Die Ouran-Miserie von Fye ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Disclaimer: Es gehört mir nichts und ich verdiene nichts damit! Hi^^ Hier gehts schon weiter^^ Ich hoffe das chap gefällt euch und ihr hinterlasst mir ein paar Kommis^^ Vielen Dank an: Axel-Sama: Hi^^ danke für deinen lieben Kommi!!!! Ich habe mich riesig gefreut^^ Ja armer kaoru. Aber er sit nun mal ziemlich fertig.Ne? Aber ich hoffe das chap gefällt dir^^ Und viel spass beim lesen^^ sabine91: Hi^^ Auch hier bedanke ich mich für deinen tollen kommi^^ Ich hoffe dir wird dieses chap gefallen. Aber eins kann ich dir versprechen ab den nähsten Kapiteln wird es spannender^^ Sairenji: Huhu^^ Und hier ist das neue chap^^ Ich hoffe es gefällt auch dir! XDD Und ja endlich erzählt es Kaoru ihm^^ Bis bald *knuffs* So und jetzt nochmal für alle^^ ds nächste chap wird aus kazukis Sicht beschrieben. nur damit ihr bescheid wisst. Wenn ihr Glück habt kommt es sogar anfang dieser Woche noch raus. Also drücjkt mir mal die daumen, dass ich genug Zeit haben werde ^^ Viel Spass udn bis bald *winks* Eure Fye Kapitel 3 Kaoru sah seinem Bruder fest in die Augen. „Also! Versprich mir das du nichts dummes machst Hikaru...!“, fing er gleich mit was anderem an. „Was sollte ich denn tun Kaoru? Ich werde schon nichts Unüberlegtes machen... Aber bitte erzähle mir endlich was los ist.“, sagte Hikaru voller Eindringlichkeit. Er hielt seinen kleinen Bruder noch immer fest in seinen Armen. Sie saßen so auf ihrem großen Bett und die Sonne schien durchs Fenster hinein. Kaoru seufzte bedrückt. „Ich bekomme in letzter Zeit seltsame Briefe... Da… da... stehen anzügliche Dinge drin und überhaupt macht mir das ganze Angst!“, stotterte er und bemerkte wie sich der Griff von Hikaru um ihn verfestigte. „Was stehen da für Sachen drin Kaoru und seit wann geht das schon so?“, fragte Hikaru alarmiert. Er hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache!... Er hatte es sich ja schon gedacht, dass es sich hierbei um was Ernstes handelte. Aber so ernst? Er streichelte über den Rücken seines Bruders und hoffte, dass dieser ihm jetzt die volle Wahrheit erzählen würde. Kaoru erschauderte. „Komische Sachen... Das er halt gerne meinen Körper erkunden würde und das diese Person es süß findet wie ich mich beim Hostclub benehme... Und ich sollte mich von anderen Leuten fernhalten...“, zitterte Kaoru. Er konnte einfach nicht mehr. Innere Zweifel zerfraßen ihn. War es jetzt wirklich richtig dies zu erzählen? Er könnte es sich doch nie verzeihen, wenn Hikaru etwas passieren würde. Hikaru schloss jetzt fast krampfhaft die Arme um seinen Bruder. „Bitte was steht da drin?!?! Wer immer das geschrieben hat. Ich bringe ihn um! Der kann was erleben!!!“, redete er sich in Rage. „Hikaru bitte!“, flehte sein Bruder leise. „Mach nichts dummes... nachher tut er dir was an! Ich will nicht das dir was passiert!“ Kaoru hörte sich richtig verzweifelt an und sah seinen Zwilling mit seinen großen goldenen Augen an. Hikaru wurde daraufhin etwas leiser. „Denkst du ich will, dass dir etwas passiert? Wir müssen diesen Jemand stoppen! Du gehst kaputt daran! Warum hast du es mir nicht früher erzählt???“ „Weil ich Angst hatte! Ich habe noch immer Angst! Was ist wenn er dir etwas deswegen antut?“, heulte Kaoru jetzt. Es war wieder soweit, er hatte den Tränen nachgegeben. „Kaoru...“, seufzte Hikaru. „Warum glaubst du das was in diesen Briefen steht? Warum sollte er mir etwas antun? Das wäre doch viel zu riskant und viel zu aufwändig für diese Person. Findest du nicht auch? Und vielleicht interpretierst du auch einfach viel zu viel hinein...