Alte Liebe rostet nicht von sama-chan (Oder: nach langer Zeit geht`s immernoch heiß her) ================================================================================ Kapitel 1: WOW! Du bist ja ne heiße Granate! -------------------------------------------- Sakura & Naruto “Alte Liebe rostet nicht” Die Vögel zwitscherten und der Himmel war blau wie das Meer. Nur wenige Wolken zogen am Horizont dahin und die Sonne breitete sich über das Land aus. Vereinzelt liefen Menschen die Straßen Konohas entlang und betrachteten die Schaufenster, in denen die herrlichsten Kleider, Hosen und Badesachen ausgestellt waren. Der Sommer war im Kommen und die Parks waren überfüllt von Menschenmassen, die sich wie Sonnenanbeter auf dem Gras tummelten. Nur ein junger blonder Mann genoss diese Zeit nicht. Naruto Uzumaki, knackige 21 Jahre alt und der Frauenaufreißer schlechthin mummelte noch in seinem Bett dahin. Genervt schlug er die Augen auf und betrachtete die neben ihm Liegende. Er kannte diese Frau nicht. Anscheinend hatte er sie letzte Nacht mal wieder aufgerissen und sie ist ihm bereitwillig um den Hals und schließlich ins Bett gefallen. Wenigstens sieht sie nicht mal so schlecht aus, dachte er sich, als er weiter von ihr wegrutschte. Er schwang die Beine aus dem Bett und zog sich seine schwarz-grau karierten Boxershorts und ein orangefarbenes T-Shirt über. Die ersten paar Schritte waren noch unsicher. Wahrscheinlich war es Gestern eine recht feucht fröhliche Party gewesen. Er zog die Gardinen beiseite und betrachtete die Aussicht auf das Dorf. Konoha wirkte wie ausgestorben. Alle Menschen, die keinen Restalkohol im Blut hatten, hatten sich schöne ruhige Plätzchen in der Sonne gesichert. Der Rest lag aber bestimmt auch noch in den Betten. Naruto ließ sich auf den eizigen Stuhl in der Küche sinken und nahm eine Tasse kalten Kaffee, den er am vorigen Tag vergessen hatte auszutrinken. Er fragte sich gerade, wie lang es wohl her war, als er zum letzten mal heißen Kaffee zu sich genommen hatte, als das Mädchen von vorhin im Türrahmen stand und ihn mit müden Augen anstarrte. Sie hatte nichts weiter an als einen rosaroten, durchsichtigen Tanga. Dem Blondschopf machte es nicht viel aus. Zu viele Frauen hatte er so gesehen. Die Einzige, die ihm jetzt noch die Luft nehmen konnte, hatte er schon seit langer Zeit nicht mehr gesehen. “Ich geh jetzt nach Hause.” “Mach das.” Die junge Frau hatte anscheinend auf eine andere Antwort gehofft, aber sie holte schnell ihre Sachen, zog sich an und ging. Meist lief es so ab, wenn Naruto Frauenbesuche hatte. Er lehnte sich zurück und dachte an die alten Zeiten. Er war damals nicht gerade als Frauenaufreißer bekannt gewesen, aber nachdem Ruhe im Dorf eingekehrt war und er endlich nicht nur ans Kämpfen denken musste, hatte sich so einiges verändert. “So viele Frauen…” Er seufzte. Hinata hatte er noch respektvoll behandelt und sie in den Arm genommen, als sie sich trennten. Auch die nachfolgenden Drei waren gut davon gekommen. Was danach folgte, waren aber absolute Pleiten. Er schlief jetzt nur noch aus Langeweile mit einer Frau. Aber diejenige, die er niemals so behandeln würde, war in einen Anderen verliebt. Zumindest dachte er das… “Und schon wieder hat mich ein Typ verarscht!” Sakura schniefte laut in ihr Taschentuch, während Ino sie in den Armen wiegte. “Dieses Arschloch hat dich doch gar nicht verdient Süße! Wie alle Männer, ist er nur auf das Eine aus gewesen!” Die Rosahaarige nickte. Kaum hatte sie vor drei Jahren endgültig mit ihrer Langzeitliebe Sasuke Uchiha abgeschlossen, schon kamen die Männer von überall her angekrochen, versprachen