Sekijûji von AsteriaGaia (Freundschaft, Geborgenheit, Geheimnisvolle Vergangenheit, Erlebt es!!) ================================================================================ Kapitel 16: Tatakaiseishin (Kampfgeist) --------------------------------------- Hey hey^^ Ich wünsche allen lesern ein frohes Neues Jahr^^ Hoffe mal hier seid gut ins Neue Jahr gerutscht^^ So nun zum beginn den neuen jahres habe ich das Näch´ste kapitel für euch, zwar wieder nur halb aber nya^^ Viel Spaß^^ Die Zeit verstrich und es wurde Morgen, die Sonne strahlte, der Himmel war Blau und die Vögel sangen ihre Lieder. Viele Menschen waren schon unterwegs, zur Arbeit, zu Schule oder zum Einkaufen, doch dies bekamen zwei ganz bestimmte Personen nicht mit. Sie lagen ruhig schlafend in einem Bett des Krankenhauses. Sie lagen eng an einander gekuschelt da, friedlich….ruhig. Der schwarzhaarige junge Mann lag mit dem Kopf auf dem Brustkorb des Blonden, lächelte leicht und sah glücklich aus. Zudem lag der rechte Arm um den Bauch des neben ihm liegenden und man konnte schnell auf falsche Gedanken kommen. Der Blonde lag derweil auf dem Rücken, einen Arm um den schwarzhaarigen gelegt und auch seine Züge spiegelten ein Lächeln wieder, Zufriedenheit, Freude und Glück… Sie schliefen seelenruhig, Träumten ihre Träume… „Naruto-sa…“, eine Krankenschwester war eingetreten und stockte in allen ihren Bewegungen. Ihre Augen blickten starr auf die beiden Schlafenden, erst waren sie von Schock gezeichnet, doch nach und nach….wurde daraus Freude oder gar Zufriedenheit. „Ich komme dann später noch mal….“, hauchte sie leise, schmunzelte und verlies das Zimmer wieder leise. Die Krankenschwester ging den Flur entlang, blickte leicht auf ihre Unterlagen, die sich iojn den Händen hielt und lächelte warm. „Wer hätte das gedacht….Naruto-sama…“, sprach sie zu sich und seufzte wohlig. „Guten Morgen!“, riss eine Stimme, sie aus den Gedanken. „Hm?“, sie blickte auf und sah ihn warme und ernste Augen. „Oh...M-Morgen Kakashi-san“. „Waren sie bei Naruto-kun?“, fragte nun ein rothaariger neben Kakashi und die Schwester blickte zu diesem. „Ja war ich aber…“, sie brach ab und lächelte. „Aber…?“, der rothaarige sah sie verwirrt an. „Nun…seht es euch selber an…“ „Hä?“ „Na Komm Gaara, sehen wir nach“, lächelte Kakashi und ging zum Zimmer des Blonden. Gaara so wie Neji der gerade hinter ihnen war, kamen ihm nach. „Warum hat sie denn eben so komisch gelächelt?“, fragte Gaara doch noch mal nach. „Keine Ahnung aber sehen wir mal nach…“ Somit Klopfte Kakashi sachte an die Tür, doch als er keine antwort bekam, drückte er die Klinke runter und öffnete die Tür leise. „Scheint noch nich wach zu…“, der grauhaarige brach mitten im Satz ab, und sah zum Bett. Gaara und Neji verstanden nicht und blickten an Kakashi vorbei. „Oh…“, kam es nur von Neji und er musste schmunzeln. Da war er ja, der Blonde, doch wer lag denn da noch mit…? Sasuke…das ging ja schnell mit den beiden. Grienend kamen alle drei in den Raum, sahen die beiden schlafenden an, das sah einfach zu süß aus… „He…Neji…mach ma´n Foto…“, flüsterte Gaara seinem Liebsten ins Ohr und lächelte. Neji grinste und zückte sein Handy, hielt es zu Naruto und Sasuke, nach Sekunden hatte er dieses Ereignis Bildlich fest gehalten und konnte jedem dieses Foto schicken. Die beiden Schlafenden bekamen von allem nichts mit, doch regten sie sich mittlerweile langsam, oder eher einer der beiden… Der schwarzhaarige seufzte wohlig und zog seinen rechten Arm leicht näher zu sich, der auf dem Bauch Narutos lag. Langsam kam er zu sich und blinzelte verschlafen.. //Hm..? Wo…bin ich denn…….?