Vergessene Liebe von Suko (Vegoku) ================================================================================ Kapitel 4: Son Gokus Vergangenheit Teil 3 ----------------------------------------- Vielen lieben Dank für die Rewievs. Sie haben mir die Gewissheit gegeben, dass es doch einige gibt, die meine FF lesen und so kann ich beruhigt die nächsten Kapitel hochladen. Eigentlich wollte ich bis Sonntag warten und wieder 2 Kapitel auf einmal hoch laden, aber ich habe mir dann doch kurzfristig überlegt das eine Kapitel heute schon hoch zu laden. Auf das nächste müsst ihr dann leider bis Sonntag warten. „Warum wird Vegeta in den Erinnerungen Vejita genannt?“ Da mir schon manche diese Frage gestellt haben, nehme ich die Antwort mal vornweg: Der Vegeta in der Realität wurde auf den Namen Vejita getauft, als er geboren wurde. Den Namen Vegeta nahm er erst an, als er später zum König der Saiyajins gekrönt wurde. Alle Saiyajinkönige hatten vor ihrer Krönung einen anderen Namen. Vegeta wurde einzig und allein der Saiyajin no Ou genannt. Das Vejita sich in der Realität weiterhin als Vegeta bezeichnet ist ein wichtiges Zeichen für die Richtigkeit der Erinnerungen, die das Orakel Son Goku + Co zeigt. Nun aber zu meinem neuen Kapi. 4. Kapitel: Son Gokus Vergangenheit Teil 3 Erneut wechselte das Bild, zeigte einen noch immer nackten Vejita, der bäuchlings auf dem Gras lag und seine Augen halb geschlossen hatte. Kakarott hatte seinen linken Arm um die schlanke Gestalt geschlungen und seinen Kopf auf Vejitas Schulter gelegt, sodass er halb auf dem kleineren Saiyajin lag. Auch Kakarott war nackt. Ihre Saiyjinschwänze umschlangen sich und rieben sich zärtlich aneinander. Dann wechselte erneut das Bild. Nun wurden die Szenen wieder in schneller Abfolge gezeigt. Vejita, wie er langsamen Schrittes mit erhobenen Kopf - eben ganz und gar ein Prinz - durch einen der zahllosen Gänge des Palastes schritt und wie er urplötzlich in einen Seitengang gezogen wurde, nur um von Kakarott in einen feurigen Kuss verwickelt zu werden. Kakarott, der ungeduldig auf Vejita wartete und den Prinzen übermütig durch die Luft wirbelte, als dieser schließlich auftauchte. Alles in allem waren es immer Szenen, die zeigten, wie glücklich die beiden waren. Zahlreiche Kämpfe wurden gezeigt, Szenen, in denen die beiden sich ungestüm küssten und aneinander schmiegten und auch einige heiße Sexszenen wurden kurzzeitig angedeutet, aber es reichte um klarzustellen, dass es nicht bei diesem einen Mal geblieben ist. Schließlich verlangsamte der Bilderfluss sich wieder und die nun gezeigte Szene wurde wieder detaillierter gezeigt. Kakarott lief in einem gemütlichen Schritttempo durch den Palast, als er auf einmal laute Stimmen hörte, die sich schnell näherten. Dann sah er einen fremd aussehenden Mann, mit einer äußerst merkwürdigem Frisur und komisch zusammen gewürfelten Klamotten. Der Fremde rannte über den Trainingsplatz, sah sich hektisch um und sprang dann hinter einer Säule in Deckung. Gleich darauf erschienen mehrere von den Palastwachen, die sich fluchend umsahen. Allen Anschein nach, steckte der Mann bis zum Hals in Schwierigkeiten. Interessiert sah Kakarott zu, wie die Wachen schließlich verschwanden und der Mann nach ein paar Minuten aus seinem Versteck kam und nach einer Lösung für sein Problem zu suchen schien. Da er recht verloren aussah, beschloss Kakarott ihn zu fragen, wie er es denn geschafft hat in den Palast zu kommen und warum die Palastwachen ihn jagen. „Ich will mich ja nicht in deine Angelegenheiten einmischen… aber es ist definitiv eine schlechte Idee sich mit den Wachen anzulegen. Auf diese Weise landest du schneller am Galgen, als dir lieb ist.