Ungewollter/Gewollter Körpertausch von kojikoji ================================================================================ Kapitel 13: 13 -------------- Titel: Ungewollter-gewollter Körpertausch Kapitel: 13 von ? Fanfic: Harry Potter Autor: kojikoji Paring: Ratet mal XD so jetzt kommt die ganze böse Wahrheit ans Licht XD viel Spaß beim lesen Kapitel dreizehn: Als Harry und Severus mit Lucius und noch einem Kerl in einem Raum standen wurde dem jüngsten Unwohl. Dieser würde sich mit Lucius seine Gedanken ansehen. Die wichtigsten für die Gerichtsverhandlung nehmen und er? Er musste sich das alles ansehen. Sich seiner Vergangenheit stellen. „Muss ich das alles auch sehen?“, fragte Harry unwohl saß auf einem Sofa. „Ja Mr. Potter. Sie müssen uns lenken. Zu den wichtigsten Momenten. Sie sollten dabei nichts auslassen wenn es wichtig ist um Dumbeldor nach Askaban zu bringen“, sprach der Mann welcher sich als Henry Manis vorgestellt hatte. Er war noch recht jung vielleicht 25 Jahre alt. Harry schluckte einmal doch er nickte. Er wollte diese Erinnerungen nicht sehen. Doch es musste sein. Dadurch würde er Dumbeldor für immer los werden. Auf das nicken hin richtete Henry den Zauberstab auf Harry, sprach einen Spruch und schwang den Zauberstab zu einer freien Wand. Dort würden seine Erinnerungen hin projiziert werden. „Wenn sie jetzt noch Mr. Snape bitten wollen hinaus zu gehen, dann jetzt. Ansonsten beginnen wir“, erklärte Henry ihm und ohne seinen Professor anzusehen tastete er nach dessen Hand. Er Ergriff diese, wünschte sich Beistand. Severus war etwas verwundert über die Geste doch er spürte die Anspannung und drückte die Hand leicht. „Gut dann Beginnen wir. Mr. Potter. Besinnen sie sich auf den Anfang. Das wird es ihnen und uns leichter machen“, meinte Henry und sah auf die Wand wo es zu flackern begann. Harry besann sich auch auf die Zeit wo es angefangen hatte. An den Tag wo sein Vertrauen in Dumbeldor ins wanken geraten war. °°Rückblende°° Harry war gerade 13 Jahre alt und gerade bei den Dursleys. Es waren Sommerferien die er wieder hier verbringen musste. Er wünschte sich nichts sehnlicher als bei seinen Freunden oder in Hogwarts zu sein, doch er durfte nicht. Es war gerade Abend als Harry sich vor Hunger aus der Kammer schlich. Sie war klein und unbequem. Harry konnte sich nicht ausstrecken da auch sein Schulkoffer darin stand. Es gab auch nur eine durch gelegene Matratze und eine flackernde kleine Lampe. Harry wollte eigentlich gerade in die Küche schleichen als er Worte vernahm. Seine Verwandten waren wohl noch wach. Er drückte die Tür also leise auf und sah hinein. Er war erstaunt. Vor seinen Verwandten stand Dumbeldor. Er wollte gerade vor Freude rein stürmen. Sicher würde dieser ihn abholen, doch er hielt inne. Dumbeldor lächelte nicht wie sonst üblich, sondern schien missgelaunt. „Was war ihre Aufgabe?“, herrschte Dumbeldor die beiden Muggel an die zusammen zuckten. „Eine harte und Schläge reiche Erziehung“, wimmerte Vernon. „Und was haben sie gemacht? Der Junge ist Lebensfreude pur. Alles muss man selber machen“, bellte Dumbeldor und wand sich ab, verschwand im Karmin. Harry war zurück in seine Kammer gewichen. Dumbeldor hatte ihn nicht abgeholt, er hatte ihn hier gelassen und seinen Verwandten gesagt sie sollten ihn streng und mit Schlägen Erziehen. Harry rannen Tränen über die Augen als er die Kammertür leise schloss. °°Rückblende Ende°° Harry biss sich leicht auf die Unterlippe. Nicht nur sehen konnte man seine Erinnerungen nein, durch den Zauber konnte man auch Harrys Gefühle fühlen und hören was er dachte. Etwas verzerrt aber es waren seine Gedanken. „Machen sie weiter Mr. Potter“, forderte Henry ihn auf so das Harry sich auf das nächste Ereignis besann °°Rückblende°° Es waren gerade Sommerferien. Ein Jahr später. Harry war bei seinen Verwandten angekommen. Er war deprimiert. Vernon hatte ihm schon eine Willkommensohrfeige verpasst. Er wurde direkt ins Wohnzimmer durch