Kieran von MrsYam0s ================================================================================ Kapitel 5: Nine Hours --------------------- huhu ja ich weiß hat länger gedauert... sry *verbeug* aba ich hab ne kleine blockade zwischendurch gemacht aba heut war die wie weggeblassen und so mit is das Kapi jetzt fertsch ^^ viel spaß beim lesen hegdl Sorae Kapitel 5: Nine Hours Ungeduldig wartete Kieran vor Angelos Wohnungstür. Wenn der Ältere ihm nicht gleich die Tür öffnen würde konnte er sich sein Geld sonst wohin stecken. In just diesen Moment öffnete sich die Tür der Appartements. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen stand der Brünette in der Tür. Ein weißes, fluffiges Handtuch, welches tief auf seinen Hüften saß, war das Einzige, was seinen nassen Körper verhüllte. Kieran schluckte bei diesem Anblick. Warum mussten die größten Arschlöscher immer so unglaublich gut aussehen?! „Du bist nass!“, meinte der Schwarzhaarige und stemmte seine Hände in die Hüften. „Ich bade!“ –„ Äh nein, du stehst an der Tür!“ – „Um mir mein Badeentchen für meine Wanne abzuholen!“, grinste Angelo und zog den Schwarzhaarigen in seine Wohnung. „Ich steig mit dir in keine Wange!“, knurrte Kieran und drückte sich von Angelo weg, damit seine Kleidung nicht nass wurde. „Ach komm schon!!“, quengelte der Größere. „Bitte“ – „Nein!“, knurrte Kieran und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Gut, ich leg noch 300 drauf.“ – „Bitte?!“ – „Ich zahl dir 300$ mehr!“ – „Nur damit ich mit dir Bade?“, fragte der Schwarzhaarige verwirrt. Was hatte Angelo den auf einmal?! So spendabel war er ja schon lange nicht mehr! Der Brünette nickte. „Na los, komm schon! Mein Wasser wird kalt! Also was ist nun, kommst du mit mir planschen?!“ Angelo lächelte Kieran an. Seufzend und mit rollenden Augen stimmte der Schwarzhaarige zu. In solchen Momenten vergaß Kieran immer beinah, wie gewalttätig Angelo doch sein konnte. „Das ist ein Kleid!“, meinte Kieran knurrend und blickte auf den Brünetten, der ihn ein schwarzes Stück Stoff mit weißen Nähten und Verzierungen hinhielt. „Ich hab den Fummel extra für dich anfertigen lassen!“, knurrte der Grünäugige zurück und drückte K das Kleidungsstück in die Hand. „Was aber nichts daran ändert, dass das n Kleid ist!“ – „Zieh es einfach mal an!“, seufzte Angelo. Skeptisch betrachtete sich Kieran im Spiegel. Irgendwie stand ihm das Teil ja. Es bestand aus einem hohen Stehkragen, lag eng an der Brust an. Der lange Stoff, der fast bis zu den Knöcheln reichte war auf beiden Seiten bis zur Hüfte ein geschlitzt. Dazu trug er eine bis zu den Knien gehende schwarze enge Hose, lange Handschuhe und natürlich seine heißgeliebten Stiefel, die perfekt dazu passten. „Ich würd es dir am liebsten gleich wieder vom Körper reisen!!“, hauchte ihm plötzlich Angelo ihn Ohr und ließ seine Finger über Kierans Brust gleiten. „Leider hat mich das Teil 10000$ gekostet, also lässt du es vorerst an.“ –„10000$?!“, fragte Kieran schockiert. Wie konnte ein Stück Stoff nur so teuer sein?! „Das ist ein Scherz, oder?“ – „Öhm... nein!“, meinte Angelo schulterzuckend, entfernte sich von Kieran und begab sich an seinen Kleiderschrank. „Was meinst du, steht mir besser der Konservative oder der Enganliegende?“, fragte der Grünäugige Kieran und hielt ihm besagte zwei Anzüge hin. „Wenn die zwei zur Auswahl stehen, dann nimm den wo dein Hintern besser rüber kommt!“ – „Ahhh, also enganliegend!!“, sagte der Brünette und schnalzte mit seiner Zunge. „Du hast Geschmack, K!“ Grinsend schlüpfte Angelo in eine schwarze Boxershort. „Dann wär ich jetzt nicht hier!!“, knurrte der Kleinere und betrachtete sich abermals im Spiegel. „Das hab ich jetzt überhört!