Red light, drugs and love.... von Misaki ([Kai X Ray] Wenn Drogen der letzte Ausweg sind und keine Liebe in Sicht ist...) ================================================================================ Kapitel 1: The Club `Dirty Cats!` --------------------------------- Red light, drugs and love...~ Kapitel 1 :The Club Dirty Cats! In vielen Städten, manchmal versteckt manchmal nicht, gibt es die sogenannten Rotlichtmilieus. Die Gassen und Straßen sind dunkel, versteckt und die Prostituierten schlagen sich um jeden Freier den sie bekommen. Sie sind aufgetakelt und hoffen genug Geld an jedem Abend zu bekommen. Viele dieser Frauen sind schon über 30, aber es gibt sie heutzutage schon in jedem Alter. Viele Frauen, aber auch junge Männer, sind so weit abgesunken und verkaufen ihren Körper. Seelisch halten sie sich mit Drogen oder Alkohol aufrecht und leben am Existenzminimum. Sie versuchen sich durchs Leben zu schlagen, aber das ist schwer bei der heutigen Wirtschaft. Leicht wehte der kühle Wind des Abends durch die Straßen. Auf den gut besuchten Straßen befanden sich überall Bordelle und Tanzbars die sehr gut besucht waren. Die Reklameschilder leuchteten in vielen schrillen und bunten Farben um die Männer oder auch Frauen die Geld hatten anzulocken. Viele der Männer und Frauen wollten nur etwas Spaß haben und sich erotische Menschen ansehen und sich zu amüsieren. Viele die in solchen Tanzbars arbeiteten bekamen ihr Geld je besser sie bei den Kunden ankamen und hatten so ein fast geregeltes Einkommen. Die größte dieser Tanzbars in der Gegend war der Club ´Dirty Cats´. Viele junge Männer und Frauen gingen oft in diesen Club. Denn hier in diesem Club gab es die erotischsten und verschiedensten Menschen aus Süd und Ost. Der Club war in dunkelrot gehalten, natürlich beleuchtet und in viele kleine Abschnitte unterteilt. Um die verschiedensten kleinen Tanzflächen waren Sofas herumgestellt für die Kunden. Es gibt auch die V.I.P. Räume für Einzelvorstellungen... Je nach dem wie es der Kunde verlangt konnte man den Tänzer für eine Stunde buchen oder für die ganze Nacht. Und je nach Wunsch konnte der Kunde mit dem Tänzer machen was er wollte. In der großen Halle gab es eine große Bühne ringsherum auch mit Käfigen und Tanzstangen bestückt und mit einer großen Bar mit Tischen. An diesem Abend war der Club wieder sehr gut gefüllt, überall tanzten die Tänzer und Tänzerinnen oder gingen mit den Kunden in die abgesperrten Bereiche. Je besser sie den Kunden behandelten, desto mehr Geld bekamen sie. Die Tänzer und Tänzerinnen waren nur leicht bekleidet und bekamen, je nach Bestellung der Kunden, ihren heutigen Ablauf zugeteilt und wie lange sie bei dem Kunden bleiben sollten. Die Bar war nach jeder sexuellen Neigung gerichtet. Ob Bi, Schwul, Lesbisch oder Hetero! Die Kunden konnten sich entscheiden. Viele der Angestellten in der Bar waren einer Richtung zugewiesen, manche waren vielfältig und gingen auf jede Neigung der Kunden ein. Der Club öffnete immer um 22 Uhr, dann kamen schon die ersten Kunden. Jetzt war es schon gegen halb eins in der Nacht. Einer der meist gebuchten war ein schwarzhaariger, asiatischer Junge. Er hatte meistens nur die V.I.Ps die ihm viel bezahlten. Er war auch der Liebling von dem Besitzer der Bar. Der Junge war gerade mal 18 Jahre alt, also sehr jung. Er hatte eine leicht gebräunte Haut, lange Haare die er zu einem Zopf trug, war zierlich, hatte goldgelbe Augen und war sehr feminin. Er war nicht arrogant, er war freundlich, lieb und nett und er tanzte ziemlich gerne. Die anderen mochten seine Art, sie waren aber immer um ihn besorgt, er war der Jüngste in der Gruppe. Seine Bewegungen an der Stange sahen grazil aus und waren durch seine Ausstrahlung schon mystisch. Der Besitzer der Bar liebte sein jüngstes Mitglied, deswegen beanspruchte er den Schwarzhaarigen immer für sich alleine. Der Schwarzhaarige saß mal wieder mit seiner kurzen Pants und den besfestigten Strapsen und dem engen, ärmellosen Shirt auf dem Schoss seines Bosses. Der Boss hatte seinen Arm um die Schulter des Schwarzhaarigen gelegt und sah von dem Extraplatz in den Club herein. Der schwarzhaarige Junge sagte nichts, schmiegte sich extra an seinen Boss, der schon um die 40 war, an. „Hier ist eine Lieferung angekommen Chef!