Sanctuaries von Ketti_K (Heiligtümer der Ewigkeit) ================================================================================ Kapitel 1: Chapter one ---------------------- "Nadja, wohin gehst du ?", fragte Melissa ihre große Schwester, die gerade das Teil eines Amuletts in ihrer Tasche verschwinden ließ. "Ich gehe ins Gebirge, das Amulett, ich bringe es dahin zurück wos niemandem schaden kann und nicht wieder in falsche Hände gerät. Mutter hätte es so gewollt." "Aber Nadja, du hast doch gesagt, dass nur unsere Familie im stande ist die macht zu nutzen. Also kann es eigentlich doch niemandem schaden, wenn wirs nicht wollen, oder ?" "Theoretisch ahst du recht, aber es sind so viele Wahnsinnige hinter dem amulettt her und ich will weder dich noch mich in Gefahr bringen." Dann wandte sie sich zur Tür. Doch Melissa hielt sie auf. "Nadja, warte! Darf ich mitkommen? Ich hasse es ganz allein zu sein, du warst schon die letzten Tage nicht bei mir, bitte." bettelte das Mädchen. Nadja gab nach. "Ok., aber wenn wir zurück sind gehen wir ins Bett, es ist schon sehr spät." Die beiden zogen sich ihre Jacken an, denn die Nächte in Kasachstan waren sehr kalt. Die beiden setzten sich ins Auto, die 20-jährige Nadja startete den Motor und fuhr mit iher 10 Jahre jüngeren Schwester ins Gebirge. Auf einer einsamen Straße hielten sie an, stellten den Wagen ab und setzten ihren Weg zu Fuß fort. "So wir sind bald da." Die beiden liefen Hand in Hand durch den knietiefen Schnee. Die ganze Umgebung war nicht als eine Eimöde aus Felsen und Eis. Plötzlich flog jedoch ein Stein mit hoher Geschwindigkeit in ihre Richtung. "Melissa pass auf!", schrie sie und fing den Stein mit ihrer flinken Hand auf, der fast ihre kleine Schwester getroffen hätte. Dann warf sie ihn in den Schnee. "Wer bist du.", rief sie. Melissa schmiegte sich an sie. Auf einem Vorsprung kam ein junger schwarzhaariger, gut gebauter Mann hervor. Er warkomplett schwarz gekleidet. Schwarzer Mantel, schwarze Hose, schwarzes Jacket unterm Mantel, schwarze Schuhe. Noch dazu trug er ein schwarzes Katana bei sich. "Gute Reaktion, Nadja, aber was hat man von 3 Personen in einer auch anderes erwartet. Kämpferin, Lügenerin und Diebin in einem.", sprach er. "Jin Kazama, du bist mir tatsächlich gefolgt.", knurrte sie. "Natürlich, ich willmir zurück holen, was mir gehört, Miss Mechialo." "Nein, erstens es gehört dir nicht und zweitens werde ich nie zulassen, dass es in deine Hände gerät. Deine Machenschaften haben schon genug Chaos über die Erde gebracht." "Soll das ne Herausforderung sein?", entgegnete er und sprang zu ihr hinunter. "Kommt ganz drauf an, wie dus siehst." "Wunderbar, ich hab eh noch eine Rechnung mit dir offen. Leute, die sich in mein Imperium einschleusen und dann auch noch bestehlen, sehe ich nicht gerne." "Du weißt soweiso nichts über das Amulett und du wirst auch nie etwas erfahren, dafp sorge ich, es ist meine Bestimmung dich daran zu hindern." Sie brachte sich in Kampfposition. "Los, Melissa, bring dich in Sicherheit, hab keine Angst, ich regel das schon." "Nadja, sei vorsichtig." Das Mädchen rannte einige Meter weiter hinter einen Felsen. Daraufhin startete Nadja auch gleich den ersten angriff, der auch gleich fruchtete. Natürlichw ar Jin nicht so leicht kleinzukriegen und griff mit ein paar Fuftechniken an, die Nadja aber alle abwerte. Sie revangierte sich mit einem Tritt ins Gesicht, woraufhin Jin ihr einen Kinnhaken verpasste, sodass sie zu Boden fiel. Dabei fiel ihr das Amulett aus der Tasche, was allerdings weder sie noch ihr Gegner bemerkte. Melissa jedoch sah ihre Chance und schnappte sich schnell das Relikt, dass einige Zentimeter vor ihr landete. Der Kapmf ging weiter und sie schlug ihm das Bein weg. Jin stand relativ schnell wieder auf und erwiderte mit einem Highkick. Kaum war sie jedoch wieder aufgestanden,, versuchte Jin sie erneut zu attackieren. Er traf alldings nur die Wand, da sie auswich. Nadja attackierte ihn heftig mit einem Tritt in die Rippen. Jin brachte sie dennoch bald mit einer Gretsche zu fall. Auch sie stand flott wieder auf und schlug ihm erneut das Bein weg, dann wollte sie sich auf ihn stürtzen, doch Jin trat ihr aus seiner Position heraus ins Gesicht. Den Moment Nadjas Verwirrung nutzte er um sie nochmal über die Schultern zu werfen. Dann lief er drei Schritte zurück, wartete bis sie aufstand und sprang ihr mit Anlauf ins Gesicht. Sie flog so heftig gegen die felswand, dass diese zerbröckelte. Dort bleib sie erstma regunglos sitzen, nachdem sie in den Schnee gerutscht war . "Ohhh Nein, Nadja.", rief Melissa, die alles mit ansah. "Also, soviel zum Thema, ich bekomme die Macht nicht, aber dafür kann ich dich von einem weiterem kläglichem Versuch mich auzuhalten abhalten. Nebenbei kann ich auch gleich mein neues Spielzeug ausprobieren." Er zückte sein katana und richtete es auf Nadja. Melissa ahtte Angst um ihre große Schwester. "Nein, bitte tus nicht.", flehte sie. Doch es war zwecklos, das Schwert durchbohrte ihren Körper und der Schnee färbte sich blutrot. Melissa war wie erstarrt, konnte weder sprechen noch schreien. Sie sank in die Knie und blickte zu ihrer toten Schwester. Jin blickte zu ihr hinüber. "Wenn du größer bist, kannst du ja gerne versuchen sie zu rächen, aber jetzt hole ich mir erstmal zurück, was mir gehört." Er durchsuchte ihre Taschen, als er fest stellte, dass das Amulett weg war, sah er auch schon Melissa damit davon renenen. Sie wusste, dass sie tapfer bleiben und die Mission ihrer Schwester zu ende führen musste. "Hey !!!", rief Jin und rannte ihr hinterher. Es dauerte nicht lange, bis er sie eingeholt hatte. Er packte das Mädchen und entriss ihr das Amulett, nicht gerade sanft. "Du tust mir weh.", sprach sie. Doch er ließ sie nicht los. Sie bekam Angst, denn sie wusste, dass er kaltblütg war. Er merkte, dass sie Angst hatte. "Was ist los, Mäuschen, Angst??", fragte er hinterhältig und streichelte über ihre Haare. Sie schaffte es nicht sich zu befreien und gab auf. Dann holte er wieder sein katana hervor und ließ es langsam an ihr vorbei gleiten. Es klebte noch Blut daran. Sie wurde kreidebleich. "Du siehst nicht gut aus.", meinte er ironisch. Sie schloss ihre Augen und versuchte es hinzunehmen. Kapitel 2: Chapter two ---------------------- Plötzlich ertönten jedoch Motrogeräusche und eine Kolonne Lieferwagen hielt vor ihm an. Langsam ließ er sie los und richtete sich auf. Er erkannte gleich das Logo der G- Corporation an einem der Vans. Dieses Unternehmen war sein persönlciher Erzfeind, da es von seinem Vater geleitet wurde, welchen er ebenfalls hasste. Schnell ließ er das Amulett in seiner Tasche verschinden, denn er wollte nicht, dass sein Vater etwas davon mit bekam. Darufhin stieg dieser auch schon aus einem der Lieferwagen und Jin wurde noch wütender, als er ihm verklickerte er habe nach seinem Verschwinden Mishima Zaibatsu dem Erboden gleich gemacht. "So und jetzt bin ich hier, weil ich nur noch dich auslöschen muss und dann gehört alles mir. STIRB!!!" Er hetzte seine Leute auf ihn. Schon begann eine Massenrauferei und Melissa war mittendrin. Bei ihrem Versuch zu flüchten stolperte sie jedoch über einen Stein und schlug mit ihrem Vorderkopf auf eine scharfe Felskante auf. Es blutete ziemlich, aber dennoch stand sie auf und wollte weiter rennen, Doch vergebens, schon nach ein paar Metern verlor sie wieder das Gleichgewicht, denn alles drehte sich vor ihren Augen. Also setzte sie sich und lehnte sich an einen Felsen, sie wusste, dass sie so nie im Leben weiter durch die Eis und Schneewüste laufen konnte. Jin war gerade in einen Kampf mit seinem Vater verwickelt, nachdem er den Rest des Klans vernichtet hatte. Dieser bleib jedoch nicht mehr lange, denn er wollte sich nicht die Hände dreckig machen. "Das war nicht das letzte mal Jin, das garantiere ich dir. Ohne deine Zaibatsu oder sollte ich eher sagen meine, bist du garnichts mehr. Du hast eh nicht das Zeug dazu die Mishima Zaibatsu zu leiten. Es war das Richtige sie zu zerstören, als sie in deinen Händen zu lassen. Abschaum!!!" "Ach halts Maul. Ich freu mich schon auf unser nächstes Treffen, das heißt wenn du dich traust!!!!", während sein Vater an einer Strickleiter in ein Flugzeug kletterte. "Idiot.", dachte er nur, als er Melissa an der Wand entdeckte. Nach kurzem Zögern lief er zu ihr. "Ach, Mädchen, was hast du jetzt schon wieder gemacht??", fragte genervt. "Kann dir doch egal sein.", entgegnete sie und wollte erneut versuchen weg zu rennen, doch wieder kam sie nicht alzu weit. "Ach, sieh an, diesmal brauche ich wenigstens nicht hinter dir her zu rennen. Wie schön.", sschärzte er. "Und ja eigentlich muss es mich nicht interessieren, aber ich will ja nicht sos ein, hier draußen bist du eh so gut wie tot." Er beschloss ihr zu helfen. Auch wenn sie anfangs ein bisschen Widerstand leistete, schaffte er es doch sie auf den Beifaherersitz eines der Vans zu packen und los zu fahren. Er brachte sie in sein Apartment in der Nähe des Gebirges und verfrachtete sie aufs Sofa. Dann besorgte er ein Wudnenreinigungsmittel und etwas Verbandszeug. Da er selber schon ähnliche Verletzungen hatte, wusste er damit umzugehen. Da das Zeug ziemlich brannte, versuchte sie seine Hand weg zu schlagen. Sie sah diese jedoch, benebelt von der Verletzung, sehr schlecht und so war es vergebens zu treffen. Ales er fertig war, ließ er das Mädchen auch erstmal zufrieden. Er betrachtete das Amulett und rechaschierte ein Wenig im Internet, wo er einen Bericht über die Zerstörung der Mishima Zaibatsu fand. "G-Corporation zerstört Mishima Zaibatsu. Menschen sind erleichtert"," las er. "Toll gemacht Vater, nun kannst du dich ja ganz groß fühlen. Solche Idioten, zugegeben bemerkenswert, wie du die um den Finger wickeln kannst.", meinte er spöttisch. "Nur schade, dass ich nicht da war." Er versuchte mit dem Computer die Innenschriften zu übersetzen, aber es klappte nicht. Melissa, die aus der Entfernung alles beobachtete rappelte sich auf. "Nadja hatte recht,du weißt garnichts über das Relikt.", reif sie ihm zu. Er sah zu ihr hinüber. "Ach sieh an und du kleine Göre bist natürlich gebildeter als jeder andere auf diesem Gebiet." "Ich weiß mehr als du denkst.", konterte sie. "Ach, du bist also besser als ich. Dann les mal die Innenschriften, wenn du das schaffst muss ich mich tatsächlich geschlagen geben, ich und der Computer wohl auch." "Hör mal, nur weil ich ein Kind bin, bin ich nicht blöd, das wäre das letzte, das ich machen würde, dir das zu übersetzen, selbst wenn ichs könnte.", entgegnete sie. "Denn ich werde nie zulassen, dass du die Macht bekommst, aber eines kann ich dir sagen, dass Amulett ist nutzlos, wenn du die Sprache nicht lesen kannst. Also kannst dus in Ruhe zurück bringen, denn es gehört dir nicht." "Jetzt fängst du auch schon so an wie deine schwester. Wenn das Amulett so nutzlos ist, warum hat sie dann ihr Leben riskiert um es zurückzuholen??" "Weils hier hin und weil die Familie Machialo geschworen hat, dass es hier bleibt und das seit Jahrhunderten." "Jetzt hast du dich doch verplappert, bist wohl doch nicht so klug, was?? Eure Familie hat was mit dem Amulett zu tun. Dann hatte ich doch die richtige Intuition, dich nicht zu töten, denn einen kleinen Verdacht hatte ich schon. Du kannst das lesen, stimmts??? Also sei brav und tu es." "Du hast meine Schwester getötet, wieso sollte ich dir helfen???" "Vielleicht, weil ich kein Problem damit hätte dich auch noch abzumurksen." Er zückte mal wieder sein Katana. "Das tust du nicht. Du weißt genau, dass du mich brauchst." Er schwang das Schwert in Melissas Richtung. Aber nur ein Stück ihres Schals fiel auf den Boden. "Merk dir eines, von einer Göre wie dir lass ich mich garantiert nicht verarschen und das nächste Mal gehts nicht daneben. Lebend wärest du ein einfacher Weg, aber tot wäres auch nicht schlimm, dank modernster Technik, dauert zwar länger, ist aber nicht unmöglich. Was ich damit sagen will ist, ich brauche dich nicht, jedenfalls nicht unbedingt lebend." Er kam mit dem Schwert näher. "Allerletzte Chance.", warnte er sie. Sie traute der Situation nicht mehr und gab nach. Sie las die Innenschriften, die von einer bronzenen Tafel berichtete und drei fehlenden Schriftzeichen, die zusammen mit dem Amulett der Schlüssel der Macht waren. "Na bitte, wieso nicht gleich so? Immerhin aht die große Schnauze deiner Schwester ihr das Leben gekostet." Dann lief er wieder in Richtung Laptop. Melissa sah ihm wütend und traurig zugleich hinterher. "Mutter, Nadja. Es tut mir so leid.", seufzte sie im Gedanken. Kapitel 3: Chapter three ------------------------ In der Nacht bekam Melissa natürlich kein Auge zu. Sie sah unruhig in der Gegend herum, als sie draußen plötzlich Lichter einiger Taschenlampen wahr nahm und einige Gestalten am Fenster vorbei huschen sah. Sie erschrak und versteckte sich hinter dem Sofa, von wo aus sie die Unbekannten beobachtete, die aufs Dach hinuaf kletterten. Sie wusste nicht, ob sie Jin wecken sollte, aber alleine hatte sie keine Chance. Daher schlich sie sich vorsichtig an ihn heran. "Jin, wach auf.", flüsterte sie. Er öffnete die Augen. "Was willst du? Hast du schlecht geträumt, meine Güte ich bin nicht deine Mamy ode deine liebe große Schwester.", maulte er. Sie wurde sauer. "Tschuldigung, dass ich dich darauf hinweisen wollte, dass da gerade irgendwelche Typen versuchen übers Dach ins Haus einzusteigen.", maulte sie zurück "Werd lieber nicht frech.",warnte er sie, als die Kerle auch schon durchs Dachfenster Krachten. "Nicht die schon wieder.", meinte Jin und nahm den Kampf auf. Er merkte schnell, dass sie hinter Melissa her waren und schloss daraus, dass sie sie belauscht haben mussten. Die Gegner wurden jedoch immer mehr und anscheinend wusste Kazuya nun auch, was er wusstee, daher war er überrascht ,als er weibliche Verstärkung erhielt, die ebnfalls gut austeilen konnte. "Guten Abend Nina.", meinte er, als sie alle erledigt hatten. "Hallo, Jin.", entgegnete sie. "Was verschafft mir die Ehre???" "Na, was wohl ,ich will dir helfen. Ich will das MZ wieder an die Macht gelangt und womit geht das wohl besser als mit Hilfe des Relikts. Außerdem bin ich deine Leibwächterin, schon vergessen??? Und dann ist da noch meine Schwester, die ich platt machen muss." Melissa kroch aus ihrem Versteck hervor und msuterte sie Fremde. "Ach wie süüßß!!! Spielst du nun Babysitter oder was???". schärzte sie als sie das Mädchen sah. "Ja, leider, diese Göre ist dummerweise dei einzige, abgesehen von ihrer betrügerischen Schwester, die aber bedauerlicherweise nicht mehr unter uns weilt, die die Schrift übersetzten kann." "Ja, weil du sie umgebracht hast.", motzte sie. "Ach, beachte sie nicht, die hat ne große Klappe weiter nichts.", meinte Jin, als er in der Küche verschwand. Nina sah das traurige Mädchen an. "Tröstets dich, wenn ich dir sage, dass deine Schwester nicht die Einzige ist, die er in den letzten Monaten auf dem Gewissen hat." "Und es interressiert dich nicht, hab ich recht?", seufzte sie. "Nicht wirklich, ich habe selbst mal Geld damit verdient Leute umzubringen, ich bin Auftragskillerin, weißt du? Das ist nichts Neues.", erzählte sie. Jin kam mit einer Flasche und einigen Gläsern zurück. "Na, Lust auf nen Drink.", fragte er und stellte die Sachen auf den Tisch. "Aber immer doch." "Na, da haben sich ja zwei gefunden.", zischte das Mädchen und rannte davon. Er setzte sich zu Nina aufs Sofa "Hast du gar keine Angst, dass sie dir stiften geht?", fragte diese. "Nöö, wie soll die denn hier raus kommen??? Und das auch noch unbemerkt und wenn sies doch versuchen sollte, dann lass cihs ie hier nicht mehr frei rumrennen. Bin eh schon viel zu nett zu ihr." Nina grinste. Melissa streifte durch den Flur und setzte sich in eine Ecke. Sie war verzweifelt uns starrte an die Wand, wo sich ein Lüftungschacht befand. Sie überlegte. "Nein, niemals. Keiner wird dei Macht bekommen, dass schwöre iche uch Mutter, Nadja." Sie stieg auf einen kleinen Schrank. Von dort aus packte sie sich einen Vorhang und kletterte daran bis zum Lüftungsschacht hinauf, der nur wenige Zentimeter neben ihr lag. Sie streckte ihren Arm hinüber und zog am Schachtgitter, nur leider löste sich dieses und fiel mit einem großem Rums auf den Boden, sodass man es im ganzen Apartment hören konnte." "Verdammt.", fluchte sie. "Gerade das wollte ich verhindern." Jin wusste natürlich sofort, dass es sich um einen Fluchtversuch handelte. "Nina, hast du noch deine Waffe mit den netten Pfeilen.", fragte er. "Ja sicher. sehr nütlich um Nervensägen damit schlafen zu legen." "Ja, deshalb ja, die stellt wieder irgendetwas an. Er nahm die Pistole und schlich sich den Flur entlang, an deren Ende Melissa gerade versuchte in den Lüftungschachteingang zu kommen, als sie einen kurzen schmerzhaften Stich im Nacken fühlte. "Autsch.", sagte sie nur und zog sich den kleinen Pfeil heraus. "Was ist das?" Dann sah sie Jin. "Mädchen, du sollst nicht immer sonen Mist bauen." Ihr wurde schwindelig und sie kletterte wieder runter um wenigstens festen Boden unter den Füßen zu haben. Sie setzte sich auf den Schrank. "Was war das fürn Ding.", fragte sie ihn. "Ist doch egal.", sagte er und schleppte das benbelte Mädchen mit aufs Sofa. "Hast du sie wieder eingefangen?" "Ja, siehst du doch, die ist erstmal brav." "Ihr habt sie also nicht, stimmts???" "Ich schwöre, wir hättens fast geschafft, aber dann tauchte auch noch diese blonde Tussi auf.", rechtfertigte einer der Truppenmitglieder sich vor seinem Chef Kazuya. "Das war sicher Nina Williams, meine Schwster. Sie ist doch Jins Leibwächterin.", erläuterte eine brünette Frau zur Rechten Kazuyas. "Schon möglich, aber angeblich hat die kleine eine Schwester." Kazuya wurde aufmerksam. "Achja, ehrlich. Und wo soll die sein ???" "Ähhhmm, tod. Soweit ich verstanden habe hat Jin sie gekillt." "Ach sie an, so ein verdammter Idiot. Aber zum Glück ist das dank unserer Technik kein Problem mehr, ich war auch mal tod, wie ihr wisst. Wird Zeit, dass G-Corp mal wieder Gott spielt, aber diesmal unter meiner Anleitung.", grinste er. "Anna, sucht das tote Mädchen und bringt sie her, ich überlasse dir die Führung." "Sehr wohl." Anna. so hieß die Brünette leitete die Truppen nach draußen in die Schneewüste. Kapitel 4: Chapter four ----------------------- Melissa war währendessen wieder aufgewacht. Von Jin und Nina keine Spur. "Och, mein Kopf, dieser verdammte Penner.", nuschelte sie, als sie zum erstem Mal dieses rote Licht entdeckte. Sie sah dort hin. "Was istd as???", fragte sie sich leise. Plötzlich formte sich aus dem Licht eine Wortkombination, in der mysteriösen Sprache, in der auch die Innenschriften des Amuletts geschrieben standen. "Folge mir.", las sie. Unsicher näherte sie sich dem Licht. "Folgen, wohin soll ich dir folgen?", flüserte das Mädchen in selbiger Sprache. Schon schwebte das Licht davon. Melissa folgte ihm und schlich an der Küche vorbei, wo Jin und Nina sich aufhielten. Im Flur rannte sie etwas schneller, da das Lich auch immer schneller wurde. Es fürhte sie in einen Nebenraum. Wieder wurde ihr eine Botschaft übermittelt. "Du musst verhindern, dass die macht in die falschen Hände gerät.", las sie leise. "Wie soll ichs verhindern, ich bin doch nur ein Kind.", antwortete sie verzeifelt.Dannd ahcte sie über ihre Mutter und Nadja nach. "Du hast recht.", sagte sie dann. "Du ahst recht. Mutter und Nadja sind für das Amulett gestorben und wenn es sein muss, sow erde icha uch dafür sterben." Sie schnappte sich das Amulett, danach einen schweren Gegenstand. Aufeinmal pckte sie dieser Mut, den sie zuvor noch nie gespürt hatte. "Ok, für euch. MUTTER und NADJA!!! Sie schmiss den Gegenstand in die Fensterscheibe, sodass sie zerbrach und in dem Moment und von diesem seltsamen Licht geleitet war es ihr egal, dass es so laut klirshcte, dass es Nina und Jin nur hören mussten. Durch das kaputte Fenster sprang sie hinaus und beschloss dem Lich weiterhin zu folgen. "Was war das?", fragte Nina. Jin bemerkte auch gleich, dass Melissa mal wieder weg war und fand auch bald die Bescherung vor. "Das darf doch nicht wahr sein, diese verdammte Mistgöre.", fluchte er. Nina kam hinzu. "Was ist passiert?" "Melissa ist weg und sie aht das Amulett mitgeommen." Dan sprang auch er schon nach draußen in den Schnee. Nina folgte ihm. Melissa rannte noch immer dem Licht hinterher und versank fast im knietiefem Schnee. Schon bald kam sie an einen Ort, einen Ort, der sich in mitten zwischen Eis und Felsen befand. Vor einem Abgrung stoppte das Licht. Melissa sah hinunter. In dem Abgrund befanden sich Ruinen. "Das muss er sein, das muss der Ort, sein, an den Nadja das Amulett bringen wollte." Vorsichtig stieg sie den Abgrund hinab, noch immer geleitet von dem mysteriösem Licht. "Ob das hier mal eine Stadt gewesen ist?", fragte sie sich während sie zwischen den Trümmern entlang lief. Das Lich führte sie in einen Tempel, in deren Mittes ich eine Steinetrade befand. Daneben entdeckte sie eine bronzene Tafel, in der die 3 Schriftzeichen fehlten. "Das muss sie sein, die Tafel, von der in den Innenschriften die Rede ist. Sie näherte sich der Steinestrade, in der sich eine Einkerbung befand, die genau die Form des Amulets hatte. "Hier ist also dein Reich. Hier gehörst du hin.", flüsterte sie und setzte das Amulett in die Einkerbung. Wieder bekam sie eine Botschaft. "Danke" Sie lächelte. "Gern geschehen." Dann erinnerte sie sich an Nadjas Worte: "Viele Wahnsinnige sind hinter der Macht her. Gefährliche Leute und ich will weder dich noch mich in Gefahr bringen." Sie sah Nadjas Gesicht vor sich. "Jetzt wird es niemanden mehr in Gefahr bringen. Hier ist es sicher, denn