Life is full of surprises von Suzame (Some good, some bad, but it always has to and will go on!) ================================================================================ Kapitel 1: Return to Konohagakure --------------------------------- Kapitel 1: Return to Konohagakure Hi hier ist eine neue FF von mir. ICh hoffe sie gefällt euch. Als Aiko aus dem Fenster sah konnte sie unter sich eine Stadt erkennen. Unzählige Pools glitzerten im Sonnenlicht und sie konnte erkennen das die meisten Häuser riesige Villen waren. Alles sah friedlich aus, doch sie konnte sich vorstellen das alle diese reichen Leute ganz eigene Probleme hatten, wie Drogen, Alkohol und vieles anderes, wahrscheinlich auch Einsamkeit. Nur weil die Menschen die in dieser Stadt lebten zum größten Teil super-reich waren, hieß dies noch lange nicht, dass sie alle glücklich waren. Aiko wusste schließlich das ihre eigenen Eltern in dieser Stadt nicht glücklich gewesen waren und deshalb nach London gezogen waren. Doch geholfen hatte es nicht, sie waren zwar nicht dauernd am Streiten oder ähnliches, doch Aiko hatte schon ihr ganzes Leben lang beobachtet können, dass zwischen ihren Eltern eine Barriere bestand die sie nicht durchdrangen. Warum diese bestand hatte ihr nie jemand erzählt. Auch ihre ältere Schwester schien darüber nichts zu wissen, denn schon als kleine Kinder hatten sie manchmal darüber gesprochen und nachgedacht. Doch nie hatten sie eine Lösung des Rätsels gefunden oder bekommen. Und nun waren sie alle auf dem Weg in die Stadt die ihre Eltern anscheinend nicht mochten, denn irgendeine unschöne Erinnerung brach bei ihren Erzählungen immer durch. Doch welche? Was war vor sechzehn Jahren hier in dieser Stadt passiert? Plötzlich knackte es im Lautsprecher und die Stimme des Piloten drang dadurch: „Meine sehr verehrten Fluggäste, wir werden in Kürze auf dem 'Konoha Airport' landen. Wir bitten sie ihre Gurte zu schließen und die Lehnen ihrer Sitze in eine aufrechte Position zubringen. Wir bitten sie auf ihren Plätzen sitzen zu bleiben bis wir unsere endgültige Parkposition erreicht haben. Vielen Dank. Die Temperaturen in Konohagakure betragen zur Zeit 31° C. Hiermit möchte ich mich, auch im Namen der restlichen Crew, von ihnen verabschieden und mich bedanken das sie mit 'British Airwaves' geflogen sind. Ich hoffe wir können sie bald wieder an Bord eines unserer Flugzeuge begrüßen, auf Wiedersehen und einen schönen Aufenthalt in Konoha oder einen guten Weiterflug.“ Es knackte wieder und Aiko wandte ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Stadt, die jetzt immer näher kam, dabei schnallte die Sechzehnjährige sich wieder an. „Und siehst du Konoha schon?“, das rosahaarige Mädchen, oder eher die rosahaarige, junge Frau, wandte sich an die Dunkelhaarige neben ihr. „Ja, es sieht echt schön aus!“ Nach einer kurzen Pause sah Aiko ihre Schwester an. „One-chan, weißt du noch wie es in Konoha war?“ „Hm, na ja...“, Sakura sah Aiko an. „Ich weiß nur noch, das wir einen Pool im Garten hatten und das ich immer mit dem Nachbarsjungen, seinem Freund und meiner besten Freundin Ino, seinen großen Bruder genervt habe und wir vier oft mit einander gespielt haben!“ „Also gibt es da unten schon mal ein paar nette Leute?“, fragte Aiko grinsend. „Auf jeden Fall! Schließlich wohnen wir ab jetzt da!“, Sakura grinste zurück und dann merkten die Schwestern wie das Flugzeug zur Landung ansetzte. Keine fünf Minuten später waren sie auch schon gelandet und der Pilot suchte die endgültige Parkposition. Kaum stand das Flugzeug als auch schon die meisten Passagiere aufsprangen und ihre Sachen aus den Ablagen hoben oder unter ihren Sitzen hervor zogen. Alle waren in Hektik so schnell wie möglich das Flugzeug zu verlassen und drängten sich in den schmalen Mittelgang. „Sakura, Aiko, wartet bis einige der Leute draußen sind, bevor ihr aufsteht. Wir haben genug Zeit und ich möchte mich nicht zerquetschen lassen!