Echte Kerle von moko-chan (Dean+Sammy) ================================================================================ Kapitel 159: Zwei heiße Typen auf dem Highway --------------------------------------------- Deanstag! Yeah! Der erste Deanstag im neuen Jahr, und es geht auch gleich gut los! Ich habe eine neue Kommischreiberin! Hallöchen, liebste Jadelady und herzlich willkommen! Cocktails gibt’s heute zwar keine, aber die Jungs haben mir eine heiße Limbo-Session versprochen. Das kann nur gut werden! Für alle Fans von Jared (und/oder Sam) in Mütze und Schal empfehle ich „The Christmas Cottage“ zum Angucken. Ich gebe es gern zu, in dem Film passiert REIN GAR NICHTS; Redundanz, wohin das Auge blickt, aber Jared sieht toll aus, seine Haare sind gewaschen und hübsch plüschig, und er trägt derartig verschwenderische Kombinationen von Schal und Mütze, dass ich die Kostümtanten dieses Films arg in Verdacht habe, das ein bemützter Jared bis zur Nase in Schal eingewickelt für sie das Highlight eines jeden Tages war. Ich warne empfindliche Gemüter vor Peter O’Toole, der in diesem Film KEIN EINZIGES MAL blinzelt und dadurch unerwartet gruselig daher kommt, und behaupte, Jared hatte Angst vor ihm. Das würde zumindest erklären, warum der Bengel selbst in diesem ereignislosen Weihnachtsfilmchen schon wieder weint. (Sehr schön ist der Moment, in dem er weint, die Nase und die Stirn kraus zieht, UND eine Haartolle mit einem mehr oder weniger anmutigen Flippen aus dem Gesicht zu schleudern versucht. Ich musste ein bisschen lachen.) Gefreut habe ich mich außerdem über den Auftritt des Herrn (das ist jetzt ein beliebiger Herr, nicht DER Herr), der den Exmann von Jareds Filmmutter spielt, der hat nämlich auch schon den Exmann von Amy aus „Für alle Fälle Amy“ gespielt – da hat Tom mitgemacht, ich SEHE die Zeichen! – und den Exmann von Susan aus „Desperate Housewives“ … ich erkenne da ein Muster, ob ihr’s glaubt oder nicht! Und warum erzähle ich euch das alles an einem Deanstag? Weil’s endlich geschneit hat, und weil ich’s kann! moko-chan (Haha – hab gereimt!) Zu dem Zeitpunkt, als Dean die Tür zum Rücksitz des Impalas hinter sich zuzog, war ihm so kalt, dass er mit den Zähnen klapperte, und er war kurz davor, sich darüber zu beschweren, dass Leia ihm nicht ebenfalls Schal, Mütze und Handschuhe gestrickt hatte, um ihn vor der beißenden Kälte zu schützen. Sie hatte ihm eine enorme Dose Kekse zugesteckt, während er seine Tasche in den Kofferraum geladen hatte, er hatte also wirklich keinen Grund, sich zu beschweren. Dean atmete hörbar auf, als Sam seine großen, warmen Hände um seine blau gefrorenen schloss, brummte zufrieden und schob sich, einem plötzlichen Impuls folgend, so dicht an Sam heran, wie es nur ging. „Gott, ich hasse den Winter“, stieß er ohne Überzeugung in der Stimme hervor, presste sein kaltes Gesicht an Sams Halsbeuge, und Sam unterdrückte ein Schaudern, biss die Zähne zusammen und ließ ihn gewähren. Der Impala grollte leise – sie hatten den Motor angelassen, damit die Heizung nicht ausging – die Musik aus dem Radio drang als feines Hintergrundrauschen an ihre Ohren, und als Sam Deans Lippen an seinem Hals spürte, durchfuhr ihn ein wohliges Schaudern, das sich nicht unterdrücken ließ. Er schlang seine Arme um Dean, um ihn enger an sich zu ziehen – nur, um ihn zu wärmen natürlich – und da Dean seine noch immer unangenehm kühlen Hände somit wieder frei hatte, schob er sie prompt unter Sams vier Lagen Oberbekleidung. Die Gänsehaut, die sich über Sams Rücken auf den Rest seines Körpers ausbreitete, war nicht unbedingt unangenehm, und die Muster, die Dean ihm mit den Fingerspitzen auf seine warme Haut malte, schienen sich in sie hinein brennen zu wollen. „Besser?“, fragte er nach einer Weile, in der jeder Atemzug Deans gegen die empfindsame Haut seines Halses ihn fast wahnsinnig gemacht hatte, und Dean gab so etwas wie ein Schnurren von sich, hob den Kopf und drückte einen sanften Kuss auf Sams Lippen. „Jah … danke.