“, sagte einer der Angestellten die den Club sauber hielten und für die sonstigen Arbeiten des Clubs zuständig waren. Der Chef sah zu dem Angestellten hin. „Muss ich was unterschreiben?!“, sagte er und sah leicht genervt zu dem Angestellten hin. Noch mehr drückte er sein Eigentum an sich. So fühlte sich der Schwarzhaarige immer in den Armen seines Bosses. Die Augen des Schwarzhaarigen waren meist halb geöffnet gewesen und sein Blick war sehr angespannt, aber auch sehr erotisch. Der Angestellte nickte und gab dem Boss die Unterlage wo das Blatt draufgesteckt war. „Ray!“, sagte nur der Boss und dieser ging kurz vom Schoß seines Bosses runter damit dieser sich den Zettel genauer ansehen konnte. Der Boss unterschrieb und schickte den Angestellen heraus. Danach fing er an sein kleines Spielzeug zu mustern und strich ihm durch die schwarzen, glänzenden Haare. Der Schwarzhaarige blickte kurz zu seinem Chef und schon wurde er auf das große Sofa worauf sie saßen gedrückt. Langsam strich der Boss seinem kleinen Spielzeug über die freigelegte Haut und strich das Shirt hoch und knöpfte die Hose auf. Der Asiate zuckte erst einmal leicht und keuchte dann als die Finger seines Bosses in die Hose fuhren. „Das gefällt dir oder du kleine Schlampe?“, hauchte der Boss ihm gegen den Hals und biss rein. Die sogenannte ´kleine Schlampe´ schrie leise auf. „Jahhh...“, keuchte er noch, er wusste wenn er sich wehren würde, dass ihm nichts gutes passieren würde, also ließ er Alles mit sich machen. Der Boss öffnete seine Hose, „Los... Du weißt was du zu tun hast!“, meinte dieser noch forsch, und lehnte sich zurück. Der Schwarzhaarige nickte nur und und krabbelte hoch um sofort die erregte Stelle in der Hose seines Bosses zu liebkosen. „Gut so... Nimm ihn in den Mund!“, befahl er und drückte den Kopf seines Spielzeuges an seine Lenden. Der Schwarzhaarige kniff kurz ein Auge zu und tat das was er befohlen bekam. Der Boss keuchte als der Schwarzhaarige mit seiner Mundarbeit anfing. Mit der Hand griff er in das schwarze Haar und zog leicht dran. Auf einmal klopfte es an der Tür, „Boss ihre Frau...“, sagte wieder ein Angestellter. Der Boss seufzte. “Komm rein!“. Der Angestellte kam rein, er blickte kurz zu Ray der eigentlich aufhören wollte aber vom Boss angeknurrt wurde. „Jetzt raus hier!“, meinte der Boss und nahm das Telefon. Irgendetwas redete er mit seiner Frau, die von dem Club und von Ray nichts wusste. Ray sollte nach Angaben des Bosses aber weiter machen was er auch tat, erst nachdem der Boss aufgehört hatte zu telefonieren hob er Ray von sich weg. Der Schwarzhaarige sah seinen Boss fragend an, sonst musste er immer bis zum Schluss weiter machen. Der Boss machte seine Hose zu. „Geh, ich hab noch zu tun!“, meinte er nur und schickte Ray weg. Er nickte nur, machte sich seine Hose zu und tapste aus dem Extraraum hinaus. Sofort kamen einige der Tänzer zu ihm. „Hat er dich wieder benutzt?“, fragte eine der Tänzerinnen und sah ihn besorgt an. Ray nickte nur und holte tief Luft. „Das wisst ihr doch... Aber seine Frau hat angerufen!“. Der Schwarzhaarige seufzte kurz und streckte sich. „Macht euch keine Sorgen um mich, ich halte das aus...“, sagte er und lief Richtung Bar. Sofort kamen ihm einige seiner Kollegen hinterher. „Aber hör mal wieso kündigst du nicht...?