Sunflowerlove von CarpathianWolf (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 9: Das Risiko für die Liebe ----------------------------------- Hi x3 Ich bin voll stolz auf mich, dass ich es noch innerhalb des selben Monats schaffe ein neues Kapitel hochzuladen! Ihr habt sicher bemerkt das ich die Titel nun auf deutsch schreibe....der Grund ist das ich kein englisch kann haha...ja egal also auf jedenfall werden die Titel ab jetzt auf deutsch sein! zuerst einmal danke an alle neuen Leser von SFL kyaaa >//////////< Moi freut sich so tierisch! Ich hab ja einige Leser verloren wie Jim_Crocodile_Cook und andere mochten den Sprachgebrauch nicht in der FF aber der hat sich ja nun gebessert seit dem 7. Kapitel finde ich. Außerdem fange ich ja jetzt endlich damit an die Situation von Juudai und Johan genauer zu beschreiben. ^^ Unter anderem auch wegen Juudais Familie und so ihr dürft dran bleiben es wird spannend X//D Jun: Hatten wir uns nicht darauf geeinigt das du die Spannung vergisst und lieber bei deinen Schnulzromanen bleibst? Lain: Klappe ;A; ich kann das! (zumind. versuche ich es!) Zu meinen lieben Kommischreibern ♥ Ruby x3 naja ihr Rachefeldzug XD" wenn ich ehrlich bin, bin ich ein wenig unzufrieden mit der Umsetzung ^^; aber nya...ich brauch eben Verbesserung XD" Dark-Neko-chan Einer meiner neueren Kommischreiber x3 *knuddl* _Dino-san_ nee-san xD" wieso wechselst du ständig deinen Namen? das is ja furchtbar XDDD *scherz* hier is endlich eines der spiritshipping kapitel ^^ lovel-haruka ja ich weiß xD" die war gemein zu ihm und er zu ihr aber sie haben sich ja nun endlich ^^ ja in zukunft wird es wohl noch viel weniger werden mit JimxKenzan ^^; Ngoc-chan yay ein hoch auf Kami-sama! ♥ x3~ ich bin froh das du meine FF gefunden hast XD ich kann kommischreiber immer gebrauchen! hehe und ja schau dir mal die anderen auch an ^^ würde mich riesig freuen! -Judai- X3 *knuddel* noch eine neue kommischreiberin hehe *freu* und ein Fan von JunxElaine *^* das freut mich auch voll derbst! xD Ich glaub demnächst mach ich nen Fanclub auf oder so lol *scherz* So zum Kapitel selbst... Ich habe einige Leute nun mal außen vor gelassen bzw über die Sommerferien weggeschickt, weil mein Focus nun ganz und gar auf Johan und Juudai liegt. Natürlich kommen die anderen wieder! Aber voerst sind die halt mal weg XD" *Urlaub* Das is wie in ner soap die machen ne weltreise oder so XDDD *scherz* Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Kapitel ^____^ und freue mich auf eure Kommentare und Kritik! (*zu RainbowDark_Dragon gug* XD") Wer Tippfehler findet darf sie behalten!!! (Kapi is ausnahmsweise nich Betagelesen) ~~~~~ Das Risiko für die Liebe Am nächsten Morgen saß die Gruppe um das Lagerfeuer herum und bereitete sich ihr Frühstück zu. Kenzan und Jim hatten von den Geschehnissen im frühen Morgengrauen nichts mitbekommen und wunderten sich nun über diese traute Umgangsform von Jun und Elaine. „Haben wir irgendetwas verpasst?“ Jim sah fragend zu dem Pärchen hinüber. „Ein morgendliches Bad im eiskalten See, aber ansonsten nichts.“ Elaine schmunzelte und kuschelte sich näher an ihren Freund. Ungläubig schüttelte der Australier den Kopf und beließ es dabei. Wenn er ehrlich war wollte er gar nicht genauer wissen, was die Beiden getan hatten. Ein Bad im See zu zweit mit dem Kleinen... Jims Gedanken drifteten ab in andere Altersstufen. Kenzan verpasste ihm einen Stoß mit dem Ellenbogen in die Rippen und ließ ein missbilligendes Geräusch verlauten. Er war immer noch nicht von dem Cowboy begeistert und erst recht nicht von dessen Annäherungsversuchen. „Was wollen wir heute unternehmen?“ Juudai sah fragend zu seinen Freunden während er seine Tasse mit dem warmen Kakao in der Hand hielt. „Ich bin dafür das wir heute eventuell einen Spaziergang im Wald machen...und morgen schwimmen?“ Elaine sah erwartungsvoll in die Runde. „Auf der anderen Seite der Straße befindet sich ein schöner Wanderweg oder wir nehmen den, der um den See herum führt. Die Strecke auf der anderen Seite wird von einem Fluss begleitet in dem man auch angeln kann.