Naruto...^^° von Florentina (Paare zur freien Auswahl...^^) ================================================================================ Kapitel 1: Sora x Naruto... Das Puste-Spiel ------------------------------------------- Sora und Naruto….^^ Gewidmet: Demonic_Sasuke P.s. nichts für schwache Nerven, ich glaube ich habe gerade eine, eigen gesetzte, Grenze überschritten … Das ist ja so PORNO …Also jetzt sind alle gewarnt … ^^; Das Pustespiel … Es war schon späht am Abend als Naruto Sora´s SMS bekam. Hee…^^ bin noch bei Sasuke auf der Party. Komm doch auch noch vorbei. Ist voll witzig hier … XDD „Voll witzig. Na ich weiß ja nicht.“ Der Blonde schmunzelte. Er wusste durchaus was seine Freunde als witzig empfanden doch er wusste nicht, ob er dafür in Stimmung war. Nein, er war gerade erst von der Arbeit gekommen und tot müde. Also legte er sein Handy weg und ging erst ma duschen. Naruto´s Plan: einen schönen Abend vor dem Fernseher … Er schlüpfte gerade aus der Dusche, als sein Handy schon wieder piepte. Naruto ich weiß, dass du das hier liest. Beweg deinen Arsch zu uns. XD SORA … Der blonde Schaute auf sein Uhr **20Uhr** und schaltete den Fernseher an. Doch beim durch Zappen fand er einfach nichts, was ihn begeisterte. Wieder piepte sein Handy. //mann hat der Kerl zu viel Geld? Oder was?// Komm schon … Sakura ist auch da … ^.~ //Na, wenn das so ist.// Naruto grinste … // Im TV läuft ja so wie so nichts Gutes. // Naruto zog sich seien Jack über und stiefelte zu Sasuke´s Wohnung. Zum Glück wohnte der in seiner Nähe so das er nicht lange laufen musste. Nach ca. 20 Min. stand er vor der Tür. Schon von Außen konnte er das Wummern der Boxen Hören. Er schälte. Wie man bei der lauten Musik die Klingel hören konnte, war ihm schleierhaft. Sasuke öffnete die Tür. Der Schwarzhaarige lächelte verschmitzt. „Da muss nur einer Sakura schreiben und schon stehst du vor meiner Tür.“ „Klar du kennst mich doch.“ Naruto lächelte und Klopfte Sasuke freundschaftlich auf die Schulter. „Und wo ist die Süße.“ „Sora ist im Wohnzimmer..“ „Ha ha, Sehr witzig, mann.“ Naruto stiefelte in die Wohnung. Sie war nicht besonders groß, aber auch nicht besonders klein eben genau richtig für einen Junggesellen, der noch die Schulbank drückte. „He Naruto was willst du Trinken?“ fragte Sasuke ihn. „Ach ich nehme erst ma ein Bier.“ „Kommt sofort…“ Sasuke verschwand in der Küche. Im Wohnzimmer saßen oder standen die Leute. Naruto merkte sofort das die Party schon etwas Länger ging, denn die Stimmung war schon jetzt, vermutlich dank der vielen Leeren Bierdosen, auf einem Besonders heißem Punkt angelangt. Der Blonde Mischte sich also unter die Leute und fand schnell Sora, der in einer Ecke des Zimmers mit ein Paar Mädels und Jungs aus ihrer Klasse, auf dem Boden saß. Darunter auch Sakura. Sasuke kam wieder auf den Blonden zu, in der einen Hand ein Bier und in der anderen eine brennende Zigarette. „Ah hast du SIE schon gefunden…?“Sasuke grinste und reichte ihm sein Bier. „Jo, danke, sag ma seit wann rauchst du denn?“ „Äh… Ach, das… das ist für unser Spiel..“ sein Grinsen wurde noch breiter. Naruto nahm einen Schluck aus seinem Bier. „Was für ein Spiel den?“ „Komm mit, dann zeig ich es dir…“ und schon war der Junge mit den schwarzen Haaren in den Kreis eingetreten und hatte sich zwischen Sakura und Sora gesetzt. Naruto nahm noch mal einen Schluck aus seinem Bier und folgte ihm dann. Er setzte sich neben Sora der schon viel getrunken hatte. Zu viel? „Also wer war dran… ich Glaube du Sakura… nicht war?“ fragte Sasuke und reichte ihr die Zigarette. „Ah… ja…“ Sakura nahm sie und Blickte sich um. Sei saß ihr genau gegen über. Sie Zog an der Zigarette und Paffte, gleich danach blies sie Sei den Rauch ins Gesicht. Sei grinste… //was soll das denn?// 1… 2… 3… Zählten die anderen Laut …4 … 5 … Sei beugte sich vor und Küsste Sakura. Etwas zu leidenschaftlich für Naruto´s Geschmack. Nach dem Kuss standen die Beiden auf. Sei Legte seine Hand auf Sakura´s Arsch und die beiden verschwanden in einem der Zimmer. „Mann die verschwinden Ja wie die Fliegen, Heute. Ich frag mich, ob ich wirklich noch ma gemütlich in meinem Bett schlaffen kann.“ Sasuke grinste wieder und schaute den beiden Nach. Er reichte Sora die Zigarette. Naruto verstand gar nichts mehr. Auch Sora zog an der Zigarette. „He man, was geht den Hier vor?“ Naruto blickte zu Sora, sah das der gerade an der Zigarette zog und boxte ihm in die Rippen. „Mann hör auf mit dem Scheiß…“ Sora verschluckte sich und Pustet alles in Naruto´s Gesicht. „He was soll das…“ Alles Lachte und sofort fingen sie wider an zu zählen. 1… 2… 3… „warum hast du das getan?“ fragte Sora Naruto. Und blickte ihn böse an. 5… 6… 7… „Warum hat du an der Zigarette gezogen?“ 8… 9… 10… … … Wieder fing alles an zu lachen. „Mann Naruto, dass du so drauf bist!“ Sasuke boxte ihm in die Rippe. „Hee was zum Teufel geht denn jetzt hier vor?“ Langsam wurde der Blonde ärgerlich. „Was! Du kennst das Pustespiel nicht?“ Ino blickte ihn verständnislos an. „Nein kenn ich nicht, Problem?“ „Nein Nur das Sora jetzt einen Frei Fick bei dir hat.“ Wieder lachten alle. „Wo von redet ihr.“ Langsam war Naruto es leid das wohl jeder Bescheid wusste nur er nicht. „Also ich erkläre es dir.“ Sagte Sora verkniffen, die Situation schien ihm nicht gerade zu gefallen. „Du ziehst an einer Zigarette, Du musst es nicht Inhalieren klar, du brauchst nur den Rauch. Dan bläst du ihn in das Gesicht einer anderen Person. Dann wird bis 10 gezählt. In der Zeit haben die beiden dann Zeit sich zu küssen, wenn sie das nicht tun hat, der der geblasen hat einen „Frei Fick“ frei bei der andern Person.“ Sasuke grinste wider und da Verstand Naruto. Sora hatte gepustet, Er hatte nicht geküsst, die Zeit war abgelaufen. Auch Naruto fing an zu grinsen, er nippte an sein Bier und sagte: „Und willst du denn Fick jetzt sofort oder kann ich noch austrinken, Sora? Ich glaub das Schlafzimmer ist sowieso gerade besetzt.“ „Nö ich warte… DU weiß jetzt das es Passiert, aber du weißt nicht wann…“ Antwortet Sora. Wieder lachte alles. ***1 Uhr. *** „Du bringst Sora dann jetzt noch nach Hause?“ Fragte Sasuke, //Mann sah der fertig aus…// „Jo mach dir keine Gedanken…“ Naruto stütze Sora auf und torkelte mit ihm in Richtung Bushaltestelle. **An der Haltestelle angekommen…** „Na Toll der nächste Bus fährt erst in 2. Stunden.“ „Und was mach isch jetzt?“ lallte Sora. „Na du kommst mit zu mir. Du kannst dann Morgen mit dem Bus nach Hause fahren.“ „O…okay…“ So schleppte Naruto Sora zu sich nach Hause, jetzt jedoch brauchte er ca. 40 Min für den Weg. Zuhause angekommen pflanzte er den Kleien erst ma auf sein Bett. „Willst du noch ma was trinken?“ fragte der Blonde, Sora. „Ah ja bitte.“ Schnell verschwand Naruto in der Küche und kam mit einem Glas Wasser wieder. Sora lehrte das Glas in einem Zug. „Geht’s dir jetzt besser?“ „Oh ja Viel…“ antwortete der und schmiss sich auf Naruto´s Bett. „He aber nicht mit den Schuhen, ja!“ Naruto beugte sich vor und Zog Sora die Schuhe aus. Gerade als er sich wieder erheben wollte, zogen ihn zwei Hände ganz auf Sora´s Schoß. „Hee was…“ Naruto hockte jetzt aufrecht auf Sora´s Schoß. Welcher ihn mit lüsternen Augen anblickte. „He was soll das…“ „Das frag ich dich.. warum bewegst du dich nicht?“ „Du bist betrunken…“ Sagte Naruto und versuchte von Sora weg zu kommen. „Nein nicht mehr so sehr,“ sagte dieser. Grinsend hielt er Naruto an den Hüften. Naruto Zappelte heftiger. Ein Stöhnen drang aus Sora´s Mund. „Na also geht doch…“ er Kicherte als er Naruto´s blick sah. „Was soll der Scheiß lass mich von dir runter…“ Naruto wurde langsam wüteten. „He wie, was soll das, weiß du doch, ich hab einen frei Fick… so geht das Spiel… Du hättest mich ja küssen können…“ Naruto verschlag es echt die Sprache. Das Spiel? Was sollte das denn jetzt mit dem Spiel. Machte Sora gerade ernst? „Verdammt lass mich jetzt sofort runter…“ Durch das ganze hin und her Gezappel von ihm und das Reiben an Sora´s Schoß war ihm selber schon ganz heiß geworden. Wieder stöhnte Sora auf. „Dafür das du nicht willst bewegst du dich gut…“ der lästernde Blick in seinen Augen wurde Stärker. Auch Naruto ergriff langsam die Stimmung der Situation. Auch ihm entrang ein Stöhnen, er spürte Sora´s steifen an seinen Hüften und schloss die Augen. Sora nutzte die Situation und drehte sich mit samt Naruto. Plötzlich lag dieser unter ihm. „So Schluss jetzt, lass mich aufstehen.“ Naruto öffnete die Augen. „Nichts da… ich hol mir jetzt, was mir zu steht…“ Langsam schob sich eine Hand unter Naruto´s Hemd. //Verdammt was passiert den hier gerade.// Sora hatte die Brust erreicht und streichelte darüber. Naruto stöhnte. „Na gefällt dir das?“ Sora beugte sich über ihn und leckte an seinem Ohr. Wieder stöhnte Naruto auf. //Bin ich damit eigentlich einverstanden?// Doch dann verschlossen Sora´s Lippen die seinen. Schlängelnd drängte sich eine Zunge in seien Mund und es entstand ein Heftiges Zungen Gefecht, welches Sora klar dominierte. Als Sora endlich von Naruto ablies, schnappte dieser nach Luft. Sora leckte sich über die Mundwinkel, schaute Naruto tief in die Augen und wanderte mit seiner Hand über den Hal auf seien Brust. Dort angekommen knöpfte er das Hemd auf. „He nein Sora, las das jetzt…ich mein das ernst…“ Sora schaute ihm in die Augen und bewegte seine Hüften auf denn von Naruto. „Ich doch auch, kleiner..hihi…“ Naruto fing wieder an zu stöhnen. Er legte den Kopf in den Nacken und ergab sich seinem Schicksal… Sora grinste zufrieden, während er mit der einen Hand immer tiefer über Naruto´s Brust glitt und sich mit dem Mund an seinen Brustwarzen festsaugte. Wieder Stöhnte der Junge Blonde unter ihm genüsslich auf. Sora wusste, dass er gewonnen hatte. Genüssliche sauget er weiter. Seien Hand schob sich in Richtung Boxershorts. Gerade als er den Rand der Hose erreicht hatte Bäumte sich Naruto noch einmal auf. „Nee jetzt hör schon…“ Bevor der Blonde noch zu Ende geredet hatte, verschlossen schon wieder zwei weiche Lippen seien Mund. Während Sora den Blonden Oben beschäftigte konnte er in ruhe die Hose aufknöpfen und mit der Hand hineinschlüpfen. Schnell fand er das, was er suchte… (War es doch schon lange nicht mehr in original zustand ^^; ) Er umfasste Naruto´s Glied mit der Hand und begann es zu wichsen. Sofort bäumte sich der Blonde wider auf, der Hand entgegen. Sora grinste verschmitzt. Er genoss das Gefühl Naruto so ausgeliefert zu sehen. ER streichelte mit dem Daumen über Naruto´s Eichel und sah zu, wie sich Naruto unter ihm stöhnte, windete vor Erregung. „Jetzt scheinst du gefallen daran gefunden zu haben, nicht war?“ Wieder strich er über sein Glied. Naruto stöhnt, antwortete jedoch nicht. „Ich hab dich was gefragt…“ Sora drückte leicht zu. „Ahhh… Was…“ Naruto kniff die Augen zusammen. „Ich hab gefragt, ob es dir gefällt.“ „Ahh … Ja… “ antwortete der blonde Gehorsam. Sora grinste und verlangsamte seien Bewegungen an Naruto´s Schwanz. „Du willst also nicht mehr das ich aufhöre?“ fragte er, wieder musste er grinsen als sich Naruto seiner Hand entgegen wölbte. „Antworte mir …“ ER strich ein letztes Mal über Naruto´s Glied. Danach bewegte er die Hand nicht mehr. „Oh Gott …“ Naruto´s Atem ging immer schneller. „Nicht … Aufhören …“ stieß er hervor, kniff die Augen zusammen. „Hast du Bitte gesagt?“ fragte Sora, die ganze Situation machte ihn unheimlich heiß. Naruto so ausgeliefert vor ihm zu sehen, in seiner Hand seien Schwanz zu halten, ihm Lust zu bereiten, wenn ER es wollte. „Ahhhh…“ wieder stöhnte der Blonde unter ihm. Seien Hände drängten zu Sora´s, versuchten ihn zum weiter machen, zu zwingen. Doch Sora drückte wieder zu. „Ich will, dass du Bitte sagst …“ Naruto stöhnte, und ein keiliger Laut entfloh seien Lippen. „Bitte …“ Und, als ob das nicht genügte, sagte er es gleich noch mal. „Bitte … mach weiter …“ Sora grinste und seine Augen leuchteten, jetzt hatte er Naruto wirklich da, wo er ihn haben wollte. Wimmernd und hilflos unter sich. „Wirst du auch schön alles mitmachen?“ Fragte Sora. „Ja.. aber bitte … bitte mach weiter … Ich halt das nicht mehr aus …“ Stöhnte Naruto. Sora fing an zu lachen und bewegte wieder seine Hand. Sofort bäumte sich der Blonde wieder unter ihm auf, der Hand entgegen. Sein Stöhnen wurde immer heftiger. Sora merkt das er kurz vor dem Höhepunkt stand auch ohne Naruto´s, „Ich komm gleich …“ Kurz danach stöhnte der blonde Laut auf, warf sich ihm entgegen und ergoss sich in Sora´s Hand. Erschöpft fiel er zurück auf die Matratze. „Na na na wer wird den hier schon schwächeln?“ Sora leckte sich den Saft von der Hand. „Mhh du schmeckst wirklich gut.“ Wieder grinste er lüstern. „ich glaub ich will noch mehr …“ Er drehte Naruto auf den Bauch, zog ihm vollends die Hose aus, öffnete auch seine. Auch sein Glied war nicht mehr im Originalzustand. Die Situation hatte auch ihn mehr als bereit gemacht. Er winkelte Naruto´s Knie an und spritzte seien Arsch. „Bereit Naruto? ...“ Doch noch, ehe dieser etwas erwidern konnte, drückte er auch schon bestimmt gegen ihn. Diesmal stöhnten beide auf. Es dauerte nicht lange bis Sora´s, anfange noch langsame Stöße, immer schneller und fester wurden. Naruto wurde förmlich in die Kissen gedrückt, im Takt der harten Stöße. Kurz bevor Sora so weit war Griff er noch einmal zwischen Naruto´s Beine und wichste sein Glied schnell. Als der Blonde zum zweiten Mal an diesem Tag in Sora´s Hand kam, ging ein Ruck durch seien ganzen Körper. Alle Muskeln verkrampften sich was Sora den nötigen Ansporn gab sich selbst ganz tief in Naruto zu ergießen. Schwer atmend und schweiß bedeckt fielen sie übereinander. Das Nächtliche treiben hatte ein Ende ... ENDE…… (^.^)v _____________________________ So das war meine erste Kurzgeschichte in meiner neuen FF Rubrik. Neue Ideen werden gerne entgegen genommen. P.s. wer Fehler findet darf sie behalten … ^^ L.g. ICH (^.^)v Kapitel 2: Naruto x Sasuke... Biss zur Abendstunde --------------------------------------------------- Sasuke X Naruto… Vampir Biss zur Abendstunde … Die Boxen dröhnten! Körper bewegten sich, in Ekstase, mit weit aufgerissenen Augen, im Takt der Musik. Und auf ihren Körpern stand der Schweiß! Ein Junge mit schwarzen Augen schaute den Menschen beim Tanzen zu. In seien Augen die Gier, die weder Frucht noch Fleisch stillen konnte, einzig und alleine der Geschmack von Bult, frisches Blut, was sein Kehle benetzte, konnte diese Gier, dieses Verlangen, in ihm Löschen. Die Blicke des jungen Mannes schweiften umher. Blieben an so manchen schönen Körpern hängen, junge Frauen, die zeigten, was sie hatten, in Knappen Tops und Röcken, die mehr Gürtel waren. Doch es waren nicht die Körper, die ihn reizte, es war der Geruch, der Geruch ihres Blutes. Jeder Mensch hat einen eigenen Geruch, eine eigene Konzentration, eine eigene biologische Zusammensetzung doch das Blut, was er suchte, was er heute schmecken wollte, was er trinken musste, war noch nicht aufgetaucht. Er musste also warten, geduldig warten … Lässig lehnte er an der Bar, während seine Blicke unruhig unterwanderten … Auch der junge Mann blieb nicht unbeachtete, viele junge Frauen musterten seien Körper. Gut sah er aus, schlank und durchtrainiert, die Muskelstränge nicht zu groß ausgebildet, mit starken Schultern zum Anschmiegen. Seine schwarzen Harre waren kurz und zerzaust. In der Disco war es heiß und so verbarg er seinen Körper hinter einem dünnen schwarzen T-Shirt und einer etwas weiteren schwarzen Hose. Plötzlich bewegte sich der Schwarzhaarige, seinen Augen fixierte den Eingang. Eine kleine Gruppe von Menschen kam gerade durch die pechschwarzen, tief hängenden Vorhänge. 2 Frauen giggelten an der Spitze, ein junger Mann mit blonden Haaren, trotte lustlos hinter ihnen her. Der Geruch erfüllte augenblicklich nach Eintreffen der Gruppe den ganzen Raum, ein Geruch, so süß und fein, dass es keiner außer dem jungen Mann bemerkte. Er verkrampfte sofort, sein Körper spante sich an, als er den süßen Duft in seien Lungen saugte und seine Augen leuchteten rot auf, doch keiner schien seien plötzliche Reaktion zu bemerken. Die beiden Mädchen schauten sich im Raum um … Ein hämisches Grinsen stahl sich auf das Gesicht des Schwarzhaarigen. Leise Pfiff er durch die Zähne. Ein Pfiff so klar und hell und trotzdem so Leise, das ihn niemand über die dröhnende Musik hätte hören könne. Doch keine Sekunde später tauchen zwei weitere, in schwarz gekleidete Männer aus der Masse auf. Gesellten sich wie zufällig zu dem an der Bar lehnenden jungen Mann. Ein Blickwechsel, ein schnelles Wort in schneller Sprache, ein Wink mit dem Kopf, ein murren vonseiten der Anderen, dann ein lüstender Blick, ein Wort, ein Grinsen auf allen Gesichtern und die beiden jungen Männer verschwanden wieder in der Masse, in Richtung der beiden Mädchen die gerade hineingekommen waren. Einer der schwarzgekleideten Männer sprach die beiden an, erst ein zaghaftes Lächeln und ein schüchterner Blicke vonseiten der beiden Mädchen, dann immer rötere Gesichter und ein strahlen in den Augen. Die Männer und die Frauen zog zur tanzenden Masse, kamen sich näher und tauchten ein. Der junge Mann mit den blonden Haaren blieb alleine zurück. Noch genervter schaute er denn Frauen beim Tanzen zu und lief dann schnurstracks in Richtung Bar, auf den Jungen mit den schwarzen Haaren zu. Auf dessen Gesicht breitete sich ein gieriges Grinsen aus. Der Blonde hatte die Bar erreicht, wieder guckte er frustriert auf die beiden Mädchen. Dann bestellte er sich ein Bier und lehnte sich an die Bar, genauso wie der Schwarzhaarige, doch sah es bei ihm nicht ganz so formvollendet aus. Der Schwarzhaarige nippte an seinem Glas, ließ denn Blonden jedoch nicht aus den Augen. Als sich ihre Blicke begegneten, wie zufällig, hob er sein Gals zum Gruß und fragte: „Bis du alleine hier?“ Der andere guckte ihn nur verständnislos an. Da beugte sich der Schwarzhaarige hinunter und fragte mit weniger abstand zum Ohr: „Ob du alleine hier bist …?“ So fort hörte er das Hertz des Blonden laut schlagen und auch er blieb nicht ohne Reaktion, war er dem Duft, dem Geschmack, welchen er heute Nacht brauchte, doch schon so nah, so nah, dass er unter der Haut, die Adern pulsieren sah, das Blutrauschen hörte und er sich mit Müh und Not vom Töten abhalten musste. Das „Nein“ vonseiten des Blonden riss ihn aus den Gedanken, dieser hatte den Hals noch etwas gestreckt, damit er auch ihm ins Ohr sprechen konnte. „ich bin mit denn da …“ dabei zuckte er mit dem Kopf in Richtung der beiden Mädchen und zog sich langsam wieder zurück. Bei der Bewegung wehte, kaum merklich, der Süße, verführerischer Duft in seine Nase und sein Körper verspannte sich, er wusste, dass er gefunden hatte, wonach er denn Abend lang gesucht hatte und er freute sich auf das Kommende. Nun schaute der Schwarzhaarige in die Richtung der beiden, „die haben aber anscheinend mehr spaß als du.. oder?“ er grinste. Der Blonde verzog das Gesicht, „scheint so.. was ist mit dir? Bist du allein,“ „Nein ich bin mit ein paar Kumpels hier, die sind jedoch, …“ Suchens sah er sich in der Halle um, dann stieß er ein „oh“ aus und tat so als hätte er soeben erst gemerkt, mit wem die beiden Mädchen Tanzen, „Die sind bei deinen Mädchen …“ „Das sind deinen Freunde?“ „Genau, ich bin übrigens Sasuke…“ mit den Worten hielt er dem Blonden die Hand hin, Der Blonde starte auf die beiden gut aussehenden Typen, bei seinen Mädchen, danach blickte er zum ersten Mal richtig auf Sasuke. „Man oh man, aber das Aussehen passt …“ schoss es im durch den Kopf, er ergriff die ausgestreckte Hand und antwortete, „Naruto… freud mich..“ Die Beiden unterhielten sich lang, und immer wieder wanderte Sasuke´s Blick an Naruto´s Körper herunter, hefteten sich an sein weißes Shirt oder an seine weitere schwarze Hose, er blieb jedoch immer an seinem Hals hängen. Naruto merkte von alle dem nichts. Gerade als er an seinem 2 Bier hing, Pfiff Sasuke wieder unbemerkt durch die Zähne, wenig später tauchten die beiden Mädchen auf, Seite an Seite mit Sasuke´s Freunden. „Naruto… wir gehen noch in einen anderen Club … Nobu und Akio wollen uns noch etwas anderes Zeigen..“ die beiden Mädchen grinsten und ein böses Funkeln trat in die Augen der beiden Junges, was jedoch keiner Bemerkte. „Na toll..! Könnt ihr mir dann ma sagen, warum ich unbedingt mit kommen sollte, Sakura? Ino?“ Naruto machte ein vorwurfsvolles Gesicht und die beiden Mädchen sahen betreten rein. „Ach geht ihr ma, ich kümmer mich dann um euren Freund.. und ihr … Akio… Nobu… ich verlass mich auf euch …“ sagte der schwarz Haarige, in den Augen der beiden Jungs trat wider ein böses Funkeln. „Klar … Sasuke…wir passen schon auf die beiden auf..“ sagte einer von ihnen. Die Mädchen sahen erst Sasuke, dann Naruto an, dann grinsten beiden. „Also wenn das so ist.. dann können wir dich ja mit ruhigem Gewissen hier lassen.“ Die beiden Mädchen beugen sich zu ihm herunter, „stell nichts Unanständiges an Naruto..“ sagte die eine. „Ja … mach nur das, was wir auch machen würden..“ die Andere. Dann hauchten sie beide einen Kuss auf die Wangen des Blonden, hackten sich bei Nobu und Akio ein und verschwanden aus dem Club. Sasuke der alle gehört hatte grinste und in seinen Augen trat ein lüsternes Lächeln, als er Naruto fragte, ob sie noch einen Absacker zu ihm wollten. Er wohnte hier ganz in der nähe und man könne sich doch auch bei ihm viel besser Unterhalten. Naruto stimmte zu. Lag es am Alkohol oder an der freundlichen Art Sasuke´s? Er wusste es nicht, er fühlte nur etwas in seinem Inneren, er vertraute Sasuke. Sasuke hatte recht behalten, seine Wohnung war nicht weit von der Diskothek, „Black Stone Cherry“ entfernt. Es war ein Looft in einem Gewerbegebiet. Naruto staunte nicht schlecht als er mit dem Fahrstuhl in den 2 stock der großen Gewerbehalle fuhr. „In den 2 Hallen und im Kellre arbeitet und wohnt meine Familie.“ Erklärte Sasuke auf dem Weg zum Fahrstuhl. „Ah … und was macht deine Familie?“ interessiert schaute der Blonde in die dunkele Halle, doch er konnte nichts erkenne. „Nun wir handeln mit dem Tod …“ Sasuke stand plötzlich hinter ihm, Naruto überkam eine Gänsehaut. „Was?“ fragte er verwirrt und tat schnell einen Schritt in Fahrstuhl, als sich die Türen öffneten. Die Tür glitt zu und der Fahrstuhl rappelte 2 Stockwerke nach oben. „Gefangen“ schoss es durch Naruto´s Kopf. Sasuke lachte. „Du muss dich nicht erschrecken, wir Tun nicht das, was du denkst, wir .. nun wir stellen Särge her … und handeln mit ihnen …“ Die Türen öffneten sich, und wie zur Erklärung breitete er die Arme aus. Naruto blicke sich um und tatsächlich standen in der Wohnung überall Särge. Hauptsächlich welche aus Holz, aber auch Schwarze und Weiße. „Entschuldige die Unordnung aber Nobu und Akio haben es Heute versäumt ihren Krempel wegzuräumen.“ „Ach? Die wohnen auch hier …?“ Naruto´ s Gänsehaut war wieder verschwunden, es war zwar immer noch ein komisches Gefühl, aber die ganzen Särge zu sehen, doch es wirkte seriös und nicht im geringsten abschreckend. „Na, klar, es sich doch meine Brüder,“ Sasuke lächelte Naruto vertraut an und fragte, „Wollen wir in mein Zimmer? Da ist es vielleicht ein bisschen gemütlicher …“ er ging voraus, eine Treppe mit schmalen, dünnen, Stahlstufen, empor. Wenn man die Särge weg lies, war die Wohnung sehr Modern Eingerichten, und auch Sasuke´s „Zimmer“, welches die Größe einer ganzen Ein-Familien Etage hatte, war Modern, mit schwarz glänzenden Möbeln Eingerichten. In der einen Ecke stand ein großes Bett über dem Spiegel angebracht warn, in der anderen ein großer Schrank mit auf alt getrimmten Stahltüren. Auch eine kleine Küche fand seien Platz, integriert in einer weiteren Nische des „Zimmers“. Alles in allem machte es eher den Eindruck einer eigenen Wohnung, stellte Naruto fest. Sasuke hatte den Blonden beobachte, der ehrfürchtig seinen Blick über die ganze Etage hatte schweifen lassen. „willst du noch ein Bier? Oder mal was Anständiges?“ fragte er schließlich. „Ähh..!“ Naruto schreckte auf, hatte er doch ganz vergessen das Sasuke bei ihm war. „Was hast du den als Anständiges?“ fragte er zaghaft, eigentlich vertrug er nicht so viel, doch er wollte sich vor Sasuke keine Blöße geben. Der Schwarzhaarige grinste und ein Glanz trat in seien Augen, als er sagte, „Abwarten …“ dann verschwand er ... „Setz dich doch..“ rief er aus der Küche. „Naruto ging auf das Sofa zu, und lies sich in die weichen Kissen fallen. „Das Sofa ist wohl eher ein eigenes Bett.“Dachte sich der Blonde. Der Schwarzhaarige kam aus der Küche und reichte Naruto erst ein kleines Glas mit einer klaren Flüssigkeit und dann ein etwas Größeres mit einer dunkelroten Flüssigkeit. Naruto starte gebend auf die beiden Gläser. „Was ist denn das?“ fragte er die beiden Gläser verwirrt auf den Tisch vor sich stellte. „Das? … das ist eine Familien .. mhh… Spezialität …“ Wieder stahl sich ein Grinsen in Sasuke´s Gesicht. „Und wie trinkt man das?“ „Nun … du nimmst erst einmal den Zucker, der da auf dem Tisch steht, dann leckst du dir etwas über die Handfläche, wie beim Tequila trinken, und streust den Zucker auf die Nasse stelle …“ Naruto tat wie ihm geheißen. „Dann nimmst du das Glas mit der roten Flüssigkeit in die eine, das mit der klaren in die andere Hand, du leckst zuerst den Zucker, dann trinkst du die klare und da nach noch den roten Saft … alles klar?“ fragte Sasuke, auch er hatte die Gläser in der Hand. „Klar..!“ antwortete Naruto. „Na dann lass es dir schmecken … Gánbéi!“ Sasuke´s Augen blitzten lüstern auf. Der Zucker schmeckte unglaublich Süß auf Naruto´s Zunge, die klare Flüssigkeit, welche sich als Alkohol herausstellte, brannte im Mund und Rachen, es zog einen beisende Spur bis in seien Magen, doch die rote Flüssigkeit, raubte ihm schier den Verstand. Sie war dickflüssig wie ein Sirup, stillte das Brennen sofort, schmeckte metallisch und gleichzeitig süß. Naruto schwanden die Sinne … ihm wurde heiß und kalt zugleich … Verzweifelt versuchte der Blonde bei klarem Verstand zu bleiben, aus trüben Augen sah er den Schwarzhaarigen an und er hätte schwören könne, dass seine Augen gerade Rot aufblitzten. „Verdammt was ist das für ein Zeug? Das haut ja echt rein … mir wird voll komisch …“ „Ja findest du?“ Sasuke leckte sich über die rot gefärbten Lippen. „Ach ja … ich vergaß, … Menschen vertragen Blut ja nicht so gut, und unseren Alkohol wohl auch nicht …“ „Blut? ...“ der Blonde würgte, „Das ist doch ein Scherz oder?“ doch er sah in den Augen des Schwarzhaarigen, das es kein Scherz war, in ihnen trat ein Feuer und zugleich ein lüsterner Blick... „Oh GOOT …“ Naruto musste würgen, immer mehr schwanden ihm die Sinne und er spürte, wie das Blut die Speiseröhre hochkroch, er röchelte. „Nichts da … das bleibt schön drinnen …“ klarte Hände verdeckten seien Mund, zwangen ihn das Blut erneut zu schlucken, sein Inneres brannte, sein Herz raste. „Was war nur los … wo war er hier bloß gelandet?“ immer wider drehten sich die Fragen in seinem Kopf. Doch immer mehr wichen von der Realität ab ins schwarze und in ihm spürte er ein unglaubliches Verlangen … Plötzlich spürte er starke Hände, die ihn ohne Weiteres hoch nahmen und zu dem Bett, in der Ecke des Raumes, trugen. Weich wurde der Blonde in die Kissen gedrückt, sei Shirt im über den Kopf gezogen … Naruto blickte nach oben und sah in den großen Spiegeln sich selber, wie er ohne Shirt dalag, über ihm gebeugt der Schwarzhaarige, die Röte schoss ihm ins Gesicht. Er blickte zu Sasuke, sah in seien Augen Lust und gier, und ein rotes funkeln … „Was hast du getan..? Warum hast du mir das gegeben?