“, fauchte der Größere, während er den Gürtel an der Hose schloss. „Ich wiederhol es für dich ach gern nochmal!“, meinte der Schwarzhaarige und sah plötzlich wie die Scherben des Spiegels klirrend u Boden fielen. Wütend funkelte ihn Angelos grüne Iriden entgegen. „Schnauze!“, raunte Angelo, noch bevor der Schwarzhaarige auch nur einen Ton von sich geben konnte. „Dein ständiges rumgezicke geht mir langsam tierisch gegen den Strich! Du wirst jetzt verdammt nochmal deine Klappe halten und sie nicht eher öffnen bevor ich es dir erlaube!!“, brüllte der Größere und presste Kieran unsanft gegen den Schrank. „Hast du mich verstanden, Kleiner?!“ Der Schwarzhaarige nickte zögerlich, was Angelo dazu brachte breit zu grinsen. „So ist es brav!“ Die Hände des Brünetten glitten hinunter zu Kierans Hüften und zogen diesen näher an sich heran. „So und jetzt beweg dich! Wir müssen los!“, hauchte der Größere und kiff Kieran in den Po. Der Schwarzhaarige staunte nicht schlecht, als Angelos schwarzer BMW vor dem Eingang einer großen Messehalle hielt. Was für ein auflauf von Leuten!! Was sollte er hier?! Er war hier doch völlig fehl am Platz. Schmunzelnd hielt der Brünette ihm die Beifahrertür auf. „Kommst du?! Oder willst du dich mit dem Auto parken lassen?!“ Nickend stieg Kieran aus und klammerte sich gleich an den Arm den Angelo ihn hinhielt. „Wehe da ist nachher auch nur ein kleiner Kratzer im Lack!!“, knurrte Angelo und reichte dem Parkservice den Schlüssel für den BMW. Nah an Angelo gepresst betrat Kieran die Halle. Viele Eindrücke, zu viele Eindrücke prasselten auf ihn ein. Dem Schwarzhaarigen wurde ganz mulmig zu mute. Er fühlte sich wirklich völlig fehl am Platz!! Der Größere grinste. „Du benimmst dich wie ein scheues Kätzchen! Wo ist deine Kratzbürstigkeit geblieben?!“, meinte dieser schmunzelnd. Knurrend löste sich der Jüngere von Angelo und stemmte wütend die Hände in die Hüften. „Ich bin weder ein scheues Kätzchen noch Kratzbürstig!!“, fauchte Kieran und seine violetten Iriden funkelten auf. „Doch, bist du!“, lachte der Brünette und wuschelte dem Kleineren durch die Haare. Langsam beugte er sich zu Kieran her runter. „Aber das macht dich verdammt sexy!“, hauchte er und versiegelte die Lippen des Schwarzhaarigen mit den eigenen. „Hey Milano! Wir sind hier in der Öffentlichkeit also benimm dich!!“, ertönte plötzlich eine Stimme, die Angelo genervt aufstöhnen ließ. Er hob den Kopf und schaute zu dem Dunkelblonden, der eben gesprochen hatte. „Es geht dich einen feuchten Dreck an, was ich tu!“, knurrte er. „Was machst du überhaupt hier, Marquez??“ – „Das ist die Premiere meines Films!“ – „Die haben dich wahrhaftig drehen lassen?! Dann kann das ja nur ein reinfall werden!“ – „Ich bin viel besser als du denkst, Milano!“, meinte der Blonde und hob eine seiner Augenbrauen an. Verwirrt sah Kieran hin und her. Wer war dieser Typ?! Über was reden die nur?! Irgendwie war er im Moment am völlig falschen Ort. „Wer ist der Kleine?“, fragte Marquez und deutet auf Kieran. „Geht dich nichts an!“, knurrte Angelo und wandte sich dem Kleineren zu. „Das ist Miquel Marquez, K! Seines Zeichen talentloser Schauspieler.“, meinte er schmunzelnd. „Lass das!“, knurrte Miquel. „Er kennt mich wahrscheinlich eh schon!“ –„Äh nein, tut mir leid, aber das tu ich nicht!“, meinte Kieran und sah, dass bei Miquel alle Gesichtszüge entgleisten. „Bitte?! Das kann ja wohl nicht dein ernst sein! Siehst du kein Fern?!“ – „Nein!“, sagte der Schwarzhaarige schulterzuckend. „Dafür hab ich keine Zeit!“ Verblüfft sah Miquel zu Kieran. Er ging doch im Moment durch alle Nachrichten. Er konnte einfach nicht glaube, dass der Schwarzhaarige ihn nicht kannte. „So genug gefragt für heute!