Life is full of surprises von Suzame (Some good, some bad, but it always has to and will go on!) ================================================================================ Kapitel 8: Heir --------------- Hier ist endlich das neue Kapitel von Lifos. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Kapitel 8 Heir „Oh Gott ich werde diese Klausur so was von in den Sand setzen!“, Ino fuhr sich durch die langen, blonden Haare. Manch einer würde sich wohl wundern warum es der Blondine so viel ausmachte eine schlechte Note zu bekommen, dachte man im ersten Moment, dass sie sehr oberflächlich war, doch wenn man Ino genauer kennen lernte wusste man, dass sie auf gute Noten ebenso Wert legte wie auf ihr Äußeres. „Wieso habe ich bloß in den letzten acht Physikstunden gefehlt?“ Sakura antwortete ihr nüchtern: „Na ja, weil du zuerst krank warst, dann hatten wir die Erkursion und dann mussten wir doch noch zu Tsunade-sama wegen dem Abschlussball!“ „Ich weiß! Das war doch nur eine rhetorische Frage, Saku-chan!“, stöhnte die Blondine und stütze den Kopf in ihre Hände. Beruhigend tätschelte Sakura ihrer Freundin den blonden Schopf. Plötzlich hatte die einen brillanten Einfall. Ein Grinsen schlich sich auf ihre roten Lippen und sie sagte: „Ino, ich habe eine Idee. Ich besorge dir jemandem, der mit dir für die Klausur lernt und dir das was du verpasst hast nochmal erklärt, während du schon mal anfängst zu lernen. Was sagst du?“ Sakura sah die andere abwartend an, die langsam nickte: „Ok...“ „Okay. Ich bin schon unterwegs. Bis gleich!“, unterbrach die Rosahaarige sie und sprintete aus der Tür. Ino sah ihr kopfschüttelnd, aber auch mit einem Lächeln, nach. Dann kramte sie den Rest ihrer Physik Unterlagen heraus, die noch nicht auf dem Tisch verstreut waren. „Nein! Niemals!“, er sah die Rosahaarige entsetzt an. „Och, komm schon, Shika-kun!“, sie sah ihn mit großen, grünen Augen und einem unschuldigen Gesichtsausdruck an: „Oder muss ich zu anderen Maßnahmen greifen?“ Mit einem diabolischen Grinsen trat sie näher auf ihn zu. Erschrocken trat er daraufhin zurück, bis er den Tisch in seinem Rücken spürte. Sakuras Lächeln wurde breiter: „Was sagst du? Machst du es oder soll ich allen erzählen was du so unter der Dusche treibst?“ Er starrte sie an, als sie mit ihrem angsteinflössenden Grinsen ihr Handy aus der Hosentasche holte und begann etwas abzuspielen. Mit immer größer werdendem Entsetzen erkannte er seine eigene Stimme, die fröhlich und völlig falsch „Tarzan and Jane“ von Aqua trällerte. In erstaunlich guter Qualität hörte er sich singen: My name is Tarzan, I am Jungle-Man The tree-top swinger from Jungle-land Come, Baby come, I will take you for a swing Lets go honey, I'm Tingling Tarzan is handsome, Tarzan Is strong He's really cute and his hair is long Tarzan is handsome, Tarzan is strong So listen to the Jungle Song Oo-ee-oo-ee.. I am Tarzan from Jungle You can be my friend Oo-ee-oo-ee I am Jane and I love to ride an elephant When you touch me, I feel funny I feel it too when you're touching me Come to my tree-house, to my party Yes I'll go if you carry me Tarzan is handsome, full of surprise He's really cute and his hair is nice Tarzan is handsome, Tarzan is strong So listen to the jungle song Go cheetah, get Banana Hey Monkey, get Funky Da der Orginalsong zweistimmig von einer Frau und einem Mann gesungen wurde, hatte auch der Dunkelhaarige seine Stimme an den passenden Stellen mädchenhaft verstellt. Vor Entsetzen knallte sich Shikamaru seine flache Hand gegen die Stirn und stöhnte auf. Vor Schock bekam der hoch intelligente Teenager mit dem IQ über 200 keinen vernünftigen Satz mehr zustande: „W...W...Wo?