Shima no Jiyu 2, Kampf um die Freiheit von GoldenSun (Eine Mewtu Fanfic) ================================================================================ Kapitel 1: Wiedersehen mit einem alten Freund --------------------------------------------- Und hier bin ich wieder, zusammen mit dem ersten Kapitel. Meine Prüfung habe ich bestanden *freu*, weshalb ich mich dann drangesetzt habe, das nächste Kapitel zu schreiben. Zwar kommt mir jetzt meine Arbeit dazwischen, aber ich das erste Kapitel habe ich geschafft. ^^ Trotzdem könnte ich mich ohrfeigen, da ich in der Arbeit meistens draußen bin, habe ich genug Zeit, mir neue Sachen für die FF einfallen zu lassen und was ist passiert? Ich habe gerade erst das erste Kapitel der zweiten FF fertig und jetzt schon Ideen für eine dritte FF. >.< Nun ja, also dann… Magna-chan: Danke für dein Kommi und deine erste Frage, wie Fuji noch leben kann, haben wir ja schon per Ens geklärt. Fuji lebt ja nicht mehr und den Brief hatte Giovanni ja kurz nachdem dieser gestorben ist bekommen. ^.^ Askar: Vielen Dank für dein Kommi und das Giovannis Plan nach hinten losgeht, kann man sich nicht so sicher sein. Zwei mal hat er ja schon versagt, vielleicht lernt er ja aus seinen Fehlern. >.< Wobei das für die Mewtu nicht gerade toll wäre. Sakuna: Für dein Kommi vielen Dank und ein Verräter… Nun ja, dazu kann ich noch nichts Genaues sagen, dann würde ich etwas verraten, was später vorkommt. ^.^° Und jetzt ist Giovanni erst nur hinter den Mewtu her, da er ja von Mewthree (w) nichts weiß und Mewthree (m), ja eigentlich tot war. Das wird eine Überraschung für Giovanni geben. chronosuhrmacher: Danke für das Kommi und auch für dein Lob. Also ich muss zugeben, das ist wirklich mal eine klasse Beschreibung für Giovanni. „Krawattenheini mit zu viel zu viel Harrgel auf dem Kopf“ XD *lol* Vesprit: Vielen Dank für dein Kommi und ich hoffe, dir gefällt das erste Kapitel genauso gut, wie der Prolog. Serenatus: Danke für dein Kommi und auch dein Lob. ^^ Wie du siehst, habe ich weitergemacht. XD mewtwo-love: Für dein Kommi vielen Dank und deine Kritik stört mich kein bisschen, aber ich werde mal versuchen, dazu zu erklären. ^^ Erst mal, das war Mewtu im englischen Teil sagt, ich muss da zugeben, ich habe den Film nie auf Englisch gesehen, aber ich glaube, das er weder Mensch noch Pokémon ist, ist mehr seine persönliche Meinung, aber da habe ich keine Ahnung. ^^° Aber ich verstehe nicht den Zusammenhang damit, dass er dann kein Fell haben kann. Also in dem Buch zum ersten Movie habe ich gelesen, das er ein Fell hat und auch persönlich finde ich, das er ein Fell hat, aber das ist wieder eine persönliche Meinung. Das mit dem Paarungsritual, nun ja. *schwitz* Ich bin jetzt mal ehrlich und gebe zu, das ich keine Ahnung habe wie sich Pokémon, oder in diesem Fall Mewtu, paaren, weshalb ich meine Phantasie freien Lauf gelassen habe. Okay, wegen Ash Pikachu, dies hatte mehr eine Nebenrolle, sorry und wegen Yukis Namen, ich fand, das die Bedeutung des Namens passte und Saria hat ihn ja auch vorgeschlagen, weshalb es der Namen eines Menschen wurde. ^.^° (Ich glaube, das war alles) Jetzt noch wegen den Mewthree, ob es zwischen den beiden so richtig funkt, kann ich nicht genau sagen, lass dich am Besten überraschen. Also ich wünsche euch viel Spaß Seit dem Kampf gegen Fuji und der Geburt Yukis, der kleinen Tochter der Mewtu, war ein halbes Jahr vergangen. Im Laufe dieses halben Jahres hatte alles wieder seinen normalen Lauf angenommen und die Pokémon der Insel lebten in Frieden. Yuki, die kleine Tochter der Mewtu war zu einem fröhlichen, wie auch neugierigen Pokémon herangewachsen und schaffte es, ihre Eltern durch ihre Neugierde, durch welche sie oft in Schwierigkeiten geriet, immer auf Trapp zu halten. Jedoch konnten sich die Mewtu auch darauf verlassen, das die Mewthree oder Pikachu und Miauzi sich mal um Yuki kümmerten, worauf die beiden eine Pause oder Zeit für andere Sachen hatten, doch meistens wurden sie selbst von Yuki in Beschlag genommen. So auch an diesem Morgen… Ein Stupsen in ihrem Gesicht, veranlasste Mewtu (w) langsam aufzuwachen, doch bevor sie ganz wach war, hörte es auch schon wieder auf, worauf Mewtu (w) sich nicht darum kümmerte und weiterschlafen wollte. Doch kurz bevor sie weggedämmert war, begann das Stupsen erneut, zu welchem sich jetzt auch eine Stimme dazugesellte. „Mama, Mama. Jetzt komm schon Mama. Wach auf.“ Anstatt aber der Stimme nachzukommen, drehte sie sich murrend auf die Seite und kuschelte sich mehr an Mewtu (m), welcher entweder tief und fest schlief oder nur so tat, damit er verschont blieb. „Mama, jetzt wach doch auf. Du hast es mir versprochen.“ meinte die Stimme weiter, worauf Mewtu (w) innerlich seufzte, während sie sich an das Versprechen erinnerte, was sie gegeben hatte, worauf sie über ihre Schulter sah und dabei ihre Augen ein Spalt breit öffnete, um zu sehen, das die Sonne gerade dabei war aufzugehen, was sie dazu veranlasste, ihre Augen sofort wieder zu schließen. „Yuki, ich habe dir versprochen, das wir los fliegen, wenn die Sonne aufgegangen ist.“ murmelte Mewtu (w) müde, doch ihre kleine Tochter ließ sich davon nicht beirren und Mewtu (w) spürte ein paar Sekunden wieder, wie jemand ihr ins Gesicht stupste. „Aber Mama, sie ist doch schon aufgegangen.“ „Sie ist erst gerade dabei aufzugehen.“ erwiderte Mewtu (w) auf Yukis Einwand und drehte sich auf den Bauch, um so ihr Gesicht aus Yukis Reichweite zu bekommen. Daraufhin hörte sie ihre kleine Tochter murren und spürte, wie diese davonflog, worauf Mewtu (w) es sich schon wieder gemütlich machen wollte, um weiterzuschlafen, als plötzlich etwas an ihren Schwanz zog. „Aber es ist doch egal, ob die Sonne erst dabei ist aufzugehen. Sie ist schon zu sehen, also ist sie doch schon aufgegangen. Also steh auf Mama.“ meinte Yuki und zerrte weiter Mewtus (w) Schwanz, welche aber nicht daran dachte, diesem nachzukommen und es einfach ignorierte, das Yuki an ihrem Schwanz zerrte, da dies nicht einmal wehtat. Zwar wäre sie an anderen Tagen Yukis Bitte nachgekommen und aufgestanden, doch dadurch, das sie Gengar fast die ganze Nacht bei einem Problem der Geist-Pokémon helfen musste, dachte Mewtu (w) nicht daran, aufzustehen. Doch nach ein paar Sekunden, spürte Mewtu (w) wie Yuki abrutschte und hörte danach einen leichten Aufprall, welcher ihr sagte, das Yuki wohl zurückgefallen war, doch da Yuki dies schon mehrere Male passiert war und Mewtu (w) nicht hörte, wie diese anfing zu weinen, blieb sie einfach liegen. „Aua, das ist gemein Mama.“ sagte Yuki nach ein paar Augenblicken, während sie sich aufsetzte und sich den Kopf hielt, nachdem sie von dem Schwanz ihrer Mutter abgerutscht und zurückgestolpert war. Doch da Mewtu (w) noch immer nicht reagierte und sie wieder dabei war, einzuschlafen, gab Yuki es auf, Mewtu (w) zum aufstehen zu bewegen. Als Yuki nicht mehr an ihren Schwanz zerrte und sonst nichts tat, hoffte Mewtu (w), das Yuki aufgegeben hatte, doch dann spürte sie, wie ihre Tochter wieder zu ihr flog, worauf Mewtu (w) schnell ihr Gesicht in Sicherheit brachte. Doch trotz, das Yuki schon längst bei ihr war, spürte Mewtu (w) nichts. Kein Stupsen in ihr Gesicht und auch kein Zerren an ihren Nervenstrang, was Yuki auch schon einmal getan hatte. Doch plötzlich hörte sie ein Murren neben sich, was sich schon fast wie ein Knurren anhörte, worauf Mewtu (w) ihren Augen einen Spalt breit öffnete und Mewtu (m) ansah, über dessen Gesicht Yuki schwebte, während sie ihm ins Gesicht stupste. „Papa, wach auf. Die Sonne ist schon aufgegangen.“ sagte Yuki, doch auch Mewtu (m) dachte nicht daran, der Bitte seiner kleinen Tochter nachzukommen und zog Mewtu (w) zu sich näher, um so sein Gesicht in ihrer Halsbeuge zu legen, um so vor Yuki sicher zu sein, worauf Mewtu (w) sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte, während sie Yuki dabei zusah, wie sie anfing Mewtu (m) an seiner Schulter zu rütteln. „Jetzt wach doch auf Papa.“ bat Yuki, als ihr aber dann auffiel, das Mewtu (w) ihr dabei zusah, worauf diese schnell wieder ihre Augen schloss, doch Yuki hatte es schon längst bemerkte. „Mama, du bist ja doch wach.“ rief Yuki empört, worauf Mewtu (w) sich für ihr Lächeln selbst schlagen könnte, da sie wusste, dass sie jetzt wieder Yukis Ziel werden würde. Und sie sollte sich nicht irren. Als sie spürte, wie Yuki wieder zu ihr flog und anfing ihr wieder ins Gesicht zu stupsen, wollte sie sich schon wieder auf den Bauch drehen, als ihr aber Mewtu (m) einen Strich durch die Rechnung machte, da er sie noch immer an sich gezogen hatte. „Mama, Papa. Jetzt steht schon auf.“ sagte Yuki und zerrte, während sie in Mewtus (w) Gesicht stupste, an Mewtus (m) Nervenstrang, worauf Mewtu (w) ein weiteres Knurren von Mewtus (m) Seite hörte. „Deine Tochter ist aufgewacht.“ „Sie ist auch deine Tochter.“ erwiderte Mewtu (w), während sie versuchte, ihr Gesicht irgendwie aus Yukis Reichweite zu bekommen. Doch da keiner der beiden Mewtu daran dachte aufzustehen, hörte Yuki auf ins Mewtus (w) Gesicht zu stupsen und an Mewtus (m) Nervenstrang zu ziehen, worauf beide erleichtert ausatmeten, als sie bemerkten, wie Yuki sich davon teleportierte. „Sie scheint aufgegeben zu haben.“ flüsterte Mewtu (w), worauf sie von Mewtu (m) nur ein Murren als Antwort bekam, was ihr aber nicht als Antwort genügte und sie sich verschlafen aufrichtete und auf Mewtu (m) hinab sah, welcher die Augen geschlossen hielt. „Hey! Auch wenn du müde bist, antworten kannst du trotzdem.“ meinte sie, doch anstatt darauf zu antworten, packte Mewtu (m) sie an ihren Hüften und drehte sich auf den Rücken, während er sie so dabei mitzog und sie so zur Hälfte auf ihm lag. „Was… was soll denn das jetzt?