Kieran von MrsYam0s ================================================================================ Kapitel 26: If from naivety hard reality becomes ------------------------------------------------ soo~ das neue Kapitel... ein Kapitel das sie um den mehr oder weniger Entscheidenten Tag dreht.. Ich mag das Kapitel nicht.. ich findes es ehrlich gesagt unglaublich schrecklich.. also von der Art wie eich es geschrieben habe xD und das ende Erst... Sorry... und alles so scheise kurz >.< Aber bildet euch eure Meinung selbst... viel Spass(?!) eure Kapitel 26: If from naivety hard reality becomes Grinsend öffnete der Halbitaliener seinen Gästen die Tür. Fast schon sofort glitt sein Blick an Angelo vorbei hinunter zu dem Dreizehnjährigen, der sich so gut er konnte hinter eben jenen versteckte. „Hi, Boss. Kieran. Kommt doch herein, der Pokertisch steht schon.“ Nickend ging der Italiener mit dem Schwarzhaarigen im Schlepptau in die Wohnung Alejandros. Unaufgefordert half der Älteste Kieran damit sich seines Mantels zu entledigen und auch bei den Stiefeln ging er ihn zu Hand. Der Kleineren brachte das mehr als nur Unbehagen. Er sah sich nach Angelo um, der gerade ins Wohnzimmer, in dem sich der Pokertisch befand, ein bog. So schnell er konnte wand er sich aus Alejandros helfenden Händen und setzte dem Italiener nach. „Angelo!“, mit diesen Wort kam er neben dem Älteren zum stehen, der ihn fragend ansah. „Ja?!“ - „Kann ich auf deinen Schoss!?“ - „Da fragst du noch?“ Grinsend zog er den Schwarzhaarigen auf seinen Schoss und strich mit einer Hand Kierans Seiten entlang. Schnurrend lehnte jener sich an Angelos Brust, legte den Kopf in den Nacken und sah nach oben. „Ja?!“, fragte der Milano, doch der Jüngste schüttelte nur den Kopf und kuschelte sich weiter an den Größeren. Angelo ließ die Schultern zucken, griff nach den Karten und begann sie zu mischen. „So kannst du ihm doch in die Karten sehen!! Nimm den Kleinen von deinem Schoss runter!!“, zischte Alejandro und setzte sich selbst an den Tisch. Murrend sah der Mittlere zu dem Schwarzhaarigen. „Da hat er leider recht... setze dich auf den freien Platz!“ K nickte und kletterte von Angelos Schoss. Seufzend ließ er sich auf den anderen Stuhl nieder und griff nach den Karten, die ihm gerade hingelegt wurden. Siegessicher blitzten seine lavendelnen Iriden auf. Noch eine Karte und er hatte einen Royal Flush. Das hieß, er hatte das Spiel so gut wie gewonnen!! „Kieran.. vielleicht solltest du dir was zu essen holen.. du hast jetzt vier Spiele in folgen gewonnen lass uns auch mal ne Chance!“, meinte Angelo und seufzte. Der Schwarzhaarige hingegen grinste und rutschte von seinem Stuhl. So gefiel ihn Poker. „Er hat uns schon wieder abgezockt...“, murrte Alejandro und stützte seinen Ellenbogen auf den Tisch, als er den Jüngsten nach sah. „Ich weiß.. ich hätte ihm nie Pokern beibringen sollen!“ - „Was bringst du ihn auch immer mit, Boss?!“ - „Geht dich nichts an!“ Der Halbitaliener grinste wissend und sah zu dem ein paar Jahre jüngeren Angelo. „Du weißt schon das es ein offenes Geheimnis ist, dass du scharf auf seinen Arsch bist!“ - „Wie kommst du nur auf so was? Als ob ich jemals daran gedacht hätte! Ich bin nicht du!“ Angelo grinste den Älteren an und dieser begann zu lachen. „Schuldig!“, meinte er und sah zur Tür, um sicher zu stellen, dass sie noch ungestört waren. „Was hältst du von einem neuen Spiel? Unschlagbarer Gewinn!“ - „Erzähl?!“, Angelo war ganz Ohr. Was da jetzt wohl kommen würde? „Also ich dachte an ein Spiel und der Gewinner bekommt den Kleinen!“ - „Der gehört mir! Vergiss es!!“ - „Ach komm schon! Das wäre doch lustig! Und so hättest du ihn dir auch verdient!“ Der Brünette begann laut auf zu lachen. „Verdienen? Ich muss ihn mir nicht verdienen!! Ich habe ihn schon! Wenn du so scharf auf ihn bist such dir einen Ersatz! Kieran gehört mir!“ Der Halbitaliener ließ die Augen rollen und griff nach der Bierflasche, die vor ihm auf dem Tisch stand. Angelo war so ein egoistisches Arschloch! Er könnte den Kleinen ruhig teilen!! Summend kam Kieran zurück ins Wohnzimmer. In seinen Armen hielt der eine kleine Schüssel mit Erdbeeren, die er genüsslich aß. Unaufgefordert kletterte er auf Angelos Schoss und sah kurz in dessen Karten. Was für ein mieses Blatt, dachte er und kuschelte sich leicht an. Der Brünette begann den Kleineren mit einer Hand zu kraulen. Moment einmal... was hatte Alejandro gerade gesagt? Verdienen? Das brachte den Italiener doch gerade auf eine Idee! „Wollen wir vortäuschen dir geht es schlecht und dann zum See fahren? Da waren wir schon ewig nicht mehr!