“ sein Herz raste immer mehr und sein Atem beschleunigte sich, als Sasuke böse grinste, immer noch brannte es in ihm, und er musste leicht aufstöhnen, er biss sich auf die Lippe. „Was ist denn los Naruto.. geht es dir nicht gut … wir dir heiß..? “ Sasuke lachte auf und entblößte spitze Eckzähne. Der Blonde schluckte schwer, als sich Sasuke zu ihm herunter beugte, nah an sein Ohr und hauchte: „Unser Alkohol ist für uns nicht wirklich etwas Besonderes, doch er wird aus einem bestimmten Kraut gewonnen … Naruto es ist wie ein Aphrodisiakum für Menschen … kannst du es spüren? Das Verlangen in dir? ...“ Seine Zunge strich über seine Haut und der Blonde stöhnte auf. „Ahh~“ Sasuke lächelte lüstern und kratzte mit seinem Eckzahn etwas an Naruto´s Haut, wieder stöhnte dieser auf „Ahhh~“ „Naruto.. jetzt gehörst du mir … mir allein.. hast du das verstanden? Heute Nacht gehören du und dein Blut nur mir.“ Langsam fuhr der Schwarzhaarige wieder mit der Zunge über seinen Hals. Naruto hörte das Blut in seien Ohren rauschen, bei diesen Worten, ihm wurde immer Heißer, verbannte innerlich, er konnte nichts machen, ihm entwich wieder ein Stöhnen. „W … w.. Was bist du …?“ Seine Stimme zitterte … Zum Anbeißen sah der Blonde unter ihm aus. „Und er riecht so gut …“ dachte sich Sasuke, er konnte nicht länger warten, er wollte ihn jetzt, wollte ihn jetzt schmecken. Langsam fuhr er mit seiner Zunge Naruto´s Halsschlagader entlang, spürte das Pochen unter der Haut, er bleckte die Zähne … Wider stöhnte der Blonde, als er spürte wie sich zwei spitze Zähne einen Weg durch sein zartes Fleisch suchten. Er spurte den Schmerz und danach, das lustvolle Saugen des Vampirs, ihn durchzuckte ein Verlangen. Sein Blick blieb an seinem Spiegelbild über ihm hängen. Er sah, wie er unter dem Vampir lag, sah, wie dieser an ihm hing und sein Blut trank, und er sah mit erschrecken, wie ihm die Lust in den Augen stand. Nach einer Ewigkeit wie ihm schien, lies der Vampir von ihm ab. Blutrot waren seien Augen jetzt. Genüsslich leckte er sich auch noch die letzten tropfen der roten Flüssigkeit von den Lippen. „Geht es dir gut … Naruto?“ fragte er, schelmisch. „Nhh~.“ seufzte Naruto und nickte automatisch. Immer noch fasziniert sah er den Vampir an, dann blickte er in den Spiegel und sah die beiden roten Mahle, die auf seinem Hals prangten. „Gut..“ sagte Sasuke, „Dann kann es ja weiter gehen“ und noch bevor der Blonde irgendetwas machen konnte, verschlossen auch schon warme weiche Lippen die Seine. Genüsslich stöhnte Naruto in den Kuss hinein. Lang und leidenschaftlich war der Kuss und immer fordernder. Er wusste nicht, was über ihn kam, doch die ganze Situation machte Naruto unheimlich an, die Gefahr, das Blut, das Brennen in seinem Inneren. Er war schon lange nicht mehr Herr, sondern Sklave seiner Gefühle … Der Vampir brach den Kontakt zwischen beiden ab, sah in die Lust verschleierten Augen und sein Lächeln wurde breiter. Langsam wanderte er den Körper des Blonden entlang. Mahl zart mach fester, strich er über die Brust des Blonden, küsste hier und da eine Stelle oder biss leicht hinein, sauget das Blut. Er reizte den Blonde immer weiter. Spielte mit Lust und Schmerz, und vereinte alles in einem großen Gefühl. Schon lange konnte der Blonde unter ihm nicht mehr stillhalten. Genüsslich wand er sich unter dem Vampir, stöhnte immer lauter, biss sich auf die Unterlippe und kniff die Augen zusammen. Der Anblick des sich winden und krümmenden Blonden unter ihm, lies auch Sasuke nicht kalt, er spürte deutlich, wie sich etwas in seiner Hose tat und er konnte nicht mehr lange warten das wusste er. Immer weiter wanderte er mit seien Händen am Körper des Blonden entlang, bis er endlich seinen Hosenbund erreicht hatte. Wieder stöhnt Naruto auf, als er spürte, wie sich weiche, kalte Hände um sein Glied legten. Und als sich die Hände auch noch anfingen zu bewegen, bäumte er sich ihnen entgegen. Die zärtlichen Lippen des Schwarzhaarige waren über all auf seinem Körper, umkreisten seien Brustwarzen und führen mit der Zunge seine Bauchmuskeln nach. Immer größer wurde der Druck unter den Bewegungen, und er konnte ihm nicht lange standhalten. Lustvoll stöhnte er, als er zum ersten Mahl in Sasuke´s Händen kam. Der Vampir richtete sich auf, zog Naruto endgültig die Hose samt Boxer herunter und entledigte sich gleich selbst seiner Klamotten. Genüsslich strich er mit einem Finger über die weichen Lippen des Blonden, legte den mit seinem Saft verschmierten auf sie und küsste an ihm vorbei … Seien Zunge bahnte sich einen Weg, traf die Lippen von Naruto, welcher diese bereitwillig öffnet und ihm so einlas geboten. Naruto schmeckte sich selbst auf den Fingern, doch es störte in nicht, im Gegenteil, es erregte ihn. Und er fing an, an dem Finger zu saugen, was auch den Vampir schließlich ein leises Stöhnen entlockte. „ah~“ es war das erste Mal das Naruto den Vampir hatte stöhnen hören. Plötzlich entzog der Vampir dem Blonden den Finger, verschloss stattdessen den Mund mit seinem eigenen und anstand seines Finger, züngelte er mit seiner Zunge an den Lippen des Blonden. Seine Hand dagegen wanderte immer weiter abwärts, erreichte den Eingang des Blonden und drang ein. „AHH~..“ heftig stöhnte Naruto, bäumte sich auf, als er plötzlich das ungewohnte Gefühl in sich spürte. Der Vampir fing an seien Finger zu bewegen, verschloss wieder Naruto`s Mund, saugte lustvoll an seinen Lippen. Immer schneller wurde sein Finger, immer schneller der Atem Naruto´s und immer lauter sein sinnliches Stöhnen. Naruto gab sich ganz hin, hatte die Augen geschlossen, auf seine Wange lag die Röte. „AHHHHH~“ er stöhnte noch heftiger als er plötzlich einen weiteren Finger in sich spürte. Auch Sasuke´s Atem ging schneller, Schweiß bildete sich auf seinem Körper. Er spürte wie sich Naruto´s Glied unter seien Berührungen wieder aufrichtete. Auch sein eigener war schon lange nicht mehr im Normal zustand. Er konnte nicht mehr warten. Er winkelte die Beine des Blonden an, entzog ihm seien Finger, was der Blonde mit einer frustrierten stöhnen quittierte und setzte sein Glied an. Sasuke löste sich von den Lippen des Blonden, wanderte hinunter zu seinem Hals und Versengte sein Glied und seiner Zähne gleichzeitig in Naruto. „AHHHHHHHHHHH~~…!“ Der Blonde stöhnte laut auf. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Dass sich der Vampir in ihm bewegte, sich an ihm rieb, und gleichzeitig sein Bult trank, war einfach nur überwältigend. Plötzlich griff Sasuke nach seinem Glied und Naruto krallte sich in das Lacken, er konnte nicht mehr … er versank in purer Lust.. Als ein Zucken durch den Körper des Blonden ging, als er erleichtert aufstöhnte und zum zweiten Mahl in Sasuke´s Hand kam, kam auch der Vampir in ihm … Beide stöhnten laut, bäumten sich auf, Liesen sich dann erschöpft in die Kissen fallen … Das letzte, was Naruto noch mitbekam, bevor er in die Schwarze viel war, wie der Vampir langsam in ihm erschlaffte … Als Naruto aufwachte, lag er in seinem Zimmer. Er begriff dies jedoch nicht gleich, den sein Kopf dröhnte und pochte so doll wie bei einem heftigen Kater und so dauerte es eine Weile, bevor er die Orientierung fand. Schlagartig vielen ihm die Ereignisse der letzten Nacht ein. Er zerzauste sein Haar, im war schlecht … Hatte er das alles nur geträumt? War das alles gar nicht passiert? „Natürliche war das nicht passiert … Idiot, … es gibt schließlich keine Vampire …“ Müde trotte er ins Bad. „mann das ist aber ordentlich die Fantasie mit mir durchgegangen … aber komisch ist doch das ich nicht weiß, wie ich nach Hause gekommen bin … wahrscheinlich hatte ich ein Paar Bier zu viel … und die Mädels haben mich nach Hause gebracht …“ Gähnend drehte er den Wasserhahn auf, lies sich kaltes Wasser über die Hände fliesen und warf sich dann einen Schwung davon ins Gesicht. Er gähnte wieder herzig und blickte in den Spiegel. Sein Atem stockte. In Roten verlaufenden Buchstaben stand dort geschrieben, „Danke für einen unvergesslichen Fick.. das müssen wir bald ma wiederholen … Sasuke P.s du schmeckst unheimlich gut und das in jeder Hinsicht …“ ungläubig starrte der Blonde auf die Buchstaben. Erst jetzt viel ihm an seinem Hals zweit merkwürdige Punkte auf, Bissspuren der vergangenen Nacht …? ENDE …! X______________________________x Okay.. es hat lange gedauert, aber zu meiner Verteidigung ich war nicht alleine schuld dran o___O Also das ist jetzt wieder ein Gewünschtes Kapitel und es ist… SchwarzeLady Gewidmet… wer jetzt sagt „mann ich will auch ein Kapitel gewidmet Bekommen,“ der schreibt mir einfach was drin stehen soll.. und ich bemühe mich .. schneller Fertig zu werden…^^° Kapitel 3: Naruto X Sasuke *kyuubi* ...Der Andere in ihm … ---------------------------------------------------------- Der Andere in ihm … „Halo mein Name ist Sasuke und ich bin schwul …“ Es ist jetzt schon fast einen Ganzen Monate her, seit ich mit dem süßesten Jungen an meiner Schule zusammen gekommen bin und das Einzige, was unser Glück, mein Glück trübt, ist das er einfach keine Anstalten macht, mit mir zu schlafen. „Kennt ihr das, wenn ihr euch nach einem verzehrt, ihr euch für diesen Besondern Menschen ganz aufgibt? Und das Einzige was ihr zurück bekommt ist kälte? Kälte und Nüchternheit? ... An diesem Zeitpunkt beginnt meine Geschichte … „Ah Naruto … bitte … Ahhh~ NARUTO …“ Sasuke Wand sich, stöhnte und ließ sich dann gehen. „Ich liebe dich …“ stieß er atemlos hervor … Der Junge mit den Schwarzhaarigen lag auf dem Rücken in seiner Wohnung auf dem Boden. Schweiß rann seien Körper runter, sein Atem ging schnell, die Wangen waren gerötet und seine Augen leuchteten vor Lust und verlangen. „Ich liebe dich …“ diesen Satz hatte er schon so oft gesagt und er meinte es ernst, er liebte den blonden Jungen, der auf seinen Körper herunter schaute, in sanft streichelte und ihm half wieder auf den Boden zugleiten. „Ich liebe dich auch Sasuke …“ auch diesen Satz hatte Sasuke schon oft gehört, jedes Mal, wenn er „ich liebe, dich“ gesagt hatte kam dieser Satz als Erwiderung. Jedes Mal, wenn Sasuke vor Lust stöhnte, sich den weichen Händen, der feuchten Zunge hingab. Doch der Atem des Blonden ging nie schnell ... „Naruto,“ der Schwarzhaarige richtete sich auf, sanft legte er seine Lippen an die Weichen des Blonden. Erst war sein Kuss sanft, dann immer intensiver, leidenschaftlicher. Der Blonde erwiderte. Eroberte Sasuke´s Mund. Sanft stöhnte der Schwarzhaarige in den Kuss hinein, führ mit der Hand über Naruto´s starke Schulter, klammerte sich an ihn, verlangend, presste er seinen Körper an seinen. Der Blonde, brachte schnell wider abstand zwischen ihnen, den Kuss jedoch beendete er nicht. Sasuke zuckte auf als er die Hände spürte die sein Eigenen festhielten, ihn davon abhielten Naruto´s Körper zu erkunden, schmerz bohrte sich in sein Inneres, schmerz und Enttäuschung. Er drehte den Kopf. „Was ist?“ Flüsterte Naruto. „Ich will das nicht …“ antwortete Sasuke. Der Blonde senkte sich zu seinem Ohr herunter, „So …“ Hauchte er, „aber dir gefällt doch was ich mit dir mache Sasuke, ich kann das spüren und ich will dir Lust bereiten, ich will, dass du dich wieder windest, ich will dich berühren … Ich will, dass du meinen Namen stöhnst“ Röte führ in Sasuke´s Wangen … „Ach ja?“ Sasuke funkelte ihn böse an, „ und warum lässt du mich dich dann nicht berühren? Warum bin ich hier der Einzige, der vor Lust vergeht? ...“ er wand sich aus der Umklammerung und sprang auf, „Verdammt? Warum bin ich der Einzige der einen Orgasmus erlebt? Immer wieder, von deiner Hand oder Zunge, von deinem Mund, aber nie, nie, NEI~ … nie kommen wir zusammen … “ Sasuke atmete schneller, seine Augen brannten … „es ist so verletzend zu sehen, das während ich vor Lust vergehe, du ganz ruhig bis, teilnahmslos … Mein Gott es fühlt sich so an, als währe es Arbeit für dich, eine Sache die du erledigen MUSST … nicht tust, weil es dir spaß macht …“ Der Blonde funkelte ihn angriffslustig an, doch das war ihm egal, er hatte es gesagt, hatte gesagt, was ihn schon seid Monaten beschäftigte, ihn beschäftigte seit dem er zum ersten Mal durch Naruto gekommen war. Damals hatte ihn der Blonde zum ersten Mal zurückgehalten … „Du glaubst also ich will dich nicht?“ die Augen des Blonden hatten sich zu schlitzen verengt. „Oh, entschuldige, dass ich deine überragende alles verzehrende Lust übersehen habe …“ Der Rest ging ganz schnell, der Blonde zog ihn herunter zu sich, legte sich über ihn, presste sich an ihn und was Sasuke da unten spürte, was sich an ihm rieb, war groß und hart. „Spürst du das? Was ist das wohl Sasuke? Was hat das zu bedeuten? ...“ Sasuke´s Atem ging schneller, er war bereit für Naruto, doch er konnte nicht sprechen. Der Blonde drückte sich noch fester an ihn, leckte an seinem Ohr, über seinen Hals. Oh Gott, Sasuke wollte ihn … wollte ihn spüren, so sehr … das Reiben auf seinen Hüften wurde stärker … „Sag mir, was das heißt … Ich will, dass du es sagst, damit ich weiß, dass das jetzt klar ist …“ Befahl ihm der Blonde „Du willst mich …“ stöhnte er, „Gut … und damit du es nicht wieder vergisst …“ Naruto küsste ihn, hart und wild, Sasuke stöhnte. Der Kuss versprach eine heiße Nacht … Doch plötzlich lies Naruto von ihm ab, setzte sich etwas weiter von ihm weg und hatte sich sofort wieder unter Kontrolle. Während Sasuke Fiberhaft versuchte sich zu beruhigen … „Sasuke, ich bin nicht Normal, …“ flüsterte der Blonde, „ich verzehre mich nach dir, ich will dich so sehr das es wehtut, doch ich kann nicht, ich will dir nicht wehtun, ich will dich nicht verletzten, wenn ich nicht so viel für dich empfinden würde, währe es anders, aber so … ich muss mich konzentrieren in deiner Gegenwart, ich muss mich Komplet unter Kontrolle habe …“ Etwas Seltsames blitzte in seinen Augen auf, ein roter Funken den Sasuke schon öfters gesehen hat. Naruto senkte den Blick. „Ich versteh das nicht …“ Sasuke atmete tief ein. „Versuchs gar nicht erst …“ antwortete Naruto … „Ahh, Sasuke, las mich dich doch berühren, ich will dir so gerne Lust bereiten …“ Der Blonde kam wieder etwas näher zu ihm, berührte seine Haut, leckte über seine Lippen, und obwohl Sasuke nur zu gerne mehr von den köstlichen Gefühlen spüren wollte, war ihm immer noch nicht ganz wohl dabei … „Oh, Sasuke … kannst du denn nicht verstehn, dass du für uns beide Stöhnen musst? …“ murmelte Naruto an seinen Lippen und biss ihn sanft … „Ahh~ …“ Sasuke zog scharf Luft ein, der Blonde lächelte … „Kann ich dir jetzt die Lust bereiten, die dein kleiner Freund so sehnsüchtig von mir verlangt? …“ Langsam strich Naruto über Sasuke´s Glied, Sasuke ließ sich von dem Blonden nach hinten drücken. Es wurde ein heißer Abend, doch es war wieder nur Sasuke, der ununterbrochen stöhnte, sich wand und in Naruto´s Hand kam … Seit diesem Vorfall waren nun schon einige Tage vergangen. Der Schwarzhaarige streifte angespannt durch seine Wohnung, in ein paar Minuten würde Naruto bei im Klingeln und dieser Abend sollte etwas ganz besonderes werden, für beide, den Sasuke hatte einen Plan … Als es endlich an der Tür klingelte, als Sasuke sie öffnete und Naruto in die Augen blickte, war alle Nervosität verflogen … „Naruto, Na endlich, ich hab dich vermisst …“ sofort drückte sich der Schwarzhaarige an seinen Freund, „Oh, so eine Begrüßung,“ hauchte der Blonde, „Da komm ich öfters ein paar Minuten zu späht …“ „Untersteh dich,“ hauchte nun auch Sasuke, und umklammerte ihn noch fester, schon brachte Naruto den gewohnten Abstand zwischen sie. „Ahh,“ seufzte Sasuke, „Soll ich dir aus der Jacke helfen? Darf ich das? Oder ist das zu nah?“ Naruto lachte, „du stellst Fragen, na klar darfst du das, wenn du willst, …“ das verräterische Glimmen in Sasuke´s Augen sah er nicht. Sasuke stellte sich hinter ihn, streifte seine Jacke über die Schultern und zog sie ganz langsam nach unten, so langsam, das Naruto die Arme hinter den Rücken nehmen musste, um aus ihr heraus zu schlüpfen. Etwas blinkte in Sasuke´s Hand, ein klicken, die Jacke war runter, doch Naruto´s Hände waren auf den Rücken gefesselt, in Handschellen … „Verdammt, Sasuke, … was soll der Scheiß ...“ Naruto zehrte an den Ketten und etwas wie angst war in seinem Blick „Mach die Dinger ab … Sofort …“ Sasuke trat in sein Sichtfeld, „Nein …“ war die schlichte Antwort, die er gab. „NEIN …? …. VERDAMMT … MACH DAS AB … UND ZWAHR GANZ SCHNELL …“ Naruto schrie nicht, doch in seinen Augen funkelte Zorn und Angst, er betonte jede Silbe. „NEIN …“ sagte nun auch Sasuke bestimmt. Wieder zehrte der Blonde an seinen Ketten. Als Sasuke langsam auf ihn zukam, wich er nach hinten weg, bis ihm die Tür den Weg versperrte, „Keine Angst Naruto, ich werde nichts tun, was du nicht willst …“ „So? Na dann nimm die Dinger ab, denn DAS will ich bestimmt nicht …“ „Ich will dir doch nur Zeigen, wie schön das sein kann, … das, was du immer mit mir machst, … und du willst das doch auch …“ Sasuke stand nun ganz nah vor dem Blonden, drückte seine Hüften gegen die seinen, „Sasuke nicht … ah … du verstehst das nicht … bitte du muss aufhören …“ Naruto´s Atem ging zum ersten Mal schneller, als er das Reiben auf seiner Hose spürt, Sasuke grinste an seien Lippen, „Warum, dir gefällt das doch …“ Hauchte er … Er legte seine Lippen auf Naruto´s, küsste ihn. Als der Blonde versuchte, seinen Kopf zu drehen, hielt Sasuke ihn Fest, doch der Blonde erwiderte den Kuss nicht. „NA schön … wenn du mich nicht Küssen willst, dann mach ich eben an einer anderen Stelle weiter …“ der Schwarzhaarige drückte sich von Naruto ab, „Sasuke … bitte du muss aufhören … ich bin nicht … Ahh.~ …“ Sasuke hatte die Hose des Blonden erreicht, „Nein … nicht … verdammt …“ Naruto presste die Augen zusammen, als ihm Sasuke die Hose herunter zog. „Ahh~“ hauchte er, als er die zarten Berührungen des Schwarzhaarigen zum ersten Mal spürte. „mhh … nicht Bitte … bitte nicht verdammt … ahh~ … verdammt nein … hör auf …“ „Was ist denn nur los mit dir ...?“Fragte Sasuke zweifelnd. Er hatte zwar damit gerechnet das sich der Blonder wehren würde, aber so extrem? Da hörte er das Gemurmel zum ersten Mal. Mit zusammen gepressten Augen stand Naruto vor dem Schwarzhaarigen und murmelte etwas vor sich hin wie ein Mantra … „1 kleine Zwiebel würfeln … mhh~ … 1 Zehe Knoblauch pressen …“ „Verdammt was redest du den jetzt für eine scheiß …?“ Sasuke hatte innegehalten, gerade als er Naruto wieder berühren wollte … „mhhh~ eine Handvoll Paprika …“ hauchte der Blonde immer noch hatte er die Augen zusammen gekniffen … „Ist das ein Nudel Rezept …? Nein oder … du sagst nicht wirklich ein Nudel Rezept auf??“ Sasuke lachte … „Soll das verhindern, das du kommst …? Bist du so gegen mich, …? Oder bist du so geil ...? Ha … ich werde dir beweisen, wie schön das sein kann, ich werde dir zeigen wie heiß es sein kann dort berührt zu werden, und kein Nudel Rezept der Welt wird das verhindern …“ Naruto antwortete nicht. Verbissen ging er sein Rezept durch … „Rote und Grüne … mhhh~ in Streifen geschnitten …“ Doch als in Sasuke einen Kuss auf seine empfindliche Stelle drückte, war es um den Blonden geschehen … „AHHH~ … Verdammt, … ich kann nicht mehr, mhhh … Sasuke es tut mir so leid … Bitte verzieh mir …“ Der Schwarzhaarige grinste, als Naruto die Augen noch fester zusammen Kniff, laut stöhnte und zu explodieren drohte … Was da nachkam, verschlug Sasuke die Sprache … „Warum entschuldigst du dich denn? Er wollte es doch so ...“ knurrte eine Stimme. Eine Stimme die Böse klang, bedrohlich und die aus Naruto herauszubrechen schien. „Was …“ keuchte Sasuke, als Naruto die Augen wider öffnete. Seien Pupillen hatten sich rot verfärbt und auch auf seien Wangen bildeten sich auf jeder Seite 3 feine Striche. Es ertönte ein unerträgliches Knacken und die Ketten, die Naruto´s Hände gerade noch gefesselt hatten, waren zerbrochen, träge hingen sie an den Armen herunter. Sasuke viel nach hinten und landete unsanft, „wer bis du ...?“Fragte er die Gestalt, die nun vor ihm stand „… Naruto? Was ist passiert?“ Naruto grinste böse, stieg aus seiner Hose, kam auf Sasuke zu, „ich bin nicht Naruto, hat dir der Kleine nichts erzählt? … Nein …? Den Grund, warum er nie mit dir Sex hatte? …“ „Nein“ hauchte Sasuke, „Nun das ist ganz einfach, er ist verflucht …“ das Wesen in Naruto´s gestallt lachte wieder, machte ein Satz auf den Schwarzhaarigen zu, packte ihm am Hals und riss ihn unsanft auf die Beine. Weit weg von der Tür, schlug er unsanft gegen die Wand … Sasuke schrie und stöhnte auf, als er gegen die Wand gedrückt wurde … „Was denn? Gefällt dir das nicht? Ich dachte du stehst auf so etwas, nach der Sache mit den Handschellen …“ Wieder grinste das Wesen Böse und hinterhältig, „verdammt … Naruto … was ist los mit dir …“ Das Wesen drückte zu, „du bist echt schwer von begriff oder? Ich dachte das hätten wir schon geklärt, ich bin nicht Naruto,“. „Aber wer … …“ „Ahhh …“ das Wesen seufzte entnervt auf, „Kyuubi …“ „Kyuubi…“ presste Sasuke hervor … „Ja du kannst mich so nennen …“ das Wesen strich mit der Zunge über Sasuke´s Lippen … „Aber wie bis du …“ „SEI ENDLICH STILL … du langweilst mich … und unter uns …“ er kam noch näher an Sasuke´s Ohr „… es ist nicht gut, wenn ich mich langweile …“ ein dunkles funkel trat in die Augen des Kyuubi. Es war Sasuke schleierhaft wie so ein Wesen aus seinem geliebten Naruto herausgebrochen kam und er fühlte sich nicht wohl in seiner Haut, als das Wesen auch noch anfing seinen Hals zu küssen, anfing an manchen stellen zu saugen und zu beißen. Sein ganzer Körper verspannte sich. „Was ist los Sasuke? ... gefalle ich dir so nicht ...“ Flüsterte Kyuubi ganz nah an seinem Ohr, dem Schwarzhaarigen lief es kalt den Rücken herunter. Er fühlte starke Hände, die ihn an die Wand pressten, unfähig sich zu rühren … zu wehren … „Du wolltest es doch ... nicht wahr? Wie waren deine Worte? Nichts hält dich auf? Ich halte dich nicht auf ... ganz bestimmt nicht …“ Das Wesen drückte ihn leicht nach unten … Sasuke begriff sofort, was es wollte, was er selbst gewollt hatte, vor noch so wenigen Sekunden ... doch nun..? Der Druck auf seinen Schultern verstärkte sich, die Hände und Nägel gruben sich so fest in Sasuke´s Fleisch, das er auf Stöhnen musste … „Ahh~ …“ „Mhh Sasuke …? Magst du das etwa …? Bist du so scharf auf das Kommende? So Wild auf so eine Art des zusammen seins …?“ Das Wesen lachte böse auf … Sasuke bekam Angst ... er wollte nicht mit dem Wesen zusammen sein, er wollte Naruto, seien Naruto … er wollte mit ihm schlafen, ihm zeigen, wie schön es sein kann … nicht das Wesen … Sasuke zappelte, wand sich, doch das Wesen hielt ihn mühelos in Schach. Es war aussichtslos … „Verdammt hör endlich mit dem Gezappel auf und blass mir einen … das wolltest du doch gerade noch …“ Zorn blitzte in seinen Augen auf, Zorn und Ungeduld. Wieder bohrten sich spitze Finger in Sasuke´s Schultern, er hockte nun auf dem Boden vor Naruto, dem Wesen Kyuubi, und als Sasuke wieder vor schmerz aufstöhnte, da stieß das Wesen in seien leicht geöffneten Mund … „Ahh~ …“ Kyuubi leckte sich über die geöffneten Lippen … „Nun beweg dich …“ Sasuke schüttelte leicht den Kopf, „Nun so wird das wohl nichts … Ahh ... alles muss man selber machen …“ Wieder lachte Kyuubi auf … Er hielt Sasuke´s Kopf fest und bewegte sich in seinem Mund, langsam fing er an in ihn hineinzustoßen … Es war unangenehm, so ganz anders, als es sich der Schwarzhaarige mit dem Blonden erträumt hatte, er hofft hatte, er kniff die Augen zusammen, als sich Tränen heraus stahlen, er fühlte sich so dreckig … Sein Ganzer Körper spannte sich an. Wollte er sich das wirklich gefallen lassen, wollte er ein Sklave von diesem Vieh sein? Nein! In ihm regte sich etwas, Wut, Angriffslust, Widerstand, er neigte den Kopf, was dem Wesen einen Kehligen laut entlockte, er hielt immer noch die Augen geschlossen, dachte darüber, nach was er jetzt gleich vorhatte. Es war immer noch Naruto´s Körper, aber nicht sein liebes warmes Wesen was ihn bevölkerte, das Wesen was Sasuke vor sich hatte, wessen Schwanz er gezwungener maßen im Mund hatte, war Böse, einfach nur Böse … Sasuke biss zu, nicht fest, nur so stark das es nicht Lust sondern Schmerz war, was das Wesen aufheulen lies … Der Schwarzhaarigen zögerte keinen Moment, als sich die Hände von seinem Kopf lösten, riss er sich los und hastete zur Tür … Gerade als er die Tür erreicht hatte, umschlang etwas seien Beine, er fiel zu Boden … Sasuke zappelte, fluchte, strampelte mit den Beinen, doch es nützte nichts, das Wesen war über ihm, drückte ihm Arme und Hände zu Boden, fixiert ihn, spreizte seine Beine mit seinen eigenen. „Wo willst du denn hin? Ich bin noch lange nicht mit dir fertig …“ raunte ihm das Wesen wider in sein Ohr … Er konnte sich nicht mehr bewegen … Nun war er in seiner eigenen Wohnung ein Gefangener dieses Wesens, ihm wehrlos ausgeliefert … Er war ein Sklave ... „Tu das noch ma und ich beiß dich wieder, … klar …“ Sasuke funkelte das Wesen grimmig an. „Nein, das werde ich bestimmte nicht, aber keine Angst, es gibt soooo … viele andere Arten, dich zu quälen … und mir Lust zubereiten …“ „Was …?“ Sasuke riss die Augen auf, „Ja natürlich … du wolltest doch die nette Tour nicht … Also? Was bleibt mir denn da anderes übrig …? Ein bisschen Strafe muss sein … und erst geil machen und dann abhauen gilt doch nicht …“ wieder war das Grinsen des Wesens Böse und heimtückisch … Angst kroch in dem Schwarzhaarigen hoch, quälen hatte er gesagt … „Nun zuerst werden wir mal gucken, wie lange du aushältst, …“ Das Wesen leckte sich wieder über die Lippen. „Was?“ Hauchte Sasuke, „Na ich will sehen, wie lange du es aushältst, bist du dich unter mir windest …“ Bosheit blitzte in Kyuubi´s Augen auf … „Niemals werde ich so etwas tut …“ Sasuke funkelte ihn Böse an … „Na wir werden sehen …“ Ein Lächeln … dann das erst Lecken an seinem Hals, das Saugen, das zärtliche Beißen … Sasuke´s Atem ging schneller … er kniff die Augen zusammen … Das Wesen arbeitet immer intensiver an seinem Hals, küsste ihn. Biss und saugte, dass ihm die Luft wegblieb … Sasuke konnte sein Keuchen nicht lange unterdrücken … Plötzlich spürte er, das der Druck auf eins der Handgelenke nach lies, doch er war nicht mehr imstande sich zuwehren. Die Lust hatte ihn ergriffen, er befand sich in einem Zwiespalt der Gefühle, hin und hergerissen, zwischen dem drang, das Wesen weg zustoßen, und dem Verlangen sich den Berührungen ganz hinzugeben … Eine Hand schob sich unter Sasuke´s Shirt, streichelte ihn, berührte ihn, reizte ihn … Strich erst zart, dann immer fordernder über seine Brustwarzen … Sasuke entwich ein stöhnen, … Es war zum aus der Hautfahren, er wollte nicht, aber die Gefühle waren so intensiv … „Ah~“ er presste die Lippen aufeinander, wieder spürte er den Kyuubi an seinen Lippen lächeln, „hahah …, du hast ja nicht lange durchgehalten … so viel zum Thema niemals, mein kleiner Sasuke…“ „ah~ … Nein“ hauchte Sasuke, wieder strich die Hand zart über seinen Haut. „Nein? … aber ich sehe doch das dir gefällt was ich mit dir anstellen, wozu ich deinen Körper reize ……“ „… Nein tut es nicht …“ presste Sasuke hervor … „So du wagst es also, mich anzulügen? … hast du das noch nicht gelernt, kleiner Sasuke? Man darf nicht Lügen, … mhh ich schätze ich muss dich bestrafen …“ Kyuubi biss ihm leicht in die Lippe … „Ahhh … Verdammt …“ Schon wider diese Worte, „bestrafen“ „quälen“ was hatte das Monster nur mit ihm vor? Langsam schob sich die Hand weiter nach unten, erreichte Sasuke´s Hose. Der Schwarzhaarige wand sich unter den Bewegungen des Monsters. Die Hand wanderte weiter, fand den Punkt, welchen Sasuke´s Herz schneller schlagen ließ, Sein Herz setzte aus … Er stöhnte laut auf, als das Monster sein Glied erfasste, ganz leicht streifte … Sasuke bäumte sich dem Monster entgegen … „So ungeduldig, mein kleiner? Aber noch nicht, erst die Bestrafung …“ der Kyuubi lehnte sich wieder zu seinem Ohr, strich sanft darüber und flüsterte: „Ich werde erst weiter gehen, wenn du `Meister fass mich bitte an` sagst …“ Sasuke blinzelte, hatte er sich verhört? Er solle was sagen, er solle das Monster anflehen ihn zuberühren? „Nie werde ich das tut …“ Hauchte er „Ahh~ schon wieder die Sache mit dem nie, das hatten wir doch schon, oder? Und du wirst wieder verlieren …“ Das Monster zog ihm die Hose herunter, „ahh was machst du, … du hast gesagt du tust nichts mehr … Bis ich …“ „Falsch mein kleiner, ich habe gesagt ich werde nicht weiter gehen … und das werde ich auch nicht …“ Sasuke lag nun halb Nackt vor dem Monster, seine Hose hin in den Kniekehlen und sein Shirt war ihm bis zum Hals hochgerutscht, es war erniedrigend, denn sein kleiner Freund war schon lange nicht mehr klein, und zeigte sich in ganzer Pracht, ungeschützt … Plötzlich lies ihn etwas feuchtes und warmes an seinem Glied, scharf die Luft ein ziehen. Das Monster war mit der Zunge über seien Schwanz gefahren, Sasuke keuchte, bäumte sich auf, als er das Leichte Pusten des Monsters spürte. Er wollte das Monster wegdrücken, sich wehren, doch seine eben noch freien Hände wurden wieder geschickt eingefangen und mit einer Hand am Boden festgehalten. Wieder grinste das Monster, streckte die Zunge heraus und wieder holte die Prozedur. Erst lecken, dann Pusten, da nach strich er mit der freien Hand über den Schaft, berührte leicht die Eichel und fing von vorne an. Es dauerte nicht lange bis sich Sasuke unter diesen Bewegungen hin und her risse, sich gegen die Fesseln aufbäumte, laut stöhnte doch gerade, als er kurz vor der Erlösung stand, hörte das Monster auf, brach den Kontakt ganz ab … „Ahhhh~ warum hörst du auf?