Das Herz des weißen Drachen von night-blue-dragon ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Hallo an alle die Kommentarlos lesen, kleines Feedback wäre echt toll, an dieser Stelle einmal einen besonderen Dank an Schreiberling und blackheart, die tollen Kommis motivieren mich immer wieder zum weiterschreiben – Verbeug- Ich hoffe folgendes Kapitel gefällt euch auch, die ein oder andere Frage wird in diesem beantwortet. Viel Spaß beim Lesen Kapitel 7 Gegen Mittag sollte er die Gelegenheit zu einem Gespräch bekommen, denn Serena kam ins Krankenhaus, um nach Mokuba zu sehen. Außerdem war sie in der Firma gewesen, hatte Termine abgesagt und die Post erledigt. Sie hatte einige Briefe dabei, die der Chef selbst unterschreiben musste, es ging einfach nicht anders. Sie betrat also das Krankenzimmer „Wie geht es Mokuba?“ fragte sie leise. Seto zuckte zusammen, er hatte sie nicht reinkommen hören. „Den Umständen entsprechend“ antwortete er müde und sah sie an. Das war doch nicht die Frau, die er letzte Nacht gesehen hatte. Da wirkte sie todkrank, konnte sich kaum auf den Beinen halten. Jetzt war keine Spur mehr davon zu sehen, wie konnte sie sich so schnell erholen? ‚Diese Frau wirft nur Fragen auf, es wird Zeit das sie mir ein paar Antworten gibt’ Als hätte sie es gehört, sagte sie „ Ein bisschen Schlaf, wirkt bei mir manchmal Wunder. Ich erhole mich dann recht schnell.“ Sie blickte unverwandt auf Mokuba, nahm seine Hand und hielt sie für eine Weile. Kaiba beobachtete sie, sah wie sich ihre Kiefermuskeln anspannten und Zorn in ihrem Blick aufflammte, aber sie entspannte sich schnell wieder. „Du warst im Büro?“ er blieb einfach bei der vertrauten Anrede, während sie die förmliche vorzog. „Ja, sie können hier bleiben solange Mokuba sie braucht. Ich habe dort alles im Griff.“ „Das glaube ich gern“ gab er ungehalten zurück, er wollte sich streiten, sich Luft machen und Serena schien ihm die Richtige dafür zu sein. Irritiert sah sie ihn an. „Habe ich was falsch gemacht? Oder wie soll ich ihre Reaktion jetzt verstehen?“ „Niemand sagt mir, was ich tun oder lassen soll“ knurrte er „ Ich gehe jetzt in die Firma und du bleibst hier. Ihr scheint mir ja sowieso dick befreundet zu sein. Ich will euch nicht im Wege stehen“ Das war beißende Ironie, er warf ihr die Kette zu, die er immer noch in der Hand hatte. Sie fing sie auf „Was soll der Blödsinn denn jetzt?“ War er eifersüchtig? Auf seinen Bruder? Sie schüttelte den Kopf, lächelte leicht, Kaiba kriegte das in den falschen Hals und sie war wieder da, seine Arroganz, hinter der er sich gern verbarg. „ Ruf mich an, wenn mein Bruder wach ist.“ Damit verließ er das Zimmer, sie folgte ihm. „Bleiben sie hier, wenn sie ihren Bruder nicht verlieren wollen, dann bleiben sie.“ Kalt sah er sie an „Das wäre dir doch recht.“ „Wenn ich das wollte, wäre es schon längst geschehen, dann hätten sie längst keinen Bruder mehr. Verdammt, ich verstehe ihre Reaktion nicht.“ Ihm war klar, das sie recht hatte, doch das verstärkte seinen Ärger nur noch. Sein Verhältnis zu seinem Bruder war nicht mehr so gut, eigentlich wunderte er sich, das es noch zu keinem Zerwürfnis kam, es wäre für sie bestimmt ein leichtes gewesen einen Keil zwischen Mokuba und ihn zu treiben. