If I had a million dollars... von abgemeldet (OS-Sammlung [KakuxHidan]) ================================================================================ Kapitel 4: Sugar Rush --------------------- Wooooo! Ích hab, nachdem ich schon wieder eine Woche Schule hatte, Zeit gefunden, das hier abzutippen. Mal was ganz anderes. Crackig, und am Ende irgendwie...fluffig. Keine Ahnung wie ich drauf komme... OoC-ness sei mir verziehen. Hidan ist auf Zucker, also spinnt er leicht. Ach ja, zum besseren Verständnis seht euch das hier auf youtube an: http://www.youtube.com/watch?v=DdPgSiTmzOw Jetzt viel Vergnügen! WARNING: mindrape ahead! XD Sugar Rush Das Zimmer lag im Dunkeln. Es war warm. Kein Laut war zu hören, nur ab und zu das gedämpfte Rascheln einer Decke, wenn sich der schlafende Shinobi umdrehte. Im Zimmer gab es zwei Betten, doch nur eines war belegt. Auf dem Nachttisch des leeren Bettes lag ein in schwarzes Leder gebundenes Buch mit rotem Aufdruck. Ein Kreis mit einem Dreieck darin; darunter ein Schriftzug. In engen, eleganten Lettern stand dort geschrieben: The Jashin Cult. Das Bett selbst bestand aus einem ziemlichen Gewühl von Decken und Kissen. Diese waren zwar bezogen, aber auf der Matratze war kein Laken. Das Bett gehörte einem Agenten der gefürchteten Verbrecherorganisation Akatsuki, der sich das Zimmer mit seinem Partner teilte. Dieser schlief in dem anderen Bett. Eigentlich hatte er warten wollen, bis der Andere von seinem Ausflug zurückkehrte, aber als es immer später wurde, schaltete er schließlich das Licht aus und legte sich hin. Nun schlief er ruhig und friedlich. Doch der Frieden sollte nicht lange anhalten. Auf dem Gang vor der Tür wurden Schritte laut, dann flog die Tür mit einem Krachen auf. Vom Flur her fiel jetzt ein breiter Lichtstrahl ins Zimmer. Im Türrahmen stand eine schwarze Silhouette. Der Lärm weckte den schlafenden Mann unsanft, und noch leicht benommen richtete er sich auf. Er blinzelte. "Hidan?" Seine Stimme war leise und kratzig. Ärger schwang darin mit, und die Augen des Mannes verengten sich zu Schlitzen. "Neee, die verdammte Zahnfee! Natürlich bin ich das, Schlaumeier." Die Gestalt grinste. Die Tür hinter sich schließend trat sie in den Raum. "Wo zur Hölle warst du so lange?", nuschelte der im Bett Sitzende, noch immer ganz verschlafen. "Hier in der Nähe macht son wandernder Vergnügungspark oder so was Halt gemacht.", setzte Hidan an. Er holte tief Luft und begann dann in atemberaubendem Tempo zu reden. "Die haben da die tollsten Sachen! Achterbahnen mit gaaanz vielen Loopings und dumme bunte Loserkarussels und ein Riesenrad und Schießstände! Außerdem viele bunte Luftballons -Tobi war auch da, er wollte mit ihnen wegfliegen- und Clowns und Geisterbahnen die überhaupt nicht gruselig sind! Ich hab den ganzen Erschreckertypen da Angst eingejagt und einen hab ich glaub ich umgebracht aber alle dachten das gehört zur Show und haben geklatscht! Und überall gabs Losbuden und alles war ganz teuer vor allem das Essen darum hab ich das Meiste geklaut und..." "Hidan!" Kakuzus ungläubige Stimme unterbrach den Redeschwall seines Partners. "Was ist denn mit dir los? Was redest du für einen Schwachsinn? Außerdem kann man dich kaum verstehen weil..." Jetzt war es an dem Jashinisten, den Anderen zu unterbrechen. Er gab ein hysterisches Kichern von sich. "Ach nix nix nix! Ich bin nur gut drauf..." Der