Beach Party von Moffien (Fun at the campus / Halt's Maul und küss mich) ================================================================================ Kapitel 8: Gone mad / winner ---------------------------- hey-ho leute ^____^ erschreckende nachricht: das is wohl das letzte kapitel *schnief* wenn ich mich dazu überwinde schreib ich vllt noch eins. das würde dann aber ein paar jahre später spielen.. und so.. na ja ich hoff es gefällt euch und ich hoff ich hab bei dem basketball nich zu viel müll geschrieben xD weil ich mich da wirklich gar nich auskenne. null 0o und jetzt noch: meine neue ff :D einerseits sprüh ich vor ideen andererseits gar nich xD sie is etwas anders, aber ich hoffe ihr könnt euch trotzdem für sie begeistern (: hier der link: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/363556/207869/ und ansonsten viel spaß und vielen vielen dank für eure kommis *riesig gefreut habs* Sakura: „Ihr Ticket Madam.“ meinte die Stewardess freundlich doch ich beachtete sie gar nicht. In meinem Kopf waren viel zu viele Fragen, zu großes Gewirr, als dass ich sie bemerkt hätte. Erst als sie sich laut räusperte sah ich sie an. Sie sah leicht beängstigt aus. Sah ich so schrecklich aus? Ich legte den Kopf leicht schräg. „Ich muss Ihr Ticket sehen, Madam.“ Meinte sie noch mal, mit etwas leiserer Stimme. Ich wühlte es wortlos aus meiner Hosentasche und gab es ihr. „Danke, Sie können jetzt in den Bus, der bringt Sie dann in die Maschine.“ Sie lächelte noch mal kurz. Ich seufzte innerlich. Sasuke war.. wo eigentlich? Mich interessierte es nicht sonderlich. Meine Mom hatte vor mir auf mich gewartet. Es war ihr anzusehen wie peinlich ich ihr war. ‚Uuuh meine Tochter kann nicht mal anständig ihr Ticket einer einfachen Stewardess zeigen.´ Ich rollte mit den Augen, sobald sich meine Mom dazu entschieden hatte voraus zu laufen. Ich war ihr dicht auf den Fersen. Wenn man dicht auf den Fersen als fünfzehn Meter bezeichnen konnte. Wenn nicht.. dann eben nicht. Im Flieger dauerte dann alles eine knappe halbe Stunde bevor es losging. Von Sasuke sah ich keine Spur. „Zum Glück hab ich mein Schlafbrille dabei…“ murmelte ich zu mir selbst. Meine Mom sah entgeistert auf. „Ich werde mich mal eben frisch machen gehen.“ Meine Mom lächelte mich gespielt freundlich an. //BAH. Steck’s dir doch sonst wo hin.// Ich nahm also diese Schlafbrille und tat es vor meine Augen, dann legte ich den Sitz in eine wagerechte Haltung, ja meine Mom war sich gut genug für die erste Klasse, und kuschelte mich dann in diesen na ja.. Stuhl? Als ich geweckt wurde waren wir gerade schon wieder im Landeflug. Ino: „Ich dreh noch durch…“ murmelte ich und starrte mich selbst im Spiegelbild an. „Ich halt das nicht mehr aus…“ „Ino? Telef-.“ Hinata stockte. Sie schloss die Tür wieder hinter sich. Ich stand ruckartig auf, sprang förmlich zu meinem kleinen Schrank und wühlte nach meiner hell grünen Handtasche. „Tut mir Leid, Dad. Aber das ist WIRKLICH ein Notfall.“ Murmelte ich und hielt eine goldene Kreditkarte in den Händen. Dann packte ich sie in meinen Geldbeutel und rannte aus der Wohnung. Ich war ja schon wirklich krank. „Ino?“ rief mir jemand hinterher. Ich hielt es nicht nötig anzuhalten geschweige denn mich nach der Person umzudrehen. Ich stieg in mein Auto ein und fuhr in die Stadt. „Man warum geht denn da niemand ran?!