hör endlich auf mich zu lieben von ChilliSchote (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 19: verdammte Sch**** ----------------------------- So ihr Lieben… Es tut mir wahnsinnig Leid das ich nicht so wie sonst auf Eure tollen Kommi´s geantwortet habe, aber ich hatte leider nur wenig Zeit und somit musste ich mich entscheiden… Entweder so wie immer euch antworten oder weiter schreiben und da dachte ich mir das ihr wahrscheinlich zweitens eher begrüßen würdet… Gomen, tut mir wirklich Leid… Es kam oft die Frage auf wer denn nun gewonnen hätte… Karin oder Saku… Es ist unentschieden, denn immerhin waren beide fertig und außer Puste, aber wenn man bedenkt das Saku nicht ihr volles Chakra zur Verfügung hatte, klärt sich die Frage, da sie ja eigentlich gewonnen hätte, wenn sie es gehabt hätte… So und nun viel Vergnügen Eure Sam *************************************************************************** Sein Blick glitt noch mal über den geschundenen Körper, bevor er die Tür hinter sich leise schloss. Er brauchte jetzt unbedingt jemanden an dem er seine ganzen Aggressionen abbauen konnte. Kurz überlegte er bevor er seine Hände wie gewohnt cool und lässig in seine Hosentaschen steckte und sich auf den Weg in die Richtung eines bestimmten Zimmers begab. Kapitel 19: Scheiße… Wieso…wieso verdammt war das passiert. Er dachte er hatte es endlich überstanden, das es den kleinen Sasuke schon längst nicht mehr gab. Das er ihn zurückgelassen hatte, zurück gelassen mit all dem Schmerz und den Erinnerungen. War das Szenario vorhin wirklich nur der Auslöser dafür das jetzt alles wieder in ihm hochkam… Verdammt, er hatte doch so viel getan, so viel um all dies endlich zu Vergessen, um nicht täglich daran denken zu müssen, um nicht jede Nacht von neuem davon träumen zu müssen, damit die bekloppten Worte von seinem Nii-san nicht immer und immer wieder in seinem Kopf wieder hallten. So lange hatte ihn Orochimahru eingesperrt, ihn gequält, ihn gedemütigt… so lange bis nichts von den ganzen Emotionen mehr da war. Gar nichts, nicht ein Fünckchen, es war ihm alles und jeder gleichgültig. Wieso verdammt noch mal kam das jetzt wieder… Diese ganzen Gedankengänge lenkten ihn so sehr ab, dass er erst jetzt bemerkte, dass er vor ihrem Zimmer stand… Nein, er durfte jetzt nicht länger über seinen Nii-san und das ganze nachdenken. Er brauchte einen klaren Kopf und den würde er da drinnen, bei ihr schon bekommen. Er durfte nicht mehr daran denken, auch nicht an SIE… Denn SIE war unter anderem Schuld an allem… Ja, das war sie und all die angestauten Emotionen, de Wut, der Zorn und der Hass, er musste ihn jetzt endlich raus lassen, sonst würde er noch platzen. Wieso verdammt, hatte ihn das ganze SO aufgeregt, so aufgewühlt… das er nicht mehr in der Lage gewesen war auch nur einen klaren Gedanken zu fassen… Es machte ihn noch irre… sie, die Emotionen… das Ganze… Eisern schüttelte er den Kopf. Er hatte jetzt besseres zu tun und danach würde es ihm wieder besser gehen, danach würde er wieder bei klarem Verstand sein… Danach…ja so wie immer… Behutsam öffnete er die Tür. Quietschend öffnete diese sich unter seiner Bewegung. Langsam und mit einem Grinsen betrat er das Zimmer. Schloss die Tür leise hinter sich, ohne auch nur seinen Blick von dem schlafenden Mädchen auf dem Bett zu nehmen. Sie war schön, ja, aber nichts Besonderes. Eine unter hunderten für ihn und sie würde ihm jetzt helfen, ob sie wollte oder nicht. Ja er würde es genießen und danach würde er sich besser fühlen, freier, frei von all den Emotionen, die ihn nur in seinem Tun behinderten. Teuflisch breitete sich sein vorfreudiges Grinsen auf