Last Leaves Falling von Riku (Piccohan / Vegoku) ================================================================================ Kapitel 5: Chapter 4 ≈ Spit It Out [Abgeschwächte Version] ---------------------------------------------------------- This chapter is dedicated to: Totchi ♥ Chapter 4 ≈ Spit It Out (Abgeschwächte Version) In den Bergen gab es keine Hindernisse, zumindest keine, die ernstzunehmend waren. Felsen durchstieß Vegeta wie ein heißes Messer durch warme Butter glitt. Für einen Moment sah es sogar fast so aus, als ob er einen richtigen Vorsprung hätte, doch als er in das unbewohnte, kaum bewachsene Tal hinab stieß, das zur Hälfte mit Tauwasser gefüllt war, spürte er einen starken Luftzug. Mit einem leisen Stöhnen erhöhte er noch mal seine Geschwindigkeit, setzte zur Landung an und rammte seine Füße schließlich in den steinigen Boden, genau im selben Moment, in dem Son Goku leichtfüßig, nur wenige Meter neben ihm, auf einem Felsbrocken aufsetzte. „Unentschieden.“, verkündete dieser mit einem kampflustigen Lächeln. Vegeta schnaubte wütend und trat aus dem kleinen Krater, den er beim Landen in den Boden gerammt hatte. „Nicht mehr lange…“, knurrte er leise und blickte mit schmalen, vor Zorn nur so glühenden Augen hinauf zu Son Goku, der auf dem Felsen wie auf einem Podest stand. Wieder einmal kochte Wut in dem stolzen Prinzen auf und er ballte seine Hände zu Fäusten. Auf Son Gokus nacktem Oberkörper glitzerten die Schweißtropfen im Licht des Mondes. Er sah hinauf und lächelte leicht. „Ich finde es schön, dass wir wieder einen Mond haben und du?“, säuselte er und verschränkte die Arme vor der Brust. Ein verträumter Blick, als ob er längst vergessen habe, weshalb sie hier waren. Vegeta presste die Lippen aufeinander, gab sich Mühe, seine Emotionen in Zaum zu halten. „Wen interessiert der scheiß Mond?!“, bellte der ältere und für einen Moment sah Son Goku tatsächlich ein wenig erschrocken aus. Vegeta verstand nicht. Was sollte diese kitschige Mondschwärmerei? Hatte Kakarott nun komplett den Verstand verloren? „Ich kann mich erinnern, dass dir mal sehr viel am Mond lag, Vegeta.“, konterte Son Goku und sah wieder hinauf in den Himmel. Er wollte sich von Vegeta nicht beirren lassen. Eigentlich war es wirklich kaum verständlich, weshalb er diesem Mann solchen Respekt zollen sollte, wenn er auch ihm gegenüber keinen zeigte. „Ohne Affenschwanz ist dieser leuchtende Punkt da oben ohnehin nichts als ein stillos sentimentaler Blickfang für Teenie-Pärchen, also was interessiert mich das?!“ Nun hob Son Goku beide Augenbrauen und sah auf Vegeta hinab, dessen Fäuste zu zittern begonnen hatten, als stünde er kurz vorm Tobsuchtanfall. Was hatte er denn getan? Er verstand Vegetas plötzliche Aggressivität wirklich nicht. Im Gravitationsraum war noch alles gut gewesen, da hatte er die natursadistische Ader des Prinzen zwar deutlich pochen hören können aber nun schien er wirklich auf Streit aus zu sein. Dabei war das wirklich nicht sein Ziel gewesen. „Beruhige dich doch, Vegeta, ich wollte doch nur…“, begann er, doch da hatte Vegeta schon zum Sprung angesetzt, stürzte sich auf Son Goku und stieß ihm vom Felsen. Son Goku fing sich vor dem Aufprall in der Luft, stieß Vegeta von sich und gab sich alle Mühe, den Hagelsturm aus Fäusten zu parieren, der mit einem Mal auf ihn nieder drosch. „Sag mir gefälligst nie wieder, was ich zu tun habe! Wenn du einen ruhigen Kampf bevorzugst, hättest du nicht zu mir kommen dürfen!