Nightdancer von Mihikoru (- Killerin aus Liebe II -) ================================================================================ Kapitel 6: About truth and lie ------------------------------ Hallo, ihr alle da draußen! *euch wink* Tja, Schreibtechnik gesehen, geht es mir im Moment alles andere als blendend. Ich habe keine Ahnung woran das liegt aber ich warne euch gleich vor: Erwartet bloß nicht, dass dieses Kapitel euch zu Frieden stellt. Ich finde es mehr als bescheiden und ziemlich dürftig aber ich wollte euch nicht zu lange warten lassen und dachte, dass ich es jetzt einfach so on stelle. Irgendwie hatte ich mir mehr davon erhofft aber, ich bekomm es einfach nicht hin ;---; Na ja, kurz möchte ich noch auf zwei Kommentare vom letzten Mal eingehen: Meine liebe Karma *dir wink* hat sich gewundert, dass unsere liebe Suzuna einen auf normal macht und schon wieder in ihren Alltagstrott zurückkehrt, indem sie Kyusuke anbietet ihm das Geschirr zu spülen. Anatoia-goth meinte darauf, dass sie denkt, das Suzuna bestimmt immer noch trauert es nur eben nicht zeigen kann und alles verdrängt. Ja, vielleicht war das auch meine Schuld, da ich etwas ungenau herübergebracht hab. Gomen nasai! *mich entschuldigend verbeug* Also, um das hier zu klären: Natürlich ist unsere liebe Suzuna immer noch tieftraurig. Wenn sie es nicht wäre, würde sie wirklich ganz schön abgestumpft und kalt vorkommen. Jedoch hat sie auch tiefe Schuldgefühle an Daves Tod Schuld zu sein und verdrängt deshalb ihre Gefühle, da sie denkt, sie ist es nicht würdig um ihn zu trauern. Außerdem darf sie sich nicht komplett hängen lassen wegen Kyusuke, da sie sonst verwundbarer wird und vielleicht etwas ausplaudert und das will sie ja nicht… Suzuna gehört eben zu den Menschen, die lieber still schweigend verdrängen als langarmig und schluchzend darüber zu reden. Ob ihr dieses Verhalten was bringen wird, werdet ihr in den nächsten Kapiteln dann schon sehen. *verschlagenes funkeln in den augen bekomm* *gemeine Sachen mit der armen Suzu vorhat* *muhahaha!* Öhm…*räupser* Dann wünsche ich euch allen viel Freude mit dem nächsten Kapitel ^^ Auch, wenn es unter aller Kanone schlecht ist… -.- Ach ja: Ich habe ganz unten, ein neues Charabild eingefügt... von Kero! Superschnuffig und süß!! >.< Kapitel 6: About truth and lie Ich hatte noch nie eine Aufpasserin gebraucht. Vielleicht war ich ein eigenwilliges, aber sicherlich kein schwieriges Kind gewesen. Ich hatte keine Kontrolle nötig… glaubte ich zumindest. Kyusuke war da wohl leider anderer Ansicht. „Sei nett zu ihr und lass deine Wut wegen mir, nicht an ihr aus. Ich hab sie darum gebeten und sie hat mehr als widerstrebend zugesagt.“ „Ja, weil sie mich nicht sehen will.“ „Ja, klar.“ Er verdrehte genervt die Augen während er sich seine Jacke überzog. „Sie hatte nur keine Lust auf deine berühmten Zornattacken.“ Zornattacken?! - Ich würde ihm gleich mal Attacke geben! „Ich verstehe tatsächlich nicht, warum sie kommen muss. Aber ich weiß sehr wohl, dass sie nur ein armes Opfer deines Dackelblicks geworden ist.“ „Dackelblick?“ Ungläubig zuckten seine Mundwinkel nach oben. „Selbst wenn ich so etwas schwachsinniges hätte… Wie soll das übers Telefon funktionieren?“ „Dann eben deine übertrieben Therapeutenstimme. - Und auf deine Frage zurückzukommen: Ja, du hast so etwas Schwachsinniges wie einen Dackelblick!