Die Erbinnen der göttlichen Magie Teil 1 von -Nicky- ((die Gefährten)) ================================================================================ Kapitel 33: 32. Kapitel ----------------------- 33. Kapitel Toya behielt Wort. Am nächsten Morgen brachen sie gemeinsam zum Wald auf, der sie am ersten Tag ihrer Ankunft so freundlich begrüßt hatte. „Wie lang müssen wir dort drin bleiben?“ knurrte Zucca, die das alles als sehr langweilig empfand. „Bis zur abendlichen Dämmerung. Danach hol ich euch wieder ab. Die Jungs werden euch als Teampartner Gesellschaft leisten.“ Erklärte er ihnen ruhig. „Wie bitte was?“ kam es von allen fünf Mädchen zur selben Zeit. Jeder mit einem anderen Grund im Hinterkopf. Zucca kotzte es an hier drin einen ganzen Tag zu versauern, Axana hatte Angst das wieder Steine geflogen kommen könnten, Lyiana scheute sich davor mit Lou den Tag allein verbringen zu müssen und vielleicht herumzustottern. Selena lief knallrot an, bei dem Gedanken das Dimitri vielleicht über sie herfallen könnte und Nisola..., ja die Gute hatte keine Lust mit Vallen den ganzen Tag verbringen zu müssen und hoffte, dass sie vielleicht einen anderen Partner zur Verfügung gestellt bekommen würde. „Damit das diesmal nichts ist, was ich euch auferlege zieht ihr Lose.“ Toya holte fünf Lose hervor, „auf jedem davon steht der Name eines Jungen, der heute euer Partner sein wird.“ Ein paar der Mädchen atmeten auf, ein paar davon nicht. Selena stellte sich vor, wie es wäre mit einem der anderen Jungs alleine zu sein und hoffte dabei inständig sie würde Dimitri ziehen, den sie ja von Gesprächen her schon besser kannte. Zucca hatte ebenfalls keine Lust mit wem anderes als Alex in den Wald zu gehen, weil alle anderen sie langweilen würden. (Kleiner Nebenbemerk; der Autor zog wirklich Lose!) Lyiana trat vor und zog das erste Los. Sie atmete tief durch und öffnete den kleinen Zettel. Es sollte also Georg ihr Partner werden. Sie zeigte den Zettel den anderen und nickte Georg zu, der sich neben sie stellte. Als nächstes zog Zucca ihr Los. Sie riss es fast schon wütend aus Toyas Hand und blickte nur kurz auf den Namen bevor sie den Zettel Toya wieder in die Hand drückte und der den Namen vorlas. Es sollte Lou sein, der sie begleitete. Danach war Selena an der Reihe, die schon ganz feuchte Hände hatte. Immer noch was Dimitri im Rennen. Doch auch Vallen und Alex. Während sie überlegte, was wohl das Schlimmste Ergebnis für sie sein konnte, las sie bereits den Namen vor. Es sollte Alex sein. Axana trat vor und nahm das vorletzte Los. Sie hoffte innig das es dann wohl Dimitri werden würde. Als sie auf das Blatt schaute musste sie unweigerlich in sich hineinlächeln. Es war wirklich Dimitri. Also blieb für Nisola nur noch Vallen übrig, über den sie sich wirklich ärgerte. Sie wollte Toya bitten mit jemanden zu tauchen, aber er sagte die Lose seien gefallen. Toya begleitete die Mädchen in den Wald, doch bevor sie eintreten durften, mussten sich alle fast zehn Minuten still hinknien und auf ein Zeichen es Waldes warten, dass er ihnen erlaube einzutreten. Die Mädchen fanden das alles sehr ermüdend und glaubten nicht wirklich daran, dass sie eine Einladung erhalten würden. Doch lustiger weise, eben als Nisola glücklich aufspringen wollte und verkünden will, dass der Wald wohl keine Lust auf sie hätte, landete ein Apfel direkt vor ihr. Toya nahm dies als Zeichen auf und begleitete sie nun hinein. Zuerst lies er Axana mit Dimitri an einem Ort zurück und erklärte dabei allen, was zutun war. Er zog einen kleinen Kreis, gerade so groß das zwei Menschen gemeinsam in ihm Platz nehmen konnten und sagte ihnen, sie dürften sich den ganzen Tag nicht aus dem Kreis bewegen, bevor er sie wieder abhole. Das Ganze machte er auch mit den anderen vier Gruppen, die genauso wenig wirklich verstanden, welch einen Sinn das alles haben sollte. Doch sie gehorchten auf ihn. Die Jungs hielten sich die ganze Zeit mit jeglichen Worten zurück und meinten, sie müssten alle selber auf die Lösung kommen, was geschehen würde. Lyiana versuchte sich einen Reim aus dem Ganzen zu machen. Sie hatte noch nie über so eine Art von Training gehört und wusste auch nicht, was das alles bringen sollte. Doch sie war fest entschlossen herauszufinden, was Toya damit bezweckte. Georg war ihr dabei keine große Hilfe. Sie wäre lieber mit Lou hier gewesen, weil dieser einfach ihr Wissen ergänzt hätte. Doch von Georg konnte sie so etwas nicht erwarten. Daher verwunderte es sie deutlich, als Georg ihr nach zwei Stunden Anweisungen hab, als wüsste er was zutun wäre. „Wieso sollte ich auf dich hören?