Konoha Academy von Suzame (Schooltime's the best time of our life) ================================================================================ Kapitel 8: It's time for karaoke... ----------------------------------- Ich entschuldige mich, dass es solange gedauert hat, bis was neues kam. Ich hatte total vergessen, dass ich noch 3 kapitel auf meinem PC habe. Nun ohne viele weitre Worte wünsche ich viel Spaß beim lesen & hoffe ihr lasst uns dennoch ein Kommi da. Liebe Grüße Kapitel 8: It´s time for karaoke... „Ich nehme einen Tequila“, sagte er und grinste Temari böse an, doch die nickte nur und bestellte das Getränk bei dem Kellner, der an ihrem Tisch vorbei kam. „Zum Wohl“, meinte Sai, als ihnen beiden schließlich die Gläser mit der glasklaren Flüssigkeit vorgesetzt wurden und Temari lächelte. „Cheers.“ Die kleinen Glässchen waren schnell geleert und Temari war an der Reihe sich ihr Getränk auszusuchen. „Whisky“, sagte sie ruhig und Sai nickte. „Mit Cola?“ „On the Rocks“, erwiderte Temari und konnte sich dabei ein fieses Grinsen nicht verkneifen. Die anderen Mädchen johlten, als Sai angewidert das Gesicht verzog. Wenn er eins hasste, dann war es purer Whisky. Aber er ließ sich nichts weiter anmerken und bestellte. Als das Glas mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit dann vor ihm stand, konnte er sich ein Schütteln kaum verkneifen, doch er blieb tapfer und stürzte den Inhalt mit einem großen Schluck hinunter. Temari knallte das leere Glas mit einem fiesen Grinsen auf den Tisch und fuhr sich äußerst lasziv mit der Zunge über die kirschroten Lippen. „Ah, köstlich nicht wahr?“, sagte sie und ihre Stimme war rau vom starken Alkohol. Sai nickte gezwungen und die Anderen konnten sich ein Grinsen kaum verkneifen. Dem Ganzen folgten noch Sambuca, Martini, Batida, Wodka, Jägermeister, haufenweise Bier und noch ein paar andere Schmankerl, bis Sai nach dem dritten Wodka in Folge abwehrend die Hand hob und abwinkte, als Temari erneut bestellen wollte. „Ich gebe freiwillig auf. Noch ein Glas und ihr könnt mir gleich einen Eimer hinstellen“, keuchte er und Shana musste zugeben, dass er tatsächlich etwas grün im Gesicht war. Wahrscheinlich hatte er schon vorher gut etwas getrunken gehabt und war deshalb schon so früh zusammengeklappt. Hinter ihm begannen Sasuke und die anderen zu johlen. „Du Pussy!“, schimpfte Naruto und schüttelte verständnislos den Kopf. „Echt man!“, rief Gaara und verzog abfällig das Gesicht. Die Mädchen allerdings lachten laut auf und schlugen Temari auf die Schulter. „Super gemacht Temaschatz“, meinte Ino und fiel der anderen Blondine um den Hals. Rania bekam sich vor Lachen gar nicht mehr ein und hüpfte aufgeregt auf der Stelle. Auch Shana konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Nachdem die sieben Mädchen sich einigermaßen beruhigt hatten, drehte Ino sich mit einem äußert fiesen Grinsen zu den leidend guckenden Jungen herum und stemmte eine Hand in die Hüfte. „Sooo Jungs, wie ihr wisst, ist jetzt etwas fällig, nicht wahr?“ Leises Brummeln von Seiten der sechs Jungen. „Bitte? Höre ich da etwa Unmut in euren Stimmen?“, flötete Rania und bekam als Antwort nur heftiges Kopfschütteln, denn natürlich wollte niemand der Jungen als schlechter Verlierer dastehen. „Dann ist ja gut.“ Ino lachte leise und wandte sich dann Shana zu. „Möchtest du vielleicht als Erste die Ehre haben unsere jungen Herren hier mit einem Liedervorschlag zu beglücken?