nur das Amulett kennt diesen Ort und das wusste Nadja und Mutter auch." Dann begab sie sich auf den Rückweg, obwohl sie keine Ahnung hatte wohin sie gehen sollte. Doch oben an der Klippe angekommen, sah sie ein Auto auf sich zu rasen. Schon bal erkannte sie Jin am Steuer und Nina, die neben ihm auf dem Beifaherersitz saß. "Verdammt, das darf doch nicht wahr sein, wie ahben die mich gefunden." Zum verstecken war es zu spät, denn sie stand genau in ihrem Sichfeld. Der Sportwagen hielt an. "Sensationell, wie dus geschaffte hast in diesem Auto durch diese Schneemassen zu fahren.", staunte Nina. Jin sagte jedoch kein Wort, sondern stieg aus. "Ich hab dich gewarnt und das nicht nur einmal, du Rotzgöre, diesmal bist du dran.", sprach er agressiv und packte sich das Mädchen und das nicht gerade zärtlich. Nina stieg ebenfalls aus und lief zum Abgrund. Melissa schrie kurz auf. "Tus doch, töte mich doch, immer noch besser als für das Ende der Welt verantwortlich zu sein.", erwiderte sie schluchsend. Just in diesem Moment unterbrach Nina ihn. "Lass sie doch Jin, sieh dir das hier lieber mal an." Er ging zu Nina und zog Melissa hinter sich her, um zu verhindern, dass sie wieder abhaute. "Hmmm, interessant.", meinte er. "Was man mithilfe einer kleinen Wanze nicht alles so entdecken kann." "Habt ihr mich dehalb gefunden? Ihr dürftet nicht hier sein, die Macht gehört euch nicht und auch keinem anderem.", schrie sie und versuchte sich zu befreien. "Und wie willst du uns darn hindern?", frgate Jin spöttisch. "Idem ich mich weigere euch auch nur ein Wört von dem zu übersetzen was ihr braucht.", sagte sie entschlossen. "Das wollen wir doch mal sehen, das sagst du immer und am Ende tust dus dann doch wieder." Kapitel 5: Chapter five ----------------------- Sie stiegen alle zusammen in den Abgrund hinab und durchstreiften die Ruinen. Der Tempel war leider nicht zu übersehen und daher dauerte es nicht lange, bis sie das Amulett fanden. "Ach wie schön, wenn das nicht die Tafel ist.", meinte Jin. Melissa schaute traurig. "Wieso könnt ihr das Amulett nicht einfach in Ruhe lassen. MZ hat doch schon mehr als genug macht. Was wollt ihr noch???", seufzte sie. "Genug Macht um diese verdammte Welt zu zerstören und vor allem G-Coporation zu vernichten." "Was, was faszieniert euch nur so am Kämpfen und am Krieg??", meinte das Mädchen traurig. Jin hörte garnicht hin, sondern entfernte das Amulett aus der Einkerbung, woraufhin aufeinmal ein helles Licht aufleuchtete und sie in alle Himmelsrichtungen schleuderte. Benebelt öffnete Milissa die Augen. Vor ihr war es weiß. Schnee, überall Schnee. Langsam erhob sie sich. "Wo bin ich?? Wieder draußen?", murmelte sie, als sie vor sich 2 Mädchen stehen sah. Eines vielleicht 15 Jahre alt, das andere gerade mal 3-4 Jahre alt. Schon bald erkannte sie sich und ihre Schwester in den beiden Mädchen. "Das ist doch?? Nein, das ist unmöglich. Wie kann das sein???" Dann tauchte vor den beiden Mädchen, eine sehr hübsche, blonde Frau auf. "Mutter...", flüsterte Melissa. Aufeinmal kam ein bewaffneter Mann angestürmt. Bald merkte Melissa, dass es ihre eigene Vergangheit war, die sie vor sich hatte. "Melissa, Nadja!! Zur Seite.", rief die Frau und rettete die beiden Mädchen vor der tödlichen Kugel des Fremden. Allerdings verlor sie dabei das Amulett, was der Kerl natürlich ausnutzte und mit ihm davon rannte. "Nadja, bring dich und deine Schwester in Sicherheit, irgednwo, wo euch niemand findet." Die beiden Mädchen standen auf. "Ja, Mutter. Aber bitte sei vorsichtig...", seufzte Nadja und nahm ihre Schwester in den Arm. Ihre Mutter verschwnad im Nebel. "Nein, Mutter!!! Geh nicht!!! Du wirst sterben, hörst du?? Bitte, du wirst sterben.", brüllte Melissa aus der Gegenwart, die ihre Mutter nur zu gerne aufgehalten hätte. Aber sie wusste, dass alles nur eine Art Traum war und sie sie nicht hören konnte. In einer Höhle stellte sie den Typen und ein Kampf entbrannte. Ihre Mutter wurde angeschossen. "Sieht aus, als hättest du dich überschätzt, Babe.", grinste der Kerl udn richtete seine Waffe auf sie. "Du bekommst es nicht und wenn ich dafür sterben sollte, dann soll es so sein." Mit letzter Kraft verpasste sie dem Kerl einen Tritt, sodass er in den Abgrund stürzte. Das Amulett ließ er zuvor fallen. Sie hob es auf und schleppte es zur Steinestrade. Dort brachte sie das Amulett an seinen Platz und erlag ihren schweren Verletzungen. "Ach, Mama.", seufzte Melissa. "So ist das also gewesen. Ich weiß zwar nicht, wer das Amulett dort weg genommen hat und wies in Jins Hände geraten ist, aber du bist für das Amulett gestorben, Nadja ist dafür gestorben und was tu ich?? Ich bin einfach nur feige. NEIN, ich werde das Amulett beschützen. Für dich Mama und für dich Nadja, denn ich will nicht in einer verwüsteten Welt erwachen, für die ich verantwortlich bin. Dann befand sie sich wieder im Hier und Jetzt. Vor sich sah sie das Amulett liegen und auch wieder das rote Licht. "Du hast mir meine Vergangenheit gezeigt nicht wahr?? Ich danke dir, denn jetzt weiß ich was ich zu tun habe.", sprach sie und hob es auf. Wieder durchströmte sie diese Kraft. Sie sah Jin am Boden, der gerade dabei war sich aufzurichten. Nina war durch den Erdrutsch von ihnen abgeschnitten. "He, leg das Amulett weg oder willst du wieder Ärger machen?", fragte Jin. Sie trat einen Schritt zurück. "Komm, gib mir das Amulett.", sagte er genervt. "Nein.", widersprach sie. "Du willst dich immer wieder mit mir anlegen, oder??" "Komm nicht näher!! Ich weiß nun was meine Bestimmung ist, euch machtgierigen Leuten das Handwerk zu legen oder es zumindest zu versuchen." "Du willst gegen mich kämpfen??? Hör auf rumzualbern, ich hab Wichtigeres zu tun." Er kam naher. "ICH SAGTE DU SOLLST STEHEN BLEIBEN!!!", schrie sie dann, woraufhin das Licht Jin zurück gegen die Wand schleuderte und er zu Boden fiel. "Verdammt.", murmelte er und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. Aber er wusste, dass die Kraft vom Amulett kam und daher wusste er schnell was zu tun war. Er musste Melissa das Amulett abnehmen. Das erwies sich allerdings als garnicht so einfach, denn die Lichtangriffe kamen schnell und stark. Auch Melissa wechselte schnell ihre Positionen. Bald schaffte er es dennoch ihr das Amulett zu entreißen. Dadurch gign ihr letzter Angriff daneben und sprengte die Trümmern, die Jin und Nina trennten. "Gute Nacht.", sagte er dann und verpasste ihr einen Tritt, sodass sie bewusstlos zu Boden ging. Nina hatte währenddessen das Amulett aufgehoben. "Jin, du hast was verloren.", meinte sie. "Was war hier eigentlich los??" "Das Amulett, es hat unheimliche Macht. Aber es scheint nur bei ihr zu funktionieren. Ich wüsste nur zu gerne in wie fern ihre Familie wirklich mit dem Amulett verbunden ist bzw war. Sie waren sicher mehr als "nur" Wächter des Amuletts." Er nahm das Mädchen und wandte sich zum Ausgang. "Wohin gehst du??", fragte Nina. "Erstmal zum Auto, steck du das Amulett ein." "Ok.", meinte Nina und ließ es in iherer Tasche verschwinden. Dann liefen die beiden zurück zum Auto. Kapitel 6: Chapter six ---------------------- Melissa packten sie auf den Rücksitz. Diese befand sich wieder an diesem verschneitem Ort in ihrer Vergangenheit. Die beiden Mädchen, Nadja und sie hockten noch immer im Schnee. "Wann kommt Mami zurück, Nadja?" Diese schaute ihre Schwester traurig an. "Melissa, ich weiß es nicht.", seufzte sie, als sie den Entschluss fasste sie suchen zu gehen. "Melisas, ich werde Mutter suchen gehen. Du bist hier sicher, rühr dich nicht vom Fleck, ich bin bald wieder da." Melissa war einverstanden. "Bitte, bring Mama mit.", flehte sie. Dann verschwand Nadja im Nebel. Bald hatte sie die Höhle erreicht. Dort fand sie auch gleich ihre Mutter, blutüberströmt am Boden liegen. Sie begann zu schreien. "MUTTER!!" Dann rannte sie zum leblosem Körper vor der Steinestrade. Langsam betastete sie den Körper und versuchte sie zu wecken. ihre Hände waren blutverschmiert. Bald musste sie jedoch begreifen, dass sie ihrer Mutter nicht mehr helfen konnte und senkte bedrückt und schockiert ihren Kopf. Vor sich sah sie die Tafel und die drei schriftzeichen. "Nein, ich muss Mutters Aufgabe beenden, ich darf nicht zulassen, dass irgendjemand die Macht bekommt." So riss sie die drei Schriftzeichen aus der Tafel heraus und steckte sie in ihre Jackentasche. Das Amulett reagierte daruf, indem es seine Innenschriften änderte. Nadja sah zu ihm hinüber. "Ich will dich nur schützen, du musst das verstehen." Dann kehrte sie zu Melissa zurück und diese sah auch gleich ihre blutigen Hände. "Sie kommt nicht mehr zurück, stimmts???", fragte das kleine Mädchen. dann verstand Melissa es. "Mein Gott, Nadja hat die Schriftzeichen entfernt und versteckt. Jetzt weiß ich auch, was für eine Mission sie erledigen musste, als sie nach 4 Tagen zurück ins Heim gebracht wurde. Ich habe es nie verstanden was sie meinte, sie wollte es auch nie erzählen, aber jetzt weiß ichs. Ihre Mission war die Schriftzeichen sicher zu verstecken,sodass sie nie jemand finden wird dafür ist sie 4 Tage durch die Schneewüste gewandert und hat enormen Ärger von den Heimerziehrn bekommen, aber es war ihr alles egal... NADJA, DU BIST DIE BESTE!!" Dann lächelte sie, bewor sie erwachte. "Was glaubst du Nina, wo können sich diese verdammten Schriftzeichen befinden??", fragte Jin. "Frag mich nicht, ich habe keine Ahnung. Sagen die Innenschriften nichts darüber aus?", antwortete Nina. Jin schüttelte den Kopf. "Nee,es erwähnt nur, dass sie für die Entschlüsselung der Macht benötigt werden." "Ihr werdet sie nie finden.", mischte Melissa sich ein. "Nadja hatte eine Mission, so nannte sie es zumindest. Sie hat die Schriftzeichen versteckt und nur sie weiß wo sie sind. Sieht ganz so aus, als hättest du dir selber ne Grube gegraben, indem du sie getötet hast. Mutter hatet recht, als sie sagte, dass das Schicksal für jede schlimme Wendung einen Grund hat und Nadja starb, damit ihr nie die Macht bekommt, nicht ihr und nicht irgendjemand anders. Nadja war eben besser und schlauer als ihr.", nuschelte sie noch etwas benebelt. "Naja, wenn du meinst. Aber wie toll kann sie denn schon gewesen sein, sie sit tot und die Schriftzeichen finde ich trotzdem und wenn ich das ganze Land aufm Kopf stellen muss, außerdem glaube ich dir nicht, dass dus nicht weiß.", konterte Jin. Melissa versuchte sich aufzurichten. "Man, ich habe wirklich keine Ahnung. Nadja hat es niemandem erzählt, nichtmal mir und das ist auch gut so. Ich weiß nur, dass sie sie versteckt hat, mehr nicht.", entgegnete sie. Nina sagte garnichts, sondern bemerkte nur, dass das Amulett wieder zu leuchten begann. "Jin, sieh dir das an.", meinte sie. Das Licht begann so hell zu strahlen, dass Jin nichts mehr sehen konnte und abbremsen musste um den Wagen nicht gegen irgendeinen Felsen zu setzen. Melissa wusste, dass sie diese Situation nutzen musste um abzuhauen. Das Amulett hatte sie zwar diesmal nicht aber sie wusste, dass wenn sie es schaffen würde die Worte zu schützen, das Amulett nutzlos war. Sie rannte durch die Schneewüste, den Ort kannte sie diesmal. Ganz in der Nähe befand sich die Hütte, in der sie mit Nadja wohnte. Irgendeine Intuition sagte ihr, dass sie dort etwas finden würde, was ihr helfen könnte. Jin und Nina hatten inzwischen wieder klare Sicht. "Verdammt, sie scheint das Amulett irgendwie zu kontrollieren.", vermutete Nina. "Nein, tut sie nicht. Sie kann zwar die Innenschriften lesen, aber diese Macht lässt sich ganz sicher nicht von einem kleinem Kind kontrollieren auch wenns so aussehen mag. Mir scheints eher so als würde das Amulett sie kontrollieren, denn sie geht den Weg, den das Amulett ihr zeigt. Ihre ganze Familie schien unter seiner Kontrolle zu stehen, das Amulett macht was es will, Nadja wusste das, sonst hätte sie es doch bequem gegen mich im kampf einsetzten können, zumindest solange, bevor es ihr weg gefallen ist." "Und was sagt dir, dass du die Macht kontrollieren kannst?" "Die Schriftzeichen, sie sind der Schlüssel. Sie stärken nicht nur die Macht, diese Formel auf der Tafel hilft die Macht zu kontrollieren." "Ja, aber wieso funktioniert das amulett nur, wenn sie dabei ist?" "Weil sie die Innenschriften gelesen hat und das war mein Fehler, sie hätte es aufschreiben müssen und ich selbst hätte es lesen müssen. Daher versuche ich auch schon lange das Amulett von ihr fern zu halten, sie kann die Macht nicht kontrollieren, nur die Innenschriften lesen und das ist der einzige Grund warum ich sie noch nicht abgemurkst habe. Aber wenn ich die Macht erstmal habe ist sie fällig, die ist mir lang genug auf der Nase herum getanzt." Nina grinste. "Wenn du meinst, ich find sie eigentlich ganz niedlich, sie erinnert mich ein wenig an mich in ihrem Alter. Wie ihre Familientradition aufrecht halten will und darum kämpft. Soweit ich weiß findest du Zielstrebigkeit und Eigensínnigkeit doch ganz gut." "Was willst du damit sagen??" "Du magst die Kleine, du würdest sie nicht umbringen auch wenn du sie nach außen hin wie ein Stück Dreck behandelst.Du sagst ja selber, du hättest noch mehr Möglichkeiten, also hättest du sie schon lange öten könne und das weißt du auch. Bei ihr ist es genauso, sie weiß, dass sie dir ihr Leben verdangt. Sie weiß auch, dass sie irgendwo einen Peilsender hat und versucht nicht ihn los zu werden. Sie will, dass wir sie finden. Sie braucht unsere und vor allem deine Hilfe um das Amulett zu schützen vor Leuten wie die G-Corporation." Jin begann zu lachen. "Nina, wärest du nicht soein gutes Mitglied würde ich dich jetzt sofort feuern. Wieso sollte ich die Göre mögen, weil ich sie gerettet hab? Das habe ich doch nur getan, weil ich eine Ahnung hatte, dass sie mit dem Amulett in Verbindung ist. Das ist der einzige Grund.Stimmt, ich hätte andere Möglichkeiten, aber die sind kompliziert und würden viel zu lange dauern. Und wieso sollte sie meine Hilfe wollen, ich habe ihre Schwester getötet und will die Macht. Du sollest besser keine Psychologin werden Nina.", lachte Jin. Nina grinste erneut und verschrenkte die Arme. "Bin ich auch nicht, ich bin Leibwächterin und Auftragskillerin." Kapitel 7: Chapter 7 -------------------- Melissa hatte inzwischen die Hütte erreicht. Sie sah viele Bilder von sich und ihrer Schester. Als sie weiter gehen wollte stieß sie jedoch ans Regal, sodass eines der Bilder hinunter fiel und zerbrach. "Oh nein.", seufzte sie. Sie wollte sich ducken um die Scherben aufzuheben, als sie ein braunes Buch entdeckte. "Das ist doch das Buch, dass Mutter Nadja zu ihrem 13ten Geburtstag geschenkt hat.", erinnerte sie sich dunkel an diesen Tag. Ihre Mutter sagte, gäbe es irgendetwas worüber sie reden wollte, was aber allerdings niemand anders wissen sollte, sollte sie diese Gedanken dem Buch anvertrauen.Ihre Mutter war eine kluge Frau und wusste wie schwer es war Geheimnisse mit sich herum zu schleppen. Vorsichtig nahm Melissa das Buch, zögerte aber erst es zu öffen. "Ob es in Ordnung ist, wenn ich darin lese?" Sie staubte es ersteinmal ab. Dann hob sie mit der anderen Hand den zerbrochenen Bilderrahmen auf, das Bild war alelrdings unbeschädigt. Sie sah es an. Nadjas lächeln wirkte beruhigend auf sie und es schien ihr als würde es ihr versichern, dass es für sie in Ordnung sei, wenn Melissa in ihrem Tagebuch lesen würde. Auch Melissa lächelte kurz. Dann öffnete sie das Buch und begann zu lesen: Ich habe meine Mission erfüllt, ich habe alle 3 Schriftzeichen sicher versteckt. Das erste Teil habe ich in der alten Fabrik "Factory 834" verteckt, das zweite in der großen Kathedrale und das letzte in den Katikomden des alten Museums, auf denen nun ein Bahnof errichtet wurde und frag bitte nicht wie ichs geschafft habe darein zu kommen ;) Warum ich das aufschreibe??? Naja, weil ich weiß, dass irgendwann irgendjemand diese Info brauchen wird, solange das Amulett exestiert ist es nicht sicher... Danke Nadja." Sie presste das Buch fest an ihre Brust. "Ich weiß, dass ich immer auf dich zählen kann." Dann verließ sie die Hütte, das Buch versteckte sie wieder und merkte sich die Orte, denn sie wollte auf keinen Fall, dass es irgendjemand außer ihr fand. Bald sah sie auch schon Jins Wagen hervor fahren. Die Fabrik war nicht weit entfernt, also rannte sie dort hin. Auf einem Hügel blieb sie stehen. Unten an diesem befand sich die besagte Fabrik. Das Auto hielt neben ihr an. Nina und Jin stiegen aus dem Wagen. "Es ist hier, stimmts??", fragte Nina mit ernster Stimme. "Ja, ich werde euch ja eh nicht los.", meinte sie. "Schön, dass dus endlich begriffen hast. das heißt also, du gibst auf.", entgegenete Jin. Sie sah ihn an. "Nein, das habe ich nicht gesagt, oder??", gab sie zurück. Jin sagte nichts mehr, sondern grinste nur. Nina beobachtete währenddessen das Geschehen unten am Hügel mit einem Fernglas, als vor iherer Linse die Leute der G-Corp auftauchten, angeführt von einer Frau, die keine geringere war als ihre kleine Scwester Anna. "Ach nein, nicht du schon wieder. Jin sieh dir das an, die Lezte von G-Corp sind da unten, sie scheinen auch bescheid zu wissen." Melissas Blick wure starr. "NEIN.", dachte sie."Das darf nicht wahr sein!! Ich dachte außer Nadja wüsste neimand was davon." "Was wie kann das sein???" Jin wurde sehr stutzig. Melissa sah besorgt auf. "Wie soll ich sie alle nur aufhalten??", seufzte sie im Gedanken. Sie beobachtete die Fabrik, als sie eine junge, blonde Frau erspähte, die den Truppen der G-Corp folgte. Sie war erschrocken udn glücklich zugleich. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder heulen sollte. "Da ist Nadja!!Da unten läuft Nadja!!!", brüllte sie klar und eutlich los. "Ja klar ist sie da unten, wüsste ich dass du so empfichlich reagirst, dann hätte ich dir lieber in den Buach getreten. Deine Schwester ist tot und ich muss es wissen, ich hab sie schließlich gekillt." "Dann irrst du dich ebend, das war Nadja, hundertprozentig. Ich erkenne doch meine eigene Schwester. Aber das heißt ja, sie lebt noch. Verdammt, sie zwingen sie bestimmt dazu ihnen das Versteck zu zeigen.Ich muss zu ihr und ihr helfen. Ihr könnt ja hier bleiben, wenn ihr mir nicht glaubt." Sie wollte zur Fabrik rennen. "Nicht so schnell, Mädchen. Hier geblieben, du wirst hier gebraucht und nicht da unten bei deinen Hirngespinsten." Jin hielt sie fest. "NEIN.ICH WILL ZU MEINER SCHWESTER, SIE BRAUCHT MICH,LASS MICH LOS!!!!", schrie sie sie den Tränen nahe. "Schön für dich, dass deine Schwester wieder vom Toten auferstanden ist, aber du gehst nirgendwo hin, zumindest nicht ohne uns." Melissa jedoch fest entschlossen, befreite sich durch einen kräftigen Biss in Jins Hand. Dann rannte sie den Berg nach unten. "Verdammt, hat die sie noch alle?? Die läuft denen doch direkt vor die Flinte. VERDAMMTE GÖRE KOMM ZURÜCK!!", rief Jin ihr hinterher. Doch sie drehte sich nichteinmal um. "Komm Nina, wir müssen hinterher." "Sieht ganz so aus, als würde sich jemand Sorgen machen.", stichelte Nina. "Ja, dass jemand vor mir die Schriftzeichen bekommt. Also schnell!!!" Nina grinste nur, tief im Innersten kannte sie die Wahrheit. Kapitel 8: Chapter eight ------------------------ Melissa schlich sich währenddessen auf das Geländer der alten Fabrik. Sie spähte langsam um die Ecke und erkannte nun entgültig in der blonden, jungen Frau ihre tot geglaubte Schwester Nadja, die isch mit Ninas Schwetser Anna, welche die Truppen leitete, unterhielt. Melissa verhielt sich still und lauschte "Und du bist dir sicher, dass das Teil wirklich hier ist?", murmelte Anna nicht so ganz überzeugt. "Na klar.", konterte Nadja. "Ich weiß doch wo ich sie damals versteckt habe. Wir müssen ins Gebäude." "Nadja, tu doch was wehre dich, du darfst nicht zulassen, dass sie das Schriftzeichen bekommen.", dachte Melissa. Nadja jedoch gab kein Wiederwort, sondern wollte sie weiter zum Eingang führen. Melissa war schockiert. was war bloß mit ihrer Schwester los? Und vor allem was war mit dem Kodex und ihrer "Mission" los??? Die Kleine konnte sich nicht mehr halten und schoss aus der Ecke hervor. Wütend und auch traurig zugleich. In diesem Moment war ihr alles egal. Sie wollte Nadja nur ihre Meinung sagen und sie auf den richtigen Weg zurück führen, auf den Pfad, den sie anscheinend verloren hatte. "NADJA, WAS TUST DU DA??? Du darfst ihnen doch nicht veraten wo die Schriftzeichen sind. Sie wollen die Macht an sich reißen, sie sind böse, wie alle die das Amulett wollen. KAPIERST DU DAS DENN NICHT?!" Sie brüllte ihre ganze Wut aus sich heraus. Anna und Nadja drehten sich zu ihr um und sahen das Mädchen hinter sich keuchend im knietiefem Schnee stehen. "He du bist doch die Göre, die immer bei Jin ist, oder? Die, die Kazuya als zuerst gefangen nehmen wollte.", bemerkte Anna. "Ganz richtig und ich werde nicht zulassen, dass ihr auch nur ein Schriftzeichen findet.", entgegnete sie. "Ach, was du nicht sagst und wie willst du uns daran hindern??" "Es ist meine Bestimmung euch daran zu hindern, also werde ich einen Weg finden. Ich weiß zwar nicht, was ihr mit meiner Schwester gemacht habt. Aber mich werdet ihr nicht daran hindern euch aufzuhalten." Anna begann hämisch zu lachen. "Nadja, kümmer dich mal um die, die versucht uns im Weg zu stehen,sie sit auf der Seite unserer Feinde und kann ebenfalls die geheime Schrift entziffern. Ich leite die Truppen schonmal vor." FEINDE, dieses Wort traf sie wie ein Stich ins Herz. "Was? Tut mir leid Kleines, dann werde ich dich wohl leider töten müssen. Niemand außer mir darf die Macht dazu haben." Sie kam auf Melissa zu. Diese sank in die Knie. "Aber Nadja, ich bins doch deine Schwester. Warum tust du mir das an?? Warum tust du Mutter das an?" Ihre Worte schienen