“ fragte sie verwirrt, während sie sich nicht rührte, während sie auf ihm lag. Doch anstelle einer Antwort, schlang Mewtu (m) seine Arme um sie und drückte sie fester an sich, um so zu verhindern, das sie aus seiner Umarmung fliehen konnte. Daraufhin zuckte Mewtu (w) innerlich nur mit den Schultern und kuschelte sich an Mewtu (m), während sie müde ihre Augen schloss um weiterzuschlafen, während sie sich aber auch keine Sorgen um Yuki machte, diese würde schon, bis die Sonne aufgegangen ist, eine Ablenkung finden. Doch Yuki dachte nicht daran aufzugeben und hatte sich deshalb in eine Höhle teleportiert, wo zwei Pokémon schlafend auf den Boden lagen. Eines der beiden Pokémon hatte die Gestalt einer Katze und lag zusammengerollt auf etwas Moos, während das anderes Pokémon, welches einer Maus glich und eine rote Rose an ihrem rechten Ohr trug, ausgestreckt mit allen vieren auf den harten Boden lag und ebenfalls schlief. Ohne die Katze zu beachten, flog Yuki schnell zu der Maus und landete neben dieser, bevor sie anfing, dieser leicht in die Seite zu stupsen. „Pikachu. Aufwachen.“ bat Yuki und stupste etwas fester in Pikachus Seite, worauf diese sich nach ein paar Sekunden regte und müde die Augen öffnete. Als sie Yuki sah, richtete sie sich auf und sah, während sie sich verschlafen die Augen rieb, zu dieser. „Morgen Yuki. Was ist denn los?“, fragte Pikachu müde, worauf Yuki entschuldigend den Kopf senkte. „Guten morgen Pikachu. Tut mir leid, dass ich dich wecke, aber Mama und Papa wollen nicht aufstehen. Obwohl sie mir doch versprochen haben, das wir, wenn die Sonne aufgegangen ist, los fliegen“ antwortete Yuki. „Ist die Sonne denn schon aufgegangen?“ „Sie geht gerade auf, aber sie ist schon zu sehen.“ „Dann ist es auch kein Wunder, das die beiden nicht aufstehen wollen. Deine Mutter musste ja, soviel ich weiß, fast die ganze Nacht Gengar helfen.“, meinte Pikachu, worauf Yuki schmollend das Gesicht verzog. „Aber Papa hat gestern gesagt, dass der Ort etwas weiter weg von hier liegt. Je später wir aufbrechen, desto später sind wir da. Und wir müssen ja auch heute wieder zurückkommen, weshalb wir nicht so lange dableiben können, weshalb es doch besser ist, wenn wir so schnell es geht, los fliegen. Aber Mama und Papa wollen einfach nicht aufstehen.“ Daraufhin lächelte Pikachu, während sie vorsichtig zu Miauzi sah, welche aber nicht aufgewacht war und weiterhin friedlich schlief. „Da hast du wirklich Recht. Ich glaube, ich weiß, wie ich dir helfen kann. Komm mit aber sei leise, damit Miauzi nicht aufwacht. Wenn sie erfährt, was ich vorhabe, wird sie bestimmt versuchen, mich aufzuhalten und das wollen wir ja nicht.“, flüsterte Pikachu und verließ schnell mit Yuki ihre Höhle. Als sie draußen waren, streckte sich Pikachu erst einmal, bevor sie dann Yuki anwies, ihr zu folgen und sie in den Wald rannte. „Sag mal Pikachu, wo willst du denn hin?“ fragte Yuki, nachdem sie etwas im Wald unterwegs waren, als sie aber auch schon bei einem Bach angekommen waren, welcher sich durch den gesamten Wald schlängelte. „Hier wollte ich hin. Mal sehen, ob es auch passt.“, erwiderte Pikachu und ging zum Bach, wo sie dann kurz ihre Hand rein hielt, bevor sie diese schnell wieder zurückzog und kurz zitterte, bevor sie sich wieder fing. „Perfekt.“, murmelte sie und ging schnell zu mehreren Büschen, aus denen rote und blaue Blumen hervorsahen, worauf sie sich suchend umsah. Yuki sah ihr kurz fragend dabei zu, bevor sie neugierig an den Bach flog und ihre Hand ebenfalls hineinhielt, doch sofort zog sie diese zurück. „Das ist ja eiskalt.“ „Was erwartest du? Die Sonne geht gerade erst auf, da dauert es etwas, bis das Wasser wärmer wird. Außerdem ist hier die dichteste Stelle im Wald, da kommt das Licht der Sonne fast nicht durch die Bäume hindurch, weshalb das Wasser hier noch kälter ist.“, erwiderte Pikachu, welche vorsichtig ein paar der großen Blumen berührten. „Das solltest du lieber nicht machen. Das sind doch die Hände der Roselia und Mama hat mir gesagt, das diese nicht gerade begeistert sind, wenn man an ihren Händen herumzerrt oder diese berührt.“ warnte Yuki, worauf Pikachu nickt. „Das weiß ich doch. Seit Mew damals einen Roselia dessen Blüte ausgerupft hatte, sind die Roselia wirklich nicht mehr gut darauf zu sprechen. Aber ich will ja auch gar nichts von den Blumen, welche sich noch an den Roselia befinden.“ „Was meinst du?“ fragte Yuki neugierig und flog zu Pikachu, welche suchend an den Büschen auf und ab ging. „Nun, wenn ein Roselia sich zu einem Roserade weiterentwickelt, fallen ihm die Blumen ab, da es neue bekommt. Und jetzt suche ich nach einer abgefallenen Blume. Hierher kommen meistens die Roselia, kurz bevor sie sich weiterentwickeln, da hier es nur selten vorkommt, das jemand da ist, welcher dann die Blumen an sich nimmt.“ „Was du gerade vorhast.“ wies Yuki sie daraufhin, worauf Pikachu lachte. „Stimmt, aber das ist ja auch für einen guten Zweck… Da ist eine!“, rief Pikachu glücklich und zog unter einen Busch eine rote Blume hervor und musterte diese kurz, bevor sie nickte. „Die ist perfekt.“, meinte Pikachu und ging mit der Blume zum Bach, wo sie sich an dessen Ufer hinsetzte und anfing, die Blüten aus dem Inneren der Blume zu pflücken. „Hey, wieso machst du das denn jetzt? Die ist doch so schön.“ warf Yuki traurig ein, worauf Pikachu sich ihr zwar zuwandte, aber nicht in ihrer Tätigkeit stoppte. „Wenn du willst, such ich dir später eine neue, aber ich brauch die Blume nun mal hohl, sonst bringt sie nichts.“ „Was hast du denn damit vor?“ fragte Yuki, als Pikachu aber auch schon fertig war und die Blume hochhielt, welche innen kein einziges Blütenblatt mehr hatte. „Nun, sie wird dir helfen, deine Eltern zum aufstehen zu bewegen.“, antwortete Pikachu, worauf Yuki ihr fragend dabei zusah, wie Pikachu die Blume in die Bach tauchte und damit Wasser aus diesem schöpfte. „Brrr, das ist wirklich ganz schön kalt. Aber so bin ich mir auch sicher, dass die beiden aufstehen werden.“, murmelte Pikachu, während sie die Blume Yuki entgegenhielt. „Und was soll das Wasser jetzt bringen?“ fragte Yuki verwirrt, während sie Pikachu die Blume abnahm und darauf achtete, nichts von dem Wasser zu verschütten. „Wie heißt es doch so schön? Kaltes Wasser macht jeden munter. Ich glaube nicht, das deine Eltern dabei eine Ausnahme sind.“, erwiderte Pikachu, worauf Yuki etwas skeptisch wurde. „Meinst du nicht, das Mama und Papa wütend werden, wenn ich das Wasser über ihnen ausschütte?“ „Ach was. Du sagst ihnen einfach, dass das nicht deine Idee war und schon werden sie nicht auf dich wütend sein.“, winkte Pikachu ab, worauf Yukis Gesicht sich aufhellte. „Stimmt. Das war ja deine Idee.“ Daraufhin erstarrte Pikachu, während Yuki sich schon davon teleportieren wollte. „HALT!!!“ Durch Pikachus Schrei wurde Yuki aus ihrer Konzentration gerissen und ihr Teleport schlug fehl, worauf sie fragend Pikachu ansah. „Das darfst du auf keinen Fall.“ „Was darf ich auf keinen Fall? Du hast doch gerade selbst gesagt, das ich das Wasser über die beiden schütten soll.“ „Da habe ich ja auch nichts gegen, aber du darfst ihnen auf keinen Fall sagen, das ich dir den Tipp gegeben habe.“, erwiderte Pikachu panisch, worauf Yuki sie fragend ansah. „Aber was sage ich denn dann, wenn Mama und Papa wissen wollen, woher ich die Idee hatte?“ „Sag am Besten, dass du es schon mal bei anderen Pokémon gesehen hast, aber erwähne mich auf keinen Fall. Wenn herauskommt, das ich dafür verantwortlich bin, kann ich mir entweder schon mal ein Platz bei den Chaneira bestellen oder die Insel für eine lange Zeit verlassen.“, antwortete Pikachu. „Aber wieso hast du mir das dann vorgeschlagen?“ fragte Yuki darauf, worauf Pikachu lächelte. „Du willst doch unbedingt, dass die beiden aufstehen und mit dir los fliegen. Ich kann dir einfach keine Bitte abschlagen.“ Doch bevor Yuki was darauf erwidern konnte, wurde Pikachus Lächeln zu einem hinterhältigen Grinsen. „Und weil das bestimmt komisch wird, wenn sie das Wasser abbekommen. Also viel Spaß damit.“, sagte Pikachu weiter und wollte schon gehen, als sie noch einmal stoppte und zu Yuki sah. „Ach ja, wenn du das Wasser über sie ausgeschüttet hast, solltest du dir Ohren zu halten. Ich bin mir sicher, dass die beiden nicht gerade mit freundlichen Ausdrücken um sich werfen werden und du musst diese noch nicht unbedingt hören.“, meinte Pikachu, bevor sie Yuki kurz zuwinkte und dann verschwand. Daraufhin blieb Yuki auch nicht mehr an dem Ort und teleportierte sich schnell zurück in die Höhle, in welcher sie mit ihren Eltern wohnte. Als Yuki wieder in der Höhle erschien, ging ihr Blick sofort zu ihren Eltern, welche wieder tief und fest schliefen. Darauf blies Yuki wütend die Wangen auf und beschloss, Pikachus Tipp mit dem Wasser doch durchzuführen. Am Anfang war sie zwar noch skeptisch, aber das ihre Eltern schon wieder schliefen, obwohl die Sonne schon zur Hälfte aufgegangen waren, war der Anstoß dafür, die beiden mit dem kalten Wasser aufzuwecken. Da Yuki aber nicht sofort in Reichweite ihrer Eltern sein wollte, wenn diese durch das Wasser erwachten, konnte sie nicht über ihnen schweben und das Wasser über ihnen ausschütten. Deshalb ließ sie die Blume mit ihrer Telekinese über ihre Eltern schweben, während sie schnell zum Ausgang der Höhle eilte und sich draußen neben diesen setzte, worauf sie sich die Ohren zuhielt und ihre Konzentration beendete, worauf die gesamte Blume auseinander fiel und das Wasser freigab. Daraufhin hörte Yuki, trotz das sie sich die Ohren zuhielt, den Aufschrei ihrer Mutter, welchem ein Fluch ihres Vaters folgte, welchen sie nicht verstand, aber sie konnte sich denken, das dies wohl der Ausdruck war, vor welchem Pikachu sie gewarnt hatte. Nachdem sich Yuki sicher war, das keine weiteren Ausdrücke mehr folgten, nahm sie langsam ihre Hände von ihren Ohren und drehte sich neugierig zum Eingang ihrer Höhle, als sie dann aber stoppte, als sie zwei Beine vor sich stehen sah. „Yuki…“ Der scharfe Ton Mewtus (w), ließ Yuki zusammenzucken und zu ihrer Mutter hinauf sehen, welche pitschnass vor ihr stand und Yuki wütend ansah, was diese dazu veranlasste, schnell aufzustehen und etwas Abstand zwischen sich und Mewtu (w) zu bringen. „Du bist ja endlich wach Mama.“ bemerkte Yuki glücklich, während sie sich nicht anmerken ließ, wie sehr sie durch Mewtus (w) wütenden Blick beunruhigt war. „Es wäre auch ein Wunder, wenn ich jetzt noch immer schlafen würde.