“, meinte Angelo und legte einen Arm um Kieran. „Wir gehen dann weiter, Marquez! Man sieht sich!?“ Mit diesen Worten zog der Brünette Kieran weg von Miquel und führte ihn in eine ruhige Ecke der Halle. Bestimmend drückte er ihn gegen die Wand. „Was?!“, brummte der Kleinere und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Ich will nicht, dass du dich mit dem unterhältst!“ – „Du hast uns vorgestellt!“ – „Ich weiß! Aber trotzdem! Er ist ein ziemlicher Playboy! Ich will nicht, dass er Interesse an dir findet!“ – „Ja, und?! Wenn er gut zahlt, warum auch nicht?!“, meinte Kieran schulterzuckend und spürte im nächsten Moment, wie die Wand hart gegen seine Rücken drückte. „Du weißt haargenau, wie ich das meinte!“, fauchte der Brünette und verstärkte den Druck, den er auf Kieran ausübte. „Tut mir Leid!“, keuchte der Schwarzhaarige leise woraufhin Angelo von ihm abließ. „Lass uns schauen, was es hier sonst noch so gibt!“, meinte der Ältere und zog Kieran mit sich. Erschöpft ließ sich Kieran auf Angelos Bett fallen. Er hatte noch nie so ansträngende drei Stunden erlebt und das sollte in deinem Job was heißen! Schmunzelnd beobachtete ihn der Größere und ließ sich auf der Bettkante nieder. „Du bist doch nicht etwa müde?!“, fragte er nach und ließ seinen Blick über den zierlichen Körper des Kleineren gleiten. Kieran nickte. „Natürlich bin ich das! Das war die reinste Folter!!“ Lachend ließ sich der Brünette zurückfallen und lag nun neben Kieran. „Kleine kratzbürstige Katze!“, meinte er schmunzelnd und strich den Jüngeren über die Wange. „Fick dich!“, zischte dieser und erhob sich wieder. Knurrend verschwand er ihm Bad. Angelo konnte so nervig sein!! Seufzend betrachtete er sich im Spiegel. Irgendwie wirkte er noch blasser als sonst?! Vielleicht lag das ja auch nur an den Strapazen der Party!? Wieder entrann ihm ein Seufzen. Vorsichtig entledigte er sich seiner Kleidung. Er wollte den teuren Fummel sicher nicht kaputt machen. „Hättest ruhig sagen können, dass du dich ausziehst! Ich hätte dir gern dabei geholfen!“, meinte Angelo schmunzelnd, als er sich gegen dir Tür lehnte. „Tja, Pech gehabt! Geschlossene Gesellschaft!“, antwortete der Jüngere patzig und stieg unter die Dusche. Langsam drehte er das Wasser auf und genoss das Gefühl, als dieses auf seine Haut traf. Genüsslich seufzend schloss er die Augen und richtete sein Gesicht hinauf zur Brause. „Ich will mitmachen!!“, hauchte Angelo ihm plötzlich ins Ohr und ließ seine Finger über Kierans Brust gleiten. Der Jüngere er schauderte und drückte sich instinktiv an den warmen Körper hinter sich. Angelo schmunzelte. Ja, so gefiel ihm Kieran. Die nächsten Stunden würden sicherlich traumhaft werden!! Bestimmend drehte er den Schwarzhaarigen herum und strich ihm das nasse Haar zur Seite. Für einen Moment betrachtete der Brünette den Kleineren stumm. Er verfolgte mit seinen Augen einen Wassertropfen, der sich seinen Weg nach unten bahnte. Er schmunzelte. Angelos Körper kannte Kierans Körper in und auswendig. Er wusste, wo er ihn zu berühren hatte, damit der Jüngere in Ekstase geriet. Er wusste, wo Kieran seine Schwachstellen hatte. Trotzdem er konnte nicht genug von ihm bekommen! Kieran war sein! Seit dem Moment, wo sie sich das erste Mal küssten, gehörte er ihm! Keiner würde den Jüngeren jemals bekommen! Er würde es nicht zulassen! Er würde dies zu verhindern wissen! „Was denn?!“, fragte Kieran vorsichtig und tippte Angelo gegen die Brust. Er mochte es nicht wenn Angelo s gierig schaute. „Nichts!“, hauchte der Ältere und hob das Kinn Kierans ein wenig an. „Du bist einfach nur wunderschön!!“, fügte er flüsternd hinzu und küsste den Kleineren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)