“ Augenblicklich fuhr der rothaarige Mann herum und ehe Kakarott sich versah, hatte er ein merkwürdig gebogenes Messer an der Kehle. Überrascht betrachtete der junge Saiyajinkrieger seinen Gegenüber. Der Mann war gar nicht so schlecht. Er hatte dermaßen schnell reagiert, dass Kakarott selbst keine Chance zur Verteidigung gehabt hatte. „Reg dich ab. Ich will dir nichts tun.“ Der Mann seufzt und lässt das Messer sinken. „Musstest du mich gleich so erschrecken? Ich dachte schon ich krieg ‘nen Herzinfarkt.“ Kakarott grinste. „Du bist kein Saiyajin. Was treibst du im Palast? Wenn du hier bist um dem Prinzen oder dem König was anzutun, dann muss ich dich jetzt leider töten, denn ich bin der Leibwächter des Kronprinzen.“ Beim Sprechen war jegliche Freundlichkeit aus Kakarotts Stimme gewichen und der Saiyajinkrieger sah dem fremden Mann fest in die Augen. Der sah ihn erst ungläubig an, dann lachte er laut los. „Ha, ha, ha. Kein Grund zur Aufregung. Ich bin nicht hier um deinem Prinzen zu töten. Mein Name ist Kamui. Mein König hat mit deinem eine Allianz geschlossen. Einige von euren Kriegern leben für einige Zeit auf meinem Heimatplaneten, um den anderen Kriegern mehr über das Kämpfen beizubringen. Ich kann bereits gut kämpfen und weil ich mich sehr für eure Technik interessiere, hat mich dein König eingeladen für ein paar Jahre hier auf Vegeta-Sei zu leben und eure Technologien zu erforschen und zu verstehen. „Du bist also ein Gesandter“, stellte Kakarott nach einigem Schweigen fest. „Ich verstehe aber immer noch nicht, warum du vor Ristoc und den anderen davon gelaufen bist.“ Kamui lächelte gequält. „Nun ich nehme an, dass sie mich für einen Attentäter gehalten haben, genauso wie du im ersten Moment. Ich kann es ihnen ja nicht verdenken. Die Königsfamilie der Saiyajins hat es momentan nicht leicht. Zu viele trachten dem König und seinem Sohn nach dem Leben.“ „Du bist die Sache vollkommen falsch angegangen.“ Fest packte Kakarott Kmaui am Arm und zog den überraschten Mann mit sich. „Das Erste, was man tut, wenn man neu auf Vegeta-Sei ist, ist zum König zu gehen. Vegeta no Ou ist momentan nicht anweisend, aber Vejita no Ouji, unser Prinz, ist hier im Palast. Er wird dir bestimmt eine Audienz gewähren und dir sagen, wo du wohnen wirst und so weiter. Na los Kamui. Auf zum Thornsaal.“ Kamui sah man an, dass er sich nicht so sicher war, ob das was sie vorhatten so gut für ihn war. „Sag mal Kakarott…“ Der junge Krieger sah Kamui fragend an. „Stimmen die Gerüchte, die man sich über den Saiyajinprinzen erzählt? Es heißt, dass nur sehr wenige das Training mit ihm überleben, weil er seine gigantische Stärke nicht im Griff hat und das er extrem gefährlich und sehr leicht reizbar ist.“ Kakarott fing an zu lachen. Während er Kamui weiter durch die zahllosen Gänge führte. „Gib nicht so viel auf die Gerüchte… aber ich würde dir raten das Gespräch mit ihm nicht mit derartigen ‘Komplimenten‘ zu beginnen.“ Kakarott lachte noch immer, ehe er plötzlich ernst wurde. Kamui konnte sein Gesicht nicht sehen, aber in seinen Augen funkelte es übermütig. „Wenn du möchtest kann ich dir ein paar Ratschläge geben… Du solltest es vermeiden zu reden, wenn du nicht gefragt wirst. Ich muss zugeben der no Ouji kann wirklich leicht reizbar sein, vor allem wenn er schlecht gelaunt ist - was meistens der Fall ist. Dann solltest du dich vor ihm in Acht nehmen, denn er kann wirklich extrem gefährlich werden.