagte sie verführerisch lächelnd und küsste mich. "Lass uns beide gemeinsam für die nächste Prüfung des braunen Gürtels trainieren, ok?" "Was?" fragte ich, "Du musst doch für den nächsthöchsten Gürtel trainieren!" "Hast du nicht zugehört? Ich bin wegen undiszipliniertem Verhalten durchgefallen..." sagte sie und stand auf, um ihre Sachen zusammen zu sammeln. Dann küsste sie mich ein weiteres Mal. "Bis nächste Woche dann, Süßer!" sagte sie und verschwand in der Mädchen-Umkleide. Ich saß verdutzt da. Dann stand ich auf, suchte ebenfalls meine Sachen zusammen und ging in die Jungen-Umkleide. Ich duschte schnell und zog mich an. Das ich die Prüfung nicht gemeistert hatte, störte mich nun nicht mehr im Geringsten. Und noch während ich das Dojo abschloss und nach Hause ging, dachte ich daran, was das nächste Halbe Jahr wohl noch bringen wird... (Fortsetzung folgt) Kapitel 2: Auf dem Kirmes ------------------------- Drei Wochen sind seit der letzten Pfüfung vergangen. Wie versprochen trainierte ich mit meiner Partnerin, mit der ich mich allerdings bisher nur zum Judo traf. Unser Trainer willigte unseren Wunsch ein und ließ uns, da wir nun etwas erfahrener als der Rest der Gruppe waren, abseits in einem bestimmten Bereich trainieren. Ich fragte mich zunächst, was es schöneres geben konnte. Doch schon bald war mir klar, das meine Partnerin trotz unseres intimen Vergnügens am Prüfungstag sich immer noch unverändert daran erfreute, mich mit voller Wucht auf die Matte zu donnern. Innerhalb von 5 Minuten lag ich 10 mal auf der Matte. Und jedesmal grinste sie zu mir runter, als wäre für sie nix von der Welt mit diesem wohlwollenden Gefühl vergleichbar. Aber auch mir gelang es immer häufiger, sie dem Boden näher zu bringen, als sie eigentlich wollte. Das freute mich natürlich. Doch diese Freude hielt nur kurz an, da sie mich danach jedesmal mit einem Blick ansah, der einem weich werden lässt, als hätte man was falsches getan. Und sobald du ihr entschuldigend die Hand reichst, packt sie dich und donnert dich zu Boden. Ich versuchte in letzter Zeit diesen Blick zu ignorieren und ihr nicht aufhelfen zu wollen. Doch so eine Frau hat ja ständig einen Plan B. Also benutzt sie ihren Körper wie schon am Prüfungstag, um mich weich zu kriegen. Dabei streckt sie sich ganz lang, wobei ihre Brüste sehr zur Geltung kommen. Oder sie liegt einfach nur da und atmet schwer, wobei ihre Oberweite sinnlich im Takt ihrer Atmung wippt. Manchmal frage ich mich, warum die anderen aus der Gruppe das nie bemerkten oder ob der Trainer das nicht auch sieht. Doch der Trainer ist meistens mit Meditationen beschäftigt und die anderen kümmern sich ausschließlich um ihre Übungen. Auf jeden Fall schien ihr Plan-B gut zu funktionieren, denn ich begann damit, unachtsam zu werden, was sie natürlich erreichen wollte und immer wieder gnadenlos ausnutzte. Meiner Meinung nach waren die Judo-Stunden immer viel zu schnell vorbei. Und ausserhalb dieser Judo-Stunden traf ich meine Partnerin nie. Das betrübte mich manchmal etwas, aber es brachte mich dazu, mich umso mehr auf die Judo-Stunden zu freuen. Doch dann eines Tages, an der 4 Woche nach der Prüfung, standen ich, meine Partnerin und der Rest der Gruppe schweigend vor dem Dojo. An der Tür hing ein Zettel. Auf ihm stand, dass der Lehrer heute krank sei und deshalb keine Trainingsmöglichkeit bestand. Ich war ziemlich enttäuscht, da ich Judo ja sehr mochte und auch, weil damit etwas mehr Zeit mit meiner Partnerin verloren ging. Sie blickte ebenfalls enttäuscht zum Zettel und dann zu mir. Auch ich sah sie schweigend an. Sie machte mir eine Geste, dass ich ihr folgen sollte und wir gingen zu den Fahrrad-Ständern. Sie erklärte mir dort, dass es sie sehr betrübte, das dadurch Zeit flöten ging, die sie eigentlich mit mir verbringen wollte. Ich war ziemlich baff, dass sie das gleiche dachte, wie ich. Dann fragte sie mich lächelnd, ob ich morgen was vorhatte. Ich dachte nach. An sich hatte ich nix vor, ausser natürlich das Slbstverständliche: Zur Schule gehen, essen und Hausaufgaben machen. Also sagte ich ihr, dass ich nix vorhätte. Darüber schien sie sich sehr zu freuen, denn einen solchen fröhlichen Gsichtsausdruck hab ich bei ihr nur gesehen, wenn es ihr gelungen war, mich innerhalb von 10 Skunden nach Kampfbeginn auf die Matte zu schleudern. Dieser Gesichtsausdruck hielt aber nicht lange, denn ich sah, dass sie leicht rot wurde und auf den Lnker ihres Fahrrads sah. Mit leicht schüchternder Stimme, was ich übrigens sehr süß fand, fragte sie mich leise, ob ich Morgen Nachmittag um 3 Uhr mit ihr auf den Kirmes gehen möchte. Über diesen Vorschlag war ich begeistert und ich stimmte nickend zu. Sie schien erleichtert und glücklich zugleich zu sein, denn sie küsste mich kurz auf die Wange und fuhr auf ihrem Fahrrad davon. Ich sah ihr eine Weile lang schweigend nach. Dnn schwang ich mich auf mein Rad und schlenderte in Gedanken versunken davon. Zuhause angekommen, erklärte ich meiner Fmilie erstmal, dass das Training heute ausfällt, bevor ich die Treppe nach oben in mein Zimmer ging. Ich legte mich auf mein Bett und dachte nach, was ich nun tun könnte. Da mir nix besseres Einfiel, holte ich meinen Zichenblock und mein Zeichnerset und fing an, Fantasy-Dämonen zu zeichnen. Doch schnell wurde mir klar, dass ich gerade keine Inspiration hatte, wie die aussehen konnte. Also warf ich den Entwurf weg und zeichnete einfach drauf los. Nach einer Weile kam meine Mutter in mein Zimmer und sah auf mein Blatt Papier. Ich bemerkte sie nicht, da ich in Gedanken versunken und wie in Trance war. Sie lächelte, stuppste mich auf die Schultuer, woraufhin ich aus meinen Gedanken hochfuhr. Sie fragte lächelnd, wer den das Mädchen sei, das ich dort zeichnete. Ich sah auf das Blatt Papier und erkannte eindeutig, dass es sich um meine Judo-Partnerin handelte. Ich kniff erst die Augen zu und rieb an ihnen, bevor ich sie wieder öffnete. Das muss ein Traum sein, dachte ich und sah wieder auf das Bild. Sie war immer noch darauf zu sehen, wie sie ihren Judo-Anzug hatte und sich streckte. Ich sah sicherlich etwas verwirrt aus und meine Mutter verließ das Zimmer, da ich ihr ja keine Antwort gab. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich realisiert hatte, dass ich das wohl wirklich gezeichnet hatte. Ich blickte auf die Uhr und bemerkte erst jetzt, wie spät es war. Meine Mutter hatte mir mein Abendbrot auf den Schreibtisch gelegt. Also begann ich rasch zu essen, bevor ich mich auszog und ins Bett legte. Doch ich kriegte einfach kein Auge zu. Die Vorfreude auf den morgigen Tag war einfach zu groß. Also überlegte ich, was ich machen könnte. Jetzt noch zu lesen, wär zu auffällig. Meine Eltern würden durch das Licht sehen, das ich noch wach wär und mir das Licht ausschalten. Deshalb lag ich einfach mit offenen Augen da und starrte in die Dunkelheit meines Zimmers. Ich dachte daran, was ich wohl morgen alles mit ihr machen würde. Schon hatte ich wieder ihr Aussehen im Vordergrund meiner Gedanken. Sie saß einfach nur auf mir und zog sich ihr Oberteil aus und ergriff meine Hand, die sie zu ihren herrlichen Brüsten führte. Als sich das alles in meinem Kopf abspielte, reagierte da was unter der Decke. Ich wusste selber, wie heiß mich diese Vorstellung machte, wie sie es wild mit mir tat. Und ich hatte seit einer Woche schon nicht mehr onaniert. Mein Großer stand wie eine Eins und reckte sich gegen meine dicke Decke. Ich überlegte, ob ich das wirklich tun sollte, während ich unwillkürlich mein Glied schon mit meiner Hand umschloss. Doch irgendwas geschah, weshalb ich mich komisch fühlte. Noch ehe ich etwas machen konnte, war ich eingeschlafen. Mein Körper beruhigte sich dadurch und mein Großer erschlaffte wieder. Die Folge sah ich am nächsten Morgen, denn ich hatte eine Morgenlatte. Und die wollte und wollte einfach nicht vorbeigehen. Ich sah mich im Flur um, ob wer da war. Als die Luft rein zu sein schien, schlich ich mich ins Bad und begann zu duschen. Ich duschte mich am Ende einmal mit kaltem Wasser ab, was meinen Körper wieder beruhigte. Dann ging ich im Bademantel zu meinem Zimmer und zog mich wieder richtig an. Und nachdem ich dann runterging, um mein morgendliches Mal zu mir zu nehmen, ging ich zur Schule. Dort hatte ich das merkwürdige Gefühl, dass der Schultag irgendwie länger war als sonst. Die Schulstunden flossen zäh dahin und als dann endlich das erlösende Läuten der Schulglocke das Ende des heutigen Schultags und den Beginn des Wochenendes einläutete, raste ich so schnell ich konnte auf meinem Fahrrad nach Hause. Zuhause angekommen verbrachte ich viel Zeit damit, mich nochmal richtig fein zu machen. Ich wollte schließlich gut aussehen. Danach setzte ich mich an meine Hausaufgaben. Jedoch, da ich so schnell arbeitete, war ich früher als sonst fertig. Ich blickte auf die Uhr. Sie zeigte mir, dass es erst 2 Uhr war. Was nun, dachte ich. Ich musste mich irgendwie beschäftigen. Aber selbst im Fernsehen lief nix. Also setzte ich mich hin und las ein Buch. Doch als ich mich richtig in das Buch vertieft hatte, klingelte meine digitale Armbanduhr. Ich stand schnell auf und machte mich auf dem Weg zum Kirmes. Dort angekommen, war ich noch ganz alleine. Sie war noch nicht da. Ich sah mich um. Hier schien es wirklich alles zu geben. Ich entdeckte eine Geisterbahn, ein Riesenrad und ein Spiegelkarbinett. Auch ein Schießstand und diverse andere Attraktionen waren zu sehen. Ich blickte auf meine Uhr. Sie zeigte, dass es zehn Minuten nach Drei war. Sie wird schon kommen, dachte ich und sah jede Menge anderer Leute. Die meisten von ihnen liefen Arm in Arm mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin. Ich wurde leicht Rot bei dem Gedanken, mit meiner Partnerin so rumzulaufen. Ich schüttelte den Kopf und warf diesen Gedanken weg. Wir waren schließlich nur Judo-Partner und kein festes Pärchen. Ich sah zu Boden. Die Sonne am Himmel schien herrlich warm und die Ameisen in der Gegend versammelten sich um eine Kugel Eis, die wohl ein kleines Kind verloren hatte. Plötzlich drückte sich wer von hinten an mich und hielt mir die Augen zu. "Wer bin ich?" hörte ich eine süßliche, weibliche Stimme fragen, die mir nur allzubekannt war. "Du bist doch sicher das Mädchen, das mich ständig mit voller Wucht auf die Matte schleudert oder das mir mit ihren Körper den Verstand nimmt." konterte ich grinsend. Sie ließ mich los, ging einen Schritt zurück und sah mit rotem Kopf auf den Boden. Ich drehte mich zu ihr um. Ihr Anblick raubte mir fast den Verstand. Sie hatte eine ganz normale Schuluniform an. Ein weißes Oberteil mit blauem Kragen verdeckte ihren schönen Oberkörper. Einen blauen Rock, der nicht allzu lang war. Längere, weiße Strümpfe und schwarze Schuhe. Sie lächelte mich an. "Entschuldige, dass ich zu Spät bin. Ich musste den Klassenraum fegen." sagte sie und sah mich mit ihren schönen blauen Augen an. Ihr braunes Haar wehte im Wind. Sie war irgendwie atemberaubend schön. "Schon gut..." brachte ich nur heraus. Mir fiel erst später ein, dass dies wohl eine bekloppte Antwort war. Das schien sie nicht zu stören. Sie packte mich am Arm und zerrte mich in den Kirmes. Es war alles ziemlich voll. Das Gedränge der Menschen war unglaublich. Selbst die Schlangen der Attraktionen waren lang. Doch ich brauchte mich wenig um das zu kümmern, was um mich geschah, denn ihre lieblich-zarte Hand zog mich mit festem Druck durch die Menge. "Wir gehen zuerst...zum Schießstand!" hörte ich sie im der Menge laut rufen. Wenig später standen wir beim Schießstand, wo mir auffiel, dass sie wirklich happige Preise fürs Schießen verlangten. Doch als ich zu meiner Freundin sah und ihrem sehnsüchtigen Blick folgte, konnte ich nicht widerstehen. Ich stellte mich an und kurz darauf schoß ich mit dem Gewehr auf die Zielscheiben. Meine Freundin feuerte mich an und folgte mit ihrem Blick jedem meiner Schüsse. Am Ende brachte mir der Leiter des Standes ein Lebkuchen-Herz, welches ich lächelnd um den Hals meiner Partnerin legte. Sie sah mit rotem Kopf zu Boden, als ich es ihr umhang. Meine Tat sollte jedoch nicht unbelohnt bleiben, denn wenig später küsste sie mich ganz leidenschaftlich. Einige um uns warfen uns verstohlende Blicke zu. Selbst mir war es peinlich gewesen, doch ich war mit dieser Einstellung nicht alleine, da meine Freundin ebenfalls recht nervös zu sein schien. Als sie von mir ablies, sah sie mir weiter in die Augen. Ich wollte eigentlich wegsehen, da ich einen hochroten Kopf hatte. Doch ihr Blick...diese lieblichen Augen...man konnte nicht anders, als ihren süßen Blick zu erwidern. Ihre Hand legte sind sanft und dennoch fest zugleich auf meine Hüfte. Sie sah mich schon fast mit einem verlangenden Blick an. Ich wurde nervös. Das, was sie wollte...war zugleich mein Wunsch...doch es waren zu viele Leute hier. Überall...