“ knurrte Mewtu (w), worauf Yuki sichtlich zusammenzuckte. „Aber wo ist denn Papa? Sag bloß er schläft noch.“ „Nein, ich schlafe nicht mehr.“ antwortete Mewtu (m), welcher ebenfalls aus der Höhle kam, aber im Gegensatz zu Mewtu (w) fast überhaupt nicht nass war. „Papa, wie hast du denn das geschafft? Mama ist doch vollkommen pitsche patsche nass.“ bemerkte Yuki, worauf Mewtus (w) Gesicht noch mehr verfinsterte. „Vielleicht liegt das daran Yuki, das dein Vater mich, nachdem du dich wegteleportiert hast, näher an sich gezogen hatte und ich so zur Hälfte auf ihm lag. Dadurch hab ich alles abbekommen, während er das Wasser nur ins Gesicht bekam.“ „Was aber auch schon zu viel war. Das Wasser war eiskalt. Was sollte das Yuki?“ fragte Mewtu (m), worauf Yuki anfing mit ihren Fingern zu spielen. „Nun, ihr wolltet einfach nicht aufstehen und da dachte ich, ich mache es so.“ „Und wie kamst du auf diese Idee?“ fragte Mewtu (w). „Nun ich habe es von P…“ antwortete Yuki, als ihr aber einfiel, dass sie ihren Eltern ja nicht erzählen durfte, dass sie die Idee von Pikachu hatte, worauf sie schnell ein anderes Pokémon nahm. „… von Plinfa. Ich habe vor ein paar Tagen gesehen, wie es das bei seiner Mama und Papa gemacht hat und da dachte ich, bei euch klappt das auch.“ „Yuki, Plinfas Eltern sind Wasser-Pokémon. Da ist es klar, dass es sie nicht stört, wenn man sie mit Wasser überschüttet. Aber wir sind keine Wasser-Pokémon.“ erwiderte Mewtu (m), worauf Yuki geknickt zu Boden sah. „Tut mir leid, aber egal was ich gemacht habe, ihr habt einfach weitergeschlafen.“ „Vielleicht, weil wir müde waren Yuki. Aber woher hattest du eigentlich das Wasser?“ fragte Mewtu (m), worauf Yuki entschied, in diesem Fall die Wahrheit zu sagen. „Ich habe es aus einem Bach, der durch den Wald der Pflanzen-Pokémon fließt. Dort habe ich auch die Blume gefunden, welche wohl ein Roselia verlor, nachdem es sich zu Roserada weiterentwickelt hatte.“ dachte Mewtu (w), als ihr auffiel, das Yuki kurz bei Plinfa gestoppt hatte, worauf ihr eine Idee. dachte Mewtu (w), bevor sie dann innerlich über sich selbst den Kopf schüttelte. „Aber da ihr beiden doch jetzt wach seit, können wir doch los.“ schlug Yuki vor, worauf Mewtu (w) und Mewtu (m) sich nur kurz ansahen, bevor sie nachgaben und nickte, während Mewtu (w) sich darauf konzentrierte, das Wasser aus ihren Fell zu bekommen, worauf dieses als Tropfen aus ihren Fell wich, was Yuki neugierig mit ansah. „Das musst du mir auch zeigen Mama. Wie machst du das?“ „Man konzentriert sich auf das Wasser in seinem Fell und holt es sozusagen dann mit seiner Telekinese aus dem Fell.“ erklärte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) sich einmischte. „Aber bevor wir dir zeigen, wie das geht, musst du noch etwas warten. Deine Kräfte sind noch nicht stark genug.“ „Aber ich konnte eben das Wasser auch schweben lassen.“ warf Yuki ein, worauf Mewtu (w) lieber verschwieg, das sie kurz bevor das Wasser auf sie fiel, schon etwas abbekommen hatte, da die Blume ziemlich wacklig über sie geschwebt hatte. „Trotzdem wird es noch etwas dauern, bis wir dir das beibringen.“ erwiderte Mewtu (w), worauf Yuki sie verständnislos ansah, worauf Mewtu (m) leicht lächelte. „Hör mal Yuki, ich dachte du wolltest schnell los. Wenn wir jetzt weiterbereden, weshalb wir dir das jetzt nicht beibringen, dauert es noch länger, bis wir losfliegen können.“ meinte Mewtu (m), worauf Yuki kurz erstarrte, bevor sie schnell den Kopf schüttelte. „Dann will ich es jetzt doch nicht lernen.“ meinte sie, worauf die Mewtu lächelte, bevor sie sich dann zusammen mit Yuki in die Lüfte erhoben und davonflogen. Nachdem sie sich immer weiter von Shima no Jiyu entfernt hatten, war Yuki übermütig vor ihren Eltern her geflogen, doch dadurch, dass sie ihre Energie nicht vollständig ausschöpfen konnte, wurde sie schnell müde, weshalb sie sich nach einiger Zeit auf Mewtus (m) Schwanz gelegt hatte und eingeschlafen war. Dabei lag ihr Kopf auf Mewtus (m) Schwanzspitze, während ihr Schwanz den Schwanz von Mewtu (m) umwickelt hatte, um so zu verhindern, das sie abstürzte, sollte sie im Schlaf vom Schwanz fallen. „Uns will sie regelrecht aus der Höhle zerren, aber selber schläft sie weiter.“ meinte Mewtu (w), während sie lächelnd zu ihrer Tochter sah, welche tief und fest schlief. „Vergiss aber nicht, dass sie vorher nicht nur die Blume mit dem Wasser über uns schweben ließ, sie hat auch mehrere Male den Teleport eingesetzt und gerade eben übermütig Loopings gedreht. Da würde jeder müde werden.“ erwiderte Mewtu (m) lächelnd, während er darauf achtete, das Yuki nicht von seinem Schwanz fiel. „Dann hätte sie das mit dem Wasser sein lassen sollen.“ meinte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) sich von Yuki abwandte und zu ihr sah. „Bist du Yuki etwa wütend deswegen?“ „Yuki nicht, aber dem, wer ihr diesen Vorschlag gemacht hat.“ antwortete Mewtu (w) wütend auf seine Frage, worauf Mewtu (m) nickte. „Du glaubst also auch nicht, das sie dies von einem Plinfa abgeguckt hat.“ stellte er fest, worauf Mewtu (w) nickte. „Sie hatte mitten in ihrem Satz gestoppt, als sie sagen wollte, woher sie den Einfall hatte. Es scheint so, als wolle sie nicht sagen, wer ihr den Vorschlag gemacht hat.“ „Da hast du Recht, aber dadurch das sie erst gestoppt hat, als sie fast den Namen des Pokémons gesagt hatte, können wir es etwas eingrenzen. Welche Pokémon beginnen denn mit einem 'P'?“ überlegte Mewtu (m), worauf Mewtus (w) Blick sich verfinsterte. „Mir fiele da schon eins ein.“ „Du meinst Pikachu, nicht wahr?“ Auf Mewtus (m) Frage, nickte Mewtu (w), bevor sie dann aber widersprach. „Zwar würde Pikachu mit ihrem Namen passen, aber ich glaube nicht, dass sie dies tun würde. Sie weiß ja, was ihr dann blühen würde, wenn wir herausbekämen, das sie an unserer unfreiwilligen Dusche schuld ist.“ „Ich rate mal, dann würde sie von dir mehr als nur einen Freiflug bekommen.“ meinte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) nickte. „Stimmt, aber ich hätte eigentlich damit rechnen müssen, das Yuki irgendwie versuchen wird, uns zum aufstehen zu bewegen. Seit du ihr vom Tal der Reinheit und dem Mount Quena erzählt hast, wollte sie ja schon immer dahin.“ „Stimmt. Sie wollte ja auch die anderen Klone kennen lernen, aber da ich nicht weiß, wo diese sind, habe ich ihr dann versprochen, das wir zum Tal fliegen.“ erwiderte er, worauf Mewtu (w) ihn zögerlich ansah. „Sag mal, hast du dir nicht mal überlegt, sie irgendwann wiedersehen zu wollen?“ Auf ihre Frage, wurde Mewtus (m) Blick nachdenklicher, während er leicht nickte. „Da hast du Recht. Ich würde sie gerne mal wiedersehen, da ich nicht weiß, wie es ihnen ergangen ist. Wir haben uns ja kurz nach dem Angriff von Team Rocket getrennt und alle sind ihre eigenen Wege gegangen. Ich bin mir zwar sicher, das ihnen gut geht, aber manchmal vermisse ich sie doch. Besonders zwei von ihnen.“ „Und welche? Du hast mir gar nicht gesagt, das du mit zwei von ihnen sehr stark befreundet bist.“ sagte Mewtu (w), worauf Mewtu (m) leicht auflachte. „Jetzt wo ich darüber nachdenke, ist das wirklich witzig. Genauso wie du, war zu der Zeit immer ein Pikachu und ein Mauzi bei mir.“ „Was?“ fragte Mewtu (w) verdutzt, worauf Mewtu (m) nickte. „Ja, die beiden waren immer an meiner Seite. Mauzitu und Pikachutu. Ihre Originale kennst du. Das Pikachu von Ash ist das Original von Pikachutu und Mauzitu ist der Klon von dem Mauzi, von Jessie und James. Jedoch können diese nicht daran erinnern.“ „Da du ihnen auf New Island die Erinnerung genommen hast.“ stellte Mewtu (w) fest, worauf er nickte. „Und wie waren die beiden so?“ frage Mewtu (w) sichtlich neugierig, worauf Mewtu (m) leicht schmunzelte. „Mauzitu ist sehr ruhig, er hatte von Anfang an die Meinung, das wir Klone nicht anders sind und ein Recht darauf haben, ebenso wie alle anderen zu Leben, während Pikachutu da ganz anders war.“ „Wie meinst du das?“ fragte Mewtu (w) vorsichtig, nachdem Mewtu (m) nicht weitersprach, worauf dieser seufzte. „Pikachutu kam nicht sehr gut damit klar, das wir als Klone anders waren, als andere Pokémon. Dadurch, das wir anders auf die Welt kamen und ich mit meiner Meinung vertrat, das wir als Klone nicht zu den anderen Pokémon gehören und nur das Recht hatten, im Mondlicht zu leben, anstelle des Sonnenlichts, war Pikachutu ziemlich deprimiert darüber, da er im Sonnenlicht leben wollte. Jedoch war auch er der Ansicht, nicht das Recht auf Sonnenlicht zu haben, weshalb er sehr stark seine Herkunft am Anfang verabscheute, weshalb er auch einer der Ersten war, welcher bei Team Rockets Angriff die Insel verlassen wollte. Ich habe keine Ahnung, wo er jetzt ist oder was er tut.“ „Du machst dir aber Sorgen um ihn, nicht wahr?“ Auf Mewtus (w) Frage nickte Mewtu (m), während er leicht seufzte. „Ich fühle mich für die Klone verantwortlich, da ich ja dafür verantwortlich war, das sie überhaupt leben. Aber ich konnte sie ja nicht zwingen, im Tal zu bleiben, da jedes Wesen ein Recht darauf hat, sein Leben in Freiheit zu leben.“ meinte er niedergeschlagen, worauf Mewtu (w) ihn besorgt ansah, bevor sie dann aber nach seine Hand griff, worauf er sie fragend ansah, während sie ihn anlächelte. „Ich bin mir sicher, dass es ihnen alle gut geht. Hilflos sind sie ja nicht.“ meinte sie, worauf Mewtu (m) auch lächelte, als unter ihnen ein Berg zum Vorschein kam, in welchem ein riesiger See war, in dessen Mitte sich eine Insel befand. „Und schon sind wir da. Jetzt müssen wir nur noch unserer Schlafmütze wecken.“ lachte Mewtu (w) und stupste leicht mit ihren Schwanz in Yukis Gesicht, worauf diese sich leicht rührte und die Augen einen Spalt breit öffnete. „Na ausgeschlafen?“ fragte Mewtu (m), während Yuki sich müde die Augen rieb und aufrichtete. „Ja, aber was ist denn?“ fragte sie müde, worauf die beiden Mewtu leicht lächelten. „Wir sind angekommen.“ antwortete Mewtu (w), worauf Yuki auf einen Schlag wach war. „Wirklich. Wo ist die Insel?