“ fragte sie und zog die Augenbrauen hoch. „Naja, du kannst natürlich auch die ganze Zeit weiter vor dich hingrübeln oder es wenigstens mal ausprobieren.“ Lächelte er ruhig und streckte sich. Danach setzte er sich in gerade Haltung hin, Beine unter dem Po gekreuzt und die Arme vor seinem Körper haltend, als würde er einen Ball in den Händen halten. Lyiana versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass sie es albern und nutzlos fand dies auszuprobieren, doch sie wollte dem Jungen eine Chance geben. Sie setzte sich also gleich auf und tat als würde sie einen Ball in den Händen halten. Georg schloss die Augen und sie amte ihn nach. Wieder geschah rein gar nichts. Lyiana wollte eben seufzend ein Wort mit Georg wechseln, als sie die Augen aufschlug und eine Aura sah, die Georg umgab. Georg war so vertieft und frei, dass seine Aura sich zeigte. Er schien zu meditieren. In seinen Händen bildete sich eine kleine Flamme, im gleichen bläulichen Licht seiner Aura. Sie war noch recht klein, schien aber um Millimeter für Millimeter zu wachsen. Lyiana riss sich zusammen, schloss die Augen erneut und konzentrierte sich darauf sich frei zu machen. Zucca saß in dem Kreis und schnitzte die ganze Zeit mit ihrem Messer an einem Baumstamm herum, den sie mit der Zeit in einen Speer verwandeln wollte. Damit würde sie Lou und sein dummes Grinsen durchbohren und dann hatte sie Ruhe vor seiner Nörgelei. „Du musst dich auf deine innere Energie konzentrieren. Auch Ares hat noch mehr Kraft, als nur mit Waffen zu kämpfen!“ meinte Lou geduldig und redete schon 2 Stunden auf sie ein. „Ja die Macht der körperlichen Kraft mit der ich gleich deine Kehle durchschneiden werde, wenn du nicht deine Klappe hältst!“ zischte sie ihn voll. Lou verstummte, nicht weil er angst vor ihr hatte, sondern weil er sich in Ruhe überlegen wollte, wie er Zucca dazu bringen konnte die Übung so durchzuführen, wie es im Wald gemacht werden musste. Außerdem war er sich nicht sicher, dass der Wald über das Schnitzen von Zucca erfreut ist, denn sie hatte nicht um Erlaubnis gefragt. Daher wollte er keine weitere Aufmerksamkeit durch laute Gespräche auf sich ziehen. Der Wald schien jedoch schon verstimmt zu sein, denn der Wind fegte mal laut und mal leise durch die Bäume, als wollte er seine Besucher warnen. Axana hingegen stritt sich mit Dimitri, „das ist doch alles Schwachsinn! So ein dummer W...“ Dimitri stützte auf sie zu und hielt ihr den Mund eilig zu. Dabei lag er genau auf ihr drauf, was sie rot werden lies. „Geh von mir runter!“ zischte sie ihn an. „Nur wenn du dafür nicht mehr rumschreist und auf deine Wortwahl achtest. Der Wald würde dich sofort herauswerfen, solltest du ihn namentlich beleidigen!“ erwiderte er und schaute sie dabei ernst an. Axana wollte eben Proteste einwenden, als sie in Dimitris dunkelblaue Augen starrte und verwunderter weise feststellte, dass sie sich in diesen nicht sehen konnte. Das faszinierte sie so sehr, dass sie gleich mal schwieg. Dimitri nahm dies als Zeichen dafür, dass sie ihn verstanden hatte und stand auf. „Wieso sehe ich mich in deinen Augen nicht?“ fragte Axana vorsichtig heraus, doch die Neugier war deutlich in ihrer Stimme zu entziffern. Dimitris Blick wurde etwas trüb und als er sie ansah, kam es ihr erst recht so vor, als würde er durch sie hindurchsehen. „Dimitri!“ sagte sie jetzt etwas strenger und starrte ihn forsch an. Dimitri erwachte aus seinem Tagtraum und schrak zugleich hoch. „Was ist los?