“ „Weil ich das Geld brauche, er bezahlt mich gut... Und wenn ich mit ihm schlafe oder so bekomme ich noch mehr von ihm“, meinte er und setzte sich auf einen der Hocker. Ein paar Strähnen fielen ihm sanft in sein Gesicht. Er hockte wie ein verlorenes Kätzchen auf den Hocker, den Angestellten tat Ray so leid, doch er wollte es selbst nicht zugeben dass er das alles nicht mehr wollte. Er wollte stark sein, für sich und für alle anderen, doch dass er schon längst körperlich und auch geistig nicht mehr konnte oder wollte verbarg er. Fast jedes Mal nach der Arbeit, und wenn er mal wieder den Boss »glücklich« machen musste, warf er sich ein paar Pillen ein. Dass er Drogen nahm um alles zu verkraften wusste keiner der anderen Angestellten. Sie zu bekommen war in der Gegend wo er wohnte nicht schwer gewesen, denn er wohnte in einer der schlimmsten Gegenden die es in der Stadt gab. Dass er schonmal nach der Arbeit in eine Ecke gezogen wurde und dort vergewaltigt wurde kam auch schon öfter vor. Dass er noch nicht erschossen oder in der Nacht erstochen wurde wunderte ihn selbst. Selbst auf der Arbeit ging ihm nicht besser, dort musste er das Spielzeug von seinem Boss spielen. Nur die Zeit, die er nicht beim Boss war oder sonst wo und einfach nur für ein paar Kunden tanzte machte ihn schon glücklich. Verliebt war er auch noch nie wirklich gewesen, in seinem Herzen gab es niemanden. Er selbst fühlte sich alleine und er steigerte sich im Laufe der letzten Jahre immer mehr herein, dass ihn keiner liebte auf der Welt. Sein Herz war schon längst durch all die Drogen die er zu sich nahm vor allem versiegelt gewesen. Nur ab und zu lächelte er ehrlich und auch aus tiefstem Herzen. „Ich bin abgehärtet, hier hab ich ein Dach über dem Kopf... Ich hab sonst nichts... Außer das hier... Entschuldigt mich!“, meinte er, hüpfte vom Hocker und lief Richtung Toiletten. Nur bevor er da ankam wurde ihm oftmals in den Hintern gekniffen und auch auf die Schöße von manchen Kunden gezogen. Natürlich lächelte Ray und umgarnte die Kunden und lief einfach weiter, natürlich lief er grazil. Erst als er in der Toilette war seufzte er laut auf. „Wie ich mich hasse!“, sagte er, befeuchtete sein Gesicht und sah in den Spiegel. Er sah äußerlich recht gut und gepflegt aus aber innerlich bröckelte es nur. Seine Hand hob er hoch und machte sich das Halsband ab wo ein Glöckchen dran war. Danach, als er sich versicherte dass niemand da war, schraubte er es auf und nahm sich dort eine der von ihm benötigten Pillen heraus. Er nahm sie und nahm danach einen Schluck Wasser zu sich. Er seufzte einmal tief und sah wieder in den Spiegel. Jetzt fühlte er sich wieder etwas entspannter... Auch die innerlichen Schmerzen wurden nicht mehr so wichtig wir vor ein paar Minuten noch. Die Drogen halfen ihm auf irgendeine komische Art und Weise... Aber trotzdem sehnte er sich nach jemandem der ihn einfach in den Arm nahm und ihm sagte »Ich Liebe dich, Ray Kon!« ######################################################################## Konnichi wa ^^ Na wie geht es euch? Johr schon wieder eine neue FF von mir! Sry dass das Kapitel so kurz ist das zweite wird länger, es soll nur als Einstieg dienen! Die FF wird auch nicht sehr lang werden aber ich versuche die Kapitel so gut ich kann zu schreiben! Ja was Ray da durchmacht wünsche ich keinen! *drop* Naja danke an Mira 1 mein Schatzi-Bryan-Gothic-Junkie fürs durchgucken und wer trotzdem meckert, ja Nobody ist perfect !^^ Freue mich um jedes Kommentar ^^ Eure -Misaki- Kapitel 2: Why I always ..? --------------------------- Red light, drugs and love... Kapitel 2. : Why I always ..? Der Schwarzhaarige stützte sich weiter an dem Waschbecken ab und seufzte, //Warum... Warum beendet nicht jemand mein Leben!