“ fragte sie neugierig und sah sich suchend um, doch durch ihre schnell Bewegung rutschte sie von Mewtus (m) Schwanz und hing, dadurch das sie mit ihren Schwanz seinen umwickelt hatte, kopfüber. „Vorsicht. Sei doch nicht immer so hektisch.“ tadelte Mewtu (m) und hielt still, während Mewtu (w) von ihm loswickelte und diese auf den Arm nahm. „Entschuldige.“ „Schon in Ordnung. Aber zu deiner Frage, du unten ist sie.“ meinte Mewtu (m) und zeigte nach unten auf den Mount Quena, worauf Yuki neugierig hinuntersah, während die Mewtu aber auch schon zur Insel hinunter flogen und mitten auf der Insel landete, wo früher die Quelle des Tals war, bevor Mewtu (m) sie unter den Berg verlegt hatte, doch durch den häufigen Wetterwechsel hatte sich in dem Loch Wasser gesammelt, während drum herum die Bäume in ihrer ganzen Pracht blühten. „Die Quelle ist aber klein.“ meinte Yuki, während sie darüber flog, worauf Mewtu (m) leicht auflachte. „Das liegt auch daran, dass dies nicht die Quelle ist. Sie war zwar früher hier, aber jetzt ist sie unter dem Berg.“ „Dann will ich dahin.“ erwiderte Yuki und flog zu dem Ausgang, wo sie dann auf ihre Eltern wartete, welche ihr folgten. Als die drei bei der Quelle ankamen, war Yuki hellauf begeistert und flog zum Rand der Quelle, wo sie sich an diesem niederließ und neugierig in diesen hineinsah. „Ich kann bis zum Boden sehen.“ rief sie fröhlich, während die Mewtu sich etwas Abseits auf ein Felsen setzten um sich noch etwas ausruhen, während sie aber immer wieder zu Yuki sahen. Diese sah noch immer neugierig in die Quelle, während sie sich immer weiter über diesen beugte, doch dadurch kam es, dass sie plötzlich das Gleichgewicht verlor und mit lautem Platschen ins Wasser fiel. „Yuki!!“ Mewtu (w) wollte schon aufspringen und zur Quelle eilen, als Yuki aber wieder auftauchte und erfreut aufjuchzte. „Das ist klasse. Komm rein Mama, das Wasser ist herrlich.“ Daraufhin entspannte sich Mewtu (w) wieder, während sie aber abwinkte. „Nein danke. Ich habe gerade keine Lust auf ein Bad.“ „Na gut. Und du Papa?“ „Ich passe auch.“ erwiderte Mewtu (m), worauf Yuki mit den Schultern zuckte und anfing zu plantschen, bevor sie dann untertauchte. „Du brauchst dir keine Sorgen um sie zu machen.“ meinte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) seufzte. „Ich vergesse immer, das Yuki im Gegensatz zu mir keine Angst vor dem Wasser hat, sondern regelrecht eine Wasserratte ist.“ „Das habe ich gemerkt. Aber auch wenn sie das Wasser nicht so lieben würde, würde ihr auch nichts passieren.“ erwiderte Mewtu (m), worauf Mewtu (w) nickte, als Yuki aber wieder auftauchte und aus dem Wasser flog. „Mama, Papa, darf ich mich etwas umsehen?“ fragte sie, worauf die Mewtu sich kurz ansahen, bevor Mewtu (m) dann nickte. „Mach ruhig, aber bleib auf der Insel.“ mahnte er, worauf Yuki fröhlich nickte und sich davon teleportierte. „Neugierig wird sie wohl immer bleiben.“ meinte Mewtu (m), als er bemerkte, das Mewtu (w) leicht gähnte und darum kämpfte, nicht einzuschlafen. „Bist du müde?“ „Ein bisschen. Die Shuppet und Rotom haben sich fast die ganze Nacht gestritten.“ gestand sie auf seine Frage. „Du bist wirklich erst spät in die Höhle gekommen. Wie lange konntest du jetzt eigentlich schlafen, bevor Yuki aufgewacht ist?“ „Ich weiß es nicht, aber es waren wohl nur maximal vier Stunden.“ „Vier Stunden?! So viel ich weiß, hast du die letzten zwei Nächte auch fast gar nicht geschlafen.“ stellte Mewtu (m) fest, worauf Mewtu (w) nickte. „Tja, es hat auch seine Nachteile, wenn man die Beschützerin ist.“ meinte sie, worauf Mewtu (m) nichts erwiderte und sie an ihren Hüfte packte und in seinen Schoß zog, worauf Mewtu (w) sofort etwas rot im Gesicht wurde. „Was soll das denn jetzt?“ fragte sie verwirrt, während Mewtu (m) sie fester an sich drückte. „Ganz einfach. Du schläfst jetzt erst einmal etwas. Yuki ist mit dem Erkunden der Insel beschäftigt, solang kannst du dich etwas ausruhen. Ich will nicht riskieren, das du mir zusammenbrichst.“ erwiderte er, während er sich an die Wand lehnte und die Augen schloss, ohne aber Mewtu (w) aus seiner Umarmung zu lassen, worauf diese nach ein paar Sekunden sich dem Schlaf ergab und in Mewtus (m) Armen einschlief. Nach mehreren Stunden, hatte Yuki die Insel und auch alles um den See herum erkundet und war wieder bei der kleinen Lichtung angekommen, wo die Quelle früher war und sah sich dort neugierig um. Als sie dann ein Baum mit Wasmelbeeren entdeckte, welche für ihre besonders starke Süße bekannt waren, gab es jedoch für sie kein Halten mehr, weshalb sie sich auf einen Ast des Baumes setzte und anfing, alle Beeren, welche in ihrer Nähe hingen, zu essen. Nachdem Yuki allen Beeren, welche in ihrer Reichweite hingen, gepflückt und gegessen hatte, war ihr Mund von dem Beerensaft leicht verschmiert. „Das war lecker. Die Beeren schmecken hier sogar noch etwas besser, als zu Hause.“ freute sich Yuki, während sie sich den Saft von ihrem Mund wischte und danach anfing, diesen von ihren Fingern zu lecken, während sie sich im Baum suchend umsah. „Ah, da sind noch welche.“ rief Yuki fröhlich und sah zu den Beeren, welche noch außerhalb des Baumes an den dünneren Ästen hingen, worauf sie auf den Ast weiter vorrutschte und sich auf diesen legte, um so an die Beeren zu kommen. Doch da sie diese nicht erreichen konnte, kletterte Yuki auf einen der Äste, welcher noch Beeren trug und lehnte sich etwas vor, um so an die Beeren zu gelangen, als sie ein Knacken stoppen ließ. „Was war denn das?“ wunderte sich Yuki und sah, als sie wieder ein Knacken hörte, über ihre Schulter zum Stamm des Baumes, von welchem der Ast, auf welchem sie saß, immer weiter abbrach. Daraufhin erstarrte Yuki förmlich, bevor sie dann aber versuchte vorsichtig wieder zurück zurutschen, doch dies war zu viel für den Ast und er brach vom Baum, worauf Yuki mit einen Aufschrei von diesen fiel. Yuki rechnete schon damit, hart aufzuschlagen, als aber plötzlich jemand von der Seite kam und sie nicht bemerkte, worauf Yuki auf diesen fiel. Als sie auf diesen lag, fiel Yuki ein, das sie eigentlich hätte schweben können, um so den Sturz zu verhindern, doch sie war zu erschrocken gewesen, als zu reagieren, doch ein Stöhnen riss sie aus ihren Gedanken und sie bemerkte, das sie noch immer auf diesen lag, auf welchen sie gefallen war, worauf sie sich sofort aufrichtete und hinter sich sah. „Oh je, tut mir leid. Ich wollte nicht auf dich fallen, aber der Ast hatte nachgegeben.“ entschuldigte Yuki sich, während sie auf das Pokémon sah, welches ein Pikachu war und sich ebenfalls aufrichtete und sich die Stirn rieb, auf welches es wohl geknallt war, nachdem Yuki auf dessen Rücken gefallen war. „Dann pass besser auf. Wieso warst du eigentlich auf den Ba…“, knurrte das Pikachu und sah zu Yuki, als es aber dann mitten im Satz stoppte und Yuki anstarrte, welche darauf wartete, dass es weitersprach. Doch nachdem das Pikachu nach einem Augenblick noch immer nichts gesagt hatte und Yuki noch immer schockiert anstarrte, wagte es auch diese, das Pikachu etwas mehr zu mustern, worauf sie dann stutzte, da es im Gegensatz zu den normalen Pikachu an seinen Ohrenspitzen noch einen schwarzen Streifen hatte. Doch da noch immer nichts von dem Pikachu kam, entschloss sich Yuki doch etwas zu sagen. „Ich verspreche, ich werde besser aufpassen. Aber die Beeren hingen so weit weg und ich habe nicht daran gedacht, das ich ja schweben kann und bin deshalb auf den Ästen geklettert, wo noch die Beeren dranhingen, doch diese waren wohl etwas zu dünn, als das sie mich halten konnten und deshalb bin ich abgestürzt. Es tut mir wirklich leid.“ entschuldigte Yuki sich erneut, doch das Pikachu starrte sie noch immer an, ohne etwas zu sagen, worauf Yuki doch etwas nervös wurde. „Äh… ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ fragte sie ängstlich, worauf das Pikachu endlich reagierte und auf Yuki zeigte. „MEWTU?!“ „Ja das bin ich. Aber eigentlich werde ich Yuki genannt.“ erwiderte Yuki verwirrt auf den Ausruf von dem Pikachu, welches sie weiterhin entsetzt ansah. „Aber wie kann das sein? Wer bist du?“ „Habe ich doch gerade gesagt. Yuki“ antwortete sie auf die Frage des Pikachu, worauf dieses den Kopf schüttelte. „Das meine ich nicht. Was bist du?“ „Ein Mewtu. Aber das hast du doch schon gemerkt.“ „Und wie kommst du hierher?“ „Ich bin geflogen.“ „Nicht hierher an den Ort, sondern auf diese Welt.“ „Durch meine Eltern.“ „Eltern?“, fragte das Pikachu verwirrt, worauf Yuki nickte. „Ja. Mama hat mit gesagt, das sie mir half auf diese Welt zu kommen und Papa hat mich Mama geschenkt.“ „Du hast auch einen Vater?!“ „Ja natürlich. Jeder hat doch einen Papa.“ erwiderte Yuki auf den Ausruf des Pikachus, während sie nicht verstand, weshalb das Pikachu ihr so viele Fragen stellte. „Aber wie kann das sein? Mewtu ist doch der einziger seiner Art.“, murmelte das Pikachu, worauf Yuki es verwirrt ansah, als es sich auch schon ihr wieder zuwandte. „Wer ist dein Vater?“ „Wieso willst du das wissen?“ fragte Yuki, welche diese Frage nicht so einfach beantworten wollte. überlegte Yuki. „Es könnte sein, das ich ihn kenne.“, erwiderte das Pikachu, worauf Yuki es misstrauisch ansah. „Und woher?“ „Das Mewtu was ich meine, ist ein alter Freund von mir.“ „Aber Papa hat mir noch nie was von einem Pikachu erzählt.“ erwiderte Yuki verwundert, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass das Pikachu dies antworten würde. Darauf wollte das Pikachu schon etwas erwidern, als aber es und Yuki einen Ruf hörten. „Yuki? Wo steckst du?“ Daraufhin sah Yuki zum Eingang, welcher mit den Treppen in den Berg führte. „Das ist Mama. Ich muss weg.“ Daraufhin wollte Yuki zurückfliegen, als sie plötzlich etwas am Schwanz festhielt und sie stoppen musste. „Hier geblieben. Du hast mir noch nicht gesagt, wer dein Vater ist.