Beach Party von Moffien (Fun at the campus / Halt's Maul und küss mich) ================================================================================ Epilog: Awesome --------------- hey ^____^° nicht dass ihi mir jetzt den kopf gewaschen hättet. aber ich hab das pitel auch nochmal gelesen und fands wirklich unrealistisch. und dann fiel mir ein, warum ich den blödsinn geschrieben hatte. ---> eindeutig zu wenig essen und zu viel hochprozentiges xD na ja ich hoffe euch gefällt das hier besser. und macht es eigentlich sinn, einen epilog aber keinen prolog zu haben? :D na ja egal. sagt mir bitte nochmal bescheid, was ihr davon halten würdet, wenn ich aus der sicht der kinder weiter schreiben würde ^^ und jetzt viel spaß *popcorn hinstell* -------------------------------------------------- Sakura: „Sasuke! Jetzt komm schon!“ rief ich und humpelte ihm keuchend hinterher. //Dieser Ober-Idiot!// „Ich weiß gar nicht was du hast! Nur weil du schwanger bist, musst du dich noch lange nicht so aufspielen.“ Er sah mich grinsend an und rannte weiter. //Oh mein Gott, ja. Ich. Bin. Schwanger.// „Man… komm schon.“ Ich blieb stehen und hielt mir die Hüfte. Dämliches Seitenstechen… Ich schnaufte heftig. Was konnte ich schon dafür, dass man im 9. Monat so fett war?! Kein Wunder regten sich immer alle auf, wenn sie schwanger wurden. Ich schmunzelte. „Tut mir ja Leid. Aber ich will dir den Teddy einfach nicht geben.“ Sasuke war zu mir gekommen und schmollte mich an. Konnte man das so sagen? Mir ja eigentlich auch egal. Ich klatschte mit beiden Händen an seine Backen. Er verzog kurz schmerzhaft das Gesicht, dann lächelte er mich wieder an. Er legte seine Hände auf meine und streichelte mit den Finger über sie. Dann küsste er mich lange und zärtlich. Es fing an in meinem Bauch zu kribbeln. Ja. Ich hatte mich ganz schön verändert… Fast acht Jahre war es jetzt her. So lange waren wir jetzt schon zusammen. Hatten viel durchgemacht. Und trotz Allem freuten wir uns Beide wie verrückt auf unsere kleine Tochter. Sie sollte ein tolles Leben bekommen und ich war mir sicher, dass sie ein solches auch bekommen würde. „Willst du dich noch mal hinlegen? Ino und Shika kommen erst in einer halbe Stunde.“ Sprach Sasuke leise und sah mir tief in die Augen. Ich schüttelte kurz den Kopf. Er schmollte mich wieder an. Und ja. Mein Gott. Auch er hatte sich verdammt geändert. Zum Guten. Nicht dass er mal schlecht gewesen war. Vielleicht am Anfang.. Ich schmunzelte wieder. Sasuke hatte inzwischen angefangen mit einer meinen Haarsträhnen zu spielen. „Ich muss noch kochen.“ Meinte ich dann und ging zurück in die Küche. Sasuke folgte mir und legte seine Hände auf meine Schultern. Das Gewicht half mir nicht sonderlich und machte mir mehr zu schaffen, als dass ich mir über seine Nähe freuen konnte. Ich sah ihn kurz an. Er verstand und sah verlegen grinsend zu Boden. „Tschuldige. Aber du musst doch jetzt nicht wirklich kochen. Du spinnst doch.“ Er sah mich auch kurz an. „Aber ich kann sie doch nicht in unser Haus lassen, ohne ihnen etwas zum Essen bieten zu können. Also bitte Sasuke. Stell dich nicht so an.“ Ich schüttelte kurz den Kopf und stützte mich am Tresen. Der Schmerz fuhr mir in den Bauch und ich keuchte kurz auf. „Geht’s dir nicht gut?“ fragte er besorgt und lief zu mir. Ich lächelte kurz und schüttelte den Kopf. „Passt schon.“ „Jason. Lass das jetzt.