jedoch an Ndja abzuprallen. Sie schlug das Mädchen zu Boden. Dort lag sie nun benebelt und ihre eigene Schwester, einst neben ihrer Mutter, ihr großes Vorbilb, war im Begriff sie zu töten. "Bitte Nadja, tu uns das nicht an.", flüsterte sie nochmal. Was ist mit unserer Famlienehre???" Doch bevor sie den letzten Schlag machen konnte tauchte Jin auf. "Nicht so schnell." Er vereitelte ihre Pläne durch schlagkräftige Argumente. Nina kümmerte sich um die anderen Leute, die inzwischen auf sie Aufmerksam geworden waren. Unter ihnen Anna, mit der es schließlich zu einem Zweikampf kam. "Nina, welch Freude dich wieder zu sehen, veerhte große Schwester.", grinste Anna lässig und griff Nina mit einem Tritt an. "Ganz meinerseits.", erwwiderte Nina, während sie Annas Angriff konterte und sie zu Boden schmiss. Anna landete im tiefem Schnee, der dadurch leicht aufgewühlt wurde. Sie sah Nina an. "On nein, so einfach mache ich dirs diesmal nicht.", knurrte Anna wich einem weiterem Angriff von Nina mit einer Rolle aus und beförderte sie mit einem Tritt in ein paar leere Fässer. Diese fielen mit einem Getöse zu Boden. "Ahh Anna, ich sehe du hast trainiert.", grinste Nina und wischte sich das Blut aus dem Gesicht. "Ja habe ich, um dich endlich zum Teufel zu jagen!!" Anna griff erneut an. Nina machte einen Schritte zur Seite und Anna rannte in einen leeren Raum. Diese Gelegenheit nutzte Nina und schoss einige Teile Geröll von der Decke, welche den Eingang versperrten. "So, Du hast jetzt erstmal Hausarest, böses Mädchen.", meinte Nina im spöttischem Ton. Dann lief sie in Richtung der anderen. "ACH FAHR ZUR HÖLLE, VERDAMMTES MISTSTÜCK!!!", hörte sie Anna schreien, doch sie schenkte dieser keinerlei Beachtung. Jin hatte Nadja währenddessen am Boden. "Ich dich einmal getötet und ich kann es auch nochmal tun." "Ja, das ist mir bewusst JIN KAZAMA!!", meinte sie noch, bevor ihr die Flucht gelang, da sich die anderen Truppenmitglieder einmischten. Jin nahm den Kampf auf. Mit den ersten wurde er alleine fertig, doch Nina kam ihm dennoch zur Hilfe. Anna hatte sich inzwischen auch befreit und war abgehauen. Melissa hatte sich in eine Ecke verkrochen und saß mit dem Kopf zwischen den Knien versenkt an einer Wand. Sie schluchste. Jin und Nina fanden sie bald. Nina sah sie an und bekam etwas Mitleid. "Wieso??", seufzte sie. "Wir beide aneinander das war doch das einzigste, was wir die ganzen Jahre über hatten." Ihr schossen viele Bilder von sich und Nadja durch den Kopf. "Ja gutes sticht wort, ich hab auch noch was mit dir zu klären.", meinte Jin sauer. Doch Nina mischte sich ein. "Jin, lass sie. siehst du nicht, wei mies sie sich fühlt." Nina wurde etwas wütend. "Was ist das denn, Nina, Muttergefühle?", sagte Jin. "Ja, schon möglich, wie du weißt bin ich eine Mutter, auch wenn ich es lange nicht wusste und auch meinen Sohn nicht aufwachsen sehen konnte. Und außerdem, sie sit doch nur ein kleines Kind." Jin sagte mal wieder garnichts sonden kehrte Melissa nur den Rücken. "Man hast du ein Glück.", nuschelte er nur. "Ich hasse es.", seufzte sie. "Ich hasse das Amulett und diese verdammte Macht!! Alle sind besessen. ICH WILL NICHT MEHR!!!", brüllte sie schluchsend. "Und jetzt auch noch Nadja und ich habe mich so gefreut sie wieder zu sehen..." "Sag mal, bist du wirklich so naiv, das ist nicht deine Schwester. Deine Schwester habe ich getötet. Es ist ihr Körper aber nicht ihr Geist. Ich weiß, wen ich getöttet habe, Kazuya hat sie wieder zurück geholt. Das ist die einzige Erklärung." "Na dann sei stolz drauf und freu dich des Lebens.", zischte sie ihn lautstark an. "Ach, Mädchen. Du hast keine Ahnung. Kommt wir müssenw eiter, denn sie haben Nadja und sie kennt auch das Versteck." Kapitel 9: Chapter nine ----------------------- Jin lief los. "Komm steh auf.", meinte Nina und half dem Mädchen auf die Beine. Dann folgten sie Jin, der wiederum den Spuren im Schnee folgte. Sie führten zu dem altem Eingang der Fabrikhalle.In der Halle erblickten sie die ganzen still gelegten, zum Teil auch kaputten Maschinen. Die ganze Fabrik wirkte tot und trostlos. "Wo können sie hin gegangen sein???", fragte Nina und blickte sich um. "Keine Ahnung, die scheinen sich in Luft aufgelöst zu haben." Melissa lief nur schweigend dicht neben Nina. Sie kam nicht über den plötzlichen Sinneswandel ihrer Schwester hinweg und dachte über Jins Worte nach. Hatte er wirklich recht und war Nadja wirklich nichts mehr als eine leere Hülle, die alles vergessen zu haben schien??? Sie wollte das nicht glauben, aber im Moment blieb ihr nichts anderes übrig. Sie malte sich aus, was gewesen wäre, wenn all das nie geschehen wäre. Sie sah eine schöne Welt. Eine Welt mit Nadja, iherer Mutter und sich, als kleine Familie, die ihr Leben lebt. Sie sah das Amulett in Ninas Tasche leuchten. "Amulett, verdammtes Amulett, würde es dich bloß nicht geben!", dachte sie wütend und traurig zugleich."...dann wäre uns das alles ersparrt geblieben.." Sie sah vor ihren Augen erst ihre Mutter und dann Nadja, die beide leblos und blutüberströmt im Schnee lagen. Sie wollte nicht daran denken, aber sie hatte leider keine Macht darüber. Sie verkniff sich die Tränen und es fiel ihr nicht einfach, als sie dann auch noch an Nadja dachte, wie sie versucht hat sie umzubringen. Dann sah sie zu Jin und wusste nicht, wem sie nun die Schuld geben sollte, ihm oder dem Amulett und iherer ganzen verdammten Familientradition... Wieso wollte sie das Amulett eigentlich schützen, bereitete es ihr doch soviel Kummer und Schmerz. Aber wie viel kummer würde es bereiten, wenns in die falschen Hände graten würde?? Sie wollte es sich nicht ausmalen... Jin und Nina sahen sich weiter um. Ninas Weg führte sie hinter eine große Maschine. Dort entdekcte sie etwas. Eine eiserne, wohlmöglich elektrische Tür. "HE JIN!!", rief sie. Melissa erschrak, denn sie wurde aus ihren Träumen gerissen. "Ich habe was gefunden." Jin lief zu ihr. "Ach sieh an. Glaubst du sie sind da lang???" "Gut möglich, aber sie scheinen den strom abgestellt zu haben, um zu verhindern, dass wir ihnen folgen." "Das muss man denen lassen, blöd sind die nicht, aber blöd genug um zu glauben, dass mich das aufhalten würde.", meinte Jin entschlosssen. "Und was gedenkst du zu tun??", fragte Nina und sah ihn an. Jin sah nach oben. "Siehst du den Komplex dort oben??? Sieht ganz so aus als wäre das der Kontrollraum dieser Halle. Also brauche ich nur da oben hin zu klettern und den Strom wieder einzuschalten." Nina verschränkte die Arme. "Und wie willst du da rauf kommen, der Aufzug ist wohl auch nutzlos ohne Strom." "Keine Sorge, ich finde einen Weg. Bleib du hier unten und passs auf, dass das Mädchen nicht wieder irgendeine Scheiße baut." Melissa sah ihn an. "Wenns irgendetwas gibt, was scheiße ist, dann bist du das.", dachte sie und warf ihm einen scharfen Blick zu. Jin kletterte währenddessen an ein Rohr. "Sei bloß vorsichtig da oben.", warnte Nina ihn. Doch Jin hörte garnicht hin, sondern kletterte immer weiter an den Rohren hinauf. Einige waren verdammt rostig und brachen unter seinen Händen weg. Daher griff er schnell nach dem Nächstem. Bald hatte er die Höhe eines Kontainers erreicht, der an einem Kran hing. Der Kontainer hing direkt gegenüber des Einganges zum Kontrollraum. Jin stützte sich mit beiden Füßen an der Wand ab und sprang mit einem Schwung rückwärts auf den Kontainer. Nina beobachtete das Ganze gespannt von unten. "Nicht schlecht.", staunte sie. Jin sprang nun vom Kontainer aus auf die Plattform und trat die Tür zum Kontrollraum ein. Es war staubig, dunkel und überall hingen Spinngeweben. Nun war Jin sich nicht mehr alzu sicher ob das Teil überhaupt noch genug Saft hatte um ein ganzen Komplex ans Laufen zu bringen. Er betätigte den Hebel, aber nichts geschah. "Mmmhh sieht aus, als hätten die lange ihre stromrechnung nicht gezahlt.", grinste er. Ok, ein bisschen Saft schien der Generator noch zu haben. Um eine dämliche Tür zu öffnen würde er wohl noch reichen. Also musste er einen Weg finden um die ganze verbleibende Energie in die eine Tür zu leiten. Im Kontrollraum konnte er abber allerdings ersteinmal nichts ausrichten. Also legte er den Schalter ersteinmal wieder um und kletterte zurüch nach unten. "Jin, was ist los?", fragte Nina ihn gleich. "Der Generator hat nicht genug Saft, aber wenns mir irgendwie gelingt die Restenergie nur in die Tür zu leiten, dann müsste es reichen sie zu öffenen." "Ja, aber wie willst du das anstellen?" Er blickte zum Generator. Dabei bemerkte er, dass die Leitungen unterirdisch verliefen, also musste er diesmal nach unten. Eine Bodenluke kam ihm dazu gerade recht. "So ich klettere jetzt unter den genrator und leite die Kabel um. Sag mir bescheid, wenn irgendjemand kommt.", sagte er zu Nina, während er die Luke stieg. Melissa verlor noch immer kein Wort. Sie merkte, dass ihr das allmählig alles zu viel wurde. Sie fühlte sich nur noch schlecht. Jin kletterte die kleine Leiter hinab und landete in einem schlichtem Gang. Über ihm führten unzählig viele Kabel an ihm vorbei, die alle an den Generator gekoppelt waren. An der Wand hing ein Plan, der Jin ein bisschen Durchblick verschaffte. Er zog zunächst alle Kabel heraus, außer das der Tür. Dann betrachtete er noch einmal den Plan, steckte die Kabel alle ineinander und verband sie mit dem Kabel der Tür. "So müsste es gehen. Nun aber raus hier. Nina wartete ungeduldig, als sie oben im Kontrollraum eine Gestallt bemerkte,welche den Stromhebel umlegte. Nina wusste, wie gefährlich es nun für Jin wurde, der dort unter dem Generator war. "JIN,KOMM DARAUS, SCHNELL!!!", schrie sie. Doch Jin war schon fleißig dabei den Stromblitzen auszuweichen, die in alle Richtungen schossen. "Verdammt.", fluchte er. Nun musste er flink sein und ganz schnell zu sehen vom Generator wegzukommen, wenn er nicht gegrillt werden wollte. "Nina, was ist los?", meldete sich Melissa endlich mal wieder zu Wort. "Keine ahnung irgendwer hat den Strom eingeschaltet und ich werde herausfinden wer." Sie kletterte hinauf zum Kontrollraum und schlich sich von hinten, an die Person heran, die sich bald als Kazuya entpuppte, der im Begriff war den Strom noch höher zu stellen. "NA Jin, was ist? Wird dir schon warm?", grinste er und wollte den Schalter noch weiter nach unten drücken, doch Nina hinderte ihn daran, indem sie ihn mit einem überraschendem Tritt aus dem Fenster beförderte. Kazuya fiel vor Melissas Füße und rollte sich gekonnt ab um größere Verletzungen zu vermeiden. So stand er schnell wieder auf und sah Melissa. "Nah,wen haben wir denn da?", meinte er. Melissa wich einen Schritt zurück. "Komm nicht näher, lass mcih in Ruhe, reicht es nicht, dass du schon meine Schwester manipuliert hast, DU BASTARD!!" Kazuya putzte sich den Dreck ab, als Jin mit zerfetzten Klamotten aus der Luke hervor stieg. "Ach, nee da ist ja auch noch mein Sohnemann.", lachte er. "Du warst das, du hast den Strom angestellt, nicht, du PENNER!!?? Kazuya grinste. "Was glaubst du denn???", entgegnete er dann. "Wie, fällt dir keine bessere Möglichkeit mehr ein mich abzumurksen?", erwiderte Jin cool. "Das kann ich nicht sagen, aber sagen wirs so, es wäre eine einfache Methode gewesen." "Ja, das sieht dir ähnlich, du hast dir noch nie gerne die Finger schmutzig gemacht.", sagte Jin und blickte ihn grinsend an. Nina wurde oben im Kontrollraum währenddessen auch von einigen Söldern von Kazuya angegriffen. Sie stellte sich dem Kampf, wie konnte sie auch ahnnen, dass sie Gasgrnaten dabei hatten, die sie auf Nina warfen. Diese fing an zu husten. "Nein, das darf doch nicht wahr sein." dann klappte sie zusammen undw ar eine leichte Beute. Melissa merkte das. "NINA!!!, schrie sie. Nina wusste was zu tun war. Sie nahm das Amulett aus der Tasche. "Hier, Kleine, FANG!!!" Sie warf das Teil Melissa zu. Diese rannte mit ihm davon. Kazuya merkte das und wollte hinterher rennen. "Nein, du bleibst hier, du Mistkerl. Wir sind noch nicht fertig." Jin hielt Kazuya zurück. Melissa verkroch sich in eine Nische und atmete schnell vor Erschöpfung. "Oh nein, Nina.", hechelte sie und sah das Amulett an. "Was machen die jetzt wohl mit ihr? Wir müssen sie retten..." Schon erschnien auch wieder das rote Licht und beleuchtete die Wand, woruafhin ein Schalter zum Vorschein kam. Melissa zögerte nicht lange und legte ihn um. Die Tür vor ihr öffnete sich. Sie wusste sie würde nicht lange offen bleiben. So musste sie schnell hindurch rennen. Sie foglte dem nächstem Gang und merkte schnell, dass sie nun hinter jener Tür war, die sie die ganze Zeit versucht hatten zu öffnen. Nur von hier aus ließ sie sich auch von Hand öffnen. Sie lief zu einer Kurbel und zog die schwere Eisentür hoch. Jin kämpfte noch immer mit Kazuya, als Melissa ihn rief. "JIN.KOMM HER. ICH KANN SIE NICHT MEHR LANGE HALTEN.", rief das Mädchen, das bald die Kraft verließ die schwere Tür zu halten. Ihre Beine zitterten. Jin verpasste Kazuya einen letzten Schlag ums ich aus seinem Griff zu befreien. "Tja, das müssen wir ein andern mal regeln, Alter." Er rannte durch die Tür und Melissa ließ sie fallen, sodass Kazuya der Weg versperrt war. Sie haben Nina, nicht wahr??", seufzte Melissa. "Ja, und das Amulett. Verdammte Scheiße.", fluchte Jin. Melissa schüttelte den Kopf. "Nein, haben sie nicht, ich habe es." Sie holte es hervor." "Nina hat es mir gegeben." "Verstehe, das wollte Kazuya aufeinmal von dir." Sie nickte. "Ja.Ihr seid doch alle nur besessen von dem Teil." "Sag mal, wieso hast du mir eigentlich geholfen, du hättest genauso gut mit dem Teil abhauen können?" "Weil ich nicht bin wie ihr.", meinte sie und betrachtete das Amulett. "Außerdem will ich, dass du mir hilfst Nina zu retten. Das hat sie nicht verdient." "Na da haben sich ja zwei gefunden.", nuschelte er "Was ist nun? Helfen wir ihr? Oder bedeutet dir wirklich nichts anderes mehr etwas als das Amulett?" Jin schnappte es ihr aus der Hand. "So erstmal das, bevor du wieder anfängst scheiße damit zu bauen." Dann kehrte er ihr strikt den Rücken und lief den Gang entlang. Kapitel 10: Chapter ten ----------------------- "He, Jin! Warte doch mal!" Sie rannte ihm nach. "Was sollen wir jetzt tun? Ich meine um Nina zu helfen?" Jin grinste. "Mädchen, nina kann ganz gut auf sich aufpassen. Wir müssen zuerst das Schriftzeichen finden, bevor G-Corp es tut. Es wäre in Ninas Sinne.", sagte er entschlossen. "Soll das heißen, du willst sie einfach im Stich lassen?! Und das nur, weil dir dieses verdammte Schriftzeichen wichtiger ist??? Das ist nicht fair!!!", brüllte sie. "Das habe ich nicht gesagt. Ich werde Nina retten, nachdem ich das ahbe was ich brauche." Aber bis dahin kann es zu spät sein. Vielleicht werden sie sie töten und was dann??" "Mir ist nicht entgangen, dass du Nina magst, aber denk doch nur einmal nach. Ist es wichtiger Nina zu retten oder zu verhindern, dass G-Corp das Schriftzeichen bekommt??" "Nun tu doch nicht so, als würde dir das Wohl der Menschen am Herzen liegen. Du hast doch genau das selbe Ziel wie G-Corp, ihr seid alle größenwahnsinnig!!" Dann wandte sie sich in die andere Richtung. "Wohin willst du?", fragte Jin. "Nina retten und wenn du nicht mitkommst, dann gehe ich eben alleine." Jin atmete kurz ein. "Tu was du nicht lassen kannst. Ich kein Bock mehr dir ständig hinterher zu rennen." Sie sah ihn einmal scharf an, dann rannte sie davon. "Und nochwas, wenn du leute von G-Corp auftauchen, dann ist das dein Problem.", rief Jin ihr hinterher. Sie jedoch drehte sich um, wusste aber, dass er Recht hatte und dass sie alleine gegen die keine Chance haben würde. Daher konnte sie nur hoffen, dass sie ihnen nicht begegnen würde... Sie streifte vorsichtig durch die Fabrikhallen. "Nina? Bist du hier irgendwo?" Sie sah sich um. Ihr war verdammt kalt. Sie schränkte die arme und rieb sich ihre Hände aneinander. Sie sah jeden Atemzug und begann jeden teil ihres Körpers zu spüren. "Ohje, mir geht's garnicht gut. Ich glaube ich sollte mich etwas hinsetzen, dann geht's mir sicherlich wieder besser.", sagte sie sich und suchte sich eine ruhige und auch hoffentlich sichere Ecke, in der sie sich nieder ließ. "Was ist plötzlich los mit mir?" Ihr Blick vernebelte sich. Als sie nach einiger Zeit wieder ihre Augen ein wenig öffnete, erblickte sie eine hübsche, blonde Frau vor sich. "Mutter, bist du das??" Sie lächelte. "Ja, du bist es.", flüsterte sie dann. "...Aber wie...ist das möglich???" Sie öffnete nun ihre Augen ganz. "Melissa, wieso übernimmst du dich so?? Du bist doch noch ein Kind?", sprach die Frau. Dann tauchte auch noch Nadja auf, die etwas weiter hinten an der Wand lehnte und lächelte. "Ja, genau, wenn du erwachsen bist hast du noch genug stress, das kannst du mir glauben." "Nadja.", bemerkte sie."...Nein, das muss... ein Traum sein.", nuschelte sie. "Ein schöner Traum." Ihr Lächeln wurde stärker. "Aber, Mutter, Nadja, ich habe doch keine andere Wahl wie ihr auch. Sonst geht wegen mir die Welt unter.", lächelte sie. Nebenbei bemerkte sie, wie Nadja etwas in der Hand hielt. Es war das Schriftzeichen, dass sie an der Wand gegenüber bei einer alten Maschine versteckte. "Es ist nicht deine Schuld, du brauchst eine Auszeit.", klang die sanfte stime ihrer Mutter in ihren Ohren." Sie lächelte dann drehte sie sich um. Nadja hob den Daumen. Melissa tat es gleich. Es war immer ihr Zeichen gewesen für "Alles in Ordnung". Dann verschwanden die beiden im Nebel. "Nein, Nadja, Mutter geht nicht, bitte. Nicht wo wir endlich wieder vereint sind. Ich will nicht aufwachen. Es ist doch gerade so schön." Ihr liefen Tränen von der Wange. Es zuckte vor ihren Augen. Alle waren verschwunden, Nadja und auch ihre Mutter Die Tränen waren noch da. Sie wischte sie sich ab und setzte sich auf. "War ich...bewusstlos?", fragte sie sich. Dann sah sie an die Wand. Sie erinnerte sich an Nadja, die das Schriftzeichen in ihrem Traum oder was auch immer es war dort versteckt hatte. Sie aber war sich sicher.Es war ein Zeichen auch wenn sie selbst wusste, dass sie hohes Fieber hatte und man sich daher auch mal was einbilden konnte. Aber Nein, sie war sich sicher. Daher rannte sie an die andere Seite der Halle. Vor ihr lagen viele Maschninen. Welche Maschine war es nun, hinter der sie das Schriftzeichen versteckt hatte??? Bald entdeckte sie eine etwas abgeschottet vond en anderen. "Ja, das ist sie, da bin ich mir sicher." Sier annte dort hin und schaute hinter ihr nach. Aber nichts. Sie war etwas enttäuscht. "Dann war es wohl doch nicht mehr als nur ein Traum.", murmelte sie und drehte sich um, als sie hinter sich ein Licht bemrkte. Sie wurde aufmerksam undw andte ihren blick zurück zur Maschnine. Bald entdeckte sie das Licht drang aus einer Öffnung, die sich an der Maschine befand. Sie häherte sich der Öffnung und griff hinein. Ganz weit hinten, sie konnte es gerade noch fühlen, lag irgendetwas. Sie holte es heraus und erblickte das Schriftzeichen, das brozend leuchtend in ihrer Hand lag. "Das ist es." Sie lächelte. "Nadja, Mutter, ich weiß, dass ihr immer bei mir seid. Erinnerungen sind das Land, aus dem wir nicht vertrieben werden können." Dann setzte sie sich wieder. "So ich habe es und nun kannn ich mir endlich eine Auszeit gönnen. Danke, Mutter, Nadja." Sie schloss die Augen Einige Zeit später, wurde sie von Schritten geweckt. Sie kamen näher und näher. "Verdammt, da kommt jemand. Ich muss hier weg." sie blickte nach oben und entdeckte einen Lüftungsschacht über sich. Sie grinste kurz und kletterte über die Maschinen dort hinein. Sie drängte sich ganz nahe an die Wand und beobachtete das Geschehen. Sie sah die leute der G-Corp durch den Flur rennen. bei ihnen Nadja, die nicht mehr die selbe war. "Na, klar, sie haben Nadja und sie weiß wo das Teil ist, darum sind sie hier.", flüsterte das Mädchen. als sie dann auch noch Nian entdeckte, die von ihrer Schwester mit eine Waffe bedroht wurde. "Ohnein, Nina.", bemerkte sie. "Ach Nina, du weißt garnicht wie lange ich auf diesen Augenblick gewartet hab.", lachte Anna. "Endlich habe ich mal die Fäden in der Hand." "Ja, Anna freu dich.", entgegnete Nina und grinste. "Am liebsten würde ich auf der Stelle abdrücken." "Na, Anna das tus doch. Worauf wartest du??? Oder achja, du brauchst ja erst die Erlaubnis von deinem Herrchen. Hättte ich fast vergessen. aber alleine ahst du ja eh noch nie etwas zu Stande gekriegt." Anna drehte verärgert ihren Kopf zur Seite. Nadja sah währenddessen bei der maschine nach. "Endlich ist es mein.", meinte Kazuya voller Vorfreude. Doch Nadja's Blick war überrascht. "Es ist nicht hier!!" "WASSS. Bist dus icher, dass dus hier versteckt hast??", motzte Kazuya. "Ja, man. Es war diese Maschine hundertpro." "Das kann nur eines bedeuten. Jin hat das Zeichen vor uns gefunden. die Göre ist garantiert nicht so ahnungslos wie er uns immer wies machen will." Anna fing währenddessen an zu schreien. "Wollen wir doch mal sehen, ob ich dich nicht abknalle." Nina schloss die augen, als von oben ein stück metall geflogen kam und Anna auf die Hand fiel, sodass sie die Knarre fallen ließ. Nina nutzte ihre Chance und verpasste Anna eine. "Anna was ist los??", fragte Kazuya. "Meine schwester, sie hat sich befreit.", meinte Anna und hielt sich die Hand. Nina rannte davon. Melissa folgte ihr im Lüftungsschacht. In einer Ecke blieb Nina stehen und verschnaufte einen Moment. Melissa befand sich über ihr im Lüftungsschacht. "Nina,pssst, hier her." Nina wurde aufmerksam. "Melissa, was machst du denn alleine hier?" "Ist doch jetzt egal, komm rauf, hier oben sind wir sicher." Nina nahm das Angebot an und kletterte zu ihr in den Schacht. es war ziemlich eng, aber wie Melissa schon sagte, es war sicher. "Hast du das metallstück