Reise in die Vergangenheit von Ryoko-san (Darf Harry seine Zukunft ändern, wenn sich schonmal die Gelegenheit ergibt? [LE/JP und SB/RL]) ================================================================================ Kapitel 5: Find out ------------------- Lily stand auf Zehenspitzen. James' Hand fuhr durch ihr weiches, langes Haar. Keiner der beiden schien von dem anderen loslassen zu wollen. Doch ein Knacken ließ die beiden auseinanderfahren. Erschrocken blickten sie in die Dunkelheit. "Was war das?", hauchte Lily ängstlich. "Vielleicht ein Tier", hoffte James. "Lass uns... lieber reingehen. Sonst erkälten wir uns noch." Lily nickte stumm und sie huschten schnellen Schrittes durch einen Hintereingang in das warme Schloss. Beide waren errötet und das kam wohl weniger von der Kälte draußen. James sah sich um. "Scheint kein Lehrer zu patroullieren. Lass uns schnell hochlaufen, bevor uns einer erwischt!" Lily sah irritiert auf ihre Armbanduhr. Tatsache. Es war bereits nach 22 Uhr und um diese Zeit mussten sie eigentlich in ihren Gemeinschaftsräumen sein. Mit leisen Schritten eilten sie das Treppenhaus hinauf und gelangten abgehetzt zum Bild der fetten Dame, die sie gnädig ohne Passwort einlies, da die beiden kein Wort sprechen konnten, so heftig atmeten sie. Lily kletterte als erste durch das Portal und setzte sich erschöpft auf die kleine Treppe, die zum Gemeinschaftsraum hinunterführte. James tat es ihr gleich. Neugierige Blicke trafen auf die beiden von anderen Mitschülern, aber besonders von Hermione, Sirius und Remus. "Wo kommt ihr denn her?", grinste Sirius und war von der Couch aufgestanden und hockte sich vor die beiden. "Sind... gelaufen", presste James hervor. "Von unten." "Was, die ganzen Etagen?", kam es von Hermione überrascht und mitleidig, die ebenfalls zu den beiden gekommen war. Lily nickte. Sie hatte sich soweit gefangen und atmete tief durch. "Sind zum Glück keinem Lehrer auf dem Weg hierhin begegnet. Wir hatten echt Glück." Sie sah zu James und musste grinsen. Er sah sie ebenfalls - immer noch schnaubend - an, aber mit einem Blick, als dass er Lily sofort hätte verschlingen können. "Ja, ein Glück." Warum war die Zeit so schnell vergangen? Er hätte noch ewig mit ihr unten bleiben können, wollte ihren warmen Atem und ihren Körper spüren. "War euer Gespräch erfolgreich?" Hermione war einfach zu aufgeregt und neugierig, als dass sie diese Frage noch unnötig länger für sich behalten könnte. Lily und James sahen sie perplex an und in beiden Gesichtern wurde nun eine gewisse Röte sichtbar. "Ja, soweit schon, denke ich", erwiderte James. "Ja", gab auch Lily zu. Beide sahen sich nicht an, sondern mieden sich sofort und Lily stand auf. "Ich geh dann Schlafen. Morgen ist Samstag, den Tag will ich voll ausnutzen." Sie lächelte breit und geheimnisvoll und bevor sie sich umwandte, galt ihr letzter Blick, den keiner mitbekam, James, der hoffte, sie würde den Tag mit ihm verbringen wollen. Doch ohne ein weiteres Wort ging sie den Turm hinauf und verschwand. Alle vier blickten ihr nach, bis James die Stille brach. "Wo ist mein Namensvetter?", fragte er neugierig und erhob sich. "Er...", begann Hermione und wurde nervös. "Er ist... unterwegs", endete sie knapp. "Wie?" James sah irritiert drein. "Weiß er nicht, dass wir um 10 nicht mehr rumlaufen dürfen?" "Doch! Aber... lass ihn nur. Er wird schon