“, sagte das Pikachu, worauf Yuki leicht überfordert zu diesem sah, welches ihren Schwanz festhielt, während sie in Gedanken alle Möglichkeiten durchging, wie sie sich befreien konnte, doch ihr fiel nichts hilfreiches ein. Das Pikachu einfach mit ihren Kräften wegschleudern ging schon mal nicht, dazu war sie noch nicht stark genug und ihren Schwanz einfach freibekommen, war auch nicht hilfreich, da sie noch zu klein war, als das sie gegen das Pikachu ankäme. Zwar hatte sie auch noch die Möglichkeit nach ihren Eltern zu rufen, aber das wäre wohl doch etwas übertrieben, da das Pikachu anscheinend keine bösen Absichten hatte. „Lass los. Mama hat nach mir gerufen und deshalb muss ich zu ihr.“ bat Yuki, doch das Pikachu dachte nicht daran, ihren Schwanz loszulassen. „Sag mir einfach, wer dein Vater ist und dann lass ich dich los.“ „Das ist doch eigentlich klar, aber wenn du es so unbedingt möchtest. Mewtu!“ erwiderte Yuki und versuchte ihren Schwanz aus dem Griff des Pikachus zu befreien, doch dieses ließ nicht locker. „Das ist ja auch klar. Wer sonst sollte dein Vater sein. Ich meinte damit, wo kommt dein Vater her?“, meinte dieses, doch Yuki dachte nicht daran, dies zu beantworten. „Weshalb willst das wissen? Papa hat mir nie von einem Pikachu erzählt, also kann er nicht das Mewtu sein, welches du meist, also lass mich jetzt los. Ich muss zu Mama.“ sagte Yuki und versuchte von dem Pikachu wegzukommen, doch dieses ließ ihren Schwanz nicht los, was dazu führte, das Yuki das Pikachu hinter sich herzog. Währenddessen warteten Mewtu (w) und Mewtu (m) am Ende der Treppe, da sie anhand Mewtus (w) Psycho-Suche wussten, das ihre Tochter wieder auf der Lichtung war. „Sag mal, Yuki braucht diesmal aber lange. Sonst kommt sie doch immer, wenn ich rufe.“ wunderte sich Mewtu (w), worauf Mewtu (m) schon etwas erwidern wollte, als sie Yukis Stimme hören konnte, welche sich mit irgendjemanden stritt. „Jetzt lass endlich meinen Schwanz los. Ich kann dir nicht helfen und denke auch nicht daran, deine Frage zu beantworten.“ „Wieso denn nicht. Es ist doch nur eine Frage, dann lass ich dich auch los.“, erwiderte eine andere Stimme, worauf die Mewtu sich alarmiert ansah, als Yuki am oberen Ende der Treppe auftauchte, während sie anscheinend Probleme hatte, vorwärts zu kommen, da ein Pikachu ihren Schwanz festhielt. „Was wird das denn?“ fragte Mewtu (w) verwirrt und sah skeptisch zu Yuki, welche aber ihre Eltern bemerkte. „Ein Glück. Mama, Papa könntet ihr kurz mal helfen. Ich krieg den einfach nicht von mir ab und er will mich auch nicht loslassen.“ jammerte Yuki, worauf Mewtu (w) schon reagieren wollte und mit ihren Kräften das Pikachu auf einen Freiflug schicken, als aber Mewtu (m) seinen Arm hob und sie so aufhielt, weshalb Mewtu (w) ihn fragend ansah. „Was ist los?“ fragte sie verwirrt, während Mewtu (m) aber nicht antwortete und erstarrt zu dem Pikachu sah, welches die beiden noch nicht bemerkt hatte. „Pikachutu?“ Daraufhin sah Mewtu (w) ihn erstaunt an, während das Pikachu ebenfalls stoppte an Yuki zu zerren und zu den beiden hinuntersah und ebenfalls erstarrte. „Mewtu?“ Yuki sah daraufhin verwirrt zwischen dem Pikachu und ihrem Vater hin und her, bevor sie sich an Mewtu (m) wandte. „Papa, kennst du das Pikachu?“ Doch bevor Mewtu (m) auf Yukis Frage hätte antworten können, reagierte das Pikachu auch schon und ließ Yukis Schwanz los, worauf es dann die Treppe runter rannte und in Mewtus (m) Arme sprang. „Mewtu, du bist es wirklich. Ich hätte nicht gedacht, dich hier zu treffen.“, meinte das Pikachu fröhlich, während es sich an Mewtu (m) schmiegte, während Yuki verdutzt zu diesem sah, während sich Mewtu (w) etwas überflüssig vorkam. „Das kann ich zurückgeben, aber was machst du denn hier?“ „Ich wollte mal sehen, wie es jetzt hier so aussieht.“, antwortete das Pikachu, als es zur Seite und somit Mewtu (w) sah, worauf es erstarrte und diese mit großen Augen anstarrte. „Äh… ich vermute mal, du musst Pikachutu sein, richtig?“ fragte Mewtu (w) vorsichtig, während das Pikachu sie noch immer ungläubig ansah, bevor es dann wieder zu Mewtu (m) sah. „Ich glaube mal, das du, seit wir uns getrennt hast, viel erlebst hast, nicht wahr?“ Daraufhin erwiderte Mewtu (m) nichts und wandte sich an Mewtu (w). „Könntest du und Yuki uns kurz mal allein lassen. Ich glaube, das muss ich erst mal klären.“ bat er, worauf Mewtu (w) nickte und schnell zu Yuki die Treppe hochflog, wo sie diese dann auf den Arm nahm und zurück zur Lichtung ging. „Mama, wer war das? Kennt Papa das Pikachu?“ fragte Yuki, nachdem sie auf der Lichtung angekommen waren, worauf Mewtu (w) nickte. „Ja. Dein Vater hat dir doch erzählt, das er, bevor er nach Shima no Jiyu kam, zusammen mit anderen Klonen gelebt hatte, nicht wahr?“ „Ja, hat er. Aber er trennte sich dann von ihnen, nachdem sie von einem bösen Menschen angegriffen wurden.“ ergänzte Yuki, was Mewtu bestätigte. „Genau und dieses Pikachu ist eines von ihnen.“ „Echt? Und ich habe mich doch auch noch total gemein gegenüber ihm verhalten.“ meinte Yuki, worauf Mewtu auflachte. „Ich bin mir sicher, dass er es dir nicht übel nehmen wird. Bestimmt hat er sich sowieso ganz schön darüber erschrocken als er dich und dann auch noch mich gesehen hatte. Als sich dein Vater von den anderen trennte, dachten sie alle, das er der einzige seiner Art ist, weshalb Pikachutu wohl etwas erschrocken darüber war, als er dich gesehen hatte.“ erklärte sie, worauf Yuki nickte. „Jetzt verstehe ich auch seine Fragen und weshalb er mich nach Papa gefragt hatte.“ „Stimmt, er wollte wohl wissen, ob dein Vater derjenige ist, den er kennt und da hat er auch Recht.“ meinte Mewtu (w), als sie Schritte hinter sich hörte und Mewtu (m) und Pikachutu zu ihnen stoßen. „Das ging ja schnell.“ „Ich habe ihm, damit es schneller ging, lieber meine Erinnerung übertragen. Er weiß jetzt alles.“ erwiderte er auf Mewtus (w) Bemerkung, worauf diese sich Pikachutu zuwandte. „Okay, dann noch mal. Es freut mich, dich kennen zu lernen Pikachutu.“ „Das kann ich nur zurückgeben. Ich hätte niemals damit gerechnet, das es noch ein weiteres Mewtu gibt.“, erwiderte Pikachutu und wandte sich Yuki zu, vor welcher er sich leicht verneigte. „Tut mir leid, dass ich dich am Schwanz festgehalten hab. Aber ich musste unbedingt wissen, ob ich deinen Vater kenne.“ „Schon in Ordnung. Ich bin ja auch auf dir drauf gefallen. Also sind wir quitt.“ erwiderte Yuki, worauf Pikachutu lächelte, während Mewtu (m) anfing nur seine Gedanken zu Mewtu (w) zu übertragen. Daraufhin sah Mewtu (w) ihn erstaunt an, bevor sie ihm dann antwortete. Daraufhin nickte Mewtu (m) und wandte sich Pikachutu und Yuki zu. „Wir wollen dann jetzt wieder zurück. Wenn du deine Meinung nicht geändert hast, kannst du gerne mitkommen Pikachutu.“ „Hat sich nichts geändert. Ich würde gerne die Insel sehen.“, erwiderte dieser, worauf Mewtu (w) Yuki auf ihren Arm nahm, während Mewtu (m) anhand seiner Telekinese Pikachutu half zu schweben, worauf die Gruppe sich auf den Weg zurück nach Shima no Jiyu machte. Als sie dort angekommen waren, wollten die Mewtu Pikachtu noch die Regeln erklären, welche auf der Insel gelten, während Yuki davonflog, um jeden zum Spielen zu finden. Als sie sich etwas von ihren Eltern und Pikachutu entfernt hatte, stoppte sie mitten in ihren Flug, als sie zwei Stimmen hörte, welche ihr schwer bekannt vorkommen, und welche sich gerade stritten. „Ich kann es immer noch nicht glauben, das du dies getan hast.“ „Jetzt reg dich doch nicht so auf. Sie brauchte meine Hilfe und da hab ich ihr geholfen.“ „Aber doch nicht so. Du müsstest doch eigentlich wissen, das die beiden nicht gerade begeistert sein werden, wenn man über ihnen eiskaltes Wasser auskippt.“ Während Yuki den Stimmen lauschte, kamen dieser auch immer näher, als auch schon Pikachu und Miauzi um die Ecke bogen und stehen blieben, als sie Yuki sahen. „Hey Yuki, wie es scheint, seid ihr wieder da. Wie war es im Tal der Reinheit?“, fragte Pikachu, doch bevor Yuki antworten konnte, mischte sich Miauzi ein: „Yuki, du hast doch jetzt nicht wirklich das mit dem Wasser gemacht, was Pikachu dir vorgeschlagen hat, oder?“ „Doch. Mama und Papa haben einfach wieder geschlafen, als ich wieder da war und da wollte ich es doch tun. Und sie waren auch wach, nachdem ich das gemacht habe.“ erwiderte Yuki, worauf Pikachu auflachte, während Miauzi nur seufzen konnte. „Na also, ich hatte also recht. Und Yuki, wie haben die beiden reagiert?“ „Also Mama hatte aufgeschrieen und Papa hat irgendetwas gesagt, aber ich habe das Wort nicht verstanden. Das war wohl dieser Begriff, wo du meintest, das ich noch zu jung dafür wäre.“ antwortete Yuki, worauf Pikachu kicherte, als sich aber Miauzi einmischte: „Das ist nicht witzig Pikachu. Du kannst dir doch wohl denken, dass die beiden das nicht gerade witzig fanden. Wenn sie herausfinden, das du Yuki den Tipp gegeben hast, wird da mehr kommen, als nur ein Freiflug über die Insel.“ „Aber die beiden wissen es nicht, also hör auch mit deiner Moralpredigt.“, erwiderte Pikachu und wandte sich wieder Yuki zu. „Ach ja, ich habe hier noch etwas für dich Yuki. Du fandest es doch heute Morgen nicht toll, was ich mit der Blüte gemacht hatte.“, meinte Pikachu und hielt Yuki eine blaue Blüte entgegen. „Du hast noch eine gefunden!“ rief Yuki fröhlich und nahm Pikachu die Blume ab, um diese genauer zu betrachten. „Ich habe dir doch versprochen, das ich dir eine neue Blüte besorge.“, meinte Pikachu und sah lächelnd dabei zu, wie Yuki fröhlich die Blüte von allen Seiten musterte. „Vielen Dank.“ bedankte sich Yuki, doch Pikachu winkte ab. „Kein Thema. Die Blüte von heute morgen, musste ja als Wasserbehälter hinhalten.“, meinte sie, als plötzlich Miauzi zusammenzuckte und auch Yuki sich plötzlich versteifte. „Hey, was ist mit euch beiden los?“ „Das war aber allein deine Idee. Ich habe heute Morgen noch geschlafen, als du auf diese Idee gekommen bist und mit Yuki den Wald gegangen bist. Ich habe damit gar nichts zu tun.“, erwiderte Miauzi hastig, ohne auf Pikachus Frage einzugehen, worauf diese nickte. „Das stimmt schon Miauzi, aber was ist mit dir los?“, fragte Pikachu verwirrt, als aber Yuki sich einmischte. „Und du hast dir diese Idee ganz allein ausgedacht. Ich habe einfach nur das getan, was du getan hast. Die Idee kam von dir und ich wusste erst, was du vorhast, nachdem du mir das Wasser gegeben hast.