“ „Wieso nicht?“ Shana lachte ebenfalls und ließ den Blick dann über die sonst so coolen Jungen schweifen, die sich unwohl wanden. Keiner von ihnen hatte große Lust sich vor versammelter Mannschaft zum Deppen zu machen. Als Shanas Blick auf Gaara fiel begann sie zu grinsen und dem Sabakuno wurde immer mulmiger zumute. „Wie wäre es mit Ihnen Herr Sabakuno?“, meinte sie und grinste den Rothaarigen gespielt freundlich an, der genervt aufstöhnte. „Wie wäre es, wenn Sie uns eines meiner Lieblingslieder singen würden?“ Gespannt warteten alle, welches Lied Shana nun nennen würde. Die grinste breit. „´What is love?´ von Haddaway.“ Die anderen grölten auf, während Gaara sie nur ansah, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. „Auf die Bühne“, forderte Rania mit einem diabolische Grinsen und bedeutete Gaara endlich aufzustehen. Zuerst sah es so aus, als würde er einfach sitzen bleiben, doch schließlich seufzte er. Schicksalsergeben nahm er noch einen Schluck von seinem Bier und stand dann auf. Leise kündigte er sein Lied bei dem Barmann an und wartete dann geduldig, bis der Mann vor ihm fertig mit seinem schiefen Geträller war. Als er endlich auf die Bühne stieg war der Lärm den die KA-Schüler verursachten am lautesten. Die ersten Töne erklangen und Gaara warf noch einen giftigen Blick in Shanas Richtung, begann aber knurrend zu singen: „What is love? Baby don´t hurt me, don´t hurt me no more...“ Dabei sah er zuerst nur stur auf den Bildschirm und schenkte den anderen keinen Blick, doch es dauerte nicht lange und Sasuke begann zu mosern: „Mensch Gaara! Jetzt mach mal ein bisschen Stimmung hier! Du bist voll lahm!“ Ino hingegen schrie: „ Wuhu, Gaara-kun. Lass mal ein bisschen deine Hüften kreisen!“ Dabei klopfte sie wild mit ihrem Glas auf ihrem Tisch, als wäre sie ein 60-jähriger, frustrierter alter Mann in einer Nacktbar und nicht die Erbin des Yamanaka-Unternehmens. Bei ihren Worten begann Gaara allerdings zu grinsen und begann mit einem verschlagenen Lächeln übertrieben gefühlvoll zu singen. Danach nahm er das -zum Glück schnurlose!- Mikro und trat von der Bühne. Er kam auf den Mädchentisch zu und stieg dann hinauf, was ihm beifällige Rufe von allen Seiten einbrachte. Der Alkohol in seinem Blut tat sein Übriges und so dauerte es nicht lange und er begann wirklich mit den Hüften zu kreisen. Es war ein Bild für die Götter. Zwischendurch holte er noch Ino zu sich herauf und tat, als singe er nur für sie. „...don´t hurt me no more...“ Als das Lied endete war die Blondine auch diejenige, die am lautesten klatschte. Unter Schulterklopfen und breitem Grinsen ging Gaara zurück zu seinem Platz. Auch auf seinem, Gesicht lag ein breites Grinsen und er schwankte etwas. Als das Geschrei nach ein paar Augenblicken wieder endete, beschlossen die Mädchen, dass Sakura die Ehre gebühre sich einen Jungen auszusuchen. Sie entschied sich prompt für Sasuke, was Sai dazu brachte ihr zu sagen, dass sie sich lediglich ein Lied und keine heiße Nacht wünschen könne. Dafür klebte ihm nur ein paar Sekunden später Inos Zitronenscheibe im Gesicht, die noch komplett mit Cola durchtränkt war. Sakura wurde knallrot aus Scham und wusste nun gar nicht mehr, was sie Sasuke sagen sollte, was dieser natürlich auch sofort merkte. Er grinste, da er nicht glaubte, dass sie ihm ein peinliches Lied geben würde. Er behielt