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken sie sind eifersüchtig“ fuhr sie ärgerlich fort. „Blödsinn....ich und eifersüchtig, ha, wovon träumst du Nachts?“ „Nicht von ihnen, das wäre das letzte was ich wollte.....von ihnen träumen“ Eine Krankenschwester kam vorbei „Wenn sie unbedingt streiten müssen, gehen sie bitte vor die Tür. Haben sie vergessen das sie in einem Krankenhaus sind?“ Missmutig sah sie von einem zum anderen „Haben sie verstanden, entweder sie geben Ruhe oder sie gehen zum Streiten vor die Tür.“ Dann ging sie wieder. „Wie gesagt ich bin im Büro“ damit wollte er wirklich gehen. Mit einem Male machte seine Arroganz und Überheblichkeit sie richtig wütend, daher kamen ihre nächsten Worte scharf und verletzend „Du bist in deiner Arroganz genau wie dein Stiefvater, gratuliere, mach weiter so, dann übertriffst du ihn noch.“ Der alte Hass war wieder da. Das saß, Seto blieb wie angewurzelt stehen, langsam drehte er sich um. „Das ist nicht wahr“ knirschte er, er ging auf sie zu, blieb direkt vor ihr stehen, seine Augen funkelten vor Zorn „Du kennst ihn doch gar nicht. Also sag so was nicht, denn es ist nicht wahr.“ Sie wich seinem Blick nicht aus „Und ob ich ihn kenne, ich kenne ihn vermutlich besser als du“ „Ach, woher denn...“ er wunderte sich kurz über den Hass in ihren Augen, in ihrer Stimme „...sicher ist er hart gewesen, meine Kindheit war nicht leicht bei ihm, aber nur so konnte ich das erreichen was ich heute bin.“ „Ja....“ sagte sie gefährlich leise „...so kalt und hart wie er.“ Sie wollte gehen überlegte es sich noch mal, sie hatte einen Entschluss gefasst. Kalt und unpersönlich war ihre Stimme jetzt „Dich hat er zum lernen gezwungen, um seine Nachfolge anzutreten, mich dagegen hat er gezwungen seine Triebe zu befriedigen..... ich war damals erst zwölf Jahre alt. Sag mir nicht noch einmal ich würde ihn nicht kennen.“ Sie ließ ihn stehen, holte ihre Sachen aus dem Krankenzimmer und verschwand. Sie war längst weg, da stand er immer noch am gleichen Fleck und starrte die Stelle an, wo sie noch vor kurzem gestanden hatte. „Sir? Alles in Ordnung?“ eine Schwester fragte ihn. Irritiert sah er sie an „Ja...Ja... alles in Ordnung“ antwortete er ‚Nein...’ dachte er ‚...nichts ist in Ordnung’ und ging in Mokubas Zimmer. Sein Bruder schlief immer noch, im Augenblick war er auch froh darüber. So hatte er Zeit über alles nachzudenken. Sein Stiefvater hatte Serena missbraucht, das erklärte ihren unbändigen Hass, der heute wieder in ihren Augen zu sehen war. Jetzt war ihm klar, warum sie für ihn arbeitete, Rache. Steckte sie etwa hinter den Schikanen seinem Bruder gegenüber? Nein, das glaubte er nicht, dann hätte sie Mokuba damals in der Schlucht verschwinden lassen können. Tat es aber nicht, im Gegenteil mit einem waghalsigen Sprung rettete sie ihm das Leben. Auch jetzt hätte sie schweigen können und sein Bruder wäre nach langer Qual gestorben. Das, was sein armer kleiner Bruder durchmachen musste zielte doch eigentlich auf ihn selbst, so wie er Serena einschätzte, würde sie sich direkt mit ihm auseinander setzen und ihren Frust nicht an Mokuba auslassen. Es war zum Haare raufen „Seto“ ließ sich eine schwache Stimme vernehmen „Mokuba... du bist wach“ Seto war erleichtert, sein kleiner Bruder war wieder wach. „Hey Kleiner“ meinte er liebevoll „Wie fühlst du dich?