Red light, drugs and love.... von Misaki ([Kai X Ray] Wenn Drogen der letzte Ausweg sind und keine Liebe in Sicht ist...) ================================================================================ Kapitel 3: Why I always ..? (kein Adult) ---------------------------------------- Red light, drugs and love... Kapitel 2. : Why I always ..? Der Schwarzhaarige stützte sich weiter an dem Waschbecken ab und seufzte, //Warum... Warum beendet nicht jemand mein Leben!//. Er wusste nicht was er tun sollte. Von draußen konnte er die lauten Gespräche und Pfiffe hören die von den Gästen des Clubs ausgingen. Seine goldenen Augen blickten in den Spiegel vor dem er stand. Sie waren trüb und zeigten nur Leere, als ob niemals Liebe diesen Augen war. „Ahh ja, fick mich...“, sagte eine Stimme hinter ihn. Einer der Kunden hatte seine Begleiterin in die Toilette geschleift und lief mit ihr in einer der freien Toiletten. Ray nahm sich sein Halsband und drehte die Glocke wieder zu und machte es sich wieder an seinen schmalen Hals wo etliche kleine rote und blaue Flecken zu erkennen waren. Er strich sich die schwarzen, langen Haare über die Schulter um somit die Flecken zu verdecken. „Ray“, sagte leicht knurrig sein Boss und betrat die Toilette. Der Schwarzhaarige drehte sich um und verbeugte sich leicht. Aus der Toilette konnte man das Keuchen und Stöhnen der zwei Personen hören die vor wenigen Minuten hereingekommen waren. Der Boss sah zu dem Spiegel wovor Ray stand. Überall lagen kleine und größere Splitter des Spiegels herum. Der Schwarzhaarige hatte den Spiegel mit einem Schlag kaputt gemacht. Er konnte seinen Anblick einfach nicht mehr ertragen. „Hast du den Spiegel kaputt gemacht?“, fragte der Boss und sah an Rays Hand herunter, das Blut tropfte auf den glatten Boden der Toilette. „Hai, hab ich!“, antwortete er. Er wollte nicht unbedingt seinen Boss verärgern. Denn er wusste, dass dieser sehr eigen bei so etwas war. Bei dem Boss bildete sich eine Zornfalte, „Dreh dich um!“, befahl er und zog Ray zur Strafe zu einem anderen Spiegel sodass Ray hinein sehen musste. Ob er nun wollte oder nicht. Der Boss strich dem Kleineren über den Hintern und drückte den Schwarzhaarigen über das Waschbecken. Ray schloss seine Augen. Er wusste was jetzt kam, //Nein, warum ich...//. „Zieh deine Hose aus...“, knurrte der Boss seinem Spielzeug ins Ohr und öffnete schon seine eigene Hose. Der Schwarzhaarige nickte kurz und ließ seine Hose samt die darunter liegende in seine Kniekehlen fallen. Der Boss leckte sich über die Lippen und setzte sein errigiertes Glied an. Mit einem Ruck stieß er in die Enge des Schwarzhaarigen. Ray riss leicht schmerzerfüllt seine goldenen Augen auf und keuchte laut auf. Der Boss wartete nicht darauf, dass sich der Kleinere an das Gefühl und den leichten Schmerz gewöhnte. Sofort legte der Boss seine groben Hände um die kleine Hüfte und stieß in ihn. Ray kniff seine Augen zu und beugte sich weiter über das Waschbecken. „Na ist das geil?“, grinste der Boss und keuchte auf. Danach verging sich der Boss an den schwarzhaarigen ohne Skrupel. Das dieser ab und an mal vor schmerz aufkeuchte hinderte den Boss nicht daran aufzuhören. „Ich bin jetzt weg, sag dem Personal bescheid, dass sie hier sauber machen und auch den Spiegel ersetzen sollen. Wieder nickte nur der Schwarzhaarige und seufzte laut auf „Hai!“, antwortete er nur knapp und stützte sich hoch um nicht umzufallen. Ray hatte seine goldgelben Augen geschlossen und hoffte, dass der Schmerz in ihm bald wieder aufhörte. Er hörte wie die Toilettentür ins Schloss fiel. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und verzog sich erst einmal in einer der anliegenden Toiletten dabei bedacht, die zwei dort rummachenden nicht zu stören. Er hatte sich seine Hose wieder angezogen gehabt und setzte sich auf die zugeklappte Toilettenschüssel. Er musste gegen die aufkommenden Tränen in seinen Augen kämpfen, „Warum...“, nuschelte er und schluchzte laut auf. Er ignorierte das Gepolter neben sich in der Kabine und sah zu seiner noch immer blutenden Hand. „Ich sollte es verbinden!“, sagte er leise zu sich selbst und betrachtete die rote Flüssigkeit. Irgendwie fand er sie faszinierend, nicht nur weil Rot eine seiner Lieblingsfarben war, nein er fand diese Farbe unglaublich warm. Noch weitere Minuten vertriechen, noch immer sah er seine blutverschmierte Hand an und strich mit der anderen über die Wunde und zuckte zusammen. Er zog die Luft an als er merkte, dass wahrscheinlich noch ein Splitter in seiner Hand war. Was er nicht bemerkt hatte, war das noch jemand die Toilette betrat. „Hey Kai, sag mal fandest du den Kerl da auch so schnucklig wie ich?