“ „Weil du nicht deinen Satz gesagt hast … sag ihn und ich bring dich zu höhe Punkt …“ „Nein …“ „… okay.. ich kann warten …“ Als Sasuke sich abgekühlt hatte, begann das Spiel von vorne, Lecken, pusten, streifen, zwicken, beißen … „AHHHH~…“ Die Berührungen brachten ihn an seine Grenze, doch er schaffte es nicht sie zu überqueren … „AHHHH~…“ Na der dritten Wiederholung schien etwas in ihm zerbrochen zu sein … „Bitte … Oh Gott bitte hör nicht mehr auf … ich halte das nicht mehr aus …“ „Sag den Satz,“ wieder hatte das Monster in seien Bewegungen gestockt … „Nein …“ Hauchte Sasuke … „Dann muss ich aufhören …“ das Monster lächelte, als er ihn zum letzten Mal mit der Zunge berührte … „Nein … Bitte … Bitte …“ stieß Sasuke verzweifelt hervor, er konnte nicht mehr, alles in ihm schrie nach Erlösung, er wollte es, er wollte es so dringend … „Nein … Bitte hör nicht auf …“ „Dann sag es …“ AHHH~ … Bitte … Mei… Meis… Ahh“ „Ja …?“ Wieder ein streifen „sag es Sasuke, sag es und ich lasse dich fliegen …“ „AHHHH~ … Bitte Meis… Meister … fass mich Bit … Bitte an …“ Presste Sasuke hervor „Aber mit vergnügen mein Kleiner …“ das Wesen zog eine Grimasse der tiefsten Zufriedenheit, als er Sasuke´s Glied ganz mit dem Mund nahm und zu saugen begann. Sasuke war so aufgeheizt, dass er es nicht lange aushielt, schon nach wenigen Augenblicken im Mund des Wesens spritzte er ab … Die Augen des Kyuubi´s blitzten, als er schluckte … Als Sasuke wieder auf den Boden kam, zögerte das Monster kleinen Moment, verlangen war in seien Augen und hunger, er zog Sasuke ganz die Hose aus, winkelte seien Beine an, setzte sich dazwischen und stieß ohne Vorwarnung hart zu, noch bevor der Schwarzhaarige realisieren konnte, was genau geschah … Nun war es nicht mehr nur Sasuke der Laut aufstöhnte, auch über Naruto´s Lippen kam ein lang gezogenes stöhnen … Immer fester wurden die Stöße des Wesens, in ihn hinein, immer intensiver das Gefühl, Es dauerte nicht lange als Sasuke das Monster in sich Zucken spürte, ein Lang gezogenes Stöhnen und Kyuubi viel erschöpft auf Sasuke´s Schweiß bedeckten Körper … „mhh… kleiner am Ende warst du doch noch gut … ahh ich würde das gerne Mal wieder holen … also verlass Naruto nicht sofort, sonst wird es bein nächsten Mal, schwieriger für mich …“ Sasuke schwebte auf Wolken, doch die Worte des Kyuubi´s hatten sich in seinen Kopf gebrannt, „Nächstes Mal?“ sein Herz machte einen Sprung … Naruto´s Kopf rückte in die Höhe … Als der Blonde in Sasuke´s Augen sah, als er merkte, dass er auf Sasuke lag, das er keine Hosen anhatte, als er spürte, wie er langsam in Sasuke erschlaffte, schoss röte in sein Gesicht, … Sofort wollte er sich von Sasuke herunter rollen, doch der Schwarzhaarige hielte ihn fest … „Wo willst du den hin?“ Sasuke musste lachen über diese Worte, hatte er nicht vor ein paar Minuten dieselben gehört … „Ich … Sasuke… oh Sasuke es tut mir so leid.. ich … ich wollte das nicht ...“ „Was? Das?“ Sasuke bewegte leicht die Hüften, noch immer war der Blonde in ihn und durch das Reiben konnte er nicht nur bei ihm selber eine Veränderung bemerken … „AHH~ Sasuke was machst du denn …“ „mhh… wonach fühlt es sich denn an?“ „Ahh~ Sasuke nicht…“ „Naruto du hast also ein Monster in dir …“ Der Schwarzhaarige knabberte an seinem Hals, „JA..“ hauchte der Naruto, „Und deshalb, wegen dem, was geschehen ist, hast du dich immer von mir ferngehalten?“ „JA …“ Naruto hauchte auf, er spürte, wie er sich in Sasuke bewegte, spürte das Knabbern an seinem Hals, „Nun Naruto dann haben ich ein Problem …“ „Ja … Sasuke.. es tut mir so leid, ich werde sofort verschwinden …“ Tränen rollten über seine Wangen und er kniff die Augen zusammen, er wollte aufstehen aber Sasuke hielt ihn immer noch fest … „Nein das mein ich nicht, du Idiot, … Das Wesen in dir hat mich mit dem, was es getan hat, so heiß gemacht, mhh „wider rieb der Schwarzhaarige seine Hüften an Naruto, „mhh… und dann ist DER einfach fertig? Und verschwindet? … glaub bloß nicht, dass DU jetzt einfach verschwinden kannst … also beweg dich endlich …“ „Sasuke du meinst … Meinst du das ernst?“ „Natürlich du Idiot ich liebe dich schließlich, ob mit Monster oder ohne, und ich muss schon sagen … alles in allem hat es sich doch gelohnt …“ Sasuke grinste, den alles in allem war er heute Abend, in diesem Moment genau da, wo er hinwollte, bei seinem Naruto, unter seinem Naruto und er war nicht mehr der Einzige, der vor Verlangen stöhnte … Ein letztes Mal bäumte er sich noch auf, leckte an Naruto´s Ohr und flüsterte: „Danke Kyuubi, … und für das nächstes Mal, `Meister fass mich bitte immer an` …“ Naruto stockte in seien Bewegungen, verwundert blickte er den Schwarzhaarigen an … Der lächelte nur, ließ sich zurück auf den Boden fallen und grinste frech … „He nicht aufhören … du musst eine Menge wieder bei mir gut machen … das wird die ganze Nacht Dauern … Naruto“ Sasuke´s Augen funkelten … Naruto schoss die Röte in die Wangen, auch seien Augen blitzten, jedoch nicht rot, und er begann sich wider zu bewegen … Der Kyuubi in Naruto Lachte laut auf, er hatte gehört, was der Schwarzhaarige gesagte hatte, „Alles klar Sasuke, ich werde drauf zurückkommen, aber nicht jetzt, jetzt ist Naruto an der Reihe, und ich bin auch ein ganz klein wenig erschöpft …“ wieder lachet das Monster auf, sah ein letztes Mahl auf den Schwarzhaarigen, der sich unter Naruto wand und stöhnte, schloss die Augen und rollte sich zusammen … **ENDE*** _________________________________ Puh ... man das war jetzt mal echt ansträngend ... an der hier *nach oben zeig* saß ich echt lange, … obwohl ich die Idee eigentlich relativ schnell gefunden hatte … aber es wollte einfach nicht … Ich bin mir ehrlich gesagt immer noch nicht sicher, ob ich meine Idee gut genug verkauft habe.. Hoffe euch gefällt es trotzdem … L. G. (^-^)V Kapitel 4: Naruto x Sasuke *Weihnachtsspezial** Eine Zuckersüßes Bescherung … ^^; --------------------------------------------------------------------------------- Eine Zuckersüßes Bescherung … ^^; Es war voll in den Verkaufsstraßen von Konoha, alles drängte, schob und drückte sich in die überfüllten Einkaufsläden. In den Läden verlangten Bunte lichte und Schilder, Konsum heischend nach Aufmerksamkeit. Weihnachtslieder wurden aus lauten, völlig überspannten Lautsprechern gedudelt. Es herrschte keine Weihnachtsstimmung ... Das Fest der Liebe, der Besinnlichkeit war auf ein Konsumfest degradiert worden und die Leute machten nichts ahnend ihre Einkaufe … „He Naruto, danke das du mal kurz übernimmst …“ „Klart Kiba, ist doch nichts dabei …“ der Junge mit den Blonden Harren lächelte, „Mannn ich weiß nicht, wie du das schaffst? Ich muss noch so viele Geschenke kaufen … und in drei Tagen ist schon Heiligabend … ähhhh~ wie soll ich das nur schaffen? ...“ Kiba faltete die Hände über den Kopf, lies sie theatralisch aufseufzend wieder fallen, winkte zum Abschied und verschwand aus dem Café in die dunkele Masse. Auch der Blonde seufzte, die Wörter „wie schaffst du das nur?“ hatte sich in seien Kopf gebrannt, traurig wurde sein Blick, doch er hatte keine Zeit für Traurigkeit … Die Tür Glocke läutete, und eine Schar von schwatzenden, gut gelaunten Mädchen betrat das Café und setzten sich an einen Tisch in der Ecke. Naruto band sich seine Schürze um, nahm sich Block und Stift und machte sich mit einem lächel an die Arbeit … „Hab ihr gerade den Süßen jungen gesehen, der da vor dem Schaufenster steht?“ fragte ein Mädchen mit Pinken Haaren in die Gruppe … „Ja, … der ist Zucker …“ antwortete die Blonde schräg gegenüber. „Vergiss es Ino- Tussi.. ich hab ihn zuerst gesehen …“ „Klar, aber wenn er sich zwischen uns entscheiden müsste, würde er mich nehmen, Breitstirn …“ „Ahh..- geht das schon wieder los?“ mischte sich jetzt auch noch ein anderes Mädchen ein, „vergesst ihn, nicht nur, da ihr ihn nie wieder sehen werdet, er hatte auch noch voll viele Taschen dabei …“ Das Mädchen mit den braunen Haaren lehnte sich zurück als wer die Sache damit abgehakt. Die anderen sahen sie nur verständnislos an, „Ja und?“ fragte schließlich das Mädchen mit den pinken Haaren, „Mensch Sakura, der hat bestimmt die Taschen für seien Freundin getragen, denk doch ma nach, wenn er so gut aussieht, ist er Weihnachten sicher nicht alleine …“ „Hähärm…“ Naruto räusperte sich, sofort schreckten die Mädchen aus ihrer Unterhaltung, „Hallo, und frohe Weihnachten, was kann ich den für euch tun?“ sagte er freundlich. „Ähm … einen Heißen Kakau, mit Sahne bitte“ sagte ein Mädchen mit schwarzblauen Haaren, als sie Naruto ansah, lächelte sie, dann wurde sie rot und senkte den Kopf. Auch Naruto lächelte. Die anderen schauten erst ihn, dann sie verwirrt an, das Mädchen wurde noch röter im Gesicht … Eine Türklingel lies die Mädchen aufschrecken und als eine Stimme „Mann da draußen ist ja echt die Hölle los“ sagte führen die Köpfe von der Blonden und er Pinkhaarigen herum. Naruto schmunzelte nur, drehte sie wieder seien Gästen zu und wartete geduldig das sie ihre Bestellung aufgeben würden. „Das ist er…“ hauchte das Mädchen mit den pinken Haaren. Ein Junge hatte das Café betreten, ein Junge mit Rabenschwarzen Haaren, das ihm leicht zerzaust ins Gesicht viel. Seine nachtblaue Jacke war aufgeknöpft und unter seinem grünen Rollpulli zeichnete sich sein Körper gut erkennbar ab. Als er Bemerkte wie ihn die Mädchen anstarten, schüttelte er sein Haar aus dem Gesicht und grinste sie frech an. Das Mädchen mit den pinken Haaren seufzte, merkt, was sie getan hatte, und hielt sich erschrocken die Hand vor dem Mund. „He Naruto, ich bring kurz meine Einkäufe nach hinten, dann helfe ich dir mit den Gästen.“ Ein letztes Mal lies er den Blick zu den Mädchen wandern, zwinkerte kurz und schritt dann schnellen Schrittes in den hinteren Teil des Cafés. „Ist gut Sasuke…“ sagte der Blonde daraufhin und wand er sich wieder den Mädchen „wollt ihr anderen auch etwas? Oder reicht euch ein Kakau mit Sahne?“ Naruto hatte es satt hier bei ihnen zu stehen und er musste sich schließlich auch noch um die anderen Gäste kümmern. „Ähm … ich hätte gerne einen Latte…“ das Mädchen mit den pinken Haaren, „Ich hätte auch gerne einen..“ Blond „Für mich bitte einen Milch-Café…“ Brünett. „Kommt sofort …“ Naruto verbeugte sich leicht, als er alles auf seinem Zettel notiert hatte, und schritt dann Richtung Küche davon, unter dessen zwinkerte er ein Paar Jungs zu, die an einem anderen Tisch saßen und auf ihre Bestellung warteten. Gerade als Naruto das Tablett für den Mädchen-Tisch in der Hand hatte, kam Sasuke aus dem Umkleideraum. Nun hatte auch er eine Schürze um die Hüften. „He ist das der Tisch für die Mädchen?“ fragte er in seinem üblichen Ton, Naruto nickte, er wusste, was Sasuke wollte. „Was dagegen, wenn ich es ihnen bringe?“ Sasuke zwinkerte ihm zu. „Nein, nein, … mach du nur ma …“ und schon hatte sich Sasuke das Tablett geschnappt und lief Freude strahlend zu den Mädchen, die ihn wieder breit angrinsten. „Tag die Damen …“ sagte er betont lässig, „Für wenn ist der Kakau?“ „Ähm … der ist für mich …“ das Mädchen mit den bläulichen Harren lief rot an, als Sasuke ihr aufmunternd zulächelte, „Der Milch-Café?“ „Hier bitte..“ sagte die Brünette, sie mustere Sasuke, doch ihr Blick verriet keine besondere Aufregung, ganz im Gegensatz zur Blonden und Pink Haarigen, ihr Augen strahlten und sie musterten Sasuke von oben bis unten, was diesem natürlich nicht entging. Sasuke genoss diese Blicke, zwinkerte den beiden zu und sagte „dann sind die beiden Latten wohl für euch zwei …“ die Mädchen kicherten. „Genau …“ sagte das Mädchen mit den pinken Haaren und lächelte Sasuke verführerisch an. Dieser grinste nur. „Gut dann wünsch ich noch viel vergnügen …“ Sasuke wand sich schon um, als eine Stimme Sagte, „warte, willst du dich nicht ein Bisschen zu uns Sätzen?“ fragte wieder das Mädchen mit den pinken Haaren. „Mhh … wenn ich darf?“ Fragend sah er in die Runde. „Natürlich darfst du..“ antwortete die Blonde. „Geht das den?“ Brünette „TenTen, wenn er doch will …“ zischte die Pinke. Wieder schmunzelte Sasuke, „Ja ich muss erst fragen aber Naruto hat das hier schon alles im Griff und es ist ja nicht besonders voll …“ daraufhin wand er sich um, und rief: „ He, Naruto, du kommst doch klar oder? Ich kann mich hier ma kurz niederlassen?“ Der Blonde drehte sich um, auf seiner Hand Balancierte er in Tablett voll mit Heißen und kalten Getränken, er seufzte „Ja klar Sasuke, ich mach das schon …“ dann drehte er sich wieder um und schritt auf ein Pärchen zu um die Getränke abzuliefern, dabei nickte er wieder einem anderen Paar zu welchen winkend die Hand hob. „Ach und Naruto? Kannst du mir einen Kaffee bringen? Schwarz? Ich bin doch ziemlich durch gefroren …“ Sasuke zog sie einen Stuhl heran und setzte sich Lessing zu den Mädchen an den Tisch. „Kein Problem, Sasuke…“ antwortete der Blonde und schritt schnellen Schrittes zu einem Tisch um die Bestellung einzuholen. „Also Mädels? Was führt euch in die Stadt?“ fragte er in die Runde. „Na das Übliche, Geschenke, … ich bin übrigens Sakura..“ antwortete die Pinke. „Ah, und Sakura, hast du schon alles?“ Sasuke schaute ihr in die Augen, „Ähm, …“ „Nein hat sie noch nicht, ihr fehlt noch eins für ihren Freund,“ sagte die Blonde mit einem hämischen Seitenblick auf Sakura, dann blickte sie Sasuke an „hi ich bin Ino…“ „Freud mich Ino,“ „HE ich habe gar keinen Freund …“ Sakura. „Ach nein? Dan ist der Typ, mit dem du immer rumhängst, wohl dein Bruder?“ wieder grinste Ino. „Ja, verdammt und das weis du ganz genau …“ erwiderte Sakura gereizt „Oh entschuldige, nein das wusste ich nicht …“ Ino lächelte, „Du …“ „Sind die beiden immer so?“ fragte Sasuke die Brünette belustigt, „Ja und erst recht wenn ein gut aussehender Junge in ihrer Nähe ist…“ wieder blickte sie Sasuke abschätzend an. „Ich bin TenTen, und das da ist Hinata,“ fügte sie dann noch hinzu und deutete auf das Mädchen, welches verschüchtert in der Ecke saß und Gedanken versunken ihren Kakau umrührte, bis sich die Sahne vollständig aufgelöst hatte. Sasuke grinste nur breit, während sich die beiden Mädchen Ino und Sakura um ihn stritten. „Hier Sasuke, dein Café“ Naruto stellte den dampfenden Becher vor ihm ab. Das Mädchen namens Hinata blickte kurz auf, wurde rot und senkte dann augenblicklich wider ihr Gesicht. Sasuke grinste. „he Naruto sag, wenn ich dir helfen muss …“ Naruto nickte nur und ging zur Küche um das nächste randvoll beladende Tablett zu hohlen. Sasuke beugte sich vor, grinste verschmitzt, fasste Hinata an der Hand, die neben ihrer Tasse lag, und fragte frech grinsend, „gefällt dir mein Freund?“ Sofort wurden die beiden streitenden Mädchen am Tisch still, Hinata jedoch wurde noch röter, fing an zu stottern und zog schnell ihre Hand weg. „Ich … äh … Ich … äh …“ „Muss dir doch nicht peinlich sein,“ immer noch breit lächelnd sieht er zu Naruto, der schon wieder zu einem anderen Tisch eilte. „Falls es dich interessiert, er hat keine Freundin … Aber ich muss dir leider sagen, dass du nicht sein Typ bist …“ Woher willst du das wissen“ fragte TenTen angriffslustig, Hinata hatte wieder den Kopf gesenkt ihr Gesicht wurde noch roter. „Ganz einfach sie hat nichts …“ „Ahhh… steht dein Freund etwa nur auf große Brüste oder was? Glaubst du das Hinata´s Brüste nicht gut genug, sind für deinen Freund?“ Sasuke Lachte … „Nein … auf ihre Brüste kommt es nicht an … obwohl ich sagen muss, dass die nicht schlecht sind, soweit ich das beurteilen kann …“ „Ach so und woran liegt es dann?“ Die Stimme der Brünetten wurde immer angriffslustiger, während Hinata versuchte noch weiter in ihren Sitz hinein zuversinken. „Na was ich sagen wollte war, dass sie nichts zwischen den Beinen hat …“ Sasuke Lachte, den die Brünette sah jetzt echt so aus als würde sie ihm gleich eine verpassen … „Du..!“ zischte sie. „He“ abwährend hob er die Hände „ich meine keinen Schwanz..“ „WAS~…“ Sasuke grinste noch breiter, „der Grund, warum Naruto nicht auf dich stehen wird, Hinata ist, weil er schwul ist …“ Hinata hob zum ersten Mal ihren Kopf, verblüfft blickte sie Sasuke an, dann Naruto, danach senkte sie schnell wieder ihren Blick. Die Mädchen starten ihn sprachlos an. Sasuke sah förmlich die Gedanken in Sakura´s und Ino´s Kopf, „mein Freund hatte er gesagt“ „Heist das etwas..“ stieß Ino hervor, „Seid ihr …“ Sakura hielt sich dich Hand vor den Mund. „Was~ Ach, … nein Naruto und ich sind nicht zusammen …“ Sasuke lachte so laut das er fast vom Stuhl fiel, die Gesichter der beiden waren einfach nur zu komisch. „Gott sein dank …“ Ino „Und hast du eine Freundin?“ fragte Sakura und sah Sasuke fest an, dieser grinste, lehnte sich auf seinem Stuhl wieder zurück und antwortete, „Nein, aber was nicht ist, kann ja noch werden …“ Sakura und Ino lächelten ihn zu frieden an. TenTen, jedoch behielt ihre Augen an ihn Gerichte. //warum habe ich das eigentlich gerade gesagt? // Schoß es Sasuke durch den Kopf *kling* Wieder einmal wurde die Tür aufgerissen, und wider kam ein Junge herein, bepackt mit bunten, vollbepackten Einkaufstüten. „Verdammt, da draußen, ist echt was los …“ „He Kiba, na schon zurück vom Einkaufen?“ fragte Sasuke den Jungen. Kiba blickte erst zu ihm, dann zu den Mädchen, bei denen er saß. „Na klar, und Sasuke hast du auch alles bekommen?“ sein Grinsen wurde breiter. „Jo …“ auch Sasuke grinste breit. Kiba kam auf die Mädchen zu, lächelte nett und fragte, „darf ich mich auch ein bisschen zu euch setzten, ich muss mich erst einmal erholen, da draußen kämpft mann ja ums Überleben …“ Die brünette Lachte, „na klar, setzt dich …“ Sasuke grinste, ihr Blick hatte sich verändert, sie war nicht mehr, zurückhaltend, sie lächelte Kiba an und folgte aufmerksam jeder seiner Bewegungen. Kiba störte das nicht, lässig zog auch er sich ein Stuhl heran, lies seien graue Winterjacke mit fellbesetzter Kapuze nach hinten fallen. Auch er trug unter der Jacke einen dünnen Rollpulli, jedoch in Schwarz und setzte sich. „He Naruto kannst du noch ein paar Minuten ohne uns auskommen?“ er drehte sich zu dem Blonden um, dieser ging nicht mehr, er hetzte schon fast von tisch zu Tisch. „Na klar, Kiba…“ presste er hervor. „Ach und Naruto? Kannst du mir, einen Kaffee mit Milch und Zucker Bringen, zum Aufwärmen?“ „Na klar Kiba … kommt sofort …“ wieder verschwand der Blonde in der Küche und kam mit einem riesigen Tablett voller Getränke, die er an die voll besetzten Tische verteilte. Als die Mädchen gerade ihre Cafés aus hatten, Kiba hatte schon lange sein Getränk von Naruto gebracht bekommen, ertönte eine laute Stimme, direkt hinter Sasuke und Kiba. „He ihr beiden, ich bezahle euch ja wohl nicht, damit ihr hier nur rum sitzt und mit den Gästen Kaffee trinkt. Das könnt ihr in eure Freizeit tun, aber nicht bei der Arbeit, also Abmarsch, … los, los an die Arbeit …“ die beiden fuhren hoch und blickten genau in die Augen von Kakashi. „Entschuldigt und Mädels, aber ihr habt gehört, was der Chef gesagt hat.“ Sagte Sasuke, „Wir sehen uns,“ erwiderte Kiba und blickte TenTen bedeutend an, „Ihr wisst ja, wo ihr sie finden könnt … aber ihr solltet euch beeilen, wenn sie weiter so machen, werde ich sie entlassen müssen …“ Kakashi packte die Beiden am Kragen und zog sie Richtung Küche. Gerade als Naruto wieder mit einem großen Tablett voller Getränke an ihnen vorbeihastete. „Moment mal Naruto,“ Kakashi hielt ihn am Arm, Naruto strauchelte etwas, fing sie dann jedoch sofort wieder. „mach du erst einmal nee Pause, du hast sie dir verdient.“ mit den Worten, nahm er ihm das Tablett ab und drückte es Sasuke in die Hand. „Komm ich spendier dir nee Cola … und ihr beide vergesst bloß nicht euren Café zuzahlen, bevor ihr geht.“ „Aber Chef …“ Kiba, „Nichts Chef … und jetzt an die Arbeit mit euch …“ daraufhin zog er Naruto wieder in die Küche. Sasuke und Kiba machten sich dran die Getränke an die Tische zubringen. „Ach Naruto… warum lässt du dir das immer wieder gefallen?“ fragte Kakashi, den Blonden. Der lächelte nur, „Mhh… Weiß auch nicht …“ Als der letzte Gast Gegengen war, und Naruto die Tür schloss, kamen Kiba und Sasuke schon in Jacken aus dem Umkleideraum. „Naruto … machst du heute den Abschluss?“ fragte Kiba „Ich muss noch die Geschenke einpacken“ „Na klar,“ wieder lächelte Naruto nur. „He ihr zwei, wartet mal,“ rief eine Stimme aus der Küche, „nicht so schnell, ich muss noch was mit euch bereden …“ Kakashi kam herangeeilt. „Was den los, Chef?“ fragte Sasuke. „Es geht um den Weihnachtsdienst. Meldet sich einer freiwillig?“ „Ich kann das machen …“ Antwortete Naruto. „Was wirklich?“ Kiba „Na dann wäre das ja geklärt …“ Sasuke „Nicht so schnell, Naruto bist du dir sicher?“ Fragte Kakashi den Blonde. „Na klar, warum denn nicht..“ „Okay … aber dann macht ihr beiden heute und Morgen den Abschluss, wenn ihr schon keinen Weihnachtsdienst macht.“ Kiba und Sasuke verzogen die Gesichte, „Na okay,“ antworteten sie dann, zogen ihre Jacken wieder aus und machten sie an die Arbeit. Es war der 23. Dezember, einen Tag vor Heiligabend und Gerade als Sasuke den Müll nach draußen brachte, hörte er die Stimme des Chefs die sagte, „ist es dir wirklich recht Naruto?“ Sasuke blieb stehn. „Na klar, ich hab doch gesagt ich mach das …“ hörte er Naruto sagen. „Okay, aber um 16 Uhr machst du den Laden dicht, und du brauchst auch keinen Abschluss zu machen, das mache ich dann am Ersten … ach verdammt du kannst auch schon um 15 Uhr zumachen … es ist ja schließlich Weihnachten …“ „Chef, 16 Uhr ist okay für mich, ich könnte sogar noch länger, und ich mach auch den Abschluss, es ist doch nicht nötig das sie extra deswegen noch mal kommen.“ „Aber Naruto es ist Weihnachten.“ Sagte Kakashi ernst. „Ja und ich hab so wie so keinen mit dem ich das feiern könnte, also feiern sie doch mit ihrer Familie, und ich verlege meinen Truthahn Sandwich und Dinner for One etwas nach hinten. Sehen sie es als Weihnachtsgeschenk von mir.“ Sagte der Blonde, er lächelte immer noch freundlich, in seien Augen jedoch lag trauer. „Aber …“ „Nichts aber, und jetzt geben sie mir endlich die Schüssel, damit wir für heute Feierabend machen können.“ Sasuke hörte Geklapper und beeilte sie von der Tür weg zukommen. Er brachte den Müll zum Mülheimer, ein komisches Gefühl beschlich ihn. Als er wieder hereinkam, sah er Kiba der Gerade seien Jacke anzog, Er kam auf ihn zu. „hast du gewusst das Naruto keinen hat mit dem er Weihnachten feiern kann?“ fragte er. „Nein,“ Kiba blickte auf. „Ist das nicht Miess?“ „Ja, irgendwie schon..“ sagte Kiba, dann nahm er seine Tasche und ging nach draußen. Sasuke folgt ihm, im Eingang stand Naruto und befestigte gerade ein Schild an der Tür. >Am 24. Dezember haben wir bis 16:30 geöffnet< Sasuke stockte. „he Naruto…“ „He Sasuke, ich wünsch dir fröhliche Weihnachten morgen, wie sehen uns dann“ Naruto lächelte ihn an, doch sein Lächeln kam nicht an seinen Augen an. Dann drehte er sich um und ging in die Umkleidekabine um seine Sachen zu hohlen. Sasuke schaute ihm noch nach, bis die Tür zuschlug, dann ging auch er. Auf dem Weg zu seiner Wohnung kam ihm ein komischer Gedanke und auch das Gefühl in seinem Bauch wurde schlimmer, er öffnete seien Tür. Der 24 Dezember kam. Sasuke saß in seinem Zimmer, auch er wäre Heiligabend immer alleine, genauso wie Naruto, würde er trostlos in seinem Zimmer hocken, einsam, allein. Denn seine Eltern waren beide Tod und sein Bruder? An denn wollte er nicht gerne denken. Doch sein Leben war nicht so wie Naruto´s, denn es gab noch andere Leute, mit denen er Weihnachten feierte, mit seiner Tante und seinem Onkel. Seit seine Eltern Tod war, traf er sich mit ihnen, sie waren seine Familie. Und so machte er sich auch diese Weihnachten auf den Weg zu ihnen, um mit ihnen zu feiern und zu lachen. „Sasuke, was ist den heute los mit dir?“ fragte ihn sein Onkel, als Sasuke Gedanken verloren in seinem Kuchen stocherte. „mh.. was? Ach nichts …“ „Nichts ist kein Zustand … ist was passiert?“ „mhh… nein.. das heißt eigentlich doch …“ Sasuke´s Gesicht wurde ernster. „Willst du darüber reden?“ „Nein … Aber, Onkel entschuldige mich ich muss noch ma Weg …“ Sasuke stand auf. Er hatte einen Endschluss gefasst, er ging in sein früheres Zimmer, zog die oberste Schublade seiner Komode auf und schmunzelte. Es war noch genau da, wo er es versteckt hatte. Typisch für dieses Haus. Als er wieder aus seinem Zimmer kam und seine Jacke anzog, kam seine Tante auf ihn zu. „Hier …“ sagte sie und drückte ihm ein in Alufolie eingepacktes Stück Kuchen in die Hand. „Danke …“ sagte er und hastete auch schon aus der Wohnung. Er musste sich beeilen. „Und komm nicht so späht klar …“ rief ihm sein Onkel noch hinter her. Als Sasuke beim Café ankam, war es kurz vor fünf. Er klopfte an die geschlossenen Café Tür. „Tut mir leid, wie haben schon geschlossen …“ sagte Naruto, als er die Tür öffnete. „Macht nichts lässt du mich trotzdem rein?“ fragte Sasuke frech und schlüpfte auch schon an Naruto vorbei. „Sasuke? Was machst du denn hier?“ fragte dieser verwundert. „Ich passe auf das du keinen Unsinn machst.“ Wieder grinste Sasuke frech. „nicht dass du noch überfallen wirst …“ „Was? Von wem den?“ Naruto lachte, und wollte sich die Schürze abnehmen. „He wart … machst du mir noch einen Kaffe? Wenn ich schon ma hier bin, um auf dich aufzupassen, ist das doch das Mindeste, was du für mich tun kannst …“ „Na klar Sasuke, warum nicht.“ Naruto band sich die Schürze wieder fest und ging nach hinten in die Küche. Sasuke grinste und folgte ihm. „Also? Vor wem willst du mich beschützen?“ „Na vor dem Mädchen mit den bläulichen Haaren. Die war ziemlich scharf auf dich. Würde mich nicht wundern, wenn sie draußen über dich herfällt …“ Sasuke grinste noch breiter als er Naruto´s Reaktion auf seinen Satz sah. Der Blonde hatte sich erschrocken umgedreht und fast die Kaffee–Tasse fallen gelassen. „Wenn meinst du?“ fragte er verwirrt „Na die Mädels von Montag …“ „Ach die … nee lass ma, die hatten alle nur Augen für dich …“ er drehte sich wieder zu Maschine um. „Nein, nein, das Mädchen nicht.“ „Mag sein, aber die anderen schon, vor allem die Blonde und die Pinke … du hast doch bestimmt ihre Nummern bekommen … oder“ „Jo … Schon,“ sagte Sasuke ausweichend. „Und wirst du sie Anrufen?