//. Er wusste nicht was er tun sollte. Von draußen konnte er die lauten Gespräche und Pfiffe hören die von den Gästen des Clubs ausgingen. Seine goldenen Augen blickten in den Spiegel vor dem er stand. Sie waren trüb und zeigten nur Leere, als ob niemals Liebe diesen Augen war. „Ahh ja, fick mich...“, sagte eine Stimme hinter ihn. Einer der Kunden hatte seine Begleiterin in die Toilette geschleift und lief mit ihr in einer der freien Toiletten. Ray nahm sich sein Halsband und drehte die Glocke wieder zu und machte es sich wieder an seinen schmalen Hals wo etliche kleine rote und blaue Flecken zu erkennen waren. Er strich sich die schwarzen, langen Haare über die Schulter um somit die Flecken zu verdecken. „Ray“, sagte leicht knurrig sein Boss und betrat die Toilette. Der Schwarzhaarige drehte sich um und verbeugte sich leicht. Aus der Toilette konnte man das Keuchen und Stöhnen der zwei Personen hören die vor wenigen Minuten hereingekommen waren. Der Boss sah zu dem Spiegel wovor Ray stand. Überall lagen kleine und größere Splitter des Spiegels herum. Der Schwarzhaarige hatte den Spiegel mit einem Schlag kaputt gemacht. Er konnte seinen Anblick einfach nicht mehr ertragen. „Hast du den Spiegel kaputt gemacht?“, fragte der Boss und sah an Rays Hand herunter, das Blut tropfte auf den glatten Boden der Toilette. „Hai, hab ich!“, antwortete er. Er wollte nicht unbedingt seinen Boss verärgern. Denn er wusste, dass dieser sehr eigen bei so etwas war. Bei dem Boss bildete sich eine Zornfalte, „Dreh dich um!“, befahl er und zog Ray zur Strafe zu einem anderen Spiegel sodass Ray hinein sehen musste. Ob er nun wollte oder nicht. Der Boss strich dem Kleineren über den Hintern und drückte den Schwarzhaarigen über das Waschbecken. Ray schloss seine Augen. Er wusste was jetzt kam, //Nein, warum ich...//. „Zieh deine Hose aus...“, knurrte der Boss seinem Spielzeug ins Ohr und öffnete schon seine eigene Hose. Der Schwarzhaarige nickte kurz und ließ seine Hose samt die darunter liegende in seine Kniekehlen fallen. Der Boss leckte sich über die Lippen und setzte sein errigiertes Glied an. Mit einem Ruck stieß er in die Enge des Schwarzhaarigen. Ray riss leicht schmerzerfüllt seine goldenen Augen auf und keuchte laut auf. Der Boss wartete nicht darauf, dass sich der Kleinere an das Gefühl und den leichten Schmerz gewöhnte. Sofort legte der Boss seine groben Hände um die kleine Hüfte und stieß in ihn. Ray kniff seine Augen zu und beugte sich weiter über das Waschbecken. „Na ist das geil?“, grinste der Boss und keuchte auf. Der Grauhaarige Boss liebte es sich an dem Schwarzhaarigen zu vergehen. Weil der Schwarzhaarige gegen den leichten Schmerz in sich arbeitete, merkte er gar nichts und antwortete nicht. „SPIELZEUG!“, knurrte der Boss und zog an den schwarzen langen Haaren. „Ahhhh... Ja...“, stöhnte der schwarzhaarige. Sein Unterbewusstsein wusste instinktiv was er antworten musste. „Gut!“, knurrte der große grauhaarige Mann und machte weiter. //... Und wie viel werde ich bekommen?//, dachte sich der Schwarzhaarige, denn sich kostenlos nehmen zu lassen wollte er auch jetzt nicht unbedingt. Weiter stieß der Boss zu, „Das hier ist die Abbezahlung für den Spiegel!“ „Okay...“. Der Schwarzhaarige nickte kurz und merkte das wie der große grauhaarige Mann sich in ihm ergoss. Der Boss stöhnte laut auf und zog sich aus Ray zurück und machte wieder seine Anzughose zu. „Ich bin jetzt weg, sag dem Personal bescheid, dass sie hier sauber machen und auch den Spiegel ersetzen sollen. Wieder nickte nur der Schwarzhaarige und seufzte laut auf „Hai!“, antwortete er nur knapp und stützte sich hoch um nicht umzufallen. Ray hatte seine goldgelben Augen geschlossen und hoffte, dass der Schmerz in ihm bald wieder aufhörte. Er hörte wie die Toilettentür ins Schloss fiel. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und verzog sich erst einmal in einer der anliegenden Toiletten dabei bedacht, die zwei dort rummachenden nicht zu stören. Er hatte sich seine Hose wieder angezogen gehabt und setzte sich auf die zugeklappte Toilettenschüssel. Er musste gegen die aufkommenden Tränen in seinen Augen kämpfen „Warum...“, nuschelte er und schluchzte laut auf. Er ignorierte das Gepolter neben sich in der Kabine und sah zu seiner noch immer blutenden Hand. „Ich sollte es verbinden!“, sagte er leise zu sich selbst und betrachtete die rote Flüssigkeit. Irgendwie fand er sie faszinierend, nicht nur weil Rot eine seiner Lieblingsfarben war, nein er fand diese Farbe unglaublich warm. Noch weitere Minuten vertriechen, noch immer sah er seine blutverschmierte Hand an und strich mit der anderen über die Wunde und zuckte zusammen. Er zog die Luft an als er merkte, dass wahrscheinlich noch ein Splitter in seiner Hand war. Was er nicht bemerkt hatte, war das noch jemand die Toilette betrat. „Hey Kai, sag mal fandest du den Kerl da auch so schnucklig wie ich?“, fragte ein Rothaariger und blickte seinen Freund an. „Jo, der war ganz in Ordnung... Naja, aber du weißt ja ich steh eher auf die, die man um den Finger wickeln muss!“, grinste der Graublauhaarige. Der Rothaarige lachte kurz auf, „Ja du liebst es jemanden erst für dich zu gewinnen... Ohh, da haben zwei ja anscheinend ihren Spaß!“, sagte dieser und nickte zu den Toiletten rüber. „Tja Tala, so ist das eben in so einem Nachtclub...“, die rubinroten Augen sahen auf den Boden und starrten hin. „Kai, was ist denn?“, Tala folgte dem Blick und sah die Splitter und die Bluttropfen auf dem Boden. „Was ist denn hier passiert?“, fragte er sich und sah, dass die Tropfen einmal zu einem anderen Spiegel führten wo er etwas Weißes auf dem Boden erkannte und dann zu einer der Toiletten. „Keine Ahnung, meinst du...?“, fragte Kai und lief einige Meter zu der Toilette wo die Spur hinführte. Tala zuckte mit den Schultern, ihm kam es irgendwie unheimlich vor warum wusste er nicht. „Kai, lass uns lieber gehen“, sagte der Rothaarige und lief zu seinem Freund der ein leises Schluchzen aus der Kabine vernahm. „Hey, alles ok?“, fragte Kai ruhig nach und wartete auf eine Antwort. Ray hingegen, der sich mit etwas Toilettenpapier das Blut stoppte erschreckte sich etwas bei dem Klopfen. //Nein, ich dachte er sei...//, dachte er sich bis er eine fremde Stimme vernahm. Der Schwarzhaarige strich sich über die Haare und beschloss herauszukommen. Langsam öffnete sich die Tür und er schaute in zwei ihn anstarrende Gesichter. Tala hob erkennend eine Augenbraue, er fand die Person die er dachte rd wäre ein Mädchen, sehr hübsch. „Ist alles okay bei Ihnen?“, fragte Kai nach und sah auf die leicht zitternde Hand. Ray nickte kurz und tapste an den beiden fremden Menschen vorbei, wurde aber festgehalten. Kai sah den kleinen Schwarzhaarigen besorgt an, „Lass mich ml deine Hand sehen!“. Ray wusste nicht was er davon halten sollte, jemand war mal nett zu ihm den er nicht kannte. Doch ließ er sich nicht davon einwickeln, er kannte genug von solchen Typen die auf nett taten und ihn dann begrabschten. Vorsichtig hob Ray seine Hand hoch um sie dem fremden jungen Mann zu zeigen, blickte diesen nicht an. Das hatte er sich so angewöhnt, dass er niemandem in die Augen sah den er nicht kannte oder vertraute. Und da dies kaum vorkam blickte er nur zur Seite mit gesenktem Kopf. Tala musterte das hübsche Mädchen und achtete nicht sehr darauf, dass Kai ihm einen bösen Blick deswegen zuwarf. „... Am besten verbinden wir es mal und holen den Splitter raus, okay?“, fragte der Graublauhaarige. Er wollte das fremde Mädchen nicht ungewollt anfassen und helfen aber nachdem er wieder ein zögerndes Nicken wahrnehmen konnte lächelte er etwas. „Tala, kannst du mal an der Bar nach einem Erstehilfekasten fragen?