“ „Ging schon mal besser“ er versuchte zu grinsen, aber das missglückte, stattdessen verzog er schmerzverzerrt das Gesicht. „Ich kann nicht besonders viel sehen, ist Serena nicht hier?“ „Nein, sie ist im Büro, du kennst sie ja“ log Seto, in Wahrheit hatte er keine Ahnung wo sie war. Mokuba nickte „Sag ihr danke von mir, tust du das für mich?“ „Klar mach ich das“ „Ich bin...so müde....“ kaum hatte er ausgesprochen da war er schon wieder eingeschlafen. Nachdem sie das Krankenhaus verlassen hatte fuhr sie direkt nach Hause, dort stellte sie das Telefon und die Klingel ab. Ruhe, sie wollte nur noch ihre Ruhe haben. Erschöpft ließ sie sich aufs Sofa fallen, starrte vor sich hin. Tränen rannen ihr herunter, doch sie bemerkte es nicht. Nichts war da, kein einziges Gefühl war mehr da, leer und ausgebrannt war sie. Bitter dachte sie ‚Was macht es schon aus ob ich lebe oder tot bin, niemand würde mich vermissen und alles hätte ein Ende. Diese verdammte Quälerei hätte endlich ein Ende.’ Der Streit mit Seto hatte sie völlig aus der Bahn geworfen, ihr war wieder einmal bewusst geworden, das sie ihrer Vergangenheit nicht entkommen konnte. Irgendwann wurde sie immer von ihr eingeholt. Ein normales, glückliches Leben war ihr wohl nicht vergönnt. ‚Das ist Unsinn’ erklang leise eine tiefe Stimme in ihrem Bewusstsein, Serena hörte nicht hin. Sie ging auf die Dachterrasse, ‚Ich sollte einfach springen, dann hätte ich alles hinter mir’ Sie stützte sich auf das Geländer und sah hinunter. ‚Geh lieber trainieren’ sagte die Stimme von vorhin, nur war sie diesmal deutlicher. „Trainieren?.....Warum nicht..... in diesem Haus gibt es doch ein Fitnessraum“ sagte sie laut und ging rein sich umziehen. Wenig später betrat sie den Fitnessraum, sie hatte Glück es war keiner weiter da. Kurzerhand verschloss sie die Tür und legte los. Am Sandsack ließ sie ihren Aggressionen freien Lauf, abwechselnd schlug sie mit den Fäusten zu oder kickte mit den Beinen. Bald schon rann ihr der Schweiß in Strömen, sie hörte erst auf, als Arme und Hände so sehr schmerzten, das sie mit ihnen nicht mehr zuschlagen konnte. Aber es reichte ihr noch nicht, sie sah sich um, das Laufband war genau richtig. Sie stellte sich die höchste Stufe ein, fing an zu laufen, als sie ihren Rhythmus gefunden hatte schloss sie die Augen, lief und lief und lief. Sie lief solange bis sie nichts mehr fühlte, bis ihr Kopf leer war, zum Schluss bewegten sich die Beine nur noch automatisch. Nichts mehr fühlen, nichts mehr denken, keine Ahnung wie lange sie schon lief, immer wenn ihr Körper streiken wollte zwang sie ihn vorwärts immer weiter. „Miss Moriati hören sie auf, um Himmels willen hören sie auf. Sie bringen sich ja um“ kreischte eine Stimme, Serena fühlte sich nicht angesprochen, lief weiter, erst als sie mit Gewalt vom Band gezogen wurde, nahm sie ihre Umwelt wieder war. Sie erkannte den Hausmeister wieder „Sind sie denn von allen guten Geistern verlassen.