nicht erwischt." Sie sah ihn verschmitzt lächend an. James sah zu Sirius und Remus, doch die schüttelten den Kopf und zuckten mit der Schulter. Sie wussten nicht, was er vorhatte. Die Nachtruhe legte sich schließlich auch im Schloss nieder und es waren kaum noch Geräusche aus den Schlafräumen zu hören. Im Jungenschlafsaal, den sich James Potter, Sirius Black, Remus Lupin sowie zwei weitere Jungen teilten, war ebenfalls alles ruhig. Nur hinter den Vorhängen von James Potter war ein helles Licht zu sehen. Er studierte eifrig die Karte des Rumtreibers und fuchtelte mit einer Feder und Tinte in der rechten unteren Ecke auf dem Pergament herum. Er hatte es fast geschafft! Der Grundriss der Schule, der jedes einzelne Lebewesen anzeigte, wo es sich gerade aufhielt, war die Grundidee der Karte und mit einem letzten Federstrich hatte James das Werk von sich und seinen Freunden nach Monaten endlich vollendet. Er seufzte erleichert und freudig aus. Die Karte beinhaltete ganz Hogwarts samt Umgebung mit allen Geheimgängen, die sie herausgefunden hatten und tausendmal auf ihre Existenz geprüft hatten. James grinste überlegen und war stolz. Er betrachtete ihr Werk und sah die einzelnen Namen der Schüler und Lehrer in ihren Schlafsäälen. Doch ein Punkt fehlte. Harry Potter. Er war nicht in seinem Schlafraum. James wunderte sich und suchte die ganze Karte ab. Schließlich fand er ihn im Gang, der zum Gryffindorraum führte. Er bewegte sich jedoch nicht. James sah den Punkt und den Namen daneben angestrengt an. Wieso war Harry mitten in der Nacht in den Fluren und stand einfach nur da? Die Karte irrte sich sicherlich nicht, das stand fest. Entschlossen stand er auf, zog sich seine Schuhe an und kramte aus dem Koffer unter seinem Bett leise zusammengefalteten Stoff hervor. Er breitete ihn aus und hing ihn sich um. Plötzlich war er wie vom Erdboden verschluckt, unsichtbar. Die Tür vom Schlafsaal öffnete sich und schloss sich kurz darauf wie von Zauberhand wieder. Im Kamin glühte der letzte Rest Asche und tauchte den Gemeinschaftsraum in ein dunkles Orange, das in Schwarz überging. Es war niemand hier unten. Doch auf einmal waren Schritte zu hören, die keinem Menschen gehören zu schienen. Leise, schlurfende Schritte, die sich dem Portal näherten und das Porträt der fetten Damen schwang auf. Ein leises Murmeln war von dem Bild zu hören, doch es war niemand darin. James Potter lies das Gemälde leise zufallen und sah sich nervös um. Im ganzen Schloss herrschte Stille, außer seinem aufgeregten Atem, den er versuchte, so leise wie möglich auszustoßen. Er holte seinen zauberstab aus der Hosentasche. "Lumos", flüsterte er und ein helles Licht erstrahlte und zeigte ihm die Karte des Rumtreibers. Harry Potter war nicht mehr auf dieser Etage, sondern bewegte sich hin und her in einem leeren Flur. James wusste, was dort verborgen lag: Der Raum der Wünsche. Wusste dieser Potter etwas bescheid? Zumindest ging er hin und her, was das Auftauchen des Raumes bewirken konnte. Doch wenn er ersteinmal drin war, konnte James ihn nicht fassen. Er wusste nicht, wozu Harry den Raum gebrauchen konnte. Aber er musste herausfinden. Schnellen Schrittes und immer mit einem Auge auf die Karte eilte er die Korridore entlang, bis er an dem Wandbehangs von Barnabas dem Bekloppten vorbei kam und nun wieder einen Harry-losen Gang vorfand. Ein Blick auf die Karte