seinem Gesicht aus. Jaaa… Er schritt weiter auf sie zu. Ruhig und gelassen, als wenn nichts wäre, doch sein Puls war hoch und stieg mit jeder Sekunde, der er ihr näher kam noch weiter an. Ja dieser Adrenalinpusch machte ihn nur noch mehr an. Er setzte ein Knie auf ihr Bett, leichte und geschmeidig waren seine Bewegungen, so das sie davon nicht aufwachte, als er mit dem anderen Bein über sie fuhr und es auf die andere Seite absetzte, so das er nun über ihr gebeugt saß. Sein Schmunzeln wurde größer und kälter, ja die Vorfreude auf ihren Gesichtsausdruck, auf ihre Reaktion, auf ihr Schreien wurde immer größer… Seine hand griff hinter seinem Rücken an die kleine Tasche, die dort befestigt war und zog langsam ein scharfes Kunai hervor. Jetzt war er bereit… Blitzschnell schoss seine andere Hand hervor und schloss sich um den zierlichen Hals der dort ruhte. Ruckartig gingen ihre Augen auf, starrten ihn groß und ungläubig an. Röchelnd ging ihr Atem, da sein fester Griff nicht mehr zuließ. Krampfhaft versuchte sie sich zu befreien, ein paar Worte an ihn zurichten, doch vergebens. Je mehr sie sich dagegen wehrte desto kräftiger bohrten sich seine Finger in ihren Hals. „Pschtttt… kleine Ami… sei schön artig, dann passiert dir auch nichts. Mach schön mit und wehr dich nicht zu sehr dagegen, es wird dann nur noch schmerzvoller für dich..:“ flüsterte er ihr lieblich ins Ohr, als er sich zu ihr hinunter gebeugt hatte. Geschmeidig ging seine andere Hand mit dem Kunai auf Wanderschaft. Glitt an ihrer schmalen Tailie entlang und ritzte dort leicht in ihr Fleisch. Sie zuckte unter der Berührung ein wenig, versuchte jedoch ruhig und still zu sein, denn seine Hand umschloss noch immer ihren Hals. Sein Grinsen verschwand und Ernsthaftigkeit zierte nun sein schönes Gesicht, als er mit dem Kunai an dem unteren Rand ihres T-Shirt´s angelangte. Fest sah er ihr in die Augen, sah wie sie sich bei seinem Anblick immer mehr weiteten… Quälend langsam zog er das Kunai an ihrem Bauch hoch. Ritzte sorgsam das Shirt auf, welches ihren Körper bedeckte. Schnitt zuerst nur leicht in ihre zarte Haut, doch je weiter es nach oben glitt, desto fester drückte er es in ihr Fleisch. Erstickt schrie die Person unter ihm auf. Tränen traten in ihre Augen. Der Körper unter ihm wand sich hin und her um den schmerz zu entgehen. Lächelnd bei dem verzweifelten Versuch sich los zu reißen ließ er von ihrem Hals ab. Er wollte sie schreien und quietschen hören. Genoss es wie sich der Schmerz ausbreitete. Immer langsamer glitt das Kunai ihren Körper hoch und stoppte an ihrem Hals. Schnell atmete sie, es tat so weh. Grinsend beugte er sich zu ihrem Bauch hinunter, genüsslich glitt seine Zunge über die gerade entstandenen Wunden. Leckte das bisschen Blut auf. Schmeckte sie und erfreudig zuckten seine Ohren bei den Geräuschen die sie bei der Berührung ausstieß. Es brannte entsetzlich… und doch schien es sie auf irgendeine Art und Weise zu befriedigen, denn immerhin ist das hier Sasuke-kun. Sie kannte ihn und seine Macken nun schon eine ganze Weile und der Kampf um ihn war schwer, desto mehr beglückte es sie irgendwie das er nun bei ihr war und nicht bei einer anderen, auch wenn das wieder Schmerzen für sie bedeutete… sie wollte ihn und dafür musste sie eben einen Preis zahlen. Aber den war sie bereit zu zahlen, er war schön, nicht zu sagen atemberaubend, stark und hatte Ansehen, sie musste einfach alles dafür tun das er sich in sie verliebte… Blut klebte an seinem Mund, an seiner Zunge… doch es behagte ihm nicht so wie er gedacht hatte. Sie schmeckte abscheulich… Mhmm wie Sakura wohl schmecken würde… sie hatte ja auch solche Wunden, nur noch mehr und tiefer… das Bild der Kunoichi kam in seinen Gedanken hoch. Es schmerzte ihn irgendwie sie so zu sehen, Zorn und Wut packten ihn wieder grob, aber irgendwie war es auch so anziehend… mhmm er würde nur zu gern mal über ihre Haut lecken, ihr blut genießen… //Shit Sasuke, du bist ein Uchiha hör so zu denken verdammt noch mal, hör auf an SIE zu denken, du bist hier bei der erbärmlichen Kleinen… und du willst dich abreagieren, dich ablenken, also hör gefälligst auf daran zu denken und konzentrier dich auf das hier und jetzt!!!