To watch the sleeping von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- A/N: Spielt gegen Anfang des 10. Kapitels von "Darien Black": Joshua sitzt bei Darien und denkt nach... To watch the sleeping Schlafende zu beobachten - ein seltsames Gefühl. Stark, verantwortlich. Man fühlt sich sicher, kann sehen ohne gesehen zu werden, aber auch ein wenig schuldig. Während ich Darien beobachte, der genau genommen eher in einem Koma oder einer katatonischen Starre liegt, als zu schlafen, gehen mir andere Menschen, die ich schlafend gesehen habe durch den Kopf. Meine Eltern zum Beispiel. Ich bin in Polen aufgewachsen, mein Vater war ein Arzt auf dem Land. Ein sehr schönes Land, die Masuren, eine von Polens bekanntesten Landschaften. Ich war zu lange nicht dort. Meine Mutter war auch Ärztin, Tierärztin. Sie hatte jüdische Vorfahren, daher mein Name, Joshua Eli. Ich habe den Namen schon lange nicht mehr so gehört wie sie ihn gesagt hat... Meine Eltern sind beide schon tot. Mein Vater ist im Krieg umgekommen, er hatte sich freiwillig als Feldarzt gemeldet, nachdem meine Mutter gestorben war. Sie hatte sich an einer Tierseuche angesteckt. Vielleicht fühlte er sich schuldig. Ich hatte damals schon mein Studium an der Universität von Warschau beendet. Darien erinnert mich allerdings durch nichts an meine Eltern, an meinen Vater wenn er im Wohnzimmer beim Kamin eingeschlafen war, oder meine Mutter, wenn ich nachts zu ihr kam, weil ich schlecht geträumt hatte. Sie waren natürlich, lebendig, vertraut. Darien erinnert mich mehr an Patienten, die ich schlafend gesehen habe. Während meines Studiums in Krankenhäusern, oder in verschiedenen Instituten für Geriatrie und Gerontologie (Altersforschung). Menschen, in unpersönlichen Betten, in einer Pose in der kein Mensch je schlafen würde, außer ein Kranker: gerade auf dem Rücken, die Decke bis zur Brust gezogen, die Arme auf der Decke, reglos. Schwach, schutzlos, allein. Ich habe ihn so hingelegt. Trotz allem bin ich immer noch ein Arzt. Aber Darien ist kein Patient. Kein Fremder, mit dem der Arzt eine Art Handel betreibt. Patienten sind wie Geschäftspartner, manchmal auch mehr, oft weniger. Sie dürfen einem nicht zu viel bedeuten. Vielleicht sollte ich ihn doch mit anderen vergleichen? Wie wäre es mit den anderen Menschen, die ich schlafend gesehen habe? Zum Beispiel meine Geliebten... ah, was für ein Ausdruck. Menschen mit denen ich Beziehungen hatte. Ich wusste nicht, dass ich neuerdings so ungeschickt in meiner Ausdrucksweise bin. Es liegt am Stress. Natürlich habe ich einige von ihnen sehr geliebt. Isabelle zum Beispiel. Mit ihr war ich zwei Jahre lang während meines Studiums zusammen, danach gingen wir getrennte Wege. Ich habe sie nie wieder gefunden, obwohl ich es versucht habe. Ob sie wohl weiß, was aus mir geworden ist, dem Jungen vom Land? Oder Judy. Das war während meiner Zeit bei Kavka Bioscience, kurz bevor ich die Formel für mein Hormonpräparat und damit den Schlüssel zu meinem Erfolg fand. Judy war meine Vorgesetzte und so very american. Vielleicht die leidenschaftlichste Affäre meines Lebens... nein natürlich nicht! Wie konnte ich Hao vergessen? Ich vergesse ihn zu oft, zu gerne vor allem. Die ganze Sache mit Hao war ziemlich unangenehm. Ich war etwa 40 und mein Konzern Life Inc. lief hervorragend. Als einer der reichsten und mächtigsten Menschen der Welt und um 10 Jahre jünger aussehend als ich war, dank des Präparats, fühlte ich mich großartig. Das Leben in der High-Society hatte mich mehr im Griff als ich es wahr haben wollte. Hao war der Sohn und Juniorpartner eines chinesischen Geschäftspartners. Um die Wahrheit zu sagen, der Junge war absolut am falschen Platz. Gerade Mal 20, ein verträumter Student. Er träumte davon, Kunst zu studieren, statt dessen war er zu Betriebswirtschaft gezwungen worden. Ein sensibler junger Mensch, der mir gar nicht erst aufgefallen wäre, hätte er mich nicht angesprochen. Er sprach perfektes Englisch, denn Hao war keineswegs dumm. Nur... anders eben. Er hatte von meiner