“, versuchte er ihn jetzt zu beruhigen. Vielleicht würde ihm sein Bruder ja glauben. „Aber Hikaru! Glaubst du ich bilde es mir ein, wenn ich glaube, in der Schule verfolgt zu werden? Ich werde noch verrückt! Ich sehe schon an jeder Ecke ein Phantom!!! Ich will diese Briefe nicht mehr kriegen! Ich halt das nicht mehr aus... Es wird immer schlimmer Hikaru!“, schluchzte Kaoru immer verzweifelter. Hikaru war einfach geschockt! Er konnte es nicht fassen, dass dieses Frack sein Bruder sein sollte... Was ist bloß mit diesem geschehen? Ihm kamen selber wieder die Tränen die er jetzt stumm über seine Wangen liefen ließ. „Hey... Du wirst sehen bald lachen wir darüber! Ich werde nicht zulassen das dir was passiert. Und wir reden noch mit unseren anderen Freunden. Kyoya wird uns bestimmt helfen und diese Person im nu gefunden haben! Und dann wird er sehen was er von dem Ganzen hat!“, meinte Hikaru mit tränenerstickter Stimme. Kaoru beruhigte sich etwas. „Und das nächste mal kommst du bitte sofort zu mir! Ich will nicht dass du alles in dich hineinfrisst! Damit machst du uns allen nur noch mehr Sorgen!“ Kaoru nickte leicht. „Ok... Und du meinst wirklich das Kyoya herausfindet wer diese Briefe schreibt?“ „Klar! Er ist doch das Super-Brain!“, mit diesen Worten wuschelte Hikaru ihm durchs Haar. „Wir werden uns dieses Wochenende ja noch mit den anderen treffen und da bereden wir alles mit ihnen. Du wirst sehen, bald ist wieder alles beim alten!“ Kaoru brachte jetzt sogar ein schiefes Lächeln zustande. „Hoffen wir es...“ Hikaru wischte sich jetzt seine Tränen aus den Gesicht und dann die von Kaoru. Er lächelte ihn aufmunternd an. „Du wirst schon sehen! Alles wird wieder gut und wir machen darüber unsere Scherze!“ Kaoru grinste schwach. „Das wäre schön!...“, mit diesen Worten umarmte er seinen Bruder sanfter und lehnte seinen Kopf an dessen Schulter. „Es tut mir Leid, dass du dir solche Sorgen um mich machst...“ Hikaru streichelte über dessen Hinterkopf. „Hey das braucht dir wirklich nicht Leid tun. Ich liebe dich. Und wie gesagt, dass nächste Mal wenn irgendwas ist kommst du sofort. Ich möchte nicht noch mal zu sehen müssen wie du dich immer mehr von mir distanzierst... Das tat weh...“, sagte Hikaru ruhig. „Ja...“, sagte Kaoru mit belegter Stimme und sah ihm jetzt in die Augen. „Ich liebe dich auch!...“ Hikaru lächelte bei diesen Worten und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Komm lass uns kurz duschen gehen und dann werden wir mal versuchen was zu kochen!“ „Ok.“, sagte Kaoru grinsend. So standen beide von den Betten auf und holten sich schnell saubere Klamotten, die sie sich nach den Duschen anziehen konnten. Als die beiden also entspannt aus dem Bad traten war Hikaru endlich etwas beruhigter, da er jetzt endlich wusste warum sein Bruder die letzten Tage so war. Er hoffte jetzt inständig, dass der ganze Horror bald ein Ende hatte und Kaoru wieder der Alte war. Auch wenn er wusste, dass es seine Zeit dauern würde bis dieser sich wieder erholt hatte. Hikaru überlegte kurz was sie jetzt machen könnten, da kam ihm aber auch schon eine Idee. „Hey Kaoru! Wie wäre es wenn wir die anderen hier einladen würden? Dann müssten wir nirgendwohin und du kannst zu jeder Zeit einfach ins Bett gehen oder sagen, dass du genug hast!“, brachte er seine Idee Kaoru kund. Kaoru sah ihn an, während sie langsam in Richtung ihres Zimmers gingen. „Das wäre eigentlich ziemlich gut. Und wir können Tamaki rausschmeißen wenn er nervt.“, meinte Kaoru etwas scherzhaft. Hikaru grinste und wuschelte seinem Bruder durch die Haare. „Dann rufe ich sie gleich mal an. Sag mal wollen wir uns wirklich was kochen oder doch lieber was bestellen? Die Bediensteten haben momentan ja frei...