“ Johan lächelte Juudai an. Offensichtlich kannte sich Johan hier besser aus, als die anderen. „Ich denke wir werden den Pfad am Fluss nehmen oder?“ Kenzan erhielt ein bestätigendes nicken von seinen Freunden und erhob sich daraufhin. „Dann lasst uns alles verstauen und losmarschieren.“ Die sechs Freunde verbrachten die Woche am See mit viel Freude und es wurden viele Erinnerungsfotos geschossen. Am Tag der Heimreise ergaben sich allerdings neue Pläne für den restlichen Sommer mit denen manche gar nicht gerechnet hatten. Elaine hatte Jun zu sich nach Hause eingeladen und unterbreitete ihm dort den Vorschlag die restlichen Sommerwochen durch Europa zu reisen. Jun brauchte erst einen kleinen Schubs um sich zu überwinden, stimmte dann aber mit ein und bereitete sich auf die Reise mit seiner Freundin vor. Johan und Juudai begleiteten die beiden zum Flughafen und verabschiedeten sie. Beim Abflug trafen die vier allerdings auf Jim, der ihnen berichtete, dass er nach Australien flog, um seine Verwandten zu besuchen. Kenzan stand bei dem Cowboy und wünschte ihm eine gute Reise. Johan allerdings konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, denn Kenzan sah erleichtert aus, als Jim ins Flugzeug eingestiegen war. Allem Anschein nach wollte der Japaner wirklich nichts von Jim und freute sich nun seine Ruhe vor ihm zu haben. Johan und Juudai hatten sich für den nächsten Tag zum Lernen bei dem Braunhaarigen verabredet. Johan klingelte kurz vor 10 Uhr an der Haustür der Familie Yuuki. Juudais Mutter öffnete die Tür mit einem Lächeln und ließ Johan eintreten. „Guten Morgen. Juudai ist oben auf seinem Zimmer und wartet bereits auf dich. Die Treppe nach oben, das erste Zimmer rechts. Ich werde euch zum Mittagessen rufen.“ Ihre freundliches Lächeln veranlasste Johan diese Höflichkeit zu erwidern. „Vielen Dank Yuuki-san.“ Er verbeugte sich und machte sich auf den Weg nach oben in Juudais Zimmer. Vorsichtig, schon fast zögernd, klopfte er an die Tür seines Freundes. Dieser öffnete und lächelte Johan fröhlich an. „Guten Morgen Johan! Komm rein!“ Er ließ den Norweger in sein Zimmer und schloss die Tür hinter ihm. „Setz dich irgendwohin.“ Johan schmunzelte. Juudais Zimmer sah genauso aus wie er sich vorgestellt hatte. An den Fenstern hingen dunkelrote Vorhänge aus Organzastoff, die leicht vom Wind hin und her geweht wurden. Das restliche Zimmer war in einem Zusammenspiel von allen möglichen Rottönen und Orangetönen eingerichtet, die wunderbar zusammen passten. Johan nahm auf Juudais Bett platz, denn dort fand er den einzigen Ort um sich zu setzen. Der zweite Stuhl der hier stand war beladen mit Schulmaterial und auf dem anderen saß Juudai. „Tut mir Leid, dass es hier so unordentlich ist Johan.“ Juudai entschuldigte sich förmlich bei Johan, was diesen etwas die Stirn runzeln ließ. „Juudai...seit wann bist du so förmlich zu mir? Ich dachte wir seien Freunde?“ Johan erhob sich und ging auf Juudai zu. Sanft hob er sein Kinn an und beugte sich hinunter. Sein Atem strich wie ein Schmetterlingsflügel über Juudais weiche Lippen, was diesem eine Gänsehaut bereitete. „Johan!“ Energisch machte er sich von dem Größeren los. Seine Stimme wurde leiser. „Du kannst mich hier nicht küssen! Pass auf wie du mich berührst!“ Er warf Johan einen mahnenden Blick zu und dieser begann zu begreifen worauf er sich eingelassen hatte. Juudais Eltern waren gegen jede Art von Normbruch, sicher würden sie ihn sofort rauswerfen und ihm verbieten Juudai jemals wieder zu sehen, sollten sie herausfinden, welche Art von Gefühle Johan für ihren Sohn hegte. Johan seufzte leise. „Schon okay...ich habe verstanden. Aber wenn du glaubst ich würde dich deswegen abschreiben hast du dich geschnitten Juudai!“ Er grinste den anderen entschlossen an, worauf hin dieser einen zarten Rotschimmer verstecken musste. „Johan...du bist unmöglich!“ Johan strich Juudai zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte. „Nein ich bin verliebt.