/// Seine Gesichtszüge wurden wieder finster und strahlten eine gewisse Gleichgültigkeit aus. Er setzte das Kunai erneut an und zog es diesmal runter, von ihrem Hals bis er an den Bund ihrer Pants kam. Sie schluckte als sie sah wo er da mit dem Kunai war und welche Bewegung sie dort erkennen konnte. Langsam sank das Kunai immer tiefer, bohrte sich aber nur noch leicht in ihre Haut. Aber immer noch stark genug um eine blutige Spur zu hinterlassen. „Sasuke-kun was…“ doch sie wurde unterbrochen, als er seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legte. Er sah ihr ins Gesicht, seine Augen durchbohrten sie förmlich. Nicht eine winzige Emotion war daraus zu erkennen. Tiefer immer tiefer ging das Kunai, bis die Pants nicht mehr ihren Unterleib verdeckten. Immer noch setzte sich nicht die geringste Emotion auf sein Gesicht. Die Hand mit dem Kunai ging wieder nach oben und ritzte in ihre Seite, über ihre Brust, glitt über ihren gesamten Körper. Immer heftiger wand sie sich unter ihm. Sagte ihm er solle nicht so doll machen, doch das kümmerte den Uchiha herzlich wenig, das einzige was ihn interessierte waren er selbst und SEINE Bedürfnisse und nicht die eines anderen. Er löste seine Finger von ihren Lippen, führte sie über die blutigen Einschnitte an ihrem Körper entlang bis hin zu ihrer empfindlichsten Stelle. Seine Finger strichen nicht gerade sanft über ihre Knospe und doch musste sie laut aufstöhnen, als seine Finger hart und bestimmt in sie eindrangen. Immer wieder tief hinein und wieder hinaus. Und wenn sie zu sehr vor Lust stöhnte und mehr verlangte, nahm er einen weiteren Finger hinzu. Er drehte und wendete sie, stieß immer härter zu, spreizte ab und zu seine Finger um sie noch mehr auszufüllen. Kratzte mit seinen kurzen Nägeln an ihrem inneren Fleisch, das sie nur so schrie. Und es erfüllte ihn, er konnte fühlen wie sein Gewand unten herum enger wurde. Ja sie musste nur noch ein bisschen schreien und stöhnen, dann war er so weit. Es schmerzte, es tat ihr so unheimlich weh und anderer seits tat es so gut, es war einfach unbeschreiblich dieses Gefühl zwischen Schmerz und Befriedigung. Ihr wurde heiß und kalt zu gleich, sie wusste nicht mehr was nun über wog das stechende brennen, wenn seine Finger sie von innen aufschlitzten oder das Gefühl welches sie sonst noch verursachten… Sie stöhnte und keuchte, stieß zwischen durch immer wieder einen Ton des Schmerzes aus, doch sein Gesicht weiß immer noch nicht die geringste Spur von Anteilnahme aus, als wenn er hier nicht gerade etwas tat was irgendwie sexuell erregend war. Geistesabwesend legte er das Kunai beiseite und öffnete den unteren Teil seines Gewands, entblößte somit seinen Intimbereich, doch mehr auch nicht. Er schob seine Finger aus ihr und ließ sie wieder über ihren Körper wandern. Verschmierte das Blut auf ihrer Haut, so dass es ein scharfes Brennen durch ihren Körper ging. Unvorbereitet drängte er sich hart zwischen ihre Beine. Stieß immer wieder vor und zurück. Schneller und schneller wurde er in seinem Tempo. Die Kunoichi konnte gar nicht so schnell begreifen wie ihr geschah. Laut