// Langsam blickte er sich verschlafen und verpeilt um ohne sich auf zu setzen, doch wo lag den sein Kopf drauf…da schlug etwas langsam und ruhig. Leicht schloss der Uchiha junge seine Augen wieder und lauschte diesem Klopfen. Ein Herz…Er Lauschte dem Herzschlag… //Herzschlag?// Langsam kam er zu sich, aus seinem Wachschlaf, hob seinen Kopf leicht an und erblickte… //Naruto// Langsam kehrten alle seine Erinnerungen zurück und er wurde rot. Da lag er doch wirklich mit dem Blonden in einem Bett und das eng aneinander gekuschelt, er blickte dem Blonden ins Gesicht, es war so friedlich weich und süß. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen und er strich dem Blonden einige Blonde Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Du bist süß wenn du schläfst...“, leise hauchte er es ohne zu ahnen das da welche im Zimmer waren. „Ach Sasuke Uchiha….Süß also“, kam es plötzlich und Sasuke erschrak total. Er riss seine Augen auf und Blickte in lila Augen. „Neji! Wa- was macht ihr….ihr….“, Sasuke war so erschrocken, da waren die doch wirklich da und hatten ihn gehört. „Was wir hier machen, naja wir wollten Naruto-kun besuchen, da heute ein Freier tag ist und wir eigentlich dachten er sei schon wach…“, sprach Gaara lächelnd. „Aha….ähm…“ „Komm Sasuke…nich so verlegen, das ist doch nichts schlimmes wenn du mit Naruto-kun in einem Bett schläfst, und wie ich sehe habt ihr beide auch noch was an. Das ist doch was!“, grinste Neji und erntete von Sasuke einen bösen Blick. „Lustig du b…“, Sasuke zuckte zusammen als er etwas spürte das sich um seinen Bauch schlang. Er blickte verwirrt zu dem Blonden, dieser schlief noch weiter seelenruhig, doch hatte er seine Arme um den Körper des Uchihas gelegt und sich seufzend an ihn gekuschelt. Der junge Uchiha wurde von mal zu mal röter und schluckte. Er war ja so süß. „N-Naruto…? „Lass ihn doch schlafen, er scheint zum ersten mal seid langem mal wieder so ruhig zu schlafen“, sprach nun Kakashi lächelnd und blickte seinen Herrn an. „Wie meinst du das denn?“ „Nun weist du, auch schon vor dem Unfall hatte er sehr unruhige träume, konnte nicht schlafen. Doch anscheinend bist du ein…wie sag ich das…ein Mittel für ruhe für ihn“ „Ein Mittel für Ruhe…?“ „Ja so ist es, du gehst ihm nicht aus dem Kopf…Und so wie ich das jetz sehe…liege ich nich mal schlecht“, lächelte der grauhaarige und deutete auf ihn und Naruto. „Äh…..Sch-schon möglich…“, hauchte Sasuke verlegen und sah den Blonden an, der so friedlich schlief und sich an ihn kuschelte. Langsam wurde Sasuke wirklich zu nehmend Rot und wollte aus dem bett doch hielt Naruto ihn auf. Dieser schlang seine arme noch fester um dessen Körper und murrte verschlafen. „N-Naruto bitte….ich…lass mich doch los….“, leicht flehend hauchte Sasuke dies und war bis unter die Haarwurzeln rot angelaufen, da Neji, Gaara als auch Kakashi ihm zusahen und grinsten. Wieder ein murren Seitens des Blonden, doch er wurde nicht wach….oder doch? „Sasuke lass ihn doch…was ist denn dabei?“ „Nichts es…ich….“, Sasuke wusste nicht was er machen sollte doch plötzlich… Naruto lies ihn doch tatsächlich los und als Sasuke zu diesem runter sah….strahlende azur Blaue Augen blickten ihn verschlafen, verschleiert, verwirrt, süß und ernst an. „Naruto…“, hauchte der schwarzhaarige und wurde noch einen Tick röter. Der Blonde sagte nichts, er blickte Sasuke nur weiter von unter an und seufzte vielsagend. „Naruto-kun? Was ist?