“ Sam schluckte, zog die Oberlippe in die Höhe – zögerte einen Moment – und presste seinen Mund so fest auf Deans, dass diesem ein überraschtes Japsen entfuhr. Dann jedoch begann er den Kuss mit einem Enthusiasmus zu erwidern, der Sam schwindeln ließ, und als Deans Zunge warm und feucht über seine Lippen strich, entwich ihm ein atemloses Winseln. Dean brummte beruhigend, ließ eine Hand in Sams weiches Haar gleiten und hindurch streichen, und Sam schloss die Augen und öffnete den Mund noch ein wenig weiter für ihn. Deans Zunge streichelte sich in seinen Mund hinein und fuhr zärtlich die Kontur seiner geöffneten Lippen nach, bevor sie Sams berührte und zu sanftem Spiel herausforderte. Sam stöhnte leise und presste Dean fester an sich, tat allerdings nichts, um den Kuss zu intensivieren. Er überließ es Dean, die Führung zu übernehmen, wehrte sich nicht, als Deans Hände von seinem Rücken nach vorn auf seinen Bauch und höher auf seine Brust glitten, und seine Brustwarzen zogen sich unter Deans liebkosenden Fingern und der kühlen Luft, die sich mit ihnen unter seine Kleidung geschlichen hatte, so fest zusammen, dass es beinahe wehtat. „Dean“, wimmerte er kaum hörbar, und Dean erstickte das folgende Stöhnen mit seinen Lippen und verfestigte seinen Griff in Sams Haar. Sam hatte das Gefühl, Deans Herzschlag durch seine Küsse in seinen Lippen spüren zu können, und er musste ein Zittern unterdrücken, weil plötzlich alles irgendwie zuviel war. Dean war so nah, so warm, und er roch so gut, und Sam verstand nicht, wieso, aber es fühlte sich an, als sei er Dean schon viel zu lange nicht mehr so wunderbar ausgeliefert gewesen. Sein Atem wurde schwer, Hitze breitete sich von seinen Lenden in seinem ganzen Körper aus, und in dem Moment, als Dean seine Hände unter dem schwarzen Shirt, das er als unterste Schicht trug, heraus zog und sie an seine Hüften legte, stieß er sein Becken so nachdrücklich nach vorn, dass es Dean an die Tür des Impalas in seinem Rücken nagelte. „Sammy!“, entfuhr es Dean keuchend, und er blickte an Sam hinab, bemerkte mit hochgezogener Augenbraue die Beule in seinen Jeans und grinste unwillkürlich. „Verlässlich wie ein Schweizer Taschenmesser.“ Sam errötete und biss sich auf die Unterlippe, aber er hielt sich nicht zurück, als Dean ihm die Hand in den Schritt legte und schloss stöhnend die Augen. „Dean …“ Dean hatte Erbarmen und knöpfte Sams Jeans auf, während Sam sich seiner Mütze und seines Schals entledigte und zumindest zwei seiner vier Schichten ablegte. Es war inzwischen völlig dunkel geworden, allein der abnehmende Mond hinter abziehenden Wolken warf ein schwaches Licht auf die mit Eis überzogene Straße und das Straßenbegrenzungsgrün, auf dem sie den Impala abgestellt hatten, und Sam fühlte sich so sicher in der Einsamkeit der Landstraße, dass er keine Hemmung verspürte, sich zu nehmen, was er brauchte. „Dean“, flüsterte er, diesmal drängender, und Dean schob ihm konsequent die Hand in die Shorts und schloss sie um seine aufragende Hitze, was Sam befreit aufseufzen ließ. Aber es war nicht genug. „Ich will dich ganz“, stöhnte Sam, während er die Augen hinter den geschlossenen Lidern verdrehte, und Dean durchfuhr ein so heftiges Schaudern, dass Sam es auf höchst angenehme Art und Weise durch die Hand an seiner Erektion spüren konnte. „Jetzt? Hier?“, brachte Dean mit ein wenig Mühe heraus – sein Hals fühlte sich plötzlich wie ausgetrocknet an – und Sam antwortete mit einem heiser gestöhnten „Jah“. Dean gab einen Laut von sich, der so tief und grollend war, dass Sam leise wimmerte, dann zog sich Deans wunderbar warme Hand aus seinen Shorts zurück, und Sam schlug die Augen auf, um ihm einen flehenden Blick aus verklärten braunen Augen zuzuwerfen. „Ist gut, ist gut … was immer du willst“, versicherte Dean ihm hastig – Sams Bitte hatte ihn in Sekundenschnelle so hart werden lassen, als sei er noch immer ein Teenager, der nichts anderes als Sex im Kopf hatte … was von der Wahrheit manchmal gar nicht so weit entfernt war – und öffnete mit ein wenig fahrigen Bewegungen seinen Gürtel. Er spürte Sams Blick auf sich ruhen, und unter seinem Gewicht seines hungrigen Starrens wurde Dean so heiß, dass er ohne zu Zögern seinen Pullover auszog. „Käsekuchen?