gestoßen. Harrys Gesicht konnte erstaunter nicht sein. Vor ihm stand Dumbeldor. „Professor“, jauchzte Harry erstaunt und trat auf diesen zu, doch er blieb stehen. Dessen Gutmütiger Blick war nicht da. Es war genauso wie das Jahr zuvor. Harry schluckte und trat etwas zurück. „Harry. Mein Lieber Junge. Die ersten vier Wochen wirst du nicht hier verbringen. Komm mit“, damit reichte er Harry die Hand. Harry sah ihn verwundert an. Er brauchte nicht hier zu bleiben? Vier Wochen weniger mit seinen schrecklichen Verwandten? Er ergriff die Hand sofort und apparierte mit seinem Mentor. Es wurde sofort kalt als sie wieder auftauchten. Eiskalt. Harry schlang die Arme um seinen Körper. Er kannte dieses riesige Gebäude nicht. Es sah aus wie ein... ja wie ein Gefängnis. Es kam ihm aber bekannt vor. Als er sich erinnerte wich all seine Farbe aus dem Gesicht. Wie zur Bestätigung kamen in diesem Moment zwei Dementoren angeschwebt. Harry wich zurück, wollte hinter Dumbeldor in Sicherheit gehen, doch dieser stieß ihn den Kreaturen entgegen. „In 4 Wochen hole ich dich wieder ab Harry. Bis dann“, damit war Dumbeldor verschwunden und Harry wurde von den Dementoren mit geschliffen. Er konnte sich nicht wehren. Immer wieder hörte er Stimmen in seinem Kopf. Seine Mutter. Wie sie schrie das er, Voldemort, Harry doch Leben lassen sollte. Wie Voldemort ihn quälte und viele andere Erinnerungen. Erinnerungen die Harry weit weg gesperrt hatte. Die Dementoren saugten gelegentlich sogar an ihm wenn Harry versuchte sich schöne Gedanken zu machen. Dann schmissen sie ihn in eine Zelle. Tief, tief unten in Askaban. Harry kroch wimmernd an die Wand zurück, setzte sich hin und zog die Beine an den Körper. Was hatte er gemacht um hier her zu kommen? Er schlang die Arme um seine Beine, vergrub sein Gesicht darin. Er hatte nie etwas angestellt um das zu verdienen. Laute schluchzer schüttelten den gesamten Leib des 14 Jährigen Jungen. °°Rückblende Ende°° Harry riss sich an diesem Punkt los, wand den Blick ab und war völlig steif. Er war total verkrampft, quetschte Severus Hand förmlich. Dieser schien es nicht zu bemerken. Die Gefühle die sie alle dank dem Zauber empfingen waren stark. Alle drei Erwachsenen wurden davon regelrecht mit weggeschwemmt. „Eine Minute bitte. Gleich geht es weiter“, vernahmen sie Harrys zitternde Stimme. Sofort riss Severus sich von der Wand los. Dort war Harry immer noch zu sehen wie dieser auf dem Boden in der Zelle hockte. Er wand sich dem jüngeren zu. Er löste dessen Hand von sich weswegen Harry etwas panisch aufsah. Doch Severus zog das zitternde Bündel bloß in seine Arme. Wäre Harry nicht zu ängstlich würde er diese Geste sicherlich ablehnen. Doch jetzt war er dankbar dafür. Lucius beobachtete die beiden auch in alle Ruhe. Sie hatten den Vertrag für die Vormundschaft schon vorliegen. Nach dem ganzen würde er ihn Severus auch geben. Er musste von beiden noch Unterschrieben werden. Sie hatten es vorher nicht geschafft. „Es geht wieder. Soll ich weiter machen?“, fragte Harry unsicher. „Natürlich“, kam es von Henry so das Harry wieder nervös auf die Unterlippe biss, sich aber auf das nächste wichtige Ereignis besann. °°Rückblende°° Es waren mittlerweile 4 Wochen vergangen seid er Harry nach Askaban gebracht hatte. Harry war immer stiller geworden bis er sich gar nicht mehr geregt hatte. Da öffnete sich an einem Tag die Kerkertür. Dumbeldor trat ein und sah auf den ziemlich abgemagerten Harry runter. Harry der schwach den Kopf hob erkannte ihn sofort. Hoffnung flammte in diesem auf. Er erhob sich wackelig und wankend. Schwankte zu Dumbeldor rüber und krallte sich in dessen Robe. „Professor. Bitte. Was habe ich schlimmes gemacht. Nehmen sie mich wieder mit, bitte“, bettelte Harry war wirklich am Ende seiner Kräfte, fühlte sich so elend schwach. „Harry mein lieber Junge“, wisperte Dumbeldor sanft, fuhr aber mit kühler Stimme fort „du bist dir doch bewusst das du diese Strafe verdient hast? Sie ist nur