“, fing Hikaru an zu grummeln. „Lass uns mal was bestellen. Dann müssen wir wenigstens nicht soviel wegräumen nachher.“ „Gut dann bestell ich uns jetzt was! Wäre Pizza in Ordnung?“ Kaoru nickte nur und ging schon mal in ihr Zimmer rein wo er sich auf dem Bett gemütlich machte. Dort grübelte er in Ruhe über die jetzige Situation nach. War es wirklich richtig was er getan hatte? Andererseits schien Hikaru jetzt etwas beruhigter zu sein und er musste jetzt auch nicht alles in alleine ertragen. Er konnte jetzt zu Hikaru gehen ohne sich Sorgen zu machen ob er es herausfindet oder nicht. Hoffentlich fanden sie bald heraus, wer hinter diesen Briefen steckte. Aber Hikaru hatte Recht Kyoya würde das schon packen... Hikaru derweil bestellte ihnen beiden schnell eine Pizza und rief dann Tamaki an. Es dauerte seine Zeit bis dieser abnahm aber dann vernahm er ein „Hallo“ von der anderen Seite der Leitung. „Hi, Tamaki ich bin es Hikaru. Ich wollte vorschlagen, dass wir uns am Wochenende ja hier bei uns treffen könnten. Das wäre auch für Kaoru besser. Du weißt ja, dass er momentan nicht so auf der Höhe ist und außerdem müssen wir mit euch über die Situation reden… Kaoru hat mir endlich alles erzählt!“, fing Hikaru an den Chef an die Wand zu reden. Es herrschte erstmal Stille doch dann ging der Tumult los. „Ehrlich, Kaoru hat endlich gesagt was los ist??? Das wurde aber auch Zeit! Aber was hat er?? Erzähl es mir!“ Hikaru seufzte. „Können wir das nicht machen wenn ihr hier seid? Das am Telefon zu erzählen ist mir zu blöd. Außerdem geht es schon um was Ernsteres… Du kannst ja die anderen verständigen und dann könnt ihr ja am Samstag oder am Sonntag kommen. Je nachdem was euch besser passt. Kannst dich ja noch mal melden.“, redete Hikaru ernst. Tamaki seufzte am anderen Ende der Leitung. „Okay... Aber wenigstens hat Kaoru endlich geredet. Wie geht es ihm denn?“ „Naja er gibt sich glücklich, zumindest unbeschwert. Aber das kaufe ich ihm nicht ab. Immerhin hat er es mir endlich gesagt und wir können ja echt die Tage miteinander reden, dann wirst du ja auch erfahren was los ist...“ „Stimmt... Ok. Ich rufe dann mal sie anderen an und werde mich dann bei euch melden. Macht euch einen schönen Abend. Tschüß.“, verabschiedete sich Tamaki. „Ciao und danke.“, daraufhin legte Hikaru auf und ging dann zu seinem Bruder ins Zimmer, welcher grübelnd auf dem Bett saß. Er setzte sich schnell neben diesen und legte einen Arm um ihn. “Na über was denkst du nach?“ Kaoru sah ihn verständnislos an. „Naja über dies und das. Und hast du Tamaki angerufen?“ „Ja habe ich und er ist einverstanden. Er ruft die anderen an und wird sich dann bei uns melden. Es ist ja auch wirklich das Beste.“ „Stimmt wohl... Trotzdem wird es ein Theater geben...“ „Ja das wird es. Aber das ist ja nur logisch! Bei dem was hier momentan abgeht... Aber du wirst sehen, wir finden schnell den Schuldigen und dann hast du wieder deine Ruhe und musst nicht mehr so ein betrübtes Gesicht machen!“ Kaoru grinste daraufhin schief. „Hoffen wir es... Ich habe wirklich keine Lust mehr...“, mit diesen Worten lehnte er sich an seinen Zwilling. „Es tut mir wirklich Leid, dass ich mich dir nicht anvertraut habe. Aber ich hatte Angst und habe diese immer noch...“ Hikaru nahm ihm wieder sanft in den Arm und schaute bedrückt auf dessen Haarschopf. „Ich weiß, aber es wird uns schon nichts passieren. Außerdem ist es doch viel sicherer wenn wir alle Bescheid wissen, da wir alle noch mehr auf uns und auf dich Acht geben! Und wer immer dich da beschattet und diese Briefe unterjubelt, der wird es noch schwerer haben dir ungesehen irgendwas unterzujubeln! Hast du eigentlich irgendwelche Briefe hier? Ich würde mir zu gerne einen ansehen...