“ „Nein …“ Sasuke ging auf den Blonden zu, dieser wand sich wieder der Maschine zu. „Ah, na klar … und warum bitte nicht …“ „Weil ich an den kein Interesse habe,“ Sasuke stand ganz nah hinter Naruto „Ich interessiere mich nämlich für jemand anderen..“ er streckte die Hand aus, Naruto´s Herz raste, er schluckte. „Du musst sie auch anstellen, Naruto, sonst wird das nichts …“ flüsterte Sasuke, drückte den Knopf und ging zu einem anderen Schrank um zwei Becher und Teller mit besteck zuholen. Naruto´s Knie zitterten, was war nur los? „Ach übrigens …“ sagte Sasuke, als er die Teller herausholt „du solltest nie mit schürze rausgehen, darin siehst du echt scharf aus, die Mädels würden alle über dich herfallen und das wollen wir doch nicht … schließlich kann ich dich nicht immer beschützen …“ „WAS~?“ fragte Naruto, er musste sich verhört haben. „Was?“ fragte auch Sasuke und dreht sich zu dem Blonden um, sein Gesicht war knallrot. „Was hast du gesagt?“ stotterte er. „Ich hab gefragt, ob du einen Kaffee mit trinkst …“ Sasuke schmunzelte und drehte sich wieder zum Schrank, er musste sich sehr zurückhalten, um nicht laut loszulachen. Der Blonde sah einfach zu niedlich aus, wie er ihn völlig verständnislos ansah. „Aber … aber..“ „Was aber …? „Ich hab was ganz anderes verstanden …“ Naruto wurde noch röter. Sasuke lachte, „Naruto kennst du den Spruch, mann hört immer was man hören will?“ Naruto riss die Augen auf und drehte sich zu Maschine um. Als der Kaffee fertig war, gingen sie zurück in den Verkaufsraum. „Hier …“ Sasuke reichte Naruto das eingepackte Paket. Als Naruto es öffnete, kam ein köstlicher Kuchen zum Vorschein, „Oh danke …“ „Das ist mein Weihnachtsgeschenk für dich …“ Naruto machte große Augen, „Danke.. sagte er. „Ach ist doch nichts besonderes …“ Sasuke schlürfte an seinem Kaffee. „Doch für mich schon …“ murmelte der Blonde. Als der Kaffee ausgetrunken und der Kuchen gegessen war, lehnte sich Sasuke in seinem Stuhl zurück. „und was bekomme ich von dir?“ fragte er Naruto mit einem frechen Grinsen. Naruto wurde rot, „ähm, ich .. ich … äh … ich .. hab nichts …“ stotterte er. „es tut mir Leid aber ich wusste nicht das du…“ „Ach schon gut …“ sagte Sasuke.. „ich hab was, das du mir schenken kannst.“ Er griff in seine Jackentasche und holte einen, kleinen Kasten hervor. „hier fang..“ rief er. Naruto fing den kleinen Kasten und blickte Sasuke irritierte an. Dan lächelte er. „na gut. Frohe Weihnachten, Sasuke…“ gerade als Naruto, ihm den Kasten wieder geben wollte, fing Sasuke laut an zu lachen. „nein, … du sollst mir nicht das Kästchen schenken, sondern den Inhalt …“ „Ah okay …“ Naruto grinste immer noch etwas verwirrt, öffnete das Kästchen und blickte hinein. „Sasuke da ist nichts drin …“ „Doch, heb den Boden an …“ Sasuke grinste noch breiter, ihm gefiel es den Blonden anzuleiten. Als Naruto den Boden anhob, weiteten sich seine Augen. Mit spitzen Fingern holte er ein etwas in bunter Folie hervor. „Sasuke was soll das, was ist das …“ Sasuke fing so laut an zu lachen, dass er fast vom Stuhl fiel … „Naruto…“ pruste er „das ist ein Kondom … sag bloß du kennst so etwas nicht …?“ Naruto lief rot an. „Natürlich weiß ich, was das ist, ich frage, doch nur warum ich dir ein Kondom schenken soll …“ „mhh Naruto, überleg doch mal, was macht man den mit einem Kondom?“ sein Grinsen wurde noch frecher, und als er sah, wie Naruto noch röter im Gesicht wurde, fing er noch mehr zu lachen an. „Na toll Sasuke, ganz witzig,“ der Blonde knallte das Kästchen und das Kondom auf den Tisch, nahm sich die Tassen und die Teller und wollte in Richtung Küche gehen, als Sasuke ihn festhielt. „Naruto, das ist kein Scherz. Ich bin schließlich hier, bei dir, nicht bei meiner Familie, ich leiste dir Gesellschaft. Meinst du nicht da, hab ich auch was für verdient? Meinst du nicht, dass du als Geschenk da angemessen währst? Schließlich rette ich dich aus deiner Einsamkeit..“ Sasuke drückte sich immer näher an Naruto, seien Hände zitierten Naruto´s herz fing wider an schneller zu schlagen, //das konnt doch nicht sein. Nein unmöglich, das ist ein Scherz. Und gleich würde Kiba irgendwo herkommen und Sasuke und er würden herzlich über ihn lachen. Nein er durfte sich keine Blöße geben. // Plötzlich spürte er wie etwas Weiches seinen Hals berührt. Sasuke küsste ihn. „Meinst du nicht Naruto…“ „Äh..“ fragte dieser verwirrt, //nur ein Scherz, das ist alles nicht ernst. // doch sein Herz raste immer schneller. „Sasuke…“ der Schwarzhaarige küsste immer noch seien Hals. „Ja … Naruto…“ hauchte dieser. „Sasuke hör bitte auf …“ „Nein …“ nun leckte Sasuke auch noch an seinem Hals, „Bitte das ist kein Scherz mehr … es reicht …“ „Oh nein, Naruto, das ist erst der Anfang, weiß du das denn nicht? Und ich mache über so was nie Scherze..“ Sasuke grinst an Naruto Hals, als er sah, wie dieser schwer schluckte, er biss ihn leicht. „Sasuke bitte mach das nicht …“ Hauchte der Blonde. „Warum, du magst das doch oder nicht? Wenn du mir sagst, das es nicht schön ist hör ich auf …“ der Schwarzhaarige drückte sich noch enger an ihn, strich langsam mit der Hand über seien Rücken, über seine Schulter zu seiner Brust. „Ah …“ Hauchte der Blonde „Also Naruto? Soll ich immer noch aufhören?“ Sasuke hatte den Bund seiner Schürze erreicht, zog leicht seinen Pulli hoch und schlüpfte mit der Hand darunter. Wieder entwich dem Blonden ein Stöhnen. „Sasuke, … ahh~ … ist das dein Ernst??“ fragte er. „Ja …“ hauchte der Schwarzhaarige an seien Ohr. „Aber die ganzen Mädels, mit denen du immer geflirtete hast?“ „Na und?“ „Aber …“ Sasuke drehte Naruto bestimmt um, „Naruto… Mädels interessieren mich nicht, kein Stück. Ich flirte zwar gerne mit ihnen, zum Spaß, aber so was,“ er fuhr mit der Zunge über Naruto´s Lippen, „würde ich nie mit ihnen machen.“ Als Naruto leicht aufstöhnte, grinste er. „Aber …“ „Nichts aber …“ Sagte Sasuke bestimmt, „und jetzt finde ich, ist es an der Zeit, dass ich mein Geschenk bekomme, meinst du nicht auch? Schließlich ist doch Weihnachten und nicht du sondern ich bin an der reihe …“ Naruto schluckte. „Ähm Sasuke ich …“ „…Du hast so was noch nie gemacht …“ wieder grinste Sasuke… Naruto riss die Augen auf „nein ich …“ „Kein Problem, ich zeig dir, wie das geht … zuerst muss du mich mal Küssen, damit fängt man normalerweise an.“ Sacht zog Sasuke den Blonden zu sich heran, legte seine Lippen auf die des Blonden. Sasuke stupste mit der Zunge leicht gegen Naruto. „Naruto du muss mich schon auch reinlassen, dann wir das Küssen noch besser.“ Immer noch fuhr Sasuke mit der flachen Hand über Naruto´s Brust, als er über seine Brustwarzen streifte und Naruto wieder leicht aufstöhnte, nutze er die Gelegenheit, um hineinzuschlüpfen. Der Blonde schloss die Augen, stöhnte leicht als sich Sasuke´s Zunge seinen Mund bemächtigte und genoss den Kuss. Als Sasuke sich wider von Naruto´s Lippen löste hauchte er, „jetzt nehm die Arme hoch, Naruto…“ „Was~“ Naruto riss wieder die Augen auf, als Sasuke begann, ihm den Pulli hochzuheben. „Nun ja,“ Sasuke grinste ihn frech an. „du bist doch mein Geschenk, und ich darf dich auspacken, also Arme hoch …“ Naruto´s erneuter Protest ging in Sasuke´s Kuss hinein. Sanft drückte der Schwarzhaarige seien Arme nach oben, löste den Kuss für kurze Zeit um Naruto den Pulli aus zu ziehen. Erst als es schon zuspäht, war, realisierte der Blonde, dass er nun oben ohne vor Sasuke stand. „Ahh… Sasuke…“ haute er als Sasuke begann an seien Brustwarzen zu saugen, langsam wurden seien Kniee weich und er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sein Herz raste immer schneller, er krallte sich in Sasuke´s schultern und zog ihm so leicht den Pulli hoch. Sein Atem unter Sasuke´s Behandlungen wurde immer schneller. Der Schwarzhaarige grinste, „du hast recht,“ hauchte er an Naruto´s Brust. „Gleiches mit gleichem.“ Der Schwarzhaarige funkelte Naruto an, hob die Arme und Naruto zog ihm den Pulli aus. Nun stand auch Sasuke oben ohne da und ohne Sasuke´s zutun fing der Blonde an seinen Körper zu küssen, zu erst seien Hals, dann runter zu den schulter, an seiner Brust machte er halt, stricht leicht mit der Zunge über sie und nahm sie dann, wie Sasuke vorher bei ihm in den Mund. „ahh~ Naruto…“ Hauchte jetzt auch der Schwarzhaarige. „Was?“ Fragte Naruto, „soll ich aufhören?“ „Untersteh dich …“ hauchte Sasuke. „Aber du kannst mir jetzt mein Geschenk geben …“ „Oh aber …“ „Ich mein das Kondom …“ Sasuke sah ihm fest in die Augen. „Oh … Okay …“ Naruto nahm das Kondom vom Tisch, drehte sich wieder um und hielt Sasuke es hin. Dieser lächelte nur frech und sagte … „weiß du nicht weiter?“ „Doch natürlich …“ „Warum tust du dann nichts …“ Naruto schluckte, näherte sich Sasuke mit zittrigen Händen, öffnete seine Hose ganz und zog sie ihm leicht herunter. Er kniete sich vor den Schwarzhaarigen, zog ihm auch die Boxer herunter und schluckte schwer. Langsam streckte er die zittrige Hand nach Sasuke aus, dieser fing bei der ersten Berührung an zu stöhnen. „Oh, … Naruto…“ hauchte er, als der Blonde begann ihn zu streicheln. Naruto beobachtet jede von Sasuke´s Reaktionen auf sein Streicheln. Bis der Schwarzhaarige die Augen zusammen kniff und „halt keuchte..“ „Halt?“ wieder holte Naruto. „Ja … das Kondom Naruto..“ „Oh klar …“ Naruto rollte ihm das Kondom über, Sasuke keuchte auf, riss den Blonden zu Boden und zog ihm die Hose samt Shorts aus. Er legte sich die Beine über die Schulter, haute ein „es tut mir leid Naruto, aber ich kann nicht mehr warten …“ und platzierte sich auch schon vor seinem Eingang. Der Druck auf Naruto´s Muskel wurde immer größer, als Sasuke langsam in ihn eindrang. Das Stöhnen der beiden wurde immer lauter. Und als Sasuke auch noch Naruto´s Steifen mit der Hand bearbeitete, dauerte es nicht mehr lange und beide schrien ihren Höhepunkt heraus. Sasuke brach auf dem Blonden zusammen, erschlaffte und flutschte schließlich heraus. Naruto streichelte unterdessen Sasuke´s Rücken, Gefühle des Glücks hatten ihn ergriffen. Plötzlich stand Sasuke auf, hielt ihm die Hand hin und zog ihn auf die Beine. „So und jetzt zeih dich an und komm mit.“ „Aber wo gehen wir denn hin?“ „Das wirst du schon sehn.“ Kurz, nachdem Sasuke geklingelt hatte, wurde auch schon die Tür geöffnet. „Hallo..“ Sasuke grinste briet. „Da bist du ja wieder,“ antwortete sein Onkel. „Jo… Oji-san“ der Schwarzhaarige betrat die Wohnung und zog Naruto an der Hand mit sich. „Und wer ist dein neuer Freund?“ „Das ist Naruto, er wird ab jetzt immer mit uns Weihnachten feiern. Naruto schluckte. „Hallo Naruto, Freud mich die kenne zu lernen … komm setzt dich und ess mit uns …“ sagte der Onkel. Als alle gegessen hatten, brachte Sasuke den Blonden nach Hause. „willst du noch mit rein?“ Fragte der Blonde. „Na klar …“ Sasuke grinst. Kaum in der Wohnung angekommen, zog Sasuke den Blonde auch schon in seien Arme. „Du Sasuke ich muss dir was sagen..“ „Ja …“ „Du warst nicht mein Erster …“ „Was?“ Sasuke versteifte sich. „Na das Mädchen im Café, Hinata, sie ist meine Ex …“ der Blonde lächelte an Sasuke´s Hals, als dieser nur ein „Oh“ herausbrachte. Schließlich hatte sich Sasuke wieder gefangen, drückte den Blonden von sich, „du hast mich also angelogen und in dem Glauben gelassen, ICH wäre dein Erster …“ fragte er, seine Augen leuchteten. „Ach, Sasuke … das warst du doch auch, … du warst der Erste mit Schwanz. Das hast du doch zu Hinata gesagt oder …“ Wieder lachte Naruto. „DU~…“ Sasuke wurde rot im Gesicht, „du wusstest also die ganze Zeit Bescheid?“ „Ja … irgendwie schon ...“ Naruto lachte über das Verblüfte Gesicht von Sasuke, es war das erste Mal, das er Sasuke so sag. „Das wirst du mir Büßen …“ zische er, riss Naruto den Pulli vom Körper, verknotete seine Arme hinter dem Rücken und drückte ihn zu Boden. Naruto´s Augen leuchteten, als sich der Schwarzhaarige über ihn beugte … ___________________________ So hoffe es gefällt.. Und ihr findet es nicht zu unrealistisch---- … ^^; **hihi** vor allem das Ende … ^^ //hab ich spontan dazu gekritzelt …// Frohe Weihnachten und feiert noch schön …^^ L. G. (^.^)v Ps- ich bitte Fehler zu endschuldigen weil ich echt nur wenig zeit hatte zum Kontrollieren…^^; Kapitel 5: Ein Neues Jahr…? naru x sasu ... ------------------------------------------- Ein neues Jahr …? Dies ist die Geschichte von Naruto Uzumaki von seinem Leben … … _____________________________________________________________ „He Kiba echt stark das deine Eltern uns erlauben in eurer Hütte zu feiern …“ Es waren nur noch ein paar Tage bis zum Großen Jahreswechsel und diese Jahr war der kleine Wirbelwind namens Naruto Uzumaki noch aufgeregter, denn diese Silvester feierten sie alle zusammen... Kiba Inuzuka drehte sich zu dem Blonden um, zersrtubelte verlegen seine braunen Haare und schmunzelte, „Äh … Ja … toll oder …?“ „Oh nein Kiba.. ich kenne diesen Ausdruck …“ Der Blonde Wirbelwind seufzte, „du hast deine Eltern doch gefragt oder?“ „Ähhh… ja …hab ich schon.. aber," das grinsen des Brünetten wurde noch breiter. "...aber sie haben Nein gesagt..“ „WAS~ … und das sagst du uns erst jetzt..? Wo sollen wir den jetzt feiern?“ „Ach man Naruto, wir feiern natürlich trotzdem bei mir, meine Eltern sind Silvester nicht da … unsere Hütte ist draußen außerhalb von Konoha im Wald, keiner kommt je dahinter, alles easy …“ „Na wenn das so ist" Der Kleine schmunzelte "… warum habe deine Eltern denn was dagegen?“ fragte er. „Aus einem ganz bescheuerten Grund. Sie glauben doch echt, dass es da spuken würde … Also wirklich, Geister? … Monster? … ich mein, wenn sie nicht wollen, dass ich da mit euch feiere, dann sollen sie es doch sagen, aber Spukgeschichte? mann das ist doch albern … findest du nicht auch … Naruto?“ Kiba blickte neben sich, doch der Blonde war nicht mehr an seiner Seite. „NARUTO?“ ca.10 Meter entfernt stand der gesuchte auf dem Bürgersteig und regte sich keinen Millimeter. „Sp … sp … spu … SPUKGESCHICHTEN?“ stotterte er „Ge ... Ge ... gei … GEISTER?“ der Inuzuka Junge lachte so laut und so ausgelassen das im Tränen in die Augen schossen. „Naruto, du glaubst doch nicht echt so ein Scheiß oder?“ stieß er hervor. Der Blonde blickte ihn nur beleidigt an. Es war ein Tag vor Silvester, Kiba´s Eltern waren schon früh am Morgen aufgebrochen und so trommelte der Junge ein Paar seiner Freunde zusammen, um in der Hütte schon mal alles herzurichten. „He Inuzuka stimmt es?“ fragte ein Mädchen mit pinken Haaren. „Was stimmt, Sakura?“ Fragte er genervt, den er war gerade damit beschäftigt ein paar Stühle und Tische von draußen herein zuschleppen. „Na, das es hier spucken soll …“ „Ach das … hat Naruto euch das erzählt?“ die Pinkhaarige nickte. Der Brünette lächelte, stellte den Stuhl ab, den er gerade hereintrug und setzte sich. „Okay dann erzähl ich euch mal die Geschichte …“ „Also, als ich noch klein war, da haben meine Eltern diesen Stahl hier gekauft, sie haben ein bisschen renoviert und wollten es als Außenstelle für ihre Züchtungen benutzen, weil dieses Grünstück genau an unser altes Haus anschloss. Aber gerade als das Haus hier so weit fertig war, da passierten immer öfter merkwürdige Dinge...“ „Merkwürdige Dinge?“ hauchte ein Mädchen mit bläulichen Haaren. „Ja" sagte Kiba und wurde nachdenklich. „wie gesagt ich war damals noch klein, aber ich habe gehört das die Tiere, die meine Eltern hier untergebracht hatten oft einfach verschwanden, oder sie wurden Tod hier aufgefunden …“ „Das ist ja furchtbar..“ Kreischten die Mädchen. „Ja, einmal haben sie einen Hund lebend gefunden, er war schwer verletzt, es hat wohl so ausgesehen als hätte man ihm die Kehle aufgerissene.“ Die Blauhaarige Keuchte. „Meine Eltern haben ihn irgendwie wieder zusammengeflickt, aber er hatte sich völlig verändert, er wurde immer aggressiver, versuchte alles mögliche zu beißen. Sie haben ihn schließlich eingeschläfert. Meine Eltern haben mir erzählt, dass er Tollwut hatte, also sind ein Paar Männer aus dem Dorf losgezogen um den Überträger zu finden, doch sie fanden kein Tier, nichts …“ „Nichts? Du meinst also das Es, was immer es war, noch da draußen ist?“ „Ja.. und es steht direkt hinter euch …“ schrei eine Stimme, die Mädchen schreien auf, krallten sich an die Jungs, diese fingen an zu lachen. Als sich der Schreck gelegt hatte, stimmten die Mädchen zögernd mit ein. „Das war gemein, Sora…“ säuselte Sakura. Dieser Lachte nur. „Keine Panik, wenn da wirklich etwas ist, dann beschützen wir euch schon … und außerdem ist das jetzt schon über 10 Jahre her, was auch immer da mal für ein Tier war, jetzt ist es weg …“ „Bist du dir sicher?“ fragte Sora mit verschwörerischer Stimme und stupste einem Mädchen mit blonden Haaren in die Seite, diese kreischte auf. Kiba grinset erhob sich aus dem Stuhl und rief: „Jetzt hört auf mit dem Quatsch, wir habern doch eine Party vorzubereiten, also … los, los..“ Naruto hatte ein ungutes Gefühl. Er hasste Geiser und Horror, doch daswürde er den Jungs nicht auf die Nase binden. Er War gerade dabei aus dem kleinen Schuppen draußen, einen neuesn Stuhl zuholen, als er ein Geräusch hörte. Sein Herz fing schneller an zuschlagen. Doch als er sich umblickte, erkannte er nur noch die schämen haften umrisse einer dunkeln Gestalt, die schnell ins dichte Dickicht des Waldes verschwand. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Das neue Jahr standen vor der Tür. Und Naruto war zu dem Entschluss gekommen, dass das was er gesehen hatte, bloße Einbildung war, eine optische Täuschung, eine Nachwirkung der Geschichte, die Kiba erzählt hatte. Also, Silvester stand vor der Tür und Kiba und seine Freunde hatten bei der alten Hütte echte wunder verbracht. Die Hütte glänzte und war festlich geschmückt. Von der Decke hingen Lampions, Girlanden und Luftschlangen, Stehtische waren mit Kerzen, Tischfeuerwerk und Naschereien bestellt und eine gemütliche Sitzecke regte zum Kuscheln und genießen an. Doch das beste waren die große Tische, welche sich unter der Last von zahlreichen Köstlichkeiten in Schüsseln und Schalen bogen. Immer mehr Leute fanden den Weg zur Hütte und so war die Party im vollen Gange, als Naruto den Raum betrat. Sakura und Ino tanzen und auch der erste Alkohol war schon geflossen, was so manche gerötete Wangen zeigte. Alles in allem, war die Stimmung gut. „He Naruto auch endlich da?“ rief Sora. Er stand auf der Tanzfläche mit ein paar Mädels und prostete ihm mit einem Plastikbecher voll weizengelber Flüssigkeit zu. Der Blonde nickte nur und spazierte zur Bar. „Mann, Naruto, kannst du mir einen Gefallen tun?“ Kiba stand hinter der Bar, trug eine Weiße schürze und sah nicht gerade glücklich in seiner Rolle aus. „was los Kiba?“ fragte Naruto. „Ah, die Mädels wollen jetzt schon alle einen Sekt, dabei war der doch erst zum Anstoßen geplant.“ Er seufzte theatralisch „… kannst du ein paar Flaschen aus dem Schuppen holen ...?“ „Klar, wo stehen die denn genau?“ Naruto ergab sich in sein Schicksal, den die Mädels, darunter auch Sakura, blickten ihn vorwurfsvoll und fragend zugleich an. „Mann, du bist mein Retter, die stehen im kleinen Schuppen auf dem obersten Regal.“ „Alles klar,“ Er zwinkerte den Mädchen zu, „ich besorg euch euren Sekt.“ Und schon stapfte er hinaus in die kalte Nacht. Die Tür knarzte leise, als er sie öffnete und das Lichte der Neonröhre, beleuchtete nur spärlich den Raum. Es dauerte einige Zeit, bis sich seine Augen völlig an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Gerade als Naruto die Flaschen erreicht hatte, fühlte er einen kalten schauer, auf seinem Rücken. und als er sich umdrehte, sah er einen Gestallt im Türrahmen lehnen. Der Blonde zuckte zusammen, lies beinah die Flasche fallen. „Oh, das tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“ Sagte eine Stimme aus dem Dunklen. „Dafür das du es ´Nicht wolltest´, hat es aber ganz gut geklappt.“ kam die bissige Antwort zurück, sein Herz schlug ihm bis zum Anschlag. „Wenn du dich schon so an mich heranschleichst, kannst du mir wenigstens tragen helfen.“ „Wenn du willst …“ antwortete die Stimme. Das Herz raste ihm immer noch in der Brust. "Ihr Idioten," schimpfte er leise. Naruto glaubte einer der Jungs wäre ihm gefolgt um ihn zu erschrecken, doch als die Gestallt auf ihn zukam, in den Schein des lichtest trat, machte sein Herz einen erneuten Satz nach oben, die Gestallt, der Junge der auf ihn zukam, war keiner von ihnen, keiner den er kannte. „Wer bis, bis du..?“ Erschrocken wich er einen Schritt zurück. Der Junge grinste im Schein des Lichtes. Er hatte rabenschwarzes Haar und eine helle Haut. Dazu trug er einen schwarzen Mantel. Doch was Naruto am meisten fürchtete, waren seine Augen. Denn, obwohl der Fremde lächelte, waren seine Augen, kalt. „Ach verzieh ich hab mich nicht vorgestellt, mein Name ist Sasuke, Sasuke Uchiha.“ Sasuke grinste breit, als er Naruto´s ängstliches Gesicht sah. „und wie heißt du?“ fragte er zuckersüß. Der Blonde runzelte die Stirn, irgendetwas war komisch an dem Jungen. „Naruto, Uzumaki.“ „Hallo Naruto,“ Sasuke war immer näher auf ihn zugekommen und gerade als sie nur noch ein paar cm auseinander standen, der Blonde die Luft anhielt, griff er nach den Flaschen. Auf Naruto´s verwirrtes Gesicht hin, antwortete der schwarzhaarige nur, „ich dachte ich solle dir tragen helfen..“. Immer noch grinsend schritt er aus dem Schuppen, hinein in die Nacht. „willst du nicht mitkommen Naruto?“ fragte seine Stimme aus dem Dunkeln. Völlig verdattert folgte Naruto ihm. Irgendetwas war komisch an dem Jungen. Seien Stimme war warm, und er hatte das Gefühl ihm vertrauen zu können und doch war seine Augen, die eines Raubtiers auf der Jagt. Er konnte nicht sagen, ob er Sasuke vertraun oder vor ihm weglaufen sollte. Wie selbstverständlich ging Sasuke in die Hütte. Die Mädchen stauneten nicht schlecht, blieben stehen und auch ein paar der Jungs schauten sich nach Sasuke um. Doch dieser schritt unbeirrt durch die gaffende Menge, zielsicher auf die Bar zu. Naruto im Schlepptau. Kiba der sich angeregt mir Saskura unterhielt, bemerkten den neuen Gast erst, als Sasuke die Flaschen klirrend auf die Bar stellte. „Was? Wer bist du?“ stammelte der sonst so schlagfertige Junge. Die Pinkhaarige guckte Sasuke unverhohlen an. „Es tut mir leid, wenn ich hier so bei euch hereinschneie, aber Naruto, hat gesagt ich solle ihm tragen helfen, oh.. und mein Name ist Sasuke..“ er reichte Kiba die Hand. Dieser schüttelte diese, Sasuke lächelte. „Ähm, ja? hat er das?“ stammelte Kiba immer noch. „Ja …“ Sasuke´s Augen glühten kurz auf. „Na dann will ich jetzt mal wieder, ich will euch ja nicht stören …“ Der Schwarzhaarige drehte sich um, war schon im begriff zugehen als ... „Das tust du nicht …“ antwortete Sakura. „Willst du nicht noch was bei uns bleiben?“ fragte sie schnell. „oh, Bleiben?“ fragte Sasuke, drehte sich zu dem Mädchen um, „das wäre schon schön, dann müsste ich nicht allei- … aber nein, … ich bin nicht eingeladen, es war sowieso schon zu viel das ich hier einfach herein gestapft bin.“ Sasuke lächelte wider, doch seien Augen passten nicht zu seinem Lächeln und wieder hatte Naruto das Gefühl lieber davon zulaufen. „Nein, bleib es ist okay, wenn du willst, kannst du mit uns Silvester feiern.“ Wieder die stimme der Pinkhaarigen. „Aber …“ Sasuke schien noch etwas verlegen. Doch nun mischten sich auch die stimmen der anderen Mädchen ein. Kiba bekam einen Stich zwischen die Rippen. „Aua … ähhhh.. ja natürlich kannst du mit uns feiern.“ Antwortete er dann. „Gut dann will ich bei euch bleiben …“ wieder stahl sich ein böses Grinsen auf sein Gesicht, nur kurz war es zu sehen, verschwand dann in ein Harmloses Freudestrahlendes. Die Minuten und stunden vergingen, Silvester rückte immer näher und Naruto beobachtet den Fremden. Er beobachtete Sasuke, wie er mit dem Mädchen flirtete, wie er mit ihnen Tanzen, sich mit den Jungs, seinen Freunden unterhielt als würde er schon immer dazugehören. Die Zeit verstrich und Naruto war sich immer noch nicht sicher, ob er die anderen warnen sollte oder mit ihnen feiern, er nippte wieder an seinem Becher. „Gefalle ich dir?“ fragte plötzlich eine Stimme ganz nah an seien Ohr, der Blonde zucket auf. „Was?“ Sasuke hatte sich zu ihm gesetzt, blickte ihn durchdringen an. Seine Augen bohrten sich in seine eigenen und sein Blick hatte etwas Hypnotisierendes an sich. „Ob ich dir gefalle,“ Der Schwarzhaarige grinste, „du muss nämlich wissen, du gefällst mir sehr ...“ Der Blonde schluckte, etwas stimmte nicht, er wusste es und doch, er konnte seinen Blick nicht von dem Schwarzhaarigen Fremden nehmen. „wollen wir ein Stück spazieren gehen, Naruto?“ Sasuke blickte ihn immer noch durchdringend an, erhob sich, streckte ihm eine Hand entgegen. Er lächelte, als Naruto seine Hand ergriff. Sein Herz schlug schnell, etwas Bedrohliches und zugleich Verführerisches ging von dem Fremden aus. Er wusste selbst nicht, wie ihm geschah, warum er so einfach mit ihm mitging. Er stellte sein Glas auf der Bar ab, nahm sich seine Jack, bekam noch mit wie Sora ihm hinterher rief, „He komm nicht so späht wieder, es ist bald 12 und wir wollen doch anstoßen.“ Und ging dann mit dem Fremden in die Dunkelheit. Sasuke ergriff draußen seien Hand, führte ihn tief, tief in den dunklen Wald. „Wo bringst du mich hin?“ fragte Naruto, als der Weg, den sie gingen, immer dichter wurde. Sasuke antwortete nicht, hielt nur seien Hand und ging weiter. Immer weite gingen sie schweigend in die Dunkelheit. Bis sich, nach einer kleinen Ewigkeit, vor ihnen eine Lichtung abzeichnete. Als Naruto den Rand der Lichtung betraten, lies der Schwarzhaarige seine Hand los. Der Kleinere trat aus dem Wald auf die fast kreisförmige Lichtung und als er den Blick hob, sah er Wolken, die in Fezen vor den großen, runden Mond getrieben wurden. Es war eine Wunderschöne Nacht. Urplötzlich fühlte er eine Hand, die sanft seine Wange streichelte. „Du bist wunderschön?“ Sasuke´s Stimme war wieder ganz dich an seinem Ohr. „ was?…“ stammelte Naruto, er zitterte. Er hätte nicht her kommen sollen ... „Deine Haut, sie glänzt silbern im Licht des Mondes ... und dein Geruch, ahh … dein Blut, es raucht so schön in deinen Adern.“ Sasuke atmete tief, sog Naruto´s Geruch direkt über seiner Haut am Hals ein. „mhh.. das riecht so gut, ich will … ich muss dich schmecken …“ und noch ehr der Bonde protestieren konnte, fühlte er schon etwas Feuchtes, Heißes an seinem Hals hinauffahren. Er versuchte sich von Sasuke loszureißen. „Hee… Ahhh hör auf mit damit … bitte,“ sein Herz schlug schneller. „... Naruto, ich will dich seit dem ich zum ersten Mal dein angsterfülltes Herz hab schlagen hören. mhhh…“ wieder das Streichen mit der Zunge „und ich möchte dir noch viel mehr Angsteinjagen, wenn ich dann nur noch mehr von dem Süßen rauschen in deinen Adern hören kann …“ „Was … was willst du? Was bist du?“ Fragte Naruto, seine Muskeln hatte sich verkrampft. „Ich … Naruto? Ich will nur dich … willst du das denn nicht auch? Bist du nicht deshalb mit mir mitgekommen?“ der Fremde fuhr mit der Hand über seine Brust, drückte ihn feste an sich. „Ich aber … ah … willst du mich wirklich?“ hauchte der Blonde, „Ja schon seit dem ich dich das erste Mahl gesehen habe.“ „Aber wo, …?“ „Hier im Wald, Naruto …“ der Körper des Blonden spannte sich noch mehr an, Angst erfüllte ihn, lies ihm das Blut in den Ohren rauschen, lies Sasuke genießerisch aufseufzen. „Du … Du …“ keuchte Naruto. „Ja ich war die Schattengestallt ...“ „Aber warum … warum ich?“ „Warum? Hab ich das denn nicht schon gesagt? Ich will dich … dein Blut …“ wieder fuhr Sasuke´s heiße Zunge an seinem Hals entlang. „Ahh…“ Naruto riss sich los endlich, stolperte, hetzte los, zum anderen Rand der Lichtung, rannte, rannte so schnell er konnte. „He Naruto magst du deinen Freunde?