“ Nach einem Blick auf Kamuis nahezu entsetztes Gesicht, konnte Kakarott nicht mehr an sich halten und brach in haltloses Gelächter aus. „Du müsstest dein Gesicht jetzt sehen Kamui… Ha, ha, ha, ha. Das ist einmalig… Bei Kami nun beruhige dich doch endlich. Ich habe nur Spaß gemacht… Was du mir da erzählt hast, dass sind wirklich nur Gerüchte. Vejita ist so anders, als die Leute erzählen. Einen schwachen Prinzen würde mein Volk nicht anerkennen, deswegen muss er als stark und gefährlich gelten. Vejita ist zudem einer unserer besten Wissenschaftler. Es gibt keine einzige Technologie auf unserem Planeten, die er dir nicht erklären kann. Mit seinem enormen Wissen wird er dir deine Fragen bestimmt beantworten können… nun komm schon Kamui. Vor ihm brauchst du dich wirklich nicht zu fürchten.“ Gesagt getan. Kaum standen Kamui und Kakarott vor einer sehr eindrucksvollen Tür, als Kakarott den Wächtern auch schon sagte, dass sie beide eine Audienz beim Prinzen hätten. Kamui betete, dass man sie nicht einließe, aber seine Gebete wurden nicht erhört. Prompt schob Kakarott ihn ins Innere des Zimmers und der Klang der schließenden Türbögen klang etwas Furcht einflößend. Das Innere des Thronsaals war eindrucksvoll. Noch nie hatte Kamui einen solch prachtvollen Raum gesehen. Auch der Thron war einfach einmalig in seiner Schönheit. Darauf saß ein Mann… sein Gesicht war von Schatten verborgen und so konnte Kamui seine Augen auch nicht sehen. Kakarott dauerte das Starren von Seiten Kamuis nun entschieden zu lange und er schob den rothaarigen Mann vor sich her in Richtung Thron. Einige Meter davor blieb der Saiyajinkrieger stehen und verbeugte sich respektvoll vor seinem Prinzen. Nach einem kleinen Seitentritt nach Kamui, tat dieser es Kakarott gleich und ohrfeigte sich innerlich für seine eigene Dummheit. Wie konnte er nur so unhöflich sein. Zuerst geschah gar nichts, dann nahm Kamui aus den Augenwinkeln eine Handbewegung war. Kurz darauf erhob sich Kakarott von seiner Seite und ging auf den Thron zu. Es erklang eine Reihe fremd klingender Laute, was sich als Saiyago, die Heimatsprache der Saiyajins, entpuppte. Die Stimme des Prinzen klang dunkel und mächtig. Die Töne verflochten sich ineinander und formten wunderbare Klänge. Kamui hatte schon oft Saiyajins in Saiyago sprechen hören, aber noch nie hatte sich die Sprache so einzigartig angehört. Fremdartig und doch wunderschön. Schließlich verstummte der Prinz und richtete seine Aufmerksamkeit auf Kamui. Der hielt den Atem an, als Vejita no Ouji direkt das Wort an ihn richtete. „Mein Leibwächter hat mir berichtet, dass mein Vater dich hierher auf unseren Planeten eingeladen hat. Ist das korrekt?“ Auf ein Nicken von Kamui hin sprach er weiter. „Mir ist nichts über dich bekannt. Mein Vater hat zurzeit viel zu tun, deswegen scheint er dein Kommen vergessen zu haben. Ich bin auf deine Anwesenheit nicht vorbereitet… aber es lässt sich sicherlich ein Platz finden, an dem du ungestört leben kannst, aber bis ich den gefunden habe, wirst du erst einmal bei Kakarott wohnen, da ihr beide euch ja scheinbar gut versteht. Deine Unannehmlichkeiten mit meinen Wachen tun mir leid, aber sie tun nur ihre Pflicht mir gegenüber.“ Verblüfft sah Kamui den Prinzen an. Er hatte noch nie erlebt, dass ein Prinz sich für etwas entschuldigte, was seine Untergebenen getan hatten. Genau genommen hatte er noch nie erlebt, dass ein Prinz sich überhaupt für irgendetwas entschuldigt hatte. Es war ein ungeschriebenes Gesetz, dass die Prinzen und Könige tun konnten, was sie wollten und das keiner das Recht hatte sie wegen eines begangenen Fehlers zu tadeln. Langsam erhob sich Vejita von dem Thron und kam die Stufen hinunter, bis er schließlich vor Kamui stehen blieb. Er legte zwei Finger und Kamuis Kinn und hob den Kopf des Kriegers an, sodass dieser gezwungen war Vejita in die Augen zu sehen. Kamui war Manns genug dem Blick standzuhalten… zumindest für kurze Zeit, schließlich sah er jedoch weg. Vejita grinste. Dann ließ er Kamui los, machte auf dem Absatz kehrt und ging die Stufen zu dem Thron wieder hinauf, um sich darauf niederzulassen. „Du scheinst mir kein Feigling zu sein Kamui. Deswegen werde ich dir erlauben hier auf Vegeta-Sei zu bleiben.