“, fragte Gaara verwirrt und besorgt. „…“, der Blonde sah ihn nun an und sein Blick war irgendwie undefinierbar. „Naruto?“ „Sasuke könntest du…bitte aus meinem Bett gehen…mein einer Arm ist schon ganz taub!“, kam es von diesem leicht rau und genervt. Sasuke so wie alle anderen sahen ihn perplex an und waren wirklich verwirrt. „Tut….tut mir leid…“, schnell stieg Sasuke aus dem Bett und sah den Blonden wieder an, dieser setzte sich schmerzlich auf und keuchte leicht, sein Arm schien wirklich taub zu sein und dazu noch seine Verletzungen vom Unfall. Der Uchiha hatte mal wieder nicht nach gedacht, der Anführer der Sekijûji war doch noch schwer angeschlagen von dem Unfall und er schlief in diesem engen Bett mit ihm. „…Schon gut…ist ja nicht so schlimm“, lächelte der Blonde leicht und gähnte. Mittlerweile ging es im schon wesentlich besser somit würde wohl bald die Gymnastik beginnen. Sasuke so wie alle anderen blickten den Jungen an, waren irgendwie erleichtert doch auch wieder nicht. Warum? Nun das wussten wohl auch nicht mal sie…oder doch? „Dansei-sama? Wollen sie vielleicht etwas essen?“, fragte Kakashi der nun endlich die aufkommende Stille brach. „Ja gern, danke“ „Okey dann hole ich ihnen mal schnell etwas“, und schon war er lächelnd aus dem Zimmer gegangen, lies die fier Jugendlichen alleine zurück. „Sag mal Naruto-kun…warum habt ihr beiden eigentlich hier gepennt?“, kam es nun von Neji, der mit verschränkten Armen sie ansah. Sasuke als auch Naruto sahen leicht verlegen zur Seite und wurden auch noch rot. „Ähm...naja…“ „Sasuke war gestern noch so lange hier und da es schon so dunkel war, wollte ich das er hier bleibt. Mehr nicht…Okey?“, sagte Naruto ernst und lächelte die beiden Freunde an. Sasuke nickte nur ergebend und fummelte an seinem Hemd. „Okey…ach ja Sasuke. Itachi sucht dich, er hat sich Sorgen gemacht!“ „Oh, okey danke, ich glaub dann wird ich auch ma gehen. Wir sehen uns dann ja Naruto“, sprach der schwarzhaarige lächelnd und verlies rasch das Zimmer mit seinem Gitarrenkoffer „Okey…“, kam es noch von dem Blonden, doch Sasuke war schon verschwunden. Seufzend lehnte sich Naruto wieder zurück ins Kissen, schloss die Augen und lächelte. „das sieht ja ganz so aus, als hätte da ein schwarzhaariger deine mauern gesprengt“, sagte Gaara, der sich neben das Bett setzte und seinen im Bett liegenden Freund ansah. Dieser erwiderte diesen Blick, doch verweilte sein Lächeln noch immer. „Ja, scheint wohl so…dabei ist er noch nicht mal ein halbes Jahr bei uns…“ „Er ist jemand, der einen gleich mit zieht, genau wie du Naruto-kun“. „…gut möglich, ich bin froh das er hier ist, das er hier bleibt…“, sprach der Blonde lächelnd und schloss seine Augen. Gaara als auch Neji lächelten ebenso, sie waren wirklich froh das ihr langjähriger Freund, jemanden gefunden zu haben schien, der ihm Freude schenkte als auch Glück und sein schönes Lächeln, das nie versiegt. Nie hatte er etwas verlangt, oder um Hilfe gebeten, ihr Blonder Anführer, fraß alles in sich hinein, doch nun wird sich dies, zu aller Hoffnung ändern. „Naruto-sama…“, kam es plötzlich von der Tür und eine Krankenschwester betrat das Zimmer. „Ja?