hör endlich auf mich zu lieben von ChilliSchote (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 6: was ist passiert... ------------------------------ He ihr Lieben… Boah bin ja sprachlos bei den lagen Kommis die ihr alle hinterlassen habt!!! Das is ja so lieb von euch. Also als „Belohnung“ hier schon das nächste Kappi auf das ihr ja alles so gespannt seid und wie verrückt gerätzelt habt: Muss sie zugucken oder nicht, was passiert… …nun lest selbst! Eure Sam *************************************************************************** //Dieser vermalledeite Uchiha, ahhr ich könnte ihn umbringen, na toll jetzt darf ich denen auch noch beim vögeln zu schauen oder wie, ist ja krank, pervers …“ach tuh doch nicht so Sakura du wärst doch jetzt gerne an ihrer Stelle und würdest dich von ihm berühren lassen “ Verdammt halt die Klappe da oben, nein würd ich nicht, ich bin doch nicht seine Gummipuppe verdammt, wieso immer ich …// Kapitel 6: Argwöhnisch beobachtete Karin die Szene zwischen Sasuke und Sakura. //Wer ist sie… ob Sasuke-kun die kennt… und wieso ist sie hier auf seinem Zimmer, kann man die denn nicht im Kerker der so halten… nein dieses Miststück kriegt hier noch ne extra Wurst… ohhh ist mir ja so was von egal wer die ist und wo her die kommt, aber die soll ja nicht glauben das sie mir meinen Platz streitig machen könnte.. Sasuke-kun gehört nämlich mir niemand sonst darf ihn haben!// „Komm schon Karin zieh endlich deinen Fummel aus, ich hab kein Bock mehr zu warten, beeil dich sonst zerfetz ich ihn!“ zischte Sasuke bedrohlich und gereizt zu Karin, die darauf ihren Blick wieder auf Sasuke richtete. Kurz stutzte sie, doch nickte sie auch so gleich vorsichtig mit dem Kopf, da sie merkte wie angepisst und gereizt er war. Hastig versuchte sie ihren Rock aufzuknöpfen, doch war das nicht so ganz einfach, da irgendwie was verklemmt war. So langsam platzte dem Uchiha echt der Geduldsfaden. //Muss man hier denn alles alleine machen, man selbst zum vögeln ist die zu blöd…// Seine Augen verdunkelten sich, als er mit zusammengekniffenen Augen vor Karin stand. Seine Hand bewegte sich hinter seinen Rücken. Karin stockte der Atem als sie sah was er da raus holte und ihre Augen weiteten sich etwas vor Angst. Angst vor dem was er jetzt vielleicht gleich mit ihr machen würde. Blitzschnell pfiff Sasukes Arm hinter seinem Rücken hervor und präsentierte ein Kunai, welches sich langsam Karins Rock näherte. Genüsslich zierte so langsam ein kaltes Lächeln sein Gesicht, endlich, endlich darauf bedacht los legen zu können. //Das ist jetzt nicht sein Ernst nee… oh man sakura was hast du dir da nur wieder eingebrockt? Scheiße ey ich will nicht. Ich will nicht dabei zusehen müssen wie er sie berührt. Sie dabei ansieht und es genießt.// Hastig schüttelte sie ihren Kopf um die erschütternden Gedanken weg zu bekommen. Eine einsame Träne rollte an ihrer Zarten Wange hinab und bahnte sich ihren Weg nach unten. Salzig. Etwas salziges berührte sachte ihre Lippen. Entsetzt über sich selbst und diese schwächliche Gefühlsregung, weiteten sich ihre Augen. Denn der Schmerz kehrte langsam und qualvoll wieder zurück. Versuchte sich wieder in ihr Herz zu schleichen und drohte es einzunehmen. Immer mehr und mehr Macht zu erlangen bis er es endlich verschlungen