“ Vegetas Stimme war ein eisiges Zischen, seine Schläge wurden mit jeder Sekunde schneller und unvorhersehbarer. Son Goku bekam einen Schlag in den Bauch ab, spannte jedoch rechtzeitig seine Muskeln an und holte nun ebenfalls zum Schlag aus. Seine Faust zischte durch die Luft und traf Vegeta im Gesicht. Dieser keuchte auf, ließ sich nach hinten fallen und trat mit seinem rechten Bein nach den Beinen seines Rivalen. Son Goku konnte rechtzeitig ausweichen, schoss hinauf in die Luft und blieb schwer atmend in der Luft hängen. Unwillkürlich, ohne dass er es gewollt hätte, musste er lächeln. Sein Herz raste, Adrenalin schoss durch seine Venen, mit der gleichen Geschwindigkeit, in der Vegeta ihm hinterher schoss. Die Augen des Prinzen waren zu Schlitzen verengt, blickten dem anderen eiskalt entgegen, ein gehässiges Lächeln auf den Lippen. Er hatte noch nicht einmal richtig angefangen. Er machte sich erst warm und genau das gleiche nahm er auch von Son Goku an. Von ihm aus konnte dieser Kampf Wochen dauern, wenn er dann nur endlich bekam, was er wollte. Das gehässige Lächeln des Älteren beruhigte Son Goku fast ein wenig. Vegeta brauchte diese Wut wahrscheinlich, um sich selbst ein wenig anzustacheln, damit er sich in den Kampf richtig reinsteigern konnte. Kaum waren die beiden auf Augenhöhe, ging der Nahkampf von neuem los. Die Schlagreihenfolge war mit dem bloßen Auge kaum nachzuvollziehen. Abwechselnd bekamen sie mal einen Schlag ins Gesicht, mal einen Tritt in die Magengrube, mal war es Son Goku, der gequält keuchend zusammenzuckte, mal war es Vegeta. Son Goku flog noch ein Stückchen höher, führte seine Hände zusammen und konzentrierte seine Energie. „Kame…!“, rief er. Vegeta schwebte noch immer in der Luft, sah hinauf zu seinem Rivalen, ein kühles, berechnendes Lächeln auf den Lippen. „…Hame…!“ Auch Vegeta führte seine Hände zusammen, ließ seine Energie in seine Finger fließen. „…Haaa!“ Son Goku stieß seine Arme nach vorne, ließ dem Energiefluss freien lauf und ein grellgelber Strahl schoss aus seinen Händen. Vegeta tat es ihm gleich, streckte seine Arme vor seinem Körper und stieß einen Schrei aus. Ein Lichtblitz erhellte das Tal, wurde vom Tauwasser reflektiert, als der blaue Strahl auf das gleißende, gelbe Licht traf. Für einen Moment hatten beide das Gefühl, die Energie würde ihnen die Arme zerfetzen. So wie es aussah, hatten sie sich gegenseitig unterschätzt und auf den Stirnen beider Krieger bildeten sich Schweißtropfen bei dem Versuch, gegen die Attacke des andere zu halten doch dann flog Son Goku plötzlich ein Stückchen nach links, hielt seine Attacke noch immer fest auf Vegeta gerichtet und stieß einen weiteren Schrei aus. Vegetas Attacke ging ins Leere, er brach sie ab, wollte ausweichen, als er plötzlich einen brennenden Schmerz in der Seite spürte und seine Rüstung zerbarst. Er war zu langsam gewesen. Hinter ihm zerbrach ein Felsen, der von der vollen Wucht des Kamehamehas getroffen wurde. Die letzten Reste seiner Rüstung bröckelten auf den Boden. Der blaue Kampfanzug wurde nur noch von einem Träger gehalten, war bis hinab zu seiner linken Seite aufgerissen, doch er störte sich nicht daran. Vielleicht machte es ihn verletzlicher, andererseits waren seine Bewegungen nun nicht mehr so eingeschränkt. Er grinste leicht, ballte seine Hände zu Fäusten und noch ein Schrei gellte durch das Tal, ein erneuter Lichtblitz. Son Goku hatte nur einmal kurz geblinzelt, da kam ihm auch schon eine Faust entgegen. Die goldenen Haare des Prinzen und die gleißende Aura erhellten das Geschehen, dann verwandelte auch Son Goku sich in einen Supersaiyajin. „Gleiches Recht für Alle…!“, keuchte der Jüngere und versuchte nun erneut, die Schläge des anderen abzufangen. Wieder verkeilten sich die Körper und der Nahkampf begann erneut. Bald hatten sie ihren Rhythmus gefunden. Beiden wurde heiß. Es war eine Art unheilige Zeremonie, vollzogen im Schein des zunehmenden Mondes. Blut floss aus Vegetas Mundwinkel. Er warf sich mit voller Kraft gegen Son Gokus Körper, nacktes Fleisch prallte aufeinander, ihr kalter Schweiß vermengte sich und mit jedem weiteren Schlag den sie ausführten, verteilten sie Machtküsse an den anderen. Vegeta keuchte auf. Der nächste tritt in den Magen ließ ihn ein wenig zusammenschrumpfen und fast im gleichen Augenblick folgte ein bebender Schmerz im Nacken. Son Goku hatte ihm den Ellenbogen auf die Wirbel gerammt. Der Prinz wurde nach unten geschleudert und krachte in einen Felsen. Son Goku folgte ich, wurde jedoch von einigen Ki-Balls empfangen, denen er in den Schluchten der Felsen nur schlecht ausweichen konnte. Ein brennender Schmerz machte sich an