“ In dem Moment wurde Kamui klar, dass das gerade eine Prüfung gewesen war und das er scheinbar bestanden hatte. Doch ihm blieb keine Zeit zum nachdenken, denn Kakarott zog ihn bereits wieder hinter sich her und Kamui sah nur noch das belustigte Grinsen auf dem Gesicht des Kronprinzen der Saiyajins, ehe die Torflügel zum Thronsaal sich wieder schlossen. Erneut wechselten die Bilder in schneller Abfolge. Sie zeigten Kakarott, wie er mit Kamui trainierte, wie die beiden zusammen lernten und schließlich kam auch Vejita mit hinzu. Kakarott und Kamui trainierten gerade auf einer großen Lichtung im Wald, als Kakarott urplötzlich in seinem Angriff innehielt und nach oben zu den Wolken sah. Verwirrt hielt auch Kamui inne… und er war noch weitaus mehr perplex, als er zusah, wie Kakarott plötzlich seine Arme ausbreitete und abwartend zum Himmel sah. Keine Sekunde später wusste Kamui wieso, denn in dem Moment fiel Vejita praktisch vom Himmel. Mit offnem Mund sah Kamui zu, wie Kakarott den Saiyajinprinzen auffing. Seine Arme lagen unter Vejitas Oberschenkeln und hielten den Prinzen fest. Doch der nächste Schock für Kamui folgte sofort. Langsam ließ Kakarott Vejita eng an sich gedrückt zu Boden gleiten, scheinbar genoss er den engen Kontakt zu seinem Prinzen, bis Vejita auf eigenen Füßen stand. Dann beugte sich Kakarott zu Kamuis Entsetzen zu dem no Ouji hinunter und legte seine Lippen auf die des Prinzen. Das war der Augenblick, in dem Kamui in Ohnmacht fiel. Er erlaubte der gnädigen Dunkelheit ihn zu verschlingen, da er genau wusste, dass diese Beziehung, die die beiden Saiyajins vor ihm zueinander hatten, auf Vegeta-Sei verboten war. Als Kamui wieder zu sich kam, fiel sein erster Blick auf die beiden Saiyajins. Kakarott saß auf dem Boden und Vejita rittlings auf dessen Hüften. Die Hände des Unterklassesaiyajins umfassten gerade Vejitas Hintern, während er dabei den Kuss nicht unterbrach. Zuerst verschlug es Kamui erneut die Sprache - er hatte die Hoffnung gehabt nur geträumt zu haben, weil ihm Kakarott mittlerweile ans Herz gewachsen war, aber scheinbar war das kein Traum. Energisch schritt er auf die beiden Saiyajins zu. „Seid ihr beide von allen guten Geistern verlassen? Habt ihr eine Ahnung, was ihr mit eurem Handeln riskiert?“ Prompt richtete sich Vejitas Blick auf Kamui, woraufhin der rasch zurückwich. Blitzschnell erhob sich der Saiyajinprinz und stellte sich vor Kamui. Mit einer sicheren Handbewegung packte Vejita Kamui am Kragen und hob den rothaarigen Mann von den Füßen. Erstaunlich, zumal Vejita kleiner war als Kamui, aber dafür wirkte er umso gefährlicher. „Du wagst es so mit mir zu reden? Ein Wort von mir und du landest am Galgen Kamui. Überleg dir deine nächsten Worte gut, wenn du den Tag überleben möchtest.“ Scheinbar ging bei Vejita nun sein Temperament mit ihm durch. Doch gleich darauf schlangen sich Kakarotts starke Arme um den schlanken Leib des Prinzen. Mit sanften Bewegungen streichelte er über Vejitas Arm bis hin zu dessen Fingern und brachte ihn dazu den festen Griff zu lösen, sodass Kamui vollkommen überraschend losgelassen wurde und mit einem Plumps auf der Erde landete. Währenddessen zog Kakarott den Saiyajin no Ouji an seine warme Brust. „Beruhige dich Vejita. Ich glaube wir können ihm vertrauen. Er wird uns nicht verraten.