Friendship and Desire ( FaD ) von Cyra-chan ================================================================================ Kapitel 1: Teil 1 ----------------- Teil 1 Im zarten Alter von 4 Jahren wurde sie barsch am Handgelenk durch die Gänge gezogen, ihr Wimmern und ihr Protest wurde gekonnt ignoriert und so schleppte man sie weiterhin wie ein Anhängsel mit durch das riesige Gebäude. Obwohl sie sich mehr als heftig dagegen wehrte, wurde sie nicht los gelassen. „Jetzt stellt euch nicht so an!“,fuhr sie die Wache an, die das junge Mädchen mit sich schleifte. „Ich will aber nicht!“,erwiederte die Gezwungene und biss dem Mann einfach in die Hand. Als dieser nur zusammen zuckte, sie aber weiter zerrte, biss sie noch einmal zu, diesmal sogar so feste, dass leicht Blut hinunter lief. Vor Schmerz stieß die Palastwache einen Schrei aus und ließ das Mädchen einfach los. Ohne zu zögern lief sie davon, einfach in die Richtung aus der sie gekommen war. Obwohl die Flüchtende so jung war, hatte sie ein beachtliches Tempo und so hängte sie ihren Verfolger langsam aber sicher ab. Die Gänge des Gebäudes waren sehr verworren, sodass sie eher den Zufall entscheiden ließ, wohin sie lief, als dass sie es genau bestimmte. Plötzlich kam jemand um die Ecke gerannt und lief direkt in sie herein. Die beiden prallten nicht gerade unsanft zusammen und stießen sich den Kopf an dem des jeweils anderen. "Kannst du nicht aufpassen wohin du läufst?!“,fuhr sie der Junge vor ihr an, der nicht viel Älter als sie selbst wirkte. Kurz musterte die Flüchtende die Person vor ihr. Er trug einen blauen Kampfanzug und darüber die traditionelle Rüstung ihres Volkes, die er nun jedoch auszog und in die nächst beste Ecke warf. Er raffte sich langsam auf und rieb sich mit einer Hand seine Stirn. „Ich bitte dich....wer ist denn hier in wen rein gerannt?!“,keifte das Mädchen zurück und erhob sich ebenfalls. Die beiden Kinder musterten sich einen Augenblick interessiert, bevor dann die Palastwache, die vorher das Mädchen festgehalten hatte, im Gang auftauchte. „Hab ich dich endlich, du freche Göre!“,rief er, als er auf sie zu stürmte. Als er sie jedoch ansprang und packen wollte, sprang sein Zielobjekt einfach hoch. Der Junge mit dem blauen Kampfanzug verpasste der Wache einen Tritt, der es ziemlich in sich hatte, sodass der Angegriffene zurück geschleudert wurde. Als das Mädchen wieder auf dem Boden landete, blickte sie ihren Gegenüber nur verwundert an, bevor sie grinsend sprach:“Danke, aber ich wär auch allein mit ihm fertig geworden.“ „Das bezweifele ich“,antwortete ihr Retter und zog sie zur Seite als plötzlich eine gelbe Energiekugel dort einschlug, wo sie eben noch gestanden hatte. Ein ziemliches Loch war auf dem Boden entstanden durch die explosive Kraft dieses Angriffs. Zornesröte erschien auf den Wangen des Mädchens, als sie sich umdrehte und der Wache, die auf dem Boden hockte und noch einen Arm gehoben hatte, einen Blick zuwarf, der töten hätte können. In der Handfläche des erhobenen Armes der Wache, erschien eine gelbe, leuchtende Energiekugel die er direkt auf auf seinen Flüchtling richtete. „Na komm! Schieß doch!