seinem rechten Bein breit, dann kam Vegeta aus dem Felsen geschossen und kümmerte sich wieder darum, den Jüngeren außer Atem zu bringen. Dem sollte das Lachen noch vergehen. Der Prinz genoss jeden Schlag, den er ausführte, jedes Keuchen, dass Son Goku von sich gab. Diese Geräusche von seinem Rivalen zu hören, trieb ihn erneut zu Höchstformen an. Er spürte seine Adern pulsieren, sein Herz schlagen und die feine Gänsehaut auf seinem Körper. Es war kaum zu beschreiben, dieses Gefühl, das sich in ihm breit machte. Son Goku wollte es doch, er wollte diesen Schmerz. Er provozierte Vegeta, forderte die Schläge ein. Und Vegeta wollte ihn verletzen. Er wollte ihn am Boden sehen, ihn stoßen und ihn fallen sehen. Ein Schlag traf Son Goku ins Gesicht und Vegeta spürte, wie Blut aus dem Mund des anderen spritzte. Das kühle Lächeln auf seinen Lippen wollte nicht vergehen. Er wollte mehr. Der Mond wanderte über den Himmel und keiner von ihnen legte eine Pause ein. Vegeta wollte jede Schwachstelle ausnutzen, die er an Son Goku kannte, beide holten alles aus dem anderen raus und nur wenige Stunden später schien es fast so, als ob der Kampf früher enden würde, als beide geglaubt hatten. Das anfängliche Training hatte sich zu einem kleinen Krieg entwickelt. Die Felsen um die Supersaiyajins herum waren zerbrochen, lagen als verkohlte Felshaufen auf dem Boden, als ob es einen gewaltigen Erdrutsch gegeben hätte. Beide atmeten sehr schwer, ihre Bewegungen wurden langsamer und als Vegeta sich erneut auf Son Goku stürzte, ließ dieser sich einfach gemeinsam mit seinem Rivalen auf den Boden fallen und blieb dort auf dem Rücken liegen. Noch immer schien der Mond auf sie herab, doch über dem Tal hatte sich eine riesige Staubwolke gebildet, die ihn in einem unheimlich roten Licht schimmern ließ. „Kurze Auszeit…“, keuchte Son Goku, hielt den Prinzen fest und drückte ihn an seinen Körper. „Wenn du mich jetzt schlägst, nehm’ ich dir das übel…“ Er schmunzelte leicht und schloss seine leuchtend blauen Augen. Vegeta schien nicht minder erschöpft zu sein. Sein Kopf lag auf der Brust des Jüngeren und erst machte er gar keine Anstalten sich zu wehren. Son Gokus Körper war heiß und feucht, sein Brustkorb hob und senkte sich. Der Prinz konnte das Herz des anderen rasen hören. Es schlug so schnell und laut, als ob es zu einem verschreckten Kaninchen gehören würde. Es pochte direkt unter seinem Ohr. Auch Vegeta schloss einen Moment die Augen, spürte, wie Son Gokus Atmung sich allmählich wieder verlangsamte, gleichmäßiger wurde. Für diesen Moment horchte er dem Körper des anderen. Spürte den warmen Atem. Konnte den salzigen Schweiß auf seinen Lippen schmecken. So etwas hatte er noch nie verspürt. Es war eine unheimliche, unbekannte Art der Geborgenheit. Er fühlte sich sicher in den Armen des jüngeren, gebettet auf der nackte Haut, den nunmehr ruhigen Schlag des Herzens zum greifen Nahe. Halt mich, dachte er und öffnete die Augen halb. Verschwommen nahm er einen der starken Arme war, die ihn an den muskulösen Körper drückten. Mit einem Mal fühlte er sich schrecklich schwach. Er presste die Lippen aufeinander, legte seine Hände an Son Gokus Seiten. All seine Kraft schien ihn zu verlassen. Die Sehnsucht erfüllte nur tapfer ihre Pflicht. „Lass mich los, Kakarott…!“ Es war, als ob er aus eben gelebtem Vertrauen erwacht war. Als ob er diesen kurzen Anfall von Schwäche durch das Aufsetzen einer ihm gut stehenden Maske abgestreift hätte. Son Gokus Arme glitten von Vegetas Körper. Der Prinz rollte sich von ihm herunter und stand auf, wurde von unten mit einem Son Goku-typischen aber müden Lächeln angeblickt. Dann schloss der Jüngere erneut seine Augen. Das war nun mal Vegeta. Ließ kein bisschen Nähe zu und dabei wollte er nur nicht, dass Vegeta plötzlich auf ihn losging. Aber er würde ihm wohl vertrauen müssen. Der Saiyajin verwandelte sich zurück, die goldenen Haare wurden wieder schwarz. Nun war es nur noch der Prinz, der strahlte. Gerade atmete Son Goku tief durch die Nase ein, da spürte er plötzlich einen Stiefel auf seiner Brust. Er öffnete die Augen und sah hinauf in Vegetas eiskalten Blick. Dann empfang er einen Tritt ins Gesicht. Son Goku keuchte auf. „Hey!