“ „Ja, das ist auch richtig. Aber was ist verdammt noch mal mit euch beiden los?!“, fragte Pikachu gereizt, als Miauzi und Yuki mehrere Schritte zurückwichen und einen ängstlichen Gesichtsausdruck bekamen, was Pikachu noch mehr verwirrte. „Sagt mal ihr beiden, was habt ihr eigentlich?“ „Nun, sie wissen, was gleich passieren wird.“ antwortete jemand hinter Pikachu, welche darauf zusammenzuckte, bevor sie dann erstarrte und ihr der Schweiß ausbrach, da sie wusste, wer hinter ihr stand. Erst nach ein paar Sekunden, traute sie sich über ihre Schulter hinter sich zu blicken, worauf sie sofort auf Abstand sprang, da Mewtu (w) sie mit ihren Blick erdolchen könnte. „Warte, es ist nicht so, wie es ist.“, versuchte Pikachu sich herauszureden, worauf Mewtu leicht knurrte. „Ach ja? Wenn du glaubst, dass ich gerade erst dazu gekommen bin, irrst du dich. Eigentlich wollte ich nur nach Yuki sehen, als ich dann euer Gespräch gehört habe. Und ich dachte eigentlich, das du es nicht gewesen bist, da du weißt, was dann geschieht, aber da habe ich mich wohl geirrt.“ „Und ich glaube, wir sollten verschwinden. Das sollten wir uns nicht mit ansehen.“, flüsterte Miauzi zu Yuki und wollte diese schon mal etwas wegdrücken, während Pikachu dieselbe Idee hatte. „Ich glaube, ich verabschiede mich auch. Wir sehen uns in ein paar Monaten wieder Mewtu.“, sagte sie schnell, bevor sie dann davonraste, doch Mewtu dachte nicht daran, sie dieses Mal entkommen zu lassen. „Wenn du glaubst, du kannst einfach so verschwinden, dann hast du dich geschnitten.“ rief sie und flog der davonrennenden Pikachu hinterher. Währenddessen hatte Mewtu (m) Pikachutu noch einige Fragen beantwortet, welche dieser nicht durch Mewtus (m) Erinnerung beantwortet bekommen hatte. „Also lebst du jetzt doch im Sonnenlicht.“, stellte Pikachutu fest, worauf Mewtu (m) lächelnd nickte. „Ist so gekommen. Hier gibt es aber auch keinen Grund, sich am Tag zu verstecken und ich muss zugeben, das Sonnenlicht ist auch nicht so schlecht. Aber ich mag trotzdem das Mondlicht lieber als das Sonnenlicht. Aber was war mit dir? Was hast du getan, nachdem wir uns getrennt hatten?“ „Ich bin genauso wie du umhergereist. Ich habe nach einen Ort gesucht, wo ich leben kann, aber das Problem war, das in dem meisten Gebieten wo ich war, immer wieder Trainer aufgetaucht sind und ich will meine Ruhe vor denen haben. Also bin ich immer weitergereist und vor ein paar Wochen war ich dann wieder in der Nähe vom Tal der Reinheit, weshalb ich mal sehen wollte, wie es jetzt da aussieht. Aber um ehrlich zu sein, hätte ich niemals damit gerechnet, das ich dann dich dort treffen. Und schon gar nicht mit einen weiteren Mewtu, mit welchem du eine kleine Tochter hast.“, erwiderte Pikachutu, worauf Mewtu schon etwas sagen wollte, als aber ein Schrei in stoppen ließ. „Pikachu! Bleib sofort stehen!!“ Daraufhin sahen Mewtu und Pikachutu fragend in die Richtung, aus der der Schrei kam, als aber auch schon eine weitere Stimme zurückrief. „Ich denk nicht daran. Es tut mit doch leid!“ „Na klar. Das hat sich eben aber ganz anders angehört! Also bleib sofort stehen!“ „Ich bin nicht lebensmüde!“, erwiderte die Stimme, als plötzlich ein gelbes Pokémon aus dem Wald gerannt kam, während etwas weiter hinter diesem, Mewtu (w) angeflogen kam. „Mewtu! Halt Pikachu auf!“ rief Mewtu (w), worauf Mewtu (m) sie verdutzt ansah, aber diesem nachkommen wollte, doch da Pikachu es auch gehört hatte, beschleunigte sie ihr Tempo noch mehr und aktivierte ihren Ruckzuckhieb. „Ich empfehle mich!“, rief Pikachu und wollte schon davonrennen, doch durch ihren Ruckzuckhieb, war sie zu schnell, um rechtzeitig zu sehen, das jemand in ihrer Bahn war und als sie es bemerkte, war es zu spät. Bevor Pikachu stoppen konnte, krachte sie schon in Pikachutu, welcher überhaupt damit nicht gerechnet hatte und zurückfiel, worauf die beiden den Hügel hinunterkullerten. „Pikachutu!“ rief Mewtu (m), doch die beiden Pikachu waren schon den gesamten Hügel hinuntergekullert und aus seinen Blickfeld verschwunden. „Mewtu! “ Als Mewtu (w) neben ihn landete, wusste sie schon was passiert war, worauf sie fragend zu Mewtu (m) sah. „Lass uns schnell runter fliegen. Da unten sind zwar keine Felsen, aber vielleicht ist ihnen trotzdem etwas passiert.“ schlug er vor, worauf Mewtu (w) nickte und die beiden schnell den Pikachu folgten. Diese waren nach einer kleinen Kugel-Partie am Ende des Hügels angelangt und lagen etwas fertig am Boden. „Oh man, verdammt. Das wollte ich eigentlich nicht.“, murmelte Pikachu, bevor sie sich dann aufrichtete und fragend umsah. „In was bin ich da eigentlich rein gerannt?“, fragte sie sich. Zwar wusste sie durch Mewtus (w) Ruf, das Mewtu (m) da gewesen war, doch in diesen konnte sie nicht rein gerannt sein, da dieser nicht einmal durch ihren Ruckzuckhieb das Gleichgewicht verlieren und den Hügel hinunterfallen würde, weshalb sie in irgendjemand anderes hineingerannt sein müsste. Darauf sah sie sich suchend um, als sie ein paar Schritte von sich entfernt ein anderes Pikachu liegen sah, welches sich auch gerade aufrichtete und sie nicht gerade glücklich ansah, es sah sie regelrecht wütend an. „Sag mal kannst du nicht aufpassen?“, fauchte es, doch Pikachu konnte darauf nichts erwidern und starrte das Pikachu einfach nur an. Das es männlich war, erkannte sie sofort, während die Ohren von dem Pikachu etwas anders war, als ihre, doch dies störte sie nicht, während sie das fremde Pikachu neugierig musterte, was diesem aber nicht entging. „Bist du bald mal fertig und beantwortest meine Frage?“, fragte es wütend, worauf Pikachu leicht zusammenzuckte, während sie schnell aufstand. „Äh… entschuldige. Ich war etwas in Eile und habe auf meiner Flucht vor Mewtu nicht aufgepasst.“ „Das habe ich gemerkt. Ein kleiner Tipp, wenn du deinen Ruckzuckhieb einsetzt, sehe erst nach, ob nicht jemand im Weg ist, welcher diesen nicht abbekommen soll.“, erwiderte das Pikachu wütend, worauf aber auch Pikachu wütend wurde. „Ja schon kapiert, aber ich habe dich schon entschuldigt. Also hör auf mich anzufahren. Wenn du im Weg stehst, kann ich auch nichts dafür. Außerdem wer bist du eigentlich? Dich habe ich hier auf der Insel noch nie gesehen.“ „Kunststück. Ich lebe hier auch nicht. Ich bin ein Freund von Mewtu und ebenfalls wie er ein Klon.“ „Auch ein Klon? Ja, ich kann mich erinnern, das Mewtu etwas davon erwähnte, das er noch weitere Klone erschaffen hatte. Aber was machst du dann hier? So viel ich weiß, habt ihr euch doch getrennt.“, meinte Pikachu, worauf Pikachutu schnaubte. „Ich habe Mewtu getroffen und er hat hierher mitgenommen, aber hätte ich gewusst, was hier für Pikachu leben, wäre ich wohl nicht mitgekommen.“ „Wie war das gerade? Habe ich gerade richtig gehört?“, fauchte Pikachu, während aus ihren Wangen ein paar Blitze austraten, doch Pikachutu ließ sich davon nicht beirren. „Du hast mich schon verstanden. Ich hätte nie gedacht, das ich mal ein Pikachu treffe, welches sich mit seinen Ruckzuckhieb so dämlich anstellt.“ „Das nimmst du sofort zurück!“, fauchte Pikachu, während sie sich vor ihm auf ihren vier Pfoten stellte und drohend ihre Blitze aus ihren Wangen schoss, während sie mit ihrer Haltung zeigte, das sie jeden Augenblick angreifen würde, doch anstatt sich davon einschüchtern zu lassen, stellte sich Pikachutu auch Kampfbereit hin, während beide sich wütend anfunkelten. „Wieso sollte ich das zurücknehmen? Es stimmt doch. Wenn du mit deinen Ruckzuckhieb nicht aufpassen kannst, solltest du ihn überhaupt nicht einsetzen.“ „Sag mal, sonst geht es dir noch gut. Wenn du so blöd bist und nicht mal daran denkst auszuweichen, bist du doch der Idiot, welcher nicht aufpassen kann. Ich habe noch nie ein Pikachu getroffen, welches zu dämlich ist um ausweichen zu können. Und das dann auch noch als Klon. So viel ich weiß, seid ihr Klone doch stärker als normale Pokémon, aber trotzdem konntest du nicht ausweichen? Das ist ja wirklich schwach.“, erwiderte Pikachu wütend, worauf sie ins Schwarze traf und Pikachutu sie zornig anfunkelte und sich ihr leicht näherte „Wag es nicht, mich zu beleidigen, nur weil ich ein Klon bin.“ „Und was ist, wenn ich es tue?“, erwiderte Pikachu, während sie sich ebenfalls für einen Kampf bereit machte. „Dann lernst du mich kennen.“, drohte Pikachutu, doch anstatt zurückzuweichen, lachte Pikachu leicht auf. „Das ist alles? Dann sag ich dir, solltest du dein Klappe auch halten. Du standest in meinen Weg und konntest nicht ausweichen also hör auf, auf mir herumzuhacken oder es setzt was.“ „Jetzt krieg ich aber Angst.“, erwiderte Pikachutu, worauf Pikachu ihn anknurrte. „Das solltest du auch.“ „Ach ja? Dann komm her!“, forderte Pikachutu, was Pikachu sich nicht zweimal sagen ließ und sie auf ihn zusprang, doch darauf hatte Pikachutu gewartet, worauf er einen Satz vormachte und ebenfalls sprang, um Pikachu so von unten anzugreifen. Doch diese hatte damit gerechnet und drehte sich schnell mitten in ihrem Sprung und wollte mit ihren Schwanz nach Pikachutu schlagen. Doch bevor die beiden sich auch nur berühren konnten, wurde Pikachutu von einen blauen und Pikachu einen weißen Schimmern umgeben, worauf beide plötzlich mitten in der Luft hingen. Die beiden sahen sich in paar Sekunden verwundert an, bevor sie dann wütend zur Seite sahen, um so nicht den jeweils anderen anzusehen, als schon die Mewtu zu ihnen stießen und sie mit einer Handbewegung noch mehr voneinander entfernten, bevor sie die beiden wieder auf den Boden absetzten. „Jetzt reicht es. Könntet ihr bitte mal erklären, was das jetzt werden sollte?“ fragte Mewtu (w) wütend, worauf Pikachu sich ebenfalls wütend an sie wandte. „Ganz einfach. Dieser Idiot hat mich beleidigt und hat gesagt, dass ich dämlich sei, da er zu blöd gewesen war, mir aus dem Weg zu gehen. Und ich habe mich auch noch bei ihm entschuldigt.“ „Ach ja? Und du glaubst, du kannst mich beleidigen, nur weil ich ein Klon bin?