“ „Ich nehme das jetzt mal als ein Ja!,“ Sakura lachte sich innerlich über den verstörten Gesichtsausdruck Shikamarus kaputt. „Oder soll die Welt erfahren was Nara Shikamaru so völlig falsch unter der Dusche singt?“ Der Braunhaarige konnte nur nicken: „Schon okay, aber wenn ich das mache löscht du das sofort von deinem Handy, ja?“ Sakura dachte kurz nach. Es war zwar ein Verlust, wenn so etwas amüsantes verloren ging, aber nun ja. Sie zuckte kurz die Schultern: „Na schön!“ „Gut!“, erleichtert atmete Shikamaru auf und folgte dann Sakura, nachdem sie ihren 'Handel' noch per Handschlag besiegelt hatten, zu ihrem und Inos Zimmer. Ohne zu klopfen stürmte Sakura dort herein und rief freudig: „Hey Ino, ich habe dir deinen Lehrer besorgt!“ Die Blondine sah von ihre Unterlagen auf...und erstarrte. „Hi, Ino!“, Shikamaru stand hinter Sakura, die Hände in den Hosentaschen vergraben und einen gelangweilten Ausdruck im Gesicht. Entsetzt sah Ino Sakura an: „Das ist doch nicht dein ernst, oder? Du willst das ich mit dem unmotiviertestem Typen der ganzen Schule zusammen lerne? Da kann ich das auch alleine machen und schreibe die gleiche Note.“ „Ach komm schon, Ino. Shika hat doch den Ruf total schlau zu sein. Er kann dir bestimmt helfen!“, beschwichtigte Sakura ihre Freundin. „Dankeschön, könntet ihr jetzt aufhören über mich zu reden, als ob ich nicht da wäre? Ich bin ja nicht freiwillig hier, also können wir das hinter uns bringen?“, Shika seufzte. „How troublesome.“ „Na schön.“, Ino seufzte ebenfalls, was Shikamaru dazu veranlasste sich auf den Stuhl neben ihr fallen zulassen und Sakura den Raum mit einem Winken zu verlassen. Als Sakura den Flur betrat kam ihr ein lesender Sasuke entgegen. Erstaunt hob sie eine Augenbraue an und fragte ihn, als er an ihr vorbei ging: „Seit wann liest du denn so interessiert?“ Der Schwarzhaarige sah auf. ER trug seine Schuluniform, deren Hemd ein gutes Stück aufstand und einen recht guten Blick auf seinen trainierten Oberkörper frei ließ. Sich seiner Ausstrahlung, die kein weibliches Wesen völlig kalt lassen konnte, antwortete er: „Seit ich dieses Buch habe.“ Sakura starrte den Einband fassungslos an als Sasuke das Buch hoch hielt: „Du liest diese komischen Schmuddel-Heftchen?“ Der junge Mann sah sie unschuldig an: „ Ja. Kakashi hat es bei uns zu Hause liegen lassen und ich hatte gerade gar nichts zu tun.“ Sein Gesichtsausdruck veränderte sich dann plötzlich und ein anzügliches grinsen machte sich auf seinen Zügen breit. Langsam kam er auf sie zu und legte ihr schnell eine Hand auf die Hüfte: „Ich könnte mir allerdings noch was besseres vorstellen als jetzt zu lesen....“ „Danke für das Angebot, aber irgendwie habe ich heute überhaupt kein Interesse daran.“, sagte Sakura zuckersüß und schob sich an ihm vorbei. Sie lief den Flur entlang als sie sein leises Lachen hört und er sagte: „Heißt das du kommst irgendwann nochmal auf mein Angebot zurück?