überall schienen Leute zu sein und zu warten. Selbst in dunklen Zwischenräumen der Attraktionen...und auch die Toiletten waren geflutet von anderen Gästen. Ich sah mich schon verzweifelt um...ich dachte daran, das es vielleicht möglich wäre, bei mir zu Hause ein stilles Örtchen zu finden...doch sicher würde es meine Schwester vereiteln. "Hm.." machte ich unmerklich, als ich nachdachte. Plötzlich fuhr ich aus meinen Gedanken hoch und sah, wie mich meine Partnerin zielstrebig an der Hand zog, ihre andere Hand noch immer um meinen Rücken gelegt und auf meiner Hüfte ruhend. Sie deutete zu einem leuchtend großen Rad hoch. "Das Riesenrad..." murmelte ich und sah zu ihr. Sie nickte. "Möchtest du damit fahren?" hauchte sie mir schon fast sinnlich ins Ohr, da sie kurz näher gekommen war. Ich schluckte und nickte. Ignorieren konnte ich es nicht...ich ahnte es, ich wusste es, ich kannte es. Das Gefühl, in riesiger Höhe zu sein, nicht runtergucken zu sollen und es doch zu tun...nur um dann weiche Knie zu bekommen und fast den Halt zu verlieren, wenn einem schwindelig wurde. Ich hatte Höhenangst...lange Zeit beschäftigte mich die Frage, warum ich überhaupt zustimmte, wo ich es doch nur allzu gut wusste... Erst, als ich schon in der Gondel saß (meine Partnerin hatte wohl für mich bezahlt), erwachte ich aus dem Gedanken...schon fast blankes Entsetzen machte sich in mir breit...meine Hände wurden schwitzig, krallten sich in meine Hose. Mein Blick war gebannt zum Boden der Gondel gerichtet, mein ganzer Körper schien zu versteifen und zu zittern. Meine Partnerin saß mir gegenüber, schein zu bemerken, was mit mir loswar. Die Gondel setzte sich für kurze Zeit in Bewegung und hielt dann...schließlich sollten auch andere Gäste die Möglichkeiten haben, in die anderen Gondeln einzusteigen, um die wunderbare Aussicht genießen zu können. Mir war dabei jedoch garnicht wohl. Doch alles änderte sich mit einem Schlag, als sich meine Partnerin neben mich setzte, ihre Arme fest und behütend um mich schlang und mir leise ins Ohr flüsterte: "Keine Angst, ich wärme dich!" Als sie das tat, blickte ich seitlich zu ihr, sah ihr in die Augen. Sie war dabei rot angelaufen, doch schon küsste sie mich innig. Langsam, sanft, dennoch etwas unbeholfen, legte ich meine Arme auch um sie, während ich ihren Kuss leidenschaftlich erwiederte. Wieder bewegte sich die Gondel und ich zuckte kurz. Meine Partnerin hielt sich derweil etwas fester an mir fest und ging mit ihrer Hand unter mein Shirt. Sofort entspannte ich mich wieder und sah sie an. Meine Hände ließen sich schwerer kontrolieren,doch ich ließ sie auf ihrem Rücken verharren. Sie streckte sich erneut hoch, um mich zu küssen. Wieder erwiderte ich und spürte, wie ihre Sunge sanft, jedoch fordernd über meine Lipen strich und um Einlass bat. Ich willigte ein, öffnete meinen Mund und umspielte mit meiner Zunge die ihre. Es war einfach herrlich...selten hatte ich ein solches Glücksgefühl. Das wir langsam in eine beachtliche Höhe aufstiegen, bemerkte ich nicht. Auch, das die Gondel sich inzwischen weiter bewegt hatte, bekam ich nicht mit. Meine Hände strichen über ihren Rücken. Ich hatte es aufgegeben, meine Hände kontrollieren zu wollen, so lies ich sie das tun, was sie wollten. Doch dies hielt nur kurze Zeit an, denn wieder zeigte sich die Dominanz, die meine Partnerin stets ausstrahlte (ob unbewusst oder nicht, weiß ich bis heute nicht...). Sie drückte meinen Arm nach unten und nahm schließlich meine Hand in ihre, stöhnte leise und sah mich mit einem verlangenden Blick an, wie ich ihn zuvor nie bei ihr sah. Sie drückte meine Hand willig unter ihren Rock und auf ihren Slip. Dazu breitete sie leicht die Beine aus, blieb aber weiter an mich gelehnt. Als ich nun sanft auf den Slip zu drücken begann, stöhnte sie leise auf. Scheinbar wollte sie nicht die anderen Gäste auf unser Treiben aufmerksam machen. Ihre Hand nahm sie von meiner runter und drückte sie unsanft auf die Beule in meiner Hose, die sich längst gebildet hatte. Ich kniff kurz die Augen zusammen. Ja, das war sie, wie ich sie kannte. Rücksichtslos und unbarmherzig...und dennoch wollte ich am liebsten jeden Moment mit ihr verbringen. Sie war aufregend, sexy und so süß! Ihre Küsse ließen mich alles um mich vergessen und ihre zarte Haut zog mich stets in ihren Bann! Der Duft ihrer Haare und ihres Körpers, den ich stets erschnupperte, wenn sie in meiner Nähe war, war berauschend! Wäre sie nur meine Freundin, dann könnte ich diese Dinge stets bekommen... Plötzlich fuhr ich aus meinen Gedanken hoch, als ich meine Augen öffnete und bemerkte, wie ihre Hand unter meiner Hose verschwand und sich unter meine Shorts stahl. Sanft begann sie, über mein Glied zu streicheln. Ich streckte mich und warf den Kopf in den Nacken. Da war es wieder...dieses Gefühl, das ich nicht hinkriegte, nicht mit meinen Händen. Es war unbeschreiblich! Doch ich wollte mich revangieren und glitt seitlich unter ihren Slip. Sie stöhnte sofort auf, als ich ihre Vagina berührte und ganz zärtlich an ihr zupfte. Mit aller Macht drückte sie sich an mich, nahm ihre freie Hand und drückte damit meinen Kopf zu ihrem, wobei sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen. Nun streichelten wir uns gegenseitig. Ihre Hand strich abwechselnt über mein steifes Glied und meinen Sack, während meine Hand sanft über ihr Lustloch und ihren Kitzler strich. Damit wir beide nicht stöhnten, küssten wir uns, um uns gegenseitig davon abzuhalten, was jedoch nur spärlich klappte. Und dann, mit einem mal, nahm meine Partnerin ihre Hand aus meiner Hose, drückte meine Hand weg und richtete ihren Slip, wobei ich bemerkte, wie sie sanft für den Bruchteil einer Sekunde über ihre Lustgrotte strich und sich danach sinnlich die Finger ableckte. Ich sah sie fragend an, war regelrecht enttäuscht, das sie plötzlich aufhörte. Nun spürte ich auch einen leichten Schmerz in der Hose, da mein erregtes Glied stark gegen die Hose drückte und sich Freiheit wünschte...und sicher noch mehr. Doch anstatt eine Erklärung zu bekommen, deutete meine Partnerin nur an den Rand der Gondel und grinste dabei. Sie schien bemerkt zu haben, das ich enttäuscht war. Ich sah nach links und bemerkte, wie wir kurz über dem Boden waren. Die Zeit verging so schnell, ich hatte garnichts davon mitbekommen...auch meine Höhenangst hatte ich in diesem Moment voll vergessen. Ich nickte und wartete noch kurz, während sie sich wieder auf ihren Platz setzte und mir leicht zuzwinkerte. Dann wurden wir freundlich zum Aussteigen aufgefordert. Ich stand auf und sah an mir herab, ob man eine Beule in meiner Hose erkennen konnte. Was sollten die anderen Besucher den denken, wenn ich mit einer Beule in der Hose über den Kirmes ging. Doch zum Glück konnte man nichts erkennen. Meine Partnerin nahm mich an die Hand und führte mich zum Ausgang des Kirmes. Eigentlich hatten wir bisher wenig gemacht, doch ich ahnte, das die Hauptattraktion noch auf mich wartete, nur nicht im Kirmes... "Möchtest du heute Abend vielleicht die Nacht bei mir verbringen?" fragte meine Partnerin mich und sah mich schon fast flehend an. "Ähm...sehr gerne. Ich sag kurz Zuhause bescheid." antwortete ich lächelnd und kassierte dafür einen dankbaren Kuss von ihr. Schnell zückte ich mein Handy und schrieb eine SMS an meine Eltern. Dann sah ich zu ihr, nickte kurz und ging mit ihr Hand in Hand zu ihr nach Hause. Dort angekommen, sah ich mir das Hochhaus, in dem sie wohnte, von außen an. Es war nicht besonders hübsch gewesen und auch die Farbe der Tür blätterte schon ab. Viele Fenster an der Hauswand zeigten, dass es sich um ein mehrstöckiges Hochhaus mit vielen Wohnungen handelte. Rasch blickte ich auf die vielen Haustürklingeln, um ihre zu erhaschen, doch sie benutzte einen Haustürschlüssel, schloss die Tür auf und zog mich hinein. Während wir dann auf den Fahrstuhl warteten, begann sie mich zu küssen und mir sanft über den Nacken zu streicheln. Ein kurzer Ton kündigte die Ankunft des Fahrstulhs an und ich wurde von ihr regelrecht reingeschubst und an die Wand gepresst. Als die Tür dann schloss, nachdem sie auf den 9. Stock-Knopf drückte, presste sie ihre Hüfte an meine, worauf es wieder ziemlich eng in meiner Hose wurde und leckte mir sanft und behutsam über den Hals. Eine Welle der Erregung durchströmte meinen Körper, als sich dann noch der Aufzug in Bewegung setzte und ich meine Hände wieder unter ihren kurzen Rock schob, ihren Hintern sanft massierte. Sie leckte und küsste weiter an meinen Hals herum und bewegte ihre Hüfte rhytmisch gegen meine. Als sich die Tür schließlich öffnete, ging sie einen Schritt zurück und nahm mich wieder an die Hand, zog mich doller als sonst zu ihrer Wohnungstür, öffnete sie rasch und drückte mich hinein. Ich hatte nur kurz Zeit, ihre Wohnung zu betrachten. Mir viel auf, das Licht brannte. Vermutlich ihre Eltern, schoss es mit durch den Kopf, doch dann sah ich nur ein einziges weiteres Paar an Schuhen auf dem Flurboden, wo ich meine ausgezogen hatte. Und diese schienen eindeutig einem Mädchen zu gehören, wenn sie auch etwas merkwürdig aussahen. Doch ich hatte keine Zeit und keine Lust, mich weiter damit zu beschäftigen, denn ich wurde von ihr weiter durch die Wohnung gedrückt und in ein Zimmer geführt. Als sie Licht anmachte, konnte ich dieses Zimmer eindeutig ihr zuordnen. An der babygrün gestrichenden Wand hingen Anime-Poster und Poster der bekanntesten Musik-Bands, die aktuell in waren. Ein riesiger Kleiderschrank mit Spiegel verriet, das sie sicher eine Menge Anziehsachen besaß. Zudem hatte das Zimmer einen riesigen Fernseher und einen Computer, der jedoch irgendwie eingestaubt schien. Ich wollte gerade damit beginnen, die Details ihres Zimmers zu erkunden, da wurde ich von ihr aufs Bett gedrückt und sollte schließlich dort sitzen bleiben. Langsam begann sie, sich einen Meter von mir entfernt auszuziehen. Zunächst zog sie leicht tänzerisch ihr Oberteil aus und entblößte einen schwarzen Spitzen-BH darunter. Meine Augen weiteten sich, das Verlangen, sie zu berühren, machte sich in mir breit und ließ mich leicht hibbelig werden. Langsam knöpfte sie ihren recht kurzen Rock auf und eröffnete mir die Möglichkeit, den zum schwarzen BH passende Spitzen-Slip zu erblicken, der leicht durchsichtig war, sodass man einiges erkennen konnte. Ich krallte mich förmlich in die Matratze, um nicht aufzustehen und auch noch den Rest ihrer Sachen von ihr zu nehmen. Sie grinste hämisch und beugte sich leicht zu mir, zeigte mir ihre großen Brüste genauer und keuchte mir leise ins Ohr. Ich wollte meine Hände hochreißen und sie umarmen, doch sie wich zurück und drehte sich um, lies die Träger ihres BHs von ihren Schultern gleiten und sah mich mit halbgeöffneten Augen und erregtem Blick an. Ihr Gesicht war leicht errötet, als würde sie es zum ersten Mal so machen. Ich sah noch immer gebannt zu ihr. Mein Atem wurde schwerer, die Kontrolle meines Körpers verlor ich immer mehr, doch ich blieb sitzen. Sie öffnete ihren BH und zog ihn sich aus. Ich wollte ihre schönen Brüste sehen, wollte, das sie sich umdreht, doch sie wusste scheinbar auch dies und tat mir den Gefallen nicht. Sie beugte sich stattdessen etwas vor und zog ihren Slip aus, gerade soweit, das ich nur ihren straffen Hintern sehen konnte. Ich hielt es kaum aus, sie so zu sehen. Ich wollte mehr, wollte sie verwöhnen und selber auch voll auf meine Kosten kommen. Das Drücken in meiner Hose wurde immer stärker und schmerzte zudem immer mehr. Und dann, als sie mit ihrer Hand langsam zwischen ihre Beine glitt, über ihren schwarzen Slip streichelte und dabei aufkeuchte, war das Siegel gebrochen. Rasch stand ich auf. Sie sah mich überrascht an und wurde schließlich von mir aufs Bett gedrückt. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, wollte sie hier und jetzt! Sie sah mich verdutzt an und lächelte dann. Ihr Körper bäumte sich kurz auf und ich konnte ihre Brüste gut sehen. Dann breitete sie ihre Beine einladend aus und lies scheinbar alles mit sich machen. Ich begann, ihr am Hals herumzulecken, wobei sie mir leise und sinnlich ins Ohr keuchte. Meine Hand strich derweil über ihre Brüste und massierten sie grob, was sie jedoch nicht zu stören schien. Sie bäumte sich abermals auf und begann, mit ihren flinken Händen mein Shirt zu zerreißen. Scheinbar wollte sie es genauso, wie ich es wollte. An das Shirt dachte ich nicht; Ich küsste sie einfach weiter am Hals und ging dann leicht abwärts, wo ich ihre erregten Nippel sanft zu Saugen und zu Lecken begann. Sie keuchte immer mehr und auch immer lauter, strich mit einer ihrer Hände über meinen Oberkörper, während ihre andere Hand auf ihrem Slip lag und ihn immer wieder sanft drückte und streichelte. Ich kniete mich schließlich hin und öffnete meine Hose, da es mir nun sichtlich zu eng wurde. Schnell zog ich auch meine Short aus und sah an ihr herunter, wie sie erregt dalag, ihre Beine ausgebreitet, eine Hand sich selbst zwischen den Beinen massierend, mit der anderen Hand über ihren Oberkörper streichelnd und mich mit einem willigen blick seuftzend ansah. Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und zog ihr rasch den Slip aus, umfasste mein steifes glied und drang in ihr ein. Sie stöhnte laut auf und kniff die Augen zusammen. Ich grinste fies. Irgendwie gefiel es mir, sie so hilflos zu sehen und alles mit ihr tun zu können. Meine Hände ruhten weiter auf ihrer Hüfte, packten sie fest an und zog sie leicht hoch, während meine Hüfte rhytmisch mit Bewegungen begann, wobei mein Glied immer wieder raus und reinflutschte, was dadurch möglich war, das sie so feucht war. Sie räckelte sich unter meinen Bewegungen erregt hin und her, wusste scheinbar nicht, was sie tun konnte. Ihre Hände packten fest an ihre Brüste, die unter den Bewegungen leicht mitwippten und massiete sie. Ich bewegte mich weiter und legte mich dann auf sie, ihre Hüfte leicht erhoben. Sie umklammerte mich mit ihren Händen und breitete ihre Beine weiter auseinander, damit ich tiefer in sie Eindringen konnte. Ich lächelte fies und drang so weit es ging in sie ein. Sie riss die Augen auf, als würde es ihr wehtun, doch darauf nahm ich keine Rücksicht, es gefiel mir sogar. Wieder bäumte sie sich leicht auf und stöhnte laut auf, hielt ihren Mund weit geöffnet. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ihre wohlgeformten Brüste wippten unter ihren stöhnenden Atemzügen. Ich begann wieder mit langsamen, kräftigen Stößen, die immer wieder tief in sie gingen, worauf sie stets die gleiche Reaktion zeigte. Sie keuchte und stöhnte lauter als je zuvor. Ich bemerkte sogar, das ihr eine leichte Träne über die Wange lief. Erst jetzt fiel mir auf, was ich da eigentlich tat. Ich sah sie besorgt an, hatte Angst, ihr wehgetan zu haben und stoppte mit meinen Bewegungen. Sie kam ein wenig zu Atem, begann leicht zu lächeln und sah mich begeistert an. "Wahnsinn! Sowas Irres hatte ich noch nie zuvor gespürt! Bitte mach weiter, es war so gut!" flehte sie mich an, mit ihrem strahlenden Gesicht und der erregten Röte darin. Doch ich konnte es nicht. Ich bewegte zwar meine Hüfte, doch konnte ich ihren Anblick vorhin nicht vergessen. Langsam merkte ich, wie mich immer mehr der Mut verließ. Ihren schmerzerfüllten Blick hatte ich noch vor Augen und mein Kopf war voller Vorwürfe. Kein Wunder also, das meinem kleinen Freund so langsam die Lust verging. Sie keuchte weiter, schien aber meine Hemmungen zu merken. Dennoch, sie lächelte lieb und rückte dann etwas nach hinten, wobei mein Glied aus ihr rausglitt und sich leicht nach unten krümmte. Ich sah leicht verlegen zu ihr...das er schlapp machte, lies mich nur noch deprimierter werden... "Warte, ich kümmere mich darum!" sagte sie in einer sanften, lieblichen Stimme und drückte mich nun auf die Matratze. Als ich dann auf den Rücken lag, setzte sie sich auf meinen Körper, sodass ihr Hintern in der Nähe meines Kopfes war und auf meinem Brustkorb saß. Dann beugte sie sich zärtlich runter, umschloss mein Glied sanft mit ihren zarten Händen und begann, ihn rhytmisch Auf und Ab zu bewegen. Ich keuchte leise, da es mir sehr gefiel. Ihren Hintern streckte sie immer noch zu mir und ich spürte, wie etwas auf mich tropfte, was direkt von ihrem Lustloch kam. Mit einem Dackelblick sah sie wieder über die Schulter zu mir, wippte leicht mit ihren Hintern. Ich verstand und legte meine Hand sanft auf ihre Lustgrotte. Sie stöhnte laut auf, verstummte dann aber, da sie mein Glied in den Mund nahm und vorsichtig zu saugen begann. Ich hätte nie gedacht, das sie auch so sanft sein kann. Ich kannte sie nur als dominant und unberechenbar. Doch nun zeigte sie mir eine Seite von ihr, die sie scheinbar zu verbergen versucht hatte. Diese Seite an ihr gefiel mir auch. Sie begann kräftiger an meinem Luststab zu saugen und ich streichelte weiter über ihre feuchte Muschi, wobei ich keuchte wie nichts anderes. Ich spürte, das ich gleich dem Höhepunkt nahe war. Dies versuchte ich ihr mitzuteilen, indem ich mich etwas fester an sie klammerte. Ob sie die Botschaft verstanden hatte, wusste ich nicht...das Einzige, was ich wusste, war, das sie leicht triumphierend grinste und das Tempo ihrer Hand, mit der sie mein Glied massierte, erhöhte, ohne, dass es mir jedoch wehtat. Mit ihrer Zunge umspielte sie sanft meine Eichel und ihre andere Hand begann meinen Hoden zu kraulen. Ich stöhnte und lies sie los, viel in mein Kissen zurück und atmete schwer. Mit meinem Finger drang ich nun in sie ein, wobei sie zu Keuchen begann und ihre Hüfte fest gegen mich drückte. So gut es nun ging, bewegte ich meine Finger in ihr, das schon in einer hohen Geschwindigkeit, da sie ziemlich feucht war und weil ich in Kürze kommen würde. Sie stöhnte auf und ihr ganzer Körper wippte in der Welle der Erregung, die sie durchstieß. Und schließlich begann ich bei diesem Anblick zu zucken und klammerte mich mit meiner anderen hand fester an sie. Sie merkte meine Reaktion und nahm mein Glied schnell in den Mund, saugte kräftig daran. Und ich erlebte einen Höhepunkt, wie ich ihn noch nie gespürt hatte. Dieses Gefühl klang zwar schon nach ein paar Sekunden ab, doch ich würde es stets in Erinnerung behalten. Mir war, als hätte ich ein Kratzen von der Tür gehört, doch es interessierte mich in diesem Moment wenig. Ich spürte, wie ich vor Erschöpfung langsam müde wurde und wie sie sanft mein Glied sauber leckte. Ich zog meinen Finger aus ihr raus und sie stieg von mir runter, sah mich erregt an. Ich hatte Anstrengung, meine Augen offen zu halten. Trotz des Lichts wollte mein Körper jetzt schlafen. Und als sie aufstand und das licht ausmachte, hörte ich noch, wie sich die Tür öffnete und eine unbekannte, weibliche Stimme fragte: "Und, wie ist er?" "Er ist der Wahnsinn!" hörte ich meine Partnerin sagen und beide kicherten. Ich wollte eigentlich noch nachfragen, wer denn gemeint war, doch mir vielen die Augen zu und ich schlief ein, bekam nichts mehr mit, was um mich herum geschah... (Fortsetzung folgt) Kapitel 3: Der nächste Morgen... -------------------------------- Dunkel war es im Zimmer, in dem Ich in aller seelenruhe schlief. Ein merkwürdiger, wirklich sonderbarer Traum ereignete sich in meinem Kopf. Wie auch in den letzten Nächten träumte ich von meiner Vergangenheit. Meinen vater hatte ich nie kennen gelernt, er war kurz vor meiner Geburt verstorben. Meine Mutter zog mich und meine beiden geschwister, ein kleiner Bruder und eine große Schwester, ganz alleine auf. Oftmals sah ich, wie meine Mutter auf das Bild starrte. Traurig wirkte sie dabei nie...sondern eher anders. Bei jedem Anblick des Bildes bildeten sich leicht Rote wangen bei ihr und egal, was sie gerade zu tun hatte...sie ließ es links liegen und begab sich in ihr Schlafzimmer, wo noch immer das alte Ehebett meiner Eltern stand. Bisher hatte ich mir nie auch nur im Entferntesten Gedanken darüber gemacht, was sie dort tat. Aber irgendwas in meinem Körper wollte dies auch nicht wirklich wissen... Plötzlich wurde ich aus dem Traum über meine Vergangenheit gerissen. Irgendwas Warmes neben mir räckelte sich und seufzte genüsslich. Als ich meine Augen langsam öffnete, sah ich...nichts...alles war dunkel. Erst nach einiger Zeit, nachdem sich meine Augen schließlich an das Licht gewöhnt hatten, erkannte ich die Umrisse eines Mädchens, was sich an meine Seite gelegt hatte und noch ruhig atmete. Ich konnte ganz deutlich ihre Brüste an meinem Arm spüren, da sie obenrum nichts anhatte. Ihr langes Bein hatte sie um meine Beine gelegt und ihr Gesicht lag dicht neben meinem. Nun konnte ich verstehen, warum ich in der Nacht nicht frohr, wo ich doch keine Decke hatte und das Fenster, durch welches ganz langsam Licht gegen das Rollo knallte, weit aufgerissen war. Scheinbar hat mich meine Partnerin die Nacht über warm gehalten. Bei der Vorstellung musste ich schon irgendwie lächeln. Alles war ungefär so, wie ich es mir häufiger wünschte. Ganz plötzlich begann dann ihre Hand sachte über meinen Oberkörper zu streicheln. Ein wenig erstaunt darüber sah ich sie an, in der Hoffnung erkennen zu können, ob sie etwa schon wach war. Doch unabhängig davon gefiel es mir sehr. Ihr Streicheln wurde ein wenig fordernder und ganz langsam merkte ich, wie ihre Hand meinen Bauch hinab glitt. Wie mir schon aufgefallen war, hatte ich auch an diesen Morgen wieder meine morgentliche Erregung, mit der sich viele Jungs in meinem Alter rumplagen mussten. Ich seufzte leicht und fasste den Mut, nun vorsichtig ihren Bauch zu streicheln, was dazu führte, das sie sich leicht räkelte. Vorsichtig kam ich mit meinem Kopf dem ihren näher, wobei sich unsere Lippen sanft berührten und ich einen sachten Kuss begann, der jedoch von ihr feuriger erwidert wurde. Ihre zarten Finger hatten inzwischen mein Glied erreicht. ganz leise konnte ich sie kichern hören, als sie bemerkte, das mein Glied schon jetzt erregt war. Irgendwie war es ja süß, das sie so kicherte, aber andererseits provozierte mich dies dazu, nun sanft von unten an ihren Busen zu drücken, wodurch sie aufseufzte und etwas mehr an mich heran rückte. Ihre Hüfte rieb sachte an meinem bein herum und schnell spürte ich, das sie ganz nackt war, denn mit ihrer Muschi hinterließ sie einen feuchten Film auf meinem leicht beharrten Bein. Als meine Hände nun ganz auf ihren Brüsten lagen und ich spürte, wie sich ihre Nippel bereits aufgestellt hatten, entwich