“ „Ich wollte ihnen bescheid sagen das, wenn sie fertig mit speisen sind, sie abgeholt werden, zum Röntgen und zur Therapie“ „Ah ja danke, ich werde fertig sein wenn sie kommen“, antwortete er ruhig und setzte sich wieder auf, zwar leicht schmerzverzerrt aber lächelnd. „Gut, dann wünsche ich ihnen guten Appetit“, und mit diesen Worten verlies sie wieder das Zimmer, wenige Momente später betrat Kakashi dieses wieder und hatte einen Essens Wagen dabei, randvoll mit Leckerrein. Naruto machte große Augen, damit war er schon lange nicht mehr beglückt worden. „Kakashi, hast du das etwa gemacht?“, fragte er sogleich und war wirklich glücklich. „Ja, Dansei-sama…ich hoffe es wird ihnen Munden!“, lächelte der grauhaarige und stellte Naruto ein Tablett mit Beinchen über den Schoß, so das er essen konnte. „Danke!“, und schon begann der Blonde zu essen, erst das leckere Rührei, mit Speck und Kartoffeln, das er liebte, eben ein wunder schönes Bauernfrühstück, das einem Kraft für den Tag gab, dazu stand noch ein gepresster Orangensaft dabei und ein Kamillentee, so wie einige Pfannkuchen und eine kleine Schüssel Ramen.. Gaara als auch Neji, sahen dem Blonden beim essen zu, und waren wirklich erstaunt, was der alles verdrücken konnte. Sie wussten zwar das Naruto gerne immer was aß, aber dass er ein Vielfraß war, das wussten sie nun wirklich nicht. Kakashi sah ihm ebenso beim Essen zu und war stolz, es war immer wieder toll seinem Herrn zu, zu sehen wie er sein selbst gemachtes Essen verschlang und es liebte. Immer wieder freute es ihn, und er hoffte inständig das er bald mehr gute Rezepte finden könnte, die ihm schmeckten, und er sich wieder so freute wie jetzt. Nach dem Naruto nun fertig mit essen war, wurde alles weg gebracht und die Krankenschwester kam wieder. „So dann wollen wir mal, Naruto-sama…“, lächelte sie freundlich. „Gaara, Neji kommt, wir sollten nun gehen, am besten sagen wir den anderen, dass es ihm wieder gut geht und er sich wieder erholt. Nicht das sich alle wieder Sorgen machen“, lächelte Kakashi und blickte kurz zu Naruto, der dankend nickte. „Ja okay… bis später Naruto-kun“, winkte Neji lächelnd und verschwand mit Gaara und Kakashi durch die Tür. Zurück blieben Sasuke, die Krankenschwester und Naruto, der seufzend zurück winkte und leicht lächelte. „Naruto-sama, kommen sie bitte?“, und schon stand ein Rollstuhl neben dem Bett. „Mhm…“, kam es recht unstimmig von dem Blonden, der die Decke nun von seinen Beinen nahm. Zum ersten Mal waren sie für Sasuke vollständig zu sehen. Dieser sah recht erschrocken aus. Naruto hatte nur eine Boxer an und seine Beine waren von Narben nur so übersäht. Der Blonde bemerkte diese Blicke und sah den Uchiha an. „Sieht vernarbt aus, was?“, sprach der Uzumaki lächelnd. „Äh… äh… ’tschuldige bitte… ich hätte nicht so starren sollen…“ „Ach, ist schon gut… aber…“ „… Hm?“ „Könntest du mir helfen? Ich kann nicht… also…“ „Ja sicher, warte“, antwortete Sasuke gleich und trat dicht ans Bett. Sachte berührte er die Beine des Blonden und half diesem sich an den Bettrand zu setzen, dabei hielt sich der Naruto zitternd an den Oberarmen des Uchihas fest. Es war schrecklich er spürte seine Beine einfach nicht. Der Schwarzhaarige spürte wie Naruto zitterte und schlang seine Arme sanft um dessen Oberkörper. Nach und nach nahm Sasuke den Uzumaki in den Arm und hob ihn hoch. Dieser hatte mittlerweile seine Arme um Sasuke’s Hals gelegt und hielt sich fest. „Alles okay?“, wurde er sachte gefragt, aber gab nur ein Nicken von sich. „Hier, setzen sie ihn hier rein“, kam es rasch von der Schwester, die den Rollstuhl ordentlich hinstellte und Platz machte. Sasuke wollt dies auch tun… doch… „Naruto?“ „…“ „Fehlt ihm etwas?