“ Ino sah ihren kleinen Sohn bittend an. Er lächelte kurz verlegen und setzte sich dann neben sie auf das große Sofa. Shikamaru und sie. Jason. Ihr Kleiner war jetzt schon drei Jahre alt. Ich seufzte und streichelte über Sasukes Hand. „Ich beneide dich so sehr.“ Meinte ich und seufzte noch mal. „Ach red doch nicht so was.“ Ino lachte kurz und streichelte Jason über den Kopf. Shikamaru und Sasuke hatten sich in ihr Gespräch vertieft. Wieder fuhr mir der Schmerz in den Bauch und ich hielt kurz die Luft an. //Was zur Hölle…?// „Geht’s dir nicht gut?“ fragte sie besorgt, nahm Jason auf den Arm und setzte sich zu mir. Sie legte eine Hand auf meine Stirn. „Mein Gott Sakura, du hast ja Fieber.“ Ich zuckte erschrocken zusammen. Der nächste Schmerz fuhr durch meinen Körper. Ich keuchte auf. Sasuke und Shikamaru standen in der Tür. Sasuke kam zu mir gerannt. „Ab ins Auto mit dir.“ Meinte er und half mir hoch. Dann platzte meine Fruchtblase. Ich keuchte noch mal, als mir der Schmerz in den Bauch fuhr. Ino: „Man Sasuke gib Gas!“ rief ich und wischte Sakura mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn. //Ich glaub’s ja nicht… // Obwohl sie Schmerzen hatte, lächelte Sakura. Immer mal wieder bekam sie ihre Wehen. In Sasukes Auto. Es dauerte nicht lange, bis wir am Krankenhaus waren und uns Ärzte dabei halfen Sakura aus dem Auto in die Intensivstation zu kriegen. Dann dauerte alles nicht lange. Sakura wollte mich vor Sasuke bei sich im Zimmer haben. „Hey…“ meinte ich leise und lief zu ihr. Sie wirkte müde, blass. Ich strich ihr durch die Haare. „Na?“ Dann sah ich in das kleine Gesicht des Mädchens. Ja. Ein Mädchen. Sie war wunderschön. Sie hatte dieselbe Haarfarbe wie ihre Mutter, dieselbe weiße Haut wie ihr Vater. Ich setzte mich zu den Beiden auf die Bettkante und lächelte. Sakura seufzte und strich ihrer kleinen über den Kopf. Sie schlief friedlich. War gesund. Das war das Wichtigste. „Sie ist wunderschön.“ Sprach Sakura leise und schloss ihre Augen. „Ja, sie ist wirklich wunderschön. Sie sieht ganz wie ihr aus. Unglaublich.“ Bestätigte ich und stand von der Bettkante auf. „Soll ich jetzt deinen Glücklichen holen?“ Sakura sah mich lachend an und nickte. Ich nickte ebenfalls noch mal kurz und verließ dann das Zimmer. Sakura: Ich seufzte müde. Dann ging die Tür auf und Sasuke trat durch die Tür. Er wirkte nervös. Als hätte er Angst. „Stell dich doch nicht so an.“ Meinte ich leicht amüsiert und sah zu ihm rüber. Er räusperte sich verlegen und kam zu mir. Setzte sich auch auf die Bettkante und streichelte über ihren kleinen Kopf. „Wir haben uns noch gar keinen Namen überlegt.“ Meinte er leise und lächelte mich besänftigend an. Ich nickte leicht. „Was hast du dir denn eigentlich vorgestellt?“ fragte ich und spürte wie sich die Kleine etwas regte. „Ich bin mir nicht sicher, aber vielleicht… ich meine, wie wäre es denn mit… Clara?“ er sah kurz sie dann mich an. Ich blinzelte überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. „Clara?“ summte ich leicht und strich meiner kleinen über den Kopf. Sie strampelte kurz und öffnete ihre wunderschönen grünen Augen. „Ich liebe dich, Sakura.“ Sasuke hatte sich vorgelehnt und mich zärtlich geküsst. Ich erwiderte kurz den Kuss und als er sich löste fügte ich hinzu „Von der Erde bis zum Mond, Sasuke.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)