“, murmelte er rau, während er die braune Plastiktüte aus dem Fußraum der Rückbank fischte, und Sam schüttelte den Kopf. „Süßholz.“ „Ok.“ Dean holte die entsprechende Tube Gleitmittel aus der Tüte und ließ diese wieder zu Boden gleiten. „Komm her.“ Dean klemmte die Tube zwischen Sitzbank und Rückenlehne, um Sam dabei zu helfen, sich Jeans und Shorts unter den Hintern zu ziehen, und Sam schob beide Kleidungsstücke so weit hinunter, bis sie sich um seine Knöchel knüllten. Es war alles andere als optimal, aber Sam schaffte es, sich mit weit gespreizten Schenkeln auf Deans Schoß zu manövrieren, und nachdem er erstmal Deans Erektion aus der Enge seiner Jeans befreit hatte, damit er seine Hand sowohl um Dean als auch sich selbst schließen konnte, war ihm sowieso alles egal. „Nicht so hastig, Sammy“, keuchte Dean ein wenig atemlos, während er sich seine Jacke und seinen Pullover in den Rücken schob, um es einigermaßen bequem zu haben, aber Sam ließ sich nich beirren und bewegte seine Hand mit langsamen, sanften Strichen an ihren Erektionen auf und ab. Die Berührung war so intim, dass Sam davon schwindlig wurde, das Gefühl von Deans samtiger Haut an seiner eigenen unter seiner Hand so heiß und verführerisch, dass er einfach nicht genug davon bekam. „Sam“, stöhnte Dean, um Beherrschung ringend, und drückte einen zittrigen Kuss auf Sams Wange. „Gott, du machst mich fertig.“ Sam wandte Dean sein Gesicht zu, um ihn auf den Mund zu küssen, und Dean stöhnte und verlor keine Zeit dabei, seine Finger zwischen Sams Pobacken zu manövrieren – ein Vorgehen, das Sams uneingeschränkte Zustimmung hatte. Er war so entspannt und bereit für Deans Berührung, wie man nur sein konnte, presste sich seinen vorsichtig tastenden Fingern so gierig entgegen, wie er es seit ihrer ersten gemeinsamen Nacht immer getan hatte, und Dean leckte ihm verspielt über die Lippen, während er gleichzeitig einen Finger an Sams zitternden Muskelring drückte. Kälte und Eis waren vergessen, und Sam öffnete seinen Mund weit für Deans Zunge, kniff die Augen zu und stöhnte überwältigt, spürte Deans Finger in sich, und der leichte Druck, das köstliche Ziehen an seinem Anus, fühlte sich so gut an, dass erste Lusttropfen von seiner Eichel perlten. „Dean“, wimmerte er leise, schloss seine Hand fester um ihre Erektionen, ließ sie schneller an ihnen auf und ab gleiten, die Friktion durch zahlreiche Lusttropfen erleichtert, und Dean biss ihm in die Unterlippe. „Immer so ungeduldig“, murmelte er atemlos, zog seinen Finger wieder aus Sam zurück und erstickte etwaigen Protest mit seinen Lippen. „Ich beeile mich“, versprach er, öffnete endlich die Tube Süßholz Gleitgel, um ein wenig davon auf seinen Finger zu geben, und wartete nicht erst, bis es sich erwärmt hatte, um ihn wieder in Sams heiße Enge hinein zu schieben. Sam zuckte zusammen und bekam eine so intensive Gänsehaut, dass es ihn schüttelte, aber der Laut, der seine Lippen verließ und von Deans Mund gedämpft wurde, war alles andere als anklagend. „Besser?“, fragte Dean leise, als sein Finger bis zum ersten Knöchel in Sam versunken war, und Sam nickte, die Augen halb geschlossen, in ihnen ein Ausdruck kompletter Ekstase. Manchmal machte es Dean Angst, wie leicht Sam sich in seiner Lust verlor. „Mehr“, wisperte Sam heiser, seine Stimme kaum zu hören, als sie sich in Deans Mund verlor, und Dean nickte leicht. Wenn Sam mehr wollte, sollte er auch mehr bekommen. Er begann, seinen Finger in leicht kreisenden Bewegungen tiefer in Sam hinein zu drängen und biss Sam beinahe auf die Zunge, als dieser mit einem gierigen Laut seinen Anus anspannte, der sich daraufhin so fest um seinen Finger schloss, dass Dean ihn kaum noch bewegen konnte. „Lass locker“, forderte er mit sanftem Nachdruck, während er mit aller Kraft an seiner Selbstbeherrschung festhielt, und Sam entspannte sich wieder – wenn auch mit deutlichem Zögern. „Fühlt sich so gut an“, murmelte er entschuldigend, und Dean konnte sich nicht erinnern, wann Sam zuletzt so offen und gelöst ein derartiges Zugeständnis gemacht hatte. „Ich weiß“, antwortete er heiser und leckte sich über die Lippen. „Ich sorge dafür, dass es nur noch besser wird, versprochen.