“, Haruno Tadashi beugte sich über den Sitz zu seinen Töchtern vor. Er war von dem langen Flug erschöpft und deswegen nicht gerade gut drauf was man an seinem leicht gereizten Tonfall deutlich erkennen konnte. Sakura und Aiko nahmen es ihm nicht übel, sie wussten wie sehr ihr Vater fliegen verabscheute, da er Flugangst hatte. „Okay!“, sagte Sakura und auch Aiko nickte. Die Mädchen schnallten sich ab und lehnten sich in ihren Sitzen zurück. „Das wird ein ganz neues Leben, ein ganz neuer Anfang!“, sagte Aiko auf einmal und starrte aus dem Fenster. „Ja, und ich hoffe doch ein Gutes! Ich vermisse Jack, Trudy und die anderen jetzt schon.“, kam es von Sakura die nun auch aus dem Fenster sah, soviel wie ihre kleine Schwester sah sie zwar nicht, aber auch sie konnte einen kleinen Ausschnitt ihrer alten-neuen Heimat erkennen. Nach ungefähr zehn Minuten hatte sich der Gang soweit geleert, das man aufstehen konnte ohne befürchten zu müssen das Flugzeug mit schweren Verletzungen verlassen zu müssen. „Kommt ihr beiden, wir gehen jetzt.“, Haruno Yumi sah ihre Töchter kurz an und hob dann ihren roten Handkoffer von einer der Ablagen. Schnell standen die Mädchen auf und holten ihre eigenen Handkoffer von selbiger herunter. Aiko nahm ihre und Sakuras Jacken vom Sitz, reichte die grüne ihrer Schwester und sie reihten sich hinter ihren Eltern in die Reihe der aussteigenden Passagiere ein. *~*~*~*~* Aus einem anderem Flugzeug war gerade eine junge Familie ausgestiegen, die nun die Ankunfts-Halle betraten. Sie bestand aus drei Personen. Einem grauhaarigen Mann, einer blonden Frau und einem kleinen blonden Jungen. Der Mann und die Frau gingen schnell auf das Gepäckband mit der Auskunft 'Kapstadt-Konohagakure' zu. Die blonde Frau trug den kleinen, blonden Jungen auf dem Arm und ging zwei Gepäckwagen holen, die sie dann dorthin schob wo ihr Mann bereits zwei ihrer Koffer vom Band gehoben hatte. „Dai, bleib bitte hier sitzen, ja, mein Kleiner?“, die Blondine sah den Jungen, den sie gerade auf den Gepäckwagen gesetzt hatte, an. Der Kleine nickte und spielte dann wieder mit seinem Teddybären herum. Währenddessen hatte der weißhaarige Mann die Koffer bereits auf einen der Trollys verfrachtet. „Könntest du schon mal unser Handgepäck auf den anderen Wagen legen?“, der Mann sah die Blondine an. „Mach ich, Liebling!“, und schnell hob sie die beiden Handkoffer, Dais Rucksack und ihre Handtasche auf den Trolly. Währenddessen hatte ihr Mann zwei weitere Koffer auf den zweiten Trolly gestellt und sagte nun: „Das war es. Ging ja zum Glück schnell. Lass uns los, dein Bruder ist bestimmt schon da und wartet auf uns.“ Die Blonde lächelte und als sie die Gepäckhalle verließen betrat Familie Haruno diese. *~*~*~*~* „Schaut mal, da vorne müssen wir hin! London-Konohagakure.“, Sakura zeigte auf eines der Gepäckbänder. „Sieh mal, One-chan, dein Koffer ist schon da!“, sagte Aiko und zeigte auf einen quietschrosa Koffer der gerade auf das Band rollte. Sakura grinste, ihren Koffer konnte man einfach nicht übersehen. Schnell ging sie auf das Band zu und versuchte ihren Koffer herunter zu heben, während der Rest ihrer Familie Trollys holte. „Verdammt!“, fluchte Sakura leise, als es ihr nicht gelang den Koffer herunter zu hieven. Plötzlich tauchte ein großer, schwarzhaariger Mann neben ihr auf, hob ihren Koffer vom Band und stellte ihn neben sie. „Vielen, Vielen Dank!“, sagte sie und lächelte den Fremden an. „Nichts zu Danken! Habe ich doch gerne gemacht.