Recht. „Mambo No. 5“, flüsterte das rosahaarige Mädchen und Ino gab ihr enttäuscht einen Klaps auf den Hinterkopf. Grinsend ging der Uchiha auf die Bühne und nahm das Mikro zur Hand. Der Barmann war bereits eingeweiht und deswegen erklangen auch nur kurze Zeit später die bekannten Trompetenklänge von Mambo No. 5. „One, two, three, four, five“, begann der Schwarzhaarige zu singen und zwinkerte seinem weiblichen Fanclub zu, der lauthals kreischte. Er legte eine klasse Show ab und brachte die Mädchen vor der Bühne beinahe dazu in Ohnmacht zu fallen. Beim Refrain änderte er jedoch kurzerhand den Text. Anstatt von: „A little bit of Monika in my life...“, sang er: „A little bit of Sakura in my life, a little bit of Ino by my side, a little bit of Hina is what I see, a little bit of Shana is what I need, a little bit of Tema in the sun, a little bit of Tenten all night long (hierbei warf Neji ihm einen bösen Blick zu), a little bit of Rania here I am, a little bit of you“, er ließ den Finger über die weibliche Fanmasse kreisen, „makes me your man.“ Die Menge lachte laut auf und die die sieben Mädchen kreischten vor Begeisterung. Als Sasuke später von der Bühne stieg war der Applaus auf jeden Fall sehr viel lauter als bei Gaara. Die anderen brauchten eine Weile um sich zu beruhigen und als man schließlich Tenten aufforderte sich ein Opfer zu suchen, nahm sie natürlich Neji. Allerdings fiel ihr zuerst kein Lied ein, weswegen Rania ihr half. Sie schlug „Girls just wanna have fun“ vor, was begeistert angenommen wurde. Naja, außer von Neji. Irgendetwas murrend meldete Neji seinen Song an und trat dann auf die Bühne. Nach Sasukes und Gaaras Auftritt warteten alle gespannt auf den nächsten Kandidaten. Als die ersten Töne und Textzeilen erschienen, starrte Neji geschockt auf den kleinen Bildschirm vor ihm und wunderte sich etwas über den Text, den er bis dahin nie wirklich verstanden hatte. Als er gerade las: „Oh daddy, dear you know you´re still number one“, zog er entsetzt eine Augenbraue hoch. Da fiel ihm allerdings etwas ein. Als der den allen bekannte Refrain erklang, begann er über die Bühne zu stolzieren und sang lauthals: „With lots of girls, the day is fun, oh boys just wanna have fun, oh boys they wanna have fun.“ Seine Kumpel grölten und und schlugen sich auf die Schenkel, als sie es hörten und auch die Mädchen lachten lauthals, als Neji dann weiter sang: „Some girls take a beautiful guy“ und dabei auf sich selbst zeigte. Nach allerlei anderem Unsinn beendete er seinen Auftritt und ging nach einigen Verbeugungen zurück zu seinen Freunden, und Sasuke gab ihm High-Five. Die Mädchen kicherten. Dass sie den sonst so ernsten und würdevollen Neji Hyuuga einmal so sehen durften. Zu seinem Glück wusste er noch nicht, dass Hinata alles aufgenommen hatte und plante, es ihrer Familie vorzuführen, damit sie sich überlegen konnten, ob Neji nicht besser eine Popstarkarriere anstreben sollte, wie die Schwarzhaarige lachend erklärte. „Okay, okay jetzt ist Shikamaru dran“, rief Temari über den Lärm hinweg und alle sahen auf den Braunhaarigen, der genervt die Augen verdrehte und seine Zigarette ausdrückte. „Und was soll ich singen, Tema?“ Er sah die Blondine eindringlich an und die grinste. „Wie wäre es mit einem Lied von Tom Jones?“ „Du meinst...?