verriet ihm jedoch unfassbares: Harry Potter musste genau neben James stehen, doch auch als der sich um 360° gewand hatte, sah er niemanden. War das möglich? Hatte dieser Potter etwa die Karte austricksen können? Oder... es war unglaublich, aber hatte Potter vielleicht auch einen Tarnumhang, wie er? Solch ein Umhang war so selten zu finden, wie ein 5-blättriges Kleeblatt, warum sollte es also noch einen Schüler mit so etwas geben? Und das gerade an Hogwarts! Doch er traute sich. "Potter?" James halbes Flüstern hallte leise an den naheliegenden Wänden wieder. Er hätte schwören können, dass es plötzlich noch stiller geworden war. Doch als sich nichts tat, wurde er ungeduldig. Er sah erneut auf die Karte. Unverändert. "Harry Potter, ich weiß, dass du da bist. Zeig dich. Du hast keine Chance. Ich bin im Vorteil." James' scheinbar überlegene Tonlage entging Harry Potter nicht. Er stand regungslos neben seinem Vater, ebenfalls unter dem Tarnumhang und mit der Karte des Rumtreibers in der Hand. Sollte er sich zu erkennen geben? Aber dann würde James nur wieder Fragen stellen, die er ihm nicht beantworten wollte. Oder er dachte sich einfach eine Ausrede aus... Doch war James nicht dumm genug, dass wusste er. Harry hatte selbst jegliche Ausreden enttarnt und das kam ja wohl nicht von ungefähr. Doch James schien nicht nachgeben zu wollen. Entschlossen und stur stand er neben Harry, starrte abwechselnd in die Dunkelheit und dann wieder auf seine Karte. "Hey, ich tu dir nichts. Wie... wie verbirgst du dich? Etwa mit einem Umhang?" "Korrekt." Harrys Kopf erschien plötzlich aus dem Nichts und James hatte sich über die plötzliche Lautstärke erschrocken, in der Harry geantwortet hatte. Es war niemand in der Nähe, aber trotzallem war es unvorsichtig, hier normal zu sprechen. "Komm." Harry nickte ihn zu sich und in der Wand vor ihnen erschien eine große eiserne Tür, die Harry leise öffnete. James schlüpfte mit hinein. Drinnen zog er ebenfalls den Tarnumhang von sich und die beiden Jungs standen sich gegenüber. "Woher hast du den?", fragte James als erstes. "Von meinem Dad", beantwortete Harry ehrlich und wandte sich von ihm ab. Es war derselbe Raum von innen, den James für Sirius, Remus und sich bekommen hatte, als sie über Harry beratschlagt hatten. "Wie war dein Date?" Harry hatte sich auf die Couch gesetzt und winkte James herüber. "Ähm, gut... sie... sie-" Seine Stimme begann zu beben, als er sich auf die Couch gegenüber Harry gesetzt hatte. "Sie?" "Lily... wir haben... oh man!" Er musste lächeln und ging sich durch die Haare. "Was habt ihr?", fragte Harry etwas ungeduldig. "Wir haben uns geküsst! Und sie hat darauf gewartet, da kannst du mir sagen, was du willst! Auch wenn sie noch so kratzbürstig scheint und mich hassen sollte... sie hat mich geküsst, als würde sie mich verschlingen wollen u-" "Hey! Ich will keine Einzelheiten, bitte." "Ami", fügte James stichelnd hinzu und grinste in sich hinein. Er würde zu gern wissen, ob Lily den heutigen Tag mit ihm verbringen wollte oder nicht. Er musste sie unbedingt fragen, wenn sie wach war. "Und warum bist du so spät noch unterwegs?", fiel James seine nächtliche Streiftour wieder ein, die er nur Harry wegen unternommen hatte. "Was heckst du aus, so spät in der Nacht?" "Aach, dies und jenes...", tat Harry seine eigentlich wichtige Tat ab. Er hatte eigentlich den Raum