“, fragte Pikachutu wütend, worauf sich Pikachu von Mewtu (w) an ihn wandte: „Das habe ich nie gesagt. Ich habe nur gesagt, das ich sonst von Klonen weiß, das diese stärker sind als wir normalen Pokémon, aber du scheinst da eine Ausnahme zu sein.“ Während Pikachu aber dies sagte, bemerkte sie nicht, wie Mewtu (w) sie verwundert ansah, während Pikachtu sofort widersprach: „Ach, ich bin also anders oder was willst du damit sagen?“ „Also jetzt frage ich, wie dämlich du bist. Das habe ich jetzt nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, das ich eigentlich dachte, das Klone nun mal stärker sind, aber du zeigst ja, das ich mich getäuscht habe.“ „Ach ja? Wenn ich schwach bin, dann bist du noch schwächer. Dich könnte ich ganz einfach besiegen.“, provozierte Pikachutu, worauf Pikachu sich vor ihm auf ihre vier Pfoten stellte, während aus ihren Wangen wieder Blitze schossen. „Soll das einen Herausforderung sein?“ „Moment mal.“ mischte sich Mewtu (w) ein, doch die Pikachu ignorierten sie völlig. „Wenn du es so ansiehst… Aber bist du wirklich so klug, das zu erkennen?“ „Pikachutu, es reicht!!“ mischte sich auch Mewtu (m), doch auch ihn beachteten die beiden auch nicht, während bei Pikachu der Geduldsfaden gerissen war. „Jetzt reicht es. Ich lasse mich doch nicht von einen dahergelaufenen Pikachu beleidigen.“, fauchte Pikachu, während ihre Blitze immer stärker aus ihren Wangen traten, worauf Mewtu (w) sofort hervorschnellte. „Pikachu, nicht!“ Doch als Mewtu (w) Pikachu hochhob, um so zu verhindern, das diese sich auf Pikachutu stürzt, setzte Pikachu ihren Donnerblitz ein, welcher für Pikachutu gedacht war, jetzt aber Mewtu (w) traf, welcher nicht mehr rechtzeitig reagieren konnte, und die Attacke voll abbekam. Darauf schrie Mewtu (w), mehr da sie sich erschrocken hatte als das es schmerzte, auf und ließ Pikachu fallen, welche auf ihren Füßen landete und sich sofort Mewtu (w) zuwandte, während aber auch Mewtu (m) schnell zu dieser eilte. „Alles in Ordnung?“ „Ja, nichts passiert. Ich habe mich nur erschrocken.“ versicherte sie, während Pikachu sie deprimiert ansah. „Es tut mir leid. Das wollte ich wirklich nicht Mewtu. Tut es weh?“, fragte sie besorgt, doch mewtu (w) winkte ab und kniete sich vor der niedergeschlagenen Pikachu nieder. „Es ist alles in Ordnung. Aber ich muss sagen, dein Donnerblitz ist nicht schlecht. Aber du brauchst dir keine Sorgen machen, mir geht es gut.“ Daraufhin sah Pikachu traurig zu Mewtu (w), welche dieser darauf über den Kopf strich. „Es ist wirklich alles in Ordnung. Als ob ich von einem Donnerblitz jetzt stark verletzt wäre. Du weißt doch ganz genau, das ich schon schlimmeres durchgemacht habe.“ meinte sie, als sich aber Pikachutu einmischte. „Also hatte ich doch Recht. Mir wirfst du vor, das ich dämlich sei, aber ich war nicht so blöd und habe jemals Mewtu verletzt.“ „Pikachutu!!!!“ mischte sich Mewtu (m), welcher wütend zu diesem sah, während Pikachutu ihn verständnislos ansah. „Was? Ich habe doch recht.“ „Was weißt du denn schon? Halt lieber dein vorlautes Maul!“, fauchte Pikachu, während sie sich schon auf Pikachutu stürzen wollte, doch Mewtu (w) hielt sie schnell fest und wandte sich an Mewtu (m). „Würdest du bitte?“ Darauf nickte dieser und sah zu Pikachutu. „Komm mit. Wir müssen mal reden.“ sagte er zu diesen, worauf Pikachutu schon etwas erwidern wollte, doch als er Mewtus (m) Blick sah, welcher keine Widerworte zu ließ, nickte er schweigend und folgte Mewtu (m), welcher den Hügel hinaufstieg. „Wieso hast du mich aufgehalten?“, fauchte Pikachu, nachdem Mewtu (m) und Pikachutu verschwunden waren, worauf Mewtu (w) aufstand und Pikachu wütend ansah. „Da es reichte. Kannst du mir mal verraten, weshalb ihr euch gestritten habt?“ „Er hat mich beleidigt. Er hat gesagt, dass ich dämlich sei, da ich in ihn hineingerannt bin, obwohl ich mich schon dafür entschuldigt habe. Außerdem hat er angedeutet, dass ich dich immer verletzte. Und du kannst dir vorstellen, das das ganz schön weh getan hat.“ „Was auch daran lag, das du ihn eben mit deine Worten auch ganz schön verletzt hast. Da hat er es dir zurückgezahlt.“ erwiderte Mewtu, worauf Pikachu sie verwirrt ansah. „Was?“ „Du hast mich schon verstanden. Dass du ihn eben vorgeworfen hast, dass er als Klon anders ist, als du, hat ihn ganz schön verletzt und ich frage mich, wie du plötzlich zu dieser Ansicht kommst. Ich bin auch ein Klon, falls dir das entfallen ist.“ „Wie bitte? Das habe ich doch gar nicht gesagt.“, widersprach Pikachu entsetzt. „Doch. Du hast eben gesagt, das du denkst, das Klone stärker sind als ‚normale‘ Pokémon. Also das hört sich so an, als würdest du zwischen Klonen und anderen Pokémon einen Unterschied sehen.“ meinte Mewtu, während sie das normal stark betonte, worauf Pikachu sie entsetzt ansah. „Wie kommst du denn jetzt darauf. Du weißt doch, wie ich das meinte. Ich habe doch gar nichts gegen Klone, das weißt du doch.“ „Ich schon, aber nicht Pikachutu. Für ihn hörte es sich so an, als wäre er als Klon anders als die anderen Pokémon und von Mewtu habe ich erfahren, das Pikachutu dies schon immer sehr stark zusetzte, das er anders war, als die anderen. Und du hast ihn das auch noch vorgeworfen.“ schimpfte Mewtu, worauf Pikachu sie geschockt ansah, während sie begriff, was sie da angerichtet hatte. „Aber das hatte ich doch gar nicht vor. Du weißt doch, das ich mit meiner Heißblütigkeit leicht anfange zu streiten und Sachen sage, die ich nicht so meine.“ „Was Pikachutu aber nicht weiß.“ erwiderte Mewtu, worauf Pikachu zögerlich zum Hügel hochsah, wohin Mewtu (m) und Pikachutu hingegangen waren. „Ich muss mich bei ihm entschuldigen. Zwar wollte ich ihn beleidigen, aber doch nicht so.“, sagte sie und wollte schon hoch rennen, als Mewtu sich ihr in den Weg stellte. „Das kannst du später machen. Wir haben noch etwas zu bereden.“ „Was denn?“, fragte Pikachu beunruhigt und wich zögerlich mehrere Schritte zurück, da Mewtu sie nicht gerade freundlich ansah. „Etwas, was mit heute morgen und Yuki zu tun hat.“ half Mewtu nach, worauf Pikachu zusammenzuckte und immer mehr zurückwich. „Ach das meinst du. Ich dachte, du hättest das schon vergessen.“ „Davon träumst du wohl.“ erwiderte Mewtu wütend, worauf Pikachu sich schnell abwandte und davonrannte. „Wieso kann das dann kein Traum sein?!“, schrie sie, bevor sie dann davonraste, während Mewtu (w) ihr schnell folgte. Währenddessen waren Mewtu (m) und Pikachutu wieder oben am Hügel angekommen, worauf sich Mewtu (m) wütend an Pikachutu wandte. „Was sollte das gerade?“ „Was meinst du?“, fragte Pikachutu wütend zurück. „Du weißt ganz was ich meine. Was sollte dieser letzte Satz? Du kennst Pikachu nicht, also wie kommst du dazu, zu behaupten, das diese Mewtu absichtlich verletzt hatte?“ „Das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur gesagt…“ „Ich weiß, was du gesagt hast. Du brauchst es nicht noch einmal zu wiederholen.“ unterbrach Mewtu ihn wütend, worauf Pikachutu zusammenzuckte und verwirrt zu Mewtu sah, welcher ihn wütend anfunkelte. „Ich kann verstehen, das du wütend auf Pikachu bist, da sie darauf gesprochen hat, das du ein Klon bist, aber sie weiß nicht, wie du dazu stehst, während sie sich bestimmt auch nichts dabei gedacht hatte, als sie das gesagt hatte. Aber so wie sie nicht weiß, dass du auf der Tatsache, dass du ein Klon bist schlecht zu sprechen bist, weißt du auch nicht, wie sie auf deinen letzten Satz zu sprechen ist. Pikachu mag Mewtu sehr gerne und sie sind die besten Freundinnen. Und du kannst mir glauben, wenn ich sage, das Pikachu sich lieber selbst verletzt hätte, als Mewtu.“ erklärte Mewtu, worauf Pikachutu wütend zur Seite sah. „Aber sie kann auch nicht sagen, dass ich anders bin.“ „Das hatte sie bestimmt auch nicht gemeint. Sie wusste von Anfang an, das Mewtu ein Klon ist, nachdem sie sich getroffen hatten und doch hat sie nie etwas Schlechtes über Mewtu gedacht oder gesagt. Bei dir hat sie es auch nicht so gemeint.“ „Ja, aber dämlich ist sie trotzdem.“, erwiderte Pikachutu, worauf Mewtu ihn wütend anfunkelte. „Dämlich ist sie schon mal nicht. Sie konnte halt nicht mehr auf ihrer Flucht ausweichen und so wie ich mitbekommen habe, hat sie sich auch bei dir dafür entschuldigt, das sie in die rein gerannt war.“ meinte Mewtu, worauf leicht seufzte. „Na gut, da hast du Recht. Aber ich war halt so wütend.“ „Das kann ich auch verstehen, aber der Satz von eben war nicht gerade passend.“ „Ja schon in Ordnung. Ich weiß, dass ich Mist gebaut habe. Wenn ich sie sehe, werde ich mich entschuldigen.“, erwiderte Pikachutu, worauf Mewtu nickte, als plötzlich etwas von hinten auf seinen Rücken sprang. „Ich hab dich!“ rief Yuki fröhlich, während sie Mewtu von hinten umarmte. „Da hast du Recht, aber ich wusste gar nicht, das wir Fangen spielen.“ erwiderte dieser, während er lächelnd über seine Schulter zu Yuki sah. „Das tun wir auch nicht, aber ich habe es endlich geschafft, dich zu überraschen, ohne meinen Teleport einzusetzen.“ „Ich war aber auch unvorsichtig.“ erwiderte er, worauf Yuki murrte und wollte schon etwas erwidern, als aber Miauzi, welche zu ihnen trat, sich einmischte: „Das habe ich ihr auch schon gesagt, aber sie wollte es trotzdem machen.“ „Das ist schon in Ordnung.“ erwiderte Mewtu, worauf Miauzi lächelte und sich fragend umsah. „Sag mal, sind gerade Mewtu oder Pikachu hier vorbei gekommen?“ „Sie waren es eben, aber wo sie jetzt stecken, kann ich nicht sagen. Eben waren sie noch unten.“ antwortete Mewtu und zeigte den Hügel runter. „Dann spar ich mir lieber, ihnen zu folgen. Die beiden sind bestimmt nicht mehr da.“, seufzte Miauzi, als ihr Pikachutu auffiel. „Wer bist denn du?“ „Das ist Pikachutu.“ antwortete Yuki, worauf Miauzi ihn erstaunt ansah, bevor sie dann lächelte. „Also bist du wie Mewtu ein Klon. Freut mich dich kennen zu lernen.“, sagte Miauzi, worauf Pikachutu sie erstaunt ansah, bevor er dann zur Begrüßung nickte. „Bist ja nicht gerade gesprächig.“, lachte Miauzi, worauf Pikachutu dann doch reagierte. „Doch schon, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass du so freundlich bist. Das Pikachu eben war es nicht.