“, sagte der Nara entsetzt und stöhnte. Temari lachte und sagte: „Genau! Einmal ´Sexbomb´ für den jungen Mann hier“, rief sie dem Barmann zu und der nickte grinsend. Begeistert johlten und pfiffen die Mädchen, als Shikamaru auf die Bühne marschierte und sich das Mikro schnappte. Plötzlich begann er jedoch zu grinsen und dann auch zu singen. Kurz vor dem Refrain verließ er die Bühne und tänzelte auf die Mädchen zu, die begeistert kreischten, als er direkt vor Temari stehen blieb und sie von ihrem Stuhl hochzog und dabei sang: „Sexbomb, sexbomb you´re my sexbomb.“ Er zog die Blondine immer näher und legte ihren Arm um seinen Nacken, bevor er sich mit ihr zum Takt der Musik wiegte. Seine Freunde pfiffen ihnen zu und Naruto rief ihnen zu: „Go Shika, go!“, wobei er sich vor Lachen kaum noch halten konnte. Shikamaru grinste Temari anzüglich an und seine freie Hand fuhr über ihren Rücken und die Hüfte. Gaara hingegen sah Shika etwas feindselig an, als dieser in den letzten Zeilen anstatt: „You can turn me on“, „You DO turn me on“ sang, doch das störte den Nara nicht weiter. Der Sabakuno hatte schon genug getrunken um ihn nicht sofort umzubringen, weil er seine ach-so-hilflose kleine Schwester angemacht hatte. Shikas Auftritt folgte ebenfalls Applaus und Gejohle und Temari bekam einige giftige Blicke zugeworfen, die sie aber geflissen ignorierte. „Jetzt du Sai-kun“, kreischte eine bereits ziemlich angeheiterte Ino und legte ihren Arm um den Schwarzhaarigen, der sie sofort anzüglich musterte und ihr seine Hand auf den Po legte. „Finger höher Sai.“ Damit nahm die Blondine seine Hand weg und wandte sich dann an die anderen. „Irgendwelche Vorschläge, was unser kleiner Künstler singen könnte?“ Die Vorschläge waren breit gefächert und gingen über. „Let´s get back to bed“ bis „Probiers mal mit Gemütlichkeit“, bei dem allerdings angemerkt wurde, dass dieses Lied doch eher Shikamarus Lied war. Sais Blick hingegen sagte alles über seine Meinung zu diesen Liedern aus, doch ihm war klar, dass auch er nicht ungeschoren davon kommen würde. Ino grinste und sagte dann: „Her hören! Sai-kun, du singst jetzt ´Backstreets back´, der perfekte Song für dich, nicht wahr?“ Sai ging nicht weiter darauf ein, denn er hatte erkannt, dass es besser war einfach zu schweigen und mit leidenden Gesichtsausdruck auf die Bühne zu gehen. „Hey Sai, wir wollen aber auch eine Show á la Backstreet Boys von die sehen“, rief Sasuke und hielt sein Glas in die Höhe, sodass der Inhalt etwas überschwappte, denn auch der Uchiha war nicht mehr ganz nüchtern. Sai trat einfach schweigen auf die Bühne, das Mikro in der Hand, das weiße Hemd halb aufgeknöpft und einem gekonnten Schlafzimmerblick in den Augen. Verführerisch strich er sich durch die Haare als das Lied begann und tanzte boygroupmäßig über die kleine erhöhte Fläche. Gekreische Seitens der weiblichen Wesen ertönte und man hätte denken können, die Backstreet Boys wären tatsächlich anwesend. Sai spannte bald auch sein Publikum in seine Show ein und hielt sein Mikro jedes Mal der Menge entgegen, wenn er „Am I sexual?“ oder „Am I the only one?