“, fragte ein Rothaariger und blickte seinen Freund an. „Jo, der war ganz in Ordnung... Naja, aber du weißt ja ich steh eher auf die, die man um den Finger wickeln muss!“, grinste der Graublauhaarige. Der Rothaarige lachte kurz auf, „Ja du liebst es jemanden erst für dich zu gewinnen... Ohh, da haben zwei ja anscheinend ihren Spaß!“, sagte dieser und nickte zu den Toiletten rüber. „Tja Tala, so ist das eben in so einem Nachtclub...“, die rubinroten Augen sahen auf den Boden und starrten hin. „Kai, was ist denn?“, Tala folgte dem Blick und sah die Splitter und die Bluttropfen auf dem Boden. „Was ist denn hier passiert?“, fragte er sich und sah, dass die Tropfen einmal zu einem anderen Spiegel führten wo er etwas Weißes auf dem Boden erkannte und dann zu einer der Toiletten. „Keine Ahnung, meinst du...?“, fragte Kai und lief einige Meter zu der Toilette wo die Spur hinführte. Tala zuckte mit den Schultern, ihm kam es irgendwie unheimlich vor warum wusste er nicht. „Kai, lass uns lieber gehen“, sagte der Rothaarige und lief zu seinem Freund der ein leises Schluchzen aus der Kabine vernahm. „Hey, alles ok?“, fragte Kai ruhig nach und wartete auf eine Antwort. Ray hingegen, der sich mit etwas Toilettenpapier das Blut stoppte erschreckte sich etwas bei dem Klopfen. //Nein, ich dachte er sei...//, dachte er sich bis er eine fremde Stimme vernahm. Der Schwarzhaarige strich sich über die Haare und beschloss herauszukommen. Langsam öffnete sich die Tür und er schaute in zwei ihn anstarrende Gesichter. Tala hob erkennend eine Augenbraue, er fand die Person die er dachte rd wäre ein Mädchen, sehr hübsch. „Ist alles okay bei Ihnen?“, fragte Kai nach und sah auf die leicht zitternde Hand. Ray nickte kurz und tapste an den beiden fremden Menschen vorbei, wurde aber festgehalten. Kai sah den kleinen Schwarzhaarigen besorgt an, „Lass mich ml deine Hand sehen!“. Ray wusste nicht was er davon halten sollte, jemand war mal nett zu ihm den er nicht kannte. Doch ließ er sich nicht davon einwickeln, er kannte genug von solchen Typen die auf nett taten und ihn dann begrabschten. Vorsichtig hob Ray seine Hand hoch um sie dem fremden jungen Mann zu zeigen, blickte diesen nicht an. Das hatte er sich so angewöhnt, dass er niemandem in die Augen sah den er nicht kannte oder vertraute. Und da dies kaum vorkam blickte er nur zur Seite mit gesenktem Kopf. Tala musterte das hübsche Mädchen und achtete nicht sehr darauf, dass Kai ihm einen bösen Blick deswegen zuwarf. „... Am besten verbinden wir es mal und holen den Splitter raus, okay?“, fragte der Graublauhaarige. Er wollte das fremde Mädchen nicht ungewollt anfassen und helfen aber nachdem er wieder ein zögerndes Nicken wahrnehmen konnte lächelte er etwas. „Tala, kannst du mal an der Bar nach einem Erstehilfekasten fragen?“, der Rothaarige nickte und lief hinaus. Kai sah seinem Freund hinterher und strich kurz mit der Hand über die schwarzen Haare. Da Ray so etwas nicht gewohnt war zuckte er zusammen, „Hey, nicht erschrecken, ich tu dir nicht weh aber sag mal, was ist passiert?“. Der Schwarzhaarige blickte kurz Kai an und senkte wieder den Blick. Er wollte und musste nicht darüber Auskunft liefern was passiert war. „Ok, wenn du es mir nicht sagen willst ist auch okay, aber den Spiegel nehme ich an hast du zerschlagen oder?“, wieder folgte als Antwort ein Nicken. Kai sah hin, //Ganz guten Schlag hat die Kleine drauf!//, dachte er sich und sah zur Tür wo wieder der Rothaarige hereinkam. „Tala, kannst du sie mal hocheben!“, meinte Kai und deutete auf einen der Tische hin. Der Rothaarige nickte und hob die zierliche Person hoch, //Wow, so leicht!//, dachte sich dieser und ließ Kai wieder an sie heran. Noch immer sah Ray die beiden Personen nicht an, Kai blickte kurz hoch und begann das Toilettenpaper abzuwickeln und gab es Tala zum Wegschmeißen. „Das tut jetzt etwas weh.“, sagte Kai und zog mit einer Pinzette die kleine Glasscheibe herraus. Zue Überraschung der beiden fremden Männer zuckte Ray nicht einmal solange Kai ihm die Hand verband. „Fertig, aber du solltest zu einem Arzt gehen heute Mittag oder so.!“, wieder folgte ein Nicken. „Danke“, nuschelte der Schwarzhaarige, hüpfte elegant von dem Tisch und lief nach einem kurzen Blick in den Spiegel raus. In dem Moment in dem er reinsah sahen Tala und Kai auch das Gesicht, „Wow“, kam es nur von dem Rothaarigen. „Die sah ja hamma aus“, grinste Kai und stütze sich auf die Schulter von Tala an und sah ihn an. Dieser blickte Richtung Tür, „Das kannst du aber laut sagen!“, antworte er nur. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)