“ „Ähm… Am besten trage ich ihn, bringen sie mich einfach hin…“, sagte Sasuke gleich und hielt Naruto auf dem Arm. „Okay, kommen sie…“, wurde es gleich toleriert und die Krankenschwester öffnete die Tür, hielt sie Sasuke auf, der sogleich hindurch schritt. Draußen im Flur blickten einige auf, vor allem ein Grau- und ein Rothaariger, die recht erstaunt zu Sasuke blickten, der nun mit dem Blonden auf dem Arm um die Ecke verschwand. „Ich glaube, Dansei-sama hat jemanden gefunden, der ihm endlich wichtiger ist als vieles andere.“, lächelte der Grauhaarige glücklich. „Ja, da hast du recht, ich freu mich für ihn“. „Das tun wir alle… Ich wünsche ihm und Sasuke Glück, vielleicht haben sie sich all die Jahre gesucht und nun hat endlich das Schicksal zugeschlagen“, sagte Neji ruhig und lächelte, nahm sanft Gaara’s Hand. Sasuke folgte stumm der Krankenschwester, hielt Naruto weiter auf dem Arm und freute sich innerlich, dass dieser es zuließ. Nie hätte er gedacht, dass dieser ihn nicht mehr los lassen würde. Der Uzumaki aber klammerte sich weiter fest, hatte sein Gesicht in der Halsbeuge des Uchihas vergraben und schwieg. „So hier ist es“, sagte nun die Schwester und öffnete eine Tür. Zum Vorschein kam ein Raum, mit vielen verschiedenen Geräten. Er war ausgestattet mit allerlei Dingen, die für eine Physiotherapie benötigt werden. „Naruto?“ „Hm?“ „Ich lass dich runter okay?“ „Ja, ist gut“, kam es als Antwort und Sasuke lies Naruto’s Beine langsam los, so, dass diese mit den Füßen langsam den Boden berührten. „Naruto-sama? Spüren sie das?“, fragte die Krankenschwester sachte, als diese einige Stellen an seinen Beinen abtastete. Sasuke blickte zu Naruto in seinen Armen, dieser klammerte sich richtig an ihm fest, hatte gar sein ganzes Gewicht an Sasuke gelehnt, was es diesem langsam schwer machte zu stehen. „… Naruto…?“ „… Nein… ich… ich merk nicht mal… das ich steh… ich merk es nicht… Ich merk es einfach nicht!“, kam es zitternd und verzweifelt von dem Blonden. //Er merkt es nicht mal? Naruto, wie kann ich dir nur helfen?// Der schwarzhaarige machte sich große Sorgen, dies war nicht mehr der Anführer der Sekijûji, dies war ein junger Mann, der mehr und mehr verzweifelte. „Naruto, wir werden es schaffen, dass du wieder laufen kannst, versprochen. Ich werde dir helfen!“, ertönte Sasukes Stimme ernst und ohne jeglichen Zweifel. Naruto blickte zu ihm auf und die azur blauen Augen waren wässrig wie nie. „Versprochen?“ „Ja, versprochen. Ich bleibe an deiner Seite, solange du möchtest“, lächelte er. „…Danke… Sasuke…“, kam es verlegen zurück und Naruto senkte seinen Kopf wieder um seine aufkommende Röte zu verbergen. „Dann fangen wir mal an. Sasuke-kun könnten sie Naruto-sama helfen sich dort drauf zu legen?“, sagte die Schwester lächelnd und deutete auf eine Liege. „Gut, Naruto, achtung ich hebe dich hoch“. „Ja, gut“, und schon hob der Uchiha, den Uzumaki an und trug ihn zu der Liege, und setzte ihn auf dieser ab. Erst als er sicher angekommen war, lockerte der Blonde langsam wieder seinen Klammergriff um seinen Helfer. „Legen sie sich einfach hin und entspannen sie sich, wir werden zuerst ihre Muskeln dazu bringen wieder durchblutet zu werden so, dass sie Schritt für Schritt gehen können“. Naruto tat wir ihm gesagt wurde, aber lies den Blick nicht von der Schwester, die nun begann seine Beine zu massieren, erst das eine dann das andere. Dies ging gute zwei Stunden, immer wieder Fuß und Bein Gymnastik und Massagen. „So das wäre es für heute“, sprach die Schwester lächelnd und blickte sowohl Naruto als auch Sasuke an. „Danke für deine Hilfe, Sasuke-kun“ „Kein Problem, ich helfe gern“, lächelte er und kratzte sich am Hinterkopf. „Dann bringen wir Sie nun wieder in ihr Zimmer, Naruto-sama“. „Mhm…gut“, hauchte der liegende und setzte sich auf, blickte Sasuke an, der gleich lächelte. „Warte…so…steig auf“, sprach der schwarzhaarige, als er mit dem Rücken zu Naruto steht und ihm diesen anbot. „Okey….