“ „Wer weiß.“, sagte sie, fügte dann jedoch hinzu: „Aber eher nicht, Sasu-chan.“ Sie winkte ihm noch einmal zu und verschwand dann endgültig. „Hallo, Hina.“, der blonde Chaot grinste die Hyuuga breit an als diese aus Tsunades Büro kam. Hinata stotterte daraufhin: „N-N-Naruto-kun!“ Dabei lief sie wie bekannt ziemlich rot an und sah verlegen an ihrem Schwarm vorbei. „Warum warst du denn bei O-Baa-chan?“, fragte Der Uzumaki interessiert, ihre Röte und Verlegenheit wie immer gar nicht bemerkend. „I-Ich helfe doch u-unsere Oberstufenfahrt v-vorzubereiten.“, erklärte sie ihm leise. „Ach ja, stimmt! Das ist super, echt jetzt!“, der blonde lachte und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. „I-Ich sollte jetzt l-los.“, murmelte die Schwarzhaarige. Naruto sah sie etwas enttäuscht an: „Schade, hast du den noch was vor?“ Hinata schüttelte leicht den Kopf. „Dann kannst du doch auf mich warten und wir gehen gleich noch zusammen was essen.“, schlug der Blonde vor und grinste wieder breit. „O-baa-chan wollte mir sowieso nur was geben. Geht bestimmt ganz schnell, echt jetzt!“ „Uzumaki Naruto, wenn du mich noch einmal als O-baa-chan bezeichnest, wirst du dir ganz schnell wünschen den Mund gehalten zu haben, verstanden?“, die blonde Direktorin mit der üppigen Oberweite stand in der Tür und sah zu dem Chaotenschüler auf, der sie um einige Zentimeter überragte. Verlegen grinsend kratze er sich am Kopf: „Gomen, Tsunade-sama!“ Die Blondine schnaubte: „Hyuuga-san, du kannst auf ihn warten ich möchte ihm nur etwas übergeben.“ Ihre Stimme wurde weicher als sie dies sagte: „Vielleicht wird er noch sehr erleichtert sein, wenn du gleich noch da bist.“ Damit verschwand sie im Büro und ein verwirrter Naruto folgte ihr. Hinata war nicht minder verwirrt und entschied sich tatsächlich zu warten. Naruto setzte sich der Direktorin gegenüber auf einen der Besucherstühle. Tsunade selbst nahm in ihrem Sessel platz. Sie verschränkte die Finger und lehnte sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte auf: „Naruto, da morgen ein 18. Geburtstag ist möchte und soll ich dir etwas aushändigen.“ Sie eine Kiste von der Größe eines Schuhkartons unter ihrem Schreibtisch hervor und stellte diese auf die Platte. Naruto sah die Frau verwirrt an und fragte dann: „Äh, was ist das denn jetzt für eine Kiste?“ „Diese Kiste beinhaltet Sachen, die deine Mutter, vor deiner Geburt extra für dich gemacht hat und Sachen, die sie dir gerne überlassen wollte.“, sagte die Schulleiterin der Konoha Elite Way und sah Naruto fest an, dessen Augen immer größer wurden. „Es wurde festgelegt, dass du diese Kiste an deinem 18. Geburtstag bekommst, deswegen gebe ich sie dir erst jetzt.“ Langsam zog Naruto die kleine, gelb-orange Kiste näher zu sich und hob den Deckel an als sie direkt vor ihm auf dem Tisch stand. Sein Blick fiel auf einen Brief, einen grünen Schmuckkarton und ein grünes Fotoalbum, dessen Vorderseite schon ein wenig abgenutzt war. Er schloss den Deckel wieder und nahm die Kiste auf seinen Schoß. „Tsunade-sama?“, die sonst so übermütig blitzenden, blauen Augen hatten einen ernsten Ausdruck angenommen. „Ja, Naruto?