ihr ein leises Keuchen und sie bäumte sich kurz auf, ehe sie sich ganz aufsetzte und sich über mich beugte. Ihre Beine platzierte sie neben meiner Hüfte, sodass sie schließlich auf meinen Oberschenkeln saß. Das Licht kam ein wenig mehr ins Zimmer und ich konnte ihre langen Haare die Schulter hinab fallen sehen. Dennoch war es zu dunkel, als das ich mehr von ihr erkannte. Sie umfasste meinen steifen Schwanz mit beiden Händen und rieb ihn nun auf und ab, was mir ein gehemmtes Keuchen entlockte. Sie tat es so sanft und doch fordernd, dass ich begann, mich unter ihren zärtlichen auf und ab Bewegungen zu winden. Meine hände, noch immer auf ihren Brüsten liegend, massierten sie nun kräftiger. Dadurch rückte sie näher zu meinem Ständer und presste mein Glied an ihre feuchten Schamlippen. Sie rieb sich mit ihrer ganzen Spalte an meinem Glied entlang, was nun dafür sorgte, das ich aufstöhnte. Aber auch sie hielt es nicht mehr zurück und stöhnte zeitgleich mit mir auf... "Müsst ihr...so früh schon Lärm machen?" fragte plötzlich eine verschlafende, weibliche Stimme neben mir, die mir nur allzu bekannt vorkam. Es war Izumo. Aber wer war dann...? "Entschuldige Izumo...aber ich konnte nicht mehr anders..." sagte keuchend eine andere Stimme, ebenfalls weiblich, die ich jedoch nicht kannte. Dennoch konnte ich genau hören, das die Stimme aus dem Mund des Mädchens kam, welches da auf mir saß und mich so verwöhnte. "was zum...?" fragte ich verwirrt. Was war hier los? Ich dachte eigentlich, ich hätte hier Izumo auf mir liegen. Aber nein, diese stand nämlich auf und ging zum Lichtschalter, welchen sie betätigte. Ein greller Lichtblitz von den Halogen-Röhren durchflutete das Zimmer und nahm mir für kurze Zeit das Augenlicht. Erst, als ich mich langsam an das grelle Licht gewöhnt hatte, konnte ich Izumo, nur mit einem T-Shirt bekleidet, das ihr allerdins viel zu groß war. Und dann sah ich sie. Die junge Frau, ungefär in Izumos Alter, die da auf mir saß und mich mit einem roten Kopf und erregter Miene ansah. "W-Wer bist du?" fragte ich erstaunt und sah sie an. Ich vermutete, das es sich um eine Freundin von Izumo handelte. "Mein Name ist Sayuri, mein Süßer~" sagte sie in einer solch sinnlichen Tonlage, wie ich sie zuvor nur bei Izumo mal gehört hatte. Dennoch war das zuviel für mich und ich schob sie von mir runter. "Izumo, Sayuri! Was geht hier vor?" fragte ich die beiden erstaunt, die sich erst ansahen und dann zu mir blickten. "Naja..." begann Sayuri nun und lächelte verlegen drein, was unglaublich süß aussah, "Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten und hab mich zu dir ins Bett geschlichen, nachdem Izumo so von dir geschwärmt hatte..." Ich traute meinen Ohren kaum. Izumo sah dabei aus, als wäre es völlig normal gewesen. auch Sayuri machte keinen Eindruck, als wäre ihr das alles peinlich gewesen...ich hingegen umso mehr. "D-Das geht zu weit!" meinte ich und griff meine Sachen, welche ich mir schnell anzog. ich war erregt, aber das würde schon noch abklingen. Kurz sah ich zu Izumo, die mich verwundert ansah. Und Sayuri, die nun enttäuscht dreinsah. Ich verließ das Zimmer eiligen Schrittes und konnte im Flur nun noch mehr Schuhpaare vorfinden. War dies hier etwa eine WG? Lange machte ich mir nicht drüber Gedanken. Ich öffnete die Haustür und trat hinaus. Aus dem Schlafzimmer der beiden Mädels vernahm ich noch, wie Izumo sachte auf Sayuri einredete. "mach dir nciths draus...komm, ich führ es zu Ende~" hauchte sie leise, aber deutlich genug, das auch ich es hören konnte. Anschließend folgte dem ein Aufstöhnen von Sayuri. Kurz spielte ich mit dem Gedanken, wieder zu den beiden zurückzukehren. Aber der Schock saß noch zu tief und ich schloss die Tur mit einem Klacken, ehe ich mich nach Hause begab... (Fortsetzung folgt) Kapitel 4: Gefühle ------------------ Eine ganze Woche lang hatte ich mich nicht mehr bei Izumo gemeldet. Häufig sah ich auf mein Handy, in dem sehr viele SMS von ihr verzeichnet waren. Aber auf diese hatte ich nicht geantwortet...Ja, es machte mich sogar manchmal traurig, zu lesen, was sie schrieb. Auch zum Judo-Unterricht bin ich nicht hingegangen. Ich konnte einfach nicht vergessen, was an jenem Tag geschah. Der Schock über Sayuri sass mir zu tief in den Knochen. Und wieder ertappte ich mich dabei, wie ich darüber nachdachte. Ich fuhr aus meinen Gedanken hoch und sah auf mein aufgeschlagenes Heft, das vor mir auf dem Schreibtisch lag. Wie so oft machte ich meine Hausaufgaben. Und wie so oft ließ ich mich immer wieder davon ablenken. Ich hatte mich zwar eine Woche nicht mehr bei Izumo gemeldet...aber doch war ich in Gedanken immer wieder damit beschäftigt. An sich war es eine Sache der Moral. War es denn in Ordnung, mit einer anderen im Bett zu sein, obwohl meine Freundin neben mir lag? Darf man das als Freund, wenn sie auch noch ihr OK gibt? Was denkt sie dabei? Was dachte sie, als sie uns so erwischt hatte? Warum blieb sie so ruhig? Was dachte sich ihre Freundin Sayuri dabei? Diese und auch noch eine Menge anderer Fragen schossen mir immer wieder durch den Kopf. Das Blöde nur: Ich selber würde wahrscheinlich nie eine Antwort auf diese Fragen finden. Aber einfach klein beigeben, das konnte ich auch nicht. Ich konnte mich nicht einfach bei ihr melden, ohne dabei zu vergessen, was passiert war. Das war einfach unmöglich gewesen. Sie hatte sich in den vielen SMS immer wieder dafür entschuldigt, auch wenn in einigen, die erst kürzlich kamen, schon eher von meiner Feigheit die Rede war. Aber war es Feige, sich Gedanken darüber zu machen? Ich wollte lediglich ein wenig Zeit für mich. Ich vermisste sie, ja. Aber dennoch musste ich verarbeiten, was an jenem Tag passiert ist. Erneut schüttelte ich den Kopf. Wie sollte ich mich auf die Konjunktur der letzten 5 Jahre konzentrieren, wenn ich immer wieder daran dachte. Morgen würde ich ein Referat darüber halten. Ich musste mich also darauf konzentrieren. Zum Glück waren es immer wieder Einzel-Referate. Gruppenarbeit war an sich nicht mein Ding. Also seufzte ich noch mal, bevor ich mich weiter daran machte, den Text zu lesen. Nach ungefähr einer Stunde war plötzlich ein Poltern zu vernehmen. Ich ignorierte es zwar, so lange es mir möglich war...doch dann öffnete mein kleiner Bruder die Tür. „Yuga, du hast Besuch...ich konnte sie nicht abwimmeln...“ meinte er wie üblich mit seiner schüchternen Stimme. Kurz darauf stand auch schon Izumo im Zimmer. Ich drehte mich auf meinem Büro-Stuhl um und sah sie ziemlich erstaunt an. Erst warf sie mir einen kühlen Blick zu, dann wandte sie sich mit einem freundlichem Lächeln an Takeya, meinen kleinen Bruder. „Hör mal, kleiner...lässt du uns eben etwas alleine? Ich muss was mit deinem Bruder bereden. Ok?“ Takeya sah sie kurz an, nickte dann jedoch und verschwand aus dem Zimmer, wobei er die Tür schloss. Izumo stand noch eine ganze Weile mit dem Gesicht zur Tür, als würde sie auf etwas warten. Dann schließlich drehte sie sich doch zu mir und ging auf mich zu, mit festem Blick in meine Augen. Ihre Mimik ließ nichts von den Gefühlen erkennen, welche sie in ihrem Inneren hegte. Sie blieb genau vor mir stehen. Ich hatte mich die ganze Zeit über nicht geregt, doch nun sah ich zu ihr hoch, mit einem recht fragendem Blick. Ihr Blick traf genau auf meinem. Eine kurze Zeit lang blieben wir so. Doch dann verzerrte sich ihre Mimik. Ihr Blick wurde zornig, sie biss sich auf die Lippen. Es schien, als würden sich all ihre Muskeln auf einmal anspannen. Sie hob ihren Arm und ließ ihre Hand blitzschnell gegen meine Wange schellen. Ein lautes Klatschen war zu vernehmen, dann war Stille. Mein Kopf war durch die Wucht zur Seite gerissen worden. In jeder einzelnen Zelle meiner Haut an der besagten Stelle spürte ich den Schmerz, der von ihnen ausging. Fast schon übermenschlich schnell schoss das Blut in die gereizte Haut, ließ sie wärmer und röter werden und mich den Schmerz nur noch deutlicher spüren. Viel schlimmer jedoch als dies war der seelische Schmerz, der ihrem Schlag mitschwang. Die ganze Zeit über darauf erpicht, das richtige zu Tun, führte mir ihre Ohrfeige direkt vor Augen, dass vielleicht alles falsch war, was ich getan hatte. Nie hatte ich damit gerechnet, dass sie mich schlagen würde, es sei denn beim Judo. Das hieß, es musste einen mehr als triftigen Grund haben, das sie es nun tat und meine Wange damit zum Glühen brachte. Doch noch immer hatte ich kein Wort heraus gebracht, wandte aber meinen Kopf leicht wieder hoch zu ihr, als ich mich einigermaßen von dem Schock erholt hatte, den mir ihre Ohrfeige verpasst hatte. Noch immer stand sie vor mir, biss sich ihre Unterlippe fast wund, doch nun sah man deutlich die Tränen in ihrem Gesicht. Auch für sie war es sicher hart, ihren eigenen Freund schlagen zu müssen...sofern sie mich nach all der Abwesenheit noch als solchen erachtete. "Wieso?!" unterbrach dann ihre wehleidige Stimme die Stille zwischen uns und erneut hob sie die Hand, als würde sie mich geistesabwesend noch einmal Schlagen wollen, ganz in ihrer Wut gefesselt. Schon jetzt kniff ich deswegen die Augen zusammen, erwartend, was kommen würde. Doch dieses mal glitt ihre Hand über die nun deutlich rote Stelle meiner Wange, als versuche sie es zu heilen. Langsam öffnete ich meine Augen, als ich dies spürte..gerade noch rechtzeitig um zu sehen, wie sie sich nun gegen mich warf und mich fast nach hinten von meinem Bürostuhl warf. Ich jedoch arbeitete dagegen, sodass sie schließlich nur auf meinem Schoß sass und sich fest an mich klammerte. "Wieso hast du mich die ganze Woche ignoriert? Wieso hast du mich alleine gelassen? Wieso willst du nicht mehr mit mir zusammen sein?" sprudelten die Fragen aus ihren zarten aber nun auch wunden Lippen hervor und wieder war ein lautes Schluchzen zu vernehmen. Scheinbar hatte sie sich in die Meinung hineingesteigert, dass ich sie verlassen wolle.. "Izumo..." begann ich leise und schluckte kurz, um damit eine Pause zum Sortieren meiner Wörter zu haben, denn mir war klar, dass ich eben jene nun geschickt wählen musste, damit sie auch verstand, was ich ihr mitteilen wollte. "ich habe keineswegs vorgehabt, dich zu verlassen. Es ist nur so, dass ich selber große Angst davor hatte, mich bei dir zu melden, nachdem ich dich einfach so verlassen hatte. Zudem kann ich nicht so tun, als wäre nichts gewesen." erklärte ich ihr leise und schielte leicht zur Seite zu ihr, die sich noch fester an mich klammerte. "Aber warum weichst du mir dann aus? Wir können doch über alles reden. Können wir doch, oder nicht..?" fragte sie leise nach, hakte unbedingt nochmal nach, ob wir das wirklich konnten. Und gerade bei dieser Frage verwarfen sich alle Vorwürfe, die ich in meinem Kopf so fein sortiert hatte und womit ich sie Konfrontieren wollte. Sie hatte recht! Wir hätten auf jeden Fall darüber reden müssen. Immerhin waren wir zusammen und noch ganz am Anfang unserer Beziehung. Wenn wir nicht jetzt über unsere Probleme redeten, wann dann? Würden wir es wie ich machen, so würden wir uns gewiss schnell entfremden. Und das wollte ich auf keinen Fall! "j-ja..lass uns darüber reden.." murmelte ich schließlich fast schon kleinlaut, meinem Fehler bewusst und schob sie leicht von mir runter, damit wir uns zusammen aufs Bett setzen konnten, was wir dann auch taten. Wieder war eine kurze Zeit Stille, da keiner von uns so recht wusste, wie er/sie den Anfang machen sollte. "Ähm..." begann dann meine Freundin Izumo und sah mich noch immer leicht traurig an, doch nun auch fast schon hoffnungsvoll und ein wenig sanfter, "da du ja am Abend abgehauen bist, möchte ich gerne, dass du mir erklärst, wie du dich dabei denn gefühlt hast." Wieder ein kurzes Schweigen, in dem ich daran zurück dachte, wie sich Sayuri auf mir ausgetobt hatte und sich fast an mir verging. "Naja..ich war etwas...sagen wir überfordert mit der Situation. Plötzlich aufzuwachen und zu wissen, dass man fast fremdgegangen wäre, war nicht schön. Vor allem jedoch mache ich mir Vorwürfe, dass ich nicht erkannt habe, dass es nicht du warst, die mich geil machte und sich an mir verging.." erklärte ich ihr fast zaghaft, doch dieses mal ohne darüber nachzudenken, wie meine Worte rüberkamen. Scheinbar kamen sie nun direkt von meinem Herzen, was wohl auch Izumo merkte, die nun leicht zu Lachen begann. "Ja, das habe ich mir bereits gedacht!" erklärte sie mir und grinste mich fast schon schelmisch an, ehe sie etwas näher an mich heranrückte, um mir leicht in die Seite zu pieken. "Und? Hat dir das etwa nicht gefallen, hm?" fragte sie noch und grinste mich fast schon neugierig an. Mich jedoch verwirrte diese Frage wieder ziemlich, denn es klang aus ihrem Mund fast so, als hätte ich weiter gehen sollen, als ich es getan hatte. "Um ehrlich zu sein...ja, es gefiel mir wirklich, wie sie an meinem Körper herumgespielte und sich an meinem Schwanz rieb. Doch das geht doch nicht. Ich kann sowas doch nicht machen, solange du direkt neben mir bist und dann auch noch mit deiner Freundin. Das kannst du doch nicht wollen, oder?" fragte ich nun ein wenig erregter nach, denn das waren die Fragen, die mir ja auf der Seele brannten. Doch anstelle einer Antwort bekam ich etwas anderes, was mich ziemlich zusammenzucken ließ. Ihre Hand lag direkt an meinem Schritt und drückte dort leicht zu. "Solange ich nur weiß, dass ich immer mehr bekommen werde als Sayuri oder irgendein anderes Mädchen, ist es mir recht, dass dein Prachtstück sie zum Stöhnen bringt..