“ wunderte sich Axana. Dimitri behielt ihr mit der Hand Einhalt zu gebieten und sich stumm zu verhalten. Das Verhalten von ihm machte ihr zugleich etwas Angst. Sie blieb wie ihr geheißen sitzen und horchte auf die Umgebung, so wie Dimitri es tat. Er legte die Hand etwas an Ohr, danach als er etwas zu hören vermutete, legte er das Ohr an den Boden und schloss die Augen für einen kurzen Augenblick. „Was ist los?“ flüsterte Axana und hielt den Atem an. „Irgendetwas bewegt sich im Wald. Doch es bewegt sich nicht über den Boden. Hörst du das Geräusch nicht?“ fragte er und sah sie erwartungsvoll an. Axana lauschte erneut, doch sie nahm wirklich nur Waldgeräusche war. Da war nichts. Dimitri schien die Antwort von ihrem Gesicht abgelesen zu haben, „Axana, du musst dein Gehör besser schulen. Es ist äußerst wichtig das ein guter Schütze nicht nur gute Augen, sondern auch Ohren hat. Schließ die Ohren und lausche erneut!“ befahl er ihr auf eine Art und Weise, der sie sich fügte. Sie schloss die Augen und versuchte auszumachen, was Dimitri meinte, doch wieder konnte sie nur das Rascheln des Windes hören, wenn er über die Blätter am Boden fegte, das Knacksen der Äste, die sich im Wind mitbewegten und das Pfeifen des Windes selber. Was sollte da noch sein? Doch da plötzlich hörte sie ein eigenartiges Geräusch. Es war so komisch, das sie es nicht zuordnen konnte. Was sollte das bitte schön sein? „Was ist das?“ fragte sie Dimitri und riss die Augen weit auf. „Hör genau hin, was für ein Geräusch erkennst du?“ fragte er ruhig, doch in seinem Gesicht spiegelte sich Unruhe wieder. Axana schluckte, schloss erneut die Augen und versuchte das Geräusch auszumachen. Es klang wie Metall, was aufeinander schlug. In einem Wald? Vielleicht eine Säge? Nein, das war es nicht. Es waren wie Metallstangen, die aufeinander einschlugen. Das Geräusch wurde langsam lauter, das bedeutete, was auch immer es war, es kam näher. „Was hört sich so komisch an? Es ist wie Metall, dass...“ murmelte Axana ängstlich. „Das aufeinander schlägt. Das sind eiserne Flügel.“ Nickte er zustimmend. „Eiserne Flügel? Was meinst du damit?“ wunderte sie sich nur noch mehr. „Das sind Stahlvögel und wie es klingt, eine ganze Menge davon.“ Murmelte er unruhig. „Stahlvögel? Was meinst du damit nun schon wieder?“ fragte sie, doch ihre Unruhe wuchs stetig mit jeder Minute, die sie hier weiter herumstanden. „Das sind Vögel aus Stahl oder Metall, Vögel die geschickt wurden um euch zu vernichten.“ Beendete er die Erklärung, packte sie an der Hand und zog sie einfach mit sich. „Wo willst du jetzt hin? Und was hat das zu bedeuten?“ wollte Axana wissen, die sich nicht gegen das hinterher Geziehe scherte und es in ihrer Angst einfach mit sich machen lies. „Das heißt wir müssen sofort Schutz suchen, zu Toya zurück, die Anderen warnen und sie mit uns in Sicherheit nehmen.“ Meinte Dimitri und begann durch den Wald zu rennen. Selena wurde langsam unruhig. Irgendetwas behagte ihr hier nicht. Sie fühlte sich mit jeder Minute unsicherer. Alex starrte sie ganze Welt hinter sich und schien zu lauschen. Selena versuchte sich zu beruhigen und sich auf ihre Meditation zu konzentrieren, aber es gelang ihr einfach nicht. Alex sprang eben auf und zog sein Schwert. „Was ist los?“ fragte Selena ängstlich und stand nun auch auf. „Etwas kommt auf uns zu und das hört sich nicht gut an.“ Zischte er und wisch ein paar Schritte zurück, in ihre Richtung, doch das Schwert wollte er nicht mehr einstecken, „wir müssen sofort verschwinden. Es hält sich etwas im Wald auf, was hier nicht hergehört.“ Selena nickte und hörte auf seinen Rat. Gemeinsam gingen sie eilends zurück zum Waldrand, in der Hoffnung, die Anderen haben auch schon etwas mitbekommen. Nisola diskutierte unterdessen mit Vallen, „du solltest dich wo anders hin verdrücken! Lass mich in Ruhe! Ich mach das allein!“ „Ich bin aber hier um auf dich aufzupassen und dich zu unterstützen. Wieso nimmst du meine Hilfe denn nicht an?“ fragte er hitzig nach und stand auf. Nisola sprang ebenfalls auf die Beine und drehte sich weg, „ich will nichts mit dir am Hut machen. Du machst mich mit deiner bloßen Anwesenheit krank.