“, erwiderte die Blondine. „Bitte entschuldigen sie mich. Ich möchte mir gerne die Sachen meiner..Eltern ansehen.“, der Blonde murmelte den letzten Teil des Satzes nur noch. Verständnisvoll nickte Tsunade: „Natürlich. Du kannst gehen.“ Naruto erhob sich und ging zur Tür, die Kiste fest im Arm. Die Hand auf der Klinke drehte er sich noch einmal um: „Vielen Dank, Tsunade-sama.“ Dann schloss er die Tür hinter sich. Tsunade seufzte. Naruto hatte nun eine nicht gerade leichte Lektüre zu verarbeiten. „Na-Naruto-kun!“, Hinata sprang beinahe vom Boden auf, auf den sie sich gesetzt hatte. „Hinata.“, erstaunt sah Naruto das Mädchen an. Dann lächelte er sie kurz an. Sein Lächeln wirkte traurig, was der Schwarzhaarigen keineswegs entging: „W-was hast du, Naruto?“ Besorgnis lag in ihren hellblauen, fast weißen, Augen. Naruto atmete tief durch und deutete auf die Kiste in seinem Arm: „Tsunade-sama hat mir diese Kiste gegeben. Sie enthält...Sachen von...meinen Eltern.“ Hinata sah ihn erstaunt an und brachte nur ein „Oh“ zustande. „Du möchtest bestimmt lieber alleine sein, oder?“, sie wollte sich schon abwenden als Naruto sie zurückhielt. „Hinata, kannst du nicht bei mir bleiben und die Kiste mit mir zusammen ausräumen?“, seine Augen blickten sie flehend an. Langsam nickte Hinata: „Wenn du das möchtest. Natürlich.“ Dankbar sah der blonde die Hyuuga an. „Sollen wir uns in den Garten setzten?“, fragte Hinata dann als Naruto etwas verloren dastand. Es musste ihn sehr mitnehmen etwas von seinen lange verstorbenen Eltern in Händen zu halten. Hinata konnte sich vorstellen wie es ihm ging. Jedes Mal wenn sie selber etwas von ihrer Mutter fand, kam ihre Trauer um sie wieder hoch. Sanft nahm sie Naruto an der Hand und zog ihn mit sich hinaus in den Garten. Dort ließen sie sich auf einer kleinen Bank nieder, die unter einem Baum stand, der sein rotes Herbstkleid bereits langsam verlor. Naruto betrachtete die Kiste auf seinen Knien. Langsam öffnete er den Deckel erneut und legte ihn dann zur Seite. Vorsichtig hob er als erstes das Fotoalbum auf. Dieses hatte nicht viele Bilder, doch alle zeigten eine junge Frau mit langen roten Haaren und einen blonden Mann, die glücklich in die Kamera sahen wie Naruto bei einem ersten umblättern bemerkte. Auf der ersten Seite des Albums hatte jemand eine Widmung geschrieben die Naruto leise vorlas: „Für Uzumaki Kushina und Namikaze Minato. Wir wünschen euch alles Glück der Welt und hoffen ihr werdet noch lange so glücklich sein wie ihr es heute seid. In Liebe Hyuuga Kisa.“ Naruto sah Hinata fragend an als er den Namen 'Hyuuga' las. Hinata erklärte: „Hyuuga Kisa ist meine Tante. Sie lebt heute in New York.“ Naruto nickte bevor er sich das Album noch einmal ansah, dieses Mal langsamer und genauer. Es schien als ob Hinatas Tante eine Art Zeitstrahl gebastelt hatte. Auf den Bildern wurden die Personen immer ein wenig älter und es schien als ob sie sich auch immer näher kamen. Nach einer Weile legte Naruto das Album zur Seite und nahm einen Brief zur Hand, der in einem gelben Umschlag steckte und seinen Namen trug. Bedächtig öffnete er ihn und begann zu lesen: »Mein geliebter Sohn, wenn dieser Brief dich erreicht werde ich bereits in einer anderen Welt weilen, dennoch wollte dich, das du weißt wie sehr ich dich geliebt