The Deal von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 13: ------------ Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!!! Ihr seid ja alle so wahnsinnig! Wir hatten keine Ahnung, dass es so viele Leute gab, die diese Geschichte verfolgt haben und echt traurig waren, als sie auf einmal verschwunden war. Aber nun DAS! Für alle von euch, die nicht wissen wovon wir reden: Wir hatten „The Deal“ auch auf ff.de veröffentlicht, aber dort wurde sie nach einiger Zeit gelöscht. (Wir selber hatten das gar nicht mitbekommen und als wir es merkten war es bereits zu spät.) Nun hat eine ehemalige Leserin (Iolith_Azur) in ihrer eigenen FF einen Hilferuf gestartet und ihre Leser gebeten ihr doch zu helfen „The Deal“ wieder zu finden. Das hatte wiederum zur Folge, dass wir massenhaft ENS von ehemaligen Lesern bekommen haben. Und weil wir neugierig geworden sind, haben wir uns dann auch einfach mal die Kommentare durchgelesen, die die auf ihre Bitte hin bekommen hatte und, Junge, waren wir überrascht wie viele sich doch an den Namen und Inhalt der Geschichte erinnern konnten und was sie alle über die Geschichte zu sagen hatten (mal ganz abgesehen von den Leuten die die Geschichte nicht kannten und Iolith_Azur nun um den Link gebeten haben.) Wirklich, wir sind noch immer total fertig von diesem Feedback! Als Dank für diese wundervolle Erfahrung haben wir deshalb auch die Entscheidung getroffen, dieses Kapitel Iolith_Azur zu widmen. Also : DIESES KAPITEL IST FÜR DICH IOLITH_AZUR!!! Außerdem möchten wir jedem von euch wärmsten ihre Geschichte „The Rebirth of Romeo & Juliet“ ans Herz legen (natürlich mit Harry/Draco Pairing ~.^), die wir beide unter unserem jeweiligem eigenen Account auf fanfiktion.de verfolgen. Aber nun sollten, wir wohl aufhören Dank- und Loblieder zu singen und euch lieber das letzte Kapitel von „The Deal“ (mal abgesehen von einem kleinem Epilog) lesen lassen... Also: Viel Spaß dabei! Aldania & Ria ******************************************************************************** Als es Zeit für das Hochzeitsessen war, ließ Harry sich von Draco zu ihrem Tisch geleiten. Er lächelte, als er seinen Vater und Remus bereits dort sitzen sah. Das Lächeln verschwand allerdings recht schnell als er bemerkte, dass Rose, Jamie und Lily ebenfalls an ihrem Tisch sitzen würden. Den letzten Platz des Tisches belegte ein alter Schulkamerad und als Harry ihn erkannte, fand das Lächeln wieder seinen Weg zurück auf sein Gesicht. "Neville, wie geht es dir?" fragte er seinen alten Zimmerkameraden, als er bemerkte, dass dieser sich an einem Tisch, an dem augenscheinlich nur Mitglieder einer Familie saßen, recht unwohl zu fühlen schien. "Gut Harry, und dir?" erwiderte Neville. Während ihrer Schulzeit war Neville ein etwas molliger, tollpatschiger Junge gewesen mit dem niemand etwas zu tun haben wollte. Bis auf Harry. Er meldete sich immer freiwillig um mit Neville zusammen zu arbeiten und verlor ihm gegenüber nie ein böses Wort. Neville hatte sich oft gefragt, was er getan hätte, wenn Harry nicht für ihn da gewesen wäre. „Ja Harry, wie ist es dir ergangen?“, fragte auch Rose mit zuckersüßer Stimme. Harry lächelte nur. „Ich bin... Glücklich.“, antwortete er und drückte ihn ansehend Dracos Hand unter dem Tisch. „Oh, ich habe über die Hochzeit und das Baby in der Zeitung gelesen. Herzlichen Glückwunsch. Ihr müsst beide so glücklich sein.“, erwiderte Neville und Draco wunderte sich, ob er sich die leichte Wehmütigkeit in Nevilles Stimme nur eingebildet hatte. „Du solltest uns mal besuchen kommen. Harry würde sich über deine Gesellschaft freuen, da er das Manor seit der Geburt kaum noch verlässt. Er sagt, dass er die Kleine nicht alleine lassen will und es zu kalt sei um sie irgendwo hin mitzunehmen.