“ „Wie auch immer…“ Abwinkend schnappte er sich seinen Autoschlüssel von der Ablage und öffnete die Haustür. „Sei so gut und zerfleisch die Arme nicht.“ „Ich werde mir Mühe geben, sie am leben zu lassen. Ich werde nicht das Klo verstopfen, das Waschbecken überfluten oder deine Küche in Brand setzen.“ „Sehr witzig!“ Gab er tonlos zurück.„ Bis heute Abend.“ „Pass auf dich auf, Schatz.“ „Sarkasmus steht dir nicht, Mäuschen.“ „Hau ab!“ Mit einem heftigen Schnauben seinerseits fiel die Tür ins Schloss. Mäuschen? - Sah ich etwas grau aus und hatte eine hohe Piepsstimme?? Na, danke auch! Wenige Zeit später stand ich an der Küchenspüle und wusch - wie versprochen - das Geschirr sauber. In tiefen Gedanken versunken geisterten mir alle möglichen Fragen durch den Kopf: Was hatte Kyusuke bei Todai verloren? Hatte der Inspektor durch die Brandeinheit einen entscheidenden Hinweis gefunden? Was waren Toras wahre Beweggründe gewesen? Diese und andere Ungewissheiten schwirrten um mich herum wie lästige Bienen, fast konnte ich sie schon summen hören! Irgendwie war ich heilfroh mein ratterndes Hirn abstellen zu können als mit einem mal die Türklingel erschallte. Wie schon von meinem Kumpel angekündigt war es meine Adoptivmutter die ich beim öffnen der Eingangstüre vorfand. „Guten Morgen, Suzuna.“ Begrüßte Eri mich mit freundlich gesinnten Augen und ihrem typisch warmen Lächeln. „Guten Morgen.“ Etwas wortkarg jedoch höflich erwiderte ich ihr Lächeln und schloss die Tür während sie sich ihrer Straßenschuhe im Flur entledigte. „Soll ich dir was abnehmen?“ Erkundigte ich mich ebenso zuvorkommend als ich die voll bepackte Einkaufstüte an ihrem rechten Arm bemerkte. „Oh ja, das wäre sehr freundlich.“ Sprach sie nun dankbar während sie mir das gesagte übergab. „Ich habe mir erlaubt einige Lebensmittel einzukaufen. Was hältst du von Curry? Kyusuke wird es sicherlich auch freuen, wenn er heute Abend nach hause kommt.“ „Er liebt Currygerichte. Damit machst du ihm bestimmt eine Freude.“ Gab ich nun aufrichtig zurück. Ich konnte mich nur schwerlich daran erinnern, seit wann ich das letzte mal richtig zubereitetes Curry nach alter japanischer Art gegessen hatte. Das musste irgendwann vor meinem 18. Geburtstag gewesen sein… bevor ich bei den Yakamuras ausgezogen war. „Komm mit. Ich zeig dir die untere Etage.“ Bot ich nun an sodass sie mir nickend zurück in die Küche folgte. „Ich freue mich, dass ich kommen durfte.“ „Tu bloß nicht so als wäre das eine besondere Ehre - das ist nur die Junggesellenbude von Kyu.“ Winkte ich nun leichtfertig ab und stellte die Einkaufstüte vorläufig auf der Anrichte ab während meine Adoptivmutter ihre Augen über die Küchenzeile und das offene, angrenzende Wohnzimmer wandern ließ. „Ich sehe seine Wohnung heute zum ersten Mal. Seit dem Tod von Tatahiko und Matyiko ist viel Zeit vergangen. - Aber er hat es gemütlich hier. Hübsch eingerichtet ist es auch.” Ich verkniff mir die Bemerkung, dass viele Möbel und Dekorationsgegenstände als Andenken von Kyusukes verstorbenen Adoptiveltern auf dem Dachboden des Hauses gelandet waren. Mein Kumpel hatte es - trotz der neu gekauften Möbel - nicht geschafft diese auf dem Sperrmüll zu entsorgen. Wahrscheinlich hang er zu sehr an diesem alten Zeug, gebunden mit den vielen Erinnerungen darin. „Kyusuke hat eine übermäßige Zahl an Pflanzen hier unten stehen.“ Murmelte nun Eri belustigt sodass ich ebenfalls kurz die Mundwinkel verzog. „Nicht nur hier unten: Auch im obersten Stockwerk und im Garten türmt sich der reinste Dschungel auf.