geworfen?", fragte sie. Melissa nickte. "Ja, ich wollte nicht, dass sie dich tötet, du hast dich auch immer für mich eingesetzt und dafür wollte ich mich revongieren." Nina lächelte. "Danke, du hast mir echt das Leben gerettet. Aber wo ist Jin, bist du abgehauen?" "Ja, ihm war das verdammte Schriftzeichen wichtiger. Aber ich wollte dich retten. Dann bin ich alleine gegangen un er hat mich gehen lassen und meinte, dass er keinen Bock mehr habe ständig hinter mir her zu rennen." Nina lachte. "Typisch Jin. Aber er hatte seine Gründe zuerst das Schriftzeichen zu holen und wie ich sehe ist ihm das gelungen, es ist nämlich weg, soweit ich es mitbekommen habe." Melissa lachte. "Nein, er hat es nicht." Sie holte es aus der Tasche. Nina war überrascht. "DU HAST ES?? Wie hast du es gefunden." "Ist doch geal, hauptsache es ist sicher vor der G-Corp." "Du hast recht. Komm lass uns weiter gehen oder sollte ich eher sagen kriechen?" Melissa war einverstanden und sie folgten dem Schacht bis in einen ruhigen abgetrennten Raum. Dort rief Nian ersteinaml Jin an. Dieser war überrascht Nina an der Leitung zu haben. "Nina, wie hast du dich befreit?", ertönte es aus dem Telefon. Nina lachte. "Na, wenn du wüsstest Schlaviener. Ich bin nicht alleine. Melissa ist bei mir. Sie hat mir den Arsch gerettet und sie hat noch was andees geretett, aber sehe am besten selbst nach." Dann legte sie auf und schaltete ihr Ortungsgerät an, damit Jin sie finden konnte. Melissa legte sich lang auf eine Kiste. Nina sah zu ihr hinüber. "Alles in Ordnung.", fragte sie. "Ja, mach dir keine Sorgen." Sie setzte sich wieder auf. Es dauerte nicht lange bis Jin da war und in den raum kam. "Ahh da bist du ja.", meinte Nina. Jin nickte. "Und sag schon, was sollte ich mir ansehen." Nina sah zu Melissa, die am Rand der Kiste saß. Sie holte das Schrifzeichen heraus. Jin kam näher "Ich hab das Schriftzeichen.", sagte sie kurz bevor sie erschöpft von der Kiste fiel. Jin fing sie auf. Das Schriftzeichen fiel auf den Boden. Nina hob es auf. "Nina, woher hat sie das Schriftzeichen?" "Ich weiß es nicht, sie meinte, dass es egal sei und letztendlich hat sie Recht. Die Hauptsache ist wir habens und das vor G-Corp. Aber ich war genauso überrascht wie du, das kannst du mir glauben. Ich dachte du hättest es." "Nunja, lass uns ersteinmal hier verschwinden, sonst sind wir es schneller wieder los, als wir denken." Nina war einverstanden und sie verließen kurzerhand die Fabrik durch einen Hintereingang. Kapitel 11: chapter eleven -------------------------- Jin verstaute das Teil im Handschuhfach. Er grinste mal wieder. "Tja Alter, die Runde geht wohl auf mich.", sagte er sich, als er sich Kazuyas überraschtes Gesicht vorstellte, als er das Teil nicht fand. Er rückte den Innenspielgel zurecht und gab Gas. Nina saß eher schweigsam daneben. Sie fuhren ersteinmal zu seinem Apartment, wo sie das Mädchen auf Sofa packten. Nina verschwandt ersteinmal im Bad. Jin setzte sich neben Melissa aufs Sofa und betrachtete das Schriftzeichen. Es leuchtete mal wieder schwach. Dann sah er Melissa an, die inzwischen eingeschlafen woraufhin er über Ninas Worte nachdachte, die der festen Überzeugung war, dass er sie mochte und sie ihn. Er grinste. "so ein Quatsch Nina.", nuschelte er und schüttelte den Kopf. Dann stand er auf. Seine Klamotten waren zerfetzt, daher beschloss er sich umzuziehen. Melissa wachte währenddessen auf und streckte ersteinmal alles von sich. Dabei fielen ihr einige Sachen von der Komode, welches Neben dem Sofa stand. Von dem Lärm wurde sie erst richtig wach. "So ein Mist.", meinte sie und hob die Sachen auf. Darunter befand sich auch ein Bild. Es zeigte eine Frau mit mittellangen schwarzen Haaren und einem sehr hübschem Gesicht. Ihr Lächeln wirkte sanft und erinnerte Melissa ein wenig an das ihrer Mutter. Das Bild war klein, aber es hatte eine große Ausstrahlung. Genau in dem Moment kam Jin zurück. Er hatte sich eine graue Hose und eine schwarze Lederjacke angezogen. Er sah das Bild in Melissas Hand, von dem er nichtmal wusste, dass er es überhaupt noch besaß. "Was treibst du da denn jetzt schon wieder??", fragte er und klang genervt. Melissa schaute starr das Bild an, bis sie sich zu Wort meldete. "Die Frau dort auf dem Bild, wer ist sie??" "Ich wüsste nicht, was dich das angeht.", entgegnete er genervt, während er sich die Jacke zumachte. "Was wühlst du überhaupt in meinen Sachen rum??" "Es war mir runter gefallen und ich habe es lediglich aufgehoben, wie es sich gehört. Außerdem rede ich immer vernünftig mit dir und du motzt mich immer nur an. Was hab ich dir denn getan??" Nun wurde auch sie ein wenig wütend. Jin schwieg eine Weile und schaute ins Nichts. Dann sah er wieder zu dem Mädchen hinüber. "Es ist meine Mutter, ok!? Bist du jetzt zufrieden???" Melissa sah erneut auf das kleine Bild. "Sie ist wirklich sehr hübsch. Wo ist sie?", fragte sie weiter.Jin war mal wieder sichtlich genervt. "Sie sit tot, sie wurde nach meinem 15 ten Gebrurtstag umgebracht. Einzelheiten willst nichtmal du wissen, glaub mir." "Genau wie meine Mutter, sie starb als ich vier war. Sie ging das Amulett beschützen und kam nicht zurück, Nadja fand sie dann tot im Tempel liegen. Seit dem Tag an lebte ich mit Nadja im Heim, bis sie dann volljährig war, dann schaffte sie es irgendwie, dass ich mit ihr zusammen wohnen durfte. Sie sorgte für mich wie eine Mutter und es war selbstverstnändlich für sie, das sie das tat, ich war ja schließlich ihre kleine Schwester. Sie war immer für mich da." Ihre stimme klang leicht seufzend. "Tja, sieh an, dann hast du ja ein grund mich bis an dein Lebensende zu hassen oder sie zu rächen oder was auch immer." "Nein, ich hasse dich nicht nicht und ich will auch keine Rache, denn ich sehe ja nur zu gut wozu der ganze Hass und die Rachsucht fürht, unschuldigen Menschen weh zu tun." "Mädchen, sag doch einfach was du denkst. Ich bin das letzte Arschloch und böse und gut ists. Ich weiß wohl worauf du mit deinem Gelaber hinaus willst." "Nein, du bist nicht böse, du willst es nur sein. Ich sehe in dir die selbe warme Ausstrahlung wie an deiner Mutter. Ich kenne deine Mutter zwar nicht, aber erzähl mir nicht, das sie keine gutherzige Frau war. Du glaubst nur, dass Hass, rache und die Zerstörung der Welt all das rechtfertugen würden, was dir anscheinend passiert ist. Aber wieso tust du anderen Menschen weh, wenn du selbst den Schmerz kennst??? Das rechtfertigt garnichts, verstehst du, das macht alles nur noch schlimmer." Ihre Stimme klang laut, traurig und vorwurfsvoll. Er sah das als Herausforderung und konterte ebenfalls lautstark. "Ach halts Maul, Göre. Versuch du nicht, mir vorzuschreiben wie ich mein Leben zu führen habe und vor allem benimm dich nicht wie die Minialltagspsycholgin. Du weißt nichts über mich, garnichts. Du kannst dich freuen, dass ich noch nicht mit dir den Boden aufwische. aber ich war oft genug nahe dran, glaub mir. Du glaubst wohl immer noch wir würden irgendwann Freunde werden, aber das wird nie geschehen. Du bist nichts weiter als eine kleine vorlaute Göre, die Glück hat, dass sie brauchet wird. Und das du die Schrift lesen kannst ist auch das einzigste wozu du gut bist.", maulte er und verließ den Raum. Er lief Nina überm Weg, die gerade mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt aus dem bad kam. Er lief schnurrstraks an ihr vorbei und schubste sie ein Stück zur Seite. "Jin, was ist los???", fragte sie. "Ach die verdammte Göre, die regt mich auf. Ich bin froh, wenn ich die los bin und wieder meine Ruhe hab." Nina sah ihm hinterher und rubbelte sich die Haare ab. Dann lief sie ins Wohnzimmer, wo Melissa alleine zurück geblieben war und in die Leere starrte. "He Melissa, was ist passiert??" "Wieso Nina, wieso ist er so stur. Ich versuch doch immer nur nett zu ihm zu sein. Aber er ist ständig nur fies zu mir. Dabei helfe ich ihm sogar die Macht zu bekommen. Ich meine, ich könnte auch zu G-Corp gehen, oder??" Sie setzte sich zu ihr. "Ja, könntest du, aber ich weiß du ahst deine Gründe bei uns zu bleiben." Sie lächelte. "Ja, einer davon bist du Nina. Ich hab dich echt lieb gewonnen, weil du immer nett zu mir bist." "Das hast du schon beweisen, als du mir das Leben gerettet hast. Außerdem erinnerst du mich an mich selbst als ich in deinem Alter war, mein Vater wurde ebenfalls vor meinen Augen erschossen und seitdem kämpfe ich. Ich will das Vater stolz auf mich ist." Sie sah Nina an und wischte sich eine Träne von der Wange. "Aber Nina, das ist er, ganz bestimmt. Du bist eine sehr starke junge Frau, genau wie meine Schwester es war, bevor sie starb und zurück geholt wurde. Und so stark wie ich gerne wäre, denn dann hätte ich alle beschützen können, Mutter, Nadja und dich vor G-Corp." "Ach, nun hör auf dich dafür verantwortlich zu machen, glaub mir, das will weder deine Mutter noch deine Schwester und ich auch nicht. Du tust was du kannst, du kämpfst um alles, um deine Famielentraditon und sogar um die Gunst der Person, die deine Schwester getötet hat. Und ich bin sicher, mit deiner Hartnäckigkeit, schaffst du es bestimmt irgendwann nochmal die Welt von allem Bösen zu befreien, du hast es ja sogar schon fast geschafft Jins Herz zu erweichen, er ist nur zu stur um es zuzugeben. So war er schon immer." Sie lächelte. "Glaubst du das wirklich Nina?", hakte sie nach und setzte sich aufrecht. "Ja ganz bestimmt sogar. Vielleicht weiß ers selbst nicht, aber er hat lange nicht mehr vor dich töten oder nur zu benutzen, sonst hätte er es längst getan, wenn er wollte, er sucht nur immer ausreden warum ers nicht tut um die Wahrheit zu verbergen. Die Wahrehit, das er dich ins herz geschlossen hat, gerade weil du so standhaft bist und kämpfst bis zum Ende. Weißt du er liebt diese Einstellung." Nun lächelte sie auch. "Danke Nina, ich wünschte du könntest meine neue große Schwester werden."... Kapitel 12: chapter twelve -------------------------- Jin hatte sich währenddessen in einen kleinen Nebenraum zurück gezogen und stand mit geschlossenen Augen und aufrecht gerichtet an der Wand. Der Raum war unaufgeräumt und die Fesnterscherben lagen noch auf dem Boden, denn es war der Raum aus dessen Fenster Melissa mit dem Amulett abgehauen war. Er lief zu dem kaputtten Fenster hinüber, ein kalter Luftzug streifte sein Gesicht. Er schaute hinaus in die weiße Ferne. Schweigend wie die Stille, dachte er über Melissas Worte nach. Und plötzlich kam ihm eine Erinnerung, die er schon lange verdrängt hatte. Die Erinnerung an seine Mutter und an den Tag, an dem sie starb. Der Tag, an dem alles begann, der gesamte Kampf gegen das Monster, das seine Mutter tötete, seine Familie und vor allem der Kampf gegen sich selbst, der bis jetzt noch kein Ende fand und es schien auch keines in Sicht. Aber tief im Inenrstem wusste er ja, dass er dabei war ihn zu verlieren und das entgültig. Sein Hass und seine Wut jedoch hinderten ihn daran zu handeln. Auch wenn er es nicht zugab, irgendetwas in ihm, wusste das Melissa recht hatte, mit dem was sie sagte. Sein Körper jedoch wirkte nur noch wie eine harte, kalte Hülle, die keine Wärme mehr zuließ um wieder zu zerschmelzen... "Los, eine Truppe muss zum Hintereingang, sie dürfen auf keinen Fall noch einmal entwischen. Dann bringt Kazuya uns um", kommandierte Anna, die Truppen, die dabei waren Jins Apartment zu umzingeln. Irgendwie hatten sie es geachafft ihn ausfindig zu machen, obwohl das Versteck auch etwas ungünstig gewählt war, das wusste Jin selbst. Die Truppen plazierten sich an jedem Eingang. "Wartet auf mein Komando, dann stürmen wir das Gebäude.", sprach Anna in ihr Headset. "Na warte Nina, diesmal bist du dran.", dachte sie als sie sich an die Wand presste und um die Ecke durch Fenster ins Wohnzimmer schaute, wo Nina noch immer zusammen mit Melissa auf dem Sofa hockte. "Jetzt", schrie Anna und alle plazierten Truppen krchten wie auf Komando durch jedes Fenster des Hauses. Nina stand blitzschnell auf. "Ohnein, es sind die Leute von G-Corp.", bermekte sie, als sie den Angreifern ins Gesicht blickte. Melissa klammerte sich an sie. "Nina, wir dürfen nicht zulassen, dass sie das Schriftzeichen kriegen.", seufzte sie. "Keine Angst, ich mach das schon, bring du dich in Sicherheit." Melissa rannte durch den Flur. Nina brachte sich in Kampfposition. "Na los, kommt doch, wenn ihr das Schriftzeichen wollt.", sagte sie entschlossen. "Na, darauf kannst du deinen süßen Arsch verwetten Baby.", entgenete einer und die Truppe stürmte auf Nina zu. Nina bearbeitete die Truppe mit einigen Kicks und Handkanten. Einigen verbog sie die Knochen und wargf sie über die Schulter. Sie musste jedoch auch einige Tritte und Schläge einstecken. So leicht gab sie sich aber nicht geschlagen. Jin, der einen kleinen Spaziergang im Schnee gemacht hatte um für sich alleine zu sein entdeckte auch bald die Angreifer, die das Haus umzingelten. Natürlich wusste er sofort was los war und dass er sie aufhalten musste dem schriftzeichen auch nur nahe zu kommen. Daher stürzte er sich direkt ins Gefecht und vermöbelöte ersteinmal die Kerle, die noch draußen standen, aber im Begriff waren jeden Moment ebenfalls das Haus zu stürmen. Er wollte gerade ins Haus rennen um Nina zu helfen, als er auf dem Dach Anna entdeckte, die etwas in der Hand hielt. Es war das Schriftzeichen. "Nein.", dachte er. Er sah zu ihr hinauf, diese grinste ihn schadenfroh an, kurz bevor sie an einen Helicopter sprang und sich mit dem Schriftzeichen heinen zog. "Tja Jin, da bist du wohl leider etwas zu spät gekommen.", meinte sie in lautem Ton, denn der Helicopter war verdammt laut. "Aber bestell Nina ruhig schöne Grüße von mir." Dann lachte sie. "Los, auf zu Kazuya.", meinte sie dann zum Piloten und der Helicopter sauste davon. "Du verdammte Schlampe.", schrie Jin ihr hinterher. "Das wird dir leid tun!!!!" Jin trat kurz auf den Boden und lief dann ins Haus zurück. Im Flur stieß er auf Melissa. "Sie haben es, nicht wahr???", meinte sie. Jin schwieg. "Ja haben sie. Das heißt wir müssen vor ihnen das zweite finden und zwar schnell." Melissa verschränkte die Arme. "Nein, ich werde dir nicht mehr helfen. sieh doch zu, dass dus selbst findest.", sprach sie im zickigem Ton. "Wie bitte, ich glaub ich bin zu nett zu dir gewesen, was???" "Hmm. Naja du sagts doch selbst, du killst mcih ja sowieso. Wenn ich dir nicht helfe, dann tust dus jetzt oder ich helfe dir ertseinmal und dann tust dus. Also kanns mir ja auch egal sein oder. Du sagst doch selbst du brauchst mich nicht, also." Sie würdigte ihm keines Blickes. Jin jedoch bemerkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Bald wusste er auch was. draußen stand noch einer der Söldner und warf durch ein kaputtes fenster eine Handgranete auf Melissa. "Verdammt, geh da weg.", brüllte Jin und warf sie aus der Fugbahn. Das Teil explodierte und Jin hockte über ihr, viele kleinere Trümemrteile prasselten auf ihn nieder, doch Melissa blieb durch Jins Schutz unversehrt. Als der Trümemregen vorbei war setzte Jin sich auf. Melissa war ersteinmal Baff. "Du... du hast mir gerade das Leben gerettet.", stotterte sie, noch etwas schockiert. Sie wusste nicht genau worüber, über den plötzlichen Angriff oder über die Tatsache, das Jin ihr den Hals gerettet hat. Nina kam hinzu, die den Knall gehört hatte. "Jin, Melissa, gehts euch gut??", fragte sie etwas besorgt. Melissa nickte. "Ja, mach dir keine Sorgen Nina. Es ist alles klar." Sie lächelte und stand auf. "Danke Jin.", meinte sie dann und rannte zu Nina. Jin stand ebenfalls auf. "Ist schon ok.", meinte er dann kurz und schmerzlos und rannte ins Wohnzimmer. Nina blieb bei Jin. "Jin was ist denn passiert?", wollte sie wissen. "Die Kerle haben ne Granate auf Melissa geschmissen." Mehr brauchte Jin nicht zu sagen. "Und lass mich raten, du hast sie gerettet. Und nein, spar dir die Ausrede warum. Du brauchst nämlich keine, weil du selbst weißt, dass es eine selbstverständliche Handlung war, eine bewusste Handlung und das ist ok so." Dann drehte sie sich um und folgte Melissa. Jin blieb ersteinmal dort wo er war. Er schwieg und bechloss dann aber nicht weiter drüber nachzudenken. "Scheißegal warum ich das getan habe, interessiert doch niemanden. Es gibt wichtigerere Dinge.", sagte er leise vor sich hin und beschloss zu Nina und Melissa zu gehen. Kapitel 13: Chapter thirteen ---------------------------- "Und, was wollen wir nun tun, sie haben das Schriftzeichen.", fragte Nina und setzte sich auf die Couch, während Jin in den Raum kam. "Ich würde sagen wir sehen ganz schnell zu ihnen zu folgen um ihnen das Teil wieder abzunhemen oder zumindest vor ihnen das zweite zu ergattern.", meinte Jin "Ok, das lass uns am besten gleich los gehen, ehe es zu spät ist." Nina stand auf. Melissa sah die beiden an. "Wo ist das nächste Teil??", fragte Nina und blickte zu ihr hinunter. Sie zögerte ne Weile. "Es ist in einer alten Kathedrale. Ein paar Kilometer nördich von hier.", meinte sie. "Du kennst dich hier in dieser Eimöde hier ja verdammt gut aus." "Naja, ich hab hier ja auch mein halbes Leben verbracht. Das Leben in der Stadt im Heim war nichts für Nadja und mich." "Verstehe.", meinte Nina und folgte Jin der schon zur Tür raus war. "Man Jin, warte doch mal oder hast du Hummeln im Arsch???", scherzte Nina, als sie die Türschwelle überschritt und auf Jin zulief, der gerade das Auto aufschloss. Melissa kam langsam hinterher. Jin drehte sich zu nina um. "Ganz bestimmt nicht. Ich will nur das, das mir gehört und das möglichst schnell." Dann stieg er ein. Nina und Melissa tatens ihm gleich. Jin startete den Motor. "Fahr einfach immer geradeaus. Irgendwann siehst du ein kleines Dorf, da in der Nähe steht die Kirche.", beschrieb Melissa den Weg. Dann schnallte sie sich an. Jin gab Gas. Der Schnee wurde aufgewühlt. Mit quietschenden Reifen startete die Kiste. "Wie kommts eigentlich, das du dich mal nciht weigerst irgendwas zu tun. Hieß es nicht vorhin noch, du wolltest mir nicht mehr helfen?? Sieht so aus als hättest dus endlich begriffen, dass es zwecklos ist.", sprach Jin. Melissa blickte in den Innenspiegel. "Ich muss nichts begreifen, du musst was begreifen und das weißt du." "Ach und was??? Frau Psychologin.", konterte Jin. "Tu nicht so, du weißt genau was ich meine." Melissa wurde etwas lauter. "Man eyy jetzt hört doch mal auf. Das ist ja nicht mehr auszuhalten.", meinte Nina und schüttelte den Kopf. "Wem sagst du das??", erwiderte Jin. Melissa beschloss zu schweigen und schaute aus dem Fenster. "Ich sag garnichts mehr.", dachte sie. "Ich will nur, dass das alles ein Ende hat." So fuhren sie noch eine Weile durch die verschneite Gegend. Sie bestand aus nichts weiter als aus Felsen und Schnee. Melissa und Nadja hatte das jedoch immer gefallen. Diese Idülle und diese angenehme Einsamkeit, welche sie hier hatten. Abgeschottet von allem und dennoch nicht von der Zivilisation vergessen. Wie so oft überkam sie wieder der Gedanke: "Was wäre wenn...?". Er machte sie einersetits traurig, aber andererseits auch glücklich, dennn sie wusste, das die "echte" Nadja und auch ihre Mutter in ihrem Herzen weiter lebten. Es war still, zu still. Jin spürrte, dass etwas in der Luft lag. G-Corp würden nie im Leben zulassen, dass sie unversehrt ankamen. Mit seiner Vermutung sollte er recht behalten, denn zwischen einer Felskluft tauchten aufeunmal hinter ihnen Autos und Motorräder auf. "Jin, ich fürchte wir kriegen Besuch.", stellte Nina fest. "Wusste ichs doch, dass sie es uns nicht so einfach machen würden." Jin gab mehr Gas um Abstand zu gewinnen. Daraufhin wurden die Verfolger auch schneller. Die Motorräder fuhren voraus und ahtten sie bald eingeholt. Natürlich waren sie bewaffnet und schossen auf das Auto. "He, ihr Penner, lasst mein Auto zufrieden, das war teuer.", rief Jin ihnen zu. "Ja genau, den Schaden könnt ihr bezahlen.", fügte Nina hinzu und holte ein Maschinengewehr aus dem Handschuhfach. Dann öffnete sie das Fenster. "Na wartet." Melissa machte große Augen, als Nina aufeinmal das Teil in der Hand hatte. Diese ballerte inzwischen auf die beiden Motorradfahrer, die die Kontrolle über ihre Maschninen verloren und gegen einen Felsen rasten oder herunter fielen. Inzwischen hattena uch die autos sie eingeholt und fuhren neben ihnen her. Nina zielte jedoch schnell ins Fahrerfenster welches neben ihr lag, der Fahrer war erledigt, der andere versuchte noch das Stuer zu greißen, aber zu spät, das Auto fuhr in einen Abgrund. Aßer Gefahr waren sie jedoch lange nicht, es blieben noch mehere Autos übrig, die weiterhin nicht locker ließen. Dessen Insassen feuerten wie wild auf Jins Auto, das daraufhin beschädigt wurde und es fiel ihm schwer es zu beherrschen. "Jin pass bloß auf.", meldete Melissa sich zu Wort, der das allmählig zu kritisch wurde. Als die Gegner sie dann auch noch überholten, die lastertür öffneten und ein Raketenwerfer zum Vorschein kam wurde es wirklich brenzlich. "Gute Nacht.", sagte der eine und wollte abdrücken, doch Nina war schneller und ballerte ihn ab. Der Raketenwerfer flog in die Luft und hinterließ ein Feuerwerk aus Trümmerteilen. "DAs war knapp.", meinte Melissa, tauchte allmählig wieder auf, da sie sich geduckt hatte und atmete auf. "Gute Reaktion Nina.", lobte Jin sie. "Danke, du kennst mich ja.", entgegnete sie. dabei merkten sie jedoch nicht, dass noch ein letztes Auto auftauchte und auch nicht lange zögerte ihnen in en REifen zu schießen. Auf dem glattem Untergrund geriet das Auto sofort außer Kontrolle und raste einen Abhnag hinab. Es raste ungebremmst auf eine Felswand zu. "Oh scheiße.", brüllte Nina. Melissa hielt sich die Händer vors Gesicht. Jin schaffte es noch gerade das Stuer herum zu reißen, so dass "nur" die Seite des Autos, auf der groß in rot sein Tribal lackiert war ise Felswand streifte und verbeulte. Dennoch geriet der schwarze Flitzer ins Schleudern und bretterte noch einmal gegen einen kleineren Fels und stand entgültig, wenn auch nicht ganz gewollt. Dann fing auch noch die Motorhaube Feuer. "Verdammt wir müssen hier raus.", bemerkte Jin und alle rissen die Türen auf um rehctzeitg das fahrzeug zu verlassen. Es dauerte nicht lange und es loderte komplett. Sie sahen das teue Gefährt an, das langsam in Rauch und Asche aufging. 