“, protestierte er, doch schon im nächsten Moment sprang Vegeta auf Son Gokus Arme, nagelte ihn am Boden fest und sah auf ihn herab. „Frag das nächste Mal, bevor du einen Kampf einfach abbrichst…“, zischte Vegeta. Son Gokus erschrockenes Gesicht ließ ihn Grinsen. „Das ist nicht fair!“ Son Gokus Protest konnte Vegeta nur mit einem höhnischen Lachen erwidern. „Fair? Wer hat hier was von Fairness gesagt? Kann mich nicht erinnern, dass wir Regeln aufgestellt hätten!“ Son Goku sah wütend hinauf zu Vegeta, dann stieß er seinen Unterkörper in die Höhe, wollte Vegeta treten, doch dieser griff blitzschnell nach seinen Beinen und hielt sie fest. „Nichts da…“, bellte Vegeta patzig und trat mit voller Wucht auf Son Gokus Oberarm. Wieder dieses schmerzerfüllte Keuchen. Wieder spürte Vegeta diese Hitze in sich aufwallen. „Hör auf!“, rief Son Goku, drehte sich einmal um sich selbst und warf Vegeta von sich runter. Dieser sammelte sich allerdings schneller als sein Rivale, eilte wieder auf diesen zu und verpasste ihm einen markerschütternden Tritt ins Gesicht. Son Goku schlitterte über den Boden, keuchte, wollte sich aufrichten, doch Vegeta stand schon wieder über ihm, um ihm einen erneuten Tritt in den Bauch zu verpassen. Son Goku schrie auf, wurde gegen den nächsten Felsen geschmettert und schnappte nach Luft. So ging das nicht. Er wollte nicht mehr kämpfen, nicht so! Warum begriff Vegeta das nicht? Gerade wollte er sich aufraffen, wollte sich am Felsen hoch hieven, als er erneut aufschrie. Seine Handgelenke wurden in den Felsen geschmettert, er zerrte daran, doch je mehr er daran zog, desto tiefer gruben sie sich in den harten Stein. Goldgelbe Energiefesseln hatten sich um seine Handgelenke geschlungen. Mit geweiteten Augen sah er hinauf, versuchte, seine Lage einzuschätzen. Seine Beine hatte er noch frei, er hing an dem Felsen, noch halb sitzend, doch ehe er sich darum Gedanken machen konnte, hatte er schon den nächsten Schlag sitzen. Sein Kopf wurde von der Wucht des Schlags nach rechts geschleudert. „Vegeta!“, keuchte er und der Prinz meinte sogar einen kleinen, flehenden Unterton in der Stimme des Jüngeren zu vernehmen. „Kommt dir die Szene auch so bekannt vor, Kakarott? Und, wie gefällt dir das, mir so ausgeliefert zu sein?“ Er lachte höhnisch. Auch er war erschöpft. Einen Kampf mit einem erholten Kakarott hätte er nun auf jeden Fall nicht mehr gewonnen aber jetzt wollte er keinen Rückzieher mehr machen. Sie waren beide fast am Ende, keine magische Bohne weit und breit und nur weil Son Goku unbedingt ein kleines Päuschen hatte haben wollen, hieß das noch lange nicht, dass es tatsächlich unfair war, was Vegeta hier tat. Ja, es war sogar ziemlich gerechtfertigt. Schließlich hätte sich Son Goku genauso gut wehren können, denn so erschöpft kam er Vegeta nun gar nicht vor. Er holte mit dem Bein aus und trat Son Goku in die Seite, um ihm wieder einen dieser leisen Keucher zu entlocken. Nun hatte er Son Goku fast da, wo er ihn haben wollte. Er konnte auf ihn herab sehen. Konnte das Blut riechen, das zu Boden tropfte und sich mit dem weichen Sand auf den rauen Felsen vermengte. Und er konnte ihn treten. Die pulsierende Hitze in ihm stieg, sein Herz pochte gegen sein Brustbein. Erneut trat er nach Son Gokus erschöpftem Körper, doch noch immer drang keine Antwort an sein Ohr. Son Gokus halb geschlossene Augen sahen zu ihm hinauf, ohne Regung, ohne Gefühl. „Was ist? Willst du mich nicht bitten, dich zu befreien? Ich höre nichts.“, schmähte der Prinz und sein Lächeln wurde noch breiter. Son Goku biss sich auf die Unterlippe, als der Prinz ihm ins Gesicht spuckte. Sein Körper begann zu beben, zitterte vor Wut und vor Scham. Hatte sich denn gar nichts verändert…? „Eigentlich sollte ich auf dich spucken…“, zischte Son Goku und schien gar keine Anstalten zu machen, sich zu beugen. Vegeta runzelte die Stirn und holte erneut zum Tritt aus, zögerte dann jedoch, als der Jüngere weiter sprach. „Dein Verhalten ist armselig… Ich wundere mich, dich so falsch eingeschätzt zu haben… Die ganze Zeit dachte ich, wir hätten zumindest eine Gemeinsamkeit, aber ich habe mich geirrt. Was du am Kampf liebst ist nicht der Kampf selbst, der Wettstreit… sondern die Gewalt… und das ist erbärmlich…“ – „Sag mir nicht, was ich fühle, Kakarott, du bist der letzte, der davon eine Ahnung hat!