“ Misstrauisch musterten die dunklen Augen des Prinzen Kamui, der sich in seiner Haut gar nicht wohl zufühlen schien, doch dann wand er seine Aufmerksamkeit wieder Kakarott zu und ignorierte Kamui komplett. Nach einem kurzem Kuss zum Abschied verschwand Vejita - er löste sich praktisch vor Kamuis Augen in Luft auf. „Na beeindruckt? Vejita kann eine ganze Menge in Sachen Kampfkunst, aber ich würde dir raten seine Fertigkeiten nicht auf die Probe zu stellen, denn mit ihm ist nicht gut Krischenessen, wenn er so richtig wütend ist… Außerdem möchte ich dich bitten uns nicht zu verraten. Ich liebe ihn und Vejita erwidert meine Gefühle…. Ich war der Meinung, dass du einen guten Verbündeten abgeben würdest. Noch vertraut dir Vejita nicht, aber das wird mit der Zeit kommen. Vejitas Vertrauen muss man sich verdienen, also streng dich an… denn hast du sein Vertrauen erst einmal, dann hast du einen wahren Freund gewonnen. Vejita ist jemand, der es verdient beschützt zu werden… Das wirst auch du bald merken. Er wird einmal unser neuer König sein. Ich sehne mich nach dieser Zeit, wenn er unser aller Herrscher sein wird, doch ich fürchte diese Zeit auch… denn dann wird unsere Liebe enden müssen. Was wir beide tun ist jetzt schon verboten, aber wir können nicht voneinander lassen, wie du vielleicht gesehen hast. Sag mir Kamui… muss ich es bereuen, dass ich dir vertraut habe?“ Kamui lächelte. „Nein… Doch ich kann immer noch nicht glauben, dass du gegen das Gesetz handelst. Du bist doch sonst immer der Erste, der dagegen ist, wenn wir etwas vorhaben, was gegen das Gesetz verstoßen könnte.“ Kakarott grinste. „Tja mein Freund… Liebe macht nun mal blind… Und ich liebe Vejita mehr als mein Leben. Ich würde ohne zu zögern für ihn sterben.“ Kamui sah Kakarott verstehend an, dann setzten die beiden ihr Training fort. Erneut wechselten die Bilder sich in schneller Reihenfolge ab. Kakarott und Kamui wurden gezeigt, wie sie zusammen Missionen für den König ausführten. Einmal hatten die beiden sich wirklich in die Enge manövriert, doch in letzter Sekunde kam ihnen Vejita zu Hilfe. Beide hatten einen Fehler bei ihrer Planung gemacht… und dafür ließ Vejita sie büßen. Die Z-Kämpfer und Bulma bekamen regelrecht Mitleid mit Kamui und Kakarott, als sie zusahen, wie die beiden Kämpfer stundenlang von Vejita über einen Trainingsplatz gehetzt wurden. Allerlei Messer, Fallen und sonstiges trugen dazu bei, dass die beiden am Ende vollkommen erledigt, ausgepowert und mit zahllosen, aber leichten, Schnittwunden waren. Doch Vejitas Lektion hatte gesessen und sowohl Kakarott als auch Kamui hatten sich vorgenommen von nun an jeden Plan doppelt und wenn nötig dreifach zu überprüfen. Noch so eine Strafe wollten sie scheinbar nicht riskieren - verständlicherweise. Kamui und Kakarott schienen wirklich gute Freunde geworden zu sein, denn sie unternahmen viel zusammen. Doch nun wurden auch langsam Szenen mit involviert, die Vejita zusammen mit den beiden Kämpfern zeigten. In den vorangegangen Szenen hatte Vejita sich scheinbar entschieden geweigert Kamui kennen zulernen. Er tauchte nur in Szenen auf, wo allein Kakarott da war. Doch langsam schien Kamui es zu schaffen, dass der Saiyajinprinz anfing ihm ein kleines bisschen entgegenzugehen und schließlich schien er ihm wirklich zu vertrauen. In rascher Abfolge vergingen 3 weitere Jahre - dem Aussehen von Kamui nach zufolge. Dann verlangsamte sich der Bilderablauf wieder und schließlich wurde abermals eine Szene ausführlicher gezeigt. Bitte schreibt mir wieder Kommis. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)