“ Juudais Gesichtsfarbe änderte sich schlagartig zu der eines Hummer. Erst vor wenige Sekunden hatte er Johan ermahnt und gehofft dieser würde die Situation verstehen, aber anscheinend hatte Juudai sich geirrt. „Johan hast du nicht verstanden? Meine Eltern sin-“ Er wurde mit einem sanften, kurzen Kuss zum Schweigen gebracht. „Schon okay, aber das musste sein. Lass uns mit Biologie anfangen.“ Er lächelte als sei nichts gewesen und schlug ein Buch neben Juudai auf, um mit der Vererbungslehre zu beginnen. Juudais Mutter rief die beiden jungen Männer pünktlich zum Mittagessen zu Tisch in die Küche. Johan bedankte sich in aller Höfflichkeit für die Einladung und nahm nach Juudais Vater platz. „Wie weit seit ihr denn voran gekommen Juudai-kun?“ Die Stimme des Vaters klang ernst und hatte eine gewisse Strenge in sich, die Johan darauf schließen ließ, dass sein Liebster es wohl nicht so einfach in dieser Familie hatte. „Sehr gut Otousan! Wir haben in Biologie Fortschritte gemacht. Ich weiß jetzt wie ich eine weiße mit einer roten Blüte kreuzen muss und welche Nachkommen daraus entstehen.“ Er lächelte seinen Vater an und hoffte auf ein zufriedenes Nicken, stattdessen erntete er ein resigniertes Seufzen, welches ihm sagte, dass sein Vater enttäuscht war über die langsamen Fortschritte von ihm. „Nach dem Essen sollte Andersen-kun dich gleich weiter unterrichten. Anscheinend verstehst du es ja nun endlich.“ Er nippte an seinem Tee und richtete seinen Blick auf Juudais kleine Schwester, die versuchte ihrem Vater etwas zu sagen. Johan fiel das Lächeln auf, welches Juudais Vater seiner Tochter schenkte, aber nicht seinem ältesten Sohn. Der Norweger verhielt sich aber ruhig, immerhin wusste er nicht um die Familienverhältnisse. Er ahnte nur, dass Juudais Vater ein strenger Mann war, der sehr hohe Anforderungen an seine Kinder stellte und erwartete, dass diese sie auch erfüllten. Juudai und Johan begaben sich nach der Mahlzeit zurück auf Juudais Zimmer, um weiter zu lernen. Kaum hatte Juudai die Tür geschlossen wurde er von einem fragenden Blick eingefangen. Juudai ahnte schon, dass Johan wissen wollte, was das dort unten zu bedeuten hatte. „Juudai-kun? Ist dien Vater immer so dir gegenüber?“ Seine Frage, die der Japaner schon erraten hatte, stellte er nun offen in den Raum. „Meistens...wir haben nicht das beste Verhältnis. Das liegt daran, dass meine beiden Geschwister besser sind als ich in der Schule und ich ihn dadurch irgendwie enttäusche. Dabei gebe ich mein Bestes, aber das ist nicht genug für ihn. Weißt du Johan....meine Zukunft ist schon geplant könnte man sagen. Darum muss ich mich anstrengen, um meine Eltern nicht noch mehr zu enttäuschen.“ Er lächelte seicht seinen Gegenüber an, dem wohl jeden Augenblick der Faden riss. „Juudai!“ Er kam auf den Braunhaarigen zu und packte ihn bei den Schultern. Seine Smaragde hielten Juudais Augen fest im Blick. „Es ist völlig überzogen von deinen Eltern so viel von dir zu erwarten! Es ist dein Leben nicht ihres! Darum solltest du allein entscheiden was du werden möchtest und wie deine Zukunft aussehen soll! Lass dich nicht so unter Druck setzten, sicher es sind deine Eltern und du willst sie nicht unzufrieden stellen, aber für welchen Preis willst du das tun? Den Preis deiner Freiheit? Deiner selbst? Juudai...ich werde die helfen, wenn du wirklich weiter lernen willst und ich versuche mein Bestes um dafür zu sorgen, dass du besser wirst, aber nur wenn du das wirklich willst! Ich habe mir einige deiner Arbeiten angesehen und für auf die Uni zu gehen reichen deine jetzigen Noten auch. Zwar nicht für nach Harvard oder Yale aber für einige hier in Japan und in anderen Ländern ansässigen Universitäten sind sie völlig ausreichend.“ Johans Smaragde forschten in Juudais schokoladenbraunen Augen nach Antworten auf seine Fragen, doch Juudai wich diesen Blicken aus und senkte den Kopf. „Juudai...du wirst nicht glücklich, wenn du dich nicht selbst verwirklichst. Wenn du tust was deine Eltern wollen wirst du sie früher oder später dafür hassen, dass sie dein Leben in die Hand genommen haben.