“, brüllte Vegeta und versetzte Son Goku einen erneuten Tritt. Im selben Moment hatte er das Gefühl, selbst einen Tritt verpasst bekommen zu haben. Er zuckte fast zeitgleich mit Son Goku zusammen. Sein ganzer Körper fühlte sich auf einmal sehr schwer an, sein Herz schien ihn in die Tiefe zu ziehen. Es war ganz egal, wie viel sie gemeinsam durch gestanden hatten. Jetzt zählte nur der Moment und der gehörte ihm, der Sieg gehörte ihm, Son Goku… gehörte ihm. Mit einer eisigen Kälte sah er auf Son Goku herab, seine Fäuste zitterten. Der andere wirkte fassungslos. Er starrte Vegeta an, die zitternden Fäuste, ließ seinen Blick über den Körper des Prinzen schweifen, der so erschöpft war wie der seine und sich dennoch dazu zwingen ließ, Son Goku zu verletzen. „Wann kapierst du es endlich?!“ Vegetas Stimme zitterte, genau wie seine Lippen. Seine Stimme war nicht mehr als der Schatten eines Grollens. Am liebsten hätte Son Goku ihn bemitleidet. Es war offensichtlich, dass Vegeta hin und her gerissen war. Er verstand nur nicht, was ihn aufhielt. Was ihn so verunsicherte. „Kakarott! Du willst es nicht verstehen, nicht wahr?! Du hast kein Recht, so mit mir zu reden! Wir stehen nicht auf derselben Stufe, wir befinden uns ja nicht einmal auf ein und derselben Treppe! Ich hasse dich, ich hasse alles an dir! Deine andauernde Klugscheißerei und dein sentimentales Getue kotzt mich an!“ Wieder trat Vegeta nach Son Goku, schlug ihm ins Gesicht. „Hör auf über mich oder meine Gefühle zu urteilen! Das einzige Gefühl, von dem du ausgehen kannst, dass ich es in deiner Gegenwart empfinde, ist Ekel!“ Vegeta spuckte dem Jüngeren erneut ins Gesicht. Son Goku wimmerte leise und unwillkürlich auf. Sein Brustkorb bebte. Er musste schwer schlucken. Bei jeder Bewegung zuckten Schmerzen durch seinen Körper. „Vegeta… ich wollte nicht über dich urteilen…“, sagte er leise und versuchte seine Stimme dabei so ruhig wie möglich zu halten, wollte nicht, dass sie genau so zitterte, wie die seines Rivalen. „Es… tut mir Leid… das war falsch… Bitte… bitte mach mich jetzt los, ja…?“ Son Goku atmete stockend ein und sah mit trägem Blick hinauf in Vegetas Gesicht. Er lächelte. Eiskalt. „Angebot abgelaufen, Kakarott. Da musst du mir schon mehr bieten…“ Es erregte ihn ungemein, so sehr, dass er schon en leichtes Ziehen in seinem Schritt fühlen konnte. Diese Worte. Der Anblick des Jüngeren. Der Prinz beobachtete, wie sein eigener Speichel von Son Gokus Kinn tropfte und er spürte sein Herz wieder gegen sein Brustbein schlagen. Son Gokus Atem war schwer und an den Stellen, wo Vegeta ihn getreten hatte, wurden langsam blaue Prellungen sichtbar. Son Goku schwieg. Sah hinauf in die Augen des Supersaiyajin, so blau und kühl wie der Himmel im tiefsten Winter. Die Augen des Jüngeren wurden feucht, er blinzelte. Vegeta leckte sich über die Lippen, als sich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel des anderen löste und über dessen Wange lief. Er spürte, wie die Kraft in ihn zurückfloss, wie sich die Hitze in seinem Körper ballte. Als Son Goku an Vegeta herabsah, erschrak er. Er zog seinen Kopf ein und seine Wangen liefen tiefrot an. Unsicher sah er zu Vegeta hinauf, sein Blick schnellte zwischen dem selbstsicheren Gesicht des Prinzen und dessen Schritt hin und her. Als Vegeta Son Gokus Blick folgte und an sich herabsah, wären ihm auch seine Gesichtszüge beinahe entgleist. Er fing sich und kommentierte seine Erektion mit einem Zucken seines Mundwinkels. „Was ist? So was noch nie gesehen?