~" hauchte sie mir leise und lüstern in mein Ohr, sodass sich in meinem Nacken eine ziemliche Gänsehaut bildete, während ihre Hand weiter an meinem Hosenstall herumspielte und den Reißverschluss langsam nach unten zog. Geschickt führte sie zunächst nur ihre Finger in diesen hinein, ehe ihre ganze Hand in meiner Hose war und entlang der immer fester werdenden Röhre unter dem Stoff strich. "Nhh~" keuchte ich kurz auf. Mich wunderte es schon, dass sie eben noch plädierte, mit mir zu reden. Doch schon jetzt war mir klar, dass sie wohl dachte, dass das, was sie nun tat, eine bessere Lösung für Probleme in der Beziehung war. Doch Einhalt gewähren wollte ich ihr gewiss nicht. Zu sehr genoss ich dazu, was sie mit meinem Geschlecht tat. Nur wenig später sprang er auch schon hervor, nachdem sie mühselig meine Shorts beiseite gezogen hatte und ihn mit der Hand aus dem Hosenstall herausholte. Doch ihr Blick war wirklich einzigartig. Sie sah mit leicht erröteten Wangen auf mein Glied hinab und hatte schon jetzt einen leicht offenen Mund, aus dem ihr heißer Atem kam. So langsam fragte ich mich schon, ob es nicht viel mehr mein Glied war, welches sie in der Woche am meisten vermisst hatte. Als sie sich dann jedoch hinab beugte, um mich scheinbar oral zu befriedigen, hielt ich sie auf, indem ich eine Hand an ihre Schulter legte und sie damit oben hielt. Zwar verlor ich dabei kein Wort, sodass sie mich auch erst etwas fragend, wenn nicht gar enttäuscht ansah, doch als ich sie noch näher zu mir zog, wurde ihr klar, was ich denn von ihr wollte und weshalb ich sie aufgehalten hatte.. Nur einen flüchtigen Moment hielten wir unsere Lippen noch im Zaum, sahen uns noch tief in die Augen, ehe wir uns fast schon wie Tiere aneinander pressten und unsere Lippen sich erst nur berührten, dann sich jedoch innig massieren. Schon kurze Zeit später umschlangen sich unsere heißen Zungen und rieben sich aneinander, verteilten die Feuchte in unseren Mündern. Ja, beide hatten wir eine Woche Entzug gehabt..und nun einiges nachzuholen! Noch immer lag ihre Hand um meinen steifen und heißen Schwanz, rieb diesen während des Kusses ziemlich intensiv auf und ab, während ihre andere Hand die meine suchte und sie unter ihren Rock führte. Dort legte sie diese an ihr bereits feuchtes Geschlecht. Selbst nach einer Woche hatte sie ihre Abneigung gegen Unterwäsche wohl nicht vergessen und trug deswegen noch immer keine. Natürlich ließ ich mich nicht lange bitten und nur kurz danach rieben meine Fingerspitzen schon über ihre rosigen Schamlippen, zwischen denen sich ihr Kitzler langsam deutlicher hervortat, als wolle er Aufmerksamkeit. Auch wenn ich nichts von dem sah, was wir taten, so spürte ich es dennoch umso mehr. Wir waren beide wie Tiere, die ihr inniges Verlangen stillen wollten. Und kaum hatten wir beide den Kuss gelöst, richtete sie sich auch schon auf und setzte sich auf meinen Schoß. Dabei umschloss sie mein Glied fest mit beiden Händen und drückte es tief in sich hinein, bis ihre Schamlippen meine gefüllten Eier berührten. "Ahhh~" stöhnte ich dabei wieder auf und verdrehte vor Lust fast die Augen, bekam schon jetzt einen glasigen Blick. Auch sie stöhnte auf, lächelte aber zufrieden und sah von ihrer leicht erhöhten Position zu mir runter, ehe sie mit ihren Bewegungen begann und ihre Hüfte vor und zurück drückte. dabei merkte ich, wie sie mich mit ihren Innenwänden fest umschlang, als solle mein hartes Glied nie wieder aus ihrem Geschlecht entfliehen können, sondern sie stets voll ausfüllen. Es war wieder etwas besonderes, denn beide konnten wir unser Verlangen garnicht beim Vorspiel zügeln, sondern trieben es wild miteinander. Doch die Woche war nicht ganz spurlos an uns vorbeigegangen, weshalb wir schon schnell danach soweit waren und unsere Lippen innig aneinander pressten, um meinen kleinen Bruder nicht mit unserem Gestöhne anzulocken. Doch nur kurz danach durchflutete uns die Wellen der Lust und unsere Geschlechter zuckten wild umeinander, während mein Schwanz in pulsierenden Zuckungen meinen heißen Saft in ihr Geschlecht spritzte, das kurz danach wieder aus ihr herauslief und bis an meinen Hoden tropfte. Beide hielten wir erregt inne und sahen uns keuchend an. Keiner von uns konnte sich das schwere Atmen verkneifen. Doch in unseren Augen lag noch immer die Lust und das Begehren nach dem Körper des anderen. Und so drückte ich sie fast wie in Trance auf mein Bett, in dem wir noch den ganzen Abend verbracht hatten und uns innig darauf wälzten, unserer Lust freien Lauf ließen. Was ich jedoch nicht ahnte, war das meine Tür keineswegs geschlossen war. Ein winziger Spalt stand offen, durch den eine dunkle Gestalt unser Treiben beobachtet hatte und kurz vorm Ende schon weg huschte. Am nächsten Tag bekam ich natürlich eine 6 für mein Referat, welches ich völlig vergessen hatte. Dennoch sah man mir an, wie entspannt ich nun schon war. All meine Sorgen schienen wie verflogen, auch wenn es eine Sache noch gab, die zu klären war. Und dazu war ich heute zu Izumo nach der Schule eingeladen worden... (Fortsetzung folgt) Kapitel 5: Eine Entschuldigung der besonderen Art ------------------------------------------------- Tief atmete ich ein und ebenso tief atmete ich wieder aus, als ich im Treppenhaus vor der hölzernen Tür stand, die in die Wohnung von Izumo führte. Noch einmal musste ich mich sammeln, denn ich wollte nun wirklich nichts falsches sagen. Als Izumo mich aufgesucht hatte, hatte sie mir erklärt, wie enttäuscht Sayuri damals gewesen war. Und heute Abend wollte ich mich dafür entschuldigen. Daher sollte ich bei Izumo übernachten und Sayuri würde sicher morgen dann hinzu kommen. Es gab also nichts, wofür ich mich fürchten musste. Und doch stand ich nur vor der Tür und starrte diese an, als wollte ich sie allein mit meinen Blicken öffnen. //Was ist denn los? Mensch, es wird doch nicht so schlimm sein...// rief ich mir selbst immer wieder in Gedanken zu, führte trotzdem nur zögernd meine Hand in Richtung der Türklingel. Doch dann berührte ich diese, schreckte selbst dabei hoch, denn ich hatte nicht gedacht, dass die Klingel so laut sein würde. Aber gut, so war es immerhin gesichert, dass Izumo meine Ankunft auch hörte. Und langsam öffnete sich die Tür. Doch es war nicht Izumo, die gerade die Tür öffnete, sondern Sayuri! Etwas davon überrascht blickte ich sie an und sie sah ebenso überrascht drein, als hätte Izumo nie meinen Besuch angekündigt. Nur langsam konnte ich meine Worte fassen und ihr in die Augen sehen. “Ähm...Hi...” begann ich zumindest zu sprechen, kam mir aber im selben Moment auch schon wieder doof vor, da ich dabei so stotterte, als wäre vor mir eine Lehrerin, die mich zur Nachhilfe zwingen wollte. Doch auch ihr schien es da nicht anders zu gehen. “Uhh..Hallo..~” begann sie nun auch und lächelte schon im nächsten Moment wieder etwas verlegen drein. Sofort erinnerte mich das an den Morgen, an dem ich erwachte und sie auf mir saß, meinen Schwanz mit ihren Händen rieb und kurz davor war, sich ihn tief einzuführen. Denn als das Licht angegangen war, hatte ich sie häufiger so lächeln gesehen..und der Effekt blieb der gleiche. Auch dieses Mal sah es wieder wirklich niedlich aus, wenn sie so lächelte.. “Ich..dachte eigentlich, dass du..erst morgen dazu kommen wolltest..” brach ich das kurze Schweigen, dass sich nach der Begrüßung gebildet hatte und uns beiden die Situation wohl nur noch unangenehmer machte. “I-Ist ja lustig! Das selbe dachte ich eigentlich auch..” sagte sie dann, kicherte sogar für einen kurzen Moment, dass einem das Herz ganz warm wurde. Selten hatte ich jemanden erlebt, die so niedlich war, wenn sie lächelte oder gar lachte. Doch in diesem Moment nutzte ich die Zeit lieber dazu, sie nun einmal ausgiebig zu mustern. Ihre langen Haare, in einem sanften Blond-Ton gehalten, kannte ich ja bereits. Immerhin war ihr Kopf das einzige gewesen, den ich betrachtet hatte, als Izumo damals das Licht einschaltete. Doch nun konnte ich sie noch genauer betrachten. Ihre Augen waren mit einem sanften Blau gesegnet, ihre Lippen voll und zu einem Lächeln verzerrt, das sowohl süß als auch sexy wirkte. Sie trug ein knappes Top, dass ihr bis zum Ende der Rippen ging und ihren schlanken Bauch so offenbarte. Ihre Brüste schienen etwas kleiner als die von Izumo zu sein, doch das man sie durchaus spüren konnte, wenn sich diese an den Arm schmiegen, das wusste ich ja schon. Weiterhin trug sie einen recht kurzen Rock, der wohl nur das Ziel hatte, gerade das nötigste zu verdecken. Ihre Beine waren von langen, weißen Nylonstrümpfen verdeckt, die ihr bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel gingen, wo sie mit einer verführerischen Spitze abschlossen. Schuhe trug sie keine, immerhin kam sie direkt aus der Wohnung. “Ist...etwas..?” hörte ich sie dann aber verunsichert fragen, was mich aus meinen Gedanken riss und mir sogar eine verlegene Röte ins Gesicht trieb, “Du...hast mich so komisch angestarrt..” “Nein, Nein! Alles in Ordnung!” antwortete ich ihr etwas hastig und winkte schnell und verlegen hab, kratzte mir letztlich auch am Hinterkopf herum. “Hihi, du bist Niedlich..