“ rief ihn Sasuke hinter her. Er stoppte. „Was.“ Hauchte er verwirrt. Er durfte nicht anhalten. Er musste renne. Musste Weg von diesem Ort, weg von diesem Verrückten... „Ich hab gefragt, ob du deine Freunde magst.“ Wieder war Sasuke hinter ihm, hielt seine Arme nach hinten, Naruto spürte seien Atem auf seiner Haut. Der Blonde riss die Augen auf „wie bist …“ stotterte er. „Naruto, ich bin nicht so, wie du …“ etwas Amüsiertes lag in der Stimme von Sasuke. „Oh nein, ich bin überhaupt nicht so wie du. Ich bin viel schneller und viel stärker.“ Wie zum Beweis riss ihn der Fremde herum. Sasuke berührte ihn nur flüchtig, und doch reichte die Bewegung, um ihn nach hinten auf den Boden zu reißen. Der Blonde landete flach auf dem Rücken, der Aufprall hatte ihm die Luft aus den Lungen gepresst. Er blickte Sasuke an. Rot leuchteten seien Augen und ein hämisches, böses Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. „Was bist du …?“ Hauchte er mit zitternder Stimme. Angst erfüllt den Blonden eine Angst, die er noch nie gespürt hatte. „Oh, Naruto, kannst du dir das nicht denken, hast du es nicht schon gewusst? Als Kiba seien Geschichte erzählt hatte? Als du mich im Wald gesehen hast?“ Verzweifelt versuchte der er zurück auf die Beine zukommen. "Das kann nicht sein.. bitte nicht ..." Doch Die Augen des Fremden schienen ihn Gefangen zuhalten. „Naruto, ich war es, ich habe all die Tiere von deinem Freund getötet, habe ihre Kehlen aufgerissen, ihr Blut getrunken …“ Langsam und bedrohlich kam Sasuke auf den Blonden zu „Ich lebe jetzt schon eine kleine Ewigkeit in diesem Wald und schon so lange hat sich kein Mensch mehr hier her verirrt. Ich hungere schon so langer Zeit, ... trinke das armselige Blut von Tieren..“ er ging vor ihm in die Hocke, „… ich sehnte mich so nach Menschenblut …“ seine Augen fixierten erst Naruto´s Herz, denn seinen Hals. „… und jetzt sehe dich an, du bist perfekt …“ Der schwarzhaarige sah so aus, als ob das bloße Geräusch des schlagenden Herzens ihm Lust bereiten würde „… dein Duft ist genau richtig, ich liebe Jungs wie dich … Naruto.“ wieder blitzten Sasuke´s Augen Rot auf und als er sich nach vorne auf Naruto´s Hüften fallen lies, die Hand ausstreckte, Naruto´s Kehle umschloss, das Pochen der Venen an seiner Hand spürte, leckte er sich über die Lippen. „Also, Naruto, wie viel bedeuten dir deine Freunde.“ Neugierig legte Sasuke den Kopf zur Seite, sah den Blonden unter ihm, mit interessierten Augen an. „Ich lasse dir die Wahl.“ „Was …“ Der Blonde verstand nicht, sein Gehirn setzte aus, das denken viel ihm schwer, Angst vernebelte seinen Geist. „Armer, süßer, unschuldiger, Naruto," Sasuke grinste höhnisch "..ich lass dir die Wahl, ich werde dich nicht anrühren …“ das Monster lächelte, als Naruto erleichtert ausstöhnte. „Doch dafür werde ich deine Freunde töten …“ „Was?“ Das Herz des Blonden setzte aus. „Dein leben gegen das deiner Freunde …“ „Nein.. das kannst du nicht.“ „Ah das kann ich nicht..“ Das Lächeln auf Sasuke´s Lippen wurde noch breiter. „Du hast gehört und gesehen, was ich kann, Naruto. Ich bin schnell, ich komm einfach zu deinen Freunden in die Hütte, selbst wen sie mich nicht schon kenne würde, würde es ein Leichtes sein.“ Sasuke beugte sich vor, berührte Naruto´s Ohr mit den Lippen und flüsterte: „Erst würde ich das Mädchen mit den pinken Haaren töten, bei ihr wird es leicht. Sie ist sowieso immer in meiner Nähe gewesen. Dann die Schüchterne, Hinata heißt sie glaube ich … mhh auch ihr Blut roch sehr gut …“ Naruto schluckte schwer. „ ich würde mir einen nach den anderen vor Nehmen. Naruto ich bin da nicht sehr zimperlich. Erst die Mädchen, dann die Jungen. Ich würde sehr brutal sein, mich an ihnen Nähren und noch bevor du den Weg aus diesem Wald gefunden hättest, wäre es vorbei. Noch bevor du den Krankenwagen, die Polizei, irgendwen rufen könntest, wäre ich weg und deine Freunde Tod.“ Wieder schlug Naruto´s Herz schneller, doch diesmal aus einem andern Grund. „sie würden dich jagen.“ Presste er hervor. Die Angst war dem Zorn gewichen. „ich würde ihnen von dir erzählen, ich würde ihnen helfen, dich zu finden, dich zu töten …“ „mhh.. Naruto, dein Herz hört sich noch süßer an, wenn du wütend bist.“ Wieder fühlte er die Zunge an seinem Hals, der Griff wurde lockerer. „Hörst du nicht? Sie würden dich finden und töten …“ schrei er jetzt. „Ah, so wie das letzte Mal, als sie den Wald auf der Suche nach einer Bestie durchkämmt haben? Niemand hat mich gefunden, Naruto und wenn du ihnen hilfst, ihnen von mir erzählst, ihnen sagst nach was sie suchen sollen, falls …, ja falls sie dir glauben, dich nicht gleich in eine Anstalt stecken, dann Gnade denen Gott, die mich finde. Naruto, ich werde auch sie umbringen, ihr Blut trinken, und da nach werde ich in deine Stadt kommen, ich werde wüten und jeden Tag einen Umbringen, solange bis nur noch du übrig bist, du wirst der Letzte sein …“ „Hör auf …“ hauchte Naruto, er hatte die Augen zusammen gepresst. Sasuke lachte, flüsterte weiter in sein Ohr. „Du wirst mich an Flehen dich zu töten, doch das werde ich nicht, Naruto, denn du darfst in dem Bewusstsein leben, alle auf dem Gewissen zu haben, und wenn du dann in eine andere Stadt gehst, dann werde ich auch da einen nach dem anderen Töten …“ „Hör auf …“ schrie er, Angst, Wut und Schmerz verzehrten sein Gesicht. „Was willst du von mir? Warum, warum erzählst du mir das? Wenn du doch sowieso alles bekommst, was du willst … Warum nimmst du dir dann nicht einfach mein Blut? Warum stellst du mich vor die Wahl?“ „… Naruto ich will, dass du dich mir auslieferst. Ich will, dass du mir dein Blut anbietest.“ Sasuke erhob sich wieder, blickte den Blonden in die Augen, nahm die Hand von seinem Hals. „Ich lasse alle am Leben. Deine Freunde, alle aus deinem Dorf, Leute, die nach mir suchen sollten. Und das alles nur für dein Blut.“ „Warum ausgerechnet mein Blut? Warum ausgerechnet ich?“ „mhh.. ich weiß auch nicht. Aber zwischen uns ist eine Verbindung, hast du das nicht auch bemerkt? Normalerweiße, sind, ah, verzieh mir den Ausdruck … alle hin und weg von mir, ich habe das an mir, aber du …“ Sasuke schaute Naruto neugierig an, „du bist mir nie so verfallen, wie die anderen.“ „Wenn ich einwillige, lässt du alle andern in ruhe?“ „Ja“ hauchte der Vampir. Sasuke wusste, dass er gewonnen hatte. „Wer sagt mir das Du dich an dein Wort hältst?“ „Du musst mir vertrauen.“ Wieder grinste das Monster. „Dann.. dann willige ich ein..“ „Ja? Es gibt kein zurück Naruto, und keine halben Sachen, du kannst es dir nicht plötzlich anders überlegen.“ „Ich, ich …Ich weiß.“ Naruto atmete tief ein und aus, versuchte sich zu beruhigen. „Was muss ich tun?“ Sasuke grinste so breit, als er das hörte, das Naruto zum ersten Mal seine Spitzen Eckzähne hervorblitzen sah. „Du ?… Du musst gar nichts tun …“ Der Vampir drückte den Blonden auf den Boden, küsste ihn, leidenschaftlich, biss ihm in die Lippen, leckte das Blut, saugte leicht an der Wunde. In Naruto´s Kopf drehte sich alles, er stöhnte auf, Schmerz, Angst, schlugen hohe Wellen in sein Bewusstsein. Todes Angst grub sich tief in ihn. „Bitte … Ich Bitte dich, lass die anderen am Leben …“ murmelte er, als der Vampir den Kuss beendete. Sasuke lächelte an seinem Hals. „ich verspreche es …“ „Dann tu es …“ Er legte den Hals zur Seite. Eckzähne blitzten auf. Ein spitzer Schmerz bohrte sich durch seinen ganzen Körper, durchzog ihn. Er spürte, wie der Vampir an ihm saugte, sein Blut trank, und gerade als er das Laute Knallen in der Umgebung hörte, verschwand er ihm dunkeln. Der Vampir leckte sich über die Lippen. Das neue Jahr war angebrochen. Die letzten Reste waren ausgetrunken. Vor ihm lag der Blonde, langsam verschwand die Letzt wärme aus ihm und aschfahl war seien Haut. „Frohes Neues Naruto. Ich werde mein Wort halten“ flüsterte Sasuke in sein Ohr. Mit Leichtigkeit hob er den schlaffen Körper in seien Arme. „Eigentlich schade, dass es schon vorbei ist.“ Dachte sich der Vampir. … Ein Schrei halte durch die Nacht … Am Nächsten Morgen waren die Zeitungen in Konoha überfüllt. Fett pranget die aktuelle Schlagzeile. Auf der Titelseite der Konoha-Poast … „Silvesterfete zum Albtraum … ein Junge aus unserer Stadt, Opfer einer schlimmen Gewalttat?“ „Tier oder Monster? Ermittler ratlos … seltsames Mahl am Hals verheißen nichts Gutes …“ „Vampir Akt im Konoha Wald?“ Darunter: „Am frühen Morgen fand Hinata (17) den jungen Naruto Uzumaki (18) Tod auf der Türschwelle […]“ ________________________________________________ Dies war die Geschichte von Naruto Uzumaki von seinem Leben … … Und seinem Tod … … _________________________________________________ **** Die Moral von der Geschichte: last euch nicht von Fremden Jungs Beißen … auch wenn sie noch so gut aussehen … ^^ _____________________________________ Hee hoffe es hat euch gefallen.. und ihr seid gut rein gerutscht … Sorry das es ein bischen später kommt… aber es gab ma wieder Probleme…. Also ist das jetzt anstatt meine letzte im alten, meine erste im neuen Jahr… XDD (^-^)v ---> frohes Neues … ^^ Kapitel 6: Aktion..^^ //Sasuke Naruto/ Klappe die Erste … ^^° ------------------------------------------------------------- Aktion..^^ Sasuke Naruto/ Klappe die Erste … ^^° „Okay Mädels …“ Naruto stand in der Tür. Er hasste diesen Ort, all diese Mädchen, als dieses Getuschel, Getratsche, zum Kotzen. Aber es war sein Job. Die Mädels ignorierten ihn. Angeregt redeten sie über das Kommende. „Uh ist das nicht aufregend? Wir werden mit Uchiha drehen …“ sagte die mit den blonden Haaren, während ein Visagist versuchte, ihre Frisur hochzustecken. „Ja und ich darf ihn Küssen …“ Das Mädel mit den pinken Haaren, quietschte, die blonde gucket nur sauer. Auch an der pinken fummelte ein Visagist herum, legte Make-up drauf und puderte drüber. „Harm,“ Naruto räusperte sich gehörvoll, „und wenn die Mädels nicht gleich fertig werden, dann wird der große Star ohne euch anfangen … der Regisseur hat mir gesagt, dass er jeden Moment kommen wird, also bewegt …!“ doch der Rest seines Satzes ging in plötzlichem Tumult einer vorbeiziehenden Masse unter. Eine Menschentraube zog auf dem kleinen Gang vorbei. Blitzlicht flackerte auf, zog grelle streifen, Bodyguards schrien um die Wette. „Bitte lassen sie ihn jetzt in Ruhe, er will doch nur in seien Kabine …“ ein aufgeregter kleiner Mann hopste umher und wiederholte immer nur diesen einen Satz. Die Menge zog an der offenen Tür vorbei, Naruto konnte nichts machen, er wurde in das Zimmer hineingedrückt, in eine Wolke von Haarspray und Nagelack Geruch. Und zugleich stürmten die beiden Mädel soll, ließen die Visagisten hinter sich und versuchen durch die Tür zukommen um auch einen Blick auf den Jungen in der Mitte der Traube zuerwischen. Die Traube zog unbeeindruckt weiter den Flur entlang, am Ende hörte man eine Tür zuknallen und eine Stimme rufen. „Wir hoffen es ist alles zu Ihrer Zufriedenheit …“. Dann löste sich die Traube auf und die Menschen zogen von dannen. Die Mädchen schlichen enttäuscht zu ihren Stühlen zurück, die Presse zum Ausgang. Ja, Naruto hasste seinen Job, aber einer musste ihn ja machen. „HALLO …“ brüllte er. Er musste husten, die klebrige Luft verstopfte seien Luftröhre, die Mädchen zuckten auf, endlich hatten sie ihn bemerkt. „also, ihr habt jetzt noch genau 15 Minuten um euch zum Set zu begeben. Und denkt dran, nur der Star hat das Recht zuspäht zukommen.“ Da nach drehte er sich um und schlug die Tür hinter sich zu. Der Blonde ging den Flur herunter, als plötzlich eine Tür aufknallte und wieder der kleine dicke Mann von gerade heraustrat. Mit hochrotem Kopf rief er, „Ja, natürlich, Herr Uchiha, sofort..“. Er duckte sich gerade noch rechtzeitig, als eine Vase voller roter Rosen an seinem Kopf vorbeiflog. „Und nehmen sie diese Grünzeug auch gleich mit …“ schrie eine Stimme, bevor die Tür wieder zugeknallt. Der kleine Mann schnaubte verächtlich und murmelte etwas Unverständliches. „Alles in Ordnung?“ fragte Naruto und gleich im selben Moment wünschte er sich nichts gesagt zuhaben. Mit immer noch rotem Kopf nickte er Naruto zu, sagte „Natürlich..“ Er wollte sich gerade umdrehen, als er noch einmal zu Naruto blickte, „Ich wünsche, dass sie dieses Durcheinander hier wegräumen und danach hohlen sie Herr Uchiha ein Glas Wasser, mit 2 stücken Eis, keine Kohlensäure, einer Scheibe Limette, keine Zitrone ... ach und natürlich das alles in eine Long Glas serviert …“ wieder schnaubte der Mann, drehte sich um und lies Naruto in dem Flur alleine zurück. Der Blonde seufzte, das war heute wirklich nicht sein Tag. Der Blonde machet sich auf den Weg, sagte den Leuten an der Bar, wie sie das Getränk des „Stars“ zubereiten sollten, schritt mit dem Glas und Handfeger, zurück zur Tür. Gerade als er die Tür erreicht hatte, öffnete sich dies von selbst. Ein Junge, nicht älter als er, schritt hinaus. Er trug ein weißes Hemd, darüber eine schwarze Jacke, dazu passende schwarze Hosen. Seien Haare waren schwarz, und mit Gel zerzaust. Der Blonde stockte, wusste nicht, wie er sich jetzt verhalten sollte, normaler weiße hatte er nie Kontakt mit den Stars selber, und nun? Der Junge blickte ihn unverwandt an, sein Blick war ausdruckslos, als er frage, „ist das meins?“ Naruto nickte nur, der Schwarzhaarige nahm ihm das Glas aus der Hand und schritt dann den Flur runter in Richtung Set. Ein weiterer Mann trat aus der Tür, schlug sie hinter sich zu und hetzte dann hinter dem Jungen her. Naruto stand nur regungslos im Flur, blickte zur Tür. Auf ihr prangte in goldenen Lettern, „Sasuke Uchiha, Popstar“. Naruto fegte die Scherben zusammen, holte eine Vase, hob die Blumen hoch und trug die Vase in das Zimmer der Mädchen, „ die freuen sich bestimmt …“ er grinste bei den Gedanken, wie sich die beiden um die Blumen stritten. Dann warf er die Scherben in den Müll. Er war gerade fertig, als ihm wider der kleine dicke Mann über den Weg lief. „Ah hier bist du, ich hab dich schon gesucht. Du hast dem Herrn Uchiha das Wasser gebracht oder?“ Naruto nickt verwirrt, „Ja, hab ich was falsch gemacht?“ „Nein anscheinend nicht, denn es gab ja keinen Aufstand, nicht war ...“ der Mann lachte Bitter. „Also gut, da der Herr dich anscheinend mehr mag als mich,“ er verzog das Gesicht, „wirst du dich nun um ihn kümmern.“ Der Mann drehte sich um. „Äh, was? Hee warten sie!“ rief er hinter ihm her. „Nein, nicht trödeln, du musst zum Set. Und EGAL“ er betonte das Wort, „was der Herr will, das bekommt er auch. Hast du mich verstanden? Wenn du es versaust, dann wirst du gekündigt.“ Dann trat der Mann um die Ecke und verschwand. „Na toll,“ dachte sich Naruto, „jetzt ist mein Job in Gefahr, nur weil der Typ bei mir keinen Wutanfall bekommen hat und wenn er jetzt einen bekommt, dann verlier ich ihn … ha, das ist heute echt ein toller Tag …“ Einige Minuten später stand er vor der Tür am Set. Er atmete tief ein, „ich darf diesen Job nicht verlieren, ich brauche das Geld, das ist wichtig. Also dann, >Herr Uchiha, ihr Wunsch ist mein Befehl<“ Naruto öffnete die Tür. Das Set war groß, das laute Dröhnen der Boxen, war das Einzige, was er wahrnahm. Es war ein ungewohntes Gefühl für ihn hier zu sein, vor allem wenn noch gedreht wurde, denn normaler weiße war er derjenige, der hier später aufräumte. „Nein, Nein, Nein…. Cut, Cut, Cut,“ schrie der Regisseur. Er hatte graue Harre und ein Megafon in der Hand. Die Musik verstummte. “So geht das doch nicht … Ihr sollt ihn nicht anhimmeln, als würdet ihr gleich alles für ihn machen …“ erst da bemerkt Naruto richtig, was auf dem Set los war. Die beiden Mädchen aus dem Zimmer zuvor hatten nun Schuluniformen an, die Blonde lehnten an einer Mauer, während die Pinke an Sasuke´s Arm hing. Dieser schaute nur entnervt. „Hört ihr den gar nicht auf das Lied? Verdammt es geht um Eroberung, um die erste Liebe, IHR SEID UNSCHULDIG ...“ schrie er nun über das ganze Set. Sasuke lachte leise, die Pinke lies ihn sofort los. „Okay, noch einmal und haltet euch an das Drehbuch …“ er kehrte wider zu seinem Platz zurück. „Alles auf Anfang, … und … AKTION …“ Die Musik setzte wieder ein. Wieder dröhnte der Bass, Sasuke ging eine Straße in Richtung der Mädels entlang, bewegte die Lippen im Takt der Musik, als er das Mädchen mit den pinken Haaren sah, stoppte er. Die Musik sang. Als ich dich das erste Mal sah, Wusste ich nicht, was mit mir geschah. Die Kameras surten um ihn und um die Mädchen, fingen jede ihrer Bewegungen ein. Er ging langsam weiter, traf auf die Mädchen, blickt die Pinkhaarige an, diese schaute ihn über trieben verleibt an, lächelte breit. Sah dich einfach nur an, Wusste sofort, dass ich nicht von dir lassen kann. Sag seine Stimme. Da schrie auch schon der Regisseur „AHH … Cut, Cut, Cut …!“ Wieder war er aus seinem Stuhl gesprungen. „Okay, die Mädchen zu mir, alle anderen haben jetzt erst einmal Pause …“ dann stand er auf, eine Schar von Menschen folgten ihm, eine mit einem dünnen Buch. Sasuke sah sich um, erblicke Naruto und ging auf ihn zu. „Wie findest du das Lied?“ Fragte er. „Ähh, Gut … ja ich mag es sehr …“ stammelte Naruto, völlig überrascht. Sasuke grinste, „ich weiß nicht … willst du mir noch ein Glas Wasser holen?“ fragte er dann. Naruto nickte. Sasuke ging an ihm vorbei und setzte sich auf einen Stuhl etwas abseits vom Getümmel. Sichtlich amüsiert schaute er sich das Spektakel an. Naruto dagegen hetzte los um Sasuke sein Wasser zu holen. Als Naruto mit dem Glas Wasser wieder kam und sich am Set nach Sasuke umblickte, bemerkte er wieder den dicken Mann, der bein Regisseur stand. Die beiden unterhielten sich angeregt. „Meinst du das im Ernst?“ fragte der Regisseur mit den grauen Haaren. „Ja, aber wenn ich dir das doch sage, Kakashi, bei der Umfrage kam genau das heraus …“ „Mhh, das ist schon seltsam,“ Der dicke Mann lachte, „Nein ist es nicht, schau dich doch ma in der Medien Welt um, schwule Künstler sind Beliebter als zuvor, Künstler die es vorher nicht zugegeben haben outen sich mittlerweile stündlich …“ „Mhh und was machen wir jetzt?“ der grauhaarige kratzte sich am Kopf. „Das musst du wissen, du bist der Regisseur.“ „Na gut, das mit den Mädels klappt ja so wie so nicht … dann besorg mir einen Kerl, und bring es Sasuke bei …“ mit den Worten drehte sich der Mann mit den grauen Haaren um. Das Lachen von dem dickeren war verschwunden. Naruto erblickte Sasuke immer noch auf seinem Stuhl sitzend, auf der anderen Seite des Raumes. „Herr Uchiha, hier bitte sehr ihr Wasser …“ sagte er mit belegter Stimme. „Ah, danke, …“ Sasuke schaute ihn mit einem merkwürdigen Blick an und nahm einen Schluck aus dem Glas. „Wie heißt du?“ fragte er dann. „Äh, Naruto… Sir … warum fragen sie Sir?“ „Nun Naruto, ich muss doch wissen, wenn ich feuere …“ Sasuke lache, Naruto dagegen lief rot im Gesicht an. „Haben sie noch einen Wunsch?“ Fragte er mit zusammen gebissenen Zähnen. „Nein, das währe so weit alles, du kannst gehen …“ Sasuke lachte immer noch. Naruto ging der kleine dicke Mann kam zu Sasuke. Naruto lehnt an einer Wand, seine Arme hatte er vor der Brust verschränkt. „Dieser aufgeblasenen Schnösel, dieser … Ah … Was denkt er denn, wer er ist, kann ein bisschen singen und hält sich schon für den ganz Großen, pah, der hat doch keine Ahnung vom Leben. für ihn ist mein Rausschmiss doch nur ein Witz … Der hat doch bestimmt noch nie am ende des Monats kein Geld mehr in der Tasche. Er weiß doch bestimmt nicht, wie das ist, NICHTS zu haben … AHH,“ „Bist du Naruto?“ ein Mädchen mit braunen Haaren riss ihn aus seinen Gedanken. „Äh, ja..“ sagte er verwirrt. „Hi, ich bin TenTen, kommst du bitte mit mir?“ „Äh, hab ich was falsch gemacht?“ Fragte er. „Nein, nein, komm einfach mit mir.“ Sagte TenTen und ging vor ihm her. Das Mädchen führte ihn zurück in den Flur, öffnete eine Tür und ging dann hinein, Naruto folge ihr. Das Zimmer, in dem er nun war, war nicht besonders groß, es hatte einen beleuchteten Spiegel, vor dem eine Bar und zwei Stühle standen, in einer Ecke des Raumes stand ein Paravent. „Kannst du das bitte anziehen.“ Sagte das Mädchen und drückte ihm einen Kleidersack in die Hand. „Äh, …“ Naruto wollte gerade nach dem Grund fragen, als das Mädchen ihn anstupste, nett zulächelte und ein „hab dich nicht so, da!“ Sie zeigte auf den Paravent, „Da kann dich dann auch niemand sehen..“ sie grinste. Naruto tat wie ihm geheißen. Als er wieder hervor trat, strahlte das Mädchen, „Super, es passt.“ Naruto guckte an sich herunten, nun trug er ein weißes T-Shirt, eine schwarze Jacke und eine schwarze Hose. Er wusste immer noch nicht warum. Er wollte gerade wieder fragen, als es an der Tür klopfte. „Ja, du kannst reinkommen …“ rief TenTen. Die Tür öffnete sich und ein Mädchen mit bläulichen Haaren schritt herein. Sie atmete einmal tief ein und sagte dann, „Hallo mein Name ist Hinata…“ „Hinata, jetzt mach nicht so ein Theater, wir haben ja nicht ewig Zeit …“ Das Mädchen namens Hinata nickte. Dann kam sie auf Naruto zu, „Kannst du dich bitte hier hin setzten …“ fragte sie mit schüchterner Stimme. Naruto nickte und setzte sich auf den Stuhl auf den sie gezeigt hatte. Er wusste immer noch nicht, um was es ging, aber er war erleichter, es schien nicht so als würden sie ihn rausschmeißen, also tat er erstmal was sie von ihm wollten. „Mhh,“ machte Hinata, nahm ein Glitschige Creme aus einem kleinen Töpfchen, verstrich es in den Händen und schmierte es ihm dann in die Haare. Sanft knetete sie seien Haare, zupfte dort und dann da. Als sie damit fertig war, ging sie zu einem kleinen Waschbecken und wusch sich die Hände. Naruto wollte gerade aufstehen, als Hinata sich umdrehte und „Kannst du bitte noch ein paar Minuten sitzen bleiben? Ich bin noch nicht fertig.“ Sagte. Naruto setzte sich wieder hin. Hinata kam zurück, nahm sich eine kleine Tube, drückte etwas von der hautfarbenen Crem auf ihre Hand, dann tupfte sie es in Naruto´s Gesicht. Dieser wich zurück. TenTen, die immer noch im Raum war, und die Naruto schon ganz vergessen hatte, Lachte. „Kannst du bitte stillhalten?“ fragte Hinata ganz sachlich. Naruto lief etwas rot an, nickte und hielt dann still. Nach ein paar Minuten, in der Hinata immer mehr von der Crem in seinem Gesicht verteilt hatte, nahm sie ein weiteres kleines Döschen und einen dicken Pinsel in die Hand. Sie ließ den Pinsel in dem Döschen kreisen, stupste ihn dann auf ihre Handkante einwenig ab und fuhr dann durch Naruto´s Gesicht. Naruto prustete, als ihn der Staub in der Nase traf, der Pinsel kitzelte auf seiner Haut, wieder zuckte er zurück. Doch diesmal sagte Hinata nichts. Als sie fertig war lehnte sie sich etwas zurück, blickte ihn an und nickte zufrieden. TenTen sagte „na dann los“ und Naruto verstand nun gar nichts mehr. „Komm schon,“ sagte sie ungeduldig. Naruto stand auf, „Äh, danke!?“ fragte er mehr als das er es sagte, das Mädchen mit den bläulichen Haaren lachte, „gern geschehen..“ sagte sie dann. TenTen schnalzte ungeduldig mit der Zunge. Naruto immer noch völlig verwirrt folge ihr zurück zum Set. Am Seat angekommen ging TenTen geradewegs auf den dicken Mann zu, der sich gerade mit den beiden Mädels stritt. „Das können sie nicht machen …“ sagte die Pinke. „Wir haben einen Vertrag mit ihnen und sie haben die Gage schon bekommen … aber wir sind nicht verpflichte ihnen genau DIESE Rolle zugeben, … also wenn ihr mich dann jetzt Entschuldigen wollte … geht zu dem Jungen“ er zeigte auf den Jungen mit dem Buch in er Hand, „,er geht mit euch die neuen Rollen als Statisten durch …“ Naruto sah zu wie die Mädels sich schimpfend in Richtung Ausgang verzogen. „Herr Akimichi… hier ist der Kerl nach dem sie verlanget haben.“ Der dicke Mann drehte sich um, „Ah, Naruto, richtig?“ „Äh ja Sir.“ Akimichi grinste. „Okay, weiß du noch was ich dir gesagt habe? Das, wenn du es versaust, du gefeuert wirst?“ „Äh, ja, Sir …“ Sagte Naruto unsicher. „Gut denke immer daran. Und jetzt geh auf deine Position …“ „Ähm, was Sir?“ Fragte Naruto vorsichtig. „Ach ja richtig du hast ja noch keine Ahnung, du spielst heute den Gegenpart zu Sasuke in seinem Video dreh, also … Hop, Hop, wir haben nicht viel Zeit, und noch viel vor uns.“ Damit drehte sich der dicke Mann um und leis einen völlig verdatterten Naruto zurück. TenTen, lachte. „du hattest ja wirklich keine Ahnung, und ich hab mir schon wer weiß was gedacht …“ Naruto guckte sie böse an, ihm war überhaupt nicht zum Lachen zumute. „Glückwunsch, dann ist dieses Lied ja dein Debüt, ma da träumen sooo viele von und dir fehlt das einfach so in den Schoß … das muss ich Hinata erzählen, das glaubt man doch nicht.“ immer noch lachend ging sie wieder durch die Tür, in den Flur. Naruto´s Hals war trocken, er konnte nicht schlucken, seien kehle brauchte Wasser, und ihm war es völlig, egal ob er eins mit Kohlensäure oder ohne bekam, mit Zitrone oder Limette, oder beides, ganz egal, wenn es doch nur Wasser war. Etwas weiter hinten im Raum entdeckte er schließlich eine kleine Bar, wie ein verdurstender rettete er sich in den Schatten der brennenden Scheinwerfer, er schenkte sich ein Glas ein und leerte es in einem Zug. „Na, nervös..“ fragte ihn da eine Stimme. Als Naruto sich umdrehte, erblickte er hinter sich Sasuke, der ihn breit angrinste. „Hast du so was schon einmal gemacht?“ fragte er dann als Naruto nicht antwortete. Der Blonde schüttelte den Kopf. Das Grinsen auf Sasuke´s Gesicht wurde noch breiter. Er beugte sich vor und flüsterte leise. „wenn du es versaust, dann sorge ich dafür das du in dieser Stadt keine Anstellung mehr bekommst, da kannst du sicher sein.“ Dann ging er. Naruto schluckte, wieder war seien Kehle trocken, und wieder leerte er sein Glas in einem Zug. „Verdammt, warum hat mich der Typ denn nur so auf dem Kicker?“ doch er hatte keine Zeit darüber nachzudenken. „Alle man auf ihre Position? He neuer, wenn du dich nicht bald bewegst, dann bist du gefeuert …“ schrei der Regisseur. „schon wieder dieses Wort, ist das denn heute in aller Munde?“ Naruto lächelte ironisch, als er auf das Set zuging. Als Naruto beim Regisseur ankam, kam ein Junge mit schwarzen Haaren zu ihm gerannt. „Kannst du deinen Text?“ „Text?“ fragte Naruto verwirrt. „Ach ja,“ der Junge fasste sich an die Stirn, „Stimmt ja, du kannst ja gar nichts …“ „Na..“ Naruto wollte gerade protestieren, aber der Junge lies ihn gar nicht erst zu Wort kommen. „Egal, der Text ist nicht wichtig, das hört man so wie so nicht, mhh, Sasuke wird dir wohl helfen müssen, …. Aber“ er überlegt „… hast du den Mädchen zugesehen?“ frage er dann plötzlich. Naruto nickte. „Gut ... dann weiß du ja, wie du es nicht machen sollst..“ der Junge lacht, und ging dann, als der Regisseur zum zweiten Mal, „Alle auf ihre Plätze rief.“ „Na toll was war das denn für ein Tipp, >mach es nicht wie die Mädchen<“ Und wie sollte er es dann machen? „Das ist doch ein abgekartetes Spiel, die wollen doch alle das ich gefeuert werde..“ Naruto trottete zu dem Platz an dem die Mädchen immer gestanden hatte. „Und überhaupt? Warum sagt mir hier denn keiner Mal IRGENDWAS … wie soll ich das denn alles machen … ich weiß doch von nichts, ich kann das doch gar nicht …“ „Bereit?“ schrei der Regisseur. Alle nickte, Naruto zuckte nur mit dem Kopf. Wieder setzte die Musik ein, wieder ging Sasuke die Straße entlang, doch diesmal ging er auf Naruto zu. Als ich dich das erste Mal sah, Sasuke blieb wieder stehn. Blickte ihn an. Naruto´s Gedanken surten. „Was hat er zu den Mädels gesagt? Hört auf die Musik? Aber ich kenn das Lied doch gar nicht, ich weiß doch noch nicht einmal, worüber er normalerweise singt …“ wusste ich nicht, was mit mir geschah. Sasuke blickt ihn immer noch an, auf sein Gesicht trat ein Lächeln. Die Kameras um surten sie, die Scheinwerfer brannten auf Naruto´s Haut, ihm war heiß. Er verlor die Nerven. Sah dich einfach nur an, Wusste sofort, das ich nicht von dir lassen kann Naruto blickte zu Boden. Er wusste nicht, ob es richtig oder falsch war, doch er wusste auch nicht was er sonnst machen sollte. Er hörte nichts mehr. Die Musik war nur noch ein Summen, der Bass durchdrang seien Körper und dann … „He..