“ Kaoru schüttelte den Kopf. „Nein... Ich habe sie gleich immer alle entsorgt. Ich wollte die einfach nur loswerden...“ „Auch egal. Kann ich nur zu gut verstehen!...“ Plötzlich klingelte es an der Haustür und Beide trennten sich fürs erste. „Ich mach die Tür schon auf, dass wird bestimmt der Pizzabote sein. Du kannst ja den Tisch unten decken.“, lächelte er seinen Bruder an. Dieser nickte und ging schnell nach unten um den Tisch zu decken, sein Bruder dagegen holte schnell die Pizza, welche er bezahlte. So verbrachten die beide einen schönen Abend, seit langem wieder zusammen ohne eine Distanz zu spüren. Auch wenn Hikaru noch immer bemerkte, dass noch gewisse Zweifel bei Kaoru waren, aber er konnte ja auch nicht erwarten, dass diese schon alle verschwunden waren. Tamaki hatte auch noch angerufen und ihnen mitgeteilt, dass sie alle am Sonntag kommen würden. Sie sagten ihm, dass das Ok wäre und sie sich freuen würden. Dann gingen die Beiden ins Bett und schliefen. Kaoru schlief seit langem wieder ungestört, auch wenn er am nächsten Morgen schon wieder ganz früh wach war. Den Samstag verbrachten sie damit DVDs zu schauen. So kam es das es Sonntag wurde... Am späten Nachmittag kam also der Hostclub zum Anwesen der Hitachiins. Alle waren gespannt was Kaoru in der letzten Zeit gehabt hatte. Als sie klingelten mussten sie auch nicht lange warten und Hikaru öffnete ihnen die Tür. „Hallo. Da seid ihr ja endlich.“ Tamaki blickte ihn missbilligend an. „Dir auch einen schönen Tag.“, meinte er dann trocken. „Jaja. Kommt rein und zieht euch die Hauschuhe an. Hallo Haruhi!“, begrüßte er dann das einzige Mädchen des Hostclubs noch freundlich. „Hallo. Ihr wohnt echt... groß...“, meinte sie dann langsam. „Aber wie geht es Kaoru?“, fragte sie dann gleich besorgt weiter, als sie sich die Hausschuhe anzog und die anderen hörten gespannt mit. „Es geht ihm schon etwas besser. Zumindest hatte er keine Alpträume heute auch wenn er wieder zu wenig geschlafen hat... Aber es wird besser.“, lächelte er schief. Dann schaltete sich Kyoya ein. „Was hat er denn jetzt gehabt?“ „Das werde ich mit Kaoru zusammen im Wohnzimmer mit euch besprechen.“ „Gut“, sagte Kyoya. Und so gingen alle zusammen ins Wohnzimmer wo Kaoru schon alle möglichen Kleinigkeiten zum Essen aufgestellt hatte. „Hallo“, sagte dieser und setzte sich auf die Couch, Hikaru setzte sich gleich neben diesen. „So ihr Beiden... Jetzt erzählt mal genau was los ist.“, fing Kyoya gleich ohne Umschweife an. So fingen die beiden zögerlich an zu erzählen und alle hörten ihnen geschockt zu. „Warum hast du denn nichts gesagt Kaoru? Du kannst uns doch vertrauen!“, fing gleich Haruhi besorgt an. „Ich wollte nicht dass ihr euch Sorgen macht... Deswegen...“, erklärte Kaoru. Haruhi seufzte nur und tauschte einen Blick mit Hikaru aus, welcher mit seinen Schultern zuckte. „Wir müssen herausfinden wer dir diese Briefe geschickt hat. Ich werde mich darum kümmern. Hast du noch ein Exemplar?“, fragte Kyoya Kaoru, welcher etwas bedrückt in dem Sofa, an Hikaru gelehnt, saß. „Nein... Ich habe alle schon weggeschmissen...“ „Hmm... Das macht alles schon schwerer. Aber das kriegen wir schon hin!“, versprach Kyoya sofort. „Niemand schadet ungesühnt ein Hostmitglied!“ Und so sprachen sie noch eine Weile über das Thema und das Kaoru demnächst sofort mit der Sprache rausrücken sollte. Aber nach einiger Zeit wechselten sie dann das Thema und verbrachten noch einen schönen Tag bis alle nach Hause gingen, da am nächsten Tag wieder Schule war... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)