“ Sam nickte, schloss vertrauensvoll die Augen und lehnte seinen Kopf an Deans. Seine Hüften zitterten, zuckten immer wieder nach vorn, aber er hielt still, so gut er konnte, biss sich fest auf die Unterlippe, als Dean einen zweiten Finger in ihn schob und stöhnte genüsslich. Die Muskeln in seinen Oberschenkeln schmerzten ein wenig von der Anstrengung, sie dauerhaft so weit gespreizt zu halten, während seine Hosen seine Knöchel gefesselt hielten, aber Sam ignorierte das Ziehen in ihnen und konzentrierte sich lieber voll und ganz darauf, wie Dean ihn auf sich vorbereitete. Zwei von Deans Fingern waren zur Gänze in ihm versunken, öffneten ihn langsam und bedächtig, strichen immer wieder mit einer Zielsicherheit, die gemeinsam gesammelter Erfahrung entsprang, über seine Prostata, und Sam biss sich fest auf die Unterlippe und versuchte, nicht allzu laut zu werden. Dean liebte es, wenn er laut wurde, und Sam hatte nicht vor, ihm allzu lange vorzuenthalten, wie sehr er seine Behandlung genoss, aber solange Dean sich einigermaßen konzentrieren musste, wäre es schlicht grausam gewesen, ihn derartig abzulenken. Die geschickten Finger in seinem Innern strichen erneut über seinen Lustpunkt, und Sam kniff die Lider so fest zu, dass er Sterne sah. „Dean“, murmelte er völlig unbewusst, und Deans Mund suchte den seinen und gab ihm einen beruhigenden Kuss. „Nur noch einen Moment Sammy, du bist bald so weit“, versprach Dean mit einer Stimme, die zwei Oktaven tiefer war als gewöhnlich, und Sam erschauderte wohlig und stieß sich Deans Hand entgegen. Diese Stimme stellte Dinge mit ihm an, die er noch vor ein paar Jahren für völlig unmöglich gehalten hätte. Dean stöhnte überrascht und biss die Zähne zusammen, als Sams Hand sich – wahrscheinlich völlig unbewusst – fester um ihre aneinander gepressten Erektionen schloss, und einen kurzen Moment lang fürchtete er, seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten zu können. Dann wurde die Hand, die Sam um sie Beide geschlossen hatte, plötzlich lax, und Dean hob den Blick, um in Sams lustverdunkelte Augen zu sehen. Es brauchte nicht viel Phantasie, um zu verstehen, was in Sam vor sich ging, und Dean beeilte sich, einen dritten Finger in die heiße Enge von Sams Körper zu stoßen, die ihn so gierig aufnahm, dass es Dean ein raues Stöhnen entlockte. Deans freie Hand zog Sams von ihren Erektionen weg und hielt sie sanft umfangen, und Sam begann damit, sich langsam vor und zurück zu wiegen, während er rhythmisch seinen Anus zusammen zog, um so viel Genuss wie nur möglich aus der qualvoll zeitintensiven Prozedur zu gewinnen. Deans Finger glitten aus ihm heraus und wieder hinein, und jedes Mal, wenn seine Fingerknöchel seinen engen Muskelring passierten, musste Sam sich auf die Zunge beißen, um seine Leidenschaft nicht laut heraus zu schreien. Der Schmale Grat zwischen Schmerz und Lust war manchmal so intensiv, dass es ihm den Atem raubte. „Bist du so weit, Sammy?“ Deans Mund strich über Sams Hals und er nickte, ungeduldig und unfähig, noch eine Sekunde länger zu warten. „Jah“, erwiderte er mit kaum verschleierter Verzweiflung in der Stimme, und Dean nahm sich die Zeit, seine Hand unter Sams Kinn zu legen und sein Gesicht zu sich anzuheben. „Wir werden über dein kleines Kontrollproblem reden müssen, wenn wir hier fertig sind, Sammy …“ Dean ließ seinen Daumen über Sams Mundwinkel streichen, und Sam schloss kurz die Augen, drehte seinen Kopf und schloss seine Lippen darum. Dean beobachtete unter seinen langen Wimpern heraus, wie Sam erst an seinem Daumen lutschte, bevor er seinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund nahm, und mit einem verzweifelten Stöhnen die Augen hinter den geschlossenen Lidern verdrehte. Vielleicht sollte er jetzt lieber anfangen, bevor Sam vor leidlich unterdrückter Lust endgültig den Verstand verlor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)