“ Naruto schreckte auf, Sasuke stand keine paar cm von ihm entfernt, grinst ihn immer noch an. Nervös lehnte sich der Blond zurück, ihm war egal, was der Regisseur oder sonst wer davon halten möchte, für ihn, war Sasuke viel zu nah. Sasuke grinste, trat einen Schritt zur Seite, nahm eine Hand aus der Hosen Tasche und streckte sie Naruto entgegen. Dieser zögerte, blickte in sein Gesicht, sah noch immer das Lachen. Er ergriff die Hand und Sasuke zog ihn von der Mauer. Komm schließ die Augen, baby, Komm las dich geh, Ich lass uns fliegen baby Du wirst schon sehn… „Und schnitt … Supper die Sache wäre im Kasten 15 min Pause, dann zum nächsten Set …“ Kaum hatte das der Regisseur gesagt, lies Sasuke Naruto´s Hand los. „Glückwunsch, du wurdest nicht gleich gefeuert. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.“ Immer noch grinsend ging er zurück zu seinem Stuhl. Naruto begriff gar nichts mehr. „He Junge, komm verzieh dich vom Set, Ja? Wir müssen das hier umbauen.“ Rief ihm ein Mann im grünen Overall zu. Naruto trabte wieder zur Bar zurück, es war nun schon das dritte Mal, das seine Kehle staubtrocken war. „He, das war echt sehr gut. Es ist sehr selten das ein Tack schon beim ersten Mal genommen wird. Da kannst du echt stolz drauf sein. Ich bin übrigens Sora…“ der Junge mit den schwarzen Haaren streckte ihm die Hand hin. „Naruto..“ sagte er knapp, als er die Hand ergriff. „Ah machst du dich schon bekannt?“ Der dicke Mann kam wieder auf ihn zu. Auch er lächelte breit. „Mann das hast du echt gut gemacht …“ „Gut, kann ich dann jetzt wieder gehen?“ fragte Naruto, hoffnungsvoll. „Gehen?, nein in …“ erblickte auf seien Uhr, „in 8 Minuten geht es weiter …“ „WAS? Weiter, nein hören sie mal, das ist nicht mein Job, ich bin hier Mädchen für alles, wenn sie also etwas wegzuräumen haben, oder wenn ich jemandem etwas zutrinken bringen soll, dann mach ich das, aber ich, ich bin kein Schauspieler, ich kann das nicht.“ Der dicke Mann lächelte immer noch. „Ach du kannst das nicht? Nun dann hast du wohl ein Problem, denn der Regisseur fand dich gut. Und jetzt wo du angefangen hast, muss du es auch zu Ende bringen. Hast du den überhaupt eine Vorstellung davon wie teuer es ist ein solches Set und ein solches Team zufinanzieren, da trifft der Spruch, >Zeit ist Gelde< wirklich zu. Also, wenn du das hier versaust, dann schuldest du dem Set hier Tausende.“ Naruto schluckte. „Dann sagen sie mir wenigstens, was in der nächsten Szene vorkommt, was ich machen muss …“ „Nein!“ sagte der Mann, „Was? Sie wollen es mir nicht sagen? Aber, aber was soll ich dann machen?“ Naruto war verzweifelt, wenn er es versaute, dann verlor er nicht nur seinen Job, dann schuldete er dem Set auch noch Geld. „Nun, Kakashi... ähm … der Regisseur hat gesagt, da es gut geklappt hat als du nen Text nicht kanntest und deine Reaktionen deswegen so natürlich waren, probieren wir es diesesmal auch so.“ Er lachte „Er allen Verboten dir etwas über die nächste Szene zuerzählen. Oh du musst dich beeilen, du hast nur noch 3 Minuten …“ und mit diesen Worten drehte er sich um und eilte zurück zu seinem Platz neben dem Regisseur. „Na dann, viel Glück … oder wohl eher Hals und Beinbruch …“ wünsche ihm Sora und auch er trottete von der Bar, Richtung Seat. Naruto stand da wie ein begossener Pudel. Sein einziger Gedanke, „das kann doch alles nicht wahr sein, das ist doch ein schlechter Scherz … SCHEIßE..“ „Okay, alle bereit? Na dann geht es jetzt weiter …“ Der Regisseur saß wieder auf seinem Stuhl, zu seiner Rechten saß der dicke Mann, zu seiner linken Sora, mit dem dünnen Buch auf dem Schoß. Naruto stand wieder unter den brennenden strahlen der Scheinwerfer. Der Set Umbau hat etwas länger gedauert als zunächst geplant und so konnte er wenigstens etwas in Erfahrung bringen, Sasuke, er und alle anderen Leute, die jetzt in Uniform am Set waren, auch die beiden Mädchen, sollten Schüller einer Oberschule darstellen. Die Szene, die er gerade gespielt hatte, war ebenfalls vor der Schule, mehr wusste er nicht, doch ein Paar seiner Mitspieler hatte verdächtigt geguckt, sodass er nicht das beste Gefühl hatte, als er das Set betrat. Die Blicke, die sie ihm zuwarfen, verwirrten ihn und die Tatsache das sie wohl alle bescheid wussten, nur er nicht, machte ihn noch nervöser. Und so stand Naruto an einen Tisch gelehnt und wartete auf die Dinge, die da kamen. „Sei einfach ganz natürlich,“ hatte man zu ihm gesagt. „Gut, wenn sie ihm nichts sagen wollten, dann müssen sie sich auch nicht wundern, wenn er etwas Falsch macht.“ „Und, Aktion,“ brüllte das der Regisseur. Sofort viel Naruto das Schlucken schwer. Wieder setzte die Musik ein, doch diesmal an einer anderen Stelle. Naruto blickte sich um. Seien Mitschüler um ihn herum, beachteten ihn nicht, sie saßen oder standen an ihren Tischen und schienen sich prächtig zu amüsieren. Von Sasuke sah er nichts. Gerade als sich Naruto fragte, ob er diese Szene alleine drehen sollte, erschien er in der Tür zum vermeintlichen Klassenzimmer. Sasuke blickte sich kurz um, dann sah er Naruto und ein lächeln stahl sich wieder auf sein Gesicht. Naruto schluckte, als Sasuke unverwandt auf ihn zukam. Komm,schau mir in die schwarzen Seen, Komm,öffne mir dein Herz, Als Sasuke so vor ihm stand, ihm Tief in die Augen blickte, wurde er rot. Er konnte sich das nicht erklären, es war irgendetwas in seinem Blick, was ihn fesselte und plötzlich war es ihm peinlich. ruhig kannst du mir vertrauen, Alle Schienen nur noch ihn und Sasuke an zusehen. Und so gar die Scheinwerfer hatte sich alleine auf ihn fixiert. Ihm wurde heiß. Er wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, so ihm Mittelpunkt zu stehen. Doch gerade, als er überlegte ob es wohl klug wäre einfach weg zurennen. Aus dem Meer der Scheinwerfer zu entkommen, reichte Sasuke ihm einweiteres mal die Hand. ich heile deine Wunden und nehme dir den Schmerz. Es war als ob er spüren wie sehr der Blonde gerade litt. Und noch bevor Naruto wusste was er tat, ergriff er die Hand und atmete erleichtert auf, als Sasuke ihn nach draußen, zum Ausgang zog. „CUT, im Kasten..“ rief der Regisseur. Es war mittlerweile schon Mittag und so beschloss der Regisseur, dass das ganze Team eine Stunde Pause zum Erholen und Essen bekam. Naruto jedoch war nicht nach Essen zumute. Er konnte es immer noch nicht glauben. Als er heute Morgen um 6 zum Set kam, war sein einziges Problem, das er den Mädels erklären musste, das die Cafébar leider noch geschlossen hatte und er ihnen deswegen nur einen Normalen Café anbieten konnte. Und jetzt? Jetzt war er unverhofft vom >Mädchen für alles< zum Schauspieler gemacht worden. Und was das Schlimmste war, er hatte von nichts eine Ahnung. Frustriert lies er sich in dem engen stickigen Umkleideraum für´s Personal auf eine Back fallen. „Oka du hast nicht mehr ganz nee Stunde, um ein bisschen über diesen Kerl herauszufinden. Problem: Du darfst das Set nicht verlassen. Gut, was hast du für Möglichkeiten? ….“ „DRING, DRING“ Naruto schreckte hoch. Das hatte er ja ganz vergessen. Schnell sprintete er zu seinem Schrank, öffnete mit einem Klicken das Schloss und ging gerade noch rechzeitig an sein Handy. „Ja?“ fragte er atemlos. „He Naruto ich bin´s, Kiba…“ sagte Kiba am anderen Ende der Leitung. „He, Kiba.. du ich …“ „Ich weiß schon, hab es gerade erfahren …“ „Was? Du weißt es schon? Aber wie …?“ „Ah … ich hab doch auch kontakte … Mann ist das nicht cool … du hast ja echt Glück …“ „Glück? Nein das ist ein Albtraum … du muss mir..“ „Ah, Naruto du weiß doch Stars sind immer ein wenig schwierig …“ „Schwierig? Das ist gar kein Ausdruck.. Ich..“ „Eh Naruto ich hab nicht viel Zeit, also mach ich es kurz ja.. warum ich anrufe, kannst du mir ein paar Autogramkarten besorgen? Du weiß doch die Mädels stehen doch so auf den Uchiha, und ich dachte, du …“ Jetzt reichte es Naruto. „Autogrammkarten? Ich frag den doch nicht nach Karten … nicht diesen ..“ „He Naruto was den los? Ich dachte du als sein Leibeigener, so zusagen, kannst da was für uns machen, ich sag dir, wenn wir ein Paar Karten von dem Haben, dann liegen uns die Mädels zu Füßen …“ „Leibeigener?“ Naruto verstand nichts mehr. „Oh, Sorry, zu hart? Na dann sein Bediensteter..“ „Was?“ „Also Naruto, jetzt hab dich ma nicht so ja, sonst sagst du das doch immer selber von dir und..“ „Nein, das mein ich nicht, ich dachte du wüsstest es … das ich, das ich..“ „Verdammt, wo von redest, du, Naruto?“ „Na davon, dass ich jetzt eine Rolle in dem Videoclip habe …“ Stille am anderen ende der Leitung, „Kiba?“ fragte er vorsichtig. „Sag das noch ma,“ flüsterte Er, „Ich hab dich nicht ganz verstanden …“ „Ich hab gesagt ich spiele in dem Clip mit …“ Sagte Naruto leicht genervt. Er hatte nicht viel Zeit und er wollte endlich zum Punkt kommen, an dem er Kiba über Sasuke ausfragen konnte. Wider war es ruhig in der Leitung. Dann überrollte ihn Sora lachen. „He was …“ wollte Naruto fragen doch Kiba unterbrach ihn. „Das ist ja super, Mensch das ist genial, viel besser als die Karten … Hahahah… die Mädels liegen uns zu Füßen … Mannn Naruto, du bist der beste, echt der beste…“ „He Kiba, das ist nicht super, ich muss da mitspielen und hab von nichts nee Ahnung und die Rolle ist wohl der gegen Part zu Uchiha, und die sagen mir gar nichts … ich …“ Sora stoppte in seinem Lachen. „Moment, du spielst die zweite Hauptrolle?“ „Ja … ich denke schon und du musst mir jetzt Helfen, ich muss wissen …“ doch wieder unterbrach ihn Sora´s Gelächter. „Naruto hast du überhaupt nee Ahnung, worüber, Uchiha immer singt?“ Fragte Kiba ungläubig. „NEIN, und deshalb muss du mir jetzt helfen und es mir sagen …“ „Verdammt, Naruto! Du arbeitest da auf nem Film Set und hast überhaupt keine Ahnung von Stars oder? Sasuke Uchiha ist hier im Moment der Mega-Star. Alle Mädels stehen voll auf den, seien Lieder sind auf Platz eins der Single Charts. Und, äh … welches Lied performt er?“ Fragte Kiba auf einmal aufgebracht. „Was? Keine Ahnung … irgendwas mit Blick und Augen und son scheiß, hab nur die ersten 2 Strophen bis jetzt gehört, glaube ich …“ Naruto wusste es wirklich nicht. „Ah, Naruto ich an deiner Stelle würde da abhauen, er ist auf dem Shonen Trip, das haben im Moment alle drauf, klar das er da auch mit machen muss, versteh einfach nicht was die Mädels so daran finden, aber die stehen da wirklich drauf …“ „Kiba, Moment mal, auf was für einem Trip ist er? Shonen? Was ist das?“ „Ah, ja wie … Oh warte … verdammt, … ja Chef ich leg ja schon auf … Nein, ich will meinen Job … ja … ich … Sorry …“ Dann tutet es in der Leitung. „Kiba? He Kiba, was ist Shonen VERDAMMT …” Verärgert leget Naruto das Telefon zurück in seien Spind. „Na das hat ja jetzt viel gebracht. Ich hasse es, er lässt auch nie einen anderen Ausreden … ich bin kein bissel weiter. Und ich hab keine Ahnung, was Shonen ist und ihn noch mal anrufen kann ich auch nicht weil diese Scheiß Handykarte mal wieder leer ist … Verdammt, Verdammt, Verdammt …“ Fluchte Naruto. „Kakashi das wird nicht klappen …“ sagte der dicke Mann, er stand mit dem Regisseur am Set und redete heftig auf ihn ein. „Ach und warum nicht? Das andere hat auch super geklappt, und das Obwohl du gesagt hast das wird nichts … Akimichi.“ Sagte Kakashi zu dem dicken Mann. „Ja, das hab ich, aber das ist jetzt was Anderes, du kannst nicht von einem Mann verlangen, dass er gleich die Hingabe zeigt, die du dir erhoffst. Er ist Normal!“ Das weiß du nicht..“ sagte Kakashi trotzig. „Ja und du weiß nicht, ob er schwul ist …“ antwortet Akimichi. „Hör mal, wenn du dich weiter an dein Drehbuch hältst, dann stehen die Chance das sich die beiden schlagen besser als das sie sich heiß in den Armen Liegen.“ „Ach und was schlägst du dann vor?“ „mhh ich würde sagen du sagst Naruto endlich mal, was du von ihm willst..“ „Nein, dann sind seine Reaktionen aber nicht natürlich, er hat das nicht gelernt, es geht nur so …“ „das ist der Grund, warum ich dir gesagt habe, warte, bis wir einen professionellen Schauspieler haben.“ „Ja verdammt das hast du, aber ich hab eben nicht gewartet und nun sag mir was wir jetzt machen können.“ „Okay, ich würde erst einmal die anderen Szenen drehen, dann können sich die beiden besser kennenlernen, vielleicht bekommt das Sasuke hin und dann kannst du vielleicht deine Szene drehen, aber verspreche dir nicht zu viel davon …“ Den Rest des Tages verbrachte Naruto am Set, er musste sich ins Publikum stellen, wenn Sasuke mit seiner Band spielte. Er sah zu wie Sasuke in einer alten Schule spielte, in der Turnhalle, umringt mit Kerzen. Zweimal musste er selber noch mal vor die Kameras, einmal musste er den Weg zur Schule entlang Laufen und das zweite Mal saß er in dem Klassen Zimmer, während alle so Taten als hätte sie Unterricht. Der Regisseur klatschte in die Hände. „Okay, das war es erst mal, ihr habt euch die Pause wirklich verdient …“ „Kakashi, wenn du das tust, werden wir den Jungen verlieren. Ich weiß nicht, ob er dir das verzeihen wird, und wie willst du dann weiter drehen. Auch wenn es klappt, wäre da noch die andere Szene. Und DAS, wir nicht so klappen …“ Flüsterte der dicke Mann zu seiner Linken. „Ach Akimichi du machst dir da viel zu viele Gedanken, Sasuke macht das schon, und wenn es nicht so wird, tja dann geben wir ihm ne extra Prämie und dann passt das schon.“ Mit diesen Worten nickte er Sasuke zu. „Na, wenn du dich da mal nicht irrst, Kakashi…“ Naruto gähnte, es war schon kurz vor Siebe und das Einzige was er nun wollte was sein Bett. Doch der Regisseur meinte, er hätte heute noch eine Aufnahme. „Also gut. Ich hole mir jetzt einen Café und dann zieh ich das noch durch. Ha, der dicke Mann meinte er würde mir nach dem Dreh Urlaub geben und einen große Prämie …“ Das Café war schon dunkel, die meisten hatten schon Feierabend. Das Licht von dem Café Automaten war das Einzige, was im Café noch Licht spendete. „He, Naruto..“ Der Blonde erschrak. Sasuke saß an einem Tisch im Café, schaute ihn unverwandt an, während er an seinem dampfenden Becher Café schlürfte. Naruto saß vor ihm, auch vor ihm stand ein Becher Café. „Und? Hat es dir heute spaß gemacht?“ fragte Sasuke den Blonden und durchbrach damit die Stille. „Mhh,“ machte Naruto. Er wusste nicht so recht, was er von Sasuke halten sollte. Irgendwann zwischen den ganzen Kameras hatte Sasuke aufgehört so fies zu ihm zu sein, ja in manchen Dreh Pausen hatte sie sich nett unterhalten, aber es war immer ein Abstand zwischen ihnen geblieben. „Naruto, du hast das wirklich toll gemacht. Ich war zuerst ein wenig skeptisch, weil du keine Erfahrung hast aber nun, ich glaube das wird richtig toll. Und es tut mir Leid, das ich erst so fies zu dir war …“ Sasuke lachte verlegen und nahm wieder einen Schluck aus seinem Becher. „Du.. muss dich doch nicht Entschuldigen …“ sagte Naruto leicht verlegen, hatte er damit nun überhaupt nicht gerechnet. „Doch! Es tut mir leid, aber du musst wissen, meine Videoclips sind mir sehr wichtig, sie Repräsentieren und Unterstreichen meine Musik. Wenn sie nicht gut sind, dann kaufen die Leute meine Cd´s nicht und ich lebe schließlich davon.“ „Ja das verstehe ich, und deshalb ist es nicht schlimm das du so reagiert hast. Schließlich ist es dein Job … Haha, ich hätte wohl nicht anders reagiert wenn der Kerl, der mit zuvor ein Wasser brachte und die Scherben auf fegte, auf einmal behauptet er wäre ein Schauspieler …“ Naruto lachte verlegen. Sasuke schaute ihn nur merkwürdig an. „Du kannst das verstehen … mh.. aber du hast auch super Arbeit geleistet …“ „Ich? ach was, du hast mir echt geholfen, alleine hätte ich das nie geschafft.“ Wieder lächelte Naruto verlegen, als Sasuke verwirrt dreinblickte. „Aber.. ich hab dir doch …“ „Natürlich, du hast zum Beispiel genau an der Richtigen stelle >HE< gesagt, sonst hätte ich nie aufgeblickt. Und du hast mir die Hand gegeben, damit ich mit dir mitgehe … Sora hat mir erzählt, dass das nicht im Drehbuch stand … du bist ein toller Schauspieler und auch ein guter Sänger …“ „Findest du?“ fragte Sasuke ein bisschen verlegen. „Ja …“ Naruto nippte an seinem Café. „Ach, komm sei bitte ehrlich …“ „Na gut, also ich kenn mich nicht damit aus, und ich hab gehört, dass alle Mädels darauf stehen, aber mh … ich weiß nicht. Mein Musik Geschmack ist halt anders …“ verlegen lächelte er Sasuke an. „Aber ich finde es toll, wie du dich für deine Musik einsetzt. Du bisst mit deinem ganzen Herzen dabei und du übst so lange bist du zufrieden bisst. Du gibst immer 100%. Das bewundere ich an dir.“ „Sasuke lachte, „danke aber das Kompliment gebe ich gerne an dich zurück. Du bist sogar noch besser … du setzt dich auch 100% für Sachen ein die du nicht magst.“ Nun lächelte Naruto verlegen. „Sag ma, warum machst du das hier eigentlich? Ich mein ich kenne viele Leute in deiner Position. Die Meisten machen es wegen den Stars, die sind dann immer schlimm, hängen einem am Bein und wollen Autogramkarten oder das man sie mit irgendwem bekannt macht. Aber du bist anders, du kennst dich überhaupt nicht damit aus und du hast auch kein Interesse daran. Also machst du das alles nur wegen des Geldes?“ Naruto nickt. „Ja eigentlich schon, ich mein es gibt auch gute Tage, da wo es wirklich spaß macht, aber … mh eigentlich brauch ich nur das Geld.“ Sasuke´s Gesichtsausdruck hatte sich verändert, als er fragte. „und warum dann gerade diesen Job? Es gibt ein Haufen junger Leute, die sich um den Job reißen würden, warum machst du ihn, wenn du ihn nicht magst?“ „Nun ich bin da irgendwie hineingeschlittert. Und meistens passen die Arbeitszeiten super. Die meisten Stars haben ungewöhnliche Vorstellungen, viel Videos werden Nachts gedreht und dann hab ich am Tag Zeit für die Kinder …“ „KINDER …“ fragte Sasuke verblüfft. „Ja, ich arbeite ehrenamtlich in einem Kinderheim.“ Sagte Naruto. Sasuke schmunzelte. „ah dann arbeitest du hier um die Stars wegen spenden für dien Heim anzuhauen …“ „Nein. Ich hab noch nie jemandem erzählt, dass ich da arbeite.“ Sasuke war verblüfft. „Oh, verdammt, wir müssen wieder zum Set. Wir haben viel zu lange geredet. Wenn wir uns nicht beeilen kommen, wie zuspäht.“ Naruto nahm die leeren Becher und warf sie in den Papierkorb. „Ah, der dicke Mann hat zu mir gesagt, dass dies der letzte Tack wird. Ich werde mich anstrengen Sasuke, damit du ein gutes Video hast …“ Naruto lachte. „Ja, …“ sagte Sasuke in Gedanken und ging dann hinter Naruto zum Set zurück. „Okay hört mir jetzt ma alle zu. Diese Tack ist was Besonderes. Wir haben nur diese eine Möglichkeit, also wer es versaut, ich schwöre bein Gott, ich mach ihm das Leben zur Hölle. Derjenige wird NIE wieder eine Anstellung im Film Business oder Musik Business erhalten. Haben wir uns da verstanden? So und nun ruhe am Seat..“ Kakashi lehnte sich in seinem Stuhl wieder zurück. Als Naruto das Set betrat, war es stock finster. Nur in der Mitte leuchteten immer noch die Kerzen. Erst langsam gewöhnten sich seine Augen an das Dämmerlicht. Er sah das es immer noch das Set der alten Turnhalle war, doch in der Mitte wo Sasuke mit seiner Band gespielt hatte lagen nun Decken. Interessiert ging Naruto auf das Set zu. Sasuke folgte ihm. „Sag ma wo sind denn die ganzen Leute hin? Sollten wir nicht noch einen Tack drehen?“ Fragte Naruto. „mhh keine Ahnung. Die kommen bestimmt noch.“ Sagte er und ging immer noch hinter Naruto her. „Vielleicht ist, ja was mit der Technik, oder warum glaubst, du ist es hier so dunkel?“ „Mhh..“ Sagte Sasuke. Er hatte Naruto erreicht. „komm wir warten da auf den Decken, da haben wir wenigstens Licht.“ Sasuke grinste schief, nahm Naruto´s Hand und zog ihn leicht zu den Decken. Naruto wurde rot, was man jedoch durch das Licht nicht sehen konnte. Als die beiden die Decken erreicht hatten, setzte sich Sasuke und Naruto tat es ihm gleich. Ein komisches Gefühl stieg in dem Blonden hoch. Doch er ignorierte es einfach, und so wartete die beiden und unterhielten sich. Es waren höchsten 10 Minuten vergangen als Sasuke sagte: „Die kommen wohl heute nicht mehr.“ „Mhh,“ stimmte ihm Naruto zu. Der Blonde saß immer noch neben Sasuke. Das Gespräch war locker gewesen, hatte ihm gut gefallen. „Und was sollen wir jetzt machen?“ fragte Naruto, „ich mein ich kenn mich ja mit so was nicht aus, geht man dann? Und wann kommt man dann morgen wieder? Oder bin ich jetzt fertig …?“ Naruto lachte verlegen. Er wollte schon aufstehen als Sasuke seine Hand nahm. „Willst du nicht noch ein bisschen hier bleiben?“ fragte er und der Glanz in seinen Augen konnte Naruto selbst in diesem Dämmer Licht sehen. Hast du jemals Liebe mit einem Jungen gemacht? Auf der Couch, auf dem Tisch, Auf dem Flur ich bin was du willst, ich bin was du brauchst, ich sehe in deine Augen und hoffe du willst es auch. Naruto stockte, als sich Sasuke nah zu ihm hin beugte. „Weiß du? Ich habe das Gespräch mit dir sehr genossen. Du bist nicht so wie die, die nur mit mir reden, weil sie etwas wollen und das obwohl du mit deinem Waisenhaus einen guten Grund hättest.“ Flüsterte er in Naruto´s Ohr. Dem Blonden liefen heiße schauer über den Rücken. Er wusste nicht was mit ihm passiert, wusste nicht, was jetzt gleich geschah, wollte sich nur diesem einen Moment hingeben. „Naruto? Ich wollte das schon den ganzen Abend machen… Kann ich dich Küssen?“ Es fühlt sich gut an, baby unser erster Kuss Unser erste gemeinsame Nacht Wird immer besser, baby Die Frage traf ihn unvermittelt in die Brust. Er war nicht in der Lage eine Antwort zu geben, er wollte nicht ja sagen. Er war nicht schwul, aber er wollte auch nicht Nein sagen, in Sasuke´s Blick war etwas, was ihn fesselte. Er hatte es schon bei etlichen Aufnahmen mit dem Schwarzhaarigen gesehen. Sasuke wartete erst gar keine Entscheidung des Blonden ab. Langsam, vorsichtig senkte er seine Lippen auf Naruto´s. berührte sie erst nur leicht und als er keine Gegenwehr vernahm, küsste er ihn Leidenschaftlicher. Langsam, behutsam, drückte er den blonden in die Decken. Naruto fügte sich, lies es geschehen. Sein Gehirn hatte ausgesetzt, er konnte nur noch fühlen und was er fühlte, fühlte sich gut an. Er spürte den zarten Kuss von Sasuke, auf seinem Lippen. Er spürte das angenehme Gewicht, mit dem er ihn in die Decken drückte. Langsam, vorsichtig, kniete sich Sasuke über ihn, löste kurz seine Lippen von Naruto´s, sah im Tief in die Augen und streifte dann sein T-Shirt über den Kopf. Naruto konnte nicht anders, er musste Sasuke berühren, streichelte ihm sanft über die Brust, fuhr seine Muskeln nach. Dann legte er seine Hände in Sasuke´s Nacken und zog ihn zu sich herunter. Küste ihn wieder. Naruto schwebte auf Wolken, er fühlte sich wie in Watte, um ihn herum war alles warm und weich. Sasuke löste sich wieder von ihm und Naruto seufzte leicht. Der Schwarzhaarige legte ihm wieder die Hände in den Nacken, zog ihn mit sich nach oben. Hielt ihn mit der Hand an seien Brust gedrückt. Dann fuhr er mit der Hand nach unten, zog an dem Saum seinem Shirts und hob es dann hoch. Zog es ihm über den Kopf und legte es zu seinem eigenen. Langsam lies Sasuke ihn wieder nach hinten fallen, küsste ihn und drehte sich mit ihm, streichelte ihn am Hals und an der Brust. Und dann geschah es. Gerade als Naruto dachte es war zu schön um war zu sein, sah er eine Kamera über sich aufblitzen. Erst dachte er, er hätte sich nur vertan, dass sie noch von den letzten Dreharbeiten da hing, doch dann erblickte er das kleine rote Lämpchen, was ihm verriet, so viel wusste er nun doch, das sie aufzeichnete. Der blonde riss vor Schreck die Augen auf. „Sasuke…“ er wollte ihn warnen, ihm sagen was da gerade passiert, das sie nicht alleine waren, das der Dreh nicht ausfiel, sondern das sie die Hauptrollen darin hatten, sie und das, was sie taten. Doch dann sah er Sasuke´s Augen und hass erfühlte ihn, Hass und Enttäuschung. „Du hast es gewusst …“ Hauchte er. Und noch eh Sasuke etwas tun konnte, hatte der Blonde ihn schon von sich geworfen, seine Sachen gepackt und war losgestürmt. Das Sasuke ihm hinterher rief, merkte er nicht. Ein paar Tage Später … „HI,“ Der Blonde stand vor einem alten, etwas heruntergekommenen Bauernhaus. Um ihn herum tobten kleine Kinder, mit Bällen, Reifen und Seilen, ein kleines Mädchen Malte auf der Straße mit Kreide. Der Blonde war dabei Kisten aus einem Weißen Lieferwagen zu tragen.. Gerade hatte sich der Blonde wieder so eine Kiste geschnappt, als Sasuke ihm in den Weg trat. „Was machst du hier?“ fragte Naruto angesäuert, da er ihn nun nicht mehr ignorieren konnte. „Du warst am nächsten Tag nicht mehr am Set.. und auch sonst hast du dich da nicht gemeldet …“ sagte Sasuke, etwas verlegen, „Ach? Ist dir das aufgefallen? Warst du nicht zu sehr beschäftigt mit deinem Video …“ „Ich..“ setze Sasuke an, aber Naruto lies ihn gar nicht erst ausrede. „Wenn du fragen willst, ob ich dir noch ma mit deinem Video helfe, dann vergess es. Wenn du jetzt noch irgendeine Szene brauchst, dann such dir einen anderen Dummen …“ mit den Worten lies er Sasuke stehen und schleppte die Kiste in Richtung Hauseingang. „Nein, wir sind fertig mit dem Video …“ sagte Sasuke, als er ihm hinterher lief. „Na das freut mich aber für dich …“ Sasuke bemerkte die Ironie sehr wohl. „und was willst du dann von mir?“ „Ich wollte nach dir sehen..“ Sasuke trat immer noch neben ihm her. „Ach, und warum, nach allem was du … Oh danke Nobu…“ ein kleiner Junge war auf Naruto zugerannt, als er die Haustür erreichte, hatte ihm das Paket aus der Hand genommen und war damit freudestrahlend nach drinnen gelaufen. „Und warum wolltest du nach mir sehen …“ Naruto riss Sasuke aus seinen Gedanken. Er konnte es einfach nicht fassen. Als er gehört hat, das Naruto wirklich in diesem Waisenhaus lebte, ja es sogar leitete, konnte er nicht anders. Er musste ihn wieder sehen und nun, wo er all die lachenden und spielenden Kinder sah, erfühlte ihn ein Gefühl der Trauer. „Sind das hier alles Waisenkinder?“ fragte er. „Ja..“ Naruto war etwas verdutzt über diese Frage. „Sie haben niemanden?“ „Sie haben mich …“ Antwortete Naruto trotzig und holet eine weitere Kiste aus dem Wagen. „Natürlich,“ murmelte Sasuke. „Kann ich dir Helfen?“ Wieder so eine Frage mit der Naruto nicht gerechnet hatte. Doch er nickte mit dem Kopf auf eine der Kisten. Sasuke nahm sie und folgte ihm dann zum Hauseingang. Sofort kam wieder ein Kind, was sie anlächelte und ihnen dann die Kisten abnahm. „Verdammt Sasuke was willst du hier? Du hast dich doch noch nie um die Gefühle von anderen gekümmert und nun hilfst du mir hier mit den Kisten und fragst mich über die Kinder aus?“ sagte Naruto als sie beide die letzten Kisten zum Haus schleppten. „Natürlich kümmer ich mich auch um die Gefühle anderer …“ rief Sasuke trotzig. „Ach ja? Und was war mit meinen Gefühlen? Du hast mich doch nur benutzt um dein blödes Video zu drehen. Alles was du gesagt und getan hast, war manipulativ. Nichts davon ernst gemein.. und ich Idiot haben geglaubt du hättest es gemacht weil du … weil du …“ „Weil ich was?“ „Ach vergiss es …“ ärgerlich stapfte Naruto die Stufen zum Eingange hoch. „Nein, Naruto… Warte … Es stimmt nicht, was du sagst. Ja am Anfang, da war es so, aber dann, als wir da saßen und Café getrunken haben, als wir auf der Decke waren … Ich .. ich wollte es … und … Ach verdammt .. ich hab nicht mehr an die Kameras gedacht, ich hab nur noch an dich gedacht … Und dann … ich hab .. ich war ehrlich, alles was ich da gesagt habe war ernst gemeint … und als du dann gegangen bist.. ich hab mich so schlecht gefühlt.. und dann bist du nicht mehr zum Set gekommen … Und als du nicht mehr gekommen bist hab ich mir sorgen gemacht … weil.. Weil……“ Sasuke stockte. „Weil …?