“, hauchte der Mittlere Kieran leise ins Ohr und diesen durch fuhr eine Gänsehaut. Wieder legte er seinen Kopf in den Nacken und strahlte Angelo an. „Oh jaa~ das wäre toll!!“ - „Dann geh schon mal ins Auto!“, er gab dem Jüngeren seinen Autoschlüssel und schnell war Kieran von seinem Schoss, aus dem Wohnzimmer und im nächsten Moment aus der Wohnung. „Wo will der Zwerg hin?!“ - „Ins Auto! Wir haben noch was besseres vor!“ Der Brünette legte sein Blatt auf den Tisch und erhob sich. „Du hast mich eben auf eine Idee gebracht! Danke, Alejandro!“, grinsend wand er sich zur Tür und der Ältere knurrte leise. „Soll ich dich dann anrufen um dir zur sagen, wie er sein Arsch war?!“, fragte Angelo und sein grinsen wurde nur noch breiter. Bester Laune verließ er die Wohnung des Halbitalieners und stieg zu Kieran ins Auto, welcher ihn schon ungeduldig erwartete. „Da bist du ja endlich!!“, meinte er strahlend, während der Brünette den Wagen starrtet und los fuhr. Kieran liebte den See. Es war der Ort, der ihn beruhigte und er war einfach wunderschön! Der Kleine konnte kaum erwarten endlich da zu sein. „Woran denkst du?“, fragte Angelo und musterte Kierans tief in Gedanken versunkenes Gesicht. Dieser fuhr erschrocken zusammen und sah den Italiener perplex an. „Eh.. eh was? Hast du etwas gesagt?!“ - „Ich hab gefragt woran du denkst.. Hast du irgendetwas??“ - „Nein, alles okay. Ich hab nur... ich habe nur nachgerechnet wie viel Geld ich letzte Woche eingenommen habe!“ Kieran log und er tat es völlig bewusst. Es war nach ihm schlimm genug, das dieses Geschichte jetzt schon wieder in seinem Inneren brodelte und einfach nicht zu ignorieren war, da musste er nicht nur noch mit Angelo darüber reden. Seufzend erhob sich der Schwarzhaarige und sah Angelo an. „Kommst du mit mir in die Wanne?!“ Sofort stand auch der Italiener und war schon auf dem Weg zum Bad. Ks Kehle verließ ein lauter Seufzer. Immer dasselbe mit ihm. Es ging nur um Sex. Wie schon immer... Summend parkte Angelo seinen BMW vor dem Wohnblock in dem er wohnte. Er machte den Motor aus, schnallte sich ab und stieg aus dem Wagen. Sein Weg führte ihn ein paar Schritte weiter, zu den Hecktüren. Der Italiener öffnete sie und blickte auf Kieran. Er lag eingerollt, wimmernd und weinend auf dem Rücksitz, während seine dünnen Arme um seinen Körper geschlungen waren. Der Schwarzhaarige zitterte wie Espenlaub und seine Nägel krallten sich tief in seine Oberarme. „Los bewege deinen Arsch aus dem Auto!!“, zischte Angelo mit kühler Stimme und sah Kieran mit dem gleichen Ausdruck in den Augen an. Er sah ihn an wie als wäre er ein Parasit, der sein Auto beschmutzte. Wie ein Insekt, das schnellstens zerquetscht werden musste. Doch statt aufzustehen, rollte sich der Jüngere nur noch weiter ein. Knurrend beugte sich Angelo in den Wagen und packte Kieran im Nacken. Er zog ihn heraus, wobei der Dreizehnjährige sich heftig den Kopf stieß und schließlich die Knie aufschlug, als er auf dem harten Teer auf traf. „Los aufstehen!“, zischte der Milano und schloss sein Auto ab. Zitternd erhob sich der Schwarzhaarige, nur um gleich wieder zurück auf die eh schon geschundenen Knie zu fallen. „Du bist erbärmlich!“, sagte der Italiener und packte Kieran unsanft am Oberarm. Rücksichtslos zog er den Kleineren in den Wohnblock, der ihn mehr strauchelnd als alles andere folgte. Im Fahrstuhl blieb Angelo stehen und Kieran stieß gegen ihn. Verängstigt sah er nach oben in die grünen Iriden, die ihn wütend an funkelten. „E..e...es tut mir Leid...“, flüsterte der Jüngere und senkte seinen Blick. Aus unerfindlichen Grund begann der Milano jedoch breit zu grinsen. Seine Hand glitt zu Kierans Kinn und hob es an, zwang den Kleinen ihn anzusehen. „Es tut dir also Leid, ja?!“, raunte er und sah dem jungen Iren dabei direkt in die Augen. Schluckend nickte dieser nur zaghaft, denn er hatte Angst. Er hatte unbeschreiblich große Angst. Die Tür des Liftes öffnete sich und die Augen des Älteren blitzten auf. „Dann beweise es mir!“ Angelos große Hände glitten nach hinten in den Nacken Kierans, fest krallten sich seine Finger hinein und zogen den Jüngeren bestimmend in die Wohnung. K versuchte sich dagegen zu stemmen, doch all seine Bemühungen liefen ins leere. Schneller als er wollte fand er sich auf Angelos Bett gedrückt vor, auf dem gleichen Bett auf dem er mit Angelo immer Karten gespielt hatte, dem gleichen Bett auf dem er immer Erdbeeren gegessen hatte. Auf dem Bett, auf dem er genau diese Dinge nie wieder würde tun. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)