Sanctuaries von Ketti_K (Heiligtümer der Ewigkeit) ================================================================================ Kapitel 13: Chapter thirteen ---------------------------- "Und, was wollen wir nun tun, sie haben das Schriftzeichen.", fragte Nina und setzte sich auf die Couch, während Jin in den Raum kam. "Ich würde sagen wir sehen ganz schnell zu ihnen zu folgen um ihnen das Teil wieder abzunhemen oder zumindest vor ihnen das zweite zu ergattern.", meinte Jin "Ok, das lass uns am besten gleich los gehen, ehe es zu spät ist." Nina stand auf. Melissa sah die beiden an. "Wo ist das nächste Teil??", fragte Nina und blickte zu ihr hinunter. Sie zögerte ne Weile. "Es ist in einer alten Kathedrale. Ein paar Kilometer nördich von hier.", meinte sie. "Du kennst dich hier in dieser Eimöde hier ja verdammt gut aus." "Naja, ich hab hier ja auch mein halbes Leben verbracht. Das Leben in der Stadt im Heim war nichts für Nadja und mich." "Verstehe.", meinte Nina und folgte Jin der schon zur Tür raus war. "Man Jin, warte doch mal oder hast du Hummeln im Arsch???", scherzte Nina, als sie die Türschwelle überschritt und auf Jin zulief, der gerade das Auto aufschloss. Melissa kam langsam hinterher. Jin drehte sich zu nina um. "Ganz bestimmt nicht. Ich will nur das, das mir gehört und das möglichst schnell." Dann stieg er ein. Nina und Melissa tatens ihm gleich. Jin startete den Motor. "Fahr einfach immer geradeaus. Irgendwann siehst du ein kleines Dorf, da in der Nähe steht die Kirche.", beschrieb Melissa den Weg. Dann schnallte sie sich an. Jin gab Gas. Der Schnee wurde aufgewühlt. Mit quietschenden Reifen startete die Kiste. "Wie kommts eigentlich, das du dich mal nciht weigerst irgendwas zu tun. Hieß es nicht vorhin noch, du wolltest mir nicht mehr helfen?? Sieht so aus als hättest dus endlich begriffen, dass es zwecklos ist.", sprach Jin. Melissa blickte in den Innenspiegel. "Ich muss nichts begreifen, du musst was begreifen und das weißt du." "Ach und was??? Frau Psychologin.", konterte Jin. "Tu nicht so, du weißt genau was ich meine." Melissa wurde etwas lauter. "Man eyy jetzt hört doch mal auf. Das ist ja nicht mehr auszuhalten.", meinte Nina und schüttelte den Kopf. "Wem sagst du das??", erwiderte Jin. Melissa beschloss zu schweigen und schaute aus dem Fenster. "Ich sag garnichts mehr.", dachte sie. "Ich will nur, dass das alles ein Ende hat." So fuhren sie noch eine Weile durch die verschneite Gegend. Sie bestand aus nichts weiter als aus Felsen und Schnee. Melissa und Nadja hatte das jedoch immer gefallen. Diese Idülle und diese angenehme Einsamkeit, welche sie hier hatten. Abgeschottet von allem und dennoch nicht von der Zivilisation vergessen. Wie so oft überkam sie wieder der Gedanke: "Was wäre wenn...?". Er machte sie einersetits traurig, aber andererseits auch glücklich, dennn sie wusste, das die "echte" Nadja und auch ihre Mutter in ihrem Herzen weiter lebten. Es war still, zu still. Jin spürrte, dass etwas in der Luft lag. G-Corp würden nie im Leben zulassen, dass sie unversehrt ankamen. Mit seiner Vermutung sollte er recht behalten, denn zwischen einer Felskluft tauchten aufeunmal hinter ihnen Autos und Motorräder auf. "Jin, ich fürchte wir kriegen Besuch.", stellte Nina fest. "Wusste ichs doch, dass sie es uns nicht so einfach machen würden." Jin gab mehr Gas um Abstand zu gewinnen. Daraufhin wurden die Verfolger auch schneller. Die Motorräder fuhren voraus und ahtten sie bald eingeholt. Natürlich waren sie bewaffnet und schossen auf das Auto. "He, ihr Penner, lasst mein Auto zufrieden, das war teuer.", rief Jin ihnen zu. "Ja genau, den Schaden könnt ihr bezahlen.", fügte Nina hinzu und holte ein Maschinengewehr aus dem Handschuhfach. Dann öffnete sie das Fenster. "Na wartet." Melissa machte große Augen, als