“,forderte sie ihn trotzig heraus. Dazu ließ sich der Mann nicht zweimal auffordern und so feuerte er. Blitzschnell reagierte das Mädchen und schlug mit der Handkante gegen das Geschoss, das auf sie zu kam. Sie wehrte damit die Attacke nicht nur ab, sondern schleuderte sie auch zurück, wodurch der Angreifende selbst getroffen wurde. Sie wollte gerade hinter her setzen und dem Mann, der so wenig Respekt vor ihr zeigte, noch eine gehörige Abreibung verpassen, aber in dem Moment, wurde sie an der Hand gepackt und erneut durch die Gänge gezogen. „Lass ihn! Der Krach den er veranstaltet hat, wird noch mehr von der Sorte anlocken, wir sollten uns lieber aus dem Staub machen!“,sagte der Gleichaltrige vor ihr und ließ ihre Hand los, da sie ihm von alleine bereits hinter her lief. „Und wohin jetzt?!“,fragte sie ihren Führer. „Ich kenn mich hier aus, also folge mir einfach...“,erwiederte der Junge gelassen. Etwas skeptisch lief sie ihm weiter hinterher. „Sag mal....ich hab keine Lust, eine Unbekannt weiter rum zu führen. Wie heißt du eigentlich“,fragte er schließlich, als sie in den achten Gang hinein liefen. Noch zögerte das Mädchen einen Moment, bevor sie dann leise antwortete:“ Cira...“ Ein leises Brummen kam von Seiten ihres Führers. „Und wie ist dein Name?“,fragte Cira, den Blick immer auf seinen Rücken habend. „Unwichtig...“, erwiederte der Junge knapp und hielt dann plötzlich an, sodass Cira beinahe in ihn rein knallte. Sie holte bereits Luft, um etwas zu sagen, aber der Affenschwanz, den der Junge vor ihr vorher um seine Hüfte geschlungen hatte, hielt ihr den Mund zu, sodass sie nichts sagen konnte. „Shshs....“,zischte die Person vor ihr,“mach ja keine Bewegung...“ Verwirrt hielt die Aufgeforderte also still und gab keinen Laut von sich. Nach einigen Momenten ließ der Junge dann sein pelziges Anhängsel sinken. „Puh....sie sind weg und haben uns nich bemerkt...“,sprach er erleichtert. „Wen meinst du?“,fragte Cira immer noch ein wenig verwirrt. „Die Wachen natürlich, du kluges Kind!“,antwortete der Schwarzhaarige und legte in seine letzten drei Worte eine Menge Ironie. „Hey Steckdosenfrisur, von dir lass ich mich nicht beleidigen!“,regte sich Cira auf und zog an seinem Affenschwanz. Sofort sackte der Junge vor ihr einfach zusammen. „Lass...meinen....Schwanz...los!“,nuschelte er völlig kraftlos. Grinsend ließ das Mädchen von ihm ab und wartete, bis ihr Führer sich wieder aufgerafft hatte. „Das ist so ziemlich, das mieseste, was man als Sayajin einem Artgenossen antun kann!“,fuhr er sie sauer an. „Selbst Schuld, wenn du zu doof bist, deine kleine Schwachstelle zu trainieren!“,erwiederte die kleine Sayajin und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Der Blick ihres Gegenübers schweifte an ihrem Körper herunter und er blickte zu ihrem Sayajin-Schwanz, den sie sanft hin und her schwingen ließ. Grummelnd ließ er die Sache unkommentiert und deutete ihr ihm weiter zu folgen. Die beiden spazierten nun eher durch das Gebäude, als dass sie rannten und so sah sich Cira in Ruhe um. „Marmorboden....überall irgendwelche Verzierungen an der Wand...große Flügeltüren und riesige Fenster...so sieht also der Palast von Vegeta-sei aus...“,murmelte das Mädchen. „Was willst du überhaupt hier?“,fragte der junge Sayajin, der neben ihr her lief. „Sagen wir es so...der Grund, weswegen ich, wohlgemerkt unfreiwillig, hier bin, ist auch der Grund weshalb ich hier so schnell wie möglich weg will. Also wo geht’s hier raus?!“,erwiederte die Gefragte und blieb stehen. Der Junge blieb ebenfalls stehen, blickte ihr in die Augen und hob eine Augenbraue. „Du bist ziemlich merkwürdig, für eine Sayajin...“,meinte er etwas nachdenklich. „Merkwürdig?“,fragte Cira verwirrt, bevor sie trotzig fortfuhr,“Sag ja nichts falsches!