~” kicherte sie wieder mit ihrer süßlichen Stimme und sofort musste ich daran denken, dass sie es wohl eher war, die hier niedlich war. Aber verlegen lachte ich erstmal mit. “Wie lange wollt ihr denn noch da draußen nun rumstehen..?” ertönte dann aber eine mir bekannte Stimme hinter Sayuri, die mich kurz innehalten ließ. Hinter Sayuri konnte ich deutlich Izumo erkennen, die mich kurz verschwörerisch angrinste, als hätte sie dies alles natürlich geplant. Innerlich verfluchte ich sie, denn ich hatte mich hier vor der Tür wohl ziemlich zum Deppen gemacht... Doch was versuchte sie damit zu erreichen..? Warum hielt sie sich nicht an den ursprünglichen Plan, sondern bestellte uns beide schon vorher zu ihr?? Mir kam keine logische Erklärung dafür, und so zuckte ich mit den Schultern und betrat nickend die Wohnung der beiden. Sayuri machte mir dafür kurz Platz, ehe sie, noch während ich mir die Schuhe auszog, an mir vorbei ging und sich auf den Weg ins Wohnzimmer machte. Meine Pflicht als der feste Freund von Izumo war es natürlich, dass ich diese nun erst einmal ausgiebig begrüßte. Auch wenn wir uns gestritten hatten, unsere Aussprache hatte mir vieles mit ihr wieder leichter gemacht. Ihr ging es dabei wohl kaum anders, denn kaum hatte Sayuri Platz gemacht und war ins Wohnzimmer verschwunden, sprang mich meine Freundin auch schon an und schlang Arme und Beine um mich herum. Ich musste kurz etwas schlucken, denn so wie sie sich gerade an mich klammerte, konnte ich ihre Hüfte an meiner empfindlichsten Stelle deutlich spüren. Und wie, als würde sie das wissen, begann sie ihre Hüfte sanft, kaum merklich, dagegen zu bewegen, während wir uns innig küssten. “Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr..~” hauchte sie mir im Kuss entgegen und schob ihre Zunge sanft zwischen meine Lippen, um mich am Antworten zu hindern. Gott, wie liebte ich dieses Mädchen! Jeder Moment ihrer Nähe war atemberaubend, im wahrsten Sinne des Wortes, denn mir kam es gerade wirklich so vor, als dürfte ich nicht mehr atmen. Doch bevor ich wirklich etwas erwidern konnte, löste sie sich auch schon von mir und kam sanft zurück auf ihre eigenen Füße, sah mich von unten heraus leicht lächelnd an. Ihr war natürlich direkt aufgefallen, dass mir der Kuss so sehr gefallen hatte, dass sich meine Wangen leicht rot verfärbt hatten. Doch es war mir kaum noch unangenehm wie am Anfang unserer Beziehung. Wir waren zusammen, also warum sollten wir uns dann nicht wie Liebende küssen? Ich nutzte diese Zeit nun aber, um auch Izumo zu mustern, denn was sie trug, hatte ich so nicht von ihr erwartet. Anders als Sayuri hatte sie noch nicht mal ihre Schlafkleidung ausgezogen. Ich hatte mir immer vorgestellt, dass sie nachts in einem seidenen, leicht durchsichtigen Nachtkleid einschlief, ohne das Unterwäsche den Blick auf die schönsten und anreizenden Stellen ihres Körpers verhüllte. Oder das sie, wie wenn sie bei mir war, einfach gleich nackt schlief. Aber so war es wohl nicht. Just in diesem Moment lernte ich eine völlig neue Izumo kennen, denn sie stand vor mir, in einem beigen, stinknormalen Schlafanzug ohne Muster, der ihr sogar etwas zu groß wirkte und bis oben hin zugeknöpft war. Sie schien meinen überraschten Blick nicht bemerkt zu haben und wenn doch, ließ sie sich das nicht wirklich anmerken, denn sie nahm einfach meine Hand und zog mich mit sanfter Zielstrebigkeit noch weiter in diese Wohnung hinein. Schon beim letzten Mal war mir aufgefallen, wie hübsch es hier war, aber bei Tageslicht wirkte das alles noch viel ordentlicher. Izumo zog mich mit in das geräumige Wohnzimmer, wo ein paar Cola-Gläser auf einem durchsichtig-gläsernen Tisch standen, zwei davon noch zur Hälfte gefüllt, das dritte leer. Die schwarze Ledercouch und der riesige, schwarze Fernseher bildeten einen ziemlichen Kontrast zu dem weißen, flauschigen Teppich, der in diesem Raum verlegt worden war. Zwei Sitzkissen lagen auf dem Boden, auf dem dritten saß Sayuri, die nun, da wir beide den Raum betraten, zu uns aufsah und uns freundlich anlächelte. Irgendwie schien sie etwas nervös zu sein, aber auch ich war es. Immerhin hatte ich mich nun für meine ungewollte Härte an dem einen Morgen zu entschuldigen. Doch zuvor ließ Izumo meine Hand los und deutete auf ein Sitzkissen, was wohl für mich bestimmt war, ehe sie sich setzte und mir etwas Cola in das leere Glas einschüttete. Doch noch bevor ich einen Schluck daraus nahm oder sie gar anfangen konnte, etwas zu sagen, ergriff ich selbst das Wort. “Sayuri...ich...ich wollte mich dafür...entschuldigen, dass ich letztens so gemein zu dir war. Ich...ich war einfach überrascht und etwas...überfordert mit der Situation..” begann ich leise zu murmeln, wobei ich immer wieder Pausen ließ, da mir die richtigen Worte nicht immer direkt in den Sinn kamen. Schließlich wollte ich sie nicht mit meinen Worten verletzen, aber auch nicht, dass sie meine Lage damals missverstand. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen gehabt, sie die ganze Zeit anzusehen, doch als ich selbst erwähnte, wie überfordert ich gewesen bin, konnte ich nicht anders, als an den Morgen zurück zu denken, wo ich fast mit ihr geschlafen hätte. Und da ich mich dieser Erinnerung wegen schämte, wandte ich meinen Blick von ihr ab und besah den Teppich vor mir. Sayuri schien dies zu merken und so begann auch sie, leicht verlegen deswegen zu lächeln und ihren Blick vor sich auf den Boden zu richten. Ihren Rocksaum hatte sie mit beiden Händen ergriffen und zog diesen vor, knibbelte ein wenig daran herum, als würde das ihr irgendwie die Scham daran nehmen. Denn scheinbar dachte nicht nur ich an diesen Morgen zurück. “Ach, ist schon gut. Ich selbst muss mich ja auch entschuldigen. Immerhin habe ich dich so sehr erschreckt und mich an dich ran gemacht, ohne vorher nach deinen Gefühlen gefragt zu haben. Das tut mir leid, ich sollte sowas nicht als selbstverständlich sehen..” meinte sie leise, ja fast schon kleinlaut dazu und traute sich noch immer nicht, aufzusehen. Dennoch ließ sie ihren Rock los, der durch die Spannung leicht zurück sprang und nun ein Blick auf ihren schwarzen Slip preis gab. Ich, der natürlich nichts ahnend angesichts der Entschuldigung erleichtert aufgeblickt hatte, geriet direkt in die Falle dieses Blickfangs und starrte den dünnen Stoff an, der ihr Geschlecht darunter verbarg. Leicht musste ich schlucken und griff, weil ich das Gefühl hatte, als würde mein Mund angesichts dessen trocken werden, zu dem Glas auf dem Tisch, um mir einen Schluck Cola zu genehmigen und auf diese Weise meinen Mund zu befeuchten. Auf Izumo achtete ich dabei nicht, sie aber scheinbar auf mich. Sie hatte gesehen, wo mein Blick hin gewandert war und wovon ich meine Augen nicht hatte abwenden können. Und schon begann sie leicht zu lächeln. “So, nachdem das geklärt ist, wie wäre es mit einem gemeinsamen Spiel..?” fragte sie nun nach und zog deswegen ihre Blicke auf mich und auch Sayuri sah zu ihr, während sie leicht grinste. Ja, sie hatte recht, das unangenehme war vorbei und auch ich fühlte mich nun sichtlich erleichtert. Zudem war Izumo da, was mich auch gleich wieder entspannen ließ und ich merkte, dass sie wohl die angespannte Situation etwas auflockern wollte, indem sie nun vorschlug, ein gemeinsames Spiel zu spielen. Leicht rückte sie näher an mich heran und lehnte sich sanft gegen meinen Arm und mir wurde gleich viel wärmer ums Herz. Es war ein schönes Gefühl, sie bei sich zu haben und das wurde mir gerade in solchen Momenten immer wieder bewusst. “Sayuri, magst du uns ein Brettspiel aus der Schublade holen..?” fragte Izumo nun nach und lächelte Sayuri zu, die angesichts unseres Pärchenverhaltens auch fröhlich gelächelt hatte und selbst auch gleich viel entspannter wirkte. Sofort wandte sie sich um, begab sich auf alle Viere und krabbelte auf diese Weise zur Schublade, die sie öffnete und prüfend hinein blickte, was denn ein gutes Spiel zu dritt wäre. Doch meine Augen weiteten sich, als sie dies tat, denn natürlich konnte ihr Rock so längst nichts mehr verdecken, außer vielleicht den oberen Rand ihrer Hüfte. Und so lag das schwarze Spitzen-Höschen direkt in meinem Blick. Es schmiegte sich eng an ihre Spalte und war durch das Krabbeln sogar etwas verrutscht, sodass ich eine ihrer Schamlippen deutlich im Blick hatte und sofort wieder schlucken musste. Izumo neben mir grinste fies, rückte zu meinem Ohr hoch und begann leise und bedrohlich zu flüstern. “Nana~ Wo guckst du denn hin, hm?” hauchte sie fast schon eiskalt in mein Ohr, als müsste ich mich dafür schämen und sofort lief mir ein eiskalter Schauer über den Rücken und die Erkenntnis machte sich in mir breit, etwas falsches getan zu haben. Natürlich musste es so sein, denn ich war doch vergeben, mit Izumo zusammen und diese war sogar direkt neben mir. Wie konnte ich es da also wagen, in ihrem Beisein einer anderen Frau unter den Rock zu gucken und das auch noch so offensichtlich zu tun, dass sie es natürlich bemerken würde. Doch noch bevor ich weggucken konnte, überraschte sie mich, indem sie mit ihrer Hand prüfend über meinen Schritt wanderte und sanft zudrückte, was mich aus meinen Gedanken riss. Ich hörte sie leise kichern. “Aber immerhin scheint es dir zu gefallen, was du siehst. Das kannst du nicht leugnen..~” hauchte sie weiter, dieses mal aber etwas verführerischer, ehe sie einmal kurz an meinem Ohrläppchen knabberte und dann von mir abließ. Sayuri, die sich scheinbar noch immer nicht entscheiden konnte, hatte wohl von dem nichts mitbekommen und auch nicht, dass sich ihr Izumo von hinten näherte. Ohne Ankündigung schob Izumo ihr einen Finger unter den Slip und zog diesen zur Seite weg, was mir einen noch besseren Blick auf ihre Muschi gab. Sofort riss ich erschrocken die Augen auf und lief direkt rot an, als ich nun die Vagina von Sayuri sehen konnte. Sie war glatt rasiert, ihre Schamlippen waren schmal und standen leicht offen, was einen besonders verführerischen Ausblick darauf gewährte. Doch sei dies nicht schon genug, führte Izumo ihre zweite Hand an Sayuris Geschlecht und zog ihre Schamlippe leicht zur Seite, was mir ein Blick auf ihre rosige Haut dazwischen offenbarte. Deutlich konnte ich ihren Kitzler sehen, wie auch ihren Eingang, um dem herum es schon jetzt leicht feucht wirklte. Mein Herz schlug angesichts dessen so stark, dass ich das Gefühl hatte, mein Kopf würde die ganze Zeit pochen. “I-Izumo, was...? Nhh~” hörte man Sayuris überraschte und liebliche Stimme, ehe sie leicht aufkeuchte, als die Finger von ihrer Mitbewohnerin an ihre Scheide glitten und diese leicht öffnete. Doch anstatt irgendwas zu tun, verharrte sie einfach in der Position und es wirkte fast, als bot sie sich sogar leicht an. Izumo war dies natürlich bewusst und so ließ sie wieder von ihr ab, ehe sich Sayuri nun bewegte, sich wieder aufrichtete und Izumo selbst gerötet ansah. “Meeensch, du bist so fies! Sowas völlig unangekündigt zu machen ist gemein!” maulte sie leise und zog dabei eine süße Schnute, doch Izumo lächelte nur und deutete schließlich auf mich. Natürlich fühlte ich mich gleich wieder ertappt und auch Sayuri sah nun zu mir. Die beiden Blicke ließen mich wieder erschaudern und ich wusste nicht recht, wessen Blick ich nun erwidern sollte...nein, eigentlich wusste ich so gar nichts in dieser Situation zu tun, denn sie überforderte mich einfach dermaßen, dass ich nicht weiter wusste. Immerhin, wie viele Männer steckten schon mal in dieser Situation? Sicher die wenigsten und ich kannte keinen, der mir nun gute Tipps hätte geben können, was ich zu tun hatte. Doch das brauchte ich auch nicht, denn scheinbar hatte Izumo den ganzen Ablauf längst geplant gehabt. Und so langsam dämmerte mir, dass das wohl auch der Grund war, weshalb man mich und Sayuri doch zur gleichen Zeit zu ihr bestellt hatte. Vor allem, als Izumo nun weiter sprach. “Sieh nur, wie lüstern er guckt. Ihm hat der Anblick gefallen. Was für ein schlimmer Junge~” murmelte Izumo leise, sodass auch ich dies hören konnte und augenblicklich sah ich weg, damit sie keinen Grund hatte, weiterhin zu behaupten, ich hätte Sayuri angestarrt gehabt. Was war nur los? Ich fühlte mich gerade echt überfordert. Doch anders als ich es erwartet hatte, schien Sayuri keineswegs sauer darüber zu sein, dass ich ihre feuchte Muschi gesehen hatte. Im Gegenteil, sie blickte einfach nur auf meinen Schritt und was sie dort sah, brachte sie wohl zum lächeln. “Wollen wir diesem kleinen Lüstling ein wenig mehr zeigen, hm? Sodass er fast wahnsinnig wird?