2Na warte, das kreigens ie zurück. Erstmal meine Zaibatsu und jetzt auch noch mein schönes Auto. Das wird denen noch leid tun.", murmelte Jin. "Man eyy, scheiß auf das Auto, hauptsache wir leben noch. Das hätte auch schief gehen können.", meinte Nina und machte sich ihre Haare wieder zurecht, die leicht zerzaust waren. Melissa beobachtete währenddessen das Geschehen oben am Hügel und entdeckte auch etwas. "Psst da oben." flüstertete sie dann und wies sie auf ein weiteres Auto hin, das angefahren kam. Schnell verstecktens ie sich hinter einem Felsen und beobachteten das Geschehen. aus dem Wagen stiegen zwei allzeit bekannte Gesichter. "Man, das ist mein Vater.", bemerkte Jin genervt. "Ja, mit meiner Schwester.", fügte Nina hinzu. Auch Nadja kam etwas später aus dem Auto gestiegen. "Nadja...", dachte Melissa still vor sich hin. Kazuya Anna und Ndja schritten auf die Felskante und und entdeckten das asugebrannte Wrack des Autos. "Nein, da können sie unmöglich lebendig rausgekommen sein.", sprach Anna und betrachtete das abgebrannte Auto genauer. "Na hofentlich hast du recht.", knurrte Kazuya. "Ich will meinen verdammten Sohn und sein Gesindel endlich mal los werden. Ich hasse ihn." Nach diesen Worten stieg er zurück ins Auto. Anna grinste. "Ja und ich hasse meine Schwester." "Und ihr, bewegt euren Arsch, die Kirche ist hier irgendwo, ihr werdet nicht fürs Rumgammeln bezahlt.", wandte sie sich dann an ihre "Schäfchen". Dann stieg sie zu Kazuya ins Auto, Nadja tat es ihnen gleich. Kapitel 14: Chapter fourteen ---------------------------- Sie hörten den Wagen, der mit qietschenden Reifen davon fuhr. "Was meinst du sollen wir ihnen folgen???", fragte Nina. Jin schüttelte den Kopf. "Nein, wir sollten uns einen anderen Weg suchen. Lassen wir sie ruhig in dem Denken sie seien uns los." Jin girnste mal wieder. Nina wandte sich an Melissa. "Gibs noch einen anderen Weg zur Kirche???" Melissa sah sie an. "Ja, aber ich denke da müssen wir ein ganzes Stück laufen, es gibt noch einen Hinteringang." "Scheißegal, das müsssen wir eh. Das Auto kannst du sowieso vergessen.", entgegnete Jin. "Ok, dann würde ich sagen. Lass uns los gehen.", meinte Nina und begann den Abahng hinauf zu laufen bzw zu klettern. Jin und Melissa folgten ihr. Der Schnee wehte ihnen um die Ohren und die Felsen waren verdammt kalt und rutschig. "Man in solchen Momenten merkt man erst, welch ein Luxus so ein Auto doch ist.", bemerkte Nina ganz nebenbei. Melisa hatte mühe mit den anderen beiden mitzuhalten und als dann auch noch ein Fels wegböckelte wäre sie fast wieder hinunter gerutscht. Doch Nina hielt sie fest. "Sie vorsichtig!!",meinte sie. Melissa nickte. "Danke Nina, ich werde es versuchen." Jin drehte sich nur kurz um, kletterte dann aber weiter und erreichte als erstes das Ende des Abhanges. Er zog sich hinauf. Nina und Melissa kamen etwas später hinzu. Die Reifenspuren waren noch im Schnee zu sehen. Melissa blickte sich um. Der Schnee legte sich in ihren Haaren nieder und der kalte Wind wehte durch ihr Gesicht. Sie wandte sich anch links. "Hier müssen wir lang." Sie lief voraus. Jin und Nina hinterher. Der Schnee stand ihr bis zum Knie. Es war verdammt nebelig und Melissa hoffte sich nicht im Weg zu irren, den bei solchen Wetterverhältnissen war sie ihn bisher noch nie gelaufen. Auch körpelrich ging es ihr nicht gerade gut, aber was sollte sie machen ??? Weder Nadja noch ihre Mutter waren noch da. Sie war komplett auf sich alleine gestellt. Der Weg schien endlos lang und schwerfällig, doch irgendwann sahen sie die Kirche im Nebel auftauchen. "Da ist sie.", meinte Melissa. "Aber sie ist so verkommen. Ich kann mcih nicht erinnern, das es letztes mal so schlecht um sie stand.", sprach sie und wurde etwas traurig. Sie näherten sich dem abgewrwcktem Gebäude.sie mussten allerdings feststellen, dass der Hintereingang verschüttet war. "Verdammt, ist es vielleicht möglich, dass das Teil auch verschüttet wurde??", fragte Nina unsicher. "Ja, das ist gut möglich. Das heißt wohl wir müssen irgendwie unter die Trümmer kommen, sprich in den Keller oder so." "Na toll, ersteinmal müssen wir in das Gebäude kommen, eher wir darüber nachdenken sollten." Jin blickte nach oben. Die Kirche hatte eine menge Fenster, große Fenster und sogar ein Zerborchenes. "Tja, wenn es uns gelingen würde zu dem Fenster dort oben zu gelagen, wäre das kein Problem." "Ja, die Beonung liegt auf "gelingen würde", mit anderen worten, wie willst du das machen, auf Spidermanart oder fliegen???", scherzte Nina und lachte etwas. Melissa saß auf einem Stein und beobachtete die beiden. Dann schaute sie zur Seite. Auf der anderen Seite der Kirche hatten Anna und ihre Truppen eher weniger damit zu tun, in die Kirche zu gelangen, sie sprengetn die Trümmer einfach zur Seite. Als sich der Rauch verzogen hatte betraten sie den zerstörten Raum. "Boahhh ey, was ein versüftes Loch. Du hast dir auch echt die verschrumpelsten Verstecke ausgesucht." Anna lief voran in Richtung Altar. Einige Ratten kreuzten ihren Weg. "Ihh ist das ekelhaft.", meinte sie angewidert. Nadja folgte ihr. Sie schien nachdenklich. Dann wandte sie sich an Anna. "Anna, woher weiß dieses kleine blonde Mädchen eingentlich von den Schriftzeichen. Ihr sagtet ich wäre die Einzige, die die Verstecke kennt." Anna war erschrocken, dass sie das fragte. Sie durfte ihr auf keinen Fall die Wahrheit sagen, nicht bevor sie das hatten was sie wollten. "Hör zu Schätzchen, wenn ich das wüsste, dann würde ichs dir sagen." Sie ging noch an paar Schritte voraus. "Und wo hast dus versteckt???", frgate sie dann. "Es aht mal hier gegelegen. Es muss verschüttet worden sein.", erwiderte sie und deutete auf einen Trümmerhaufen neben dem Altar. "Achnee, nicht das auch noch. Jetzt dürfen wir uns da auch noch durchgraben oder was??" "Scheint so.", mischte sich einer der Söldner ein. "Na worauf wartet ihr dann noch. Los!!!!" Die Söldner stürmten und schafften Sprengstoff heran. Jin war währendessen noch immer am Grübeln. Es musste doch einen Weg geben zu dem großem fesnter zu gelangen. eines war klar, viel Zeit blieb ihm nicht mehr, er musste Handeln. Irgendwann file ihm dann einer der Glocken auf, an der ein Seil befestigt war. "Nina, gib mir mal eine Waffe." "Was hast du damit vor???" "Wirst du gleich sehen." Er nahm sich Ninas Pistole und schoss auf die Verankarung der Glocke, welche daraufhin hinunterfiel und das Seil mitriss. "Haha, tolle Idee, aber glaubst du niht auch, dass das vielleicht ein bisschen zu laut gewesen sein könnte." "Ach,was, hörst dud as nicht, die sind beschäftigt." Die Glocke lag vor ihren Füßen, an dem Seil jedoch konnte man nun bequem hochklettern. Jin machte den Anfang und hatte bald das Fenster erreicht. "Was ist, wollt ihr da unten Wurzeln schlagen ???", rief er ihnen zu. "Ja, wir kommen ja schon. Melissa kletterte als erstes, da Nina sie absichern wollte. Bald standen jedoch auch sie neben ihm auf der Fensterbank. Von ihrer Position aus konnten sie Anna und ihre Truppen perfekt beobachten. "Ok, wir müssen jetzt ganz leise zum Kellereingan kommen, sie dürfen uns nicht bemerken.", flüsterte Jin. "Das weiß ich auch.", gab Nian zurück. Melissa schwieg mal wieder wie so oft. Jin sprang zum Orgelboden, der nicht alzuweit entfernt war und noch relativ gut erhalten war. "Komm Melissa, halt dich an mir fest." Die beiden sprangen ebenfalls. Nun mussten sie nur noch die Treppe hinunter laufen, bis es nicht mehr tiefer ging... Kapitel 15: Chapter fiveteen ---------------------------- Vor ihnen lag ein langer trostloser Weg, aus dem viele weitere wege abzweigten. Es war kalt und feucht dort unten in den Katakomden des alten Kirchengebäudes. Ein leises Tropfen von getautem eis drang durch die Leere. Sie hörten durch das Echo jeden ihrer Schritte zu sich zurückkehren. jin und Nina sahen sich um. "Schön und wo sollen wir nun anfangen zu suchen. Hier gibt es so viele Wege?", fragte Nina. Jin wusste auch keine richtige Antwort, eines ist klar, zu ihnen geflogen kam es sicherlich nicht. "Verdammt ist das hier kalt. Diese Leere macht mir Angst. Es wird nichts Gutes auf uns zukommen.", spürte Melissa und verschrenkte ihre Arme. "Ich kanns mir nich erklären, aber irgendwie spüre ich Böses.", dachte sie, als sie das Amulett, welches sich noch immer in Jins Oput befand, leuchten sah. Dieser bermekte es ebenfalls. Er nahm es aus der Tasche. "Sieh dir das an Nina, das Amulett reagiert auf irgendetwas." Nina sah zu Jin hinüber. "Wohlmöglich auf das Schriftzeichen??", fragte Nina. "Weiß nicht, kann sein." Dann erschien wieder dieses rote Licht. Lange hatte das Amulett nichts mehr von sich merken lassen, doch nun fing es wieder an zu reagieren. Das Licht schwebte davon in Richtung einer weiteren Treppe. Jin und Nina wollten ihm folgen. "Nein, tut es nicht. dort unten ist Böses, ich fühle es. Wir dürfen da nicht hingehen." Die beiden blieben stehen und drehten sich zu ihr um. "Und wenn schon.", erwiderte Jin. "Das Schriftzeichen ist garantiert da unten." Melissa wurde flau, sie spürte eine Art Zwang in sich dem Licht zu folgen, auch wenn sie es eigentlich nicht wollte. "Verdammt.", rief sie und rannte dem Licht hinterher. Nina war verdutzt. "Was ist los mit ihr??" "Na wie ichs gedacht habe, merkst du es immer noch nicht, das Amulett kontrolliert sie, nicht sie das Amulett. "Ja, du könntest recht haben. Naja, was auch immer, wir müssen ihr folgen." Nina rannte ihr nach, dicht gefolgt von Jin. Doch nichteinmal vor einem Abgrund machte sie halt. Sie sprang einfach in das tiefe Loch hinein. "Was?? Nein, Melissa!!", rief Nina und sah ihr schockiert hinterher. Jin war auch etwas fassungslos. Wie stark muss die Machts ein, die ein kleines Mädchen dazu brachte einfach in den Tod zu springen??? Nina war sichtlich erschüttert und mitgenommen. "Melissa..." Jin kniete sich neben ihr nieder. und legte seine Hand auf ihre Schulter, denn er wusste wie sehr Nina das Mädchen gemocht hat. "Ich glaube Melissa hatte Recht, als sie sagte sie hasst das Amulett. Nun kann ich sie verstehen. Vielleicht sollten wir es bleiben lassen, bevor es nochmehr Schaden anrichtet.", meinte sie. "Nein, das können wir nicht oder willst du das G-Corp die Macht bekommt. Wir können jetzt nicht aufhören.", entgegnete Jin. "Aber sie haben Nadja, ohne Melissa können wir eh nichts ausrichten oder hast ausgerechnet du vergessen, dass sie der Schlüssel deiner geliebten Macht war." Nina wurde wütend. "Nein, das habe ich nicht. Aber ich gebe mich bestimmt nicht gegen meinen Vater geschlagen. niemals!!!" Jin wurde ebenfalls lauter. "Hach dein Stolz ist unerträglich. Wer sagt dir denn, das du das Amulett kontrollieren kannst und du nicht der nächste bist, den es vernichtet?!Wer sagt dir das???" "Niemand, aber ich weiß es und ich weiß auch, dass ich Vater vernichten will."... Um ihr herum war es dunkel. Nichts als Dunkelheit. "Was ist los.", dachte Melissa. "Bin ich tot????" Vor sich sah sie ein Licht. "Ja, ich bin bestimmt tot, das kann ich unmöglich überlebt haben....Aber das heißt ja...ich habe versagt und Nina wird bestimmt traurig sein. Und ich hätte ihr so gerne aufwiedersehen gesagt." Sie hockte sich in die Leere und weinte. "Es darf nicht vorbei sein.", schluste sie. Das Licht kam näher und näher und irgendwann hatte es den ganzen Raum eingenommen. Wunderschöne Funken fielen vom Himmel und sie sprürte den Frieden und die innere Ruhe, die sie lange vermisst hatte. Langsam trockneten ihre Tränen. Ein warmer Hauch durchstreifte ihre Haare. "Ist das der Himmel?", dachte sie. "Anderwelt..." Bald entdeckte sie in der Ferne zwei Gestalten. Bald erkannte sie Nadja und ihre Mutter. Sie begann wieder zu weinen, aber vor Freude. "Nadja,Mutter." Sie rannte fröhlich auf die beiden zu. "Melissa, meine Kleine.", meinte ihre Mutter und hielt ihre Arme auf. "Ohh Mama, ich hab euch so vermisst. Das muss einfach der Himmel sein." schluchste sie. "Denn nichts habe ich mir sehnlicher als das gewünscht." "Wir auch nicht, Melissa. Wir auch nicht...", sprach Nadja. "Nadja, ich bin so froh, dass du die echte Nadja bist, die andere ist so grauenvoll..." "Ja, ich weiß doch G-Corp hat nur meinen Körper, nicht jedoch meine Seele und die ist unbezahlbar." Melissa nickte. "Ja, das ist sie. Ihr seid unbezahlbar." "Endlich sind wir wieder vereint." Sie lagen sich in den Armen. Ihre Mutter schaute nun etwas traurig. "tut mir leid, Melissa, aber deine Zeit ist noch nicht abgelaufen. Du bist nicht tot, das Amulett hat deinen Aufprall gelindert." Melissa schrekcte zusammen und riss sich los. "Soll das heißen, ich muss schon wieder alleine gehen. Das ist nicht fair. Eure Zeit war auch noch nicht abgelaufen und trotzdem hat man sie uns getstohlen!!! Ich will euch doch nur wieder haben." Sie schluchste. "Ich weiß, ich weiß, aber es geht nicht anders. Erinnerst du dich als ich sagte, dass kein Schicksal ohne Bedeutung bleibt, deines ist es eine heldin zu sein und die Welt von der Dunkelheit zu befreien und wir werden immer bei sein, egal was geschieht." Dann löste sich die hand, von der ihrer Mutter und sie schwebte langsam davon. "Nein, ich will nicht, ich will hier bleiben. NEIN!!!!", schrie sie, bevor sie auf einer kleinen Insel inmitten eines überfluteten Raumes erwachte. Sie stand auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Diese vermischten sich mit Blut, welches aus einer mittelgroßen Wunde an ihrem Kopf floss. "Wieso ich???", seufzte sie. "Ich kann nicht mehr..." Jin und Nina waren noch immer am zoffen, als hinter ihnen einige Schatten auftauchten. Sie wurden aufmerksam. "Scheiße, das sind die Leute von G-Corp!", bemerkte Nina. "Auch das noch." "Nun, ich fürchte um uns zu verpissen ist es zu spät. Wir werden uns wohl oder übel zeigen müssen.", befürchtete Nina, kurz bevor Anna mit ihren Truppen um die Ecke kam. Sie bekam fast Anfälle. "Nein.", kreischte sie, als sie die beiden sah. "Das darf doch nicht wahr sein!!! Wie zum Teufel habt ihr überlebt???" "Tja, weiß nicht, ich weiß nur, das wir nicht zulassen, dass ihr auch noch das zweite Schriftzeichen bekommt.", entgegnete Nina. "Ok, ihr habt es nicht anders gewollt, Nadja, die packen wir uns.", meinte Anna und die beiden stürmten auf sie zu. Anna auf Nina, Nadja auf Jin, der Rest der Truppe auf beide. DEr Kampf entbrannte... Melissa hatte sich währenddessen beruhigt und war dabei wieder zu sich selber zu finden. Sie sah sich um . Unter Wasser entdeckte sie plötzlich ein Licht. "Was ist das???", fragte sie sich und ging näher an den Rand der Insel. Das Leuchten wurde immer stärker. "Ist es das Schriftzeichen????" Sie beschloss nachzusehen, nahm Anlauf und sprang ins kalte Wasser. Sie tauchte ab auf das leuchtende Etwas zu.. Es lag zwischen zwei Steinen, es schein als wäre es tatsächlich mit der Erde abgesackt. Sie nahm es vorsichtig in die Hand und tuachte mit ihm an die Oberfläche. Sie atmete auf, als sie den Kopf aus dem Wasser streckte und hustete ein paar mal. Nun kletterte sie zurück ans Ufer, aber diesmal an die andere Seite. "Ich muss hier irgendwie rauskommen. Sie sahd ie Wand hinauf. "Ok, dann mal los." Sie griff nach einer Pflanze und kletterte an ihr hinauf. Das Zeichen leuchtete in ihrer Tasche. Ihre arme wurden langsam taub. "Nein, ich muss durchhalten, ich kann es schaffen." Sie sah die Gesichter von iherer Mutter und Nadja vor sich. Alles begann zu leuchten, als sie das Amulett wieder spürrte. Fast oben angekommen hörte sie Kampfschreie und merkte bald, dass Jin und Nina in einem Kampf verwickelt waren. Sie kletterte am Rand hianuf, sie war jedoch an der anderen Seite. Nina bemerkte sie sofort. Melissa sah zwar mitgenommen aus, aber sie lebte tatsächlich. "Jin, sieh dir das an!!! Da ist Melissa, sie lebt!!!" Jin zimmerte seinem Widersacher eine rein und drehte sich um. "Was, wie ist das möglich??" Die beiden mussten Anna und co irgendwie los werden, daher wartete Nina einen passenden augenblick ab und verpasste Anna einen Tritt, sodass sie weit zurück geschleudert wurde und Nadja mit sich riss, Dann schoss Nina auf einige Trümemrteile, die von der Decke fielen und den Weg zu ihnen versperrten. "Gute Arbeit, Nina.", lobte Jin sie. Dann klettertn sie mithilfe eines Sims an die andere Seite. Melissa lag dort erschöpft, nass und auch etwas verletzt am boden. Ihre Kräfte hatten sie verlassen. Nina drehte sie auf den Rücken, wobei ihr das Schriftzeichen aus der Hand fiel. "He, ist alles ok??" Sie schüttelte sie durch. Melissa öffnete die Augen. "Ja, alles in Ordnung.", murmelte sie. "Ich bin so froh das du lebst.", meinte Nina. Jin hob das Schriftzeichen auf. "Ich nicht, ich wünschte ich wäre tot, dann hätte ich bei Nadja und Mutter bleiben können. Ich habs so satt.", nuschelte sie. "Hör auf so zu reden. Du hast dein ganzes Leben noch vor dir, sterben kannst du nur einmal." Nina wurde wütend, als sie Melissas Worte hörte... Kapitel 16: Chapter sixteen --------------------------- "Ist doch egal, durch Mutters und Nadjas Tod bin ich eh schon innerlich gestorben.", erwiderte sie. Nina war schockiert als sie diese Worte hörte. Jin stand einige Meter vor ihnen, bis er beschloss sich einzumischen. Er grinste. "Melissa, was ist los mit dir?? Gibs du auf? Das kenne ich ja garnicht von dir. Hieß es nichtmal ich werde das Amulett schützen um jeden Preis, sieht so aus, als sei der Preis, dir doch zu hoch geworden, was ?? Ich habs gewusst, dass du mit deiner Hartnäckigkeit nicht lange durchhälst." Melissa stand auf und blickte ihm ins Gesicht. "Jin, bitte hör auf.", bat Nina ihn. "Wieso, ich sage doch nur die Wahrheit, sie war die jenige mit der großen Fresse." Er lachte etwas hämisch. Melissa wurde sichtlich wütend. "HALT DU DIE KLAPPE.", brüllte sie los. "Du bist doch Schuld an allem!!!!" Das Amulett reagierte auf ihre Wut und begann zu leuchten. Melissa stürmte auf Jin zu und verpasste ihm eine, dass er durch eine morsche Wand brach. Nina machte große Augen. Melissa zitterte am ganzem Körper. "Melissa, was...???" Nina war sprachlos. "Ich weiß es nicht, ich muss hier weg!!!" Dann stand sie auf und rannte die Treppe hinunter welche vor ihr lag. Nina wollte ihr hinterher. "Nein, Nina, geh nicht. Es ist das Amulett, merkst dus nicht, ich habs dir so oft erklärt, es kontrolliert sie. Sie braucht ersteinmal Abstand von dem Teil, damit seine Macht wieder schwächer wird, vor allem jetzt, wo auch noch das Schriftzeichen da ist, das verstärkt seine Macht noch mehr.Verstehst du???", hielt er Nina auf, während er au dem Loch aus der Wand hervor kroch. Er putzte sich den Dreck ab. "Sie hat das Richtige getan, indem sie weg gerannt ist." Nina dachte nach und sah nach vorn . "Ok, vielleicht hast du Recht, aber wir sollten ihr folgen." "Können wir ja, können wir ja, nur keine Aufregung." Melissa befand sich inzwischen in einem dunkelem Raum. Es war eine Sackgasse. Aber sie merkte, wie die Macht langsam von ihr abließ. "So, nun gehts mir besser.", meinte sie und setzte sich in eine Ecke. Es war ruhig und sie hörte wie es in einer Ecke leise tropfte. Sie bekam eine Gänsehaut. "Böses, hier ist Böses, ich fühle es." Sie spürte einen Klos im Hals. Ein kalter Hauch umgab sie, als sie ein fruchtbares Röcheln wahr nahm. Sie setzte einen schritt zurück. "Wer sit da???", fragte sie ängslich. Doch sie bekam keine Antwort. Sie blickte die wand an, als vor ihr ein fieses, knochiges Gesicht auftauchte. Sie begann zu schreien und fiel anch hinten auf den Boden. Eine knochige Gestalt kam aus der Wand hervor. Ihm folgten noch einige mehr. "Ohnein.", seufzte sie und rannte davon. die Gestalten folgten ihr durch die dunkelen Gänge. Sie stolperte ab und an über einen Stein und verlor fast das Gleichgewicht. Doch sie schaffte es sich noch zu fangen. Vor einer Wand jedoch endete ihre Flucht entgültig. Sie sank zu Boden und hatte Angst. "Nun ist es vorebi.", seufzte sie, als sie sich plötzlich an Jins Worte erinnerte: Melissa, was ist los mit dir?? Gibs du auf? Das kenne ich ja garnicht von dir. Hieß es nichtmal ich werde das Amulett schützen um jeden Preis, sieht so aus, als sei der Preis, dir doch zu hoch geworden, was ?? Ich habs gewusst, dass du mit deiner Hartnäckigkeit nicht lange durchhälst Aufeinmal fasste sie neuer Mut und sie schnappte sich eine Eisenstange, welche in greifbarer Nähe lag. "Ich geb auf, na das wollen wir doch ersteinmal sehen!!!" "Lasst mich zufreiden, ihr Mistgeburten.", rief sie und schlug mit der Eisenstange um sich. Die, die sie traf zerfeilen in ihre Einzelteile. Nun war ihr Weg nach vorn ersteinmal wieder frei. Sie setzte ihre Flucht fort, denn es tauchten noch mehr hinter ihr auf. Sie sprang über einige kaputte Treppenstufen und rannte wieder nach oben. Eine Tür die vor ihr lag, schlug sie ebenfalls mit der Stange ein. Sie fand sich auf einer Empore beim Eingang der Kirche wieder. Hinter ihr schossen die Viecher hervor, sie duckte sich jedoch und sie stürzten durch ein Loch im Zaun der Empore in die Tiefe und zerbrachen. "Glück gehabt.", atmete sie auf. Doch unten sah sie die Lute der G-Corp. Sie versteckte sich. "Was war das.", fragte einer der Leute, der die Geräusche des Aufpralls wahr nahm. Der andere sah auf den Boden und