“, er lächelte sie kurz an und ging dann wieder zu einer hübschen, blonden Frau, die einige Meter weiter stand und wohl seine Freundin war. Dann tauchte auch endlich der Rest der Familie Haruno am Gepäckband auf und nur kurze Zeit später konnten sie die Halle und dann Flughafengebäude verlassen, nachdem sie alle ihre Koffer in Empfang genommen hatten. Draußen wartete schon eine schwarze Limosine auf die Familie. „Da seid ihr ja! Wie schön das ihr endlich wieder hier seid!“, eine Frau mit grauen Löckchen kam auf sie zu und hinter ihr auch ein älterer Mann. „Mutter!“, Haruno Yumi umarmte die Frau liebevoll. „Wie geht es euch? Wie war der Flug?“ Haruno Yumi antwortete ihrer Mutter: „Gut, der Flug war sehr angenehm!“ Danach wandte sich die ältere Frau dem Rest der Familie zu, der aus Sakura, Aiko und ihrem Vater bestand. „Tadashi, mein Lieber!“, sie umarmte den dunkelhaarigen Mann und wandte sich dann den Mädchen zu. „Sakura, Aiko! Aus euch sind ja richtige junge Damen geworden!“, rief sie und umarmte die beiden dann stürmisch. Die Schwestern brachten nur ein „Hallo“ zustande. Sie hatten ihre Großmutter schon seit einigen Jahren nicht mehr gesehen und mussten sich wohl erst wieder an ihre stürmisch-fröhliche Art gewöhnen. Währenddessen begrüßten Tadashi und Yumi den Mann hinter Otori Hiromi: Sumergai Ryu. „Hallo, Ryu. Wie geht es dir?“, Yumi lächelte ihn an. „Sehr gut! Ich freue mich das ihr wieder in Konohagakure seid.“, sagte dieser ehrlich. Er hatte eine sehr freundlich Stimme und war den Mädchen sofort sympatisch. „Aiko, Sakura. Das ist Sumeragi Ryu. Er ist mein Lebensgefährte!“, stellte Hiromi ihn dann vor. Die Mädchen sahen sich an: das hatte ihnen mal wieder keiner erzählt und damit hatten sie absolut nicht gerechnet. „Hallo, Mädchen!“ „Guten Tag, Mr. Sumeragi!“, antworteten die Mädchen höflich. „Nennt mich doch bitte Ryu! Nicht so förmlich, schließlich sind wir eigentlich eine Familie!“, sagte er freundlich und lächelte dabei. D ie Mädchen nickten zustimmend. „Kommt, wir fahren jetzt erstmal nach Hause!“, sagte Hiromi fröhlich und winkte ihnen in die Limosine zu steigen. Nach knappen zwanzig Minuten Fahrt kamen sie auf der entgegengesetzten Seite der Stadt an, wo sich eine riesige Villa an die nächste reihte. Beinahe am Ende einer der großen, langen Straßen fuhr die Limosine dann durch ein großes, schmiedeeisenes Tor. Eine schöne Auffahrt erstreckte sich hinter diesem, die von Blumen und Hecken gesäumt wurde. Sie fuhren diese hinauf und hielten schließlich vor der Eingangstür der Villa, vor der sich bereits einige Personen zusammen gefunden hatten um die neuen Bewohner zu begrüßen. Als alle ausgestiegen waren sagte Hiromi: „Also das ist euer neues Zuhause!“ Dabei breitete sie die Arme aus und machte eine Allumfassende Bewegung. Ein „Oh“ und ein „Wow“ kamen von den beiden Mädchen, was von den Erwachsenen mit einem Lächeln quittiert wurde. „Das ist Kinomiya Kaede, unsere 'Chefin'!“, stellte Hiromi dann eine Frau um die fünfzig vor, die das grau-mellierte Haar zu einem festen Knoten zusammen gebunden hatte, der ihrem Gesicht etwas strenges gab, doch ihre Augen verrieten ihren durchaus gutmütigen Charakter. Danach stellte sie noch die anderen Angestellten vor. Als sie die Vorstellungen beendet hatte, redete sie sofort weiter und sagte: „Und das sind meine Enkelinnen Sakura und Aiko! Meine Tochter und ihren Mann kennen die meisten ja noch.“ Wobei sie stolz auf die beiden Mädchen und auch auf deren Eltern zeigte. „Was für hübsche Damen aus ihnen geworden sind!“, sagte ein alter Mann der völlig weißes Haar hatte und den Hiromi als Hatake Jaden vorgestellt hatte. "Nicht wahr, mein Freund?", sagte Hiromi zu ihm. An die Mädchen gewandt fügte sie hinzu: „ Jaden kennt euch von ganz früher als ihr noch ganz kleine Mädchen wart.