“, schlug Draco dem anderen Mann vor. Und Harrys freudigem Gesicht nach zu urteilen, hatte er ihm damit eine große Freude gemacht. „Ich würde gerne vorbei kommen und die beiden besuchen.“, antwortete Neville. Er wollte eigentlich noch etwas hinzufügen, aber da das Brautpaar diesen Moment wählte um den Saal zu betreten, ließ er es bleiben. ******************************************************************************** „Was ist das?“, fragte Harry, während er das etwas, das wohl Fleisch sein sollte, vorsichtig mit seiner Gabel anstubbste. Als man ihn gefragt hatte, ob er Hühnchen oder Rind haben wollte, hatte er Hühnchen gesagt, aber ob das auch das war, was da auf seinem Teller lag, darüber ließ sich streiten. Draco verzog angewidert das Gesicht, als er das Essen auf dem Teller seines Ehemannes sah und fragte sich was das Brautpaar ihren Gästen da vorsetzte. Das Zeug hatte er noch nie zuvor in seinem Leben gesehen. Er sah sich am Tisch um und entdeckte noch drei weitere, die das gleiche bestellt hatten und nun angewidert auf ihre Teller blickten. Vorsichtig schnitt er sich ein Stück ab und steckte es sich in den Mund, nur um es sofort wieder auszuspucken. „Das ist das Ekelhafteste, was ich jemals in meinem Leben gegessen habe.“, sagte er, während er einen großen Schluck von seinem Wasser nahm und den Teller von Harry wegrückte. Der Appetit war ihm eindeutig vergangen; sein Rind wollte er lieber gar nicht erst probieren. Auch seinen Teller von sich weg schiebend lehnte er sich zu Harry rüber und flüsterte ihm ins Ohr: „Lass es stehen. Wir werden uns etwas auf dem weg nach hause holen.“ Danach fragte er Neville, Remus und James ob sie nach den Feierlichkeiten mit ins Manor kommen wollten um etwas genießbares zu sich zu nehmen. Da sowohl Neville wie auch Remus Hühnchen bestellt hatte, stimmten alle drei schnell zu. ******************************************************************************** Harry wurde es zu warm im Saal und so sagte er Draco, dass er kurz an die frische Luft gehen würde und bat ihn zum fünften Mal in dieser Nacht das Manor anzuflohen und zu fragen ob mit Skyler alles in Ordnung sei. Draco hatte nur gelächelt, einen Umhang über seine Schultern gelegt und gesagt, dass er nicht zu lange draußen bleiben sollte, da sie nicht wollten, dass er krank würde. Im Stillen dachte Harry wie sehr sich sein Leben in den letzten Monaten doch verändert hatte. Hätte ihm jemand vor einem Jahr gesagt, dass er einen Ehemann, der nicht Ron war, und ein Baby haben würde, die er beide über alles auf der Welt liebte, hätte er die Person für verrückt erklärt. Aber hier stand er: Hals über Kopf in Draco verliebt und eine wunderschöne Tochter, die zu hause auf ihn wartete. Draco war so anders als Ron. Wenn er Draco anblickte, konnte er nichts anderes als Liebe und Verlangen sehen, wohingegen Ron immer irgendetwas anderes im Kopf gehabt zu haben schien. Draco berührte in die ganze Zeit über, sei es nun durch Umarmungen oder kleine Berührungen wie das Streifen seiner Hand gegen Harrys. Ron hatte stets nur das getan was nötig war um Harry ins Bett zu bekommen und war nach dem Sex sofort wieder verschwunden. „Harry?