“ „Na ja...du bist viel sturer als manch andere...und außerdem siehst du auch komisch aus...“,erwiederte der Sayajin. „Was passt dir denn nicht an meinem Aussehen?!“,sprach sein Gegenüber gereizt. „Reg dich ab und schau dich mal an! Du hast blaue Augen, braune Haare, bist ziemlich klein und außerdem hast du einen komischen Kampfanzug!“,erwiederte ihr Führer. Einen Augenblick lang sahen sich die beiden Kinder noch in die Augen, dann wandte Cira jedoch den Blick ab. Sie drehte dem Schwarzhaarigen den Rücken zu, denn sie war zu stolz um ihm zu zeigen, dass seine Worte ihr ziemlich weh taten. Er tippte ihr kurz auf die Schulter, als er sagte:“Cira jetzt schmoll nicht! Ich hab gedacht du willst hier raus...“ Seine Hand von ihrer Schulter fegend zischte sie ihm zu:“Ich schmolle nicht! Führ mich einfach hier raus, dann bist du mich los und kannst zufrieden weiter leben! “Etwas verwirrt über den merkwürdigen Unterton in ihrer Stimme, drehte sich der Sayajin um und öffnete eins der Fenster. „Kannst du fliegen?“,fragte er ziemlich tonlos. „Klar...mit Vier Jahren?!“,erwiederte das Mädchen gehässig und tippte sich mit dem Finger gegen die Stirn, weil sie ihn für verrückt erklärte. „Gut, ich nämlich auch nicht. Dann laufen wir jetzt halt über die Dächer...“,meinte er, ohne auf die Ironie in ihrer Stimme und ihre Provokation einzugehen und gab ihr mit einem Handzeichen klar, dass sie ihm folgen sollte. Cira beobachtete, wie ihr Führer aus dem Fenster sprang und auf einem darunter gelegenem Dach landete. Kurz hielt sie noch inne, überlegte, ob sie diesem Sayajin wirklich vertrauen konnte, kam aber dann zum Schluss, dass sie keine andere Wahl hatte, als ihm zu folgen, denn alleine würde sie wohl kaum hier raus kommen. So sprang einen Augenblick später auch sie aus dem Fenster und landete einige Meter tiefer, neben ihrem Führer. „Hab schon gedacht, die Wachen hätten dich jetzt doch noch erwischt“,neckte er sie mit einem frechen Grinsen. „Pass auf, dass du keinen Krampf vom Grinsen bekommst und jetzt zeig mir schon endlich den Weg nach Draußen!“,erwiederte das Mädchen mit schlechter Laune und ziemlich ernst. Leicht knurrend packte der Junge sie am blauen Halstuch das sie trug und sah ihr direkt in die Augen. Leise zischte er ihr entgegen:“Ich lass mir keine Befehle geben! Und schon gar nicht, von so einer wie dir! So wie du dich benimmst, bist du sicherlich eine Unterklassekriegerin!“ Frech und trotzig sah sie ihm entgegen, als sie gelassen zurück flüsterte:“Ist das jetzt der Moment, in dem ich mich eigentlich zu Tode fürchten und dich um Verzeihung betteln sollte?“ Knurrend packte ihr Gegenüber fester zu, sodass er Cira leicht hoch hob und sie nur noch mit den Zehenspitzen auf dem Dach stand. Obwohl ihr so, langsam aber sicher, die Luft abgeschnitten wurde, zuckte sie nicht einmal mit der Wimper, als wenn ihr das alles nichts ausmachen würde. „Du bist echt erbärmlich, wenn du deine Probleme nicht anders lösen kannst, Kleiner...“,sagte sie mit beinahe mitleidiger Stimme und sah ihm fest in die Augen. Gerade wollte ihr der Sayajin etwas erwidern, als eine Stimme über die Dächer dröhnte:“Ich hab sie gefunden! Hier rüber!“ „Mist!“,fluchte Ciras Führer und ließ sie einfach fallen. Das junge Mädchen fing sich jedoch auf dem Dach hockend ab, wandte den Blick nach oben und sah wie einige Wachen auf sie zu geflogen kamen. Der Junge zerrte sie auf die Beine und raunte sie an:“Jetzt steh da nicht rum, wie angewachsen, die wollen dir sicher keinen Kuchen anbieten!