“, fauchte Vegeta leicht aggressiv und trat noch einen Schritt auf Son Goku zu. Er wollte keine Blöße zeigen. Dass ihn diese unvorhersehbare Situation so erregte, hätte auch er nicht erwartet. Es war nicht so, als ob er das Gefühl zum ersten Mal hätte, er hatte nur nie erwartet, es Son Goku eines Tages auf diesem Wege wissen zu lassen. Er grinste schief. Mochte sein, dass ihn das ein wenig nackt aussehen ließ aber… er musste es einfach nur so drehen, dass es für Son Goku ein klein wenig erniedrigender war als für ihn selbst. Sollte Son Goku ihn doch für eine Schwuchtel halten – was er nicht war, keinesfalls… Er würde ihm zeigen, dass Schwuchteln manchmal mehr Eier hatten. Der blaue, eng anliegende Kampfanzug ließ eigentlich ohnehin schon nicht mehr viel Platz für Fantasie. Sein hartes Glied wurde durch den Stoff an seinen Körper gedrückt und zeichnete sich deutlich ab. Mit einem gehässigen Grinsen fuhr er mit seiner Hand darüber und legte wohlig seufzend seinen Kopf in den Nacken. „Ich habe dir da einen Vorschlag zu unterbreiten…“, raunte er und trat so dich an Son Goku heran, dass sein hartes Glied mit Son Goku direkt auf Augenhöhe war. Mit vor Schreck geweiteten Augen und roten Wangen, offenbar unfähig irgendwas zu sagen, drehte der Saiyajin seinen Kopf weg und presste die Lippen aufeinander. Sein Herz raste und schlug so laut, dass er fürchtete, Vegeta könnte es hören, seine Angst riechen. Er atmete hastig durch die Nase in, inhalierte unabsichtlich den bitteren Geruch des frischen Schweißes auf Vegetas Haut. „Wenn du mir einen bläst, mache ich dich los… Aber du musst mir gehorchen, hörst du?“ Son Goku hatte gehört, doch er nickte nicht. Er hatte auch seinen Stolz, so wollte er diesen Kampf, dieses Machtspiel, das sich eher zu einer Art Pet-Play entwickelt hatte, nicht enden lassen. Dass er nicht antwortete, bereute er sofort, denn schon im nächsten Moment spürte er einen weiteren Tritt in seinem Magen. „Vegeta, hör auf!“, schrie er mit aller Kraft und zerrte noch einmal an seinen Handgelenken, doch die Fesseln bohrten sich noch tiefer in den Fels. Er keuchte auf, wimmerte leise. „Du… hast gewonnen… Du hast gewonnen, hör auf!“ Er klang ernst, sah mit flehendem Blick hinauf in Vegetas Augen und versuchte die pulsierende Beule in dem blauen Stoff zu ignorieren, doch Vegeta streifte den letzten Träger ab, der seine Kampfkleidung noch hielt und zog den Anzug herab, über seine feuchte Brust und die ausgeprägten Bauchmuskeln. Der Jüngere schloss die Augen. „Bitte…“, wisperte er. Doch Vegeta hörte nicht. Er wollte ihn längst nicht mehr begnadigen. Der Prinz zog den Kampfanzug über seine Hüften, fasste in die Hose und holte sein Glied heraus. Son Goku fuhr ein kalter Schauer über den Rücken, als er spürte, dass ihm etwas an die Lippen gelegt wurde. „Mund auf…“, befahl er mit einem halblauten Zischen. „Und pass auf deine Zähne auf…“, fügte er noch hinzu. Son Goku haderte mit sich selbst, presste seine Augen zu und versuchte für einen Moment den Schmerz in seinen Armen und seinem Oberkörper zu vergessen. Was passierte da gerade mit ihm…? Sein Herz wollte einfach keine Ruhe geben, es schlug immer schneller, als ob es zu entkommen versuchte… Langsam öffnete er seine Lippen, ganz vorsichtig. Eine zweite Träne lief seine Wange hinab. Er hörte Vegetas spöttisches Gelächter. Nun spürte er den kalten Wind. Es war Nacht. Eigentlich hatte Son Goku sich vorgenommen, es über sich ergehen zu lassen. Er fror, zitterte am ganzen Körper und hatte sich schon fast mit seinem Schicksal abgefunden, als Vegeta plötzlich in seinen Hals stieß. Es war Sommer und dennoch schien es so, als sei es die längste Nacht des Jahres. Die längste Nacht in Son Gokus Leben. Er spürte nichts als den zuckenden Schmerz, der wie gewaltige Stromschläge durch seinen Körper drang… nichts als das Leid und die Angst, hier allein gelassen zu werden. Die Felswand rieb seinen Rücken auf, er hörte Vegeta dicht neben seinem Ohr keuchen. Wie hatte es nur so weit kommen können… Irgendwann hörte es auf. Vegeta hatte seinen letzten, erniedrigenden Angriff mit einem lauten Schrei beendet. Seine Wangen waren hochrot angelaufen, ihm war so heiß, dass er glaubte, der Schweiß auf seiner Stirn