ihr die große Liebe und ließen sie dann wie eine heiße Kartoffel fallen. Manchmal fragte sie sich wirklich, ob es nicht besser wäre, einfach lesbisch zu werden. Wieder schniefte sie in ihr Taschentuch. “Warum muss mir das immer passieren Ino? Können sich diese Trottel nicht ein Schild vorn dran hängen auf dem steht : “Traumprinz” oder “missglücktes Arschloch”?” Ino lachte. Wenn dem so wäre, hätten wir eine rosarote Welt voller glücklicher Ehen. Tja. Schade dass das niemals passieren wird. Sakura nickte. “Sag mal. Wie wärs wenn wir in unsere alte Heimatstadt fahren würden und uns mal wieder so richtig amüsieren. Dort gibt es keinen Mann, dem wir nicht widerstehen könnten.” “Und was ist mit Shikamaru?” Ino schaute finster zu ihrer Freundin hinüber. “Das ist für ein und allemal abgeschlossen Sakura. Wirklich. Denk ich mal….” Die Beiden lachten und die Stimmung war wieder fröhlich. “Damit ist es beschlossen! Ino und Sakura fahren nach Konoha!” “Wo sind denn alle hin?” “Woher soll ich das wissen?” Die beiden Freundinnen starrten auf die menschenleeren Gassen. Irgendwie hatten sie ihre Heimat anders, irgendwie wilder in Erinnerung. “Vielleicht geht das bunte Treiben erst im Abend los. Wenn nicht, dann haben wir uns wohl in der Adresse geirrt.” “Das glaube ich auch.” Mit hängenden Schultern gingen sie zum Haus von Sakura, um sich etwas Ordentliches zum Feiern anzuziehen und schließlich auf den passenden Moment zu warten, um starten zu können. Es war 00.30Uhr als sie sich aufmachten, um zu ihrer alten Stammdisco zu gehen. “Denkst du wirklich, dass wir alten Knacker da noch hingehen können? Schließlich sind wir keine 16 mehr.” “Ach komm schon Sakura! Soooo alt sind wir schließlich auch noch nicht!” Diese Einstellung änderte sich jedoch schlagartig, als sie in den Raum traten und nur Teenager und anderes junges Gemüse wie wild herumhüpfen sahen, was anscheinend einem Tanz ähneln sollte. “Ja klar Ino. Sooooo alst sind wir noch nicht!” Gerade wollten sie sich so schnell wie möglich aus dem Staub machen, als Sakura mit einem muskulösen jungen Mann zusammenstieß. Sie knallte mit dem Po auf dem Boden auf und schrie auf. “Was zum Teufel?” Gerade wollte sie sich lautstark beschweren, als sie in sein Gesicht blickte. Große blaue Augen blickten sie von oben herab an. Blonde, zerwuschelte Haare hingen ihm in die Stirn und das orange Hemd stellten seine Muskeln wunderbar zur Schau. “Sakura? Du? Hier? Bin ich im Himmel?” “So wie du mich gerade umgerannt hast, eher in der Hölle. Naruto? Was machst du hier in der Kinderdisco?” Der junge Mann lachte auf. Vorsichtig half er seiner Freundin wieder auf die Beine. Erst jetzt bemerkte er Ino, die nicht weit von ihnen angefangen hatte zu lachen. Sie fand es zu unwirklich, wie sehr Naruto sich äußerlich zum Besseren verwandelt hatte. “Wow! Naruto! Du bist ja ne heiße Granate! Direkt was für unsere Sakura hier! Stehst du nicht auf starke Muskeln?” Ihre Freundin lief rot an und drehte sich schnell um, so als ob sie sich einen Drink bestellen wöllte. “Ähm Mädels. Hinten geht die Party los. Ich will euch ja nicht drängeln, aber die Plätze sind rar.” Sofort machten sie sich zu Dritt auf den Weg. Eine kleine Schiebetür hinter der Bar ermöglichte es ihnen in den nächsten Raum zu kommen. Den beiden Frauen stockte der Atem. Die Tanzfläche war übervoll. Über ihren Köpfen befanden sich riesige Scheinwerfer in den verschiedensten Farben und die Musik war ohrenbetäubend. Lächelnd kniff Naruto Ino in die Schulter und deutete auf einen Tisch, wo bereits Neji, Hinata, Lee, Shiamaru und Temari saßen. Hinata winkte ihnen bereits