habe. Trotzdem dein Vater und ich noch sehr jung sind, wollten wir unser Leben miteinander verbringen und kurze Zeit nach dem dein Vater mir einen Heiratsantrag machte, wurden wir mit dir gesegnet. Mein größter Wunsch wäre es, zu sehen wie du heranwächst, zu sehen zu was für einem Menschen du heranwächst, für dich da zu sein, dir beim lösen deiner Probleme zur Seite zu stehen und die kleinen und großen Freuden in deinem Leben zu teilen. Doch so sollte es nicht sein. Ich bereue nichts in meinem Leben, wenn es um dich und deinen Vater geht. Minato wird gewiss ein guter Vater sein, auch wenn ich nicht mehr da bin um ihm zu helfen. Sollte es wirklich einen Himmel geben, werde ich jede Minute meines Daseins damit zubringen, über euch zu wachen und darauf zu warten euch dort, nach einem langen, erfüllten und glücklichen Leben, mit offenen Armen zu empfangen. Ich liebe dich, Naruto und wünsche dir alles Glück dieser Welt. Gib niemals die Hoffnung auf, egal wie ausweglos es zu sein scheint und egal wie traurig du auch sein magst. In Liebe deine Mutter Uzumaki Kushina« Während er den Brief las seiner Mutter las hatten sich Tränen in den Augen des Blonden gesammelt und Hinata hatte sein Hand genommen, um ihm Trost zu spenden. Alle Schüchternheit war vergessen. Die Schwarzhaarige strich beruhigend über seinen Rücken und Naruto erwiderte dankbar den Druck ihrer Hand. Vorsichtig steckte er den Brief wieder in den gelben Umschlag und legte diesen zurück in die Kiste. Er holte die grüne Schmuckkiste heraus und öffnete sie. Auf einem kleinen schwarzen Kissen lag eine Art silbernes Medaillon. Es hatte einen kleinen Wirbel auf beiden Seiten eingraviert und lief bereits schwarz an, was zeigte, dass es ich dabei um echtes Silber handelte. Naruto öffnete die kleinen Türchen de runden Gegenstandes und sah ein kleines Bild seines Vaters, der ihm entgegen lächelte. Ein Lächeln legte sich auch auf Narutos Lippen, als er daran dachte das seine Mutter dieses Medaillon wohl immer getragen hatte. Sie trug es auf sämtlichen Fotos, die er in dem Album gesehen hatte, wie ihm nun klar wurde. Vorsichtig legte er das Schmuckstück zurück und nahm den kleinen schwarzen Samtbeutel und zog die Schlaufen auf. In dem schwarzen Samt befand sich ein zierlicher, silberner Ring mit einem roten Stein besetzt. Als Gravierung im Inneren konnte Naruto lesen: »In Liebe für Kushina. 21.02.XX« „Das war wohl ihr Verlobungsring.“, vermute Hinata, die den Ring ebenfalls musterte. Naruto nickte nur, unfähig ein Wort herauszubringen. Las er die Schachtel zurück legen wollte fiel sein Blick auf ein Videoband, das bisher unter dem grünen Gegenstand verborgen gewesen war. Er hob es Heraus und las die Aufschrift: Verlobungsfeier. Der Uzumaki sah Hinata an: „Würdest du dir das noch mit mir ansehen?“ Hinata nickte still und nahm wieder die Hand ihres Chaotenfreudens und zog ihn hoch. Den Brief im letzten Teil des Kapitels hat zum größten Teil meine Schwester für mich geschrieben wofür ich ihr sehr dankbar bin. Bei dem Songtext am Anfang handelt es sich um das Lied „Tarzan und Jane“ von Aqua. Hier der Link: http://de.youtube.com/watch?v=0FGrEPDjGfo Ich freue mich auf eure Meinung dazu. Gglg Mrs-H-N Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)