“ „Echt? Was hat Pikachu denn jetzt wieder angestellt?“ „Sie ist in Pikachutu durch ihren Ruckzuckhieb rein gerannt und dadurch sind die beiden den Hügel runter gefallen. Dann haben sie auch noch angefangen zu streiten.“ erklärte Mewtu, worauf Miauzi aufseufzte. „Typisch Pikachu. Wenn sie erst einmal anfängt zu streiten, dann hört sie nicht so schnell auf.“ „Das musst du ja auch wissen. Du ärgerst sie doch am meisten.“ meinte Yuki, worauf Miauzi zusammen zuckte. „Aber das mache ich nur zum Spaß.“, widersprach sie, worauf Yuki Mewtu losließ und neben Miauzi landete. „Aber ich streitet euch dann auch ganz schön und wenn Mama euch nicht trennt, fängt ihr doch auch meistens an zu kämpfen.“ „Ja, ist schon gut. Pikachu und ich können nun mal sehr gut streiten. Das musst du jetzt nicht unbedingt sagen.“, erwiderte Miauzi, welche leicht rot wurde, worauf Mewtu nur den Kopf schüttelte und sich Pikachutu zuwandte. „Ich muss jetzt noch zu einem Freund. Willst du mitkommen?“ „Ich will mitkommen!“ rief Yuki, worauf Mewtu nickte. „Das habe ich mir schon gedacht, aber ich habe eigentlich Pikachutu gefragt.“ meinte er, worauf Yuki sich schnell die Hand vor den Mund schlug. „Dann bin ich jetzt still.“ „Mal gucken, wie lange.“, murmelte Miauzi, was Yuki aber gehört hatte. „Ich kann ruhig sein, wenn ich will.“ „Ja, solange dir nicht langweilig wird. Und das dauert nicht lange und dann redest du doch wieder.“, erwiderte Miauzi lächelnd. „Ja und? Wenn ich mich langweile, was soll ich denn sonst machen?“ „Trotzdem still sein.“, schlug Miauzi vor. „Aber das ist doch langweilig.“ erwiderte Yuki, worauf Mewtu sich mit einen Kopfschütteln von den beiden abwandte und fragend zu Pikachutu sah, welcher aber abwinkte. „Ich würde mich lieber mal hier etwas umsehen, wenn ich darf.“ „Da spricht nichts dagegen.“ erwiderte Mewtu, als er aber dann stutzte. „Aber da fällt mir ein, das du nicht für alle Orte die Erlaubnis hast.“ „Eine Erlaubnis?“, fragte Pikachutu verwirrt, worauf Mewtu nickte. „Hier gibt es ein paar Orte, welche man ohne die Erlaubnis von Mewtu oder anderen Pokémon nicht betreten darf.“ „Und in welche Orte darf ich nicht. Wenn du mir sagst, welche es sind, mache ich um diese einen Bogen.“, schlug Pikachutu vor. „Das sind zu viele Orte, besonders deren Namen sind manchmal etwas ungewöhnlich. Aber wir können das ja anders regeln.“ erwiderte Mewtu und wandte sich Miauzi und Yuki zu, welche noch immer diskutierten. „Miauzi, hast du jetzt irgendetwas vor?“ Von Mewtus Frage unterbrochen, stoppten Yuki und Miauzi und sahen fragend zu diesem. „Nein. Ich wollte mit Pikachu ja zu Yuki, aber das hat sich ja jetzt geklärt. Sonst habe ich nichts Bestimmtes vor.“ „Könntest du dann Pikachutu die Orte zeigen, welche für ihn verboten sind, damit es nicht zu irgendwelchen Missverständnissen kommt?“ fragte Mewtu, worauf Miauzi und Pikachutu ihn verwirrt ansah, während er sich letzteren zuwandte. „Das ist doch in Ordnung oder?“ „Äh… klar. Wenn es keine Umstände macht.“, antwortete Pikachutu auf seine Frage und sah fragend zu Miauzi, welche kurz ihn ansah, bevor sie dann nickte. „Okay, mach ich gerne. Es wird sowieso dauern, bis ich Pikachu wieder sehe, da sie sich bestimmt jetzt noch immer auf der Flucht befindet. Ich zeige dir gern alles. Dann komm mal mit.“, erwiderte Miauzi und wies Pikachutu ihr zu folgen. „Wir sehen uns dann.“, meinte Pikachutu und winkte kurz Mewtu und Yuki zu, wobei letztere zurück winkte, bevor er dann schnell Miauzi folgte. „Dann gehen wir jetzt zu den Mewthree.“ meinte Mewtu und wandte sich Yuki zu, als er aber dann stutzte und fragend auf die Blume sah, welche Yuki im Arm hielt. „Was hast du denn da? Ist das nicht eine Blume eine Roselia?“ fragte er alarmiert, worauf Yuki nickte. „Ja, ich habe sie von Pikachu. Sie hatte mir versprochen, mir eine zu schenken. Aber die Blume ist von einem Roselia abgefallen.“ antwortete Yuki, worauf Mewtu einfiel, das Pikachu auf der Flucht vor Mewtu war und das er vergessen hatte zu fragen, weshalb, aber jetzt, wo er die Blume sah, konnte er es sich denken. dachte er, als Yuki ihn ansprach. „Papa, was wollen wir denn bei Onkel und Tante Mewthree?“ „Nun, du weiß ja, das Mewthree mich vertritt, wenn ich die Aufgaben, welche ich als Botschafter der Psycho-Pokémon habe, nicht erfüllen kann. Und ich will ihn jetzt fragen, ob irgendetwas vorgefallen ist, während wir wegwarfen.“ „Und deshalb wollen wir zu ihm und Tante Mewthree, da sie ihm ja auch immer hilft.“ stellte Yuki fest, worauf Mewtu nickte. „Genau, aber ich glaube, wir bringen jetzt erst einmal deine Blume in unsere Höhle. Nicht, das du sie verlierst und dann gehen wir zu den Mewthree.“ schlug Mewtu vor, worauf Yuki nickte. „Okay.“ sagte sie und flog schnell zu Mewtu, wo sie sich dann auf seinen Schwanz setzte, worauf dieser wartete, das sie sicher saß, bevor er dann davonflog. Währenddessen in der Nähe von New Raport City „Ein halbes Jahr. Ich war lange weg.“, murmelte eine Frau, welche auf einen Abhang zum Meer stand und auf diesen hinaussah. Ihr Kleid, welches bis zur Hüfte grün war und abwärts weiß, wehte leicht ihm Wind, ebenso wie ihre grünen Haaren, welche ihr bis zu ihren Schultern reichten, während ihre rechte Gesichtshälfte von ihren Haaren verdeckt war. „Hier bist du!“, rief plötzlich jemand hinter ihr und nach ein paar Sekunden sprang ein Galagladi aus dem Wald hinter ihr und landete an ihrer Seite. „Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber haben wir nicht abgemacht, das wir zusammenbleiben?“ „Tut mir leid. Aber ich konnte einfach nicht anders. Wir sind nur noch ein Tagesmarsch von New Raport City entfernt und somit ist es auch nicht mehr weit, bis nach Shima no Jiyu. Da konnte ich einfach nicht still sitzen bleiben und warten.“, entschuldigte sich die Frau, worauf das Galagladi aufseufzte. „Ich verstehe dich ja, aber du weißt auch, dass es gefährlich ist. Hier in den Wäldern gibt es viele Trainer und wenn du nicht bei der Gruppe bist, könnte es sein, das ein Trainer auf die Idee kommt und uns angreift.“, erwiderte das Galagladi, worauf die Frau leicht lächelte. „Da hast du zwar Recht, aber ich bin mir sicher, dass du die Gruppe auch ohne meine Hilfe beschützen kannst. Oder hast du nachgelassen?“, neckte sie ihn, worauf das Galagladi grinste. „Ich glaube nicht, aber wenn du willst, kann ich es ja mal an dir ausprobieren.“ „Danke, da verzichte ich lieber.“, erwiderte die Frau lachend, während sie weiterhin auf das Meer hinaussah. „Woran denkst du?“, fragte das Galagladi nach ein paar Minuten, worauf die Frau seufzte. „Daran, wie sich die Insel vielleicht verändert hat und daran, wie die Mewtu reagieren werden, wenn wir dort einfach so auftauchen.“ „Ich rate mal, sie werden erstaunt sein. Bestimmt kommt nicht alle Tage eine so große Gruppe auf die Insel.“, meinte das Galagladi, worauf die Frau nickte. „Da hast du Recht. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, wann das letzte Mal war, dass eine so große Gruppe Pokémon auf die Insel kam. Aber um erst einmal zur Insel zu kommen, müssen wir erst nach New Raport City.“ „Was am Besten du machen wirst. Du fällst in der Stadt nicht so auf.“, erwiderte das Galagladi. „Da hast du Recht. Aber ich gehe erst, wenn Mikómi und Tsuki zurück sind, da Mikómi mitkommen wollte.“ „Die beiden müssten auch bald zurück sein.“, meinte das Galagladi, worauf die Frau schmunzelte. „Also wirklich. Wenn ich nur etwas spazieren gehen, rennst du mir schon hinterher, aber wenn Mikómi mit Tsuki sich auf die Suche nach Beeren macht, bewegst du dich kein Stück.“, beschwerte sie sich, worauf das Galagladi lachte. „Das liegt auch daran, das Mikómi sehr gut auf Tsuki aufpasst und die Trainer sich sowieso nicht in ihre Nähe trauen, wegen ihrer Schwänze. Bei dir mach ich mir halt mehr sorgen, da du allein unterwegs bist.“, erklärte er, worauf die Frau den Kopf schüttelte. „Also mir passiert weniger etwas, als Mikómi oder Tsuki.“ „Ach ja? Und was war letztens mit diesen Menschen, die dich anmachten?“, fragte das Galagladi, worauf die Frau zusammen zuckte. „Verdammt, musst du wieder darauf herumreiten? Ich habe doch schon gesagt, ich hätte diese schon fertig gemacht, hättest du dich in deiner Eifersucht nicht eingemischt.“, fauchte sie, während sie wütend zur Seite sah, doch so konnte sie das Grinsen des Galagladis nicht sehen. „Das musste aber auch sein. Außerdem war doch alles in Ordnung, zwar mussten die Menschen ins Krankenhaus, aber danach haben dich die Menschen in Ruhe gelassen.“ „Ja, außer Officer Rocky, welche uns hinterher gejagt war.“, erwiderte die Frau, worauf das Galagladi schon etwas sagen wollte, als ein Heulen ihn stoppen ließ und er sich in Richtung des Waldes wandte. „Wie es scheint, sind Mikómi und Tsuki zurück. Belassen wir es dann und gehen lieber zu den anderen zurück.“, schlug es vor, worauf die Frau nickte. „Okay, aber ich sage dir, das ich trotzdem Recht habe, das ich wegen dir in der Hoenn-Region seitdem steckbrieflich gesucht werde. Und das nehme ich dir noch immer übel.“, meinte sie, worauf das Galagladi lachte, während es im Wald sprang, während die Frau sich noch einmal dem Meer zuwandte. „Nicht mehr lange. Bald werde ich zurückkehren. Zurück, nach Shima no Jiyu.“, murmelte sie, bevor sie dann in dem Schatten des Waldes verschwand. Mikómi - Hoffnung Tsuki - Mond Okay, hier ist Schluss. Ich sage gleich, wer diese Frau ist, wird im nächsten Kapitel noch nicht gesagt, zwar kommt sie mit ihrer Gruppe von Pokémon auf Shima no Jiyu an, doch das Geheimnis, wer diese Frau ist, wird erst im übernächsten Kapitel gelöst. Doch wie ihr in meinen Weblog bestimmt gelesen habt, wird es etwas dauern, bis die nächsten Kapitel kommen, da ich jede zweite Woche Spätschicht habe und manchmal auch Samstags arbeiten muss. Ich werde natürlich versuchen, irgendwie Zeit zu finden, das nächste Kapitel zu schreiben, aber es wird wohl etwas dauern. Also bis zum nächsten Mal. GoldenSun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)