“ Er zuckte vor Schreck heftig zusammen, als er die Stimme hörte, riss sich dann aber zusammen und wandte sich dem Rotschopf zu, der ihn soeben auf den Balkon gefolgt war. ******************************************************************************** Ron sah wie Harry den Saal verließ und sagte seiner neuen Frau, dass er kurz frische Luft schnappen ginge. Er würde es jetzt tun und seiner großen Liebe zeigen, dass sie Fehler begangen hatten, als sie andere Leute heirateten. Er folgte dem Braunhaarigen leise auf den Balkon und platzierte den stärksten Verschlusszauber, den er kannte auf den Türen. Er musste dafür sorgen, dass Harry ihm auch lange genug zuhörte. „Harry?“, sprach er den anderen an und lächelte, als er sich zu ihm umdrehte. Harry lächelte gezwungen zurück. „Herzlichen Glückwunsch Ron.“ „Es hätte anders sein sollen.“, meinte der Rotschopf, während er sich neben Harry auf den Balkon stellte. „Es hätte nicht sie am Altar mit mir sein sollen.“, sagte er traurig und hoffte, dass Harry ihm glaubte. „Es ist alles so gekommen, wie es sein sollte, Ron.“, sagte Harry in einem Ton der eigentlich keinen Widerspruch zuließ. „NEIN, du hättest die Person sein sollen, die ich heute geheiratet habe, aber ich war dumm und habe dich von mir gestoßen. Harry, bitte, ich möchte von vorne anfangen. Ich werde meine Ehe annullieren, genauso wie du. Wir werden das Baby nehmen und irgendwo ein neues Leben anfangen. Wir werden einfach vergessen, was hier passiert ist. Wir können zusammen sein.“, flehte Ron und als er eine Träne über Harrys Wange laufen sah, dachte er schon er hätte gewonnen. „Du denkst, ich kann einfach so vergessen was passiert ist?“, fragte Harry. „Ron, du wolltest, dass ich das Baby abtreibe. Dass du nichts mit uns zu tun haben wolltest. Du hast mich mit etwas, dass du als Fehler ansahst allein gelassen. Mein Eltern haben mich raus geschmissen. Ich habe in der Nokturngasse gelebt und 50 Stunden die Woche gearbeitet nur um irgendwelche Rechnungen bezahlen zu können und es in Endeffekt dann doch nicht geschafft. Das hast du mir angetan und nur weil du deine Meinung auf einmal geändert hast, soll ich das alles einfach so vergessen!“, zischte Harry wütend. „Ich weiß, was ich dir angetan habe und es tut mir unendlich Leid, aber ich habe mich geändert. Ich liebe dich und ich werde mich um dich kümmern.“, flehte Ron verzweifelt. „Aber ich liebe dich nicht.“, erwiderte Harry. Und es stimmte, er fühlte nicht einmal mehr Wut wenn er an Ron dachte. Der Rotschopf war ihm völlig egal. Aber so leicht wollte Ron nicht aufgeben. Also griff Harry bei den Schultern und presste ihre Lippen aufeinander. Die Tatsache das Harry mit aller Kraft versuchte ihn weg zu drücken ignorierte er geflissentlich. Er wusste, dass Harry ihn liebte; er musste ihn nur daran erinnern. Für Harry fühlten sich Ron's Lippen auf seinen einfach nur falsch an. Der Kuss war brutal und der Griff an seinen Schultern schmerzhaft. Er versuchte den Rotschopf von sich weg zu drücken, aber Ron war um einiges stärker als er und seinen Zauberstab hatte er auch nicht bei sich. Ron begann ihn in eine bestimmte Richtung zu schieben und auf einmal kam sein Rücken mit einer Wand in Berührung. Er ballte seine Hände zu Fäusten und schlug damit gegen die Brust des Rothaarigen, aber Ron griff seine Hände und hielte sie an den Handgelenken mit einer Hand über seinem Kopf fest. „Warum wehrst du dich so, Liebling?“, fragte Ron, als er sich kurz zurückzog . „Ron, bitte, lass mich los. Ich liebe dich nicht mehr.