entdeckte die Knochen. "Ihh, das ist ja widerlich, jetzt regnets auch noch stickende Übereste." schärzte er und tart den Knochen vor sich her. "Aprpo Übereste, ist alles für die Sprengung bereit?", fragte der andere. "Ja, alles paletti, diesmal sind sie fällig." Melissa bekam einen Schok. "Sprengung?,dachte sie. "Ohmein Gott, die wollen das hier alles in die Luft jagen. Was soll ich jetzt tun. Nina und Jin sind noch da unten." Sie wurde panisch. Sie wusste, dass sie zurück musste, um die beiden zu warnen und ihnen den Weg zum Ausgang zeigen. Genau das amchte sie und lief den ganzen gruseligen gang zurück, doch ungefähr auf hlabem Weg lief sie ihnen über den Weg. "Melissa, da bist du ja.", meinte Nina. "Nina, wir haben keine Zeit," keuchte sie hektisch. "Sie wollen hier alles in die Luft jagen." "Wer, G-Corp??", fragte Jin. Melissa nickte. "Ihr müsst mir folgen, ich hab nen Ausgang gefunden." "Ok.", meinte Nina und Melissa rannte los, als es auch schon einen Knall gab und eine Feuerwand auf sie zustürmte. "Lauft.", rief Jin und die drei rannten, als hätte ihnen im warsten Sinen des Wortes Feuer unterm Hintern gemacht. Melissa rannte vor und nahm genau den Weg, den die sie vorhin nahm und wieder landeten sie auf der Empore. Es blieb ihnen nichts anderes übrig zu mussten runter springen. Ganz schnell rannten sie zur Tür. Trümemrteile stürzten von der Decke, der Raum brannte. Jin trat die Tür ein. Sie rannten nach draußen und warfen sich in den Schnee. Hinter ihnen flog der Komplex in die Luft. Als alles vorbei war standen sie auf und entdeckten vor sich das nächste Problem. Auf einem Hügel standen die Leute der G-Corp, ihre Waffen auf sie gerichtet, in ihrer Mitte, Kazuya mit gekreuzten Armen.. "Glückwunsch, ihr habs tatsächlich überlebt. Man Jin, wie du mir auf die Nerven gehst.", sagte er. "Damit kann ich leben.", erwiderte Jin. "Aber danke gleichfalls." "naja nichts desto trotz, lasst uns zur Sache kommen. Ihr habt das Schriftzeichen, nicht wahr.", wechselte er vom Thema ab. "Hehe, wenn schon, du kriegst es ehh nicht. Das kannst du dir ans Knie nageln.", meinte Jin cool. "Achja, das wollen wir doch ersteinmal sehen, meine Leute könne dich wohl mit ihren Kugeln an den Boden nageln. Mehr aber auch nicht. Du brauchst garnicht immer sone große Klappe zu haben. Wir ahben euch das erste Schriftzeichen abgenommen und das zweite kriegen wir auch noch. Pass nur auf. Los, auf sie!!!" Jin und Nina brachten sich in Kampfposition. Die Leute stürmten auf sie zu. "Jin, dein Lauf endet hier!!!", brüllte Kazuya und rannte auf ihn zu... Kapitel 17: chapter seventeen ----------------------------- Er warf Jin zu Boden. Seine Leute stürmten auf Nina und Melissa zu. Nina vermöbelte eine ganze Reihe von ihnen um sich und Melissa "frei" zu machen. Dann sprach sie Melissa an. "Komm, wir müssen uns verstecken, zumindest du, es ist zu gefährlich." Melissa war einvertsanden, nahm Ninas Hand und die beiden rannten in eine Nische, zwischen einigen Trümemrteilen der Kirche. Lange bleiben sie jedoch nicht unentdeckt, denn Anna kam ihnen schon mit Nadja und zwei anderen Truppenmitgliedern auf die Schliche. "Nina, du Schlampe, diesmal bist du tot.", knurrte Anna und deutete mit dem Finger auf Nina. "Man Anna, wie oft habe ich das aus deinem Mund schon gehört." Nina blieb wie immer eher gelassen. Doch Melissa wollte sich einmischen und stellte sich mit den armen ausgebreitet vor Nina. "Lass, sie in Ruhe, klar!!!", befahl sie mit klarer Stimme. Anna sah auf sie hinab. "Und, was willst du tun, mich schlagen????Wenn höchtens gehst du mit drauf." Melissas Blick wurde etwas unsicher und ihre Augen glänzten. Anna undderen Leute kamen auf sie zu. Doch Nina zog einen Revolver. "Keinen Schritt näher.", warnte sie. Anna begann mal wieder hämisch zu lachen. "Ach wie jämmerlich, Schwesterchen. Glaubst du, du kannst uns mit deiner Erbesenschleuder angst einjagen ???" Wie auf Knopfdruck, zogen die Männer ebenfalls ihre Waffen und umzingelten sie. Jin war noch immer mit Kazuya beschäftigt, doch als er diesen für kurze Zeit los wurde und Nina und melissa in ihrer misslichen Lage entdeckte, beschloss er ihnen zu helfen und startete einen Überrascungsangriff. Die Gelegenheit nutzte Nina natürlich um sich ihre Schwester vorzuknöpfen. Jin schaffte sich mit gekonnten mannövern die Männer vom Hals, als er bemerkte, dass Kazuya in ihre Richtung lief. "Nina, kümmer du dich um Nadja und deine Schwester, der da gehört mir." Diesmal rannte warf Jin Kazuya zu Boden. Nina war mit ihrer Schwester beschäftigt und massierte ihr mit ihren Füßen unsanft die Visage. "so, jetzt siehst du, wie ich meine Fußsohlen pflege.", grinste Nina. Anna huelt sich die Hand vors Gesicht. 2Verdammt.", fluchte sie. Nadja beschloss zu Kazuya zu rennen, doch Melissa stand plötzlich hinter ihr. "Hey.", schrie sie. Sie wirkte klein und zerbrechlich, in den Schneemassen, doch ihre Ausdruckskraft war mächtig. Wieder war sie umgeben von diesem rotem Licht, da Jin mit dem Amulett in der Nähe war. Nadja drehte sich um. "Was willst du??", fragte sie mit ernster Stimme. "Dich daran hindern, die Schriftzeichen bei Kazuya abzuliefern. Ich hab endlich begriffen, dass du nicht mehr meine Schwester bist, du bist nichts mehr als eine leere Hülle. Doch die echte Nadja lebt, sie lebt in meinem Herzen und sie wird nie zulassen, dass irgendjemand in ihrer Haut so etwas mit den nicht?? Aber wie willst du kleines Biest die Macht denn kontrollieren, die ist wohl ne Nummer zu groß für dich.", ginste sie. Mleissa rannte vor und stellte sich vor sie. "Achja, wollen wir doch mal sehen." sie verpasste Nadja einen heftigen Stoß, sodass sie in eine Nische an der Wand der alten Kirche knallte. Melissa rannte hinterher. "So, das ist dafür, dass du versuchst unsere Familie zu beschmutzen!!!" Einer der Männer bekam jedoch Schnall davon und feuerte mit letzter Kraft, eine Kugel aus seiner Waffe. Diese traf Melissa ins Bein und sie klappte vor Nadja zusammen. Diese nutzte ihre Chance um zu flüchten und Anna dabei zu helfen gegen Nina zu kämpfen und daher sah es garnicht gut aus für Nina. Jin und Kazuya hatte ihr Kampf währenddessen in die Übereste der Kathedrale verschlagen.. Mit einem Kick beförderte Kazuya Jin gegen die Wand. Die ganzen Überreste Konstruktion bröckelten gefährlich. Doch die beiden Kontrahenten ließen sich dadurch nicht einschüchtern. Jin stand auf und wischte sich das Blut von der Lippe. Dann startete er einen heftigen Gegensangriff, der Kazuya durch eine brüchige Säule schleuderte. Kazuya fing sich ab. "Ich kanns garnicht oft genug sagen, Junge. DU NERVST!!!" Dann kam es zum heftigem Schlagabtausch. "Zeit zu sterben, Daddy!!!", meinte Jin und wollte ihm einen Schlag versetzen, doch Kazuya konterte mit einem heftigen Ellenbogenschlag in den Bauch, sodass Jin zu Boden ging. Er begann Blut auf die Steine zu spucken. "Du bist mir nicht gewachsen, die anderen male hattest du nur Glück." Er sah auf ihn hinab. Jin sah ihn scharf an. "Achja, Glück??" Jin rappelte sich auf und verpasste ihm blitzschnell einen Schlag in den Unterleib. Kazuya ging dadurch in die Hocke, Jin trat ihm von seiner Position aus nochmal ins Gesicht und den Abschluss der kleinen Kombo machte einen Kick aus der Drehung heraus, mit dessen Hilfe er auch gleich wieder aufstand. Er war zwar erschöpft, aber er stand. Über ihnen bröckelten Teile von der Decke. Jin riss das erste Schriftzeichen wieder an sich. "Tja, ich würde ja gerne noch bleiben, Dad, aber ich hab kein Bock lebendig begraben zu werden. Wir sehen uns in der Hölle." Er warf Kazuya noch einmal einen grinsenden Blick zu. Dann lief er in Richtung Ausgang. "ES IST NOCH NICHT VORBEI!!!", hörte er Kazuya noch rufen. Kaum war Jin aus dem Eingang, fiel dieser auch schon zusammen. Jin lief zu Nina, die noch immer mit Anna und Nadja zu kämpfen hatte. "Heh, was ist los?? Wollt ihr eurem Meister garnicht helfen??", fragte er hämisch, als Anna die Kirche einstürzen sah. "Ohnein.", meinte sie. "Rückzug!!!! Wir müssen Kazuya daraus holen. Aber ichs chwöre euch, dass wird euch noch leid tun.", fauchte Anna und verschwand in Richtung Ruinen. Nadja folgte ihr. "Jin, da bist du ja. Hast du ihm in den Arsch getreten??", meinte Nina. Jin sah zu den Ruinen. "In gewisser Weise, ja." "Sag mal, wo ist Melissa eigentlich?", lenkte sie dann vom Thema ab. "Keine Ahnung, entgegnete Jin, ich dachte sie wäre bei dir. Bei mir hält sie sich bestimmt nicht freiwillig auf." "Ja, war sie auch aber als ichs ie das letzte Mal gesehen habe, lief sie in Richtung...Oh nein, sie lief zur Kathedrale.", fiel Nina ein. "Waaas?? Verdammt, glaubst du, dass sie dort noch drin ist, der ganze Komplex stürzt jeden Moment ein.". machte Jin sie aufmerksam. "Wo sol sie sonst sein?? Schnell wir müssen sie finden." Nina und Jin rannten auf das Gebäude zu. Melissa hatte inzwischen ihre Augen wieder geöffnet, sie sah den blutroten Schnee und spürte diese Schmerzen in ihrem Bein. Sie hielt sich ihre Hand auf die blutende Wunde und zitterte. Außerdem hörte sie die Teile nieder bröckeln. "Nein.", bibberte sie. "Nein, jetzt ist es vorbei, ich komm hier nie alleine raus." Einige Trümmerteile, waren vor die Nische gefallen, in der Melissa sich aufhielt. So war sie dort gefangen. Die Wudne blutete stark. Sie wusste, dass sie Hilfe brauchte. Daher beschloss sie zu rufen. "Nina." rief sie."Ich bin hier. Hörst du mich. Jin!!! Ist irgendjemand da??" Nina und Jin nahmen die Stimme zum Glück schnell war. "Das ist sie.", bemerkte Nina. "Ja, aber wo ist sie???" Die beiden folgten der Stümme, bis sie vor den Trümemrteilen standen. "Melissa, bist du hier irgendwo??" Melissa wurde wieder richtigw ach, als sie Ninas Stimme wahr nahm, "Ja, hier Nina hinter den Trümemrteilen!!!" Sofort begannen die beiden die steien wegzu räumen, doch die Zeit rannte ihnen davon. Immer mehr Teile stürzten ein. Zum Glück hatten sies bald geschafft und ´Mleissa kam zum Vorschein. Nina bemrkte sofort das Blut im Schnee. "Oh, Gott, du bist ja verletzt." Nina sah besorgt aus. "Sieht aus, als wäre sie angeschossen worden.", stellte Jin fest. "Ach halb so schlimm." erwiderte Melissa, kurz bevor sie ohnmächtig wurde und zwischen Jin und Nina in den Schnee kippte... Kapitel 18: Chapter eighteen ---------------------------- "Jin, was sollen wir jetzt machen???", fragte Nina panisch. "Wir haben kein Auto mehr, nichts." "Ganz ruhig Nina, meinte Melissa nicht, dass hier irgendwo ein Dorf in der Nähe wäre???" "Ja, sie sprach davon, bloß in welche Richtung?" Jin nahm Melissa. "Keine Sorge, wir werdens schon finden." Melissa wachte währenddessen mal wieder an einem seltsamen dunkelm Ort auf. "Wo bin ich jetzt schon wieder??", fragte sie sich und schaute in die Leere um sich herum. Um ihr herum tauchten aufeinmal überall Bilder auf. Es waren die Bilder vom Tod ihrer Mutter und ihrer schwester, sie tauchten immer wiederholend um ihr herum auf. "Nein, aufhören!!!", seufzte sie. Sie kniete nieder und hielt sich die Augen zu. "Ich will, dass das aufhört!!!", brüllte sie. Plötzlich tauchte vor ihr jemand auf. Sie sah langsam hinauf und blickte in ihr eigenes Gesicht. "Wie...was soll das??" dachte sie. "Jetzt hör auf zu heulen.", sagte die Gestalt,siw ihr Gesicht trug."Das ist ja lächerlich." Melissa setzte sich auf. "Wer bist du??", fragte Melissa. zögernd. "Das müsstest du doch eigentlich am besten wissen.", grinste sie. Melissa stand auf und sah sie an. Echt komisches Gefühl, sich selber ins Gesicht zu blicken. Doch etwas unterschied sich von ihr, sie sah hinterhältig und arglistig aus. Ein Erscheinunsgbild, welches sie von sich sselber nie kennen gelernt hatte. "Was willst du von mir??", fragte Melissa und schaute sie böse an. Aufeinmal tauchte dieses rote Licht wieder auf und ümmhüllte ihr Abbild. "Ich meine Liebe, bin die Macht, die Macht, die dich kontrolliert und die immer stärker wird, je mehr Schriftzeichen ihr findet. Und die Macht, die deine ganze Familie kontrolliert hat. Sie kam näher. Melissa machte einen Schritt nach hinten, stolperte und fiel hin. "Was willst du von mir?" Melissa wurde etwas panisch.. "Du sagst dieser Jin wüsste nichts über das Amulettk, aber duch auch nicht, genauso wenig wie Nadja oder deine Mutter. Ihr habt immer nur geglaubt ihr wüsstet alles." Ihr abbild begann zu lachen. "Was willst du damit sagen???" Sie drehte sich um. "Am besten ists, du findest es selber heraus. Man sieht sich bestimmt." Sie grinste Melissa nochmal an und dann verschwand sie. "Nein, bleib hier!!!!", schrie sie, als alles wieder weiß wurde und sie wieder zu sich kam... Sie lag in einem Krankenzimmer. "Verdammt.", sagte sie. "Verdammt, ich hab angst. Die Macht des Amuletts..., sie ist das Chaos.", dachte sie, als Nina und Jin rein kamen. "He Kleine, alles ok??", fragte Nina und setzte sich zu ihr aufs Bett. "Nein, nichts ist in Ordnung, bitte ihr dürft das letzte Schriftzeichen nicht finden. die Macht ist nicht das,was sie zu sein scheint. Ihr könnt sie nicht kontrollieren, niemand kann das!!!" Nna wurde verdutzt. "Wie kommst du denn jetzt plötzlich darauf????", fragte sie. "Ich hatte eine Vision. Ich sah die macht des Amuletts in meiner Gestalt und sie sagte etwas zu mir, dass mir Angst macht. Daher bitte, sucht dieses Teil nicht, lasst es so wie es ist. Die Macht wird euch vernichten." Jin war genervt. "Geht das wieder los. na sicher hole ich das Teil oder glaubst du ich lasse zu, dass mein Alter es vor mir kriegt??" "Nein Jin, bitte. Du musst mir glauben. Sie ist zu mächtig für dich, für mich, für uns alle. Wenn du die macht befreist, ist sie nicht dein Werkzeug, sondern du ihres. Verstehst du das denn nicht. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Macht irgendwer bekommt." "und was ist mit den schriftzeichen, sie helfen die Macht zu kontrollieren." "Und genau, dass ist das was sie dir Glauben machen will, sie führt ein Eigenleben. das einzige was die schriftzeichen bewirken, ist, dass sie stärker wird und wenn sie dann auch noch entziffert werden, dann ist sie unbesiegbar." Melissa machte eine kurze Redepause, denn sie merkte, wie wieder etwas besitzt von ihr ergriff. Das rote Licht tauchte wieder auf. "Nein, verdammt.", meinte Jin. Doch es war zu spät. Melissa sah ihn an. Sie war verändert, ihre Augen waren rot und ihr Blick leer. "Ich sagte doch, wir sehen uns wieder.", flüsterter sie und sprang durchs Fenster. "wohin geht sie???", fragte Nina. "Keine Ahnung, wohlmöglich zum drittem Schriftzeichen." "Ja, wenn Melissa recht hatte und die macht wirklich eine Eigenleben hat, dann wäre das möglich, sie braucht das Schriftzeichen um stärker zu werden." "Los, wir müssen ihr hinterher." Jin und Nina sprangen ebenfalls durch das Loch und rannten durch den Schnee, Melissa hinterher. "Ich muss irgendwie zu dem altem Bahnhof kommen.", überlegte Melissa, als sie ein Schneemobil entdeckte. "Perfekt.", meinte sie und setzte sich da drauf. Der Inahber merkte das bald. "He, was soll das, lass das stehen du Göre!!!" Er rannte auf sie zu. Melissa sah ihn scharf an. "So, was willst du, Mensch??" Sie raste auf ihn zu und druchbohrte ihn mit einem Lichtstrahl. Ihre Hände waren blutverschnmiert. Sie grinste. Jin und Nian liefen ihr nochimmer hinterher. "Nina, warte mal, wir machen einen Fehler, je näher sie sich von uns entfernt, desto schwächer wird die Macht, schau her, das Amulett leuchtet nicht mehr so intensiv." "Du hast recht, aber was ist, wenn wir sie nicht wieder finden.", meinte Nina. "Keine sorge, oder hast du den Peilsender vergessen?" "Melissa kann die macht nur bezwingen, wenn sie sich vom Amulett entfernt." "Verdammt, meine Macht wird schwächer.",meinte sie. Melissa kämpfte. "Nein, lass mich in Ruhe, du hast genug Schaden angerichtet, wegen dir ist meine ganze Familie gestorben. Ich hasse dich!!!" Melissa schaffte es den Kampf zu gewinnen und fiel erschöpft auf den Boden. Vor sich sah sie den toten Mann. sie begann zu schreien. Dann sah sie das Blut an ihrer Hand. "Nein.", seufzte sie und sank in den Schnee. Ihre Augen wurden groß und kalt vor Schreck. "Ich bin eine Möderin. Ich hab einen Unschludigen getötet." Sie seufzte. Sie lief auf den Mann zu. "Es tut mir so leid." Dann setzte sie sich daneben und schwieg. Jin und Nina hatten sie inzwischen gefunden und sahen die Beschehrung. "Melissa..." Nina stockte. "Ja, ich hab ihn getötet.", schrie Melissa. "ich bin zu dem geworden, was ich nie sein wollte und niemand ist da, der mir helfen kann. Nicht Mutter, nicht Nadja niemand und dabei hatten sie versprochen immer bei mir zu sein. Aber niemand, niemand ist da." Sie sah so verzweifelt aus und in diesem Moment, sah man sogar in Jins Auge ein gewisses Mitgefühl, wenn auch nur einen kleinen Funken. Ein Funken, der ihn diemsal dazu bewegte über seinen eigenen Schatten zu springen. Er setzte sich neben sie. "Hör mal, du brauchts dir keine Vorwürfe machen. Es ist nicht deine Schuld." Nian war sichtlich überrascht. Melissa sah zu ihm auf. "Doch, es waren meine Hände.", entgegnete sie. "Nein, waren es nicht, du kennst dich selber doch gut genug um zu wissen, dass das nicht dein Werk sein kann. niemand weiß das besser als du selbst und in dem Moment ist es egal, wenn dieses Etwas deinen Körper hat. Deine Seele gehört trotzdem dir und was auch immer dieses Etwas in deinem Körper getan hat, solange deine Seele, nicht mit ihm in Einklang war, ist es ok und du bist nicht verantwortlich für das was dein körper ohne deine Zustimmung macht." Melissa sah ihn an. Es war das erste mal, dass Jin mit ihr gredet hat, zumindest vernünftig. Das bestätigte für Melissa nur das, was sie schon ewig fühlte. Jin war innerlich doch garnicht so ein schlechter Typ, wie der Typ, den er nach außen hin zeigte. Sie lächelte.Dann tat sie etwas, was sie sosnt nie getan hätte. Sie schmiegte sich an ihn. Eigentlich hatte er ihr sdoch schon oft das leben gerette, zu oft, als das er es ihr nehmen würde. "He, was wird das??", meinte Jin verdutz. Nina lächelte. "Jin, ich bin doch nure in Kind, ich tu dir doch nichts..." Kapitel 19: Chapter nineteen ---------------------------- Jin wusste nicht genau wie er nun reagieren sollte. Daher tat er das, was er am betsen kann, einfach aufstehen und so tun als sei nichts gewesen. Sein Stolz war leider noch immer zu groß um eine Reaktion zu zeigen. Doch Melissa wusste, dass sie es bereits geschafft hatte etwas in Jin zu bewirken. Wenn es auch nur eine kleine Wendung war. Sie lächelte. Nina sagte garnichts. Jin versuchte natürlich vom Thema abzulenken. "Super, das Schneemobil kommt uns gerade recht. Worauf warten wir, G-Corp wartet sicher nicht auf uns." Er stieg auf. "Weißt du eigetnlich, wo dieser Bahnhof ist??", fragte Nina. "Nein, ich nicht, aber Melissa bestimmt." Er sah sie an. "Nein, ich möchte nicht weiter, ich habe Angst,dass es wieder kommt und noch mehr Schaden anrichtet." Melissa verschrenkte die Arme und wandte ihren Blick zur Seite. Sie schaute traurig. "Bitte, zwingt mich nicht dazu..." Sie seufzte. Nina ging zu ihr. "Melissa, ich kann dich verstehen, aber wir dürfen nicht zulassen, dass G-Corp das Schriftzeichen bekommt und du bist die einzige, die uns den Weg weisen kann." "Ich habe euch schon viel zu weit gebracht, bald ist es zu weit, zu weit um umzukehren. Ich spüre es. Ich sehe Chaos und verderben, wenn wir jetzt nicht hier anhalten, ihr seht doch wozu das Amulett fähig ist, es will uns alle vernichten. Es will die Welt vernichten. Die Macht ist abgrundtiefböse und sie ist so lange damit durchgekommen. Und für sowas sind Nadja und Mutter gestorben. das ist einfach nicht fair. Es hat uns alle nur verarscht." Nina sah Jin an. "Jin, was meinst du?? Oder nein, ich glaube dich zu fragen kann ich mir sparen, du willst das amulett schon allein aus dem Grund, damit dein Vater es nicht bekommt.", meinte Nina. "Ganz richtig.", entgegnete Jin. "Aber was ist, wenn Melissa recht hat, wenn die Macht wirklich nur darauf aus ist alles zu vernichten und du sie wirklich nicht kontrollieren kannst??? Also ich bitte dich, springe einmal über deinen Schatten, bevor es zu spät ist." "Was Nina, fängst du jetzt auch schon so an. Die Kleine hat dich ja schön um den Finger gewickelt." "Nina, ich dachte du wärest mir gefolgt um mir bei der Suche der macht zu unterstützen und G-corp zu vernichten. Aber kaum kommt ein kleines niedliches blondes Mädchen daher muss Nina auch gleich große Ersatzschwester spielen. Mal ganz ehrlich, bevor ich Melissa blöderweise den Arsch gerettet habe, hast du mir besser gefallen. aber bitte, wenn ihr hier bleiben wollt, dann bitte ich find diesen scheiß Bahnhof schon auch ohne euch, ein alter Bahnhof ist wohl nicht zu übersehen und steht auch ganz sicher nicht an jeder Ecke und das Amulett habe ich auch und die Innenschriften, naja es gibt ja auch noch Nadja." Er woltle Gas geben. Melissa wurde jedoch richtig wütend, formte einen Schneeball und zimmerte ihn Jin an den Kopf. "Du verdammter Idiot!!!!",rief sie dann. "Und einen Moment lang dachte ich echt, ich hätte mich in dir getäuscht, aber solbald es um die Macht geht bist du wie bessesen und es scheint dich nichtmal zu interessieren, dass wegen deines Größenwahnsinns die Welt untergehen könnte." Jin rieb sich den Schnee von der Wange. "Verdammt, du kleine Mistgöre, für wen hälst du dich eigentlich, häh??!!!", brüllte er rum. Er stieg vom Schlitten ab und kam bedrohlich auf Melissa zu. Sie trat ängstlich ein paar Schritte zurück. Nina merkte wie aufgebracht er war und wollte dazwischen gehen. "Jin, komm, reg dich ab, es war nur ein bisschen Schnee." Sie wollte ihn aufhalten. "Es geht mir nicht um das bisschen Schnee Nina, es geht mir ums Prinzip.", entgegnete er sehr verärgert und verpasste