~” fragte Izumo direkt im Anschluss daran vergnügt nach und fast wie automatisch sah ich wieder leicht aus dem Augenwinkel hin und sah, dass Sayuri zwar nicht antwortete, aber sich so aufrichtete, dass sie auf ihren Knien stand und Izumo hinter sie gelangte, sich von hinten an die Blondine anschmiegte und ihre Arme um sie legte. Noch immer sah ich nur aus den Augenwinkeln hin und tat so, als wären meine Augen geschlossen, doch man konnte mir sicher ansehen, dass mein Blick doch auf die beiden gerichtet war. Tatsächlich konnte ich sie ziemlich gut sehen und schluckte wieder leicht, als Izumos Hand an das enge Top griffen und dieses schließlich über die prachtvollen Brüste schob. Leicht wippte ihr Busen dabei, als er nun entblößt wurde, ehe er zur Ruhe kam und von Izumo mit einer Hand sanft gestreichelt wurde. Gott, das waren wirklich wunderschöne Brüste, sag ich euch. Wenn ich nicht mit Izumo zusammen gewesen wäre, hätte ich vielleicht behauptet, dass dies die schönsten Brüste waren, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Sie waren wirklich groß und üppig, aber sie hingen nicht, wie es bei den meisten der Fall war, sondern wirkten dafür unberührt und ziemlich straff. Ihre Nippel waren nicht zu groß oder zu klein, sondern passten perfekt zu der Größe ihrer Brust und standen zudem leicht hervor, was dadurch auffiel, dass Izumos schlanke Finger immer wieder darüber glitten und dabei inne hielten, als würden sie ein kleines Hindernis darstellen wollen. Doch jedes Mal, wenn sie dem Druck nachgaben, keuchte Sayuri wieder so lieblich auf. Sie hatte ihre Augen geschlossen und schien es richtig zu genießen, von Izumo berührt zu werden. Diese beließ es natürlich nicht nur dabei, die Brüste ihrer Mitbewohnerin zu massieren, sondern schob ihre zweite Hand ganz langsam nach unten, als wüsste sie, dass ich hinsehe und wollte es daher provokant langsam machen. Ihre Finger glitten weiter, langsam über den Stoff ihres seidenen, schwarzen Slips und schließlich wieder hoch, bis ihre Fingerspitzen erotisch über die Spitze strich und sich schließlich langsam unter das Höschen wanderte, sodass nur noch die Umrisse ihrer Finger und die Bewegungen unter der dünnen Seide andeuteten, was sie nun darunter tat. Doch mein Kopfkino funktionierte perfekt, was ich in dieser Situation leicht verfluchte und so konnte ich mir genau vorstellen, was Izumo tat. Sayuri, die ganze Zeit ihre Augen geschlossen haltend und es genießend, riss diese plötzlich auf und verdrehte ihre Augen leicht, während sie aufstöhnte, ehe sie ihren Kopf zurück warf, wodurch ihre langen, blonden Haare etwas nach hinten fielen und ihre Kurven umschmeichelten. Ihre Wangen waren die ganze Zeit gerötet, doch jetzt nicht mehr aus Scham, sondern vor Lust und inniger Begierde. “Sieh nur, er versucht so zu tun, als würde er nicht hingucken. Was für ein schlechter Lügner er doch ist..~” murmelte Izumo leise in Sayuris Ohr, welche ihren Blick wieder auf mich richtete und dann leicht lächelte. “Ja, ich kann seine lüsternen Blicke auf mir spüren..~” säuselte sie leise vor Lust und keuchte schließlich wieder sinnlich auf, als sie spürte, wie sich Izumos Finger an ihren Eingang schmiegten und langsam in ihr Geschlecht wanderten. Ich konnte sehen, wie Sayuri zunächst versuchte, ihre Beine zusammen zu pressen, sich aber schließlich immer mehr entspannte und sich dann sogar ihrer Hand leicht entgegen bewegte. Dabei sah sie nun immer wieder zu mir, hatte aber nur noch ein Auge offen, das andere hielt sie geschlossen und sie biss sich leicht auf ihren Zeigefinger, um nicht die ganze Zeit nun sinnlich aufzustöhnen, wenn sich Izumos Finger in ihr flink bewegten. Dies ließ sie gleich noch viel niedlicher, aber auch etwas unbeholfener aussehen. Wieder fühlte ich mich ertappt, als sie sagte, dass sie wussten, dass ich hinsah und so schloss ich die Augen nun wirklich, griff statt dessen wieder zum Cola-Glas und nahm einen Schluck. Das Keuchen war in der Zeit langsam verstummt und als ich die Augen öffnete und in ihre Richtung sah, zuckte ich zusammen, denn die beiden waren plötzlich bei mir und sahen mich prüfend an, sodass ich direkt wieder errötete. Vor allem, als ich etwas hinab sah und Sayuris große Brüste nun noch viel dichter vor mir hatte und ihre ganze Makellosigkeit betrachten konnte. Izumo grinste mich an und wandte sich wieder zu Sayuri. “Komm, lutschen wir gemeinsam seinen harten Schwanz~” schlug diese laszif grinsend vor und beide beugten sich schließlich vor. Izumo begann mit ihren flinken Händen meine Hose zu öffnen und ich atmete kurz erleichtert auf, als es nun nicht mehr so eng da unten war. Natürlich hatte es mich nicht kalt gelassen, die beiden Mädels so zu sehen, wie sie sich eben vergnügt hatten und so hatte sich mein inzwischen ganz steifer Penis wehement gegen meine enge Hose gedrückt und verzweifelt um seine Freiheit gekämpft. Dieser Druck wurde mir genommen, auch wenn ich noch meine Shorts anhatte, denn diese gab meinem Glied viel eher nach... “Ehhhh?! Was zum...?” begann ich sofort wieder, denn ich fühlte mich ein wenig, als würde sich gerade die Situation des einen Morgens wiederholen. Warum bot Izumo Sayuri an, mich ebenfalls mit ihrem Mund verwöhnen zu dürfen? Ich war doch mit ihr zusammen, da gehörte es sich doch nicht, Intimitäten mit einem anderen Mädchen zu teilen. Bezeichnete man sowas nicht schon als fremdgehen? Ich wollte Izumo doch treu bleiben, also warum gab sie Sayuri ein solches Angebot..? Doch wie, als wenn sie wüsste, worüber ich mir Gedanken machte, erhob sie sich leicht und unterbrach meine Frage, bevor ich sie ganz aussprechen konnte, indem sie ihre Lippen auf meine legte und mich sinnlich küsste. Leicht legte sie ihre Hände an meine Wangen und drehte meinen Kopf zu ihr, sodass ich ihr tief in die Augen sehen konnte. “Yuga, es ist okay...du brauchst dir keine Gedanken darum machen. Ich finde es in Ordnung, ich will, dass du dich gut fühlst. Du hintergehst mich damit nicht. Solange ich es dir erlaube, ist alles in Ordnung..” erklärte sie mir nun sanft und richtig liebevoll klingend, als würde sie mir all meine Sorgen vertreiben wollen. Auch ich sah nun tief in ihre Augen, schluckte leicht. “Izumo...” flüsterte ich leise, als wäre ich fast schon ehrfürchtig von ihrer Antwort geworden. Ich erinnerte mich daran, was sie zu mir gesagt hatte, als sie zu mir nach Hause gekommen war. Auch da meinte sie, dass es sie absolut nicht störte, wenn jemand anderes in den Genuss meines Gliedes kam, solange sie immer meine Nummer Eins bleiben würde und nicht schlechter da stand als die anderen Frauen. Ich hatte mir darum nie wirklich Gedanken gemacht, wie sie dies meinen konnte, doch nun wusste ich es. Aber dann kniff ich leicht die Augen zusammen und keuchte auf, als ich spürte, wie Sayuri in der Zeit nicht gewartet hatte, sondern mein Glied aus seinem Gefängnis befreite und die Vorhaut zurückgezogen hatte, ehe sie ihre Lippen um meine Eichel schloss und sanft an meiner Spitze zu saugen begann. Izumo schaute erst etwas verwundert drein, dann sah sie aber nach unten und sah, was Sayuri tat. “Hey, fang doch nicht einfach ohne mich an!” maulte sie leise und ließ von mir ab, ehe sie sich ebenfalls hinab beugte und über meine Länge leckte. Und so begannen sie, beide zusammen mich zu verwöhnen. Immer wieder mal sah ich zu ihnen hinab, wann immer ich es konnte, denn oft saugte einer der beiden so stark an mir, dass ich mich in den Teppich krallte, als würde ich halt suchen und dabei meinen Kopf in den Nacken warf. Der Anblick war aber echt für die Götter. Sie benahmen sich, als wären sie ein eingespieltes Team, das wortlos verstand, wann es wie zu agieren hatte. Sobald meine Eichel aus dem Mund von Sayuri verschwand, ergriff sofort Izumo die Initiative und nahm sie selbst in den Mund. Umgekehrt galt dies genauso. Doch noch viel erregender war es, ihnen zuzusehen, wenn beide über mein Glied leckten. Einmal trafen sich ihre Zungen und sie sahen sich kurz an, ehe sie von mir abließen und sinnlich vor meinen Augen miteinander züngelten, wobei Izumos Hand weiterhin meinen Phallus rieb. Auch ich blieb nun nicht mehr untätig. Nachdem ich meine anfängliche Unsicherheit durch Izumos Worte überwunden hatte und die beiden mit ihren Verführungskünsten meine eigene, lustvolle Gier geweckt hatte, führte ich meine beiden Hände an jeweils eine Brust der beiden Mädchen. Izumos Brust massierte ich dabei durch ihr Schlafanzugs-Oberteil, wodurch ich trotzdem spürte, wie erregt ihre Nippel hervorstanden, wogegen ich Sayuris Brust direkt in meiner Hand hatte und diese leicht massierte. Es fühlte sich sonderbar an, eine andere Brust zu massieren, aber irgendwo auch interessant. Ihre Brust war wirklich groß und hatte auch einiges an Gewicht, weshalb ich mir vorstellen konnte, dass sie ab und an sicher Rückenschmerzen deswegen bekam. Ich hörte, wie die Mädchen deswegen leise in ihren Zungenkuss hinein keuchten und lächelte leicht, die beiden aber lösten nicht ihren Blick voneinander. Was ich aber nicht gesehen hatte, war, dass Izumo während der ganzen Zeit nicht aufgehört hatte, die Muschi ihres Gegenübers mit ihren Fingern weiter zu kraulen und zu verwöhnen. Und so löste sich Sayuri schließlich keuchend, ihre Zungen waren für eine Sekunde noch mit einem Speichelfaden verbunden, ehe Sayuri von uns wegrückte. “I-ich halte das nicht mehr aus..~” keuchte sie sinnlich auf und begab sich wieder auf alle Viere, so wie eben. Ihre Brüste presste sie auf den weichen Teppichboden, während sie ihre Hüfte hoch reckte und sich mir direkt anbot. Ich starrte auf ihr verrutschtes Höschen und keuchte selbst leise, denn Izumo hatte mit ihrer Bewegung gestoppt, dafür mein Glied noch fester mit ihrer Hand umschlossen und zog mich schließlich daran näher zu Sayuri. Ich, der ja nicht wollte, dass ich dadurch Schmerzen erlitt, folgte ihr natürlich etwas unbeholfen durch die Hose, die nun bis zu meinen Knöcheln hinab rutschte, ehe ich hinter der blonden Frau kniete und Izumo den schwarzen Slip von ihr hinab zog. “Los, Yuga! Mach sie glücklich und ficke sie so richtig hart durch! Aber spare dir noch etwas auf, ich will danach auch noch am Zug sein.” hauchte sie mir sinnlich zu, ehe sie mein vom Speichel feuchtes Glied an ihre Schamlippen drückte. Sofort konnte ich spüren, wie heiß Sayuri schon war und nachdem Izumo meine Eichel durch ihre Schamlippen gerieben hatte, bis sie ihn an ihren Eingang justiert hatte, drückte sie ihn leicht hinein und ich half wie automatisch nach, indem ich Sayuris Hüfte ergriff und diese fest an mich zog, während ich mit einem kräftigen Stoß in sie eindrang. Sofort stöhnten wir beide laut auf. Ich sah, wie Sayuri sich vor mir wieder etwas aufrichtete und ihren Kopf in den Nacken warf. Izumo hatte sich derweil von mir gelöst, sich selbst auf den Teppich gesetzt und sah uns nun zu. Ihre Hand war unter ihrer Schlafanzugshose verschwunden und während ich Sayuri nun von hinten nahm, konnte ich ihr leises keuchen neben mir hören, was mir mehr als verständlich zeigte, was sie wohl tat. “Oh Gooott, er ist so grooß~” hörte ich Sayuri lustvoll stöhnen und sowohl ich, als auch Izumo mussten bei diesen Worten lächeln. Ich natürlich, weil es mich stolz machte, dass sie meinen Penis so empfand und dass er sie scheinbar zur Gänze auszufüllen schien. Und Izumo, weil sie ganz genau wusste, dass es ihr Eigentum war, das hier gelobt wurde. “Was erwartest du? Ich geb mich doch nicht mit etwas kleinem zufrieden..