Memories von Rangiku (Erinnerungen an die Kindheit) ================================================================================ Kapitel 1: Echizen Ryoma – Katzenschreck ---------------------------------------- Echizen Ryoma – Katzenschreck Ryoma und sein Senpai Momoshiro saßen bei der Familie Echizen im Garten und genossen ein Eis. Die beiden genossen die warmen Sonnenstrahlen als Karupin sich ihren Weg durch ihre Mitte bahnt und einen Schmetterling jagte. „Ne, Echizen!“ „Was ist Momo-senpai?“ „Sag mal, wie lange hast du deine Katze denn schon?“ „Karupin... ka?“ Der 7-jährige Ryoma stand im Hof und spielte Tennisbälle an die Hauswand. Seine Mutter lauschte von der Küche aus dem regelmäßigen Geräusch der Aufschläge und seufzte. „Hat der Junge denn gar keine anderen Interessen als Tennis?“ Ihr Mann saß am Küchentisch und lachte: „Hehe, wäre es denn interessant, wenn er anders wäre? Ich meine es liegt ihm in den Genen!“ „Ja leider...“ Später beim Abendessen versuchte Ryomas Mutter aus dem Jungen herauszubekommen, ob es nicht doch etwas außer Tennis gab, das ihn interessierte, doch erfolglos. Selbst nach einer weiteren Woche konnte sie nichts neues aus dem Jungen herausbekommen. Sie wollte schon aufgeben als sich am Wochenende beim Einkaufen doch tatsächlich das unerwartete eintraf. Sie liefen an einigen der Geschäfte vorbei und bemerkten, dass Ryoma nicht mehr da war. Sie schauten sich um, fanden ihn aber zuerst nicht. Seine Mutter machte sich schon Sorgen, dass sie ihren Sohn wohl im Gedränge verloren ging und ihn so schnell wie möglich wieder finden müssten. Sie ging gerade in Richtung des Ausrufschalters als ihr der dunkelhaarige Junge, der glücklicherweise keine Kappe trug, an einem Schaufenster ins Auge fiel. Sie war überglücklich, dass der Junge doch wieder aufgetaucht war und sammelte ihn ein, doch ihr war nicht entgangen was sich ihr Sohn im Schaufenster angeschaut hatte. Es folgten also wieder diese Tage an denen der Kleine nur seinen Tennissbällen hinterherjagte und die Mutter endlich beschloss ihrem Mann zu zeigen, dass ihr Sohn doch noch an etwas anderem Interesse zeigte als an diesem Spiel. Sie wartete bis Ryoma von der Schule kam und er sich wie jeden Nachmittag an den Esstisch setzte, um zu mittag zu essen. Er begann sein Essen, stoppte aber als er ein unerwartetes Geräusch hörte. Er schütelte den Kopf, da er meinte sich das eingebildet zu haben und fing endlich an zu essen. Er gabelte wieder etwas auf und hörte wieder das Geräusch. Er meinte zu wissen was es war, aber wo kam es her? Er schaute sich im Raum um und schaute dann zu seiner Mutter, die ihm gegenüber saß. „Hörst du das auch?“, fragte der Junge sie. Sie lächelte nur und griff utner den Tisch. Von dort holte sie einen kleinen Korb hervor in dem sich eine kleine Perserkatze in ein Tuch kuschelte und genüsslich dabei schnurrte. „Das ist...“, Ryoma machte groß Augen und funkelte die Katze regelrecht an, „eine Katze!!“ „Ja die ist für dich!“, seine Mutter stellte den Korb auf den Tisch und Ryoma sprang auf. Das Essen interessierte ihn nicht weiter, stattdessen schenkte er seine ganze Aufmerksamkeit dem neuen Spielkameraden, den er soeben bekam. „Ich werde sie Karupin nennen!!!“ Ein Lächeln bildete sich auf Ryomas Lippen beim Gedanken an die Veragngenheit. Kauprin miaute laut und machte es sich dann auf seinem Schoß gemütlich. „He Echizen, sag schon!“ Doch Momoshiro bekam keine Antwort, stattdessen lächelte Ryoma nur weiter gen Himmel, streichelte dabei Karupin und genoss das schöne Wetter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sou~ das war Kapitel 1 von mindestens 2 extra für nen PoT-Kindheitswettbewerb. Ich hoffe es hat wem gefallen, und entschuldigt die einfallsreiche Titelgebung xD Für Rechtschreibfehler entschuldge ich mich schonmal nachträglich .oO Ach ja ich war mir nicht genau bewusst, ob Karupin jetzt weiblich oder männlich is, also war ich so frei und hab einfach ein Weibchen draus gemacht. Und die Länge betreffend in Word war´s ´ne Seite ich hoffe hier is es genauso ... Also bis Kapitel 2 Kapitel 2: Sanada Genichirou & Yukimura Seiichi – Grundschule und nun? ---------------------------------------------------------------------- “Oi Yanagi-senpai!” “Was gibt´s Akaya? Brauchst du wieder Hilfe bei den Englischhausaufgaben?“ „Eh?“, der kleine Teufel schreckte zusammen, nahm dann aber neben dem „Master“ Platz, „Eigentlich wollte ich nur nur was fragen.