Nina eine, sodass sie zu Boden ging. "Nina!!! Wie kannst du das nur tun???" Melissa sah ihn fragend und mit gläsernen Augen an. "Und das alles nur, wegen dieser bescheuerten Macht..." Sie sank in die Knie. Das Amulett leuchtete, aber in dem Moment, achtete Jin garnicht darauf, ein großer Fehler, wie sich bald heraus stellte, als sie wieder Besitz von ihr ergriff. Jin kam näher und blickte auf sie nieder, denn er merkte, das was nicht stimmte. Melissa sah ihm in die Augen. Ihre Augen waren rot und glänzten vor Vergeltung. "Ja, los, komm näher. Melissa kannst du Angst einjagen, aber mir nicht." Bltzschnell stand sie auf und schleuderte eine Reihe leuchtender keline Pfeilspitzen auf ihn. Er bekam diese ins Gesicht, das daraufhin viele blutende Stellen bekam und ihn für kurze Zeit aus der Fassung brachte. Nina versuchte aufzustehen. "Jin, alles in Ordnung??", rief sie ihm zu. Dieser nahm seine Hände vom Gesicht, die blutverschmiert waren. "Ja, alles klar." Er griff in die Tasche und holte das Amulett hervor. "Hier Nina, fang und lauf weg damit." Er warf es ihr zu. Melissa sah das natürlich, das Nina versuchte mit dem Amulett zu flüchten. "Nein, diesmal nicht!!!", knurrte Melissa und wollte ihre Verfolgung aufzunehmen, doch Jin hielt sie fest. "Lass mich los!!!" Sie holte aus und verpasste Jin eine, sodass sie sich befreien konnte und blitzschnell Ninas Verfolgung aufnahm. Sie griff Nina mit ihren lichtstrahlen an, die Nina schwer trafen und verletzten. Dann lief sie zu ihr und entriss ihr das Amulett. "Gib das her, du Schlampe!!!" Dann rannte sie davon. Jin hingegen folgte ihr nicht, denn er rannte zu Nina, die blutend am boden lag. Er beugte sich über sie. "Nina, bist du ok??" Er schüttelte sie leicht. Sie öffnete die Augen. "Jin...du...musst...sie...aufhalten.". nuschelte sie. "Nein, Nina, ich lass dich hier nicht alleine und das mit vorhin tut mir leid, ich wollte das nicht, du musst durchhalten, lass Melissa und mich jetzt nicht allein. Sie braucht uns." Nina berührte sein Geisicht. "Jin, das ist das, was ich die ganze Zeit von dir hören wollte. Er nahm sie in den Arm, doch sie schloss ihre Augen und merkte schnell, dass es keinen Sinn mehr machte. Er ließ sie in den Schnee fallen und sah sie an. Sie wirkte seltsam so regungslos am Boden liegend. Jin jedoch wusste, dass er weiter kämpfen und der Macht, die Melissas From trug das Amulett streitig machen , bevor es zu spät werdenw ürde. Wenn es nicht schon zu spät war und Melissa recht hatte. Er sah die blutende Nina an. Dann schaute er um sich. "Ich werde die Macht aufhalten, ich tue es für Nina, sie ist nicht umsonst gestorben." Dann stieg er auf das Schneemobil, noch ein letzter Blick wanderte zu Nina, die regungslos im Schnee lag. Dann fuhr er los. Mit einem Glänzen in seinen Augen, dass Trauer, Wut und Reue zuglöeich ausdrückte. So folgte er der endlosen weißen Landschaft und den Spuren im Schnee... Kapitel 20: Chapter twenty -------------------------- Melissa war währenddessen zielgesteuert auf dem Weg zu dem altem Bahnhof und es dauerte auch nicht lange, bis sie diesen erreicht hatte. "Endlich, hier ist es, jetzt dauerts nicht mehr lange und ich bin wieder frei. Ich war viel zu lange in diesem scheiß Amulett gefangen. Und dann diese verdammt Mechialo Familie, sie hat Jahre lang verhindert, dass mich irgendjemand befreit, aber jetzt endlich wenn ich das dritte Schriftzeichen habe, kann mich nichts mehr aufhalten. Ich werde diese ganze verdammt Welt vernichten!!!!!" Mit einem Satz sprang sie auf die zerstörte Bahnschwelle und rannte diese entlang. Jin war ihr auf dem Fersen und bald hatte auch er den Bahnhof erreicht. Eine erdrückende Stille lag in der Luft. Jin stieg vom Schneemobil und beobachtete die Lage. Auch er wählte den Weg über die Bahnschwelle, die allerdings nur noch in eine Richtung führte, der andere Weg war von Trümmern versperrt. So wnaderet er den Schienen ein Weilchen entlang, bis er in einiger Entfernung Melissa entdeckte. Sie stand vor einer Treppe und war im Begriff hinunter zu gehen. "HE.", rief er. Sie dreht sich zu ihm. "Ach nicht du schon wieder. Du gibst nie auf, oder?" Sie grinste. "Nicht gegen dich. Ich habe dich stärker gemacht indem ich die Schriftzeichen geholt habe und ich kann dich auch wieder vernichten, glaube mir." Er kam auf sie zu. "Was, was macht dich da so sicher??" "Keine Ahnung, ich weiß es einfach, noch ist deine Emtwicklung nicht vollendet und ich werde auch nicht zulassen, dass sie jemals vollendet wird. Du hast Nina nicht umsonst getötet." "Ohhh,das tut mir jetzt aber soo leid. Aber na gut wenn du kämpfen willst, dann komm. Komm und hol mich, Mensch!!!!" Ihre Augen funkelten. "Warte ab, ich stopf dir dein Maul.", brüllte Jin und wollte sie angreifen. Doch sie verschwand vor ihm und tauchte oben auf einer der Stromleitungspfähle wieder auf. Jin schaute sich um. "Hier oben bin ich.", grinste sie. Jin sah sie an. "Zugegeben, netter Trick, aber hier unten spielt die Musik oder ziehst du doch den Schwanz ein.", versuchte Jin sie zu provozieren. Diese jedoch blieb gelassen. "Du kannst es kaum erwarten zu sterben, oder???" Sie konzentrierte sich, sammelte ihre Energie und bombadierte Jin mit ihren brüchtigten Lichtpfeilen. Jin rannte davon um auszuweichen. "Na, wer ist jetzt ein Feigling, na????" Dann sprang sie wieder zu ihm hinunter. "Das war nur die Aufwärmrunde, bist du sicher, dass du noch mehr willst? Noch kannst du aufgeben." Jin hockte am Boden. "Nein, ganz sicher nicht!!!! Er sprang auf und versetzte ihr einen Tritt, sodass sie gegen einen der morschen Strompfäle flog. Natürlich wurde man sie so schnell nicht los und sie stand schnell wieder auf. "Nicht schlecht, aber nicht gut genug. Sie wollte erneut angreifen, als sie emrkte, wie Melissas Geist anfing sich zu wehren. Sie war kurz abgelenkt und Jin wusste, dass es seine Chance war. Also schnappte er sich schnell das Amulett welches sie bei sich trug und warf es in ein tiefes Loch. "Nein, verdammt, ich verliere die Kontrolle, damit kommst du nicht durch, ich komme wieder und dann bist du tot!!!!" Die Macht verschwand und Melissa fiel zur Seite. Jin rannte zu ihr. "He, Melissa, alles klar??" Sie öffnete die Augen. "Jin?? Wo sind wir???" Sie stand langsam auf. "Was ist passiert und wie komme ich hier her, es war wieder die macht, stimmt's???" Jin nickte nur und schaute in die Lehre. Wie sollte er ihr erklären, dass Nina tot war und vor allem warum sie sterben musste?? Melissa stand auf. "Sag mal Jin, bist du alleine hier, wo ist Nina?" Jin atmete ein. "Ich weiß, dass es keinen Sinn macht dich zu belügen, darum sage ich dir die Wahrheit. Nina ist nicht mehr, sie ist tot." Melissas Gesicht wurde bleich, genau wie damals als Nadja starb. "Nein, das ist nicht wahr!!!! Bitte, sag, dass das nicht wahr ist." Sie lief fassungslos auf ihn zu. "Doch es ist wahr, verdammt!! Und es ist noch schlimmer, dass Nina erst sterben musste, bevor ich begriffen habe, dass du recht hattest, was die Macht angeht. Sie könnte noch leben, wäre ich nicht so beschissen stolz gewesen." Melissas Augen füllten sich mit Tränen. Sie lief auf Jin zu, der an einen der Pfäle gelenht stand und zur Seite schaute. Es schien als wolle er Melissa nicht in die Augen blicken. Sie jedoch ging zu ihm und nahm seine Hand. Jetzt blickte er sie doch an. "Jin, wir alle haben Fehler gemacht, aber wir können sie nur beheben, wenn wir sie einsehen und genau das ist das, was Nina die ganze Zeit wollte. Sie ist stolz auf dich, da...da bin ich mir sicher." Sie schluchste und vergrub ihr Gesicht in seinen Jackenärmel. Seine andere Hand legte er um sie. "Es tut mir so leid.", flüsterte er und sah in den Himmel, aus dem es anfing zu schneien und es dauerte nicht lange bis ihre Haare und Klamotten ein wenig weiß waren. Niemand wusste wie lang sie da noch so standen, bald wurde es jedoch wieder hektisch und laut, als die Truppen von G-Corp auftauchten, die die Macht noch lang nicht aufgegeben hatten. Kazuya schienen sie auch wieder ausgegraben zu haben. Es r sah zwar mitgenommen aus, aber er lebte und in seinen Augen glänzte der Zorn. Jin zog Melissa hinter eine Wand. "Vorsicht, sei still, G-Corp sind da vorn.", flüsterte Jin. "Wenn ich Jin hier erwische, ich schwöre euch, den zerfetze ich in der Luft. Der hat mich lange genug zum Narren gehalten.", knurrte Kazuya, der den Rest seiner Truppen voran lief. Anna lief neben ihm. "Oja und ich werde Nian außereinander nehmen, ich kanns kaum erwarten.", grinste sie. Nadja lief brav mit in der zweiten Reihe der Truppen "Die Macht gehört mir, sonst keinem!!!!", brüllte Kazuya und zerschlug einen der Holzpfäle... Kapitel 21: Chapter twenty~one ------------------------------ Jin beobachtete die Lage. Eigentlich hatte er keinen Bock schon wieder eine außereinandersetzung mit seinem Altem zu haben, denn er war noch etwas angeschlagen vom letzten Kampf. Melissa versteckte sich hinter ihm. "Mist er kommt direkt hier her.", meinte Jin Nadja lief inzwischen mehr am Ende der Kolonne, als sie in einem Loch ein Leuchten war nahm. sie blieb unauffällig stehen, als sie auf einem kleinen Vorsprung das Amulett entdeckte. sie sah es scharf an. "Ist das etw??", fragte sie sich und Erinenrungen schossen durch ihren Kopf. "Genau, es ist das Amulett." Genau so unauffällig holte sie es aus dem Loch hervor. Niemand merkte etwas davon. Sie grinste und ließ es in ihrer Tasche verschwinden. Dann folgte sie den anderen, die inzwischen etwas voraus gelaufen war. Jin hatte es währenddessen geschafft unbmerkt mit Melissa die Treppe hinunter zu verschwinden, als sie vorbei gelaufen waren. Melissa hatte Nadja jedoch beobachtet. "Jin??", ragte sie. Er wurde aufmerksam. "Was hast du mit dem Amulett gemacht?" Jin schaute sie an. "Ich habs weg geworfen.", meinte er nur stumpf. Melissa erschrak. "Zufälligst in ein Loch auf der Bahngleise??", hakte sie nach. "Wie, woher..." Er konnte seinen Satz nicht beenden, da Melissa ihn unterbrach. "Nadja, sie hat dort gerade etwas heraus geholt, ich konnte es genau sehen. Ich glaube es war das Amulett." "Waaass, nein, das darf nicht wahr sein, wenn du Recht hast, heißt das...Nein, ich muss sie aufhalten." Er rannte die Treppe schnell wieder hinauf "JINNN!!!", rief Melissa ihm hinterher, bevor sie einen Entschluss fasste, den Entschluss, das letzte Schriftzeichen zu finden, befor G-Corp es tat... Daher rannte sie in die andere Richtung. Jin folgte Kazuya und seiner Truppe. Als sie in Sichtweite waren rief er:" HE, STEHEN BLEIBEN!!!" Alle drehten sich um. "Ohh du, da bist du ja. Wie ich mich darauf freue dich außeinander zu nehmen.", meinte Kazuya. "Na, dann mach schon nimm mich außereinander, zerfetz mich, versuch es doch.", provozierte Jin ihn. "Nadja, Anna, geht und sucht das zweite Schriftzeichen, nimm die Truppen mit, ich kümmer mich um meinen rebellischen Sohn." "Jawohl. Komm Nadja, auf!!!", rief sie und rannte in die entgegen gesetzte Richtung. "Wo ist Nina eigentlich.", dachte sie im Rennen."Hat sie aufgegeben. Ihr Blick verzog sich zu einem leichtem Grinsen. Kazuya nahm Kampfposition ein. "Jin, ich bin die letzten Kämpfe viel zu zärtlich mit dir umgegangen, aber jetzt ist deine Schonfrist vorbei." "Naschön, bringen wirs hinter uns." Schon rammte Kazuya ihm sein Knie in den Bauch und schlug ihn dann heftig zu Boden. Dem nächstem Angriff konnte er zum glück ausweichen und Kazuya eine verpassen. Doch bei diesem einem Schlag schien es auch zu bleiben, denn Kazuya war voller Wut und Energie, während er noch angeschlagen vom letztem Kampf war so, dass es nicht lange dauerte bis er wieder die Oberhand gewann. Melissa streifte währenddessen durch die Gänge und war ziemlich traurig. Was hätten nadja und ihre Mutter wohl dazu gesagt, dass sie zwei Menschen umgebracht hatte und zu allem Überfluss auch noch Nina, die immer für sie da gewesen ist. Auch wenn sie tief im Inenrsten wusste, dass es nicht ihre Schuld war. Und schon garnicht wusste sie, wie sie es wieder gut machen sollte, egal was sie tat, nichts würde Nina zurück holen. Aber sie konnte verhindern, dass noch mehr Menschen der grausigen Macht zum Opfer fielen und genau das wollte sie jetzt. Aber wo sollte sie anfangen das Teil zu finden?? Sonst hatte das Amulett sie immer geleitet, doch diesmal würde das nicht gehen. Es dauerte nicht lange, bis sie bemerkte, dass sie verfolger hatte. Anna und Nadja, daher versteckte sie sich ersteinmal. Nadja kannte das versteck, daher beschloss sie die beiden vor laufen zu lassen und ihnen einfach zu folgen. Die beiden Frauen liefen zu einem kaputten Ticketautomaten. Melissa schlich auf leisen Sohlen hinter ihnen her. Die restlichen Truppenmitglieder standen Spalier. "Nadja, das ist ein Ticketautomat." "Ja und ein gutes Versteck.", grinste die Angesprochene und griff ins Auswurffach. Dort holte sie das Schriftzeichen heraus. Anna sah es an. "Ich seh schon, sehr rafeniert." Melissa musste sich was einfallen lassen um sich das Schriftzeichen zu schnappen. Langsam schlich sie sich hinter den Ticketautomaten entlang. Als Anna und Nadja sich umdrehten kletterte sie auf einen hinauf. Sie nahm Anlauf und sprang mit voller wucht auf Nadja, sodass sie das Schritzeichen los ließ und sie es sich schnappen konnte. "Nein, verdammt.", fluchte Anna. "Diese verflixte Göre. Los hinterher.", befahl sie den Truppen. Melissa musste davon rennen. "Man Jin, du bist ja noch schwächer als ich gedacht habe.", meinte Kazuya und stellte einen Fuß auf Jins Kopf. "Was ist, Junge, soll ich dich zertrammpeln??" "Mir egal, tus doch.", erwiderte Jin keuchend und wütend zugliech. "Nichts lieber als das. Ungeziefer!!!!" Kazuya holte mit seinem bein aus und wollte zutreten, als Melissa angerannt kam und Kazuya von hinten fest hielt. "Lass ihn in Ruhe.", meinte sie und klammerte sich so fest sie konnte an Kazuya. "Was soll das denn, du kleines Balk??" Er verpasste ihr eine mit dem ellenbogen, sodass sie zu Boden ging. Jin stand auf. "Melissa.", sagte er. "Lass sie zufrieden du Bastard, wir müssen ersteinmal unseren Kampf zuende führen, nicht wahr, Papi??" Er hatte es geschafft wieder aufzustehen. Auch Anna und Nadja trudeltenw ieder ein und Melissa beschloss sich zu verstecken. "Wo ist sie??", mente Anna und schaute sich fragend um. Dabei entging ihr nicht der Kampf zwischen Kazuya und Jin. Kazuya bearbeitete ihn mit Schlagtechniken, doch Jin schaffte es alle zu blocken und revongierte sich mit einem Tritt, genau ind Kazuyas Gesicht. Anna sah fassungslos zu. "Oh nein, Kazuya, soll ich dir helfen???", fragte sie und wollte sich einmischen. Dcoh Kazuya verpasste ihr eine. "Nein, das ist mein Kampf, nur meiner.", sprach er , schnappte sich Jins arm, drehte diesem um und warf ihn über die Schulter. Melissa in ihrem versteck mochte garnicht hinsehen. "Los, Jin, bitte steh auf, tus für Nina.", dachte sie und faltete die Hände. Jin nahm den Kampf ein drittes Mal auf. Die beiden lieferten sich einen heftigen schlagabtausch und ihre Beine schleuderten sie nur so durch die Luft, mit nur einem Ziel, die schwächste stelle, des Körpers des Gegners. Erst schienen beide ebenwürtig, doch ein gezielter Tritt von Jin brachte Kazuya zu fall und er war zu erschöpft um weiter zu kämpfen. "Ich hasse dich, du Ratte.", knurrte er und kippte zur Seite. Anna war fassungslos und hetzte ihre Truppen auf den eh schon geschwächten Jin. "Los, holt euch die schriftzeichen.", brüllte sie und die Truppenmitglieder stürzten sich auf Jin und warfen ihn zu Boden. Melissa wusste, dass sie eigentlich niemand bemerken durfte, aber sie wollte nicht nur zusehen wie sie Jin die Schriftzeichen brutal entrissen, daher sprang sie aus der Ecke hervor. "He, lasst Jin in Ruhe!" Anna wandte sich ihr zu. "Sie hat das dritte schriftzeichen, los holt es euch. Melissa hatte keine Chance gegen die Männer und musste zusehen wie Nadja und Anna mit den drei Schriftzeichen in einen Wagen stiegen. Der Wagen startete, Jin und Kazuya lagen beide am Boden. Melissa beschloss dem Wagen zu folgen und sprang an den Anhänger. Von dort aus kletterte sie dort hinein und fuhr mit ihnen davon, in Richtung des Tempels... Kapitel 22: Chapter twenty~two ------------------------------ Sie näherten sich der Schlucht. Nadja kannte den Weg. Melissa verhielt sich sehr ruhig um nicht aufzufallen. Sie folgte Anna und Nadja erst einige Zeit später in die Überbeleibsel der Stadt. Im Tempel angekommen suchte sie sich ersteinmal ein sicheres Versteck und beobachtete die beiden Frauen und den Rest der Truppen. Anna setzte die Schrifzeichen in die Tafel ein. "Endlich ist es vollbracht.Nun müssen wir das nur noch üersetzen und Kazuya wird unendliche Macht haben. Jungs, gibt mir das Amulett.", meinte Anna. "Das Amulett?? Ich dachte Sie hätten das Kommandantin." "Nein, woher denn, soll ichs mir aus den Knien saugen???" Anna urde agressiv. "Soll das heißen, ihr Idioten habt es nicht??" Sie lief mit wütendem Blick auf die Männer zu. "Nein, Kazama hatte es nicht bei sich, ich schwöre." Einer der Typen hob zwei Finger." "Ach und das erfahre ich jetzt erst." Sie packte einen an den Kragen. "Jetzt hör mal zu, entweder Nina oder die Kleine hat es und deshalb werdet ihr jetzt euren Arsch bewegen und das Amulett hier her schaffen oder Kazuya zerreist euch in der Luft!!!" Er schluckte. "Jawohl Herrin." Er und die anderen rannten davon. Anna schlug die Hände überm Kopf zusammen. "Ach Nadja, ich bin von Idioten umgeben." Nadja grinste. "Na, wenn du meinst." Melissa konnte das nicht mehr mit ansehen, also stürmte sie aus ihrem Versteck hervor. "Anna.", rief sie. "Nadja belügt dich, sie hat das Amulett." Anna wurde aufmerksam und wandte ihren Blickb auf das Mädchen. "Ach sieh an, wenn man schon vom Teufel spricht und was laberst du da eigentlich für eine Scheiße??" "Es ist die Wahrheit. Nadja macht euch allen was vor, sie will die Macht ebenfalls. Jin hat das Amulett weg geschmissen, nachdem Nina seitnetwegen starb.Und Nadja hat es gefunden und eingesteckt" Anna machte große Augen, als sie das hörte. "Wie jetzt?? Nina ist tot??!!!" Melissa nickte mit traurigem Blick. "Aber wie..." Anna konnte ihren Satz nicht beenden. "Ich wollte sie doch umbringen. Man das ist nicht fair." Sie trat mit ihren Füßen auf den Boden. Melissa wurde wütend. "Mehr hast du dazu nicht zu sagen, man sie war deine Schwester.", brüllte Melissa. "Ja, meine Schwester, die ich abgrundtief gehasst habe. Und nun zu dir Nadja, ist das wahr, was sie da erzählt.Hast du das Amulett?? Rück raus mit der Sprache!!" Nadja grinste noch immer. "Selbst wenn schon, nun ist es eh zu spät, das einzige was ich tun muss, ist das Amulett in der Estrade zu platzieren und die Formel zu sprechen und dann bin ich unbesiegbar." Sie leif auf das Steingebilde zu. "Nein, Nadja, bitte nicht. Du weißt nicht was du tust,das Amulett ist abgrundtief böse. Es wird dich vernichten und die ganze Welt dazu.", versuchte Melissa sie abzuhalten. Doch Nadja hörte nicht hin, sondern platzierte das Amulett in der Einkerbung, während sie das tat, sprach sie die Formel. "Nein, das darf doch nicht wahr sein.", meinte Anna "Nadja, hör sofrot auf, Kazuya hat dir das Leben geschenkt und er kanns dir auch wieder nehmen, also pass auf was du tust.", ermahnte Anna sie. Doch der ganze Raum wurde in ein grelles Licht gehüllt. Nadjas Angesicht veränderte sich und ihre Stimme klang grausig verändert. "So, hol deinen Kazuya doch hier her, mal sehen, wer hier wem das Leben nimmt.", sagte sie, während sie auf der Estrade empor stieg, unter der sich ein riesiger Turm erichtete. Der Turm war mit Feuer und Donnern geziert und seine einzelnen Abschnitte drehten sich. "Es hat begonnen.", seufzte Melissa. Jin war währenddessen wieder zu sich gekommen. Er hielt sich den Kopf. Neben ihm lag Kazuya im Schnee. Es wäre nun so einfach für Jin ihn einfach zu töten. Auch wenn es verlockend war. Er hielt inne, denn er wusste,d ass melissa in Gefahr war, sie und der rest der Welt. Also machte er sich auf den weg zum Tempel. Vorher drehte er sich jedoch zu Kazuya um. "Jede Sekunde, die du noch lebst ist ein Geschenk von mir." Dann ortete er Melisssa und begann seinen Marsch durch die Éiswüste. Anna und Melissa konnten währenddessen nur zu sehen was geschah. "Nein..", dachte Melissa. "Irgendjemand muss sie aufhalten." Sie packte der Mut und sie rannte zum Turm. "He, wa sahst du vor. Bleib stehen.", reif Anna. "Nein, ich muss sie aufhalten. Das Amulett muss vernichtet werden, es ist der einzige Weg die Macht aufzuhalten, bevor sie immer weiter wächst." "Pah, du hast ja wohl nicht mehr alle darauf zu klettern," meinte Anna und sah sie fassungslos an. "Doch, mein Entschluss steht fest. Das Teil hat mir mein Leben zur Hölle gemacht." Also kletterte sie am Fuß des Turmes hinuaf bis zur ersten Etage. Anna wusste nicht genau was sie tun sollte, bis sie sich dann entschloss. "Na egal, warte auf mich.", rief sie und folgte Melissa. "Entweder Kazuya hat die Macht oder keiner.", dachte sie während sie kletterte. Jin hatte währenddessen auch schon den Turm entdeckt der aus der Schlucht empor stieg "Verdammt was ist das??"dachte er und rannte so schnell er konnte zum Tempel. Dort angekommen sah er die Bescherung und auch Melissa, die schon gefährlich weit oben zwischen Donner und Feuer empor kletterte. Anna war inzwischen schon wieder runter gefallen. Jin blickte bersorgt nach oben. "Melissa, was tust du denn da, komm da wieder runter, sofort!!!", schrie er. Anna grinste. "Eines muss man der Kleinen ja lassen, die hat Power ohne Ende." Anna sah Jin an. "Und das mit Nina tut mir außerordetlich leid.", sprach sie hämisch und lachte. "Ach halts Maul du Schlampe.", entgegenete Jin agressiv, bevor auch er sich