hatte und die Dunkelheit von ihr Besitz ergriffen hatte. Sie wieder von diesem Schwarzen nichts in der Dunkelheit festgehalten wurde. Es würde sie wieder quälen und ihr keine ruhige Minute lassen. Die Einsamkeit würde sie wieder erdrücken und die schwarze Dunkelheit wie tausend Nadeln nach ihr greifen. //Nein…nein ich will nicht… ich will nicht dahin zurück bitte, bitte lass es mich nicht noch einmal erleben… *er wird sie berühren Sakura, er wird sie lieben, so wie du es dir immer sehnlichst gewünscht hast. Er wird sie liebkosen und jeden Zentimeter ihres Körpers mit seinen männlichen und starken rauen Händen abtasten, ihn mit seinen Lippen erkunden und verwöhnen. Ihr sachte leicht anzügliche Sachen ins Ohr hauchen, so das bei jedem Wort welches süßlich und markand über seine Lippen kommt, ihr eine Gänsehaut auf dem Körper hinterlassen. Bei jeder zarten Berührung seiner Zunge wird ein Stromschlag durch ihren Körper gehen, ihre Sinne benebeln, sie verrückt werden lassen, bis er es selbst kaum noch ertragen kann und sie beide von ihrem Leid erlöst ….*// Sie drückte ihre Hände fest an ihren Kopf und schüttelte ihn kräftig hin und her. Sie wollte es nicht mehr hören, ihre innere Stimme sollte endlich aufhören solche Sachen zu sagen. //Hör auf…bitte, ich ertrage es nicht…*du weißt was zu tun ist um dies zu verhindern, du hast die Chance dazu, nutze sie, nimm all deinen Mut endlich zusammen Sakura Haruno, hast du verstanden und jetzt geig dem Kerl endlich deine Meinung!!!*// „Sasuke…“ kaum einem Flüstern kamen diese Worte gleich, doch Sasuke verstand sie. „Hn… halt die Fresse Sakura!“ //Uhh dieser Idiot! *ja weiter so*// „Würdest du wohl freundlicher Weise den sexuellen Praktiken nicht vor meinen Augen ausleben Uchiha!“ „Tse…sieh halt nicht hin und jetzt sei ruhig so kann sich kein Mensch konzentrieren.“ „Uhh, is ja nicht zu fassen bist du denn so notgeil das du deine Triebe nicht mehr unter Kontrolle hast und dir nicht mal ein Zimmer mit ihr suchen kannst…ich denk du bist ein Uchiha…“ Wütend hob er seinen Kopf und seine Augen funkelten kalt und bedrohlich in Sakuras Richtung. Schwarz traf Grün. Grün traf Schwarz. //Cha, du hast sein Ego angekratzt, war ja klar das ihn das treffen würde// „Wie kannst du es wagen so mit meinem Sasuke-kun zu reden, was bildest…“ Doch konnte Karin ihre Worte nicht zu ende sprechen, da nun Sasukes Mörderblick auf ihr ruhte und ihr damit bedeutete still zu sein. „A..aber Sasuke-kun, sie kann doch nicht so mit dir reden…“ „Schweig!“ leise, bedrohlich zischend, verließ dieses Wort gebieterisch seinen Mund. „Du wagst es, du wagst es tatsächlich dich über mich lustig zu machen…“ „Ach komm schon `Sasuke-kun` ist das bei deinem riesen Ego etwa verwunderlich…“ Sakura Gesichtsmuskeln zuckten kaum merklich leicht nach oben, als sie sah welche Reaktion sie mit ihrem spöttich und leicht verächtlich betonten `Sasuke-kun` bei dem Uchiha hinterließ. Sein Blick glich dem eines morddurstigen Raubtieres, welches kaum noch erwarten kann endlich blutrünstig sein nächstes Opfer abzuschlachten, doch dann veränderten sich seine Gesichtszüge zu einem kalten Lächeln, welches jegliche Emotionen verlernt hatten. Dann lachte er los leise auf. „Du amüsierst mich Sakura, echt… du hast dich sehr verändert. Früher hättest du mir nicht widersprochen.