“, flehte Harry und hoffte, Ron würde ihn endlich loslassen. Er konnte jemanden gegen die Tür schlagen hören, während eine andere Person Öffnunfgszauber schrie. Er fühlte Erleichterung in sich aufsteigen; Sie kamen um ihm zu helfen. Dann fühlte er die Lippen des Rotschopfes erneut auf seinen. Mit mehr Druck versuchte Ron sich erneut Zugang zu seinem Mund zu verschaffen, aber er presste seine Lippen fest aufeinander. Als Antwort biss ihn Ron in die Unterlippe und verschaffte sich durch seinen darauf folgenden Schmerzensschrei Eingang. Er fühlte wie Ron an seinem Gürtel zog und versuchte ihn zu öffnen, bevor er den Knopf öffnete und den Reißverschluss herunter zog. Die Hand des Rothaarigen schlüpfte hinein und legte sich um sein Glied. Ron rieb es ein paar Mal, aber als das nicht den gewünschten Effekt erbrachte, ließ er seine Hand weiter zum Hintern des Schwarzhaarigen wandern und begann mit den Fingern die Rosette zu umkreisen. Sofort verstärkte Harry seine Bemühungen sich aus dem Griff des anderen zu befreien. Er hätte geschrien wenn er gekonnt hätte, als Ron gleich drei trockene Finger auf einmal in ihn eindringen ließ, aber mit Ron's Zunge in seinem Mund war es ihm nicht möglich auch nur einen Ton von sich zu. Auf einmal waren sie verschwunden. Seine Hände waren wieder frei und Ron drückte sich nicht länger gegen ihn. Kraftlos rutschte er an der Wand hinunter und vergrub das Gesicht in seinen Händen. Erfolglos versuchte er seine Atmung unter Kontrolle zu bringen und das eben geschehene zu vergessen. „Harry?“, hörte er jemanden fragen, aber er konnte nicht antworten. „Harry?“ Die Stimme war diesmal eindringlicher und er erkannte, dass es Draco war, der ihn rief. Sofort warf er sich in die Arme seines Ehemannes und vergrub sein Gesicht in dessen Brust. Draco flüsterte ihm beruhigende Worte ins Ohr, aber er konnte sich nicht beruhigen. Seine Atmung wurde immer hektischer und er begann zu hyperventilieren. Draco versuchte weiter ihn zu beruhigen, aber es half nichts. Sein Blick wurde schwarz und dann spürte er nichts mehr. „Ich will, dass er verhaftet wird.“, knurrte Draco, während er Ron ins Gesicht starrte, der von James und Neville festgehalten wurde. „Ich will, dass man ihn nach Askaban bringt. Ich will ihn eingesperrt wissen.“, zischte er, während er seinen ohnmächtigen Ehemann näher an sich drückte. „Das ist doch wohl nicht dein Ernst?“, schrie eine aufgeregte weibliche Stimme dazwischen. „Mrs. Weasley,“, sagte Draco, während er sich Hermine zuwandte. „Vielleicht haben sie es nicht gesehen, aber dieses Mann hat beinahe meinen Ehemann vergewaltigt. Wenn seine Brüder nicht in der Lage gewesen wären den Verschlusszauber, der auf den Türen lag, zu heben, hätte er Harry gegen seinen willen genommen. Und jeder der hier Anwesenden hätte nichts anderes tun können als zu zusehen.“ Draco hätte die Worte geschrien, aber da er Harry nicht wecken wollte, sagte er sie in einer Stimme, die jedem Anwesenden einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ und keine Wiederworte zuließ. „Oh bitte! Er hat es eindeutig genossen.“, schnarrte Ron. „Er liebt mich und ich habe nur versucht in Erinnerung zu rufen wie sehr.“ Jeder sah gespannt zu als Draco mit Harry in seinen Armen auf den Rotschopf zuging und den Mann, wenn man ihn den als solchen bezeichnen wollte, in Grund und Boden starrte. „Wenn er es doch sehr wollte, warum hat er dann geweint? Warum hast du seine Hände festhalten müssen? Ich kann mit Sicherheit sagen, dass sich seine Hände wunderbar anfühlen, wenn sie über deinen Körper gleiten.“ „Mir reicht's. Ich hab keine Lust mir weiter seine Ausflüchte anzuhören. Draco, warum bringst du Harry nicht nach hause, bringst ihn ins Bett und lässt ihn ein wenig mit seiner Tochter kuscheln. Lass den Rest von uns sich um diesen Abschaum kümmern.