Von Kaninchen und Eichhörnchen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Der Geschichte erster Teil ------------------------------------- Ein wunderbarer, sonniger Tag bracg heran und an einem See, in der Nähe eines wundervollen Waldes, war ein junger Mann in der Blüte seine Jahre. Er saß in mitten einer Gruppe von kleinen niedlichen Hoppelhäschen und spielte mit ihnen. Der junge Mann hieß Genesis. Er saß am liebsten jeden Tag am See um mit den Häschen spielen zu können. Es war für fast ihn wie eine Droge. Die Häschen sorgten für die Ausgeglichenheit in seinem Leben. Da Gen an eben jenen Tage frei hatte und die Arbeit ihn in den letzten Tagen sehr gestresst hatte, beschloss er, sich den ganzen Tag um seine Hasen zu kümmern. Ausgelassen legte er sich auf den Rücken und beobachtete die flauschigen Schäfchenwolken am Himmel. Mit tiefen Atemzügen atmete er die frische Luft ein und eine tiefe Gelassenheit durchströmte seinen Körper. Die Wanderer, die an dem See vorbei kamen, ignorierte er, denn er genoss es lieber, dass die Häschen nichts dagegen hatten beim Spielen von ihm beobachtet zu werden! Der Tag zählte seine Stunden und Gen packte sein Picknick aus, da auch er langsam Hunger verspührte. Die Sonne war schon weiter über ihren Zenit gestiegen und verfärbte sich langsam in ein Dunkelorange, als die friedliche Atmosphäre arg gestört wurde. Er vernahm im Wald ein komisches geräusch, die Büsche raschelten als wenn jemand da drin herrumlaufen würde. Gen fühlte sich beobachtet, neugierig fragte er "Wer ist denn da?" doch keine Antwort kam. Auch die Häschen hatten bemerkt, dass etwas nicht stimmten konnte und waren in alle Himmelsrichtugen geflüchtet, was Gen wiederum ein wenig traurig machte. Aber da jetzt die Häschen fort waren, wurde Gen immer neugieriger, was denn da in den Büschen vielleicht lauern könnte. Er stand auf und fragte nochmals "Ist da wer? Hab keine Angst ich tue dir nichts". Doch wieder bekam er keine Antwort. Jedoch entdeckte er diesmal ein ängstliches Augenpaar, was aus den Büchen zu ihn rüber starrte. "Aha, da ist also doch jemand" sagte Gen lächelnd und versuchte das Gebüsch zur Seite zu schieben. Das Augenpaar bekam dann doch eine Stimme und meinte "Nein nicht" Gen ließ sofort erschrocken von seinem Handeln ab und fragte erstaunt "Was ist denn? Wovor hast du denn Angst?" "Ich schäme mich" bekam Gen dann als Antwort. Gens Neugierde auf das fremde Wesen war dann jedoch endgültig geweckt. "Du brauchst dich doch nicht schämen." "Doch das muss ich. Ich bin verzaubert" "Verzaubert?" Gen hielt es kaum noch aus vor Neugierde "Ja eine böse Hexe namens Succubi und ihr Zaubererehemann Schagorath haben mich erwischt als ich in deren Hexenhaus rumgeschnüffelt habe." "Du hast dich wirklich gewagt in das Haus von denen rein zu gehen? Wer das macht muss doch lebensmüde sein. Bisher war selbst noch keiner ungeschadet auch nur an dem Haus vorbeigekommen. Ich habe Respekt vor dir, sofern du natürlich nicht lügst" "Ich musste da rein, ich brauchte was, einen Spiegel, um einer Freundin zu zeigen, dass sie nicht hässlich ist. Ich will ihr helfen, denn dieser Spiegel gibt jedem das Gefühl hübsch zu sein" "Ach nein wie süss, aber das geht doch auch ohne den Spiegel, ich kann dir dabei helfen! Aber sag mir, womit haben dich diese beiden üblen Zeitgenossen verhext?" "Sie haben mich in ein menschliches Eichhörnchen verwandelt" sprach es aus dem Busch mit einer beschämten Stimme. "Ach vor mir brauchst du dich nicht schämen. Komm heraus ,ich habe gerade ein Picknick vorbereitet. Wenn du willst kannst du mir mehr von deinen Fluch und von dir selbst erzählen. Wie heißt du denn eigentlich?" fragte Gen. "Mein Name ist Megaro" sprach es und ganz schüchtern spazierte aus dem Busch ein menschliches Eichhörnchen raus, dass etwas kleiner als Gen war. "Nein wie süss du doch bist," quickte Gen freudig und fiel vor lauter Liebreiz in eine angenehme Ohnmacht. Erschrocken über diese Reaktion, sammelte Megaro den ohnmächtigen Gen auf und trug ihn behutsam zum Picknickplatz, "Oh je was habe ich getan?" sagte Megaro zu sich selbst und machte sich bittere Vorwürfe. "Hoffentlich lebt er noch!" Während Gen ohnmächtig auf einer Matte lag, beobachtete Megaro die feinen Gesichtszüge des Fremden und stellte dabei fest, dass er sich auf eine wohlige und angenehme Art und Weise von ihm sexuell angezogen fühlte. Als er sich selbst mit dem Gedanken dabei erwischt hatte, erötete er leicht unter dem Eichhörnchemfell. Behutsam streichelte er Genesis und sah sich satt an deseen feinen Gesichtzügen. Als die ersten Glühwürmchen den Abend begrüssten, erwachte dann auch Gen aus der Ohnmacht, verwirrt schaute er Megaro an. "Du bistja richtig niedlich" erklärte Gen mit hochroten Wangen "Wie kann denn dein Fluch gebrochen werden?" "Leider darf ich das nicht sagen, weil der Fluch dann unumkehrbar wird" erklärte Megaro traurig und eine kleines Tränchen wanderte über dessen Pausbäckchen. "Oh du armer Kerl" mitleidig nahm Genesis Megaro in den Arm und streichelte behutsam seine Wangen. Dabei entdeckte er Gens puscheligen Schwanz. Völlig überrascht stellte Gen fest, dass dieser Anblick für ihn doch recht erregend war. Durch diese nahe Umarung bemerkte auch Megaro, dass sich in Gens Hose eine Beule bildete. Wiederum fühlte sich Megaro nun sehr erregt. Erstaunt und beschämt ließen die beiden von einander ab und blickten sich mithochroten Gesichtern an... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)