Die Ouran-Miserie von Fye ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Disclaimer: Es gehört mir nichts und ich verdiene nichts damit! Hi^^ Hier gehts schon weiter^^ Ich hoffe das xhap gefällt euch und ihr hinterlasst mir ein paar Kommis^^ Vielen Dank an: Sairenji: Danke für deinen Kommi^^ Aber Kaoruwird noch leiden^^-- Auch wenn er mir Leid tut... Yumehime: Und nochmal Danke XDDD Habe mich sehr gefrreut^^ Vor allen Dingen danke, dass du mir gesagt hast, dass du den Dialog schön findest^^ Darin bin ich nämlich sehr unsicher. Und nochmal viel spass^^ Axel-Sama: Nochmal vielen Dank^^ Und ich habe es fertig bekommen *ggg* Ja Kaoru tut mie auchs ehr Leid. Aber er wird noch Leiden... Hoffe dir gefällt das chap^^ Ich werde mich bemühen schnell weiter zu schreibseln *ggg* Alsp viel Spass euch allen!!! Bye, eure Fye Kapitel 2 Langsam gingen die beiden auf ihr Zimmer. Noch immer herrschte Schweigen zwischen ihnen und Hikaru wusste nicht wie dieser es brechen konnte. Immerhin wollte er ja Kaoru nicht in die Enge treiben, denn das würde ihm bestimmt nicht gut tun in seinem jetzigen Zustand. Aber er musste wissen was mit ihm los war. Bloß wie? Ihm fiel momentan einfach nichts ein. Kaoru derweil setzte sich auf ihr Bett und gähnte. Er war wirklich müde wollte aber auch nicht schlafen. Er fürchtete sich einfach zu sehr davor Alpträume zu bekommen... Hikaru sah das Gähnen und setzte sich neben ihn hin. Er wuschelte über seinen Kopf. „Willst du dich nicht hinlegen? Ich bleibe auch die ganze Zeit bei dir und werde dich wecken, falls du Alpträume bekommst.“, versuchte er seinen übermüdeten Bruder zu überreden. Notfalls konnte er mit Kaoru heute Abend reden. Momentan fand Hikaru es einfach wichtiger, dass sein Bruder Schlaf bekam. Kaoru sah ihn kurz an und überlegte. Er wollte seinen Bruder nicht noch mehr Sorgen machen und nickte ergeben. Er sah ihn dankbar an. „Danke“ Hikaru sah ihn erleichtert an. Ehrlich gesagt hatte er geglaubt, dass er wieder nein sagen würde. So ließ er sich rücklings aufs Bett fallen und zog seinen Zwilling mit sich. Er nahm ihn in den Arm und sah ihn fragend an. „Geht’s so?“ Kaoru nickte lächelnd und lehnte sich gegen Hikaru und schloss müde seine Augen. Hikaru war wirklich erleichtert, dass Kaoru versuchte zu schlafen. Er streichelte ihm die ganze Zeit beruhigend den Rücken und bemerkte wie dieser langsam einschlief. Er selbst wurde auch immer müder und driftete langsam auch in den Schlaf ab. So lagen beide eng aneinander gekuschelt in dem großen Bett schlafend zusammen. Anfangs schlief Kaoru noch ziemlich ruhig in den Armen seines Bruders. Doch dann wurde sein Schlaf zunehmend unruhiger. In seinem Traum rannte er vor einer Person weg, deren Gesicht er nicht sehen konnte. Er rannte immer weiter und weiter! ... Aber egal wie schnell er rannte, er konnte diese Gestalt nicht abwimmeln und diese rannte nicht einmal! Er wurde immer verzweifelter und versuchte noch schneller zu rennen, bis er plötzlich gegen etwas prallte und zu Boden fiel. Als er hinauf blickte erkannte er, dass er geradewegs in die Gestalt hineingerannt war. Kaoru starrte geschockt hinauf wurde plötzlich von diesem Unbekannten gepackt und gegen die nächste Wand gedrückt. „Glaubst du wirklich du könntest mir entkommen?“, raunte sie ihm ins Ohr. „Du gehörst mir. Hast du das etwa vergessen?