“ Schnell folgte Cira ihm und so rannten die beiden über das Dach. Die kleine Sayajin, riskierte einen Blick über ihre Schulter und bemerkte, wie nah ihre Verfolger bereits waren.„Halt still!“,rief sie dem Jungen vor ihr zu, der sofort stehen blieb. Das Mädchen sprang auf seinen Rücken und von dort an die Wand eines Nebengebäudes des Palastes. Sie stieß sich von dort mit den Beinen ab und flog so direkt in eine der Wachen rein, den sie mit dem Ellbogen frontal in den Magen traf. Der Getroffene wurde zurück geschleudert und knallte genau in die restlichen Wachen herein, die hinter ihm waren. Alle sich in der Luft befindlichen Leute, bis auf Cira, stürzten so auf das Dach. Die kleine Sayajin, machte einen Salto, landete sicher auf den blauen Dachziegeln, hüpfte über die vor Schmerz stöhnenden Körper der Palastwachen, natürlich nicht ohne einigen extra fest auf den Rücken zu springen, und lief dann zurück zu dem Jungen, der sie mit leicht geöffnetem Mund betrachtete. Cira kam schlitternd vor ihm zum stehen, klappte ihm den Mund zu und sprach dann:“Steckdosenfrisur jetzt lauf schon, lange werden die nicht so rum liegen!“ Zweimal ließ sich das der trotzige Sayajin nicht sagen und so rannte er, dicht von Cira gefolgt, weiter über die Dächer. Schließlich sprangen die beiden an einer niedrigen Stelle hinunter und liefen durch den Vorhof des Palastes. „Da vorne ist der Ausgang!“,rief der Führende und deutete auf die großen Flügeltore. Zusammen liefen die zwei Kinder über die Grünanlage und durch das Tor. „Endlich draußen!“,sprach Cira erleichtert und wollte bereits einen Freudensprung machen, als sowohl sie, als auch ihr Begleiter am Kragen gepackt und hoch gehoben wurden. „Wenn das nicht Prinz Vegeta ist...“,sprach der Mann im grünen-blauen Kampfanzug, mit roten Schweiß und Stirnbändern und wild in alle Richtung abstehenden, schwarzen Haaren. Dann ging sein Blick zu dem Mädchen über, als er fortfuhr:“Oh...diesmal sogar in Begleitung?“ Das erste was Cira an dem Gesicht des Fremden auffiel war die auffällige Narbe, die sich über seine Wange zog. Dann wandte sie ihre Augen jedoch zu den Jungen, dem sie die ganze Zeit gefolgt war. „DU bist Prinz Vegeta?!“,fragte sie ihn mit großen Augen. Grummelnd verschränkte dieser die Arme. “Na und? Ein Problem damit?!“,sprach er sauer. „JA !“,rief sie und versuchte sich los zu reißen. Der Krieger hielt das zappelnde Mädchen jedoch ohne Probleme weiter fest. „Sag mal...eure Hoheit...wer ist dieser kleine Teufel überhaupt?“,fragte er an den Prinzen gerichtet, aber nicht gerade so, als wenn er viel Respekt vor ihm hätte. „Frag mich nicht...Unterklassekrieger...“,sprach Vegeta gehässig und sah dann zu dem Mann auf,“Das Einzige was ich weiß, ist , dass sie Cira heißt...“ „CIRA?!“,stieß der erwachsene Sayajin aus und blickte zu dem Kind in seiner linken Hand, das mit verschränkten Armen in seinem Griff baumelte. Schnell sah er wieder zu dem Jungen und sagte hektisch:“Du hast keine Ahnung wer sie ist und was sie hier macht oder?!“ „ Jap...interessiert mich auch nicht wirklich! Es war lustig ihr dabei zu zu sehen, wie sie die Wachen verprügelt hat...“,erwiederte der Prinz desinteressiert. „Ah Bardock!“,tönte es aus dem Hintergrund,“Danke dass du die beiden eingefangen hast. Ich will mir die Strafe gar nicht ausmalen, die sich der König für mich ausdenken würde, wenn die beiden entwischt wären.