Kunstsammlung gehört. In der Tat hatte ich während des schon seit mehr als einem Jahrzehnt dauernden Kriegs eine Menge Kunstwerke gekauft, die sonst vielleicht für immer verloren gewesen wären. Das hatte mir nicht zu letzt ein gutes Image verschafft. Aber ich muss zugeben, dass ich auch selbst Kunst sehr schätze, obwohl ich mehr an Literatur hänge. Ein Großteil der "Kunstwerke" sind tatsächlich Bücher, Originale und signierte Versionen. Heutzutage haben Bücher in unserer Gesellschaft ja schon keinen Platz mehr. Sobald ich Hao einmal kennengelernt hatte, ließ er mich nicht mehr los. So ein faszinierender, tiefsinniger junger Mann. Unschuldig, weltfremd. Auf seine Weise Darien durchaus ähnlich, obwohl ich nicht weiß, ob Darien überhaupt etwas von Kunst weiß. Ich sollte es ihm beibringen, alles. Wo die Freundschaft aufhörte und die Liebe anfängt, kann man nie genau sagen. Es war ein gleitender Übergang mit Hao. Verrückt, die ganze Beziehung. Wir mussten sie geheimhalten, Haos Vater war Konservativer und außerdem war er bereits verlobt. Ich selbst hätte damit kein Problem gehabt - mein Geld steht über solchen Dingen. Eines seiner großen Vorteile. Hao brachte sich um. Er hielt die Lügen und den Druck einer geheimen Beziehung nicht aus. Vielleicht war ich auch von Anfang an nie das was er gebraucht hat, nie der Mensch, der seine poetische Seele wirklich verstehen konnte. Damals rechnete ich es seinem Vater an. Jetzt, wo ich darüber nachdenke, eine weitere Parallele zwischen ihm und Darien. Das Leben wiederholt sich immer wieder. Die Geschichte bleibt die selbe, nur die Gesichter ändern sich. Wer hat das noch gesagt? Aber ein Blick sagt mir, dass Darien nicht nur ein anderes Gesicht ist. Und auch ich habe mich geändert. Ich bin heute mehr an dem Unglück dieses Jungen beteiligt als damals an Haos. Und ganz sicher fühle ich für ihn nicht so wie damals für Hao. Wie fühle ich eigentlich für Darien? Er könnte fast schon mein Enkel sein und ich fühle mich sicherlich ein wenig so, als wäre er mein Kind... vielleicht. Ich weiß schließlich nicht wirklich, wie es sich anfühlt, ein Kind zu haben. Vielleicht ein kleiner Bruder? Auch das weiß ich nicht. Ein Freund, auf jeden Fall. Dabei kennen wir uns erst so wenig. Es tut weh, daran zu denken, stelle ich fest. So viel was ich bereue, wenn ich an ihn denke. Ich habe die wirklich großen Fehler in meinem Leben erst spät gemacht, eine seltsame Sache. Die meisten Menschen machen Fehler doch in ihrer Jugend, oder nicht? Nun ja, ich habe ja noch eine Menge Zeit um alt und weise zu werden. Als ob ich das jemals könnte. Ich hätte ihn gar nicht erst seinen Vater umbringen lassen sollen, hätte ihn gleich da raus holen sollen, als ich ihn entdeckt hatte. ESTE hat es von Anfang an gefordert. Nicht gerade ermutigend, wenn eine Maschine klügere Entscheidungen als man selbst fällt - noch dazu eine Maschine die man selbst gebaut hat. Zur Hölle mit ESTEs überlegener Logik. Dann hätte ich ihn sofort aus dem Gefängnis holen müssen. Aber nein, ein Junge der seinen Vater in Notwehr umbringt, nur weil der ihn beinahe totgeschlagen hätte ist nicht gut für meine großartigen Pläne. "Es nicht gewusst zu haben" ist eine lausige Ausrede. Von dem Moment an, in dem ich Darien traf, begann ich Fehler zu machen. Als ich ihn endlich rettete, fiel mir nichts besseres ein, als den Jungen dazu zu zwingen, etwas zu tun was ihn gut hätte umbringen können. Er hatte Angst, verdammt. Er wollte nicht zu ESTE gehen und ich habe ihn gezwungen. Und trotzdem vergibt er mir, einfach so. Wacht wieder auf, nach diesem Erlebnis, das ganz sicher nicht nur angenehm war, erzählt mir fröhlich, dass ESTE großartig ist - und ich? Bin ich froh dass es gut gegangen ist? Lobe ich ihn? Nein. Ich verbiete ihm zurück zu gehen, zu ESTE, der Sache die ihn nach 11 Jahren wieder glücklich gemacht hatte. Gratuliere für diese geniale Idee, Mr.Georgiev. Natürlich verletzt ihn das und er wirft mir an den Kopf, was er für eine große Ungerechtigkeit hält. Dass ich aus meiner