“ Sie lachte kurz, jedoch belustigt und schritt ins Wohnzimmer, durch den kleinen Durchgang und vor die halboffene Verandatür um in das hintere des Hauses zu blicken. „Du hast Recht, der Garten ist auch gut gepflegt und in Schuss. Ganz wie ich Kyusuke in Erinnerung hab.“ Mit gerunzelter Stirn betrachtete ich von meiner Position in der Küche ihre ausgeglichene Mimik und fragte mich, ob sie sich wirklich freute hier zu sein oder nur aus Nachsicht der Bitte meines Kumpels gekommen war. Ich vermutete letzteres obwohl ich wusste, dass sie nicht der Typ für halbseichte Ausflüchte war. Wenn ihr etwas nicht zusagte sprach sie dies offen und ehrlich auf ihre liebe und höfliche Art aus. Ich erinnerte mich noch gut daran, dass sie aufopferungsvoll versucht hatte, die letzten Monate die hitzige Beziehung zwischen meinem Ziehvater und mir einzudämmen. „Und? Was machen wir zwei heute schönes?“ Erkundigte sich Eri nun, nachdem sie wieder in die Küche zurückgekommen war. „Ich weiß zwar nicht was du vorhattest aber ich hatte nicht vor shoppen zu gehen.“ Konnte ich mir meinen trockenen Spott nicht verkneifen und spürte sofort wie es mir Leid tat als ihre grauen Augen sich traurig verklärten. „Ach, Suzuna…“ „Entschuldige, aber ich hatte nicht vor mir einen spaßigen Tag zu machen.“ „Das ist mir auch klar… Du musst mir verzeihen, dass war taktlos von mir.“ Nur mit Mühe konnte ich einen abfälligen Laut unterdrücken. „Du und taktlos? Eher höre ich auf mit dem Kaffee trinken als das du einmal taktlos bist.“ „Oh… Ich nehme das mal als Kompliment.“ Ein warmes Lächeln legte sich auf ihre Züge das ich - ob ich nun wollte oder nicht - erwiderte. Sie war einfach zu warmherzig um sich dessen zu entziehen. Außerdem hatte ich sie sehr gern. Damals war es der schlimmste Schmerz gewesen die Trauer in ihren Augen zu sehen als ich uhrplötzlich ausgezogen war. Sie war die beste Adoptivmutter gewesen, die ich hätte haben können. Die allerbeste… „Möchtest du einen Tee oder doch lieber Kaffee?“ Erkundigte ich mich nun sodass sie nickend den Kopf neigte. „Ein Tee wäre sehr nett.“ „Sollst du bekommen.“ Natürlich goss ich kein neues Heißgetränk auf, dies wäre zwar höflicher gewesen jedoch verfügte ich nicht über das nötige Wissen dazu. Traurig und peinlich aber wahr… „Wollen wir vielleicht ein wenig Fernsehen?“ Schlug Eri dann vor nachdem sie sich auf meine Aufforderung auf dem Sofa niedergelassen hatte. „Wenn du das willst habe ich nichts dagegen. Ich würde nur vorher noch gerne die Zeitung ansehen.“ „Tu das, wenn dich die Hintergrundgeräusche nicht stören…?“ „Nein. Daheim mache ich das auch immer so.“ Ich ließ mich am frei geräumten Küchentisch nieder und faltete die Tageszeitung auf die Kyusuke hinterlassen hatte. Sofort weiteten sich meine Augen in Schockierung als ich die Titelseite mit dem Schnappschuss eines riesigen Brandes erblickte. Grauenvolle Explosion inmitten von Tokyo! Ein Opfer! Polizei ermittelt! Hieß es in der dick schwarz gedrückten Überschrift. Was hatte ich auch anderes erwartet? - Dieses schreckliche Ereignis würde die nächsten Tage das Gesprächsthema in der Stadt sein. Während ich noch mit mir rang ob ich den Artikel wirklich lesen sollte huschten meine Pupillen schon wie von selbst über die Schriftzeichen. Gestern Mittag - um Punkt 12 Uhr - ereignete sich an der dreizehnte Eckestraße in Shibuya ein tragisches