“ Seine Stimme klang nicht mehr so aufgebracht wie vor wenigen Sekunden und sein Griff um Juudais Schultern herum wurde locker und verschwand vollends, als er ihn losließ. In dem Moment als Johan den Körperkontakt zu Juudai abbrach, schreckte diese förmlich auf und umarmte Johan so überschwänglich, dass der Norweger beinahe zurück aufs Bett gefallen wäre. „Johan! Danke! Ich weiß ich sollte selbst entscheiden, aber ich will nicht, dass sie mich hassen, wenn ich ihnen sage, dass ich nicht Anwalt werden möchte. Ich habe Angst.“ Juudai schmiegt sich eng an den Größeren und vergrub sein Gesicht im Oberteil von Johan. Ein seichtes Lächeln legte sich auf Johans Lippen und er schloss Juudai in seine Arme. „Ich werde an deiner Seite sein Juudai und dich unterstützen wo ich nur kann! Selbst wenn sie dich vor die Tür setzen sollten, ich werde da sein für dich und dir ein zu Hause geben und all meine Liebe.“ Er flüsterte die Worte nur, aber Juudai spürte wie sein wildklopfendes Herz langsamer wurde und sich beruhigte. „Johan...vielen Dank.“ Juudai löste die Umarmung ein wenig und lächelte seinen Freund an. „Du brauchst dich nicht zu bedanken Juudai. Ich bin glücklich wenn ich mit dir zusammen sein kann.“ Zärtlich streichelte er die Wange des Kleineren und beugte sich zu seinen Lippen um ihm einen zarten Kuss zu schenken, welchen Juudai sofort erwiderte. Durch ein Klopfen an der Tür wurden sie unterbrochen und ließen sofort voneinander ab und brachten einen gewissen Abstand zwischen sich. Juudais Mutter streckte den Kopf durch den Türspalt und musterte kurz die beiden jungen Männer ehe sie zu sprechen begann. „Juudai-kun dein Vater und ich fahren mit deinen Geschwistern Eis essen. Du lernst schön weiter ja. Wir sind in etwa einer Stunde wieder da. Bis später.“ Damit schloss sie die Tür wieder und wenige Minuten später konnte man den Wagen in der Ausfahrt anspringen hören und über den Kies auf die Straße fahren hören. Juudai seufzte leise. „Ich dachte jetzt schlägt der Blitz ein. Es ist einfach viel zu gefährlich hier Johan. Wir können ni-.“ Erneut brachte Johan, Juudai zum Schweigen durch einen Kuss. Er war sich dem ständigen Risiko in diesem Haus durchaus bewusst, aber jetzt waren sie beide allein und Johan fiel es schwer die Finger von Juudai zu lassen. Langsam und bedächtig wanderte eine von Johans Händen unter Juudais T-Shirt und berührte dort die warme, weiche Haut des Kleineren. Juudai erschauderte angenehm und eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Armen aus, die von seinem Wohlgefallen zeugten. „Johan, nicht! Warte!“ Etwas energischer versuchte er sich von Johan zu befreien, völlig erfolglos, wie er nach wenigen Sekunden feststellen musste. Johans Hand streichelte über Juudais Oberkörper und stoppe bei einer seiner Brustwarzen um diese durch kleine, kreisende Bewegungen zu reizen. Ein wohliges Keuchen entrang Juudais Kehle und erneuter Protest flammte in diesem auf. „Johan! Wir können nicht hier! Das geht nicht! Bitte!“ Ein süßer Rotschimmer hatte sich auf Juudais Wangen gelegt, der Johan zum Schmunzeln brachte. Er zog seine Hand zurück und ließ von dem Japaner ab. „Nicht hier okay...aber bei mir! Ich werde diese Woche noch zu dir kommen und versuchen mich zu beherrschen, aber ab nächster Woche wirst du zu mir kommen für die Nachhilfe! Einen Grund für deine Eltern werde ich schon parat haben mach dir darüber keine Sorgen.“ Johan blickte Juudai fest in die Augen, sodass dieser gar nicht anders konnte als zu zustimmen. Johan lächelte zufrieden und begab sich zurück zum Schreibtisch. „Du Johan...das hast du doch schon von Anfang an geplant der nicht?!“ Juudai musterte den Norweger eindringlich. „Ach was! Ich doch nicht...“ Er summte vergnügt und wurde von hinten übermannt, indem Juudai ihm auf den Rücken sprang und sich an ihm festhielt. „Du bist ja gerissen Johan!“ Juudai lachte und hauchte Johan einen Kuss auf die Wange eher er von ihm abließ und sich gemeinsam mit Johan wieder an den Tisch setze, um weiter zu lernen und zu üben. ~~~~~ Ich weiß Juudais Eltern sind irgendwie die Bösen XD" in dem Kapitel und Johan konnte kaum seine Finger von Juudai lassen mist XD" dabei wollte ich jugendfrei bleiben in dieser FF Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)