der verborgenen Dinge betreten wollen, um nach Hinweisen von Voldemort und eventuellen Horkruxen - wie dem Diadem von Ravenclaw - zu suchen. Bis James ihn gestört hatte. Er konnte ihm natürlich nichts davon erzählen und hatte auch nicht im Vorfeld bedacht, dass sein Vater ja mit seinen Freunden ebenfalls die Karte des Rumtreibers hatte und James den Tarnumhang. Harry musste höllisch aufpassen, dass James nicht auch noch die Karte des Rumtreibers bei ihm fand. Dann müsste er ihm unweigerlich erklären, woher er kam und wer er wirklich war. Er rieb sich die Narbe, die ihn plötzlich gezwickt hatte. Plötzlich war Harry Voldemort. Er spürte Zorn, aber auch Zweifel. Sein Plan musste einfach vollendet werden. Er musste der mächtigste schwarze Magier der Welt werden. Aller Zeiten. Egal, wielange es dauern würde. Er musste Horkruxe erschaffen, um dies zu verwirklichen. Er erinnerte sich genau an die Worte seines alten Lehrers Slughorn, der ihm alles darüber verraten hatte. Und nun war er kurz davor, seine Seele in Sieben aufzuspalten. Doch Harry konnte weiter nichts in Erfahrung bringen, da war er schon wieder im Raum der Wünsche und hörte seinen Namen. "Potter! Harry, wach auf." James' Stimme klang besorgt. Er saß direkt neben Harry und rüttelte an seinen Schultern. Harry saß zusammengesunken in der Couch. "Ich bin ok", beruhigte er James, der alsbald von Harry ablies. "Was war los? Aufeinmal warst du wie tot... leblos und hast keine Reaktion gezeigt! Hast du wieder was gesehen?" James Miene wurde ernst. "Ähm - jaah. Aber nur verschwommen. Nichts wichtiges." Harry hatte keine Lust auf die neugierigen Fragen seines vaters und setzt sich normal hin. Er rieb sich seine Narbe. Warum nur konnte er in den jungen Voldemort eindringen? Machte die Zeit ihrer Verbindung nichts aus? Er konnte es sich nicht erklären. Und plötzlich durchfuhr ihn das Gesicht von Dumbledore. Harry sprang wortlos auf. Das war doch die Idee! Wenn er Albus Dumbledore alles aus der Zukunft erzählen würde, könnten sie gemeinsam gegen Voldemort vorgehen und ihn im voraus beseitigen. "James, unterrichtet dich Professor Dumbledore?", fragte Harry ihn aufgeregt. "J-ja. Warum?" James schien ganz verwirrt über Harrys plötzliche Frage. "Ist er denn momentan in Hogwarts?" Harry kamen 1000 verschiedende Fragen in den Kopf und er konnte es garnicht abwarten, sie Dumbledore zu stellen. Am liebsten wäre er gleich zu ihm gelaufen, aber er musste sich gedulden. "Klar. Wir haben aber erst am Montag wieder Unterricht. Bis dahin ist er Zuhause, wie jedes Wochenende", antwortete James ruhig. "Was willst du denn von ihm?" "Ach... nix." Harry wusste, dass er James nur neugieriger machen würde, je mehr er seinen Fragen aus dem Weg ging. Aber was sollte er tun? Sein Vater schien ihm der einzige Ansprechpartner dieser Zeit. Wenn er doch nur nicht so neugierig wäre... James Potter stand auf und lief umher. "Du musst mir nichts erzählen, aber... vielleicht kann ich dir auch helfen!? Du heckst irgendwas aus, das merke ich. Nur, was?" Harry starrte ihn schuldbewusst an. Er kam wirklich ganz nach seinem Vater, was das betraf. Er musste leicht lächeln. "Was ist?" James hatte Harrys Gesichtsausdruck sofort bemerkt. "Und sag nicht "Nix"." "Du kannst mir leider nicht helfen." Harrys Lächeln verflog. "Wie gesagt, ich muss da allein durch. Kümmer du dich lieber um deine Liebe." James