“ Sakura nickte und wollte gerade etwas sagen, als ihre Großmutter vergnügt verkündete: „Ich zeige euch jetzt eure Zimmer. Kommt mal mit.“ Sakura schüttelte leicht den Kopf und lächelte. Ihre Großmutter war schon eine Nummer für sich. Schnell folgten die Harunos der alten Dame die ins Haus ging und dann die Treppe hoch stieg. Das ganze ging so schnell das die jüngeren zuerst Mühe hatten hinterher zu kommen. Als sie den langen Flur passiert hatten zeigte Hiromi auf eine Tür auf der rechten Seite des Flures: „Das ist eurer Schlafzimmer, Yumi und Tadashi. Ich hoffe es gefällt euch. Ich habe versucht es so einzurichten wie früher.“ Dann ging sie, ohne auf eine Antwort zu warten, fröhlich eine weitere Treppe hoch. „Also, eure Zimmer liegen einander gegenüber und da ich denke, das ihr nicht genau neben euren Eltern wohnen wollt, ich weiß ja das Eltern einem manchmal sehr auf die Nerven gehen können....“, sie zwinkerte den Beiden zu. „... habe ich hier oben zwei Zimmer einrichten lassen. Ich hoffe sie treffen euren Geschmack sonst können wir sie natürlich noch umbauen, anders streichen und so weiter.“ Sie gingen an einigen Türen vorbei und dann blieb Hiromi stehen. „Also, das hier habe ich für dich ausgesucht, Aiko.“, damit öffnete sie die Tür die auf der linken Seite des Flures lag, und die drei betraten den Raum. Er war weiß und hellblau gestrichen, drei Türen führten aus dem Raum in dem ein dunkelblaues Sofa, ein großer Schreibtisch aus hellem Holz, sowie ein paar Regale aus dem selben Holz wie der Schreibtisch und ein Fernseher standen. Als Aiko die erste Tür öffnete trat sie in ein schönes, weiß gekacheltes Bad mit Dusche und Badewanne. Alles war in weiß und rot gehalten und sehr geschmackvoll eingerichtet genau wie der Raum zuvor. Als sie wieder im Zimmer waren öffnete Sakura gerade die Tür eines begehbaren Kleiderschrankes: „Sieh mal Aiko, jetzt brauchst du dir nie mehr Sorgen darum machen, ob du noch genug Platz im Schrank hast.“ Sie grinste ihre Schwester an die gerade neben sie trat. „Da hast du wohl Recht!“, grinste sie zurück. „Kommt, du musst dir noch dein Schlafzimmer anschauen, Aiko.“, sagte Hiromi, sie winkte den Mädchen von der dritten Tür aus zu und die drei betraten den letzten Raum der in einem hellen gelb gestrichen war. In dem Raum stand ein großes Bett mit einem weißen Himmel. „Wow, das Zimmer ist sooo toll! Vielen Dank, Oma.“, sagte Aiko und fiel ihrer Großmutter um den Hals. „Ich freue mich das es dir gefällt! Aber ich glaube wir sollten uns jetzt mal Sakuras Zimmer ansehen. Was meint ihr?“, damit ging sie auch schon in Richtung Tür und dann auf den Flur. Als die Mädchen ihr folgten öffnete sie eine Tür schräg gegenüber der, aus der sie gerade kamen. „Das ist dein Zimmer, Sakura.“ Auch hier war alles ähnlich wie bei Aiko nur das der erste Raum in weiß und hell-grün gestrichen war und auch ein wenig anderes gestellt war, das Badezimmer von Sakura war in weiß-lila gehalten und ihr Schlafzimmer in weiß und rosa. „Oh toll. Super. Vielen Dank, Omi!“ „Ich bin so froh das es euch gefällt. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht das es euren Geschmack nicht treffen würde was hier entstanden ist. Na ja, ich lass euch jetzt mal alleine, dann könnt ihr euch einrichten und ausruhen.“ „Okay“, sagten die Mädchen gleichzeitig und Hiromi verschwand wieder durch die Tür. Schnell ging Aiko in ihr eigenes Zimmer zurück und beide Mädchen packten ihre Koffer aus die inzwischen nach oben gebracht worden waren. und was meint ihr? Rückmeldungen wären super. Thx. hel lg Suzame Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)