~” keuchte Izumo als Antwort und lächelte dabei leicht, ehe auch sie etwas mehr aufstöhnte. Mein eigenes Stöhnen schien ziemlich unter zu gehen, denn die Mädels waren so laut und deren Töne viel heller. Dennoch gefiel es mir verdammt gut, mit Sayuri zu schlafen. Ich hatte anfangs Zweifel gehabt, aber diese waren wie weggeblasen. Nein, ganz im Gegenteil, ich mochte diese Erfahrung! Ich hätte nämlich nie gedacht, dass es sich so anders anfühlen würde, in eine fremde Muschi als in Izumos zu stoßen. Sayuris Muschi war nämlich gar nicht so eng wie Izumos, auch wenn mein Glied scheinbar recht groß für sie war. Dafür aber fühlte ich mich, als würde mich ihre Hitze gänzlich umfangen und als wäre sie so willig auf mich, dass sie immer feuchter wurde. Wieder und wieder stieß ich zu, drängte ihr meinen harten Schwanz tief hinein und ließ dadurch meine Eier gegen ihre Schamlippen und ihren Kitzler klatschen, der vor Lust leicht hervor stand. Mein Glied glänzte richtig von ihrem Lustsaft, wann immer ich den Stamm sehen konnte. Leicht neigte ich mich zur Seite, um den Winkel zu verändern, in dem ich in sie eindrang und auch, um ihre Brüste zu sehen. Sie sah daraufhin zu mir nach hinten und bemerkte, dass ich auf ihre wippenden Brüste blickte. Leicht lächelte sie, ich konnte den Speichel erkennen, der ihr vor Lust aus dem Mundwinkel rann. Schließlich aber krabbelte sie etwas nach vorne und richtete sich auf, wodurch mein Glied aus ihr heraus flutschte und sich willig nach oben reckte. Sayuri wartete jedoch nicht lange, sondern drehte sich um und warf sich mit ihrem Körper auf meinen, sodass ich nach hinten über viel und sie auf mir lag. Leicht erhob sie sich mit ihrem Kopf und sah mir in die Augen, ehe sie mir einen kurzen Kuss aufhauchte und mich schmunzelnd ansah. “Jetzt zeige ich dir, was dir am Morgen entgangen ist...~” hauchte sie leise und erst jetzt erinnerte ich mich an die Situation. Denn wie damals richtete sie sich komplett auf und ergriff mein Glied mit beiden Händen, rieb dieses leicht durch ihre Schamlippen. Dieses mal jedoch führte sie ihn gleich zu ihrem Eingang und ließ sich langsam darauf sinken, bis ihr Becken auf meiner Hüfte lag und er ganz in ihr verschwunden war. Wieder stöhnten wir zusammen auf und ich merkte erneut, wie mich ihre Wärme umfing. Doch noch bevor sie sich auf mir bewegte und mich ritt, ergriff sie meine Hände und führte sie an ihre riesigen Brüste. Fast schon verliebt sah sie zu mir runter und lächelte mich zufrieden an. Ich aber erkannte sofort, dass dieser Blick nur auf der Tatsache beruhte, dass es ihr so gefiel, meinen Schwanz in sich zu spüren. “Sei lieb zu ihnen, dann bin ich lieb zu dir..~” hauchte sie mir leise zu, woraufhin ich nickte und ihre großen Brüste zu massieren begann. Fast im selben Moment stützte sie sich auf meinem trainierten Bauch mit beiden Händen ab und hob ihre Hüfte ganz langsam an, um ihn dann ebenso langsam wieder in sich gleiten zu lassen. Ich merkte, je schneller ich sie massierte, umso schneller bewegte sie sich auch...und so wurden meine Hände mit der Zeit immer flinker, massierten ihre großen Brüste und rieben über ihre steifen Nippel, während sie sich stöhnend auf mir austobte. Der Anblick, der sich mir bot, war so erotisch. Ihr Oberteil war noch immer über ihre vollen Brüste gezogen und sie hatte ihren Rock noch an, aber trotzdem konnte ich sehen, wie mein Schwanz immer wieder gierig von ihr aufgenommen wurde und sie ihn schmatzend wieder leicht aus ihrer Muschi gleiten ließ, nur um sich dann erneut darauf nieder zu lassen. Allein das erregte mich schon so sehr, dass auch ich nun immer wieder lustvoll stöhnte. Natürlich hatte ich bei all dem Sex mit Sayuri meine Freundin Izumo nicht vergessen und daher blickte ich auch in ihre Richtung, was mich aber direkt schlucken ließ. Denn ohne es zu wissen, hatte ich mich in eine Position begeben, in der ich kaum etwas von ihr sehen konnte. Ich sah nur ihre offen stehenden Beine und die Hose, die zwischen ihre Knie gespannt war und den restlichen Blick auf ihren Körper verhinderte. Dafür aber konnte ich ihre Muschi sehen, sowie ihre flinke Hand, deren Finger ihre Schamlippen rieben und immer wieder mit leichtigkeit in ihrer feuchten Scheide verschwanden. Sie war also auch schon so erregt, dass sie nicht anders konnte, als sich direkt vor seinen Augen einen zu fingern. Dieser Anblick, gemischt mit den Bewegungen von Sayuri und dem Gefühl, wie ihre heiße Vagina meinen harten Penis rieb, reichten aus, um mir zu zeigen, dass ich es kaum noch aushielt. Ich wusste, ich würde gleich kommen, wenn sie so weiter machte. Doch sollte ich deswegen nun aufhören..? Die Antwort erübrigte sich schon fast, als ich hörte, was Sayuri schließlich stöhnte. “Uhh...ich bin gleich...soweit..~” brachte sie mühevoll unter Keuchen hervor und es war um mich geschehen. Im selben Moment, wo sie dies sagte, lösten sich meine Hände von ihren Brüsten. “Yuga..?” hörte ich sie überrascht fragen, doch ich ergriff wieder die Initiative und ergriff sie an ihrer Taille, ehe ich sie fest auf mich hinab zog und selbst mich ihr mit meiner Hüfte etwas entgegen bewegte. Sofort stöhnte sie wieder laut auf und auch ich keuchte etwas. Ich konnte nun über alles bestimmen, ihre Geschwindigkeit und die Intensität. Da sie sich nicht mehr abstützen brauchte, hob sie ihre Hände nun angewinkelt an und hielt sie neben sich etwas in der Luft, wodurch ihre Brüste bei jedem festen Stoß mit wippten. Sie wurde lauter und lauter und schließlich, als es soweit war, pressten wir uns fest aneinander und kamen beide zugleich. Ich spürte, wie ihre Muschi wild zu zucken begann und um mein Glied arbeitete, was ebenfalls zuckte und mein Sperma Schwall um Schwall in sie schoss. Laut stöhnten wir beide auf und verharrten so etwas in dieser Position. Izumo war durch den Aufschrei etwas erschrocken und setzte sich schnell auf. Sie konnte an unserer Position schnell erkennen, was passiert war und weitete etwas die Augen. Sayuri entspannte schließlich schnell, auch wenn ihre Muschi noch immer zuckte und legte sich wieder auf mich, wo sie schnell atmend liegen blieb und auch ich keuchte noch immer schnell. Es schien, als wollte mein Glied nicht aufhören, zu zucken. Doch ehe ich mich versah, krabbelte Izumo schon neben mich, hatte ihre Hose abgestreift und schob Sayuri leicht von mir runter, die erschöpft neben mir liegen blieb und ihren Kopf auf meiner Brust gelegt behielt. Böse blickte mich Izumo an, als sie erkannte, dass sich noch ein weiterer Lusttropfen an meiner Spitze gebildet hatte und ergriff mein Glied, das im Begriff war, abzuklingen. “Was soll das? Du wolltest mir doch auch etwas lassen...” begann sie enttäuscht zu murmeln, ehe sie ihr Haar hinters Ohr strich und mit ihrer Zunge über meine Eichel leckte und den Lusttropfen so in sich aufnahm. “Gnade dir Gott, wenn du jetzt nicht mehr hart wirst, Freundchen!” drohte sie mir leise und ich ahnte, dass sie wohl wirklich enttäuscht von mir war. Daher versuchte ich, die Situation gleich zu beschwichtigen. “Izumo, es tut mir leid. Ich hab dich nur gesehen und da ist es über mich gekommen. Ich...Ahhhhh!” stöhnte ich plötzlich auf und krallte mich mit einer Hand in den Teppich fest, als sie plötzlich ganz stark an mir zu Saugen begann und dabei mit ihrer Hand meinen Schwanz weiter rieb. Meine andere Hand lag wie automatisch an Sayuris Brust, und auch in diese krallte ich mich leicht hinein, was die erschöpfte Blondine leicht aufkeuchen ließ. Sie war wohl zu fertig, um nun noch etwas zu tun, blieb deswegen auf meiner Brust mit ihrem Kopf liegen. So stark, wie sie saugte, war es natürlich kein Problem für sie, meine Lust ein weiteres mal zu wecken und nach und nach füllte sich mein Glied wieder mit Blut, richtete sich dadurch auf und pulsierte ihr bei jedem Sog leicht entgegen. Lächelnd ließ sie von mir ab und schmunzelte, als sie mein Glied, das nun wieder stand, ansah, ehe sie sich aufrichtete. “Da hast du ja noch mal Glück gehabt, Yuga. Wenn er danach noch kann, so wie jetzt, hast du nichts zu befürchten..~” hauchte sie mir leise zu, während sie langsam die Knöpfe ihres Schlafanzug-Oberteils öffnete, bis auch ihre Brüste frei lagen. Dann erst krabbelte sie über mich, doch anders als Sayuri richtete sie sich dabei nicht wieder auf, sondern blieb so dicht bei mir liegen und griff zwischen unsere Körper hindurch. Schnell hatte sie mein Glied umfasst und es an ihre Scheide geführt, von der ich spürte, wie feucht sie war, ehe sie sich flink darauf nieder ließ und mir dabei leise gegen die Lippen keuchte. Leicht lächelte sie mich etwas an, dann presste sie ihre Lippen wieder lustvoll an meine und ich konnte an ihnen den bitteren Geschmack meines eigenen Spermas schmecken. Ihre Strafe, wie ich wusste, denn sie lächelte dabei fies, ehe sie begann, ihre Hüfte mit viel Schwung auf und ab zu bewegen. Ja, mit Izumo war es doch gleich am schönsten. Ihre Muschi war so eng und die Intensität für mich dafür umso höher. Zudem genoss ich es, sie dabei küssen zu können. Wieder und wieder bewegte sie ihre Hüfte leicht und erschauderte dabei jedes Mal aufs Neue, wenn mein Glied ganz in ihrem Lusttempel versunken war. Ja, wir waren Liebende und zwischen denen gab es den besten Sex. Keuchend ließ sie dann aber doch von meinen Lippen ab und blickte mich entschuldigend an. “Tut mir leid, dass ich gerade so grob war...aber ich habe mich wohl zu lange gestreichelt. Ihr saht so...hnnng~ geil aus...ich...nhh~ bin auch gleich...schon soweit..~” keuchte sie mir leise entgegen, als hätte sie Sorge, dass jemand sie hören konnte. Sayuri schlief nicht, das wusste ich, denn sie zuckte immer wieder zusammen, wann immer ich ihren Nippel berührte. Lächelnd sah ich zu meiner Freundin hoch und nickte verständnisvoll. “Ist schon okay, hol dir, was du brauchst..~” hauchte ich ihr entgegen und keuchte selbst, als ich sah, wie sie sich abstützte und so wieder eine Hand zwischen unsere Körper hindurch führen konnte. An meinem Schwanz merkte ich, wie sie nun über ihren Kitzler rieb, wobei sie sich immer schneller auf mir bewegte, ehe auch sie ihren Kopf in den Nacken riss und laut keuchend kam. Ihre Muschi zog sich noch viel enger zusammen, scheinbar hatte sie mehr Kraft in ihr, als Sayuri und so keuchte auch ich mit ihr auf, merkte, wie herrlich eng es wurde und bewegte daher meine Hüfte weiter. Da ich eben erst gekommen war, war ich noch lange nicht soweit, um noch einmal zu kommen und so verlängerte ich durch meine Bewegung nur ihren Orgasmus noch, bis auch sie völlig erschöpft auf mir zusammen sackte und selbst schnell keuchte. Wie auch Sayuri rutschte sie nun neben mich, jedoch auf die andere Seite und blieb schwer atmend neben mir liegen. Ihr Kopf war auf meine Schulter gelehnt und ich konnte ihren Duft wahrnehmen. So wie auch bei Sayuri griff ich auch um sie herum und packte ihre Brust, die ich heute nur einmal berührt hatte. Sanft massierte ich die beiden Brüste in meiner Hand und sah nach oben, zur Decke. Was für ein Moment. Erst jetzt realisierte ich, dass ich eben meinen ersten Dreier mit zwei Frauen hatte. Ein Wahnsinnsgefühl, bei dem man aber aufpassen musste, dass niemand zu kurz kam. Das hatte ich mir nun gemerkt, daher würde ich es beim nächsten Mal wahrscheinlich besser umsetzen. Sofern es denn ein nächstes Mal geben sollte. Meine Hemmungen hatte Izumo mir gänzlich ausgetrieben und ich war ziemlich zufrieden mit meiner Leistung. Natürlich war ich noch immer erregt und mein Glied stand, feucht von den beiden Muschis, in die Höhe, reckte sich munter nach oben. Natürlich fragte ich mich, wie das nun weiter gehen sollte...doch bevor ich auch nur irgendwas sagen konnte, spürte ich, wie jeweils eine Hand von Sayuri und Izumo zeitgleich an mein Glied griffen und dieses sanft streichelten....und da wurde mir klar, dass das heute noch ein langer Tag werden würde, während ich zu lächeln begann und sich die beiden Mädels neben mir aufrichteten, um mich aufs neue zu verwöhnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)