Von Kaninchen und Eichhörnchen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Der Geschichte zweiter Teil -------------------------------------- Der pralle Vollmond am Himmelsgestirn sorgte für eine romantische Stimmung und Megaro fragte beschämt "Spürst du das Gleiche wie ich?" Gens Augen wurden sanft und blickten Megaro sehnsüchtig an, er streichelte ihn über sein Gesicht und nickte. Während Megaro sich den Streicheleinheiten hingab, näherten sich ihre Gesichter und sie versanken in einen tiefen, innigen und heissen Kuss. Gens Hände wanderten über Megaros Körper und erkundeten jede flauschige Stelle, sogar der Puschelschwanz wurde nicht ausgelassen. Megaros Scham ließ, zu Gens Glück, allmälich nach und auch seine Hände wanderten über Gens Körper bis in den Schritt wo er die Beule sanft streichelte und massierte. Plötzlich ließ aber Megaro von Gen ab und drehte ihm beschämt den Rücken zu. "Was ist los?" fragte Gen leicht irritiert "Ist das denn okay für dich...?? Ich meine dürfen wir das eigentlich?... Ist das nicht schon .....mehr als Pervers? Ich meine wir sind beides Männer und ich bin nicht mal nen Richtiger!" fragte Megaro aus Scham vor seinen eigenen Gefühlen. Gen war allerdings regelrecht verzückt durch Megaros Schüchternheit. Vor allem der Anblick von Megaros Rückseite, mit dem kleinen Puschelschwänzchen, brachte sein Verlangen in ungeahnte Höhen. Er setzte sich ganz nah hinter Megaro und massierte ihm die Schulter, dabei flüsterte Genesis Megaro in sein Ohr und sprach lech hauchend, mit sanfter, zärtlicher Stimme "Mach dir mal keine Sorgen, du gefällst mir so wie du bist. Und wer du bzw. was du bist spielt hier und jetzt keine Rolle. Außerdem uns sieht hier doch niemand" Scherzte Genesis und ließ sacht seine Hände über Magaros Rücken gleiten und streichelte seinen Nacken. Nach einiger Zeit fing Gen an Magaros Nacken mit seinen Lippen zu liebkosen. Megaro lässt ihn dann doch gewähren und die beiden fallen in einr erotische Ekstase, wie sie die beide bisher noch nie erlebt hatten. Nach eingier Zeit des gegenseitigen austauschens von Zärtlichkeiten und des Penetrierens, merkten beide glücklich, wie ihnen ihrer Liebessaft feucht und warm an den Schenkeln herunter lief. Beide lagen glücklich Arm in Arm und waren sehr zufrieden unter em nächtlichen Sternenhimmel eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde Gen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, doch was seine Augen erblickten ließ ihn noch mehr verzücken. Neben ihm lag Megaro und zwar so wie Gott ihn geschaffen hatte. Er war kein Eichhörnchen mehr sondern ein knackiger, junger, attraktiver Bursche der friedlich und mit einem glücklichen Gesicht vor sich hinschnarchte. Etwas weiter weg im Hexenhaus, stand Succubi vor ihrer magischen Glaskugel, um all ihre Schandtaten zu beobachten und sich an dem Leid all ihrer Opfer zu erfreuen. Doch als sie Megaro in seinem richtigen Körper glücklich neben Genesis entdeckte, schmiss sie die Glaskugel an die Wand. Laut kreischte sie auf und zerschmetterte noch mehr Glasgefässe, woraufhin ihr Zaubererfreund Schagorath ins Zimmer angestürmt kam. "Was ist passiert, mein herzallerliebstes Spinnchen?" fragte er tief besorgt um ihren wankelmütiges Gemüt. "Gnaaaarrrr , dieser schnüffelnde Rotzbengel hat es tatsächlich geschafft unseren Fluch zu brechen" "Das kann doch nicht sein, welcher Mann würde sich denn jemals mit einem männlichen Eichhörnchen einlassen?" fragte er verdutzt und zauberte eine finstere, schwarze Gewitterwolke hervor, die er zum Fernsehen benutzte. Als er Megaro in der Wolke entdeckte und feststellte, dass Gen neben ihm lag, fluchte Schagorath ebenso laut auf. Er entließ die Gewitterwolke nach draussen, damit sie dort einen mächtigen Sturm entfachen konnte. "DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN" brüllt er und haute mit der Faust krachend und scheppernd auf den Tisch. "Ich hatte diesen Genesis vor Monaten schon verflucht. Seim Fluch kann auch nur gebrochen werden, wenn er mit einem Furry schläft. Ich hatte einfach nur Langeweile und dieser nervige Kerl ging mir gehörig auf mein Gemüt. Ich wollte ihn erst verfluchen auf das er nur noch Männer lieben kann, aber da er schon stockschwul war, wirkte mein Fluch daher nicht. Also habe ich ihn so verflucht, dass er sich nur noch in männliche Furys verlieben kann. Somit haben die beiden ihre Flüche gegenseitig aufheben lassen. WER HÄTTE DENN DAMIT RECHNEN KÖNNEN, DASS DIESE BEIDEN INDIVIDUEN SICH JEMALS TREFFEN UND VERLIEBEN WERDEN?" brüllte der Hexerfreund von Succubi. Zusammen waren der erzürnte Aufschrei und bitterböse Fluchen der Beiden so laut, dass man es noch durchs ganze weite Land hören konnte. Auf der Wiese am See, beim kleinen Wald wachte Megaro nun endlich auch auf. Freudig blickte er an seinem nackten felllosen Körper hinunter. Dann aber schaute er ängstlich und schüchtern Genesis an. "Magst du mich denn auch so?" Gen lächelte daraufhin sanft "Ja, denn schließlich war auch ich verflucht" So zogen beide nun glücklichihre Sachen an und gingen händchenhaltend in die Stadt um Megaros Freundin zu erklären, das auch sie wunderschön ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)