Tensai no Kokoro von Dark_Pharao_Romano (Das Herz eines Tensai) ================================================================================ Kapitel 3: Double-Dream - Doppel-Traum -------------------------------------- Autor: Demyx_Dark_Voice Titel der Story: Tensai no Kokoro Titel des Kapitels: Double-Dream - Doppel-Traum Kapitel: 03/?? Charaktere: Fuji Syusuke & Tezuka Kunimitsu und Fuji Yuuta x Mizuki Hajime Disclaimer: Nicht meine Charas, die gehören immer noch Takeshi Konomi und Geld krieg ich auch nicht hierfür. Rechtschreib- und Grammatikfehler dürfen behalten und gegessen werden. Die sind nämlich lecker. XD Viel Spaß beim lesen. ^^ Kapitel 3: (Double-Dream - Doppel-Traum) Es wurde später und es gab Abendessen. Ich bemühte mich, so selten wie möglich zu Yuuta und Mizuki zu schauen, die mir heute einfach zu gut drauf waren. Danach ging ich wieder in mein Zimmer, stellte den Fernseher an und setzte mich auf mein Bett. Ich schaltete durch die Programme, aber irgendwie sagte mir nichts davon zu. Ich schaltete ihn wieder aus und legte mich eine weile lang einfach nur auf mein Bett. Irgendwann hörte ich jedoch nebenan, aus Yuutas Zimmer, komische Geräusche. Ich konnte es nicht glauben, wenn ich es nicht selbst, mit eigenen Ohren, hören würde. Von nebenan hörte man zuerst leises stöhnen, welches jedoch noch lauter wurde. //Die beiden machen doch jetzt nicht wirklich…// Nein! Daran wollte ich gar nicht erst denken, aber überhören konnte ich es auch nicht. Yuuta zu liebe, wollte ich aber auch nicht einfach bei ihnen hereinplatzen. Eigentlich hatte ich so was ja schon länger bei den beiden vermutet, wollte es aber nicht wirklich wahr haben. Also nahm ich mir einfach meinen MP3-Player und entschied mich, schon früh zu schlafen, um das nicht mitzukriegen. Immer noch leicht erschöpft von dem Tag schlief ich sogar relativ schnell ein. Ich war wieder in meiner Traumwelt. Mein 10-jähriges Ich war diesmal jedoch nicht da. Ich legte mich in das Gras auf einem kleinen Hügel und schloss die Augen, um zu versuchen, mich wenigstens ein wenig zu entspannen. "Fuji?" Diese bekannte Stimme ließ mich hoch schrecken. Dann sah ich neben mir Tezuka stehen. "Wie… wie kommst du hierher?" Tezuka war sichtlich verwirrt über diese Frage. "Was meinst du mit ’hierher’? Ich war plötzlich hier." Bisher war noch nie jemand außer mir in meiner Traumwelt gewesen, und jetzt zuerst dieses 10-jährige Ich und dann Tezuka. "Wo sind wir hier eigentlich?" //Wie soll ich es ihm erklären, ohne dass ich alles verrate?// "Nun also, hier komm ich meistens her, wenn ich schlafe, und so.", versuchte ich es zu erklären. "Dein Traum?" "So was in der Art, ja." "Und wie komm ich dann hier hin?" "Das kann ich dir auch nicht sagen. Sonst bin ich immer alleine hier." Währenddessen stand ich auf und Tezuka sah sich in meiner Traumwelt etwas um. Wir gingen ein bisschen durch die Gegend, als wir hinter uns ein Kinderlachen hörten. Wir drehten uns um und wie ich es mir bereits dachte, stand mein 10-jähriges Ich hinter uns. "Ich dachte nur du wärst hier. Wer ist der kleine?" "Nun…", ich stockte kurz. "… das bin ja auch ich, irgendwie. Nur, mit ungefähr 10 Jahren." Tezuka sah ungläubig zwischen uns beiden her. "Stimmt, er sieht aus wie du, nur jünger. Aber wie…" "Frag nicht, ich weiß es auch nicht. Er war irgendwie auch auf einmal hier.", unterbrach ich ihn, noch bevor er die Frage stellen konnte. Plötzlich deutete der kleine Fuji mit dem Finger auf Tezuka, wollte etwas sagen, aber man hörte seine Stimme nicht, und lächelte ihn danach an. Er lächelte so