“ „Tse…“ „Und du redest auch gar nicht mehr wie ein Wasserfall…“ „Na und was ist mit dir Sasuke…seit wann redest du denn so viel?“ „Hn… manchmal muss man einfach mehr reden um zu bekommen was man will…“ ein hämisches und perverses Grinsen bildete sich leicht bei diesen Worten auf seinem Gesicht ab. //Oh mein Gott er hat sich wirklich total verändert *ja und nicht nur seine Persönlichkeit, schau dir doch nur diesen männlichen Körperbau genau an* ohh hör auf mich zu nerven, mag sein das er immer noch gut aussieht, oder vielleicht sogar noch besser, aber ich verliebe mich nicht noch ein mal in ihn!!! *ohh, meine liebe, liebe Sakura, wen versuchst du hier zu belügen, ich bin du, deine innere Stimme, dein Herz, mich kannst du nicht belügen, denn ich weiß das du ihn tief in deinem innern immer noch liebst. Das du nie wirklich aufgehört hast ihn zu lieben. Dieses Gefühl, es ist da, auch wenn du es so weit du konntest in deinem Innern verbannt hast. Ich kenne die Wahrheit!* Nein verdammt -schrie sie ihre innere Stimme an- tust du nicht, ich liebe ihn nicht, ich verachte ihn, ich hasse ihn für das was er mir und Naruto angetan hat.// „Ah, seit wann stehst du denn so auf Mädchen Sasuke, huh?“ „Tse, ich bin auch nur ein Mann und habe „gewisse“ Triebe die befriedigt werden wollen.“ langsam bewegte er sich in ihre Richtung immer noch mit diesem leicht perversen unvorheil verkündenden Grinsem im Gesicht. „Vielleicht sollte ich meine Lust an dir auslassen, huh Sakura, immerhin hättest du dafür früher alles gegeben, vielleicht sogar getötet.“ Verächtlich schnaubte die rosahaarige Kunoichi auf. „Vergiss es Uchiha, was bildest du dir überhaupt ein. Du hast doch da hinten ein Fangirli zu lieben also lass deine Lust gefälligst an ihr aus, klar, und tut dies bitte in einem anderen Zimmer, ich will mich nämlich nicht übergeben müssen!“ zischte sie ihm aufgebracht von seinen Worten entgegen. „Sag mal hast du sie noch alle, was fällt dir ein hier so große Töne zu spucken du hässliche Ganz und du solltest mit etwas mehr Respekt in der Gegenwart von Sasuke-kun und mir reden…!“ Karin war außer sich vor Wut und sprang vom Bett auf und wollte sich sogleich an der rosahaarigen vergreifen. Jedoch hielt sie ein Arm davon ab auch nur in ihre Nähe zu gelangen. Verzweifelt und wütend versuchte Karin sich los zu reißen, doch Sasuke war viel zu stark für sie. „Wer hat dir erlaubt sich in das Gespräch mit ein zu mischen, Karin. Du hast hier gar nichts zu sagen, wenn dich niemand anspricht oder hast du das etwa schon vergessen!?“ Verächtlich schnaubend schmiss er die immer noch aufgebrachte Karin zurück auf´s Bett, ohne sie dabei auch nur eines Blickes zu würdigen. „A..a..aber Sasuke-kun, wieso darf sie so mit dir umspringen, wieso darf sie so mit dir reden und…und ich…“ so langsam traten ihr die Tränen in die Augen, sie verstand nicht, verstand nicht wieso Sasuke dieser Kunoichi so viel durchgehen lies. „Hn, wie kann man nur so schwach sein und sich von dem da -dabei zeigte Sakura mit ihrem Finger in Sasukes Richtung- den Mund verbieten lassen, du bist echt erbärmlich… ohhhh Sasuke-kun wieso wie so sie und nicht ich, also echt“ äffte Sakura die immer wütend werdende Kunoichi verächtlich nach und Blickte sie quasi von oben her