Ereignis! Ein bislang unbekannter Bombenleger versteckte in einem der Gänge des Pathologiegebäudes einen bedrohlichen Zeitmechanismus. Die Polizei bekam den Warnanruf von einem Unbekannten, doch als die zuständige Einheit am Ort des Geschehens eintraf, war es bereits zu spät. Der Täter hatte den Eingang gesprengt, somit war für die Brandeinheit jedes Durchkommen eine zu lange Bürde. Ein junger Mann (25), der in den Trümmern eingeschlossen war, kam tragischer weise ums Leben, da es zwar zuerst so aussah, als hätte er die Bombe entschärft, diese jedoch nach kurzer Zeit wieder ansprang. Zurück blieben ein zerstörter Haufen von Schutt und Asche und der tragische Tod eines unschuldigen Opfers. Bis jetzt tappt die Kripo Tokyo noch im Dunkeln. Der zuständige Fahndungsleiter, Inspektor Todai sagte, dass die Ermittlungen noch nicht weit genug vorangeschritten waren um irgendwelche Beweisstücke am Tatort zu beschlagnahmen. Auch sei es unklar, ob die gelegte Bombe ein schreckliches Spiel oder der Anfang von weiteren Attentaten werden würde… Wie ein Schlafwandler saß ich da, war unfähig mich zu rühren oder gar zu blinzeln. So merkte ich gar nicht wie sich Eri gegenüber meinem Sitzplatz niederließ. „Das ist schrecklich, nicht wahr?“ Flüsterte sie nun behutsam sodass ich nach einigen Sekunden stumm nickte. Schrecklich… Ein Alptraum! „Shinji hat mir den Artikel heute Morgen vorgelesen, auch er war schockiert. Das man noch kein einziges Indiz zum Täter hat ist eine wahre Katastrophe für die Kripo Tokyo.“ „Es kann sein, dass die Kommissare weiter sind als die Zeitung weiß. - Doch anscheinend haben sie keine Beweise dafür und deswegen wollen Sie den Medien nicht noch mehr Zucker geben.“ Gab ich nun zurück sodass sie - mich intensiv beobachtend - den Kopf neigte. „Der Inspektor wird schon das richtige tun.“ „Todai hat gar nichts getan.“ Um meine Lippen legte sich ein bitterer Zug. Dauernd musste ich daran denken, dass der Inspektor mich in den letzten verstreichenden Sekunden vom Explosionsherd weggezogen hatte. „Gib ihm nicht die Schuld daran, Suzuna. - Er war genau so hilflos wie ihr alle.“ „Woher willst du das wissen?! Du warst ja noch nicht mal dabei!“ Fauchte ich nun hitzig was mir aufgrund ihrer getroffenen Mimik gleich wieder Leid tat. „Entschuldige…“ Wisperte ich nun sogleich sodass sie recht kläglich den Mund verzog. „Schon gut. Du hast ja Recht.“ Einige Sekunden schwiegen wir und eine bedrückende Stille senkte sich über uns. „Was wirst du jetzt tun?“ Auf ihre Frage blinzelte ich erstaunt auf. „Was meinst du?“ „Wirst du dich an den Ermittlungen beteiligen?“ „Nein. Das wird Todai nicht erlauben da ich eine intime Beziehung mit dem Opfer hatte. Der Polizeipräsident würde deswegen toben und Kyu würde im Dreieck springen.“ Eris Hirn schlug sich in Falten. „Das passt nicht zu dir. Du hast noch nie stumm fremde Anweisungen befolgt.“ „Bis jetzt habe ich noch nicht mal Anweisungen bekommen.“ „Also hältst du dich freiwillig raus?“ „Sieht ganz so aus.“ „A-Aber… dein Freund. Der Mörder…“ „Dave ist tot. Kein überführter Bombenleger kann daran etwas ändern.“ Gab ich nun hart und ungewohnt einsichtig zurück. Ich wusste selbst, dass dieses Verhalten untypisch für mich war. Aber was nutzte es mir Jagd auf einen Mörder zu machen den ich selbst kannte und den ich nicht so einfach in Untersuchungshaft wegsperren konnte? Tora war ein professioneller Killer. - Wenn er belastbare Beweismittel am Brandherd hinterlassen hatte, würde ich mir freiwillig das Kaffee trinken abgewöhnen. „Seit wann bist du so einsichtig?