Schwarzhaarige zog die Augenbrauen hoch. "Erzähl mir was du gegessen hast." "Iiich? Och, nur Zuckerwatte und gebrannte Mandeln und Erdbeeren in Schokolade und Liebesäpfel und Zuckerstangen und Schmalzgebäck und ein Lebkuchenherz und Lakritze und son süßes braunes Prickelzeugs hab ich getrunken und ein Eis gegessen und Kuchen und Schokolade." Er grinste selig. Die Augenbrauen seines Partners wanderten noch höher, dann sagte er mit ernster Stimme: "Hidan. Du bist total auf Zucker." "Waaas?" Der Hellhaarige zog eine Schnute, doch dann grinste er wieder. "Na gut...vielleicht ein bischen..." Er hickste. Der Ältere massierte sich die Schläfen. Dieser verrückte kleine... "Na gut. Geh jetzt schlafen." "Oooch...muss ich? Ich bin überhaupt nicht müde, ich würde viel lieber..." "Du. Gehst. Jetzt. Schlafen." Hidan schob die Unterlippe vor und schmollte wie ein kleines Kind. "Nööö! Ich hab keine Lust!" Gequält stöhnte Kakuzu auf. Da war ihm der fluchende Normalzustand des Anderen fast lieber. Mürrisch schwang er die Beine aus dem Bett und erhob sich. Dann baute er sich drohend vor dem Kleineren auf. "Geh. Jetzt. Schlafen." Hidans Geist war vom vielen Zucker total vernebelt, und so stand er mit leicht schiefgelegtem Kopf da. Er starrte seinen Partner an. "Ne-Nein." Seine violetten Augen waren geweitet. Keine Spur seines sonst so streitsüchtigen Wesens, keine Verwünschungen, kein Angriff. Er stand nur da, sah sogar ein wenig eingeschüchtert aus. Kakuzu stöhnte, packte den jungen Mann an den Schultern, hob ihn hoch, trug ihn zum leeren Bett und setzte ihn darauf ab. Als Nächstes knöpfte er ihm den Mantel auf, während Hidan ihn nur groß anstarrte. Sobald der Mantel am Boden lag, drückte der Größere seinen Partner in die Kissen und deckte ihn zu. "Schlaf.", knurrte er noch, bevor er sich zurück in sein eigenes Bett legte. Stille kehrte ein, und bald darauf durchzog das gleichmäßige, tiefe Atmen des Narbenmanns die Nacht. Der Sensenträger im anderen Bett starrte noch eine Weile auf dessen Rücken, beschloss dann aber, es auch mit Schlaf zu versuchen. Zuvor aber faltete er seine Hände und sprach ein kurzes Gebet zu Jashin, um seine überzuckerten Nerven zu beruhigen. Kurz darauf fielen ihm die Augen zu. Trotzdem war er die süßen Schatten noch nicht los. Sie tanzten in seinem Kopf, stahlen sich in sein Unterbewusstsein. So kam es, dass er in dieser Nacht einen seltsamen Traum hatte. Er begann damit, dass der Hellhaarige sich auf einer Wiese wiederfand. Und was für einer Wiese! Sie sah aus wie den kitschigen Träumen eines kleinen Mädchens entsprungen. Das Gras war knallgrün, überall blühten die buntesten Blumen und knuffige, niedliche Insekten schwirrten herum. Hidan bemerkte missmutig, dass er seine Sense nicht dabeihatte. Um das zu kompensieren, zerquetschte er eine Raupe unter seinem Fuß. Das leise Geräusch ließ ihn sich besser fühlen, und er begann sich zu orientieren. Ihm fiel auf, dass er statt seinem Mantel eine Art schwarze Weste trug. Auf seinem Kopf saß ein Zylinder, und in der Hand hatte er einen schwarzen Spazierstock. Statt seiner Kette lag eine Krawatte um seinen Hals. Mit den Augen verfolgte der Jashinist den Flug einer fetten Hummel. Dabei sah er am Himmel noch etwas Anderes. Er kniff die Augen zusammen, um den verschwommenen Fleck scharfzustellen. Es sah fast aus wie...eine Gestalt. Eine Gestalt mit orangefarbener