“ Seine durchdringende Stimme brachte sie gänzlich in die Wirklichkeit zurück, er war ja ganz nett, hatte aber eine Stimme zum davonlaufen. Mühsam nach Atem ringend meinte sie „Machen sie sich keine Sorgen, mir geht es gut.“ „Das glaube ich nicht, schauen sie sich ihre Hände an, die sind ja aufgeplatzt genau wie der Sandsack da hinten. So was habe ich hier noch nie erlebt......“ er schimpfte noch eine Weile weiter, dann sagte er „Ich habe übrigens ihren Chef angerufen.....“ „Sie haben was getan?“ keuchte sie, ihre Atemnot hatte sich gerade stark verschlimmert. Das letzte was sie wollte war Seto zu sehen „Er kommt doch nicht etwa?“ entsetzt sah sie den Hausmeister an, der druckste herum, deutete zur Tür „Er ist schon da“ Die Beine drohten nachzugeben, nein, das durfte nicht sein. Jeder Atemzug schmerzte, ihr Körper zeigt ihr jetzt, was er von ihrer selbstmörderischen Tortour hielt. Sie stützte sich an der Wand ab, Seto kam zu ihr, wollte ihr helfen, doch sie wies ihn zurück „Ich brauche keine Hilfe“ sie rang immer noch nach Luft, zum Hausmeister gewandt „Ich hab hier nur ein bisschen trainiert und sie holen gleich die Kavallerie“ „Ein bisschen....“ empörte sich der angesprochene „...ein bisschen, sie waren hier den ganzen Nachmittag drin, ich hab paar Mal gerufen aber sie haben nicht geantwortet. Ich hatte keine andere Wahl.“ Nicht noch einen Streit heute, der eine hatte gereicht. „Schon gut“ sie hatte sich nun soweit erholt, das sie ohne Hilfe in ihre Wohnung konnte. „Gehen sie schon, ich brauch sie nicht“ knurrte sie Kaiba an und wollte losgehen, doch ihre Beine gehorchten ihr nicht richtig, sie wäre fast umgefallen. Kaiba stützte sie „ Reg dich ab, ich weiß das du keine Hilfe willst, aber nun bin ich schon mal hier, also kann ich dich auch in deine Wohnung begleiten.“ Sie öffnete den Mund zu einer Erwiderung „Keine Widerrede“ fügte er hinzu. Widerstandslos und schweigend ließ sie sich helfen. An der Haustür machte sie noch einen Versuch um ihn loszuwerden, vergeblich. „Du solltest heiß baden, damit sich deine Muskeln wieder entspannen können und solange du badest bleibe ich hier.“ Gesagt getan. Das Bad tat ihr gut, obwohl ihre Hände erst wie Feuer brannten, die Muskeln entspannten sich, trotzdem würde es einen tierischen Muskelkater geben. Als sie das Wohnzimmer betrat hoffte sie, dass Kaiba schon gegangen war, leider war das ein Irrtum. Sie seufzte, ging zu ihrem Schrank, dort goss sie sich ein großes Glas randvoll mit Whisky ein. Normalerweise trank sie keinen Alkohol, aber heute musste es einfach sein, das Glas leerte sie auf ex und musste prompt husten, das Zeug brannte wie Feuer, egal. Sie goss sich noch einen ein, kam aber nicht dazu ihn zu trinken, denn Kaiba nahm ihn ihr weg „Spinnst du?!“ das war keine Frage sondern eine Feststellung „Willst du dich betrinken?“ Er zog sie zum Tisch „Iss erst mal, dann müssen wir unbedingt reden.“ seufzend fügte er hinzu „ Und das ohne Streit bitte.“ Während sie im Bad war, hatte er was zu Essen und Verbandsmaterial besorgt. Nachdem sie gegessen hatte versorgte er ihre Hände „Warum bist du noch hier? Und wieso bist du überhaupt gekommen? Ich war der Meinung unsere Wege hätten sich endgültig getrennt.