ehrlich, wie ich es schon lange nicht mehr konnte. Ein leises, wirklich sehr leises "kawaii...", konnte sich selbst ein Tezuka Kunimitsu nicht verkneifen. Dann lief der kleine lachend davon. Tezuka und ich gingen noch etwas, als wir zu einem düsteren Wald kamen. Trotz leichten Zögerns, gingen wir doch dort hinein. "Ob das wirklich so eine gute Idee war?" Da man kaum geradeaus gehen konnte, stolperte ich über eine, über der Erde liegende, Wurzel eines Baumes. Ich rechnete damit, hart auf dem Boden aufzuschlagen, wurde jedoch sanft von Tezuka abgefangen. "D...danke…", sagte ich und wurde leicht rot. //Baka, warum wirst du rot, verdammt!//, tadelte ich mich selbst. Nach einer weiteren Zeit schweigenden Nebenherlaufens, kamen wir aus dem Wald heraus und sahen dahinter einen kleinen See. Es sah aus, wie eine kleine Oase, inmitten des düsteren Waldes. Es schien, als wäre hier der einzige Ort im Wald, wo das Licht hinfiel. Das Wasser des Sees war klar und reflektierte das Licht der Sonne, das auf ihn fiel. Ein wirklich schöner Ort, an dem ich gerne länger mit Tezuka geblieben wäre, doch als ich zu ihm blickte, wurde sein Körper immer transparenter. "Tezuka, ich glaube du wachst auf.", sagte ich mit einem leichten traurigen Unterton. Als Tezuka an sich hinunter sah, merkte er es erst. "Scheinbar schon.", sagte er knapp. "Kannst du mir was versprechen?", fragte ich ihn. "Klar, was denn?" "Könntest du das mit dem Traum für dich behalten?" "Ich hatte nicht vor, es jemandem zu erzählen." "Achso, aber eins noch…" "Hm?" "Wenn es geht, würde ich mir wünschen, dass du öfters hierher kommst." Darauf konnte Tezuka bereits nicht mehr antworten, da er nun vollkommen verschwand. So schön dieser See auch war, ohne Tezuka wirkte er irgendwie einsam. Ich ging zum See und tauchte meine Finger ins Wasser, welches von der Sonne leicht erwärmt worden war. Ich schaute in den See und sah mein Spiegelbild. Das war allerdings nicht das einzige, denn neben mir sah ich auch Tezuka. Als ich mich jedoch umdrehte war dort jedoch, wie erwartet, niemand. Bei einem weiteren Blick in den See, sah ich nur noch mein eigenes Spiegelbild. Ich verstand nicht, warum ich diesen letzten Satz gesagt hatte. Genauso wenig, warum ich Tezukas Nähe alles andere als unangenehm empfand, da dies doch sonst auch nie der Fall gewesen war. Eigentlich verabscheue ich die Nähe mit anderen Menschen. Weiter darüber nachzudenken, hatte ich keine Nerven für. Bis ich selber aufwachte, blieb ich an dem See, da ich alleine nicht durch den Wald gehen wollte. Nach einiger Zeit wachte ich dann schließlich auch durch das Piepen meines Weckers auf. Von nebenan hörte ich leise die Stimmen von Yuuta und Mizuki, die auch schon wach waren. Ich hatte keine Lust zur Schule zu gehen. Mir ging es zwar wieder besser, aber ich werde mich sicher einigen Fragen der anderen stellen müssen. Ich machte mich dennoch fertig und ging nach unten in die Küche um kurz zu frühstücken, mit dem schrecklichen Gedanken, dort auf Mizuki treffen zu müssen. Ich seufzte leise und ging dann in die Küche. ~to be continued~ Und hier hätten wir Kapitel 3 ^^ *freu* Sorry, aber das mit Yuuta und Mizuki konnte ich mir einfach nicht verkneifen. XD Hier wollte ich dann doch einmal anmerken, das die ganze FF in der Schule geschrieben wird und deshalb entschuldige ich mich, dass die Kapitel immer so kurz sind. v.v Freistunden leben HOCH!! Ich freue mich darauf, wenn ihr weiterlest und auch nett kommentiert. *verbeug* Dann bis zum nächsten Kapitel. Man ließt sich! *winks* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)