Maske im Gesicht...Tobi! Er hing an mehreren, bunten Gebilden...Luftballons? Ja, so musste es sein. Fasziniert verfolgte er Tobi, der nun winkte und etwas rief. "Deidara-senpaiii! Tobi ist ein guter Junge! Tobi kann fliiiegen!" Hidans Kopf verarbeitete langsam sie Informationen. Er fühlte sich wie in Watte gepackt. Deidara-senpai? Warum zum Teufel rief der kleine Spast nach dem? Er suchte mit den Augen den Horizont ab. Da hinten...Dort zeichneten sich zwei Gestalten ab, die rasch näher kamen. Bald waren sie so dicht, dass er sie erkennen konnte. Es waren...Deidara und Itachi? Inzwischen waren sie nur noch wenige Meter entfernt. Beide trugen schwarze Bodys und Netzstrumpfhosen. Um die Handgelenke trugen sie Manschetten, um die Hälse Fliegen. Ihre Füße steckten in Pumps mit hohen Absätzen, doch sie liefen darin, als wären sie mit High-Heels geboren worden. Sie waren ebenfalls mit Zylindern und Spazierstöcken ausgestattet. Einen Augenblick lang starrte der Sensenträger die Beiden nur perplex an. Das war absolut lächerlich! Hier standen zwei seiner Mitagenten und sahen aus wie Varieeté-Tänzerinnen. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, begann Deidara in lieblichem Ton zu reden: "Ohh, Hallo Hidan-chan! Wie schön, dass du uns besuchen kommst!" Itachi hakte sich links ein, Deidara rechts, und schon zogen sie den überrumpelten Jashinisten mit sich über die Wiese. Sie redeten unablässig auf ihn ein, bis Itachi plötzlich stehen blieb. "Seht nur, Hidan-chan, Deidara-chan!", säuselte er. "Da kommt Charlie!" "Charlieeeeeee!", sagte Deidara gedehnt. Als der Hellhaarige in die gezeigte Richtung sah, erblickte er zu seinem grenzenlosen Erstaunen drei Einhörner. Ein pinkes und ein blaues, die fröhlich vorweg sprangen, und ein weißes mit einer Narbe am Bauch, dass hinterher trottete und extrem genervt aussah. Sie kamen genau in ihre Richtung, und schon bald konnte Hidan das weiße Einhorn reden hören. "Oah Leute! Könnt ihr mich nicht einmal in Ruhe lassen?" Das blaue Einhorn schien geschockt. "Aber Chaaarlieee! Das wird ein Abenteuer!" "Ja Chaaarlieee!", warf das pinke ein,"Ein Abenteuer!" Das weiße Einhorn alias Charlie schnaubte. "Wie diese bescheuerte Sache mit Candy Mountain? Das hat mich eine verdammte Niere gekostet! Wehe das passiert nochmal!" "Ohh, Chaaarlieee! Sieh mal! Besuch!", riefen die anderen Einhörner im Chor. "Oh nein...nicht noch mehr Spasten...", murmelte Charlie. Hidan fühlte seinen Schmerz. Dieser Charlie schien ganz in Ordnung zu sein. Deidara und Itachi hatten ihn indes losgelassen und hüpften -ja, hüpften- froh auf die Neuankömmlinge zu. "Hallo-ho!", zwitscherte Itachi. "Was macht ihr denn hier?" Das pinke Einhorn grinste dämlich. "Das magische Lyoplyrodon hat uns hierher geschickt.!" "Das bitte was?", fragte Hidan entsetzt. "Das magische Lyoplyrodon! Es hat uns den Weg hierher gezeigt!" "Nein hat es nicht! Es hat überhaupt nichts gesagt!", warf Charlie genervt ein. Aber das blaue Einhorn drängte ihn zur Seite und erzählte ernst: "Eigentlich hat es uns zum magischen Riesenhasen geschickt. Und der meinte, in dieser Richtung läge Sugar Lake! Das zweitbeste Abenteuer, gleich nach Candy Mountain!" "Candy Mountain!", rief das pinke Einhorn. Charlie verdrehte die Augen. "Dieser Riesenhase war wenigstens noch halbwegs bei Verstand. Aber es gibt trotzdem keinen Sugar Lake!" "Charlie der