“ Kaoru stand stocksteif da und konnte sich nicht wirklich bewegen. Ihm stand das Grauen ins Gesicht geschrieben. Plötzlich nagelte die Gestalt seine Hände über seinem Kopf zusammen und kam mit ihrem verschleierten Gesicht immer näher. „Ich werde dir jetzt zeigen, dass du mir gehörst!“, grinste diese gefährlich. Und plötzlich spürte er nur noch gewaltsame Lippen auf seinen. Er wollte sich wehren, schaffte es aber nicht, auch mit seinen Tritten konnte er nichts bewirken. Kaoru konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten und so liefen diese ungehindert seine Wangen entlang. Plötzlich löste der Unbekannte den Kuss und ging mit seinem Mund auf Wanderschaft. Kaoru zitterte vor Furcht und fing jetzt an zu schreien aber nichts half. Er war völlig hilflos! ... Hikaru wurde durch die Tritte Kaorus wach. Er war noch recht benebelt und wusste nicht wirklich was los war, bis er plötzlich die Schreie Kaorus hörte. Sofort war er hellwach und versuchte seinen Bruder zu wecken. Nach einiger Zeit schaffte er es auch und betrachtete besorgt seinen Bruder welcher völlig neben sich zu sein schien. „Kaoru...“, flüsterte er besorgt und kam näher zu ihm, um diesen in eine Umarmung zu ziehen. Als er das tat zuckte Kaoru kurz zusammen und sah ihn aus schreckensgeweiteten Augen an. Hikaru war ziemlich erschrocken über dessen Reaktion und fragte sich jetzt erst recht was mit diesem los war. „Hey ich bins!...“ ,flüsterte er leise und nahm ihn vorsichtig in den Arm, um diesen zu beruhigen. Nach einiger Zeit bemerkte er, dass sich Kaoru beruhigte. „Geht’s wieder?“, fragte er leise. Kaoru nickte schwach und schaute ihn aus verheulten Augen an. Hikaru lächelte schief und wischte ihm die Tränen von den Wangen. „Was war denn los?“ Kaoru erschauderte bei dieser Frage. Aber er hatte es sich schon gedacht, dass sein Bruder ihm diese stellen würde. Sollte er ihm diese Antwort geben? Es wäre wahrscheinlich besser. „War bloß ein Alptraum... Nichts Schlimmes...“, murmelte er. „Soll ich dir das wirklich glauben Kaoru?!? Das war doch kein normaler Alptraum! Ich bin es schon gewöhnt, dass du abends aufwachst und nicht mehr schläfst. Aber bis jetzt hast du noch nie im Schlaf geschrieen oder um dich getreten! Auch hast du mich eben nicht mal erkannt! Wir sind Zwillinge! Glaubst du ich merke nicht, dass es dir schlecht geht? Ich will dir helfen. Ich will nicht zusehen wie du dich selbst zugrunde richtest! Versteh doch, Kaoru!“, redete er verzweifelt auf seinen Zwilling ein, der immer wieder zusammenzuckte. Kaoru sah ihn verzweifelt an. „Es tut mir Leid! Aber...“ Hikaru seufzte entnervt auf: “Kein Aber. Versteh doch! Was soll schon passieren wenn du mir sagst was dich bedrückt?“ Kaoru brachte nur ein trockenes Schluchzen zustande und krallte sich an Hikarus Shirt fest. Dieser sah verzweifelt auf dessen roten Haarschopf und streichelte ihm über den Rücken. „Was ist bloß los mit dir?“, fragte Hikaru leise und verzweifelt. Er sah aus dem Fenster und verfolgte mit traurigem Blick die Wolken, die sich am Himmel bewegten. Kaoru war verzweifelt. Aber er wusste, dass er jetzt mit seinen Bruder reden musste. Zumindest von seinem Traum. Hikaru würde jetzt auch keine Ruhe geben bis dieser erfahren würde was los war. Er krallte sich wie ein Ertrinkender an Hikarus Oberteil. Als er ob dies sein letzter Anker in seinem Leben war. Doch dann ließ er ihn los und betrachtete Hikarus Gesicht, welcher ihn besorgt anlächelte. „Ich werde dir schon nicht den Kopf abreißen... Also was hast du geträumt?