zu deinem besten“. Mit diesen Worten apparierte er und sie tauchten wieder im Wohnzimmer der Dursleys auf. Petunia war auch Anwesend. „Schonen sie ihn nicht“, damit war der alte auch wieder verschwunden. Harry klappte im Wohnzimmer zusammen. Er fühlte sich so elend. Ihm war so unendlich kalt, nicht nur körperlich. Es fühlte sich an als hätte sich etwas um sein Herz geschlungen. „Los du Missgeburt. Hier wird nicht gefaulenzt. Du hast noch viel vor dir“, damit scheuchte Petunia Harry in den Garten wo dieser bei brütender Hitze, Unkraut jäten sollte. Harry fiel am Abend im Garten jedoch um. Ein kräftiger tritt von Onkel Vernon als dieser Heim kam, ließ ihn unter Schmerzen aufschrecken. „Du schläfst mitten bei der Arbeit? Kein Abendessen für dich. Wer Faul ist brauch nichts Essen“, grunzte Vernon und sperrte Harry erneut in die Kammer unterm Schrank. Dieser musste sich etwas zusammen rollen. Er hatte bemerkt das seine Schulsachen nicht da waren. Vernon hatte sie bestimmt wie so oft verbrannt und kaputt gemacht. Harry fing wieder an zu weinen. Er wusste nicht warum man ihm das angetan hatte. Die Szene wechselte. Es waren Winterferien. Harry freute sich schon darauf in Hogwarts bleiben zu können. Er war immer noch etwas mager. Doch am Tag des ersten Ferientages rief Dumbeldor ihn zu sich ins Büro. Harry ging mit gemischten Gefühlen zu diesem. Als er Eintrat saß sein Mentor am Schreibtisch und schrieb etwas. Harry wartete nervös. „Harry. Schön das du es einrichten konntest. Deine Ferien wirst du nicht in Hogwarts verbringen können. Es wird keiner hier bleiben“, meinte der alte und sah endlich auf. „Kann ich zu den Weasleys?“, fragte Harry Hoffnungsvoll doch Dumbeldor schüttelte den Kopf und erhob sich, trat zu Harry ran der etwas zurück wich. Doch da griff Dumbeldor ihn schon und verschwand mit diesen. Man glaubte es kaum, dabei konnte man in Hogwarts nicht apparieren. Als sie wieder sehen konnten wurde es wieder kalt. Harry fror sofort erbärmlich. „Nein Professor bitte nicht. Ich habe doch gar nichts gemacht“, wimmerte Harry. „Es ist nur zu deinem besten mein Lieber Junge“, und damit war Dumbeldor weg und Harry wurde von den Dementoren gepackt und weg geschliffen. Ein Schloss legte sich um die Kette die sich um Harrys Herz geschlungen hatte. Der Schlüssel war nicht auffindbar. Die nächsten Szenen zeigten Harry in den Sommerferien die ersten 4 Wochen in Askaban und die letzten zwei bei seinen Verwandten. Ebenso in den Winterferien wieder in Askaban. Mit jedem Askaban Besuch schlang sich eine weitere Kette um sein Herz, lähmte seinen Körper und wurde mit einem festen Vorhänge schloss abgesichert. Es lagen nun mittlerweile rund 6-7 Ketten um ihn, hatten sich auf den ganzen Körper ausgebreitet. °°Rückblende Ende°° Harry konnte nicht mehr. Er riss sich von dem letzten Askaban Besuch weg. Drehte seinen Kopf zu Severus und vergrub sein Gesicht bei diesem. Sein Körper bebte doch weinen tat er nicht. Er ertrug das nicht mehr. Askaban war die Hölle gewesen, in Verbindung mit seinen Verwandten das absolute grauen. Severus hatte sich ebenfalls von dem Anblick los gerissen, strich Harry behutsam über den Kopf. Er verstand es nicht. Wie hatte Harry das alles ertragen können? Aber er verstand nun auch dessen Wunsch nach einem anderen, besseren Leben. „Mr. Potter? War... war das alles?“, fragte Henry dem etwas klam bei dem ganzen war. So hatte er sich das Leben des Harry Potter nie vorgestellt. „Nein. Meine schönste Erinnerung habe ich noch. Wollen sie diese auch haben? Dann empfehle ich bei einem schwachen Magen Kotztüten“, Harry versuchte Sarkastisch zu lachen doch es war nur erstickt, nicht überzeugend. „Zeigen sie es uns. Wir brauchen alles was noch helfen kann“, meinte Henry unwohl. Harry aber brauchte noch einen Moment ehe er den Kopf drehte, zur Wand und sich besann. Seine letzte Erinnerung. Niemand kannte sie bisher. Sie war unerträglich für Harry Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)