daran machte den Turm zu erklimmen. Melissa war inzwischen schon oben angekommen und zog sich auf die Plattfrom auf der Nadja stand hinauf. "Nadja.", sprach sie. "Warum tust du das??? Du wirst dich und alle anderen umbringen." Nadja drehte sich zu ihr um. "He.Was willst du denn hier. Verpiss dich." sagte sie mit ihrer fies untermalten Stimme. "Nein, ich werde mich nicht verpissen. Ich werde das Amulett und die Macht zerstören.", erwiderte Melissa. "Ich sagte du sollst verschwinden.", brüllte Nadja und breitete ihre Flügel aus. Sie erzeugte einen Luftstoß, der Melissa von der Plattform beförderte und sie mit einem Schrei in die Tiefe stürzte. Jin, der ungefähr bei der Hälfte des Turms angelangt war bekam das mit und schaffte es sie an der Jacke festzuhalten. "Melissa, was machst du da für eine Scheiße.", fragte Jin wütend. "Dukannst sie nicht alleine aufhalten. Willst du dich umbringen oder was???" "Nein, ich will nur, dass das alles ein Ende hat. Das Amulett muss zerstört werden." "Ja, aber du kannst doch nicht...Ach komm, halt dich an mir fest, wir müssen wieder hier runter.", meinte Jin. Melissa fasste seine Schultern und die beiden kletterten wieder hinunter und beobachteten die Lage von unten. Nadja tankte mehr und mehr Energie. Schließlich sprang sie jedoch von der Plattform hinunter und landete vor ihren Füßen. Sie breitete die Flügel aus und blickte Jin, Melissa und Anna ins Gesicht. Jin wusste, nun würde der letzte Kampf beginnen und es war ganz anders gekommen, als irgendjemand erwartet hätte... Kapitel 23: cahpter twenty~three (showdown im eis) -------------------------------------------------- Kazuya war inzwischen auch wieder aufgewacht. "Verdammt.", fluchte er und hielt sich den Kopf. "Wo sind alle hin? Und vor allem wo ist Kazama?" Er richtete sich auf. "Kazam, das wirst du mir büßen, damit wirst du nicht durchkommen. Hörst du, wenn ich dich gefunden habe, dan TÖTE ICH dICH!!!", brüllte er in die Leere. Sein Echo schallte zurück, nichts ahnend von dem, was wirklich geschehen war. Dann humpelte er los. Er war fest entschlosen Jin zu finden... Nadja ging währednddessen zum angriff über. Anna und Jin traten ihr entgegen. Melissa wusste, dass keiner der beiden eine Chance hatte, solange Nadja die Macht besaß. "Verdammt, ich muss irgendeinen Weg finden sie aufzuhalten. Es muss irgendeinen Weg geben, dass Amulett zu vernichten, nur dann kann man die Macht vernichten, aber ich habe nicht mehr viel Zeit einen zu finden.", überlegte sie und schaute traurig auf den Boden, bis sie den Entschluss fasste sich auf die Suche zu begeben. Sie rannte davon. "Melissa, wohin gehst du??", fragte Jin und wollte hinterher. doch Anna hielt ihn zurück. "Bist du wahnsinnig mich hier alleine mit diesem Monster zu lassen. Man auch wenn ich es ungern sage, ich brauche deine Hilfe, alleine schaffe ich sie nie.", meinte Anna empört. "Las sie laufen, die passt schon auf sich auf." Jin stieß ihre Hand weg und sah sie an. Anna hatte ja recht, Melissa wusste was sie tat und wenn sie was wollte, hat sie es bsiher immer geschafft. Wiesso sollte es dieses mal anders sein? "Ok, ich bleibe, aber damit eines klar ist, ich tue es nicht für dich. Wegen mir kann sie dich in der Luft zereißen.", entgenete Jin und sah sie scharf an. Anna kicherte mal wieder. "Na, wenn du meinst Cowboy. Ich weiß, dass du lieber meine Schwester wolltest, nur Schade, dass sie nicht mehr da ist." In diesem Moment feuerte Nadja einen Feuerball auf die beiden und sie mussten sich in Sicherheit bringen. "Anna tu mir ein Gefallen, halt einmal deine Frsse.", zischte er währedn sie hinter einer Säule standen. Melissa rannte währenddessen immer weiter in die Ruinen. Sie waren größer, als sie jemals gedacht hatte, aber ehrlich gesagt hatte sie sie sich auch nie genau betrachtet. Sie betrachtete sich die Wände, auf denen viele Zeichnungen abgebildet waren. Bald entdeckte sie eine seltsame Einkerbung an deren Rand wieder etwas in dieser seltsamen Schrift geschrieben stand. Sie hatte den Vorteil, das sie das lesen konnte und daher nutzte sie diesen auch und las den Text. Aus der Wand schoss ein rundes Metallgebilde hervor. Sie lächelte kurz und begann daran zu drehen. Die Wand öffnete sich und enthüllte einen dunkelen Gang. Doch Melissa ließ sich weder durch die dnkelheit, noch von den unzähligen Spinnenweben abhalten die Tür zu durchschreiten. Sie folgte dem Gang, der an einer großen, wieder relativ gut beleuchteten Treppe endete. Sie stieg diese hinauf und landete in einenem bis zu ihren Knien tief geflutetem Raum. "Wo bin ich hier?", fragte sie sich und sah sich um. Um sie herum befanden sich Säulen, einige von ihnen waren noch gut instand gehalten, andere waren bis zur Hälfte oder noch weiter zerstört. Die Wände waren eingefrohren und das Wasser an ihren Füßen war ebenfalls verdammt kalt und unangenehm. Sie fror ein wenig, doch das war nichts im Vergleich zu dem, was geschehen könnte, wenn sie es nicht schaffte einen Weg zu finden um Nadja aufzuhalten. Jin und Anna waren währenddessen noch immer hart mit Nadja zugange, die immer mehr und mehr mit ihren heftigen Angriffen von oben, die Oberhand gewann. Und das Schlimmste war, die beiden hatten garkeine Chance sie aufzuhalten. Bald wurde Anna auch noch von einem heftigem angriff getroffen und Jin stand ihr alleine gegenüber, natürlich dachte er aber garnicht daran aufzugeben. "Du bist erledig5t.", sprach sie. "Gib auf, auch du hast der grenzenlosen Macht nichts mehr entgegen zu setzten, zumindest nicht mehr lange. Nadja verpasste ihm einen Schlag, sodass er zu Boden ging. Jin keuchte und spuckte Blut auf den Boden. Auch seine Lippen waren aufgeplatzt und bluteten. Er spürte ein Gefühl, welches er schon lange nicht mehr gefühlt hatte, ein Gefühl von Wut und solch enormen Hass. Doch gerade dieses Gefühl brachte ihnd azu aufzustehen und weiter zu kämpfen, doch er merkte, wie sein Körper sich veränderte. Er begann zu hyperventilieren und aus seinem Rücken stiegen schwarze Schwingen empor. Auf seinem Gesicht zeichneten sich Tatoowierungen, benso wie auf seiner Brust und auf seinen Armen. Er wusste, was das bedeutete, doch er wusste auch, dass die dunkele Macht in ihm, die einzige Macht war, die vielleicht eine kleine Chance hatte, auch wenn er sie nicht kontrolieren konnte. Nadja machte große Augen. "Was passiert mit ihm??", fragte sie sich lautstark. Jin sah sie mit seinen leeren weißen leuchtenden Augen an. "Tja Lady, damit hast du nicht gerachnet, dass du nicht die einzige hier mit dunkelen Kräften bist.", grinste er. Sie fletschte wütend die Zähne. "Na und, dunkele Kräfte hin oder her, meiner Macht bist du auch in dieser Form nicht gewachsen." Sie erhob sich in die Luft. Jin tat es ihr gleich. "Und du hattest es dir wohl zu einfach vorgestellt mich los zu werden.", erwiderte Jin. Ein Kampf zwischen den beiden entbrannte in der Luft. Melissa bekam dort unten in den Ruinen von all dem nichts mit. Sie näherte sich währenddessen einem seltsam leuchtendem Gebilde. "Was ist das?" Sie berührte es vorsichtig, sie konnte dort hindurch fassen, als würde sie ins Wassser fassen. "Sieht das schön aus.", lächelte sie. Bunte Funken umströmten sie, als es plötzlich einen sog gab und sie in das Gebilde herein zog. Als sie wieder zu sich kam, befand sie sich in ihrer Hütte. Sie lag auf dem Sofa. Vor ihr saßen Nadja und ihre Mutter. "Mutter, Nadja.", freute sie sich. "Bitte lass es diesmal kein Traum sein." Die beiden liefen auf sie zu. "Es ist kein Traum, du bist in einen Zeitstrudel geraten. Deine Gegenwart hat sich mit unserer Vergangenheit überschnitten." Melissa dachte nach und irgendwoher wusste sie, dass ihr die Situation bekannt vor kam. "Aber das ist doch unmöglich. Wie kann das sein??" "Es war das Gebilde. Es war das tor zur Zeit.", erklärte ihre Mutter. "Melissa hör zu, es gibt eine Möglichkeit das Amulett zu zerstören. Genau in dem Raum, in dem du dich vorhin befandest steckt ein Schwert in der Wand. Dieses schwert ist der Schlüssel. Es kann das Amulett vernichten. Du musst es ganz schnell zuende bringen, bevor es zu spät ist." "Heißt das ich soll wieder zurück, jetzt wo iche uch endlich beide lebendig wieder habe. Niemals, ich will bei euch bleiben.", seufzte sie. "Nein, Melissa, wie oft noch das geht nicht, du bist weder tot, noch hast du das Recht in die Zeit einzugreifen.", meinte Nadja etwas sauer. "Ihr beide habt gut reden. Ihr beide habt euch aneinander, aber ich bin alleine ganz alleine in dieser beschissenen Gegenwart. Und außerdem, wer hatte das Recht uns die Zeit zu stehlen??", fauchte sie, mit Tränen in den Augen. Sie schluchste. "Melissa ich weiß es ist schwer, aber im Moment bist du die einzige, die die Zuknuft retten kann. Auch wenn es schwer fällt die Vergagenheit los zu lassen. Du musst jetzt stark sein." Ihre Mutter legte ihre Arme um sie. "Du bist mein kleines Mädchen und ich werde dich immer über alles lieben." Nun begann auch sie zu weinen. Auch Nadja stand traurig daneben. "Mutter, weinst du etwa??", fragte Melissa. Sie nickte. "Ja und es ist keine Schande, jemandem zu zeigen, was man für ihn fühlt." Sie drückte Melissas Hand ganz fest." "Ich liebe dich auch Mutter. Und dich auch Nadja und für euch werde ich jetzt zurück gehen und die böse Nadja aufhalten. Die Gegenwart braucht mich jetzt." Nadja nickte. "So ist es." Melissa hob ihre Hand und winkte. "Ich gehe jetzt. wir sehen uns ganz sicher wieder." "Ja, schon bald in deinen Erinnerungen und in deinem Herzen, in dem unser aller Herz schlägt.", meinte Nadja.","Denn..." "Erinnerungen sind das Land aus dem wir nicht vertrieben werden können.", sagten sie alle im Chor, bevor Melissa sich in den Ruinen wieder fand. "Ob Jin wohl auch was für Nina emfunden hat, ich meine mehr als Freundschaft??", überlegte sie dann, als sie am Ende des Raumes tatsächlich das Schwert in der Wand stecken sah. Schnell rannte sie drauf zu. "Das muss es sein.", stellte sie fest udn wollte es aus dem stein ziehen, doch sie schaffte es nicht. "Mist, geht das schwer.", meinte sie. "Nina oder Jin hätten das jetzt sicher geschafft." Sie setzte sich in eine Ecke und überlegte sich wie sie das Schwert heraus ziehen sollte. Pkötzlich hörte sie jedoch schritte. Sie sprang auf. "Wer ist da? Jin bist du das?", fragte sie, als sie vom Weitem Kazuya entdeckte. "Ohnein, nicht der auch noch.", seufzte sie. Er hatte sie schon entdeckt. "He, du Göre. Was habt ihr mit dem Amulett gemacht?" Er stürmte auf sie zu und zog sie am kragen hoch. "Lass mich los, wir haben es nicht. Nadja hat die Macht entschlüsselt." Kazuya erschrak und ließ sie los. "Wie bitte, du verarscht mich jetzt. Ich wette darauf, dass Jin das Amulett hat." "Nein, es ist die Wahrheit, wir versuchen sie aufzuhalten und das geht nur mithilfe dieses Schwertes. Bitte du musst mir helfen es heraus zu ziehen, sonst sind wir alle verloren." "Na klar mache ich das. Und dann zerstöre ich meine eigene Macht. Na sicher.", grinste Kazuya. "Man, eyy jetzt denk doch einmal an was anderes als an der Macht. Jin oder du, wäre einer von euch mal früher über seinen Schatten gesprungen, wäre das alles nicht geschehen, du kannst Nadja nicht aufhalten ohne das Amulett zu zerstören." Kazuya sah das verzweifelte Mädchen an. Er wusste noch immer nicht, was er glauben sollte. "Bitte...", meinte sie und sah ihn an. "Ok, na schön, aber wehe du verarscht micht, dann bist du tot und Jin auch." "Nenne mir einen Grund warum ich lügen sollte. Ich wollte die Macht von Anfang an aufhalten.", sprach sie während Kazuya seine Hand über ihre legte. Gemeinsam schafften sie es das Schwert heraus zu ziehen. Es entsand eine Druckwelle, die sie samt des Schwertes weg schleuderte. Diese Druckwelle verwandelte alles in Eis, die gesamten Ruinen froren ein. Auch Jin und Nadja waren betroffen und voller Schnee. "Was ist denn jetzt los???", fragte Nadja sich. "Ist doch scheiß egal.", entgegnete Jin. "Los, kämpfe weiter oder traust du dich nicht mehr." Melissa nahm das Schwert und betarchtete es. "Und du willst dieses mächtige Schwert nun führen. Wer sagt dir das du das kannst." Melissa sah ihn an. "Niemand, ich muss es können, da ich die einzige bin, die es kann." Dann rannte sie zurück in die Haupthalle. Kazuya folgte ihr um sich selber ein Bild vom Geschehen machen zu können. Nadja drängte Jin inzsichen gegen den Turm. "Ich sagte ja, du hast keine Chance gegen mich.", grinste sie. "Ach nein, dann pass mal auf." Er stützte sich am Turm ab und sprang auf Nadjas Rücken. Diese stürzte daraufhin ab. Doch Jin ließ noch immer nicht von ihr ab. "Ich werde dich killen.", meinte Jin. Er ahnte jedoch nicht, dass Nadja noch einen Trumpf im Ärmel hatte, als eine stählande Klinge aus ihrem Rücken empor schoss und Jin druchbohrte. Er ließ von ihr ab und torkelte ein paar Schritte zurück. Das Blut lief ihm aus dem Mund. Dann fiel er zu Boden und verwandelte sich langsam zurück. Alles drehte sich, doch er sah wie Nadja auf ihn zukam. "Na, damit hast du nicht gerechnet was?? Aber du hast erstaunlich lange gegen mich stand gehalten im Gegensatz zu Anna. Da kannste echt stolz drauf sein.", grinste sie und wollte ihm den Gnadenstoß verpassen, als Melissa plötzlich hinter ihr auftauchte. "He, Nadja." Sie drehte sich um und blickte in Melissas Gesicht, die das Schwert auf sie richtete. "Lass Jin in Ruhe.", fauchte sie. "He was zum Teufel??...wo hast du das her, dass ist unmöglich." Nadja war sichtlich überrascht. "Nein, ist es nicht, du scheinst zu vergessen, dass meine Familie schon seit Jahunerten über die Macht gewacht hat und nun weiß ich auch warum, weil wir die einzigen sind, die in der Lage sind, die Macht zu enthüllen, aber auch die einzigen, die sie zerstören können. Der letzte Kampf hat begonnen und da ich die einzige überlebende unserer Familie bin, werde ich ihn hier und heute bestreiten. Ich mag zwar ein Kind sein, aber in meiner Brust schlägt trotzdem das Herz eines Mechialo Mitglieds." Nadja wich einen Schritt zurück. "Nun denn, so sei es.", brüllte sie und griff Melissa an. Jin wollte aufstehen um ihr zu helfen, schaffte es aber nicht. "Melissa, sei vorsichtig.", keuchte er. Kazuya sah ihn an. "Ach schau mal einer an. sieht aus als müsstest du das Handtuch schmeißen, aber wenn dich jemand tötet, dann bin ich das." Mit diesen Worten mischte sich Kazuya ebenfalls in den Kampf ein. Auch Anna kam wieder zu sich und entdeckte Kazuya. "Das ist ja...", meinte sie. "Kazuya pass auf, die ist mächtiger als sie ausieht." Dann kippte sie wieder zur Seite. Nadja griff Melissa mit Feuerbällen an. Doch diese wich wehrte sie mit dem Schwert ab. Es schien als sei es in ihrer Hand zum Leben erwacht und es war ein Leichtes für sie es zu kontrollieren. "Ja, dieses Schwert muss die Kehrseite des Amuletts sein. Von ihm geht eine genau so starke Macht aus. Aber eine gute wohlwollende Macht.", dachte sie. Sie kämpfte mit aller kraft gegen Nadjas Klingen, die nun auch schon aus ihren Händen ragten. Melissa wae in ein blaues Licht gehüllt und verpasste Nadja einen Schlag, sodass sie gegen die weiß gefrorene Wand flog, von der dauraufhin das Eis bröckelte. Doch so leicht gab Nadja nicht auf und stellte sich erneut dem Kampf, diesmal schaffte sie es Melissa zu Boden zu kriegen. "Wie immer große Klappe aber nichts dahinter, auch ich bin ein Mitglied deiner Familie, das scheinst du vergessen zu haben." Sie kam mit ihrer Klinge auf Melissa zu. "Nein, bist du nicht, du bist nichts als eine leere Hülle von Nadja, denn die echte lebt in mir." Dann wehrte sie Nadjas Klinge ab und verpasste ihr einen Tritt, der sie ans andere Ende des Raumes beförderte. Sie lag am Boden. "Gib auf Nadja, du hast keine Chance." Nadja jedoch griff sie nochmal an, sodass ihr das Schwert aus der Hand flog. "Verdammt.", meinte Melissa. "Hah ohne das Schwert bist du machtlos, wie ein kleines Kind, dass du doch nur bist. Ich werde dich töten und ich werde all deine Freunde töten und dann kann mich niemand mehr auf halten." Sie lachte hämisch und nagelte Melissa mit ihren Klingen am Boden fest und beugte sich über sie. "Es ist vorbei.", flüsterte sie ihr ins Ohr. "Du hättest dich nicht einmischen sollen." Melissa schloss die Augen. "tut mir leid Mutter, ich habe versagt.", seufzte sie im Gedanken und eine Träne lief über ihre Wange. Sie spürte das kalte Eis in ihrem Rücken und die ebenso kalte Klinge an ihrem Hals. Nadja holte mit ihrer anderen hand aus und woltle zustechen, als Kazuya sie von der Seite mit einem Sprungkick von ihr weg beförderte. "Du Tussy, hast mir meine Macht geklaut, das lasse ich nicht auf mir sitzen." Er rollte sie auf den Rücken. "Niemand verrät mich dermaßen." Melissa nutzte die Gelgenheit und schnappte sich das Schwert erneut. Sie wusste, sie musste noch einmal auf den Turm klettern um dort die Quelle der Macht, das Amulett zu zerstören. Also machte sie sich auf den Weg, das Schwert eignete sich auch perfekt als Kletterwerkzeug und so dauerte es nicht lange, bis sie oben angelangt war. "Geh von mir runter, du Ratte.", brüllte Nadja und befreite sich mit einem Tritt. Schnell bemerkte sie, dass Melissa im Begriff war das Amulett zu zerstören. "Nein, ich muss sie aufhalten." Nadja wollte los fliegen. Doch Kazuya hielt sie zurück. "Nichts da." Melissa wusste, dass sie sich beeilen musste, daher rannte sie so schnell sie konnte zu Steinestrade, auch wenn es Angriffe von Nadja hagelte, die inzwischen geschafft hatte sich von Kazuya zu befreien und auf sie zu geflogen kam. Pansich blickte Melissa nach oben. "Du zerstörst mich nicht.", schrie Nadja im grausigem Ton und kreiste über ihr herum, wobei sie mit Energiebällen angriff und immer wieder auf sie zukam und sie attackierte. Melissa stürzte hin, ließ sich aber nicht abhalten, das Ziel war zum Greifen nah, doch Nadja vereitelte das mit aller Macht und neimad war da, der ihr helfen konnte. Plötzlich hatte sie eine Idee , sie befreite sich ein letztes Mal von nadja, stannd auf und warf das schert mit der Spitze voran in Richtung des Amuletts. Es flog darauf zu und durchbohrte das Amulett. "Nein, schrie Nadja, bevor sie Feuer fing und abstürzte. "Sie hats geschafft.", meinte Jin. Plötzlich begann jedoch die Erde zu beben und der Trum drohte damit einzustürzen. Jin versuchte aufzustehen. "Nein, Melissa, komm darunter, schnell." Er hatte jedochw enig Kraft und sehr viel Blut verloren. so konnte er nie im Leben Melissa da runter holen. "Nein.", schire sie, ich muss hier weg. Es nützte jedoch nicht, sie stürzte ab und schlug mit dem Kopf auf meherere Steine auf. Immerhin schaffte Jin es noch sich zum Turm zu schleifen und sie aufzufangen. Sie regte sich jedoch nicht. "Melissa.", keuchte er und versuchte sie wach zu schütteln. Plötzlich standen Kazuya und Anna vor ihm. "Komm, wir müssen hier raus."Das sit das einzige, was Kazuya sagte, bevor er Jin stützte und mit ihm und Anna nach draußen rannte. Jin nahm Melissa mit. Draußen angekommen stürzte der ganze Tempel ein. "Wieso hast du das getan, wieso hast du mir geholfen.", fragte Jin. "Ich sage es noch einmal, wenn es irgendjemand gibt, der dich tötet, dann bin ich das." Alle saßen sehr angeschlagen im Schnee. Auch Melissa öffente die Augen. "Ist...es..vorbei.", nuschelte sie. "Ja, du hast es geschafft.", lächelte Jin. Melissa erwiderte sein Lächeln. "Da bin ich beruhigt, dass ich Mutter und Nadja nicht entäuschen musste." Ihre Stimme wurde immer leiser. "Jin, was ich dich schon immer mal fragen wollte, als Nina starb, hast du da eigentlich um sie geweint." Jin schüttelte den Kopf. "Nein, aber ich sollte es vielleicht mal öfters tun.", flüsterte Jin und auch ins einer Stimme hörte man ein leises Schluchsen. Melissa lächelte noch immer. "Jin, es ist keine Schande jemandem zu zeigen, was man für ihn fühlt." Jin nickte. "Ja, ok, das werde ich mir merken, versprochen." In diesem Moment füllte sich einer seiner Augen mit Tränen. eine tropfte auf Melissa. Sie fing diese auf. "Siehst du, es ist doch garnicht so schlimm." Dann verstummte sie. Auch Anna war gerührt und konnte sich ihre Tränen nicht verkneifen. Jin legte Melissa in den Schnee. "Ich habe was verstanden.", sprach er dann. "Kazuya, nimm die Mishima Zaibatsu wenn du willst, ich bins leid, ich brauche sie nicht mehr. Bau sie wieder auf und mach damit was du willst." Dann kehrte er ihnen den Rücken und torkelte schwer angeschlagen durch den Schnee. Trotz großer schmerzen schaffte er es bis zu seinem Arpartment. Er ahnte nicht, dass dort allerdings eine Überraschnung auf ihn wartete. Kaum trat er in die Tür stand jemand hinter ihm. "Hallo jin.", hörte er eine Frauenstimmte. Er drehte sich um. "Nina??" Er war baff. "Na, damit hast du nicht gerachnet was??" "Wie kann das sein?" Nina lächelte. "Ein alter Mann hat mich gefunden und mich wieder aufgeppelt." Jin lächelte. "Wo ist Melissa??" "Sie íst tot, aber ich habe etwas von ihr gerlnt, komm bitte mal her Nina." Nina ging näher an ihn heran. Plötzlich zog er Nina zu sich und begann sie zu küssen. Nina war leicht überrascht,wehrte sich aber nicht. Im Gegenteil, sie genoss es. Dan füllten sich ihre Tränen mit Augen. "Ist es das, was du von Melissa gelernt hast??" Er nickte. "Ja, denn ich war ja zu blöd um es mir selbst beizubringen." Nina umarmte ihn. "Jin ich bin so stolz auf dich." "Nina alss uns irgendwo hingehen, wo uns niemand kennt ich will nichts mehr von all dem wissen, nicht von Kazuya, nicht von der mZ, von niemandem. Ich hab die Schnauze voll." "Klar, das machen wir, wir werden schon einen Ort finden." Dann begann Nina zu weinen, denn sie nahm Melissas tod schwer mit und sie hatte recht. Es war garnicht so schwer, wie er es sich immer machte..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)