Entdeckung, einem Präparat dass den Menschen verjüngt und ihn länger Leben lässt, solchen Profit geschlagen habe. Wenn man es so betrachtet, habe ich die Menschen sterben lassen ,die sich das Medikament nicht leisten konnten. Aber anstatt klug zu handeln und Beispiel zu geben, wie Menschen in solchen Konfliktsituationen reagieren sollten - ruhig und vernünftig - werfe ich ihm an den Kopf, dass er doch selbst einen Menschen umgebracht hat. Nachdem ich wütend davon gerannt bin - in meinem eigenen Haus! Wieviel unvernünftiger geht es eigentlich? - fühle ich mich natürlich sofort schuldig. Aber ich brauche sagenhafte 12 Stunden, um mich durchzuringen und ihm endlich zu sagen: "Es tut mir Leid." Wenn ich ihn jetzt anschaue, ist mir unverständlich, wie man auch nur ein böses Wort gegen diesen Jungen sagen kann. So ein wundervolles Kind und dann von seinen eigenen Eltern misshandelt. Und trotzdem, trotz allem was ihm geschehen ist, ist er noch immer unschuldig. Man könnte es als Schwäche ansehen, als die Unfähigkeit, sich weiter zu entwickeln. Aber für mich ist es pure Kraft. Er hat durchgehalten. Hoffnung gehabt. Ich weiß, dass ich selbst nie hätte ertragen können, was er erlebt hat. Warum beharre ich eigentlich darauf ihn "Junge" zu nennen? Er ist ein junger Mann, der mit seinen 23 Jahren schon mehr durchgemacht hat als viele andere. Vielleicht ist es für mich einfacher, ihn als ein Kind zu sehen. *** *** *** *** *** *** Es regnet. Kalte Tropfen prasseln gegen die Glaswände meiner Wohnung. Sturzbäche fließen an den Scheiben hinunter. Es ist dunkel, nur eine Kerze in einem Papierschirm brennt. Der kleine Bereich der Wohnung, in den ich Darien gebracht habe, ist fernöstlich eingerichtet: Papierwände, Bambusmatten, chinesische Lacktische, rote und gelbe Papierlaternen. Und natürlich die chinesischen Vasen, alt und kostbar, die zum Haushalt eines Milliardärs einfach dazu gehören. Früher war ich von Asien fasziniert, ein großer Teil meiner Kunstsammlung stammt daher. Heute erinnern sie mich zu sehr an diese Zeit... trotzdem bin ich gerne hier. Es ist der ruhigste und harmonischste Teil meiner Wohnung. Eigentlich benutze ich den meisten Teil des Hauses gar nicht. Manchmal möchte ich fort, zurück nach Hause, zurück zu dem kleinen Hof auf dem ich aufgewachsen bin. Ein schönes Bad, eine große Bibliothek, das sind die guten Seiten des Luxus... der Rest erscheint mir mehr denn je dekadent und nutzlos. Schon seit Stunden sitze ich im Licht der Kerze neben dem niedrigen Bett in dem Darien liegt und aussieht wie ein Schlafender. Aber ich könnte tun was ich will, er würde nicht aufwachen. Er ist weit weg von hier... Tiefe Schatten liegen auf seinem Gesicht, das von dem pechschwarzen Haar eingerahmt perfekt in dieses asiatische Zimmer passt. Sehen Menschen nicht jünger aus wenn sie schlafen? Darien wirkt älter. Wenn er diese grauen Augen geschlossen haben, die zu sehr wie Kinderaugen blicken, groß und neugierig, viel zu unschuldig für einen Erwachsenen. Viel zu unschuldig für jemanden, der alles Wissen der Menschheit gesehen hat. Eigentlich ist an seinem Gesicht sonst nichts ungewöhnliches. Man sieht ihm nichts an, weder seinen Charakter noch was er erlebt hat. Ein unscheinbares, fast schon trügerisch normales Gesicht. Beim Gedanken an seinen Charakter muss ich lächeln. Darien und seine Schwester sind beide so lebhafte Junge Menschen, um nicht zu sagen hitzig. Offen, sie sagen beide was sie denken, ganz egal wie seltsam es für andere scheinen mag. Früher war Darien nicht so, damals als ich ihn zum ersten mal gesehen habe... *** *** *** *** *** *** *** ** * * "Hallo Darien. Wie geht es dir heute?" Keine Antwort. Der Junge schweigt, und wenn ich nicht wüsste, dass er erst 11 ist, würde ich sagen er starrt mich spöttisch an. Aber das muss Einbildung sein. "Ich bin Arzt, Darien. Du brauchst keine Angst zu haben. Du hast doch keine Angst vor mir?" Ich kann so verdammt schlecht mir Kindern umgehen... und dieser Junge macht mich absolut nervös. Warum redet er nicht? Während des Tests