“ Der Wald um sie herum blies kalte Luft durch die Bäume und die Blätter tanzten auf dem Boden herum. Nisola schaute Dimitri dabei nicht an, doch sie wusste, dass sie ihn sehr verletzt haben musste, weil er schwieg. Eine ganze Weile sagte niemand ein Wort. Die Stille war fast schon erdrückend, doch Nisola wollte sich nicht umdrehen. Wenn sie Glück hatte war Vallen gegangen und hatte sie wirklich in Ruhe gelassen. „Liegt das an Hermes?“ fragte Vallen leise nach, so leise das sie die Worte kaum verstand. Das Herz rutschte ihr in die Hose. Sie musste Fassung bewahren. Sie holte kurz Luft, versuchte sich zu beruhigen und drehte sich mit einem fragenden Gesicht um. „Was meinst du?“ Vallen verzog das Gesicht und murmelte, „das was gestern Nacht zwischen euch passiert ist.“ Nisola wurde weiß im Gesicht, dann grün und danach nahm die Farbe purpurrot an. „Du hast uns zugesehen!“ zischte sie wütend und verlor dabei ihre Fassung vollkommen. Sie zog sogar ihren Stab und richtete ihn auf Vallen, der nicht mit der Wimper zuckte. „Ja hab ich und?“ fragte er und schaute ihr deutlich gelassen ins Gesicht, gelassener, als er sich fühlte. „Das geht dich absolut nichts an! Und ich warne dich! Erzählst du nur einem von dem, was du gesehen hast, werde ich dich töten!“ zischte sie und Blitze tobten um ihren Stab umher. Vallen trat auf sie zu und schaute ihr ernst, doch auch aufrichtig in die pinkfarbenen Augen. Nisola betrachtete seine lilafarbenen Augen und musste unwillkürlich daran denken, dass auch Hekate ihm etwas von ihrer Kraft verliehen haben muss. Wahrscheinlich eine Art Macht, die er in sich tief verborgen hat, damit es keiner erfuhr. Vallen stand nun so nah vor ihr, dass sie Blitze an seinem Oberkörper herumzischten und seine Kleidung etwas verbrannten, worauf er nicht achtete. Nisola hielt den Stab aufrecht, als wäre er ihr Schutzschild. „Ich werde nichts erzählen.“ Fing er plötzlich ruhig an zu sprechen und ein leichtes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, „aber ich werde auch nicht aufgeben zu hoffen, dass du von ihm loskommst, denn auch ich habe großes Interesse an dir. Und daher werde ich nichts tun, was dich von mir nochweiter entfernen würde.“ Nisola schaute nun etwas verdutzter, als sie eigentlich sein wollte. War das eben eine Liebeserklärung gewesen oder was meinte er damit? „Was meinst du?“ konnte sie sich die Frage nicht verkneifen und kniff die Augen etwas zusammen. „Das ich dich liebe und auf dich warten werde. Und wenn es nichts mehr werden sollte weiß ich zumindest, dass ich es wenigstens versucht habe.“ Als Vallen das sagte, wischte er den Stab beiseite und stand mit einem großen Schritt nun direkt vor ihr und schaute zu ihren Augen hinunter, da er fast einen Kopf größer war als sie. Nisola riss die Augen auf und ihr Herz setzte aus. Was hatte er jetzt vor? Er wusste doch, dass sie mit Hermes zusammen war und ihr Herz auch ihm gehörte. Wollte er etwa? Ja er wollte! Er beugte sich eben zu ihr hinunter und hielt sie an den Armen fest, als etwas durch die Bäume angeschossen kam und ihn von ihr wegriss. Erschrocken doch auch etwas erleichtert schrie sie auf. Sie wusste nicht was ihr mehr Angst gemacht hatte. Der plötzliche Angriff oder Vallen, der sie küssen wollte. Nisola wisch etwas zu den Bäumen zurück und starrte sich nervös um. Vallen lag mit einer offenen Wunde an der rechten Schulter auf dem Boden, richtete sich aber erstaunlich schnell wieder auf. Er verzog das Gesicht schmerzverzehrt, als er neben ihr auftauchte, doch er sagte kein Wort zu seinen Schmerzen. „Wir müssen verschwinden.“ Murmelte er und zog sie an der Hand zur Seite. Jetzt endlich konnte Nisola die Gefahr erkennen. Etwas blitzte zwischen den Bäumen silbern auf und ein metallenes Geräusch war zu vernehmen. „Was sind das?“ fragte sie hastig und wich mit ihm gemeinsam zurück. Die Vögel, ganz und gar metallen schlugen lauthals mit ihren Flügeln und als sie die beiden ausgemacht hatten, fixierten sie diese. Mit einer blitzschnellen Bewegung schossen sie auf Nisola und Vallen zu, die sich nur noch auf den Boden stürzen konnten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)