zu. Während Ino schon in Höchstgeschwindigkeit zu ihnen lief, griff Naruto Sakuras Hand und zog sie mit zum Tisch. Kreischend wurden alle herzlich begrüßt und mit Gesten wurde sich unterhalten. Anders war es wegen der Musik nicht möglich. In diesem Moment kam Tenten mit einem Tablett in der Hand an den Tisch, zwinkerte den beiden Neuankömmlingen zu und stellte reichlich Drinks vor sie hin. Freudig griff sich die Rosahaarige mehrere Flaschen gleichzeitig und leerte sie in wenigen Schlücken. Sie waren ja erst später gekommen und mussten noch Einiges nachholen. Der Abend verlief recht heiter, sodass die Hälfte der Truppe sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Der Rest musste schon getragen werden. Zusammen torkelten sie durch die nun lehre Kinderdisco zum Ausgang. Lachend verabschiedeten sie sich voneinander. Neji trug Lee auf dem Rücken und Ino in den Armen, Shikamaru und Temari torkelten gleichsam nebeneinander und Tenten erklärte sich bereit Hinata nach Hause zu bringen. Nun waren nur noch Naruto und Sakura übrig. Die beiden waren zwar angeheitert, konnten aber noch relativ normal gehen. “Wo kannst du heut Abend hin Sakura? Soweit ich gehört habe, schläfst zu bei Ino.” Die Rosahaarige warf einen Blick zu ihrer Busenfreundin hinüber. “Ich glaube das wird heut nichts.” “Wenn du willst, kannst du bei mir schlafen.” Verblüfft zog sie die Augenbraue hoch. “Wirklich? Das wäre wirklich lieb.” Somit gingen die Beiden zu Narutos Haus. “Geht das wirklich in Ordnung? Ich kann auch auf der Couch schlafen.” Naruto versuchte bereits seit einer Viertelstunde Sakura zu überreden in seinem Bett zu schlafen. Schließlich war er der Gastgeber und konnte sich ruhig mal auf die Couch platzieren. “Hör jetzt auf! Ich bin schon froh, wenn ich auf dem Boden hätte schlafen können.” “Hmmhmm… na gut. Wie du meinst. Trotzdem eine gute Nacht ja?” “Gute Nacht Naruto!” Der Blondschopf knipste das Licht aus und kuschelte sich in seine Decke. Nach einiger Zeit wurde es Sakura kühl. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie zog die Biene eng an ihren Körper an. Ihre Zähne klapperten. Irgendwann kam ihr der Gedanke, doch einfach zu Naruto zu gehen. Männer haben schließlich immer genug Wärmevorrat. Ohne sich dessen bewusst zu sein, kroch sie von der Couch und unter die Decke von ihrem Freund. Sie schmiegte sich eng an seinen Körper und bemerkte, dass es sich verdammt gut anfühlte, so nah bei ihm zu sein. Sie spürte seinen durchtrainierten Bauch und die Muskeln, die sich in seinem ganzen Körper befanden. Naruto seufzte auf. Er war noch im Halbschlaf. Er bemerkte den Körper einer Frau. Es war eine Reaktion darauf, dass er seinen Arm um ihren Rücken legte und ihre Wirbelsäule entlangfuhr. Sakura zitterte. Diesmal aber nicht vor Kälte, sondern vor Erregung. Wie konnte es sein, dass sie so eine einfache Berührung, eine Berührung von Naruto, DEM Naruto, so genoss? Langsam krochen seine Hände zu ihrem Po und zogen ihn eng an seine Männlichkeit. Die junge Frau erstarrte. Wenn diese Größe, die sie da bemerkte, echt war, dann war Naruto ein wirklich zufrieden stellender Mann. Mehr als zufrieden stellend. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und küsste sie im Nacken. Sie lauschte seinem immer erregter werdenden Atem und fuhr mit ihren Händen erst seinen Bauch, dann immer tiefer herab. Sakura konnte ihren Körper nicht mehr kontrollieren. Er sehnte sich nach Zuneigung, Berührung, Liebe. Es schien, als finde sie all diese Belangen bei diesem einen Mann, der ihr schon in tiefster Kindheit beigestanden hatte. Sie bemerkte, dass sich ihre Hand um seinen Penis geschlossen hatte und langsam auf und ab fuhr. Er wurde immer größer und die Rosahaarige schluckte. So eine Größe hatte sie wirklich noch nie gefühlt. Plötzlich blieb seine Hand auf ihrem Rücken liegen und regte sich nicht mehr. Verwundert blickte sie in sein Gesicht und bemerkte, dass er die Augen geöffnet hatte, und sie mit weit aufgerissenen Augen anschaute. “Sakura? Was? Ich dachte…” Sie legte einen Finger sanft auf seine Lippen, sodass er nicht weitersprechen konnte. Vorsichtig kamen ihre Lippen seinen näher und es folgte ein langer, erregter Kuss. Ihre Hände vergruben sich in seiner Wuschelmähne und er schlang seine Arme um ihren Oberkörper, um sie noch näher an sich heran zu ziehen. Vorsichtig drehte er sie beide herum, sodass er nun auf ihr lag. Er zog ihr mit einer Hand erst die kurze Hose und dann den Slip aus. Mit der anderen ertastete er ihre Brüste. Sakura seufzte auf. Genau nach diesen Berührungen hatte sie sich gesehnt. Nur dass sie mit Naruto passieren würden, hätte sie nicht in ihren kühnsten Träumen vermuten können. Er liebkoste ihre Brustwarzen mit seinem Mund und sie stellten sich hart auf. Sakura tastete sich wieder nach unten und massierte seine sehr steif gewordene Männlichkeit. Naruto verzog das Gesicht. Es war bald soweit, aber er wollte diesen Moment noch genießen. Wie oft hatte er davon geträumt, mit Sakura, seiner schon seit Kindheit geliebten Freundin zusammen zu sein, sie zu lieben und immer für sie da zu sein. Er rechnete nicht damit, als die Rosahaarige plötzlich ihre Beine auseinander gleiten ließ und er nun eng an ihre Schenkel gepresst war. Was genug war, war genug. Naruto beugte sich zu Sakura herunter, küsste sie leidenschaftlich und drang dann langsam in sie ein. Die junge Frau schrie auf. So ein intensives Gefühl hatte sie weder bei Sasuke, noch sonst einem anderen Mann jeh verspürt. Er füllte sie aus, bis auf den letzten Platz. Vorsichtig bewegte er sich vor und zurück und erregte beide umso mehr. Er genoss jede einzelne Bewegung, die sie unter ihm machte und sie genoss es, Naruto so nah bei sich zu haben. So intensiv. Beide wurden immer schneller und kamen nach wenigen Minuten gleichzeitig. Sakura krallte sich an Narutos Schulter fest und schob sich ihm noch weiter entgegen, weil er so seinen Höhepunkt noch mehr auskosten konnte. Erschöpft sanken beide in die Bettlaken nieder und schliefen eng verschlungen zusammen ein. Sakura schlug leicht benommen die Augen auf. Der Alkohol war ihr wohl doch nicht so gut bekommen, wie sie ursprünglich angenommen hatte. Sie streckte sich und wollte nach dem neben ihr Liegenden greifen, doch außer ihr war niemand mehr im Bett. Gähnend betrachtete sie ihre Umgebung. Außer ein paar Schränken und herumliegenden Kleidungsstücken, wie Boxershorts oder zerknitterten T-Shirts war nicht viel zu erkennen. Sie stand auf und zog das beigé-farbene Rollo hoch, dass die Sicht auf die nun wieder belebten Straßen Konohas gewährte. Sakura wischte sich den Schlaf aus den Augen und marschierte in die Küche. Sie vernahm den Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee und Zimtkeksen. Sie irrte sich nicht. Naruto saß mit zerzausten Haaren aber vollständig angezogen am Küchentisch. Die eine Hand hielt die Morgenzeitung und mit der anderen nahm er einen Schluck aus der Kaffeetasse. Als er Sakura bemerkte, sprang er auf und bot ihr seinen Platz an. Sie lächelte, als sie bemerkte, dass er nur einen Stuhl hatte. Sie gab ihm einen Guten Morgen Kuss und setzte sich. “Sakura…” Verwundert blickte sie zu ihm auf. Erst jetzt sah sie, dass er nachdenklich schien. “Ja?” “Ich… Ich weiß nicht ob du das