“ Fragte Naruto, er wusste nicht, was er von all dem halten sollte, zwar gefiel ihm das, was Sasuke sagte, aber wer konnte ihm versichern, dass er nicht schon wieder schauspielerte. Wie konnte er ihm je wieder Vertrauen? „Weil ich dich sehr mag, Naruto…“ Naruto hielt die Luft an, er sah auf Sasuke herab, sah in seine Augen, sah das Flehen in ihnen, aber wie sollte er wissen, dass er es ernst meinte. „Naruto, ich weiß, du kannst mir das jetzt nicht glauben, ich weiß ich hab dich verletz.. sag mir was muss ich tun, damit du das wieder kannst? Sag es mir, und ich tu es …“ „Du hast das Video schon fertig?“ „Ja, habe ich … warum?“ fragte Sasuke verwirrt. „Nun, du sagst ich soll dir vertrauen. Und du würdest alles tun, damit du mein Vertrauen wieder gewinnen kannst. Nun dann kannst du damit Anfangen, in dem du das Video nicht ausstrahlst. Ich will nicht das mich alle so sehen … Bedeute ich dir soviel das Du das für mich tust?“ Sasuke schluckte. Naruto drehte sich um und lächelte bitter, „Das wird er nie für mich machen, dafür ist ihm seine Karriere zu wichtig …“ dachte er. Als plötzlich, „Ja..“ „Was?“ Naruto drehte sich wieder zu ihm um. „Ja ich werde das Video nicht ausstrahlen …“ Sasuke guckte ihn direkt an. „Gut … gut dann ruf deinen Manager oder so an und sag das das Video nicht ausgestrahlt wird..“ „Gut …“ sagte Sasuke wieder „Jetzt?“ fragte er dann. „Äh, Ja …“ Naruto verstand gar nichts mehr. „was tut er denn da?“ fragte er sich als Sasuke tatsächlich nach seinem Handy griff. Es war ein kurzes Telefonat. Sasuke sagte ganz schlicht und sachlich das das Video aufgrund von privaten Ereignissen, nicht ausgestrahlt werden sollte. Nach einem kurzen Hin und Her wurde der Drehanfang für ein neues Video auf Anfang nächsten Monat gelegt. Naruto stand da und wusste gar nichts mehr. Als Sasuke fertig mit dem Telefonat war, fragte er nur „Café?“ und beide gingen sie ins Haus. Einen Monat später … (14.02.2009) „Und du willst das wirklich tun..“ fragte Naruto nun schon zum hundertsten Mal. „Ja das will ich … es ist für einen guten Zweck, also..? Warum nicht …“ Die beiden Standen hinter einer großen Bühne, vor der über tausend Leute kreischten und klatschen, Laut nach ihren Stars schrien. Über der Bühne prangte ein großes Transparent. Charity Veranstaltung für das Uzumaki-Waisenhaus, helfen sie uns Kindern zu Helfen, Spenden sie für noch mehr Platz für Kinder auf der Welt. „Aber die Frage ist doch eigentlich, willst du das auch tun?“ Naruto lief rot an, „Für einen guten Zweck …“ Er lachte. Als Sasuke die Bühne betrat, bebte der Boden. Die Zuschauer schrien und kreischt. „He Leute, wir beginnen dieses Konzert mit einem ganz besonderen Lied, es heißt als ich die das erste Mal sah.. und ich widme es einer ganz besonderen Person, einer Person die ich sehr mag.“ wieder kreischten die Fans. Sasuke warte ein paar Sekunden dann sprach er weiter. „Und eine weitere Besonderheit… heute ist die Video Premiere …“ damit setzte auch schon die Musik ein, die Leinwand hinter ihm erwachte zum Leben und Zeiget das Video mit ihm und Naruto. Als Sasuke dann anfing zu singen, liefen heiße Schauer über Naruto´s Rücken. Es war das erste Mal, das er das Video so sah. Er hatte schließlich Sasuke vertraut und wurde nicht enttäuscht. Es war das Beste, was er bis hergesehen hatte. Als Sasuke endete, kreischten wieder dir Fans. Naruto war über glücklich, als Sasuke sich umdrehte und mit den Lippen die Worte >ich leibe dich< formte. Und er war froh das der Schwarzhaarige sie nicht ins Mikrofon geschrien hatte, denn dafür waren sie einfach noch zu frisch. Für alle die es einmal ganz lesen wollen … Sasuke´s Lied.. XDD Als ich dich das erste mal sah, wusste ich nicht was mit mir geschah Sah dich einfach nur an, wusste sofort, das ich nicht von dir lassen kann[i/] Refrain Komm schließ die Augen, baby, Komm las dich geh, Ich lass uns fliegen baby Du wirst schon sehn… Komm,schau mir in die schwarzen Seen, Komm,öffne mir dein Herz, ruhig kannst du mir vertrauen, ich heile deine Wunden und nehme dir den Schmerz Refrain Hast du jemals Liebe mit einem Jungen gemacht? Auf der Couch, auf dem Tisch, Auf dem Flur ich bin was du willst, ich bin was du brauchst, ich sehe in deine Augen und hoffe du willst es auch Refrain Es fühlt sich gut an, baby unser erster Kuss Unser erste gemeinsame Nacht Wird immer besser, baby Als ich dich das erste mal sah, wusste ich nicht was mit mir geschah Sah dich einfach nur an, wusste sofort, das ich nicht von dir lassen kann ^_____________________________________^ So, das war mein Valentinstags spezial, es ist ein wenig lang geworden.. >.> wenn man sich das ma so anguckt. Aber ich konnte einfach nicht aufhören … Ich hoffe ihr habt euch von der Länge nicht abschrecken lassen und habt es trotzdem gelesen … Und ich hoffe natürlich das es euch gefallen hat, Auch wenn es definitiv zu den schnulzigeren Geschichten meiner FF gehört. **Weiß gar nicht, ob ich das noch One Shot nennen, darf …** Für alle die es lesen können kann ich nur das alternativ ende empfehlen … ^^° P.s. ein ganz großer dank geht an alle dir mir so mit den Liedern geholfen haben.. danke die Auswahl war groß und ich hatte viele Inspiration.. **vielleicht etwas zu viel** Und ein ganz besonderer Dank geht an Coppelius … dir widme ich diese FF… P.ss. Erwartet das alternative Ende bitte nicht so schnell.. ich bin krank und lerne noch für meine Abi Klausuren.. ich bemüh mich .. aber ich rechne mit 2 Wochen.. alles was schneller ist macht mich stolz..XDDD Gruß (^.^)v Kapitel 7: Aktion..^^ teil 2 ~~Das erste Mal??~~ ------------------------------------------------ Aktion ... alternativ Ende …. So das ist das alternative Ende zu Aktion.. Also ma kurz den Inhalt.. ganz kurz… Ihr müsst es schon lesen,.. Naruto arbeitet in genau dem Filmstudio in dem Sasuke Uchiha, ein berühmter und angesagter Star sein neues Musik Video drehen möchte… Nach ein paar Problemen wird beschlossen das Naruto den Gegenpart zu Sasuke spiele soll, je doch hat dieser überhaupt keine Ahnung, auf was für ein gefährliches Spiel er sich einlasst….. am ende wird jeglicher Zweifel wieder legt und Naruto und Sasuke gestehen sich ihre Liebe…XDDD ~~ Einen Monat Später ~~ Fast zwei Monate war nun vergangen seit dem Naruto Sasuke zum ersten Mal getroffen hatte. Wer hätte ahnen könne das sich das Ganze am Seat zu ´So Was´ entwickelt. Jetzt war das Konzert vorüber, die Medien hatte das Interesse an Sasuke Verlohren, vorläufig. Die Zeit nach dem Konzert war schlimm, immer wieder sie trafen auf Fotografen und Paparatzei, die Sasuke und Naruto ausfragten. „In welcher Beziehung steht sie zu Herr Uchiha?“ „Ähhhmmmm….. Be ... Be … Be ...“ Naruto kneift nervös die Augen zusammen, als er vom zuckenden Blitzlicht geblendet wird. „Naruto und ich haben eine freundschaftliche Beziehung, wir haben uns beim Videodreh zum neuen Lied kennengelernt … Es war klar, das man sich bei so was gut verstehen musste ... aber wir beide haben uns einfach besser verstanden ... und sind Freunde geworden …“ antwortete Sasuke professionell. „Und wie sind Sie zu dem Charity Konzert gekommen?“ „Haben Sie Herrn Uchiha dazu verführt, Herr Uzumaki? Wie in dem Video?“ „Ähhhmmmm Ver.. Ver.. Ver..“ stottert der Blondschopf und wird knalrot… „Das war gar nicht nötig.. ich fand die Idee sofort gut… was Naruto da auf die Beine gestellt hat, ganz ohne Unterstützung von der Öffentlichkeit… Ich habe mit ihm geredet. Ich weiß wie schwer es mache Zeit war, aber er hat nie aufgegeben … ich fand, dass die Öffentlichkeit davon erfahren sollte, und ich bin stolz drauf, helfen zu können …“ „Herr Uzumaki, wie glauben sie wird sich die Beziehung zu Herr Uchiha weiter entwickeln, im Video sah das ja alles sehr vertraut aus …“ eine Reporterin mit braunen Harren zwinkerte ihm zu. „Ähhmmm…. Weiter entwickeln,, Ähm…“ Naruto schaute Hilfe suchend zu Sasuke. „Nun Meine Herren… ich glaube was mein Freund sagen möchte ist, das wir im Moment gute Freunde sind, und alles weitere wird die Zeit zeigen… und nun ... Entschuldigen sie uns Bitte…“ „Dann ist eine Beziehung also nicht auszuschließen?“ „Mein Herren bitte noch eine Frage…“ Naruto war zu der Zeit völlig überfordert. Es war schwer für ihn so im Mittelpunkt zu stehen, klar war es gut für das Heim und er freute sich über jede Kiste mit Spielzeug, genauso wie über jede eingereichte Spende. Aber das sein Privatleben so in der Öffentlichkeit breit getreten wurde, dass er nicht mehr das Haus verlassen konnte, nicht mehr normal einkaufen konnte, ohne erkannt und befragt zu werden… Oft hatte er mit Sasuke gesprochen. Es tat dem Schwarzhaarigen leid, das Naruto so darunter litt und wann immer es möglich war, lenkte er die Fotografen von Naruto auf sich. Aber diese Zeit war nun zum Glück vorbei, denn es kursierte ein Gerücht, das ein neuer, berühmter Star etwas mit dem Sohn seines Produzenten hatte. Es hatte nicht lange gedauert und die Fotografen hatten sich immer weniger für Naruto interessiert. Und dann, eines Tages, waren sie alle verschwunden … sodass die beiden nun ungestört überall hingehen konnten, ohne fotografiert, gefilmt oder befragt zuwerden. Die beiden genossen ihre neu entdeckte Freiheit in vollen Zügen. „Und du bist dir sicher das du das tun möchtest?“ „Ja.. ich denke schon..“ antwortet der Blonde. „Ich möchte nur, dass du es auch wirklich willst..“ der Schwarzhaarige blickte ihm tief in die Augen, Naruto wurde rot. „ach komm schon, du tust ja gerade so als wäre das jetzt hier was Besonderes …“ „Aber es ist was besonderes …“ Sasuke sah Naruto verärgert an. „Ach jetzt mach schon, ich will es probieren …“ „Na gut, wie du willst …“ „mhh... ahh..“ Naruto verzog das Gesicht. „Was ist? Ist etwas nicht in Ordnung?“ Fragte Sasuke besorgt. „Doch, doch … ist nur etwas sehr heiß …“ „Und wie schmeckt es?..“ Fragte der Schwarzhaarige neugierig, „Ahh, gut Sasuke… wirklich.. ab jetzt kannst du immer für mich kochen …“ der Blonde lachte. Sasuke grinste verlegen. Die beiden saßen an Naruto´s Tisch und aßen die Rahmen die Sasuke für Naruto gemacht hatte. Es war einer der Tage an dem sie wieder einmal alleine sein konnten. „Du Sasuke, …“ Naruto blickte verlegen auf die Nudeln vor ihm, „Ja?“ „… es … es … gibt noch etwas anderes, … was ich gerne mit dir erleben möchte..“ Naruto lief rot an. „ähm,… oh, … Oh …“ nun blickte auch Sasuke verlegen auf den Tisch. „Äh, ich verstehe schon.. wenn du nicht willst.. dann …“ „Nein, nein, …“ Sasuke blickte ihm fest in die Augen.. „Es ist nicht so, als wenn ich nicht wollte..“ „Dann willst du auch …“ Fragte der Blonde erfreut … „Oh, jaa… aber … Naruto es wäre doch dein erstes Mal oder?..“ „Ähm … ja …“ „Und das willst du dann wirklich mit mir? Ich meine.. mit einem Jungen?“ „Sasuke.. es ist mir egal das du … mhh.. vielleicht nicht das bist.. was für alle anderen als „Normal“ gälten würde … aber.. ich .. ich liebe dich.. Sasuke.. und ich will es mit dem Menschen als Erstes tun denn ich auch Liebe, … und.. und … der mich auch liebt..??“ wieder schaute Naruto verlegen auf den Tisch, sein Gesicht glühte … Plötzlich spürte er eine Hand, die sein Kinn erfasste. Sasuke hob ihm das Kin, zwang ihn sanft ihn anzusehen. Naruto blieb die Luft weg, in Sasuke´s Augen brannte es. „Ich liebe dich auch Naruto.. und ich will wirklich gerne dein Erster sein …“ sagte er voller Hingabe und Überzeugung. Ihre Lippen berührten sich, leidenschaftlich war ihr Kuss, leidenschaftlich und lang. Naruto bekam keine Luft mehr, das Feuer in Sasuke drohte in zu verbrenne. Ja.. er wollte es … er wollte es so sehr.. und es erregte ihn das es Sasuke genauso erging … „Willst du es jetzt?“ fragte Sasuke als er sich endlich von den süßen Lippen des blonden lösen konnte. Naruto atmete schwer, er versuche Luft zubekommen, die Worte von Sasuke schienen ihn innerlich zu verbrenne, ihm jegliche Luft aus dem Körper zu ziehen. Genauso wie der Kuss … „Jetzt,“ hauchte er, verlegen blickte er auf den Tisch, biss sich auf die Unterlippe, lies das jedoch sofort wieder bleiben, als er immer noch den süßen Geschmack von Sasuke auf ihnen vernahm. Naruto war hin und hergerissen. Der Schwarzhaarige wollte ihn. Und er? Ja er wollte es auch. Er hatte es ja gesagt ... mein Gott und nun saß Sasuke vor ihm, mit diesem Brennen in den Augen, blickte ihn verliebt und verlangend und leidenschaftlich an… Warum zögerte er nur? Warum konnte er sich nicht einfach fallen lassen … Warum? Sasuke entging der Kampf der in Naruto tobte nicht und ganz im Gegensatz zu Naruto, hatte er sofort eine Idee, warum der Blonde zögerte. Er grinste, sein kleiner Naruto war einfach nur zu süß … „Schon okay …“ Sasuke lehnte sich wieder über den Tisch, berührte ganz leicht die Lippen des Blonden, er musste sich zurückhalten. Er liebte Naruto viel zu sehr, um jetzt alles zu überstürzen … Nein … seine Frage war eine Kurzschlussreaktion gewesen ... denn endlich, endlich hatte Naruto die Worte gesagt, auf die er schon so lange gewartet hatte, schon seit der Begegnung im Filmstudio … er wollt ihn seit den Dreharbeiten … er wollte ihn und er liebt ihn … „Schon okay, Naruto, du muss mir jetzt nicht antworten.. es tut mir Leid… ich war zu schnell.. verzeih…“ der Schwarzhaarige lehnte sich wieder zurück. „Sasuke ... es tut ..“ „Schon okay ...“ er grinste. „iss deine Ramen sonst werden sie kalt…“ Seit dem „Vorfall“ war nun schon eine Woche vergangen, Naruto schämte sich. „Erst sag ich so was und denn kann ich nicht ... Verdammt was ist nur los mit mir?“ Ein Klingeln riss ihn aus seinen Gedanken. Er blickte auf sein Handy. Eine SMS von Sasuke, Naruto stockte. Sorry, ich schaff das heute nicht mit dem Café. Ich muss noch arbeiten, aber vielleicht kommst du heute Abend zu mir? Ich will dich sehn, so gegen 19:00 Uhr? Ich leibe dich Sasuke… „Mhh ... na, wenn er wieder arbeiten muss ...“ Naruto steckte das Handy in seine Hosentasche ... würde er eben bis heut Abend warten. Um 19:00 Uhr stand Naruto vor den großen Glastüren zu Sasuke´s Wohnung. Als er die Lobby des Penthouses betrat grinste der Empfangschef. Naruto wusste nicht warum. Er wünschte nur einen Guten Abend und ging dann zum Fahrstuhl. Sasuke´s Tür war nicht verschlossen, warum auch? Seine Wohnung war in der 62sten Etage und der Fahrstuhl konnte nur mithilfe einer Sicherheitserkennung benutzt werden. Der Blonde klopfte, ein leises „Herein“ von Sasuke halte durch die Tür zu ihm. Als Naruto Sasuke´s Wohnung betrat, traute er seinen Augen kaum. Das große gemütliche Sofa war ausgebreitet und stand genau vor dem leise knisternden Kamin, auf und vor dem Sofa lagen große und keine Kissen, Decken, waren über das kalte Ledersofa geworfen. In rot und orange gehalten Rosen.. überall standen Rosen in großen Vasen. Das einzige Licht spendeten Kerzen und das prasselnde Feuer. Naruto schaute überrascht, als er Sasuke nicht erblicken konnte. Doch hörte er leise Musik aus dem Bad kommen und so folget er dem, mit Rosenblättern und Kerzen ausgelegten, Weg zum Bad. Als der Blonde die Tür öffnete, schlug ihm eine angenehme, nach Jasmin und Lavendel duftende, Nebelwand entgegen. Der Nebel hüllte das ganze Bad ein und erschwerte einem die Sicht, zudem war das ganze Bad wie auch das Wohnzimmer nur mit Kerzen beleuchtet. „Gefällt es dir..?“ fragte auf einmal Sasuke´s Stimme direkt hinter ihm. Der Blonde erschrak. Er spürte den Atem des Schwarzhaarigen in seinem Nacken. Die Hitze, die von seinem Körper ausging. „Sasuke.. es ist.. es ist Wunderschön..“ hauchte Naruto, drehte sich zu dem Schwarzhaarigen um und Küsste ihn sanft auf die Lippen. „das freut mich..“ hauchte Sasuke zurück, dann stupste er sanft gegen die Lippen des Blonden, drang ganz zärtlich in seinen Mund, eroberte ihn, und erkundete jeden Winkel. Naruto blieb die Luft weg, das alles hatte Sasuke nur für ihn gemacht? Nur für ihn? Er liebte diesen Jungen. Er liebte ihn so … Langsam, zärtlich, spürte er, wie er in das Bad gedrückt wurde. Wie ihn der Nebel feucht umschloss. Er spürte Sasuke´s Lippen auf den seinen und seine Hände, die ihm über den Rücken streichelten … Das Bad war warm und der Nebel ging vom heißen Badewasser in der großen Wanne aus. Sasuke löste den Kuss, blickte Naruto in die Augen und streichelte ihm dann eine Strähne aus dem Gesicht. Langsam streichelte er seine Brust, strich über sie bis zum Bund seiner Hose, hob das T-Shirt an und zog es ihm vorsichtig aus. Wieder strich er über seine Brust. Naruto sprühte die Feuchtigkeit auf seiner Haut, er spürte die zarten Finger von Sasuke die ihm wie Federn über die Brust streichelten … Er begann leiht zu zittern … „Ist dir kalt?“ fragte Sasuke besorgt und blickte ihm in die Augen. „Nein ...“ hauchte Naruto, er wurde rot und biss sich wieder auf die Lippe. „Dann ist ja gut ...“ Sasuke grinste leicht, beugte sich hinunter und hauchte zarte küsse auf Naruto´s Brust ... Der Blonde schloss die Augen … Als Sasuke langsam und zärtlich über seine Brust glitt, sich langsam seiner Hose näherte, sie begann zu öffnen, öffnete auch der Blonde seine Augen ... „Warte,“ hauchte er. Er konnte nicht anders, er wollte nicht, dass der Schwarzhaarige aufhörte, doch er konnte es auch nicht weiter zulassen … „Schon gut, Naruto ich will nur das du dich entspannst…“ wieder blickte Sasuke ihm tief in die Augen, wieder biss sich der Blonde auf die Lippe. Sasuke öffnete seine Hose, lies sie nach unten gleiten… Dan erhob er sich, drückte Naruto einen Kuss auf die Lippen und hauchte, „Willst du nicht baden?“ Naruto war total verblüfft, er hatte mit allem gerechnet aber nicht mit dem, wie oft hatte er sich „es“ schon vorgestellt aber so wären die Szenen nie ausgegangen … Sasuke half Naruto sanft aus der Hose, doch tiefer ging er nicht, im Gegenteil, er küsse den Blonden noch einmal, dann ging er aus dem Zimmer, „Wenn du fertig gebadet hast, dann komm ins Wohnzimmer ich warte dort auf dich…“ noch einmal blickte sich der Schwarzhaarige um, über das perplexe Gesicht des Blonden musste er grinsen. Naruto schlüpfte aus seiner Boxershorts, dann lies er sich langsam in die heiße Wanne sinken. Ihm schoss sofort die Hitze ins Gesicht. Neugierig sah er sich um. Auf einer kleinen Ablage sah er einen kleine hölzerne Wanne mit eiskaltem Wasser. Inder ein roter Waschlappen dümpelte. Daneben befand sich ein kleiner Krug in dem Eiswürfel und Limetten in klarem Wasser schwammen, passend dazu ein Glas. Naruto nahm sich den Krug und schenkte sich ein, er nahm einen Schluck und spürte wie die kalte Flüssigkeit seine kehle herunter rahn, das Gefühl war atemraubend, die Wärme des Wassers, die kälte in seinem Mund. Wieder ließ sich der Blonde zurücksinken, entspannt schloss er die Augen … Die Lavendel Kerzen flackerten, verströmten einen so angenehmen Duft, leise drang die Musik an sein Ohr ... Er dachte an Sasuke, dachte an dass was er sich gewünschte hatte, an dass was er sich erhofft hatte… Eine neue Welle der Hitze breitete sich in ihm aus, eine ganz neue Art, eine nie zuvor gespürte hitze … „Sasuke ...“ hauchte er kaum hörbar. Wieder schloss der Blonde die Augen, roch den Lavendel, spürte die Wärme auf seiner Haut. „Warum bist du jetzt nicht hier, Sasuke?“ fragte er leise, für sich. „mhh..“ Naruto seufzte, er führte mit der Hand über seine Brust, genau wie Sasuke nur wenige Augenblicke zuvor. „Warum bist du nicht hier?“ Der Blonde riss die Augen auf, all ihm bewusste wurde, was seine Hand umschloss. Wie konnte er das tun, wo Sasuke nur wenige Meter im anderen Zimmer war. Naruto griff sich den Waschlappen, lies sich das eiskalte Wasser auf die Brust tropfen, ihm über die Haare laufen, doch es nützte nichts, er kühlte sich nicht ab, ganz im Gegenteil, das Gefühl der Kälte auf seiner erhitzten Haut, hatte was Erregendes, wieder keuchte er. Er fuhr sich mit dem Waschlappen durchs Gesicht. „Sasuke was machst du nur mit mir..“ er stieg aus der Wanne, wickelte sich in ein bereitgelegtes Hantuch und trocknete sich ab. Jede Berührung auf seiner aufgeheizten Haut erinnerte ihn an die Berührungen des Schwarzhaarigen. Er konnte nicht mehr, er wusste nicht warum, doch er wollte zu Sasuke, er wusste nicht was er genau wollte, oder er war nicht bereit es sich einzugestehen, aber er musste zu ihm. Naruto wickelte sich das Hantuch um die Hüften und trat aus dem Bad. Sasuke lag auf dem Sofa und blickte zur Tür. Als er Naruto sah, wie er mit seinen tropfnassen Harren und nur mit einem Hantuch um den Hüften, auf ihn zukam, konnte er sich kaum noch beherrschen. Naruto sah einfach nur zu gut aus, doch er musste warten, er war noch nicht bereit das Spiel jetzt schon zu beenden, es war Naruto´s erstes Mal und das sollte so gut wie irgendmöglich werden. Naruto sah Sasuke auf dem Sofa liegen. Sein T-Shirt hatte er sich ausgezogen, achtlos in eine Ecke geschmissen. Wieder biss sich Naruto auf die Lippe, er konnte nicht wegblicken als sich die Augen von Sasuke in die seien bohrten. Langsam stand Sasuke auf, ging auf Naruto zu. Als er ihn erreicht hatte, legte er vorsichtig eine Hand in Naruto´s Rücken, zog den Blonden an seinen Körper, Naruto gab nach, er presste sich fordernd an den Körper von Sasuke, und als dieser seine Lippen für einen zarten Kuss auf die des Blonden leget, presste sich auch dort der blonde entgegen, küsste Sasuke leidenschaftlich, verlangend … Ein kleines Lächel spielte sich um Sasuke´s Lippen. „Wie ich sehe, war dein Bad gut..“ sagte er als er sich von Naruto löste. Dieser biss sich verlegen auf die Lippe. „Komm ...“ Sasuke nahm ihn an der Hand, zog in sanft zum Sofa, drückte ihn leicht herunter und schob ein Kissen unter seinen Kopf. Naruto schloss die Augen, als er wieder Sasuke´s sanfte Lippen auf seiner Brust spürte, als er spürte wie seine Zunge seine Brustwarzen umspielten, stöhnte er leise … Wieder spürte er die zarten Hände seine Brust umfahren, und immer tiefer wandern … „Mach ma ah ...“ sagte Sasuke´s Stimme wieder an seinem Ohr und zum zweiten Mal sah der Blonde den Schwarzhaarigen überrascht an. Dieser grinste nur, hielt eine kleine Erdbeere vor Naruto´s Mund und wartete. Naruto öffnete den Mund und lies sich von Sasuke füttern. Eine Erdbeere folgte, dann eine Traube, dann ein Stuck Schokolade, eine Erdbeere mit Schokolade. Sasuke´s Hand lag immer noch auf Naruto´s Brust. „Willst du was Trinken?“ Fragte Sasuke, Naruto nicke nur, wollte sich aufrichten, wurde aber von der Hand zurückgedrängt, langsam führte Sasuke das Glas mit der prickelnden Flüssigkeit an Naruto´s Lippen. Der Blonde schluckte, konnte aber nicht umhin das ein Tropfen ihm übers Kinn rannte. „Oh, Entschuldigung ...“ sagte Sasuke und noch eher Naruto etwas machen konnte leckte er ihm auch schon übers Kin. Schlagartig wurde dem Blonden noch heißer. „Willst du, noch was?“ Und wieder konnte Naruto nur nicken. Doch Sasuke führte das Glas nicht wie erwartet an Naruto´s Lippen, sondern an die seinen. Er trank einen Schluck, beugte sich dann hinunter, langsam öffnete er den Mund und lies die Flüssigkeit in den Mund des Blonden laufen. Naruto riss die Augen auf, keuchte und schluckte. Wieder liefen ihn ein paar tropfen über das Kin und wieder leckte Sasuke sie weg. Dann lies er ein bisschen aus dem Glas auf Naruto´s freiem Oberkörper Tropfen, fuhr mit der Zunge die Spur nach und leckte sich genüsslich über die Lippen. Der Blonde unter ihm stöhnte leise … Sasuke leckte eine weitere Spur immer tiefer gehend, und mit jeder Berührung wurde dem Blonden immer Heißer und trotz dieser Hitze bildete sich eine Gänsehaut auf seinem Körper aus … „Sasuke …“ hauchte der Blonde leise, kniff genüsslich die Augen zusammen. Der Schwarzhaarige fuhr mit seiner Zunge wieder über die Brust nach oben, küsste seinen Hals. „Naruto kannst du dich umdrehen..“ hauchte er in sein Ohr, Der Blonde hielt die Augen geschlossen, nickte nur, zu oft hatte er sich vorgestellt, was jetzt kommen musste … Langsam drehte er sich auf den Rücken, doch er spürte nicht, wie ihm das Hantuch genommen wurde, stattdessen spürte er Sasuke´s warme Hände auf seiner Haut, er roch das Lavendel-Öl, und spürte ein warmes prickeln. Er spürte die kreisenden, massierenden Bewegungen von Sasuke. Naruto legte den Kopf zur Seite und konnte ein Stöhnen einfach nicht mehr unterdrücken. Das alles fühlte sich so gut an, er war entspannt und doch so sensibel auf jede Bewegung von Sasuke reagierte. Der Blonde wusste einfach nicht mehr wohin mit seinen Gefühlen, er wollte mehr, so viel mehr … „Sasuke ...“ wieder stöhnte er wohlig, „Ahh …“ hauchte er, als der Schwarzhaarige ihm das Handtuch nahm. Wieder verteilte er Öl auf seiner Haut, massierte seinen Rücken hinab, über seinen Po, hinunter zu seinen Füßen. Dem Blonden würde so heiß … Er konnte nicht mehr, er wollte Sasuke, er wollte ihn ... „Sasuke ... Bitte …“ Der Schwarzhaarige lächelte. „Naruto? Soll ich dich jetzt auch Vorne massieren?“ fragte er. Der Blonde nickte, hielt die Augen geschlossen und drehte sich um, das Handtuch rutschte ihm über die Hüften und verhüllte nun nicht mehr seinen immer größer werdenden Aufstand. Sasuke massierte Naruto´s Brust, glitt über die Schenkel, hin zu seinen Füßen, Verteilte das Öl auf seinem ganzen Körper … Langsam zog er kreise auf Naruto´s Schenkel. Der Blonde bäumte sich auf, als die Kreise immer enger wurden. „Sasuke .. Bitte.. ich … kann nicht mehr…“ Stöhnte der Blonde, seine Gefühle waren am überkochen, er hatte das Gefühl zu verschmelzen, er gab sich Sasuke hin, drohte in seinen Händen zuzerlaufen… Der Schwarzhaarige lächelte. Er sah auf Naruto herab, sah auf seine glühenden Wangen, seine zusammen gekniffenen Augen, seinen leicht geöffneten Mund … und endlich, endlich tat Sasuke das war Naruto erwartet. Langsam zärtlich umschlossen seine Hände sein Glied. Der Blonde stöhnte auf, beugte sich den Händen entgegen und drohte im selben Moment zu zerspringen … Auch Sasuke wusste, dass der Blonde nicht lange durchhalten würde, zu lange hatte er den zarten Körper gereizt, doch er wollte das Naruto´s erstes Mal unvergesslich war, er wollte, dass er diesen Moment ganz genießen konnte. Langsam umschloss Sasuke Naruto´s Glied mit den Lippen und fing an zu lecken und zu saugen. Das Stöhnen unter ihm wurde immer lauter. Er liebte diesen jungen, das wusste er und Naruto liebte ihn, das wusste Sasuke ihn der Minute, als sich Naruto aufbäumte, kehlig, „Sasuke ich liebe dich“ schrei und sich in seinem Mund ergoss. Erschöpft fiel der Blonde zurück in die Kissen und doch, trotz diesem großartigen Höhepunkt, trotz diesem Großartigen Gefühl, fühlte er noch irgendwas anderes. Er blickte in Sasuke´s Augen und sah das brennen. Langsam beugt er sich nach vorne, schloss Sasuke in die Arme und hauchte ein „es war wunderschön“ an sein Ohr, dann sah er Sasuke tief in die Augen, „aber ich will mein erstes Mal richtig mit dir erleben. Ich will, dass du mich nimmst.. ich will dir etwas von dem Gefühl zurück geben..“ Diesmal war es Sasuke, der den Blonden verblüfft anblickte. Naruto biss sich wieder auf die Lippe, wich dem Blick jedoch nicht aus. Er strich mit den Fingerspitzen zärtlich über die Brust von Sasuke, wanderte langsam zu seiner Hose herunter … Der Schwarzhaarige stöhnt, er wollte es und der Anblick von Naruto hatte ihn nicht kalt gelassen. Er wollte ein perfektes erstes Mal für den Blonden, er wollte das Naruto keinerlei Hemmungen hatte, er wollte das der Blonde nur genießen konnt, sich ganz fallen lassen konnte, und nun? Nun war er es der sich fallen lies. Der zu lies das Naruto ihm die Hose runterzog, der zu lies das der Blonde ihn an der stelle berührte die er gerade bei ihm mit seinem Mund verwöhnt hatte…. Sasuke schluckte, als auch er Naruto´s Zunge spürte. Er öffnete die Augen, sah den Blonden vor sich Knien, sah ihn Zögern, sich aber immer mehr seinem Glied nähern, bis er es schließlich vorsichtig mit dem Mund berührte … Sasuke konnte nicht anders, er keuche unwillkürlich auf, der Anblick, das Gefühl, er schloss die Augen … „Was? Gefällt es dir nicht? Mach ich was falsch?