Nina aufeinmal das Teil in der Hand hatte. Diese ballerte inzwischen auf die beiden Motorradfahrer, die die Kontrolle über ihre Maschninen verloren und gegen einen Felsen rasten oder herunter fielen. Inzwischen hattena uch die autos sie eingeholt und fuhren neben ihnen her. Nina zielte jedoch schnell ins Fahrerfenster welches neben ihr lag, der Fahrer war erledigt, der andere versuchte noch das Stuer zu greißen, aber zu spät, das Auto fuhr in einen Abgrund. Aßer Gefahr waren sie jedoch lange nicht, es blieben noch mehere Autos übrig, die weiterhin nicht locker ließen. Dessen Insassen feuerten wie wild auf Jins Auto, das daraufhin beschädigt wurde und es fiel ihm schwer es zu beherrschen. "Jin pass bloß auf.", meldete Melissa sich zu Wort, der das allmählig zu kritisch wurde. Als die Gegner sie dann auch noch überholten, die lastertür öffneten und ein Raketenwerfer zum Vorschein kam wurde es wirklich brenzlich. "Gute Nacht.", sagte der eine und wollte abdrücken, doch Nina war schneller und ballerte ihn ab. Der Raketenwerfer flog in die Luft und hinterließ ein Feuerwerk aus Trümmerteilen. "DAs war knapp.", meinte Melissa, tauchte allmählig wieder auf, da sie sich geduckt hatte und atmete auf. "Gute Reaktion Nina.", lobte Jin sie. "Danke, du kennst mich ja.", entgegnete sie. dabei merkten sie jedoch nicht, dass noch ein letztes Auto auftauchte und auch nicht lange zögerte ihnen in en REifen zu schießen. Auf dem glattem Untergrund geriet das Auto sofort außer Kontrolle und raste einen Abhnag hinab. Es raste ungebremmst auf eine Felswand zu. "Oh scheiße.", brüllte Nina. Melissa hielt sich die Händer vors Gesicht. Jin schaffte es noch gerade das Stuer herum zu reißen, so dass "nur" die Seite des Autos, auf der groß in rot sein Tribal lackiert war ise Felswand streifte und verbeulte. Dennoch geriet der schwarze Flitzer ins Schleudern und bretterte noch einmal gegen einen kleineren Fels und stand entgültig, wenn auch nicht ganz gewollt. Dann fing auch noch die Motorhaube Feuer. "Verdammt wir müssen hier raus.", bemerkte Jin und alle rissen die Türen auf um rehctzeitg das fahrzeug zu verlassen. Es dauerte nicht lange und es loderte komplett. Sie sahen das teue Gefährt an, das langsam in Rauch und Asche aufging. 2Na warte, das kreigens ie zurück. Erstmal meine Zaibatsu und jetzt auch noch mein schönes Auto. Das wird denen noch leid tun.", murmelte Jin. "Man eyy, scheiß auf das Auto, hauptsache wir leben noch. Das hätte auch schief gehen können.", meinte Nina und machte sich ihre Haare wieder zurecht, die leicht zerzaust waren. Melissa beobachtete währenddessen das Geschehen oben am Hügel und entdeckte auch etwas. "Psst da oben." flüstertete sie dann und wies sie auf ein weiteres Auto hin, das angefahren kam. Schnell verstecktens ie sich hinter einem Felsen und beobachteten das Geschehen. aus dem Wagen stiegen zwei allzeit bekannte Gesichter. "Man, das ist mein Vater.", bemerkte Jin genervt. "Ja, mit meiner Schwester.", fügte Nina hinzu. Auch Nadja kam etwas später aus dem Auto gestiegen. "Nadja...", dachte Melissa still vor sich hin. Kazuya Anna und Ndja schritten auf die Felskante und und entdeckten das asugebrannte Wrack des Autos. "Nein, da können sie unmöglich lebendig rausgekommen sein.", sprach Anna und betrachtete das abgebrannte Auto genauer. "Na hofentlich hast du recht.", knurrte Kazuya. "Ich will meinen verdammten Sohn und sein Gesindel endlich mal los werden. Ich hasse ihn." Nach diesen Worten stieg er zurück ins Auto. Anna grinste. "Ja und ich hasse meine Schwester." "Und ihr, bewegt euren Arsch, die Kirche ist hier irgendwo, ihr werdet nicht fürs Rumgammeln bezahlt.", wandte sie sich dann an ihre "Schäfchen". Dann stieg sie zu Kazuya ins Auto, Nadja tat es ihnen gleich. 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