“ keifte ich wütend mein Handy an. //Saku kann doch UNMÖGLICH noch immer im Flieger sitzen!// „BAH!“ „Ino…“ Ich drehte mich erschrocken um. //Hä?!// „Shikamaru…“ brachte ich nur raus. Er stand knapp hinter mir, jetzt wohl eher vor mir und lächelte amüsiert. „Du gehst schon allein shoppen?“ er zog eine Augenbraue hoch. Ich wollte gerade etwas sagen, da klingelte mein Handy. Ich sah ihn kurz entschuldigend an, drehte mich weg und ging ran. „Ja?“ meldete ich mich. „Ino.“ Kranke. Scheiße. Mein. Dad. Ich schluckte schwer. „Hallo Papa. Was gibt’s?“ fragte ich vorsichtig. Was wohl. Man bin ich blöd… „Hast du die Kreditkarte benutzt?“ Ich wollte mich schon anfangen zu fragen, hätte ich nicht vor acht Stunden damit angefangen einzukaufen. Nach acht Stunden bekam er dass allerdings mit. Ich hielt die Luft an. Dämlicher Reflex, aber ihr kennt das. „Ja…?“ piepste ich. „Ino. Die ist für Notfälle, nicht für deinen Kaufrausch.“ Er klang komisch. So von wegen ‚Mein Gott, wie kann sie nur das Geld für so etwas Unsinniges ausgeben.’ //HA! Unsinnig, als ob.// „Ich weiß Papa, aber das war ein Notfall. Ich bekam sogar schon Zustände, weil ich so lange nichts mehr gekauft hatte. Ich hatte schon Wahnvorstellungen.“ Meinte ich am Ende leiser, damit es Shikamaru nicht hören konnte. Er tat es trotzdem. Ich hört wie er sein Lachen unterdrücken musste und kniff reflexartig die Augen zusammen und sah ihn vernichtend an. „Ino. Zum. Letzten. Mal. Die ist nur für N-O-T-F-Ä-L-L-E. Kapiert?“ meinte er ruhig und doch brodelte er. „Ja. Ich habs kapiert.“ Murrte ich nur. „Gut. Bis dann.“ Damit legte er auf. Ich klappte mein Handy wieder zu und sah zu Shikamaru. Der war nur irgendwie.. weg. Ich sah mich um. Keine Spur. Ich seufzte. //Jetzt hab ich eh schon so viel Geld ausgegeben, da kann ich das hier auch noch kaufen.// Ich lief zur Kasse und ließ die Kreditkarte für mich sprechen. Ich lief gerade durch die Tür, da stand Shikamaru wieder vor mir. „Wie machst du dass?“ ich sah ihn verwirrt an. „Wie mach ich was?“ „Na. Verschwinden und auftauchen ohne dass ich was davon mit bekomm.“ Ich sah ihn skeptisch an. „Ich hab was für dich.“ Lenkte er ab. Dann nahm er seine Hände hinter seinem Rücken vor und hielt eine große Pralinenschachtel vor mich. „Ehm… also.. Danke.. Aber, dass wär doch nich nötig gewesen…“ stotterte ich und sah hoch rot zu Boden. „Spricht doch nichts dagegen. Und immerhin ist Haruno nicht da, die dich mir wegnehmen könnte.“ Er lächelte lieb, trat neben mich, legte einen Arm um meine Schulter und lief dann mit mir weiter durch die Stadt. „Shika…?“ ich war irgendwann stehen geblieben, also musste er auch stehen bleiben. Ich sah zu ihm hoch. Er zu mir runter. „Ja?“ er sah mich immer noch lieb lächelnd an. Mein Herz schlug wild gegen meine Brust, als ich mich auf die Zehenspitzen stellte und meine Lippen sanft auf seine legte. „Danke..“ flüsterte ich und sah ihm nach dem Kuss in die Augen. Jetzt war er es, der mich küsste. Sakura: Wir wurden in einer schwarzen Limousine zu unserem Hotel gefahren. Wo wir waren? New York City. Meine Mutter hatte wohl den totalen Schaden. Was wollte ich denn schon bitte in New York? „Ach Sakura, Liebes. Das ist doch alles wunderschön. Ich versteh deine Missbilligung nicht. New York ist eine tolle Stadt. Außerdem will ich wieder etwas Zeit mit dir verbringen.