“, der Rothaarige nickte und lief hinaus. Kai sah seinem Freund hinterher und strich kurz mit der Hand über die schwarzen Haare. Da Ray so etwas nicht gewohnt war zuckte er zusammen, „Hey, nicht erschrecken, ich tu dir nicht weh aber sag mal, was ist passiert?“. Der Schwarzhaarige blickte kurz Kai an und senkte wieder den Blick. Er wollte und musste nicht darüber Auskunft liefern was passiert war. „Ok, wenn du es mir nicht sagen willst ist auch okay, aber den Spiegel nehme ich an hast du zerschlagen oder?“, wieder folgte als Antwort ein Nicken. Kai sah hin, //Ganz guten Schlag hat die Kleine drauf!//, dachte er sich und sah zur Tür wo wieder der Rothaarige hereinkam. „Tala, kannst du sie mal hocheben!“, meinte Kai und deutete auf einen der Tische hin. Der Rothaarige nickte und hob die zierliche Person hoch, //Wow, so leicht!//, dachte sich dieser und ließ Kai wieder an sie heran. Noch immer sah Ray die beiden Personen nicht an, Kai blickte kurz hoch und begann das Toilettenpaper abzuwickeln und gab es Tala zum Wegschmeißen. „Das tut jetzt etwas weh.“, sagte Kai und zog mit einer Pinzette die kleine Glasscheibe herraus. Zue Überraschung der beiden fremden Männer zuckte Ray nicht einmal solange Kai ihm die Hand verband. „Fertig, aber du solltest zu einem Arzt gehen heute Mittag oder so.!“, wieder folgte ein Nicken. „Danke“, nuschelte der Schwarzhaarige, hüpfte elegant von dem Tisch und lief nach einem kurzen Blick in den Spiegel raus. In dem Moment in dem er reinsah sahen Tala und Kai auch das Gesicht, „Wow“, kam es nur von dem Rothaarigen. „Die sah ja hamma aus“, grinste Kai und stütze sich auf die Schulter von Tala an und sah ihn an. Dieser blickte Richtung Tür, „Das kannst du aber laut sagen!“, antworte er nur. ########################################################################## Hallo ihr^^ na ich hoffe ihr freut euch das es hier mal weitergeht! Hat ja auch lange genung gedauert! Ähm ja..kai ist doch schon aufgetaucht aber so richtig in Aktion kommt er erst in nächsten! Zu dem Kapitel hier sag ich mal nichts...~ *lach* Naja ich freue mich über jedes Kommi und nicht so viel meckern, auch beters machen fehler und übersehen was..~ mfg -Misaki- Kapitel 3: Why I always ..? (kein Adult) ---------------------------------------- Red light, drugs and love... Kapitel 2. : Why I always ..? Der Schwarzhaarige stützte sich weiter an dem Waschbecken ab und seufzte, //Warum... Warum beendet nicht jemand mein Leben!//. Er wusste nicht was er tun sollte. Von draußen konnte er die lauten Gespräche und Pfiffe hören die von den Gästen des Clubs ausgingen. Seine goldenen Augen blickten in den Spiegel vor dem er stand. Sie waren trüb und zeigten nur Leere, als ob niemals Liebe diesen Augen war. „Ahh ja, fick mich...“, sagte eine Stimme hinter ihn. Einer der Kunden hatte seine Begleiterin in die Toilette geschleift und lief mit ihr in einer der freien Toiletten. Ray nahm sich sein Halsband und drehte die Glocke wieder zu und machte es sich wieder an seinen schmalen Hals wo etliche kleine rote und blaue Flecken zu erkennen waren. Er strich sich die schwarzen, langen Haare über die Schulter um somit die Flecken zu verdecken. „Ray“, sagte leicht knurrig sein Boss und betrat die Toilette. Der Schwarzhaarige drehte sich um und verbeugte sich leicht. Aus der Toilette konnte man das Keuchen und Stöhnen der zwei Personen hören die vor wenigen Minuten hereingekommen waren. Der Boss sah zu dem Spiegel wovor Ray stand. Überall lagen kleine und größere Splitter des Spiegels herum. Der Schwarzhaarige hatte den Spiegel mit einem Schlag kaputt gemacht. Er konnte seinen Anblick einfach nicht mehr ertragen. „Hast du den Spiegel kaputt gemacht?