“, und schon umschlang Naruto, Sasukes hals dieser nahm seine Beine seitlich und trug ihn nun auf dem Rücken, Huckepack aus dem Raum. Der Anführer der Sekijûji hielt sich ruhig an Sasuke fest und hatte seinen Kopf auf dessen Schulterblatt gelegt und die Augen geschlossen. Er wurde ruhig durch die Flure getragen, die nun recht leer waren, da es Nachmittag war und alle schliefen, zumindest die Patienten, die Ruhe brauchten. „Dansei-sama, Sasuke“, kam es plötzlich von einer ihnen bekanten Stimme. Sasuke blickte zur Seite, zum Aufenthaltsraum, wo er Kakashi, Neji und Gaara erblickte. Gaara lag mit dem Kopf auf Nejis Schoß und schien eingeschlafen zu sein, sachte krauelte der Hyuuga diesem durchs Haar. „Hey…ihr seid ja noch da“. „Sicher, was denkst du denn. Naruto-kun hatte heute seinen ersten Tag an dem er wieder beginnt zu laufen“, sprach Neji und blickte den Blonden an, der komischerweise noch nichts von sich gegeben hatte. Sasuke blickte leicht über seine Schulter und blinzelte verwundert. „Oh…“, lächelte er. Da schlief der Uzumaki doch tatsächlich, ruhig atmend und entspannt an seinem Rücken gelehnt. „Schläft er?“, fragte der grauhaarige als er neben Sasuke stand. „Ja…“, flüsterte dieser zurück und lächelte hielt den Blonden weiter Huckepack, auch wenn er langsam schwer wurde. „Komm ich nehme ihn, dir wird er langsam wohl zu schwer“. „N-Na gut“, und somit übergab er dem Grauhaarigen Naruto, der sich gleich an dem Hemd festhielt und weiter schlief. „Sag Sasuke konnte er Sie bewegen?“, fragte der Hyuuga als Sasuke sich neben ihn gesetzt hatte und Kakashi mit Naruto auf dem Schoß ihnen gegenüber. „Es ist so…er…stand aber…“ „Was aber?“ „Er hat sich an mich gekrallt, mit seinem ganzem gewicht und…weinte sogar weil…er nicht mal merkte das er stand…er merkte es nicht mal“, kam es verzweifelt von dem Uchiha, dem das sehr ans Herz ging. „Er merkt es nicht mal? Ist es wirklich so schlimm?“, kam es plötzlich leise von Nejis Schoß. „Ja…die Ärzte haben schon aufgegeben, aber Naruto nicht…doch auch sein Wille hält nicht mehr lange“, antwortete der schwarzhaarige. „Da müssen wir doch was machen können“. „Was denn genau?“, fragte Gaara wieder und blickte Neji an. „In unterstützen, mit allem was wir haben“. Und so ging es noch Stunden weiter, sie redeten und redeten, machten sich Gedanken und Sorgen. Was die vier aber nicht mitbekamen war, das ihr Blonder freund, der für schlafend gehalten wurde, jedes Wort mit bekam, jedes! Es machte ihn trauriger und trauriger, er wollte keinem Sorgen bereiten, sie sollten sich lieber ihrem leben widmen, nicht seinem… Er war unwichtig, er war nur jemand der gab und nicht nahm, er wollte nicht abhängig werden, nie wieder. Nie… Ihm wurde sonst wieder alles entrissen… Alles… Er wollte nie wieder eine solche Bindung… Ende vom Kapitel Gomen... Hat wirklich lange gedauert.. *sfz* Nu wo ich Flach lieg hab ich vielleicht etwas zeit zu tippen..... Hoff ich hab keinen leser verloren oder so... LG Me-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)