“ Meinte sie als sie meinen Blick bemerkt hatte. //Ja, als ob. Spar’s dir.// Ich seufzte genervt. Als die Limousine anhielt, wurden uns auch schon die Türen aufgehalten und man nahm unsere Koffer mit. //Komm ich mir nur so dumm vor oder ist das normal?// An dem Empfangstresen der aus reinem Marmor bestand, was mich schon gar nicht mehr wunderte, bekamen wir unsere Karten. Solche Karten eben, mit denen man die Türen aufmachen kann. ‚Ach wie toll, ich hab so ne Karte, bla, bla, bla.’ „Sakura, Liebes? Kommst du nicht mit in den Aufzug?“ meine Mom sah mich fragend an, als Sasuke und sie eingestiegen waren und ich draußen stehen blieb. Ich schüttelte nur den Kopf und lief die Treppe hoch. Mit meiner Mom allein in einem Aufzug. Und Sasuke dazu auch noch. Nein danke. Als ich mein Zimmer fand kam der Schock. Mein Mund stand offen. „Was. Machst. Du. In. Meinem. Zimmer.“ Murrte ich und sah Sasuke wütend an. Er stand vor dem breiten Doppelbett und packte seinen Koffer aus. Er sah mich kurz an, dann lächelte er amüsiert. „Sieht so aus, als hätten wir ein Zimmer. Aber das ist ja nichts neues, hm?“ Ich kam mir vor wie der Wasserkocher. Eben noch auf Stufe null von drei gewesen, war ich jetzt schon auf Stufe zwei. //Dieser Vollidiot.// Reiß dich zusammen, dass kann alles nicht wahr sein.. Laaaalalalalalaaaa. „Komm schon. Ansonsten kuschelst du dich auch immer an mich ran.“ Er kam grinsend zu mir gelaufen. „Das stimmt doch gar nicht!“ rief ich empört. Mein Gott. Meine Mutter färbte schon auf mich ab. Empörung… Ich werde alt. //Hilfe!// „Und wie du dich an mich ran kuschelst. Jede Nacht. Und jede Nacht spür ich deinen Atem an meiner Haut.“ Er war mir gefährlich Nahe. Stufe drei. „Du hast doch nen Schaden!“ keifte ich ihn wütend an. Die Hände zu Fäusten geballt. Er lächelte nur kurz, legte dann seine Hände an meinen Hals und schloss seine Augen. Während er mit seinem Kopf langsam näher an meinen kam entspannten sich meine Hände. Mein Herz hingegen fuhr Loopings. Mein Bauch war voll mit Schmetterlingen. Und ich kam mir verdammt noch mal beschissen vor. Er legte schließlich seine Lippen auf meine. Und dann kam das Zimmermädchen. „Hallelulja! Bin ich Ihnen aber dankbar!“ ich hatte mich von Sasuke gerissen und stürmte auf das Zimmermädchen zu. „Ich wollte Ihnen nur ausrichten, dass sie Post erhalten haben.“ Meinte sie eingeschüchtert nachdem ich sie wieder losgelassen hatte. „Wie? Wir sind erst seit einer halben Stunde hier.“ Ich sah das Zimmermädchen verdutzt an. „Darf ich mal?“ meinte Sasuke und kam auf uns zu. Wohl eher auf das Zimmermädchen und nahm ihr den Umschlag aus der Hand. Ich spürte dass mein Herz mit jedem Schritt den er näher kam stärker schlug. Und ich hasste mich dafür. Warum hatte er überhaupt eine solche Wirkung auf mich?! //Maaahaaaan… Das ist doch alles einfach nur unfair.// „Vielen Danke.“ Meinte Sasuke nachdem er sich das Zeug in dem Umschlag angesehen hatte, gab dem Zimmermädchen Trinkgeld und die verschwand dann. „Was ist denn jetzt?“ fragte ich vorsichtig. //Ich spinn wirklich…// Ich klatschte mir innerlich die Hand vors Gesicht. Wie kann man nur so blöd sein?! „Deine Mutter.“ Meinte er nur. „Was meine Mutter?“ ich stemmte, ja so genervt war ich bereits, meine Hände in die Hüfte. „Sie hat uns Karten geschenkt.