“ Der Sayajin mit den beiden Flüchtlingen drehte sich um und erblickte die Palastwache, die ihren eigenen Energieangriff von Cira zurückgeschleudert bekam. „Wie siehst du denn aus?“, fragte Bardock und hob eine Augenbraue, als er das zerkratzte Gesicht des Mannes vor ihm sah. Auf die kleine Sayajin deutend erwiederte die Wache:“So etwas passiert wenn man auf sie aufpassen soll...“ Nun meldete sich der Prinz wieder zu Wort:“Hallo! Ich bin auch noch da!“ Aber die Wache und der Sayajin der ihn festhielt ignorierten ihn einfach und sprachen weiter miteinander. Knurrend sah Vegeta zu dem Mädchen, dass immer noch ihren sturen Blick aufgelegt hatte und um die anscheinend ein riesiger Wirbel gemacht wurde. Mit seinem Schweif zog der Prinz an dem der Sayajin, aber sie reagierte nicht darauf. Noch einmal zog er an ihrem Sayajin-Schwanz, diesmal jedoch eindeutig fester. „Bardock?!“,sagte sie plötzlich. Verwundert blickte sie der Erwachsene an. „Hättet ihr die Güte, diesem inkompetenten Idioten von Prinzen zu sagen, dass er aufhören soll, an meinem Schweif zu ziehen? Im Gegensatz zu ihm, bin ich nicht darauf aus alle Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen und möchte gerne zu meinem Vater gebracht werden“,fuhr sie fort und blickte ziemlich genervt drein. „Äh...“,war das einzige was der Kämpfer heraus brachte. „Außerdem solltet ihr mich sofort los lassen, oder ich garantiere euch, dass es ein Nachspiel für euch haben wird!“,sagte Cira mit einem befehlendem Ton. Kurz zögerte Bardock perplex, dann ließ er das junge Mädchen jedoch runter. „Sehr freundlich...Dankeschön!“,sprach die kleine Sayajin und klopfte sich die über ihre weißen Klamotten, als wenn Staub auf diesen wäre. Sie machte einige zügige Schritte in Richtung des Palastes, bevor sie stehen blieb und sich noch einmal umwandte und zu der Palastwache sah. „Kommt ihr endlich, oder soll ich etwa allein zum Trohnsaal finden?!“,fragte Cira mit sehr gereizter Stimme. „Äh...natürlich...“,erwiederte der Angesprochene stockend und schritt dann zu dem Mädchen herüber. Doch sobald er vor ihr stand, legte sich ein fieses Grinsen auf ihre Lippen. Sie formte in ihrer Hand einen kleinen, blauen Energieball und stieß diesen mit voller Wucht in die Magengegend ihres Gegenübers. Dieser flog durch die kleine Explosion zurück und riss Bardock mit um, der aus Schock Vegeta los ließ. „Du kannst mir später danken!“,rief Cira, als sie über die Körper der Sayajins sprang und Vegeta mit sich zog,“Damit das klar ist, ich kann dich kein bisschen leiden. Aber glaub mir, dass was uns bevorsteht, will ich uns beiden nicht antun!“ Völlig perplex ließ sich der Prinz mitziehen und warf einen Blick nach hinten. Erschrocken stellte er fest, dass Bardock die Ohnmächtige Palastwache von sich stieß und den beiden nach setzte! Vegeta riss seine Hand los und lief schneller. Verzweifelt rannten die zwei Kinder in die Nahe gelegene Stadt hinein, verfolgt von einem wütenden Kämpfer der nicht nur schneller war als sie, sondern auch noch fliegen konnte. „Hier rein!“,rief Cira, schlug einen schnellen Haken und lief in eine Gasse hinein, dicht gefolgt von Vegeta. Was die beiden nicht wusste, war das die Gasse nur EINEN Eingang hatte. Die junge Sayajin stoppte vor einer Wand. „Nein....Sackgasse!“,flüsterte sie geschockt und drehte sich um, den immer näher kommenden Bardock ängstlich mit den Augen fixierend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)