“ Hikaru setzte sich neben ihm und legte erstmal einen Arm um seinen Zwilling und streichelte an seiner Seite entlang, damit dieser ruhiger wurde und bemerkte, dass er für ihn da war. Kaoru seufzte schwer und konnte nur unter größten Bemühungen ein Zittern vermeiden. Dann nahm er allen Mut den er nehmen konnte zusammen und fing stockend an zu erzählen. „Ich... Ich habe davon geträumt, dass mich ein Kerl verfolgt hat... Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen und ich egal wie schnell ich rannte… Er holte immer wieder auf und als ich dann nach hinten blickte war er weg.“, erzählte er anfangs noch stockend, dann aber immer flüssiger werdend. Hikaru hörte gespannt zu und strich weiterhin über Kaorus Seite. Er fühlte, dass dieser sehr aufgewühlt war, aber gleichzeitig war er so erleichtert, dass dieser sich ihm zum ersten Mal öffnete und von seinen Alpträumen erzählte. Doch warum träumte Kaoru von so was? Was hatte dieser Mann vor? Hikaru konnte sich daraus keinen Reim machen und hörte deswegen weiterhin gespannt zu. „Aber eher ich mich versah stand der Typ vor mir! Er packte mich an den Händen, drückte mich gegen die Wand und… und... und...“, versuchte er den Traum weiter zu schildern, aber er kam nicht weiter, stattdessen konnte er das Zittern nicht mehr unterdrücken und es kamen erneut Tränen. Er schaute seinen Bruder verzweifelt an. „Was hat er getan?“, fragte Hikaru alarmiert. Er konnte es nicht fassen, was ihm sein Bruder erzählte. Warum träumte er so was? Dazu gab es doch keinen Grund! Er drückte verzweifelt Kaorus Hand und versuchte diesem Zuneigung zu zeigen und Nähe. Kaoru schüttelte den Kopf. „Er hat mich brutal geküsst und immer weiter gemacht… und irgendwann hast du mich geweckt… Hikaru...“, sprach er verzweifelt und warf sich seinen Bruder an den Hals. „Ich habe Angst! Was ist... wenn das wirklich passiert? Ich will das nicht!“, schluchzte er verzweifelt in den Armen seines Zwillings. Hikaru schloss automatisch seine Arme um seinen Bruder. „Hey. Es war nur ein Traum. So was passiert schon nicht! Ich bin doch da und passe auf dich auf. Und jetzt mal ehrlich, wieso sollte das passieren?“, stellte unverblümt die Frage der Fragen, zumindest in den Augen Kaorus. Dieser schaute ihn an und schüttelte abermals den Kopf. „Ich weiß es nicht...“ „Kaoru...“, fing der ältere Zwilling wieder an. „Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst. Oder? Es kann so nicht mehr weiter gehen! Du richtest dich momentan selbst zugrunde! Ich möchte dabei nicht mehr zusehen! Ich möchte nicht tatenlos daneben stehen wie du, mein ein und alles, sich immer mehr von mir entfernt! Erzähl mir endlich was los ist! Bitte!!!“, redete Hikaru verzweifelt auf seinen Bruder ein. Mittlerweile stiegen bei ihm auch die Tränen hoch. Er war momentan nervlich so zerrüttet und so aufgewühlt. Er konnte auch nicht mehr!... Auch wenn es nicht zu vergleichen war mit der Situation Kaorus. Kaoru sah die Verzweiflung Hikarus und fühlte sich noch schlechter... „Es tut mir Leid... Ich will dir nicht solche Sorgen bereiten...“, begann er verzweifelt. „Dann erzähl bitte was los ist!“, unterbrach ihn auch schon Hikaru. In dem Augenblick entschloss sich Kaoru dazu Hikaru zu erzählen was los war. Wahrscheinlich war es besser so... So fing Kaoru an zu berichten.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)