“, fragte der Boss und sah an Rays Hand herunter, das Blut tropfte auf den glatten Boden der Toilette. „Hai, hab ich!“, antwortete er. Er wollte nicht unbedingt seinen Boss verärgern. Denn er wusste, dass dieser sehr eigen bei so etwas war. Bei dem Boss bildete sich eine Zornfalte, „Dreh dich um!“, befahl er und zog Ray zur Strafe zu einem anderen Spiegel sodass Ray hinein sehen musste. Ob er nun wollte oder nicht. Der Boss strich dem Kleineren über den Hintern und drückte den Schwarzhaarigen über das Waschbecken. Ray schloss seine Augen. Er wusste was jetzt kam, //Nein, warum ich...//. „Zieh deine Hose aus...“, knurrte der Boss seinem Spielzeug ins Ohr und öffnete schon seine eigene Hose. Der Schwarzhaarige nickte kurz und ließ seine Hose samt die darunter liegende in seine Kniekehlen fallen. Der Boss leckte sich über die Lippen und setzte sein errigiertes Glied an. Mit einem Ruck stieß er in die Enge des Schwarzhaarigen. Ray riss leicht schmerzerfüllt seine goldenen Augen auf und keuchte laut auf. Der Boss wartete nicht darauf, dass sich der Kleinere an das Gefühl und den leichten Schmerz gewöhnte. Sofort legte der Boss seine groben Hände um die kleine Hüfte und stieß in ihn. Ray kniff seine Augen zu und beugte sich weiter über das Waschbecken. „Na ist das geil?“, grinste der Boss und keuchte auf. Danach verging sich der Boss an den schwarzhaarigen ohne Skrupel. Das dieser ab und an mal vor schmerz aufkeuchte hinderte den Boss nicht daran aufzuhören. „Ich bin jetzt weg, sag dem Personal bescheid, dass sie hier sauber machen und auch den Spiegel ersetzen sollen. Wieder nickte nur der Schwarzhaarige und seufzte laut auf „Hai!“, antwortete er nur knapp und stützte sich hoch um nicht umzufallen. Ray hatte seine goldgelben Augen geschlossen und hoffte, dass der Schmerz in ihm bald wieder aufhörte. Er hörte wie die Toilettentür ins Schloss fiel. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und verzog sich erst einmal in einer der anliegenden Toiletten dabei bedacht, die zwei dort rummachenden nicht zu stören. Er hatte sich seine Hose wieder angezogen gehabt und setzte sich auf die zugeklappte Toilettenschüssel. Er musste gegen die aufkommenden Tränen in seinen Augen kämpfen, „Warum...“, nuschelte er und schluchzte laut auf. Er ignorierte das Gepolter neben sich in der Kabine und sah zu seiner noch immer blutenden Hand. „Ich sollte es verbinden!“, sagte er leise zu sich selbst und betrachtete die rote Flüssigkeit. Irgendwie fand er sie faszinierend, nicht nur weil Rot eine seiner Lieblingsfarben war, nein er fand diese Farbe unglaublich warm. Noch weitere Minuten vertriechen, noch immer sah er seine blutverschmierte Hand an und strich mit der anderen über die Wunde und zuckte zusammen. Er zog die Luft an als er merkte, dass wahrscheinlich noch ein Splitter in seiner Hand war. Was er nicht bemerkt hatte, war das noch jemand die Toilette betrat. „Hey Kai, sag mal fandest du den Kerl da auch so schnucklig wie ich?“, fragte ein Rothaariger und blickte seinen Freund an. „Jo, der war ganz in Ordnung... Naja, aber du weißt ja ich steh eher auf die, die man um den Finger wickeln muss!“, grinste der Graublauhaarige. Der Rothaarige lachte kurz auf, „Ja du liebst es jemanden erst für dich zu gewinnen... Ohh, da haben zwei ja anscheinend ihren Spaß!“, sagte dieser und nickte zu den Toiletten rüber. „Tja Tala, so ist das eben in so einem Nachtclub...“, die rubinroten Augen sahen auf den Boden und starrten hin. „Kai, was ist denn?“, Tala folgte dem Blick und sah die Splitter und die Bluttropfen auf dem Boden. „Was ist denn hier passiert?“, fragte er sich und sah, dass die Tropfen einmal zu einem anderen Spiegel führten wo er etwas Weißes auf dem Boden erkannte und dann zu einer der Toiletten. „Keine Ahnung, meinst du...?