“ sang. Die Mädchen kreischten dann nur allzu bereitwillig „Yeah“, was ihn grinsen ließ. Immer wieder fuhr er sich durch die schwarzen Haare und über den Oberkörper. Schließlich war der Song aber zu Ende und einige von Sasukes Fangilrs liefen zur Bühne, um sich dem grinsenden Sai an den Hals zu werfen, der nur zu gerne seine Arme öffnete und sie willkommen hieß. Sasuke sah genervt hinüber und etwas beleidigt murmelte er trocken: „Untreue Schlampen“. Dann widmete er sich wieder seinem Drink und wartete darauf, was die Mädchen Naruto für ein Lied aufs Auge drücken würden. „Los Hina-chan, suchen wir Naruto-kun ein Liedchen aus“, trällerte Rania, die kribbelig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. „Äh...I-Ich weiß nicht g-genau“, murmelte die Hyuuga und tippte nervös ihre Fingerspitzen aneinander. Schließlich half Temari aus: „Wie wäre es mit ´Dancing Queen´? Einverstanden Hina?“ Die Schwarzhaarige nickte und ging dann sogar freiwillig zu Naruto um ihm sein Lied mitzuteilen, denn der Lärmpegel war inzwischen stark angestiegen und man konnte sich nicht mehr einfach so etwas zurufen, vor allem nicht, wenn man Hinata Hyuuga hieß und meist die Schüchternheit in Person war. Naruto lachte, als er hörte welches Lied er singen sollte und ging dann motiviert wie immer auf die Bühne und ergriff dass Mikrophon. „Youuu can daaance, you can jiiiive, having the time of your life. See that guy, watch that sceeene....“ Naruto setzt eine total ernste Miene auf und beugte sich etwas mit dem Mikro vor, in einer völlig übertriebenen Pose, was die anderen zum lachen brachte. Er tippte die ganze Zeit mit dem Fuß auf dem Boden herum und legte diese übertriebene Art auch das ganze Lied über nicht mehr ab. Extra laut sang er den Refrain mit und fing plötzlich an seinen Körper in unmögliche Posen zu verdrehen und bei ´Dancing Queen´ begann er plötzlich in bester Ballerina Manier über die Bühne zu springen, was dazu führte, dass Sasuke seine Rum-Cola in hohen Bogen über den Tisch und seine Begleitung verteilte, die daraufhin entsetzt aufsprang und vom Tisch weg eilte, ganz zur Freude Sakuras. Naruto währenddessen geriet auf der Bühne richtig in Ekstase und drehte eine schiefe Pirouette nach der anderen, sprang, tänzelte und wälzte sich über den Boden. Das ganze nahm so verrückte Ausmaße an, dass die Mädchen sich vor Lachen nicht wieder einkriegen konnten und ihnen die Tränen in Strömen von den Wangen rannen. Auch als der Auftritt von Naruto schon lange zu Ende war, hing Ino immer noch über Temaris Schoß und klopfte mit der Faust auf den Tisch. Hinata hingegen sah schüchtern zu Boden, als Naruto ihr eine Rose überreichte als er zurück kam, die er vom Nachbartisch geklaut hatte. Als sich Ino endlich wieder gefasst hatte, bestellten die Mädchen eine neue Runden für sich und die Jungs, was die Jungs nur allzu gerne annahmen. Der Abend wurde später und der Alkoholpegel stieg immer weiter. Irgendwann entschieden die total betrunkenen Ino und Temari einen Song für die Jungen zu trällern, quasi als Trostpflaster. Grinsend stöckelte Ino auf den Barmann zu, wobei ihr eine lachende Temari um den Hals hing und von ihr mitgeschleift wurde. Nachdem die blonde Yamanaka ihren Song bestellt hatte, grinste der Barmann und nickte ihr zu. Ino lächelte und ging mir Temari auf die Bühne, wobei sie diese schon eher hoch hieven musste, da die Sinne der Sabakuno nicht mehr ganz synchron liefen. Beide schnappten sich ein Mikro und begaben sich in eine aufreizende Pose, wobei sie natürlich nicht den lasziven Augenaufschlag vergaßen. Als die ersten Klänge des Liedes erklangen, kreischten die Besucher der Bar alle verzückt auf und die beiden Blondinen auf der Bühne begannen zu schnippen und mit der Hüfte zu wippen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)