“, meinte Tom und legte eine beruhigende Hand auf die Schulter des Blonden. „Geh nach hause und sorg dich um ihn. Poppy wird mit euch kommen.“, sagte er und bedeutete seiner Frau den beiden zu folgen. ******************************************************************************** Draco apparierte mit Harry nach hause und legte in sanft auf ihr Bett. Er beobachtete wie Poppy begann Harry zu untersuchen und nuschelte, dass er ihre Tochter von seinen Eltern holen würde. Er ging ruhig zum Teil des Hauses, in dem seine Eltern wohnten, und stoppte nur ab und zu um Gegenstände gegen die Wand zu werfen um seinem Ärger ein wenig Luft zu machen. Von den Lärm neugierig geworden, steckte Lucius seinen Kopf aus dem Zimmer und wäre bei dem Ausdruck auf dem Gesicht seines Sohnes fast wieder in selbiges verschwunden. Draco sah aus als wollte er am liebsten jemanden umbringen. Leise betrat er den Gang und schloss die Tür hinter sich und die schlafende Skyler nicht zu wecken. „In Ordnung Draco. Was ist passiert? Wo ist Harry?“ „Er ist in unserem Zimmer. Es scheint, dass Weasley doch nicht über meinen Gatten hinweg war, so wie ich eigentlich dachte, sondern nichts lieber als ihn haben wollte. Und zwar über der Brüstung des Balkons der zum Saal, in dem die Hochzeit statt gefunden hat, gehört. Ob Harry nun wollte oder nicht, schien für ihn dabei keine Rolle zu spielen. Wir waren zum Glück schnell genug und haben die beiden erreicht, bevor er irgendetwas drastisches tun konnte.“, erzählte Draco seinem Vater, nachdem er merkte, dass es half darüber zu reden. „Geht es Harry gut?“, fragte Lucius sofort besorgt. „Ich weiß es nicht. Er ist ohnmächtig geworden bevor ich ihn irgendetwas fragen konnte.“, antwortete Draco, während er die Tür aufmachte, zur Wiege seiner Tochter hinüber ging und sie vorsichtig auf den Arm nahm. Danach wünschte er seinen Eltern ein gute Nacht und kehrte so schnell wie möglich in sein und Harrys Schlafzimmer zurück. Poppy teilte ihm mit, dass Harrys Handgelenke leicht gequetscht waren und er einen Riss in der Lippe hatte, es ihm ansonsten aber gut ginge. Physisch betrachtet. Als sie gegangen war, legte Draco ihre Tochter in die Mitte des Bettes direkt neben ihre Mummy, bevor er sich selber umzog und neben die beiden legte. Mit einem Arm über seine kleine Familie gelegt, schlief er schließlich ein. ******************************************************************************** Als Harry am nächsten Morgen erwachte und die grünen Augen seiner Tochter sah, die ihn aufmerksam beobachteten, musste er lächeln. Es fühlte Dracos Arm um seine Taille und hörte seinen regelmäßigen Atem, was darauf schließen ließ, dass Draco noch schlief. Als er nach seiner Tochter griff, sah er die blauen Flecke an seien Handgelenken und die Ereignisse der letzten Nacht kamen ihm wieder in den Sinn. Er erinnerte sich wie Ron versucht hatte ihn zu vergewaltigen. Und er erinnerte sich, dass Draco ihn gerettet hatte. Die Liebe für seinen Ehemann schien in diesem Moment keine Grenzen zu kennen. Langsam drehte er sich um und blickte in Dracos offene Augen, die ihn genau wie die seiner Tochter zuvor aufmerksam beobachteten. Als Antwort auf die unausgesprochenen Frage, die er in ihnen lesen konnte, lehnte er sich ein Stück vor und küsste seinen Gatten wie noch nie zuvor. Draco war überrascht als Harry in küsste, ergriff die Gelegenheit aber beim Schopf und legte alle sein Gefühle für seinen Ehemann in den Kuss. Er wusste, alles würde gut werden. Harry würde sich erholen und nichts würde sich jemals zwischen sie stellen. Harry gehörte IHM. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)