Ungläubige...Chaaarlieee...", murmelten die anderen Einhörner. "Hey Kleiner.", sprach Charlie Hidan an. "Du scheinst mir ganz vernünftig zu sein. Sieh zu, dass du deine beiden Schwachköpfe", er deutete mit dem Horn auf Deidara und Itachi, "dazu bringst, dich zu dem Riesenhasen zu führen. Der Typ ist in Ordnung. Und vielleicht weiß er einen Weg hier raus." Er nickte ihm kurz zu, dann wurde er von seinen Gefährten zum Weitergehen gezwungen. "Wiedersehen!", riefen sie noch. Nur wenige Meter weiter begannen sie zu singen. "Hört auf!" Charlies Stimme klang verzweifelt. Der Sensenträger wandte sich an Deidara, der ihn mit großen, blauen Unschuldsaugen ansah und zuckersüß lächelte. "Möchtest du, dass wir dich zum magischen Riesenhasen bringen, Hidan-chan?", fragte er. Der Angesprochene war tierisch genervt. Genervt von dieser verdammten, quietschig bunten Welt, ihren aufdringlichen Bewohnern, dem Sonnenschein, den Scheiß-Insekten und vor allem davon, Hidan-chan genannt zu werden. Es bereitete ihm Kopfschmerzen. "Ja. Bitte." Jetzt wollte er nur noch hier raus. Und so folgte er den beiden Männern über die Wiese, deren knallige Farben in seinen Augen brannten. Irgendwann stoppten sie bei einem großen Baum. Im Schatten darunter konnte der Jashinist eine Gestalt ausmachen. Er wollte seine Führer gerade davonscheuchen, als er bemerkte, dass sie bereits verschwunden waren. Vermutlich genau so davongeflogen wie die kleine Kürbisfresse von vorhin. Er zuckte mit den Schultern und trat in den angenehm kühlen Schatten. Der Lichtwechsel machte es ihm erst schwer zu sehen, doch dann wurde das Bild vor seinen Augen klarer. Er sah...Kakuzu? In...einem HASENKOSTÜM? Was zur Hölle...? Der Mann, der da an den Stamm des Baumes gelehnt saß, war eindeutig sein Partner. Aber er trug weder Maske noch Oberteil, sodass man die Narben auf dem muskulösen Oberkörper sehen konnte. Dafür waren auf seinem Haar ein paar weiße Hasenohren befestigt, und an seinem Hals war ein Band mit einer kleinen Glocke daran. In der Hand hielt er eine Möhre. "Ka...Kakuzu?", fragte Hidan ungläubig. Der Sitzende schlug die Augen auf. "Was?", knurrte er. "Was geht denn hier ab? Warum bist du als verfickter Hase verkleidet? Wieso rennen hier Einhörner rum? Wo ist meine Sense? Und meine Kette? Und weshalb zum Teufel sind Itachi und Deidara wie Nutten angezogen? Seit wann kann Tobi fliegen?" Der Hellhaarige war außer sich. Er brauchte ein paar Antworten, und er brauchte sie jetzt. Der Kakuzu-Hase zuckte nur die Schultern. "Was weiß ich schon?" Nun platzte Hidan endgültig der Kragen. "Du musst das wissen! Komm schon, verdammt! Du bist ein verfickter magischer Riesenhase und hast sowas verdammt noch mal zu wissen!" "Warum? Das ist doch deine Fantasie hier, nicht meine." Der Schwarzhaarige schloss die Augen wieder. "Hä?" Ein Seufzen. "Hör zu. Das hier", er deutete mit dem Arm über die Wiese, "ist nicht real. Das bildest du dir alles nur ein. Die Bilder, die du siehst, sind eine Reaktion auf deine Eindrücke und Gefühle. Und den Zucker." "Seit wann bist du ein verdammter Psychologe?", murmelte der Kleinere ärgerlich. "Das ist alles...Sekunde mal." Die Augen des Älteren verengten sich. "Warum ist in deiner Fantasie ein Bild von mir als Hase? Das ist doch...Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?" Das tat er nicht. Er wankte, die bunte Welt verschwamm vor seinen Augen, dann stürzte er in einen schwarzen Abgrund. Mit einem Schrei fuhr der Silberhaarige auf. Fast wäre er mit seinem Partner zusammengeprallt, doch der hielt ihn rechtzeitig an den Schultern fest. Er stand leicht über ihn gebeugt und sah genervt aus. "Endlich." Hidan war noch ganz benommen. Ihm war schwummrig, darum stützte er sich mit der Stirn an Kakuzus Schulter, um nicht aus dem Bett zu kippen. Er atmete schwer. "Scheiße...Was für ein behinderter Traum!", entfuhr es ihm mit einem Keuchen. "Das hat man gemerkt.", kam es gereizt von seinem Partner. "Du hast geredet und mit den Armen gefuchtelt wie ein Irrer! Und deine Kissen hast du im ganzen Zimmer verteilt." "Oh man...mir ist schlecht...", murmelte der Jüngere, und kaum waren die Worte über seine Lippen, drehte er sich von Kakuzu weg und erbrach sich. Genau auf die unbezogene Matratze. Wieder hielt der Größere seine Schultern fest, diesmal um zu verhindern, dass er in sein eigenes Erbrochenes fiel. "Na super...", stöhnte er. Dann zog er seinen Partner hoch und lehnte ihn gegen die Wand. Seufzend entfernte er die zum Glück noch saubere Decke von der Matratze. Was danach geschah bekam Hidan nicht ganz mit. Das Nächste, woran er sich erinnern konnte, war, das Kakuzu kopfschüttelnd vor ihm stand. Die Matratze war verschwunden. "Spül dir den Mund aus.", kam es trocken von seinem Partner. Gehorsam wankte der Jashinist ins Bad. Als er nach einigen Minuten wieder herauskam, lag der Andere bereits wieder in seinem Bett. "Und ich?" "Was weiß ich. Penn halt auf dem Boden...", murmelte es aus Richtung Bett. "Bestimmt nicht! Das ist doch total hart!" Stille. Dann eine zaghafte Stimme. "Kann...kann ich nicht bei dir pennen?" Ein Grunzen. "Nein." "Warum nicht?" "Weil du selber Schuld bist. Was stopfst du dich auch so mit Süßigkeiten voll?" "Kakuzu..." "Nein." "Arsch! Na gut, dann werd ich dir jetzt in allen Einzelheiten von meinem Traum berichten." Und das tat er auch. Als er allerdings zu der Stelle mit Kakuzu und den Hasenohren kam, wurde er unterbrochen. "Kein Wort mehr! Behalt deine kranken Fantasien für dich!" Der Kleinere grinste dreckig. "Nur, wenn du ein Stück rückst." Sein Partner stöhnte - und rückte dann ein Stück. Immer noch grinsend kroch Hidan unter die Decke. "Du solltest dankbar sein.", murmelte der Schwarzhaarige. "Wofür?" "Wofür? Dafür, dass ich die ganze Chose nicht auf Video aufgenommen habe, dafür, dass ich morgen nicht allen Anderen deinen Auftritt unter die Nase reiben werde. Und dafür, dass ich dich in meinem Bett schlafen lasse, anstatt dich geknebelt an einen Stuhl zu fesseln, obwohl ich vorher deine vollgekotzte Matratze zum Müllschlucker tragen durfte." "Tse." Dann kehrte Stille ein. Nach ein paar Minuten war Kakuzus Atem ruhig und gleichmäßig. Der Jashinist wartete noch kurz, bis er sich sicher war, dass der Andere schlief, dann schlang er ihm von hinten die Arme um die Taille. Er schob den Kopf vor und hauchte seinem Partner einen Kuss auf die Wange. "Danke.", flüsterte er. Schließlich zog er den Kopf wieder zurück, ohne den Rotschimmer zu bemerken, der das Gesicht seines Partners überzog. Hehe. Ich mochte es, muss ich ganz ehrlich zugeben. Ich lieeebe Crack...XD Wenn ihr es nicht zu schrecklich fandet, kommt im Nächsten vielleicht mehr. Aber nich soooo extrem ^o^ Kommis? Bis zum nächsten Mal Neko Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)