Gestern wirklich gewollt hast… Ich meine…. Du warst betrunken und…” “Erstens: Wir waren beide betrunken und zweitens: was willst du sagen?” Naruto schluckte. “Ich weiß nicht, ob ich zu voreilig war. Hör mal. Ich habe dich schon immer geliebt Sakura. Schon seit frühester Kindheit und das weißt du auch. Hast du deswegen mit mir geschlafen?” Die Rosahaarige sprang sofort vom Stuhl auf. Ihr Gesicht war rot vor Wut. Sie wollte mit ihm schlafen. Es war nicht geplant, ja, aber es ist passiert und sie hat es genossen. Und wie sie es genossen hatte. Und als er dann noch vor ihr eingeschlafen war, hatte sie sogar sein Gesicht betrachtet und sich ernsthaft gefragt, wie es wäre, mit Naruto eine ernsthafte Beziehung anzufangen. Wie es wäre, von ihm in den Arm genommen und liebkost zu werden. Geliebt zu werden. Sie schaute ihn vorwurfsvoll an. Er bemerkte, dass er etwas Falsches gesagt hatte und trat auf sie zu. Er legte beide Arme um sie und drückte sie an sich. “Entschuldige, falls ich dich verletzt habe. Es tut mir Leid.” “Dir leid tun? Naruto! Ich weiß ich war betrunken, aber selbst dann weiß ich immer was ich tue. Wie kannst du sagen, ich würde aus Mitleid mit dir schlafen?” Naruto schaute in ihr Gesicht und bemerkte, dass sie Tränen in den Augen hatte. “Warum hast du dann mit mir geschlafen?” Die junge Frau hielt inne. “Ich… Zuerst dachte ich, ich bräuchte nur irgendeinen Mann, der mir zeigt, dass ich gebraucht werde, aber als du dann neben mir lagst und ich diene Wärme spürte war mir so… es war…. Ich….” “Ja?” “Ich glaube ich liebe dich Naruto.” “Und wie ist es hier?” “Genau richtig. Hmmhmm.. Noch etwas weiter nach links.. Jah!” Naruto küsste die weiblichen Rundungen seiner Freundin. Er genoss es, ihr Freude zu bereiten. Aber am Meisten gefiel es ihm, dass es Sakura war, die seine Freundin ist. Schon seit etwa fünf Monaten gingen sie zusammen und es war eine wundervolle Beziehung. Sie wies ihn zurecht, wenn es bei einer anderen Frau auch nur einen Drink spendierte, obwohl er dies nur machte, um sie ein bisschen zu necken und er gab ihr die Zuneigung, die sie verdiente. Undzwar sechs mal täglich. Dreimal im Bett, Zweimal unter der Dusche und einmal entweder in der Küche oder im Besenschrank von Ino. Und heute hatte sich der junge Uzumaki etwas besonderes überlegt. Er hatte nicht lange gebraucht es zu entscheiden, denn er war sich seit der ersten Nacht mit ihr sicher gewesen. Fraglich war nur noch, wie sie darauf reagieren würde. Er schmunzelte. Ja. Wie würde eine Frau wohl darauf reagieren, wenn im gastlichen Besenschrank eine Meute von Freunden darauf warten würde, dass sie beide hereinkommen, und Naruto auf die Knie fallen würde, um sie zu fragen ob sie ihn heiraten wöllte. Jawohl. Diese Frage galt es heute noch zu klären. ************************************************************************************** Das ist anscheinend meine letzte Story vor den Prüfungen. Sorry, aber ich hab in der nächsten Zeit wirklich viel zu lernen und zu schuften. Mit “69 You`re a Virgin?” bin ich zur Hälfte fertig. Es wird aber noch eine Weile dauern. Ich hoffe ich kann euch mit dieser kleinen Story etwas auf Trab halten. Deswegen bedanke ich mich auch mal ganz doll bei Blackdemucho, weil er mir den Denkanstoss gegeben hat. Sonst hätte es anscheinend noch ne Weile gedauert…^^ Auch dank an alle, die so geduldig warten und mir deswegen nich böse sind… Hoff ich zumindest mal…. Ich hoffe euch hat die Story gefallen, obwohl sie mir nicht so unbedingt gelungen ist, wie ich finde. Also bis später ja? Lieb euch! Cucu De sama-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)