könnte verdampfen. Dann erlosch die goldene Flamme seiner Haare. Seine Lider fielen zu, er ließ sich an dem anderen Körper hinabsinken und lehnte sich gegen das feuchte Fleisch, hielt sich an den starken Schultern fest, die nun zitterten und bebten. Vegeta keuchte und atmete schwer, kniete vor dem anderen Krieger und hielt sich an ihm fest, das Gesicht an seine Brust gelegt. Dann brachen die Energiefesseln. Vegeta hatte zu viel seiner Kraft verbraucht, als dass diese den anderen Saiyajin noch hätte halten können. Vegeta ließ sich auf den Rücken fallen und seinen Körper unter Son Goku begraben. Er wollte nur ein wenig seine Augen ausruhen, Luft holen… Son Goku war vollkommen kraftlos. Er hatte gemerkt, dass es aufgehört hatte und hatte sich einfach nach vorne fallen lassen, als die Fesseln gesprengt waren. Seine Hände waren violett angelaufen und fühlten sich taub an, mindestens genauso sehr wie sein ganzer Unterleib, der einfach nicht aufhören wollte zu kribbeln und zu pochen. Wenigstens konnte er darüber den Schmerz vergessen. Er durfte sich nur noch bewegen. Durfte nicht die Augen öffnen. Seine Schenkel waren feucht und klebten. Nun war sein verweintes Gesicht auf Vegetas Brust gebettet. Er lauschte nach dem Herzschlag, doch er konnte ihn nicht finden. Vielleicht wurde es aber auch einfach nur von dem Schlagen seines eigenen Herzens übertönt. Wie hatte ihn… dieser Saiyajin nur so enttäuschen können… Ein seltsamer Geruch lag in der Luft, der auch bei Anbruch des neuen Morgens einfach nicht verfliegen wollte. Lange Zeit lagen sie einfach nur da, schweigend. Niemand, keiner von ihnen machte Anstalten sich zu rühren oder den anderen noch weiter zu peinigen. Beide waren erschöpft, beide hatten die Augen geschlossen und lauschten dem Wind, dachten an nichts. Erst als die Sonne hinter den Bergen langsam aufging, mischte sich in das Rauschen des Windes ein leises Schluchzen, von dem Son Goku gehofft hatte, dass er Wind es weiter trug. Dass Vegeta es nicht hörte. Der Ältere setzte sich auf und schob Son Goku vorsichtig von seinem Oberkörper runter, zog seine Hose ein Stückchen hoch und betrachtete den schwarzen Haarschopf und die beiden großen, schmutzigen Hände, die das verweinte Gesicht verbargen. „Nun heul nicht rum…“, knurrte Vegeta und runzelte die Stirn. Doch Vegeta verstand nicht. Son Goku weinte nicht, weil er Schmerzen hatte. Nicht, weil Vegeta ihm seine letzte Würde, den letzten Stolz genommen hatte. Er war wütend auf sich selbst. Er war entsetzt und enttäuscht. Noch immer konnte er nicht richtig realisieren, was vorgefallen war. Es war eine Sache, von der er niemals erwartet hätte, dass sie jemals eintreten könnte. Er hatte nicht einmal gedacht, dass es so etwas in dieser Welt gab. Noch nie hatte er einen Gedanken an so etwas verschwendet, nicht im Zusammenhang mit Vegeta. „Steh auf und steh die Sache durch, wie ein Mann. Das ist ja erbärmlich…“ Vegeta stieß Son Goku von seinen Beinen und stand selber auf. Er streifte den eingerissenen Träger, der mal ein Ärmel gewesen war, wieder über seinen Arm und richtete seine völlig demolierte Kampfkleidung ein wenig. „Wann gewöhnst du dich endlich daran, dass nicht jeder, den du kennst, ein Engel ist? Du wärst nicht halb so überrascht gewesen, wenn du nicht andauernd vergessen würdest, dass wir eben keine Freunde sind, nur weil wir gemeinsam gekämpft haben. Dabei geht es mir doch nicht um dich. Nicht als Person.“ Er schmunzelte leicht, als Son Goku mit roten Augen zu ihm hinauf sah. „Eher als so eine Art… Spielzeug. Ein unersetzbares Sammlerstück.“, vervollständigte er seinen Vortrag und streckte sich einmal. Noch immer war er so erschöpft, dass er sich nicht einmal sicher war, ob er den Weg zurück finden würde. Er musste sich erst einmal hinlegen. Und duschen. Und etwas essen. „Warum…?“, krächzte Son Goku heiser. Sein Blick zeugte von einer Mischung aus Enttäuschung und Unverständnis. Vegeta sah auf ihn hinab und verschränkte die Arme vor der Brust. Diesen Blick… musste er sich nun wirklich nicht antun. „Geh nach Hause, Kakarott.