“, fragte Kai und lief einige Meter zu der Toilette wo die Spur hinführte. Tala zuckte mit den Schultern, ihm kam es irgendwie unheimlich vor warum wusste er nicht. „Kai, lass uns lieber gehen“, sagte der Rothaarige und lief zu seinem Freund der ein leises Schluchzen aus der Kabine vernahm. „Hey, alles ok?“, fragte Kai ruhig nach und wartete auf eine Antwort. Ray hingegen, der sich mit etwas Toilettenpapier das Blut stoppte erschreckte sich etwas bei dem Klopfen. //Nein, ich dachte er sei...//, dachte er sich bis er eine fremde Stimme vernahm. Der Schwarzhaarige strich sich über die Haare und beschloss herauszukommen. Langsam öffnete sich die Tür und er schaute in zwei ihn anstarrende Gesichter. Tala hob erkennend eine Augenbraue, er fand die Person die er dachte rd wäre ein Mädchen, sehr hübsch. „Ist alles okay bei Ihnen?“, fragte Kai nach und sah auf die leicht zitternde Hand. Ray nickte kurz und tapste an den beiden fremden Menschen vorbei, wurde aber festgehalten. Kai sah den kleinen Schwarzhaarigen besorgt an, „Lass mich ml deine Hand sehen!“. Ray wusste nicht was er davon halten sollte, jemand war mal nett zu ihm den er nicht kannte. Doch ließ er sich nicht davon einwickeln, er kannte genug von solchen Typen die auf nett taten und ihn dann begrabschten. Vorsichtig hob Ray seine Hand hoch um sie dem fremden jungen Mann zu zeigen, blickte diesen nicht an. Das hatte er sich so angewöhnt, dass er niemandem in die Augen sah den er nicht kannte oder vertraute. Und da dies kaum vorkam blickte er nur zur Seite mit gesenktem Kopf. Tala musterte das hübsche Mädchen und achtete nicht sehr darauf, dass Kai ihm einen bösen Blick deswegen zuwarf. „... Am besten verbinden wir es mal und holen den Splitter raus, okay?“, fragte der Graublauhaarige. Er wollte das fremde Mädchen nicht ungewollt anfassen und helfen aber nachdem er wieder ein zögerndes Nicken wahrnehmen konnte lächelte er etwas. „Tala, kannst du mal an der Bar nach einem Erstehilfekasten fragen?“, der Rothaarige nickte und lief hinaus. Kai sah seinem Freund hinterher und strich kurz mit der Hand über die schwarzen Haare. Da Ray so etwas nicht gewohnt war zuckte er zusammen, „Hey, nicht erschrecken, ich tu dir nicht weh aber sag mal, was ist passiert?“. Der Schwarzhaarige blickte kurz Kai an und senkte wieder den Blick. Er wollte und musste nicht darüber Auskunft liefern was passiert war. „Ok, wenn du es mir nicht sagen willst ist auch okay, aber den Spiegel nehme ich an hast du zerschlagen oder?“, wieder folgte als Antwort ein Nicken. Kai sah hin, //Ganz guten Schlag hat die Kleine drauf!//, dachte er sich und sah zur Tür wo wieder der Rothaarige hereinkam. „Tala, kannst du sie mal hocheben!“, meinte Kai und deutete auf einen der Tische hin. Der Rothaarige nickte und hob die zierliche Person hoch, //Wow, so leicht!//, dachte sich dieser und ließ Kai wieder an sie heran. Noch immer sah Ray die beiden Personen nicht an, Kai blickte kurz hoch und begann das Toilettenpaper abzuwickeln und gab es Tala zum Wegschmeißen. „Das tut jetzt etwas weh.“, sagte Kai und zog mit einer Pinzette die kleine Glasscheibe herraus. Zue Überraschung der beiden fremden Männer zuckte Ray nicht einmal solange Kai ihm die Hand verband. „Fertig, aber du solltest zu einem Arzt gehen heute Mittag oder so.!“, wieder folgte ein Nicken. „Danke“, nuschelte der Schwarzhaarige, hüpfte elegant von dem Tisch und lief nach einem kurzen Blick in den Spiegel raus. In dem Moment in dem er reinsah sahen Tala und Kai auch das Gesicht, „Wow“, kam es nur von dem Rothaarigen. „Die sah ja hamma aus“, grinste Kai und stütze sich auf die Schulter von Tala an und sah ihn an. Dieser blickte Richtung Tür, „Das kannst du aber laut sagen!“, antworte er nur. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)