“ Ich sah ihn nur unbeeindruckt an. „Die New York Nicks treten gegen die Chicago Bulls an.“ Jetzt lächelte er mich an. Ich war viel zu überrascht von seinem Lächeln, dass ich realisierte dass meine Mom uns auf ein Basketballspiel schicken würde. „Ist doch toll. Findest du nicht?“ er kam einen Schritt auf mich zu. Mir blieb die Luft weg. Ich schluckte schnell und trat einen Schritt zurück. „Ich war noch nie auf einem Basketballspiel.“ Meinte ich nur und wich seinem Blick aus. Noch nie war er so warm gewesen wie jetzt. Und noch nie so schnell wieder eiskalt, als ich ihn wieder ansah. „Natürlich warst du. Mit mir.“ Meinte er mit rauer Stimme und drehte sich um. Er packte weiter seinen Koffer aus. „Was?“ die geflüsterte Frage war eigentlich nur mir gewidmet. Sasuke ignorierte sie. Nachdem ich mich wieder einigermaßen eingekriegt hatte, nahm ich mir meinen Koffer und packte schweigend meine Klamotten aus. Sobald Sasuke fertig war, hatte er den Fernseher eingeschalten und sich auf das Bett gelegt. Ich setzte mich steif neben ihn. Mit jeder Menge Abstand zwischen uns. Nach einer Weile klopfte es an unsere Tür. Sasuke rührte sich nicht. Als ich zu ihm sah, war er eingeschlafen. Mein Herz schmolz förmlich, als ich ihn dort so friedlich liegen sah. Ich sprang also vorsichtig vom Bett auf. Geht das überhaupt?! Egal. Als ich die Tür öffnete stand wieder ein Zimmermädchen vor mir. Ein anderes dieses Mal. Sie lächelte mich lieb an. „Ja bitte?“ fragte ich relativ leise und schloss die Tür halbwegs hinter mir. Ich hatte mich auf dem Gang gestellt, die Tür angelehnt. „Ihre Limousine wartet auf sie.“ Meinte sie lächelnd. „Ehm.. Sagen sie ihm, wir brauchen noch einen viertel Stunde, ja?“ meinte ich schnell und war auch schon wieder ins Zimmer verschwunden. //Na ganz toll…// Ich seufzte und lief wieder zu dem Bett. Sasuke lag immer noch ruhig atmend auf dem Bett. Bevor ich Sasuke wecken würde musste ich eines noch regeln. Ich klappte mein Handy auf. „Ja?“ meldete sich Sai nach kurzer Zeit. „Hey..“ meinte ich relativ leise und setzte mich auf meine Hälfte des Bettes. „Sakura.“ Er schien erfreut. „Was gibt’s?“ „Ich kann das nicht mehr tun. Das mit uns.“ Meinte ich leise. Ich bekam einen Kloß im Hals. „Wie meinst du das?“ er war auch leiser geworden. „Ich. Es tut mir Leid Sai. Du hast etwas Besseres verdient. Ein Mädchen das ausschließlich dich liebt. Aber dass kann ich dir nicht geben.“ Ich spürte wie mein Herz gegen meine Brust hämmerte. Der Kloß dicker wurde und mir heiß wurde. „Dann ist es also vorbei?“ fragte er leise. „Ja,ich kann das einfach nicht mehr. Ich will dich nicht mehr sehen. Ich will dir nicht noch mehr wehtun. Es tut mir Leid…“ dann legte ich auf. Es dauerte zehn Minuten bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte. //Es war doch richtig… Nicht wahr?// Wie gern wüsste ich das jetzt… Wenn Sasuke mich doch nicht mochte… Dann hatte ich Sai wehgetan. Aber wenigstens konnte ich ihm jetzt nicht mehr wehtun. Ich konnte ihm nicht die Liebe geben, die er verdient hatte. Ich tupfte mir mit einem Taschentuch die Tränen aus dem Gesicht. Dann lief ich vorsichtig um das Bett herum und kniete mich vor Sasukes Gesicht auf den Boden. Ich legte meine Hand an seine Wange. „Wenn du wüsstest wie Leid es mir tut. Ich wollte es doch nicht vergessen…“ flüsterte ich kaum hörbar und spürte wieder die Tränen in mir hochstiegen. Ich zuckte erschrocken zurück, als Sasuke im Schlaf nach meiner Hand griffen und sie jetzt beruhigend streichelte. Aus Schock zog ich schlagartig meine Hand zurück. Sasuke regte sich. Er sah mich verschlafen an. Dann fragend. „Was los, Saku?