“ Auch meine Adoptivmutter roch die faulen Eier. „Du bist nicht realitätsfern aber du hältst an deinen Standpunkt fest. Die alte Suzuna - die ich kannte - hätte sich ohne zu zögern in diesen Fall hineingestürzt und das gerade, weil sie den jungen Mann kannte.“ „Du sagst schon genau dasselbe wie Kyu. Vielleicht hättest du ihn damals adoptieren sollen.“ „Ach! Rede doch keinen Unsinn.“ Zum ersten Mal seit langem klang ihre Tonlage wirklich etwas angefressen und auch ihre ruhigen grauen Augen wurden etwas dunkel. „Wenn du mir versuchst etwas vorzumachen, mein Fräulein, dann bist du aber falsch informiert.“ Verblüfft blinzelte ich sie heftig an. Mein Fräulein - so hatte sie mich immer genannt, wenn sie extrem besorgt um mich gewesen war. „Dieser junge Mann, Dave… du hattest ihn gern, hm?“ Hackte Eri nun sogleich sacht nach, sodass ich endgültig aus dem Takt kam. „Ich… j-ja. Ja! Hatte ich.“ „Ja, das hat mir Kyusuke schon erzählt.“ Ein kurzes Nicken kam von ihr während sie einige Zeit mit keiner Fokussierung durch das Wohnzimmer, in den Garten blickte. „Und Kyusuke?“ „Was soll mit Kyu sein?“ „Hast du ihn auch gern?“ Diese Frage überraschte mich jetzt wirklich. „Er… Er ist mein Kumpel.“ „Hm… Ach ja?“ „Ja, natürlich.“ Mein Herz schlug schneller. - Warum fragte sie dies? „Eigenartig.“ Murmelte sie nun und ein beinahe wehmütiges Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. „Eigenartig? Was ist daran eigenartig??“ Hackte ich nun interessiert nach und wünschte kurz darauf, dass ich es nicht getan hätte. Eris graue Augen - die genauso klar und offen schienen wie die meines besten Freundes - fixierten mich so intensiv, dass mir unwohl wurden. „Es ist doch eigenartig. Wenn du Dave geliebt haben sollst warum tust du dann so vertraut mit Kyusuke?“ „D-Das tue ich doch gar nicht! Ich hab keine Gefühle für Kyu!“ „Du nennst ihn immer noch so.“ Wisperte sie nun mit einem sanften Ausdruck in ihren Iriden sodass ich stutzte. „Du nennst ihn immer noch Kyu. Seit euren gemeinsamen Kindertagen habt ihr beide eure Vornamen als Kürzel und man hält an keinen Spitznamen fest, wenn einem diese Person nicht viel bedeutet.“ Darauf wusste ich nichts mehr zu sagen. Ich hätte auch nicht gewusst, wie ich mich aus dieser Schlinge hätte ziehen können. Meine Adoptivmutter sah mich noch einige Augenblicke an bevor sie sich mit einem geheimnisvollen Lächeln erhob. „Keine Sorge. Ich sage ihm bestimmt nichts.“ Mit diesen letzten Worten ließ sie sich wieder auf der Couch im Wohnzimmer nieder und trank weiter ihren Tee. **************************************************************** Oh Mann! -.- Ehrlich gesagt, will ich zu diesem Kapitel gar kein Feedback von euch haben. Ich weiß das diese paar Seiten totales Geschmiere und auch schrecklich inhaltslos sind aber da ich euch nicht noch einen Monat warten lassen wollte, habe ich versucht das Beste daraus zu machen. Gomen nasai! *verbeug* Meine Blockade ist immer noch nicht weg und auf das nächste Kapitel könnt ihr sicherlich auch so lange - wenn nicht noch länger warten - aber ich freue mich natürlich trotzdem über jedes Kommentar. Für dieses stumpfsinnige Kapitel könnt ihr mich ja auch mal richtig fertig machen und mit Kritik überschütten, nur zu ^^’ Mihikoru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)