schrie sie und unterdrückte die aufkommenden Tränen. Denn sie war noch nicht bereit gewesen, ihr Eingang war noch trocken und nun rieb sich sein erregtes Fleisch an ihrer empfindlichen Stelle. Schnell, unbarmherzig, alles brannte in ihrem Innern, dazu noch der stechende Schmerz der von ihren Wunden ausging, auf die er immer wieder fasste und rum drückte. Seine Hand entfernte sich von ihrem Bauch und knetete nun brutal ihre Brust, drückte immer wieder fest ihre Brustwarzen. Was sie nur noch lauter werden ließ. Immer wieder drückte er seinen Unterleib gegen ihren, doch es war nicht das gleiche. Er fühlte nicht so wie sonst diese freudige Erwartung, dieses Hochgefühl von Macht und Überlegenheit. Es befriedigte ihn einfach nicht so wie sonst, was war nur los. Noch einmal erhöhte er sein Tempo, kam nun schon ins schwitzen. Doch es brachte nichts da kam nichts, er fühlte nichts… //Wie sie dagelegen hat so zerbrechlich und zart, aber auch stark, es ist schon beeindruckend was sie mit Karin gemacht hat, obwohl…NEIN…oh Gott verdammte scheiße jetzt denk ich schon wieder an das Weib. Dabei bin ich doch hier um das alles zu Vergessen, verdammt…// Immer deutlicher wurde das Bild vor seinem inneren Auge, zeigte die rosahaarige Kunoichi, wie sie ungeschützt und total lediert auf seinem Bett lag, so hilflos… Wie ein Blitz kehrten all die vorher gespürten Emotionen in seine Glieder zurück. //Verdammt Uchiha NEIN hör auf!!!// schrie er sich in Gedanken an. Aus Frust und Erregung, eine Mischung aus Schmerz, Zorn und Wut, die trotz allem noch ein unangenehmes Kribbeln in seinem Bauch verursachten, rammte er seinen Unterleib regelrecht gegen ihre empfindlichste Stelle, was sie nur noch mehr stöhnen ließ, den so hart war er noch nie gewesen… Doch es brachte nichts, all seine Bemühungen sich an diesem Körper zu befriedigen oder wenigstens ab zu reagieren brachten nichts. Er war gefrustet und stink sauer. Wütend auf sich selber stoppte er seine Bewegungen. „Ahhh, Sasuke-kun… wieso… wieso hörst du auf…“ stöhnte sie ihm entgegen, denn auch wenn ihr alles Wehtat und ihr Unterleib mehr als nur brannte, spührte sie die immer größer werdende Begierde. Fühlte wie ihr Körper immer heißer wurde und dem Orgasmus näher kam, sie wollte mehr davon. „Tze…“ abwertend warf er einen Blick auf sie. Angewiedert von ihrem Anblick entzog er sich und stand auf. Schürte seine Hose zu und ging zur Tür. Als er sie aufmachte drehte er den kopf noch mal zu ihr, sah in ihre völlig verwunderten Augen, glitten über ihren Körper, bei deren Anblick er sich beinahe geschüttelt hätte so sehr ekelte er ihn an. Seit wann war das so, seit wann … verdammt … „Tze… du befriedigst mich nicht mehr…“ zischte er bevor er endgültig aus dem Zimmer verschwand. Verdammte scheiße… wieso war nichts mit ihm passiert während des Akts, wieso hatte er ständig an sie denken müssen. Wieso tauschte ständig ihr Bild vor seinen Augen auf. Wieso konnte diese dämliche Pute ihn nicht mehr befriedigen… verdammte Scheiße auch. Jetzt waren nur noch mehr Emotionen da und sie stauten sich immer weiter in ihn an, wenn er den Druck nicht endlich bald loswerden würde, würde er platzten… Zur Not müsste er sich ein paar Gegner suchen und mal wieder ein richtig grauenerregenden Blutbad anrichten, das hatte ihm früher auch geholfen, nur hatte Orochimahru irgendwann keine Lust mehr darauf, weil er dabei zu viele Ninja´s verlor… Wütend, gefrustet und unbefriedigt machte er sich wieder auf den Weg in sein Zimmer. *************************************************************************** Dis war es mal wieder… Eure Sami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)