grummelte, aber trällerte dann wieder verliebt rum. "Lily ist mei~hein, ganz allein mein! Die tollste Frau auf Erden liebt mich!" "Jaja...", rutschte es Harry freudig heraus und er drehte sich auf dem Absatz herum. "Kommst du wieder mit zurück? Sonst fragen sich die anderen heut früh, wo wir abgeblieben sind." "Sicher." James kramte seine Karte heraus, checkte die Lage - es war keiner in Sicht - und warf sich seinen Umhang über. "Aber ich find's echt total krass, dass du auch einen so mega seltenen Umhang besitzt wie ich!", flüsterte James Harry zu, als die beiden den dunklen Gang entlang eilten. "Ja, ein toller Zufall, nicht?", grinste Harry kurz und als sie bei dem Gemälde der fetten Dame ankamen, öffnete diese nur mit Widerspruch und Genörgel über Nachtruhe und Störenfriede das Portal und versicherte den beiden Jungs, dass sie das nie wieder freiwillig machen würde. Sie kletterten mucksmäuschenstill durch das Loch und verschwanden in ihren Schlafsäälen. Der Samstag war ein wolkenverhangener, grauer Tag. Es wollte einfach nicht hell werden. Hermione hatte sich Proviant mitgenommen und in der Bibliothek ausgebreitet (sie musste ja weiterlernen, falls sie rechtzeitig zu den Prüfungen wieder in ihrer Zeit landen würden); Lily hatte James tatsächlich mit nach Hogsmeade genommen, nachdem er sie vor aller Augen angebettelt hatte; Sirius, Remus und Peter wanderten mit Viertklässler-Mädchen um das Schloss herum und Harry war allein im Gemeinschaftsraum übriggeblieben. Aber das fand er nicht weiter tragisch. So konnte er erneut den Raum suchen, den er so dringend zu Gesicht bekommen wollte, der ihm Geheimnisse verraten könnte. Harry holte seine Rumtreiber-Karte aus der Tasche. Es waren kaum Schüler im Schloss. Und in besagtem Korridor war auch alles leer. Er zog sich vorsichtshalber den Tarnumhang um und marschierte los. So wie es schien hatte er den ganzen Tag freie Bahn. Zumindest hoffte er es. Vorbei an Barnabas stand Harry vor der kahlen Wand und er kniff seine Augen zusammen und konzentrierte sich. Ich brauche einen Raum, der alles versteckt. Ich brauche einen Raum, der alles versteckt. Ich brauche einen Raum, der alles versteckt... Mit einem leisen Krachen und Knacken erschien der erwünschte Eingang und Harry schlüpfte unbemerkt hinein. "Das wäre geschafft. Jetzt muss ich nur noch..." Er eilte die Korridore entlang. Er wusste genau, was er suchte: das Diadem von Ravenclaw. In seiner Zeit hatte er erfahren, dass Voldemort es hier versteckt halten würde. Aber Harry war schlauer. Er suchte den Gang mit der Statue gierig in den einzelnen Reihen und als er besagten Gang endlich fand, löste sich all seine Hoffnung in Luft auf. Da war weder eine Statue noch das Diadem. Wie konnte das sein? "Die Zeit...", fiel es Harry mit einem Schlag ein. Er hatte doch selbst gehört, was Voldemort vorhatte. Horkruxe wollte er erst noch erschaffen, daher konnte er das Diadem als solches noch nicht hier versteckt haben. Er schlug sich die Hand vor die Stirn und seufzte. Es hätte ja sein können, dass hier doch etwas verborgen lag, aber nichts von Belangen. Die Horkurxe gab es noch nicht, also konnte er Voldemort auch nicht ohne weiteres angreifen und besiegen. Diesmal würde er wohl tatsächlich draufgehen bei dem Versuch. Doch er wollte trotzallem mit Dumbledore sprechen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)