hat er jede Frage beantwortet und zwar schnell und richtig. Und ich bin sicher er hat keine Angst. "Geben Sie sich keine Mühe. Ich bin für Sie absolut uninteressant, glauben Sie mir." Wie bitte? Ich starre den Jungen vermutlich so entsetzt an, dass es ein Wunder ist, dass er nicht lacht. Und er ist todernst. "Was meinst du damit?" Er zuckt mit den Schulter, gleichgültig. Wie kann ein Elfjähriger so arrogant sein? Und er schweigt. Sagt kein Wort, starrt mich nur an. Ungeduldig. Dann schaut er weg, gelangweilt. Er sagt kein Wort mehr, tut einfach nichts. Irgendwann gebe ich auf. Verstocktes, arrogantes kleines Biest. *** *** *** *** *** *** ** Man hätte kein Kinderpsychologe sein müssen, um zu merken, dass damals etwas mit Darien nicht stimmte. Soviel war mir natürlich auch klar, aber ich gab mir einfach zu wenig Mühe. Oder nicht? Ob Darien sich wohl an mich erinnert? Er hat nie etwas gesagt. Wahrscheinlich nicht, es war schließlich nur eine Stunde, vor mehr als einen Jahrzehnt. Aber für mich ist die Erinnerung schmerzlich klar wie immer. Sie hat mich diese ganzen Jahre verfolgt, wenn ich ehrlich bin. Ich denke das nicht gerne. Aber auf eine sehr grausame Art und Weise hat das Gefängnis Darien verändert. Zum Besseren hin. Er ist offener und man merkt ihm fast gar nichts mehr von dieser Arroganz an. Aber ich weiß warum er so freundlich ist. Er hat 11 Jahre lang ohne jede menschliche Zuwendung überleben müssen. Er ist wie ein Ausgehungerter, der verzweifelt jedem Bisschen Zuneigung nachjagt. Egal ob von mir, oder ESTE... ich weiß, dass er zu jedem anderen Menschen genauso freundlich wie zu mir wäre. Und das ist der eigentliche Grund, warum ich ihm nie sagen würde, dass ich ihn sehr mag. So sehr. Er ist jünger, aber das wäre mir vollkommen egal. Dariens wirkliches Alter ist genauso schwer zu bestimmen wie meins. Darien hat von Dingen wie Freundschaft und Liebe keine Ahnung, einfach weil er sie nie erfahren hat, aber auch das ließe sich überwinden. Nein. Das eigentliche Problem ist das: Er hat nur mich. Er hat keine andere Wahl, er ist abhängig von dem was ich tue, obwohl ich das nicht will, es ist so. Nicht weil er meinen Schutz oder meine Hilfe braucht, er hat schließlich ESTE. Er ist jetzt eigentlich mächtiger als ich und wenn er wollte könnte er auch reicher sein. Er ist abhängig, weil er meine Zuneigung braucht, wie ein Kind die Liebe seiner Eltern braucht. Ihm diese zu entziehen, hieße ihn zu zerstören. Aber gleichzeitig bedeutet es auch, dass ich ihn zu Sachen zwingen könnte, die er vielleicht nie tun würde, wenn er die Wahl hätte. Solange er nicht "Nein" sagen kann, weil er fürchten muss, mich zu verlieren.... Eigentlich ist es nicht schlimm, dass ich es ihm nicht sagen kann. Es reicht mir völlig, ihm helfen zu können, zu sehen wie er sich entwickelt, wie er wächst...ich bin glücklich, bei ihm zu sein. Und irgendwann, wenn er soweit ist, wird er es von selbst merken. Wenn ich ihm nur jetzt helfen könnte... Wenn er zurück kommt, wenn, dann werde ich ihn gehen lassen. Ich werde ihm genügend Geld geben und eine neue Identität, damit er nicht mehr verfolgt wird. Um ihn brauche ich mir keine Sorgen machen, nicht wenn er seine Schwester dabei hat... Ich muss wieder lächeln. Nein, mit Michelle an seiner Seite, und ESTE, der ihn überall erreichen kann, wie ich jetzt weiß, ist er vollkommen sicher. Vermutlich mehr als mit mir. Und es wird ohnehin Zeit, dass er endlich frei ist und die ganze Welt nicht nur im Cyberspace ihm gehört. Und wenn ich Glück habe, wird er zurück kommen und ein Stück erwachsener und unabhängiger sein, und dann werde ich vielleicht... Ich seufze. Doch Darien rührt sich noch immer nicht. Ein schöner Traum. Wenn ich ihn nur wahr machen könnte. Wenn ich Darien nicht schon verloren habe. Ich wäre bereit ihn gehen zu lassen. Aber ihn so zu verlieren.... Ich würde mein Herz verlieren. Es ist gut zu wissen, nach all der Zeit, dass ich noch eins habe. Auch wenn es vielleicht verloren ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)