ab an. „Ich weiß nicht Sakura, sie mag erbärmlich sein, jedoch ist sie ein relativ passables Betthäschen und außerdem -sein Grinsen wurde breiter- warst du auch ein mal so erbärmlich wie sie…oder bist es noch immer…“ Schockiert über seine Aussage, drehte sie ihren Kopf Richtung Sasuke, doch sie war nicht die einstigste die ihren Kopf schockierend zu Sasuke wandte. //Wie kann er so was nur sagen, wo ich ihn doch so sehr liebe … und war das mit sie war auch einmal so…kennen die beiden sich denn von früher…wer ist sie!“ „Wie kannst du es wagen Uchiha…“ er kam ihr immer näher. Er hockte sich vor sie hin und musterte sie abschätzend. „Bleib weg verdammt…“ Er streckte seine Hand nach ihrem Gesicht aus. „Tuh es nicht …“ ihre Stimme wurde immer leiser und brüchiger mit jedem Zentimeter die seine Hand näher an ihre Wange rückte. „Bitte…nicht…“ hauchte sie ihm entgegen, ihre unterdrückte Traurigkeit kaum noch unter Kontrolle zu haben. Langsam und sachte, ja schon zarghaft berührte seine sonst so grobe Hand ihr Gesicht und schmiegte sich leicht an ihre Wange. Und da war es aus. Sakura konnte ihren tränen keinen Einhalt mehr gebieten. Zu geschockt um wirklich zu realisieren was nun grad mit ihr geschah, spürte sie wie eine vereinzelte Träne sich aus ihrem Auge verlor und an ihrer Wange herunter rollte. Zu sehr und zu lange hatte sich ihr Herz nach dieser Berührung, nach dieser Nähe gesehnt. Auch wenn ihr Verstand es nicht verstehen wollte, es noch nicht zu lassen konnte, so verspürte ihr Herz unendliche Freude. Freude darüber seinem innigsten Wunsch ein Stück näher gekommen zu sein. Etwas Licht bildete sich in ihrem innern, auch wenn es nur ein kleinen kaum zu erkennbarer Punkt auf ihrem ach so zerstörten und schwarzem Herzen war. „Ich wusste das du mich noch liebst Sakura.“ -spöttisch lachte er ihr ins Gesicht- „Auch wenn du es dir nicht eingestehen willst, ein Teil von dir liebt mich und wird mich auch immer lieben, du wirst nie von mir los kommen.“ -seine Gesichtszüge wurden hart und kalt jeglich gespielte Emotion waren gewichen, so dass es Sakura einen eisigen Schauer über den Rücken jagte- „Aber umso besser für mich, hab ich doch jetzt ein neues und interessanteres Spielzeug gefunden. Ich werde dich lieben und dir die Sinne rauben. Deinen Geist benebeln das dir die Sicht verschleiert, wenn ich dich berühre. Dein Körper wird Dinge tun, für die du dich später selber verachten und hassen wirst. Ich werde deine Seele immer und immer wieder ein Stück aufbauen, nur um dir dein Herz von neuem heraus reißen zu können, bis deine seelichen Schmerzen irgendwann so unerträglich für dich sein werden, dass du dir den Tod so sehr herbei sehnst, das du am liebsten Selbstmord begehen würdest… und weißt du was… ich werde es nicht lassen…!“ Geschockt weiteten sich ihre Augen und immer mehr Tränen stahlen sich daraus hervor. Immer und immer wieder hallten diese Worte in ihrem Kopf nieder //…ich werde es nicht zulassen…// Ihr Innerstes zerbrach wie ein Spiegel in tausend Stücke und sie viel zurück in ein großes schwarzes Loch. *************************************************************************** So dis war´s hoffe ich hab euch nicht zu sehr in depri Stimmung versetzt… Bis denne Eure Sam Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)