“ murmelte er und schloss wieder die Augen. „Unsere Limousine wartet.“ Meinte ich schnell und tippte ihm auf die Schulter damit er wach blieb. Er regte sich wieder und setzte sich widerspenstig auf. Dann gähnte er erstmal. Nicht ohne seine Manieren zu vergessen und sich die Hand vor dem Mund zu halten. Ich sah weg und stand schnell auf. „Es wird inzwischen kalt sein. Du solltest dir was anderes anziehen.“ meinte Sasuke und ich drehte mich schlagartig zu ihm um. Er saß noch immer auf dem Bett und schaltete den Fernseh aus, trotzdem sah er zu mir. Ich nickte schnell, nahm mir ein paar Sachen und verschwand im Bad. „Man seh ich abnormal aus… Was ist bloß los mit mir?“ ich raufte mir die Haare und seufzte kurz. Dann zog ich mich um und ging wieder aus dem Bad. Sasuke stand fertig angezogen im Zimmer und sah putzmunter aus. „Alles okay bei dir?“ fragte er und ich hörte die Besorgnis in seiner Stimme. Ich nickte schnell und lächelte. „Wir sind da. Ich werde auf Sie warten. Falls Sie wünschen danach noch anderweitig auszugehen.“ Meinte unser Chauffeur und hatte mir die Tür geöffnet. Ich stieg aus. „Vielen Dank. Wir werden uns Ihren Vorschlag nochmal überlegen und erwarten Sie dann nach dem Spiel.“ Antwortete ihm Sasuke. Und jetzt standen wir vor der großen Arena. Konnte man es Arena nennen?! Ich hatte allgemein null Ahnung von Basketball. Ich war mir nicht mal sicher ob es diese Chicago Bulls überhaupt gab. Oder ob sie überhaupt gegen die New York Nicks spielten. Ich seufzte innerlich. Drinnen wurden uns unsere Plätze gezeigt und wenig später fing das Spiel an. Ganz gegen meiner Erwartung gefiel es mir. Ich taute langsam auf. Bei jedem weiteren Korb den die Nicks machten jubelte ich mehr mit. Es war ein tolles Gefühl sie anzufeuern. Ein tolles Gefühl mit all den Leuten einer Meinung zu sein.Ein Glied zu sein. Es machte ungeheuerlichen Spaß. Vor allem mit Sasuke. Zwischen drin gab es immer wieder Momente wo die Nicks und die Bulls gleich stark waren. Und genau in so einem Moment sah ich zu Sasuke. Er bemerkte meinen Blick und blieb an mir hängen. Er beugte sich etwas zu mir runter. „Toll dass du wieder die bist, die ich von früher kenne.“ Meinte er und sah mich sanft an. Meine Knie schmolzen. Zum Glück nicht so sehr, dass ich das Gleichgewicht verlor. Aber ich war nahe daran. Mein Herz klopfte stark gegen meine Brust. „Schau mal,“ meinte er jetzt und zeigte mir der Hand auf die Monitore die über dem Spielfeld hingen. Man filmte uns. „Mein Gott…“ meinte ich nur erstaunt und sah wieder zu Sasuke. „Meinst du nicht wir sollten ihnen was zum staunen geben?“ er sah kurz runter, dann wieder mich an. Ich lächelte ihn nur schüchtern an. Egal wie dumm ich mir vorkam. Er beugte sich zu mir runter. Ich schloss die Augen und wir küssten uns. Im gleichen Moment machten die Nicks den entscheidenden Punkt zum Sieg. Und ich wusste, dass ich ebenfalls gewonnen hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)