“ Yanagi wartete darauf, dass der schwarzhaarige seine Frage stellte. „Seit wann kennen sich Yukimura-buchou und Sanada-fukubuchou eigentlich?“ „Das ist alles?“, der ältere war verwundert. „Hai!“, antwortete der kleinere und grinste seinen Nebenmann an. Einschulungszeremonie Klasse 1 Grundschule. Der junge Sanada Genichiro saß wie jeder andere seines Jahrgangs brav auf seinem Platz und wartete darauf, dass die Einschulungszermonie endlich vorüber ging und sie auf ihre neuen Klassen verteilt wurden. Schon zu Beginn hatte sein Blick ein süßes Mädchen aufgefangen und er freute sich umso mehr als er dieses Mädchen später in seiner Klasse wiederfand. Er war nicht wirklich gut, wenn es darum ging mit Mädchen zu sprechen, er war schüchtern auch, wenn das sein strenger Blick nicht nach außen hin verriet. Da half es ihm doch einiges, dass sich genau dieses Mädchen in seiner ihrer ersten Hofpause unter der Gruppe von Jnugen befand in der er selbst auch war. Ja gut, er fragte sich schon warum, doch eigentlich störte es ihn nicht sonderbar. Es verstand sich unglaublich gut mit allen, auch mit ihm, und bis zum Ende des Tages konnte er sogar ihren Namen herausfinden, wenn auch nur deswegen, weil er im Unterricht darauf achtete wie sie vom Lehrer als „Yukimura“ addressiert wurde. Und so vergang einige Zeit bis dem schwarzhaarigen des öfteren auffiel, dass besagtes Mädchen nicht nur zwischen der Zeit unter den Jungen war, sondern auch an Orten wie der Jungenumkleide oder gar dem Sportunterricht der Jungen. Das ganze war schon merkwürdig in den Augen des jungen Sanada, aber er legte es als Einbildung oder auch Zufall zu den Akten. Und so kam es dass die Klasse, als es endlich warm genug war, das erste mal zum Schwimmunterricht ging. Es war an genau diesem Tag als Sanada es nun wirklich bewusst bemerkte, dass seine Einbildungen gar keine Einbildungen waren. „Aber warum?“, das war es was sich Sanada dachte ... Als die beiden, wie es so langsam der Regelfall war, nach dem Unterricht gemeinsam nach Hause gingen beschloss er sich Klarheit zu verschaffen. „Ano... Yukimura-san...“ „Ja, Sanada-kun?”, fragend schaute der blauhaarige ihn an. „Ano, ich wollte wissen, ob ... ob ... ob du ... ein Junge oder ein Mädchen bist ...“ Der kleiner blinzelte ihn verwundert an. Für einen Moment waren beide still bis Yukimura ein kichern nicht mehr unterdrücken konnte: „Sanada-kun ich bin genauso ein Junge wie du!“ Er kicherte noch einmal zum Abschluss seiner Worte und ging weiter. Dann bemerkte er, dass er Sanada hinter sich ließ, weil dieser immernoch stark desillusioniert und wie angewurzelt auf seinem Fleckchen Weg stand. Also ging Yukimura zu seinem Begleiter zurück. „Sanada-kun, daijobu desuka?“ Keine Antwort. Er winkte mit seiner Hand vor seinem Gesicht, doch keine Reaktion. „Sanada-kun...? Wieder keine Antwort. Er legte eine Hand auf die Schulter seines Gegenübers, der darauf reagierte und ihn anschaute. „Sanada-kun, das ist doch alles egal, oder nicht? Wir sind schließlich Freunde!“, freundlich lächelte Yukimura ihn an. „Yuki...mura...kun...“, der schwarzhaarige Junge schien sprachlos. Der kleinere streckte ihm seine Hand entgegen und wartete auf die Reaktion des anderen. „Ja genau, wir sind Freunde!“, mit diesen Worten schüttelten die beiden freundschaftlich die Hand des jeweils anderen nud machten sich schließlich gemeinsam auf den Weg nach Hause Akaya krümmte sich vor Lachen als Yanagi seine Geschichte zu Ende erzählt hatte. „Sanada-fukubuchou hat wirklich...?!“, vor lauter Lachen hatte der jüngere schon Tränen in den Augen, die er, sich immernoch krümmend und den Bauch haltend, irgendwie aus den Augenwinkeln wischte. „Kirihara du solltest dich etwas zurückhalten.“, sagte Yanagi reaktionslos und schaute in die Richtung aus der gerade Sanada auf sie zukam. --------------------------------------------------------------------------------- So nun ist das zweite Kapitel auch fertig. Das hat mir ganz schön Kopfschemrzen bereitet, weil´s irgendwie net fertig werden wollte xD" Aber endlich ist es fertig... Ich bin zwar net ganz so zufrieden wie ich gerne wäre, aber ich änder´ jetzt auch nix mehr dran. Ach ja und falls sich wer fragt woher Yanagi sowas weiß... der gute war in meiner Vorstellung in derselben Klasse und durfte das ganze mitbeobachten Ein Ereignis, dass seine Daten sicher auch beeinflusst hat xD An dieser Stelle hofe ich es hat jemandem gefallen und danke für´s lesen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)