“ Sie gab die förmliche Anrede auf, es hatte sowieso keinen Zweck mehr. Er ließ sich mit der Antwort Zeit, erst als die Verbände fertig waren sah er sie an. „Heute im Krankenhaus ist es nicht besonders gut gelaufen mit uns...“ „Das ist stark untertrieben“ unterbrach sie ihn trocken „...es passte mir nicht, das mein Bruder mehr über dich weiß als ich. Außerdem brannte in mir die Frage woher du wusstest, dass er in Schwierigkeiten war. Eigentlich habe ich nur eine Frage an dich und bitte geh mir nicht gleich wieder an die Gurgel, ich muss sie einfach stellen.“ Er zögerte kurz „Hast du etwas mit der Entführung zu tun? Hast du sie veranlasst?“ Schweigend sahen sie sich an, Zorn flammte kurz in ihrem Gesicht auf, sie beherrschte sich, stand auf, ging zum Sofa, setzte sich, zog ihre Beine an den Körper und schlang ihre Arme darum. „Nein, ich habe damit nichts zu tun“ traurig meinte sie „Mokuba ist für mich wie ein Bruder. Hast du ernsthaft geglaubt ich wäre fähig ihm das anzutun?“ Er setzte sich zu ihr aufs Sofa „Hab ich nicht, ich musste es einfach fragen. Ich weiß so wenig von dir.“ Sie zog eine Grimasse „Hättest jederzeit fragen können, haste aber nicht. Lieber hast du dich in der Arbeit vergraben.“ Gab sie ihm flapsig zu verstehen ‚Oh Gott, wie kindisch von mir’. Skeptisch sah er sie an „Du hättest mir die Wahrheit gesagt? Z.B über deine Beweggründe bei mir zu arbeiten.“ Energisch schüttelte sie den Kopf „Darüber nicht, aber es spielt doch sowieso keine Rolle mehr, oder? Ich habe dir heute Mittag doch den Grund dafür gesagt, indirekt jedenfalls. Und um deine Frage nach dem warum, ich wusste, dass etwas passiert war zu beantworten...“ Schulterzucken „....ich kann’s dir nicht erklären. Im Augenblick weiß ich gar nichts mehr. Mein Leben versinkt immer mehr im Chaos, manchmal versuche ich dem zu entrinnen, wie heute Nachmittag. Dann ist mir alles egal, oft stürze ich mich in irgendwelche Abenteuer, je gefährlicher desto besser. Überlebe ich ist es gut, müsste ich dabei sterben, wäre es genauso gut. In Wahrheit hänge ich nicht besonders an meinem Leben“ Sie schwieg ‚Scheiß Alkohol, der macht redselig’ dann fügte sie leise hinzu „Ich habe so vielen vor den Kopf gestoßen.....keiner würde mich je vermissen.“ Betroffen sah er sie an, das es so in ihrem Innern aussah hätte er nie vermutet „Mokuba würde dich vermissen .....ich würde dich vermissen... sehr sogar.“ Gern hätte er sie in den Arm genommen. Stattdessen sagte er „Das mag sich nun abgedroschen anhören, aber ich möchte dir gern helfen“ „Ich brauche kein Mitleid“ „Das hat damit nichts zu tun, ich möchte mehr an deinem Leben teilhaben....ich....“ ihm fehlten die richtigen Worte. Bitter waren dafür ihre „Hast du es nicht verstanden, wenn du meine Vergangenheit nicht ändern kannst, und das kannst selbst du nicht, gibt es für mich kein normales Leben. Immer wenn ich Nähe zulasse, taucht mein Stiefvater aus der Vergangenheit auf und zerstört alles. Immer habe ich gegen ihn angekämpft und doch habe ich verloren. Ich bin nicht wie er, dennoch beherrscht er mein Leben.“ Sie stand auf „Es ist besser du gehst jetzt und vergisst einfach, was du je über dich und mich gedacht haben solltest. Es wird niemals ein uns geben.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)