“ Vegeta wand seinen Blick von dem Jüngeren ab und ging ein paar Schritte an den zertrümmerten Felsen vorbei, ehe er sich langsam in die Luft erhob. Jetzt spürte er, wie sehr Son Goku auch seinem Körper zugesetzt hatte. Er musste sich ganz dringend ausruhen… und am besten einfach nicht mehr an Son Goku denken. Bereuen. Ob er es bereuen würde? Diese Frage stellten sich beide. Vegeta drehte der Sonne den Rücken zu und flog in Richtung Westen, ließ den glühenden Feuerball und Son Goku einfach hinter sich zurück. Der würde sich schon wieder aufrappeln. Um den zähen Burschen brauchte man sich keine Sorgen machen, es war ganz egal, wie oft der auf die Nase fiel, er stand ja ohnehin wieder auf. Und nach Hause finden würde er ganz sicher alleine. Er brauchte genau so wenig Hilfe wie Vegeta und nun verstand er vielleicht endlich mal, wie er sich fühlte, wenn er andauernd unterliegen musste. Es war nichts weiter als eine kleine Lektion gewesen, ein Beweis dafür, dass Vegeta mehr konnte, als Son Goku ihm zugetraut hätte. Das war kein Sex. Das war eine Sanktion. Er hätte ihm auch einfach den Kopf abreißen können. Dass er es nicht getan hatte, zeugte doch eigentlich von wahrer Größe… Vegeta stoppte und drehte sich um. Wenn er ihn sah, wenn er zurück dachte, brodelte immer wieder neue Wut in ihm auf. Trauer um seinen verletzten Stolz. Immer war es Son Goku, der am Ende als Held dastand, dem die Familie zujubelte. Er führte das glückliche Leben, dass sich Vegeta eigentlich für sich wünschte. Son Goku liebte seine Frau und seine Kinder und wurde ebenso von ihnen geliebt, er hatte Freunde, die zu ihm aufsahen und eigentlich keinen Grund sich zu beschweren. Vegeta beneidete Son Goku. Und dafür hasste er ihn. Aber… warum hatte er ihm dann nicht eben einfach in die Augen sehen können? Warum hatte er ihm seinen Hass nicht einfach erneut entgegengebrüllt und ihn dann dort liegen lassen und… Warum war er angehalten und sah nun zurück, warum verschwendete er überhaupt noch einen Gedanken daran? Es hatte nichts bedeutet… Son Goku konnte kaum laufen. Die Schmerzen machten ihm nun, wo er sich aufgerichtet hatte, wirklich zu schaffen. Er wischte sich mit dem Arm über das Gesicht, um seine Tränen zu vertreiben. Schweigend und mit trockenen, geröteten Augen sammelte er die Hose vom Boden auf und zog sie sich ganz langsam und vorsichtig an. Die Flüssigkeiten an seinen Beinen waren bereits getrocknet aber er fühlte sich unheimlich schmutzig. Er fuhr mit seinen Händen über seinen Oberkörper, versuchte den groben Schmutz zu entfernen und fragte sich, wie Chichi reagieren würde, wenn sie ihn so sah. Am besten schlich er sich ganz einfach ins Haus und wusch sich heimlich, zog sich schnell etwas über und legte sich dann auf die Couch. Wenn er Glück hatte, schlief Chichi noch und würde es ihm nicht übel nehmen, wenn er diesen Morgen nicht zu ihr unter die Bettdecke krabbelte… Ihm war grade überhaupt nicht nach Nähe… Er ließ seinen Blick über den Himmel schweifen. Der Wind zerzauste ihm das schwarze Haar und trug den Geruch, der an ihm haftete, mit sich. Vegeta… Bin ich zu naiv, um es zu verstehen? Stehst du hinter dem, was du sagst? Ich möchte dir nicht glauben… Sag mir die Wahrheit… Warum…? -to be continued- [A/N: Vielen Dank, dass ihr bis hier hin mit mir durchgehalten habt. Dieses Kapitel war leider nun ganz ohne Piccolo und Son Gohan, aber die sind ja nun wieder im nächsten Kapitel da. Ich hoffe, ihr seid nicht der Meinung, dass ich es zu sehr in die Länge gezogen habe – ich habe mich nämlich eigentlich recht kurz gefasst. Habe übrigens sogar Feldstudien betrieben, um dieses Kapitel so realistisch wie möglich zu beschreiben. Sadomasochismus an die Macht… Wer Vegeta nicht versteht, ist entweder Uke, wird ihn noch verstehen lernen oder ist einfach ein bisschen wie Son Goku. Vielen Dank jedenfalls fürs Lesen, die Kommentare und die Aufnahme in eure Favo-Liste. Wenn euch was nicht schmeckt: Spit it out! Eure Samsa aka Dieu de la mort (formally known as Piccolo Daimaou).] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)