“ fragte der Blonde der Sasuke´s Reaktion voll und ganz missverstand. „Nein ,.. Nein du machst alles genau richtig..“ hauchte Sasuke. „Dann ist ja gut ...“ der Blonde lächelte und Küsste Sasuke an einer sehr empfindlichen Stelle. Sasuke zitterten die Knie, er kniff die Augen noch fester zusammen. Wieder entrang ihm ein Stöhnen aus dem leicht geöffneten Mund. Plötzlich spürte er wie Naruto sein Glied ganz mit dem Mund umschloss, erst vorsichtig dann immer herber an ihm zusaugen begann. Sich immer mehr bewegte und mit seiner Zunge spielte … „Naruto..!“ Stöhnte er, „warte, …“ „Was?“ fragte der Blonde verwirrt „Bitte du muss aufhören … vertrau mir..“ Mit den Worten entzog sie der Schwarzhaarige schwer atmend Naruto´s Griff. Vorsichtig drückte Sasuke den Blonden zurück in die Kissen. „Du willst doch dein erstes Mal richtig erleben… dann muss du mir jetzt Vertrauen und dich entspannen.“ Raunte er an Naruto´s Ohr. Der Blonde nickte. Sasuke begann wieder seine Brust entlang zufahren, ihn zuküssen und auch wieder sein Glied zustreicheln. Es dauerte nicht lange da war Naruto´s Atem wieder beschleunigt und sein Körper den streichelnden Händen voll und ganz ausgeliefert. Doch Plötzliche spürte er ein anderes Gefühl, ein Gefühl der Befremdung, ein Gefühl, dass ihn erschrak und zudem erregte. Naruto riss die Augen auf. „Alles Okay?“ fragte Sasuke, der den Finger nicht bewegte. Naruto nickte. Weiter wurde Naruto´s Körper mithilfe Sasuke´s Finger gequält doch diesmal gingen die Gefühle viel tiefer. Es dauerte nicht lange und Naruto konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ganz vorsichtig schon der Schwarzhaarige immer mehr Finger in den Blonde, er wollte das Naruto so gut vorbereitet war wie nur irgendmöglich. Er wollte, dass der Blonde nur Lust und keine Schmerzen spürte … „Sasuke …“ stöhnte Naruto und seine Augen fixierten die des Schwarzhaarigen. Sasuke lächelte, etwas Forderndes lag in dem Blick des Blonden. „Okay?“ flüsterte er wieder an Naruto´s Ohr. Langsam entzog er dem Blonden seine Fingern, winkelte seine Beine an und Legte sich dann dazwischen. „Okay?“ fragte er ein letztes Mal. Der Blonde nickte. Ganz vorsichtig begann Sasuke sich in den Körper des Blonden zuschieben. Naruto biss sich auf die Lippen und kniff die Augen zusammen. Was er fühlte, konnte er nicht beschreiben, es war eine Mischung aus Lust und Schmerz, eine Mischung, die ihn den Verstand zunehmen schien. Sasuke küsste ihn. Er küsste ihn mit einer solchen Leidenschaft und mit so einer Hingabe das er alles vergas und dann spürte er das ziehen, den druck und dann die Lust. Der Schwarzhaarige wartete, der Blonde unter ihm keuchte, hatte die Augen geschlossen, biss sich wieder einmal auf die Lippe … Als er die Augen öffnet und in Sasuke´s Gesicht blickte, lächelte er und seine Augen strahlten eine solche Energie aus, das der Schwarzhaarige Angst hatte in ihnen zuertrinken. Kurze zeit nach dem der schwarzhaarige angefangen hatte sich zubewegen keuchten beide ununterbrochen, schweiß bildete sich auf ihren Körpern und die leise Musik wurde von hefigem Stöhnen unterbrochen… Der Blonde bäumte sich auf, stöhnte laut und presste sich dem Körper des Schwarzhaarigen entgegen. Den zweiten Höhepunkt den Naruto spürte war der, als sich Sasuke ihn im entleerte … Erschöpft vielen die beiden in die Kissen. „Sasuke ich liebe dich.. und das war das schönste erste mal was man sich nur vorstellen konnte….“ Nuschelte Naruto erschöpft an Sasuke´s Brust. Der Schwarzhaarige lächelte. Mehr hatte er sich von diesem Abend nicht zuerträumen gehofft. Vorsichtig strich er ihm eine Strähne aus dem Gesicht „Ich liebe dich auch… Naruto..“. Doch der Blonde war schon eingeschlafen … Soooooo…. Ich weiß ihr musstet lange warte und es tut mir auch so leid…. Aber ich hab eine Entschuldigung. Ich mach mein Abi..XDD Also.. ich hoffe wie immer das euch meine FF gefällt… Und ich hoffe, dass ihr auch meine Softe Seite mögt.. Kein Rape.. kein eiskalter Sasuke.. *schluck* *Das nächste Mal wieder …* Also… Eine Perfekte Verführung.. und ein perfektes erstes mal? Urteilt selbst..XDD Viel spaß.. Ps… irgendwie liegt es an der FF .. meine Kapis werden soo lang..XDD Pss. hab neee umfrage gestartet..XDD (Steckbrief) Kapitel 8: Weil ich dich will ... // Naruto ..?? FF zum selber basteln ---------------------------------------------------------------------- SO zur FF.. es ist mal was neues. ich will eien FF mit euch schreiben.. das heißt: ich schreibe immer ein stück und dann könnt ihr entscheiden wie es weiter gehen solll.. also.. stück für stück kommt dann etwas neues hinzu.. und nun ... vielspaß beim lesen.. ___________________________________ Okay.. also.. irgendwie verstehn mich die animexxler nicht.. komisch das es gerade heute sein muss.. also.. muss ich es ein wenig überarbeiten.. und nun stehen.. -fragen wie es weiter gehen soll -meine anmerkungen wenn ein neues stück hinzukommt ...eben immer GANZ unten. die nummern geben dann an .. zu welcher stelle es gehört.. z.B (1)-> zu(1) unter dem GESAMTEN TEXT... da ich sonst die erklärungen in den Fliestext einfüge -____- (ICH hoffe das es soo inordung ist.. BITTE:..) ______________________________________________________________ Weil ich Dich will … Dies ist eine wahre Geschichte.. eine Geschichte über mich.. Naruto Uzumaki und eine Geschichte über einen Besonderen Jungen, der mir so noch nicht begegnet ist. Es sollte eigentlich eine ganz normale Mission werden, doch es kam alles ganz anders … „Oh. Mann schon wieder so eine blöde Erkundung´s Tour.. wann bekommen wir mal wieder etwas Anständiges, einen richtigen Kampf… eine Mission auf Leben und Tod … wie wäre es mit …“ „Naruto kannst du jetzt endlich aufhören mich zu nerven? Schließlich ist das Ganze ja deine Schuld…“ Die Kunoichi hatte den blonden Ninja eingeholt. „Und Kakashi … dieser Idiot … hat sich natürlich entschuldigen lassen..“ sie verstellte die Stimmer zu einem sarkastischen Tonfall, der dem von Kakashi wirklich verdammt nahe kam. „«Wirklich Sakura, es tut mir Leid aber ich hab soo viel zu tun, da kann ich euch leider nicht begleiten. Wichtige dinge die keinerlei Aufschiebung vertragen …»“ „Ja, er hat ja so viel Zutun.. und was ist mit mir? Ich hab weiß Gott Besseres zu erledigen als in diesem blöden Dorf nach dem rechten zu sehen und Botengänge zu absolvieren, wie ein verdammter Genin…“ Schimpft Sakura aufbrausend. „Genau…. He..! Nein… Ich sag dir Sakura… wir lassen das Kiba und sein Team machen, und wir beide schnappen uns Akatsuki…“ der Blonde drehte sich zu ihr um, seine Azur blauen Augen leuchteten, doch als er Sakura´s Gesicht sah, verging ihm der Glanz. „Du bist immer noch sauer?..“ fragte er vorsichtig. „Ah.. nein.. Warum denn… weil du die Nerven Verlohren hast? Mal wieder nicht deinen Kopf eingeschaltet hast? Mich mit dem anderen alleine gelassen hast und in die offensichtlichste Falle getappt bis? „Aber ich hätte denn anderen platt gemacht.. ich hätte …“ „Das! … Ist genau der Grund, warum WIR jetzt auf dieser Mission sind … du hast dich nicht im Griff Naruto..“ „Hab ich doch..“ antwortete der Blonde hitzig. „Natürlich …“ Sakura schnaubte genervt. Und so durchquerten sie schweigend den Wald. Als sie das kleine Dorf Hoshigakure erreichen. Überbrachten sie dem Hoshikage die Nachricht, welche Tsunade ihnen mitgegeben hatten. Da die Nacht sich zunehmend über das Dorf erstreckte, beschloss Sakura mit dem Aufbruch bis zum nächsten morgen zu warten. Sehr zum Leidwesen von Naruto… Der Hoshikage hatte nichts dagegen … Naruto konnte nicht schlafen ... Der blonde Ninja grummelte immer noch, am liebsten wäre er gleich wieder los, hätte sich in Tsunade Büro gesetzt und wäre erst wieder gegangen, wenn sie ihm endlich eine anständige Mission gegeben hatte. „Ahh… es ist zum verrückt werden,“ Naruto drehte sich von links nach rechts, von rechts nach links und konnte doch nicht einschlafen … Etwas weiter weg lag Sakura. Das Mondlicht strahlte auf ihren Körper, doch Naruto störte das nicht. Früher, ja da hätte er viel dafür gegeben so bei ihr liegen zu dürfen und früher, ja da wäre das sicher ein potenzialer Grund für ihn, nicht schlafen zu können. Aber heute? Nein! Er hatte schon zu viel mit ihr erlebt, nun waren sie Freunde. Sakura bedeutete ihm viel, aber er empfand eher so, wie ein Bruder für seine Schwester empfindet. Wieder drehte sich der Blonde auf die Seite, nun strahlte der Mond auch auf sein Gesicht. Er seufzte und schloss die Augen. Das Licht leuchtete bläulich durch seien Lieder als er plötzlich ein leises, fast lautloses Scharben auf dem Holz hörte. „Sakura..“ war sein erster Gedanke, doch sie konnte es nicht sein, diese Schritte waren anders, schwerer.. Naruto riss die Augen auf. Vor ihm, im blauen Licht, stand ein Junge. Doch noch bevor der Blonde auch nur den kleinsten Muskel bewegen konnte, sah´s der Junge schon auf seinen Hüften, drückte ihm mit einer Hand die Arme über den Kopf und hielt mit der anderen seinen Mund zu. Der Junge grinste, als er Naruto´s erschrockenen Augen sah. Doch das Grinsen erstarb als der Blonde vor ihm verpuffte und seine Hand ins leere griffen. „Kage Bunshin no Jutsu interessant,“ hauchte der Junge, als ihm auch schon drei Shuriken in den Rücken trafen. Wieder ein *puff* und diesmal war es der Junge, der verschwunden war. An seiner Stelle stand nun ein kleiner Baumklotz, in welchem drei Shuriken steckten. „Kawarimi no Jutsu… Verdammt wo steckt der Kerl, Sakura.. Sakura du musst..“ schreite Naruto von der anderen Seite des Zimmers. „Ähh, sie kann dich nicht hören,“ der Junge sah´s auf dem Fensterbrett und schaute auf die Schlafende Sakura herab. „… sie wird auch nicht aufwachen..“ sagte er dann. Naruto funkelte ihn böse an, „Was hast du mit ihr gemacht?“ doch wieder, noch bevor er einen Schritt tun konnte, glitt der Junge von der Fensterbank auf Sakura´s Schoß. Naruto hielt die Luft an, röte stieg ihm ins Gesicht. „Du. DU …“ „schrie er, er wollte auf den Jungen zurennen, mit ihm Kämpfen, ihn töten, doch er konnte nicht, den ein kleines Kunai blitzt an Sakura´s Hals. „Was willst du..?“ fragte er noch bissiger, er haste es nichts tun zukönnen. Er war nicht der Typ fürs Rumsitzen. „mhh.. sie ist ein Medizin Ninja und hat das nicht bemerkt? Das spricht nicht gerade für ihre Qualitäten oder? Aber mir soll das ja egal sein.. Hauptsache sie bezahlen …“ „Du bist ein Söldner?“ Der Junge grinste breit. Erst da bemerkte Naruto das Zeichen an seiner Wange … „Du verdammte Mistkerl bist ein ANBU …“ „Ahh.. das hat länger gedauert.“ Der Junge zuckte mit den Achseln, „aber mehr ist von einem Konoha Ninja wohl nicht zu erwarten …“ „Fick Dich! …“ Naruto machte einen Schritt auf ihn zu, blieb jedoch stehen als sich das Kunai in Sakura´s Hals schnitt. „Du magst die Kleine, nicht war? Was bist du bereit für sie zu tun?“ „Was willst du von uns Arschloch…“ Knurrte Naruto mehr, als das er Sprach. Sein ganze Körper war angespannt und fieberte einem Kampf entgegen, welcher wahrscheinlich nicht mehr lange auf sich warten würde. „Die Kleine hat ein Gift intus, sie wird sterben …“ Der Junge zog eine kleine Flasche aus seiner Weste, „aber das hier könnte sie retten …“ „Dann gib es ihr …“ Naruto kochte vor Wut, er konnte das Gefühl in seiner Brust nicht unterdrücken, immer deutlicher trat das pochen hervor, sein Körper zitterte. „Du glaubst doch nicht wirklich das das so einfach ist.. oder? .. meinst du, ich mach mir die Mühe … nur, damit ich es ihr dann gebe? Nein …“ Der Junge lachte laut. „Also.. was willst du dann?“ „Ich will einen Kampf, du bist doch Ninja, also.. kämpfe mit mir und hol es dir..“ _________________________ (1) _____________________________ Naruto, blickt wie gebannt aus dem Fenster, aus welchem der Fremde gerade gesprungen war. In seinem Kopf kreisen die Gedanken: „Sakura ist in Lebensgefahr, ich muss ihr helfen,… ich könnt einen Medizin-Ninja aus dem Dorf bitten ihr zuhelfen, wahrscheinlich kann er sie retten,…ich könnte da nach den Kerl verfolgen … aber dann hätte er so viel Zeit um zu entkommen und ich würden nie seine Mission erfahren, NEIN…! ich muss ihn finden, ich werde ihm zeigen was Konoha -Ninja´s draufhaben.. ich werde ihn besiegen und ihm das Gegengift abnehmen … ICH werde ihn fertig machen und dann eigenhändig zu Tsunade schleppen … dem wird es noch leidtun sich mit mir angelegt zuhaben…“ Mit einem Sprung setzte sich der Blonde in Bewegung. Er stieß sich vom Fensterbrett ab und verschwand in der Dunkelheit. … Noch immer liegt die Kunoichi auf dem Futon. Noch immer scheint der Mond bläulich auf ihr regungsloses Gesicht. Kein Muskel bewegte sich, der Atem geht flach, nichts deutete auf einen Kampf hin, nichts darauf das etwas nicht stimmte … Sasuke sah sich nach seinem Verfolger um und lächelte, als er den Blondschopf keine 10 Meter hinter sich ausmachte. Es war leicht gewesen, ihn hinter sich her zulocken. „Ein bisschen zu leicht“ schoss es ihm durch den Kopf. Wie konnte ein Kerl, ein Ninja, nur so unvorsichtig sein? Das Gift, welches er der Kunoichi gegeben hat, war nicht stark. Es wird sie nicht umbringen, dann DAS war nicht sein Auftrag. Es diente lediglich dazu den Kerl von ihr, zu ihm zubringen. Und das dieser so in Rage war, würde seine Mission erheblich Vereinfachern. Wenn er nicht aufpasste, war sie noch zu Ende, bevor sie überhaupt angefangen hat und dass, wäre doch zu schade gewesen. Schließlich wollte er auch seinen Spaß… „HE..!“ schrie der Blonde hinter ihm, „Verdammt ich dachte du willst einen Kampf? Und nun hast du beschlossen vor mir zu fliehen? Das ist zwar klug von dir, aber leider sinnlos. Jetzt hast du mich an den Hacken und ich werde dich schnappen und dir kräftig in den Arsch treten…“ Sasuke grinste, er hatte sein Ziel erreicht. Eine Mondhelle Lichtung mitten im dunklen Wald. Leicht stoppte er seine schnellen Schritte, sprang zielsicher auf einen dicken Ast und drehte sich zu dem Blonden um. Er sah, wie es der Blonde ihm in einiger Entfernung gleich tat. Sasuke bemerkte die Wut und zugleich das freudige Funkeln in seinen Augen, welches seine Kampfeslust spiegelte. Wieder verzogen sich seine Lippen zu einem Lächeln. Seine Mission würde nun anfangen, Das Spiel konnte beginnen… Es war ein erbitterter Kampf, den sich die beiden lieferten. Shuriken und Kunai´s blitzen und schlugen hart aufeinander. Doch der Kampf war nicht ausgeglichen, bei Weitem nicht. Während Naruto im Zorn und ohne Hintergrund Angriff, parierte der ANBU seine Schläge mit Leichtigkeit und einer Gelassenheit, die den Blonden nur noch mehr in Rage versetzte. Naruto hasste es, unterlegen zu sein. Er hasste das Gefühl, schwach zu sein, wodurch sein Zorn, immer mehr die Oberhand gewann. Den Blonden schüttelte es, bei der Vorstellung versagen zu können und es ärgerte ihn maßlos, das der schwarzhaarig ihm so gelassen auswich. „Du bis nicht sehr gut..“ Stellte der ANBU fest, als er drei weitere Schattendoppelgänger mit Hilfe von Kunai´s verpuffen ließ. Naruto schnaubte wütend. „Na du wirst schon sehen wie gut ich bin, wen du vor mir auf dem Boden Liegst…“ der Blonde machte schnelle Fingerzeichen. Wieder erschienen drei seiner Kage, die sich Todes suchend auf den ANBU stürzten. Wieder blitze ein Kunai auf, verfehlte jedoch knapp sein Ziel und lies den Schwarzhaarigen unverletzt. „Ha, zielen kannst du auch nicht…“ stellte dieser lachend fest. „Wie man´s nimmt,“ schrie der Naruto- Kage hinter Sasuke, in seiner Hand hielt er das Kunai… Der Schwarzhaarige lächelte, dies war keine Gefahr für ihn. Geschickt wich er dem Kage aus, drehte das Kunai in seiner Hand, und zielt auf sein Herz, als er zustach. Zu späht bemerkte der ANBU den Kage, mit dem leuchtenden Ball in der Hand, hinter ihm. Der Fremde war einen Moment unvorsichtig gewesen, zu selbstsicher und dieser Moment genügte Naruto, um im Schatten sein Rasengan aufzubauen. Nun zielte er direkt auf den ANBU. Und ein lächeln bereitet sich auf seinen Lippen aus, als er zu erst, den erstaunten Blick sah und dann das Fleisch des Fremden unter seiner Hand spürte. Mit Befriedigung stellte Naruto fest, dass er den Fremden direkt in den Bauch getroffen hatte. Er würde nicht weiter kämpfen können, der Kampf war entschieden, als der ANBU den Kopf zur Seite legte, Blut spuckte und die Augen schloss. Der Blonde bückte sich, um die Ampulle mit dem Gegengift an sich zunehmen. Doch er hatte die Weste noch nicht ganz berührt, als diese unter seinen Händen verpuffte und lediglich ein Holzblock übrigblieb. Ein flammender Schmerz führ Naruto durchs Bein, den Oberschenkel entlang und die Wirbelsäule hoch, bis in den Kopf. Er hatte nicht aufgepasst, zu späht bemerkt, dass es eine Falle war. Sein unbeherrschter und übermäßig selbstsicherer Charakter, hatten ihn unvorsichtig werden lassen. Nun war es vorbei… Er erkannte die Schemenhaften umrisse des Fremden, als er sich langsam auf ihn zu bewegte. Er hatte versagt, Sakura würde für sein übermäßiges Ego mit ihrem Leben bezahlen… _________________________ (2) _________________________ _________________________ (3) _________________________ Sasuke stand über dem Blonden und sah zu, wie sein Gift wirkte. Zu erst ging der Atem des Blonden noch schnell. Krampfhaft versuchte er gegen das Gift, in seinem Organismus, anzukämpfen. Doch dann, hörten seine glieder auf, in Panik zu zucken und ruhe trat in den erschlaffenden Körper. Das Grinsen des Schwarzhaarigen wurde noch breiter als Naruto´s Kopf schwach zur Seite viel. Nun hatte er erreicht, was er wollte. Er war einen kurzen Moment recht brenzlich gewesen und hätte sich der Blondschopf nicht so auf seine Kräfte verlassen, dann hätte er den Kampf sicher gewinnen könne. Doch so weit war er noch nicht. „Noch nicht“ wiederholte Sasuke in Gedanken. Den, wenn er mit ihm fertig war, würde sich zeigen, welche unerwarteten Kräfte in ihm steckten. All seine Vorkehrungen waren abgeschlossen, als der Blonde wieder zu sich kam. Naruto bewegte sich in seiner Ecke. Streckte seine Glieder, als würde er aus einem tiefen Schlaf erwachen. Der Schwarzhaarige beobachtete ihn, hielt sich noch in den Schatten. „Ahh“ der Schreckensschrei des Blonden führ durch die große Höhle und prallte von den Wänden. Sasuke musste unwillkürlich laut loslachen und auch sein Lachen fuhr durch die Halle und halte 1000fach von den Wänden wieder. Naruto funkelte ihn zornig an. „WO SIND MEINE SACHEN…ARSCHLOCH“ er betonte jede Silbe und seine Wut war deutlich zu spüren, doch Sasuke kümmerte das überhaupt nicht. „Mhh. ma überlegen. Ich hab sie dir ausgezogen und dann..“ er machte ein gespielte Denker Pose. „DU HAST SIE MIR AUSGEZOGEN…..!“ die Stimme des Blonde halte 100fach verstärkt von den Wänden wieder. Naruto reichte es. Nicht nur, dass er gegen den Bastart Verlohren hatte. Nein! Dieser Baka hatte ihm auch noch seine Kleider abgenommen. „DU.. das wirst du bereuen..“ Naruto versuchte sich aufzurichten. Seien Glieder waren steif, weil er, nur mit Unterwäsche bekleidet, auf dem kaltem Steinfußboden gelegen hatte. „DAS.. würde ich nicht machen..“ Der ANBU kam langsam auf ihn zu. Naruto setzte gerade zu einem patzigen, „Ach ja..“ an, als er hart nach hinten gerissen wurde. „WAS?“ Ausgestreckt lag der Blonde wieder auf dem Rücken. Unsichtbare Hände schienen ihn an den Boden zu binden. „Was verdammt noch mal ist das?“ „Das hat dich nicht zu Interessieren..“ Sasuke stand nun vor dem Blonde. Azurblaue Augen funkelten ihn Böse an. „Was hast du vor?“ die Worte wurden gerade zu von ihm ausgespuckt, so sehr brannte seine Wut. „Das hat dich nicht zu Interessieren..“ „Und OB mich das INTERESSIERT.. es betrifft ja wohl mich.. ARSCHLOCH“ Der Schwarzhaarige grinste. „Nun eigentlich Betrifft es gar nicht wirklich dich…“ das grinsen wurde breiter „sondern deinen kleinen Freund“ „WAS..“ Naruto schreckte hoch. Sasuke biss sich in den Daumen. „Na es betrifft den Dämon,“ Blut sickerte aus der Wunde. „Dem du als Gefäß dienst…“ Er fuhr mit dem Daumen über Naruto´s Bauch, hinterließ blutige Zeichen. Mit der anderen Hand formte er schnelle Fingerzeichen. Naruto schrie unwillkürlich auf, als das Siegel anfingen zu brenne und der Schmerz ihn, wie heißes Metall durchzuckte. Die gewundenen Zeichen, die den Kyuubi in ihm hielten, glühten rot auf, fingen an sich zu bewegen und verbrannten ihm die Haut. Sein Körper wollte Zucken, sich verkrampfen, um dem Schmerz zu entgehen, doch die unsichtbaren Hände hielten ihn an Ort und stelle. Vor seinen Augen tanzten schwarze Punkte. Er bekam keine Luft mehr und sein Inneres brannte … Sasuke beobachtete den Blonden. Er sah, wie er litt, doch er löschte den schmerzlichen Kontakt nicht. Als die Symbole endlich ihren neuen Bestimmungsort erreichten, hob er die Hand. Sasuke atmete schwer, doch das war nichts im Vergleich zu dem geschundenen Körper unter ihm. Die Haut des Blonden war an den Zeichen Rot und wies Verbrennungen auf. Sein Atem ging flach und kaum wahrnehmbar, die Augen hatte er fest zusammen gekniffen, und erst nachdem er die Hand entfernte, versank er ihn die erholsame Ohnmacht … Als der Blonde wieder zu Bewusstsein kam, war Sasuke aus der Höhle verschwunden. Naruto blieb einige Augenblicke liegen. Er Fühlte sich so komisch, unsicher, verbrannt und leer… Der Schmerz seiner steifen Glieder lies ihn scharf die Luft einziehen, als er sich aufrichtete. Aufrichten? Die kalten unsichtbaren Hände die seien Körper auf dem kalten Boden hielten, waren verschwunden. Naruto erhob sich langsam. Schon blitzten wieder kleine schwarze Punkte vor seinen Augen auf. Es packte ihn der Schwindel, griff in seien Eingeweide und trieb ihm den kalten Schweiß auf die Stirn. Luft! Er brauchte Luft. Langsam taumelte er auf den Eingang der Höhle zu. „Du solltest noch nicht aufstehen,..“ die Stimme des Schwarzhaarigen entfachte ein seltsames Feuer in seinem Inneren. Wut…. Und Feuer.. „DU..“ knurrte er. „was hast du gemacht..“ langsam ging er auf den ANBU zu. „Du solltest auch nicht versuchen die Höhle zu verlassen.“ „was redest du eigentlich immer für einen Scheiß? Natürlich werde ich die Höhle nicht verlassen… nicht bevor ich dich nicht getötet habe…“ Naruto ballte die Fäuste Die Miene der Schwarzhaarigen verzog sich zu einem Lächeln. „Das ist schön ich wollte so wie so sehen… was ich dir gebracht habe..“ „Dann hör auf zu Quatschen…“ Naruto Kochte vor Wut. Er machte schnelle schritte auf den Schwarzhaarigen zu. Doch noch, bevor er den Ausgang berührt hatte, stießen ihn wieder die kalten Hände zu Boden. Sasuke lachte. „Ich hatte dich doch gewannt.“ Mit den Worten trat er in die Höhle. ____________________________________ Naruto lächelte. Er hätte nicht gewusst, was er tun sollte, wenn der Schwarzhaarige die Höhle nicht freiwillig betreten hätte. Aber nun stand er vor ihm, grinste ihn breit und herausfordernd an. „Du hättest nicht herkommen sollen, ich weiß jetzt, wie du kämpfst. Ich werde dich Töten.“ Der Blonde knackte herausfordernd mit den Knochen. Irgendwas stimmte nicht. Das merkte er Selbst, seine Stimme war kälter, er fühlte sich überlegen, nicht mehr so impulsiv und er konnte klarer denken. Strategischer… Er grinste in sich hinein, dieses Mal, würde er nicht verlieren … Sasuke hatte die Veränderung an dem Blonden bemerkt, sein lächeln wurde breiter. „Wie du meinst..“, sagte er und wich geschickt dem ersten Doppelgänger aus, der versuchte ihn zu Boden zustoßen. Auch der zweiter, welcher drei Kunai´s auf einmal auf ihn warf, werte er mit Leichtigkeit ab. „Ahh Naruto, mach es doch nicht immer auf die selbe Weise ..“ Der Blonde lächelte überlegen. Er änderte die ´Vorgehensweise´, ging zum direkten Angriff über. „wie du willst…“ „nein weil ich dich will…“ antwortete der Schwarzhaarig schnell und noch bevor Naruto ihn mit der Faust, die er schon geballt hatte, schlagen konnte, zog ihn der schwarzhaarige an sich und Küsste ihn. Der junge taumelte… Fiel zurück und fuhr sich mit der Hand über den Mund. „sag mal spinnst du?“ angeekelt blickte er den anderen an und bekam dessen Faust genau in den Magen. Er keuchte, spuckte Blut und spürte den metallischen Geschmack im Mund. „Was ist den Naruto, ich dachte DU wolltest MICH umbringen. Sieh ganz so aus, als würde das wieder nichts …“ Sasuke lachte, als ihn der Blonde hasserfüllt anblickte. //er hat nichts dazu gelernt. Immer noch impulsiv und übereifrig, leicht ablenkbar// Der Blonde hatte sich wieder erhoben, war erneut in Angriffsposition gegangen. „Ich glaube ich sollte dir mal ein wenig beibringen.. nicht war? Über das richtige Kämpfen.“ Geschickt wich Sasuke den zwei Doppelgängern aus. „Zuerst darfst du dich nicht so schnell ablenken lassen. … Wenn der Gegner zum Beispiel das hier macht..“ Er fuhr hinter den Blonden in dem er ihn mit einer reihe von Fingerzeichen ablenkte und küsste seinen Nacken. „Dann darfst du nicht gleich die Fassung verlieren…“ „DU!..BASTART!“ schrie Naruto ihn an. „Was hab ich dir gerade gesagt, uke?“ Sasuke lachte. Sein Blick fiel auf die Zeichen auf Naruto´s Bauch. Sie fingen an zu glühen. Das Grinsen des Schwarzhaarigen wurde breiter. „Weiß du Naruto, du hast alles um mich zubesiegen.. Aber du wirst es nie schaffen, wenn du nicht deiner inneren Macht vertraust …“ „Wo von zum Teufel redest du, Bastart … ich muss mir von dir nicht anhören wie ich kämpfen muss…“ Der Blonde kämpfte hart, doch es war genauso, wie beim letzten Kampf, er landete keinen guten Treffer. Sasuke schien immer zu wissen, was er als Nächstes tun würde. Geschickt wich er seinen Angriffen aus. Doch das war nicht das Einzige, was den kleinen zur Weißglut trieb. Immer wieder schaffte er es nah genug an ihn heran, um ihn zuberühren. Egal ob am Arm, Rücken, ja sogar am Po … Es machte ihn Rasend, er landete keinen Treffer und der Feind, schaffte es sogar ihn zu Küssen … Wut, ihn ihm staute sich eine Wut an, die er in dieser Form noch nicht gespürt hatte. Heiß ging sie von den Zeichen auf seinem Bauch aus, sickerte wie feuriges Metal in seine Adern und durchdrang so seinen ganzen Körper. Diese Wut machte seinen Angriffe unkoordinierte, ja fast blind. Es fiel dem Schwarzhaarigen immer einfacher, ihn zuüberrumpeln und so entscheidende Treffer zulanden. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ihn ein harter Schlag gegen seine Schläfe den Blonde zu Boden warf. Sasuke ging auf den am Boden liegenden Blonden zu. „Naruto.. du passt nicht auf… so wirst du mich nie besiegen …“ Doch Naruto regierte nicht seine Augen waren geschlossen, sein Körper merkwürdig schlaff. Der ANBU kniete sich neben dem schlafen Körper, befühlte die Heißen Zeichen auf dessen Bauch und lächelte. „Dann ma los kleiner …Zeit für deinen großen Auftritt …“ Naruto taumelte. Er hatte das Gefühl zufallen, bodenlos in die Dunkelheit, und als er dann doch auf dem Boden aufschlug, fühlte er eine Feuchtigkeit, die er nicht begreifen konnte. -Naruto- Eine raue Stimme, kratzig wie Reibholz auf seiner Haut, schien ihn zu rufen … -Naruto- Es war eigenartig, er lag im Wasser und konnte die Feuchtigkeit an seiner Haut spüren. Doch ihm war nicht kalt. Die Gänsehaut, die seinen Körper überzog, kam nicht von der Feuchtigkeit, sondern von der reib Stimme, die über seine Haut fuhr. - Naruto … wach auf, ich hab auf dich gewartet …- Verschlafen öffnete der Blonde die Augen, blinzelt in das warme Licht, das die Halle in der er sich befand, erleuchtete. Seine Glieder waren seltsam leicht und als er sich aufrichtete, war ihm eher so als würde er gegen Wasser und nicht gegen Luft angehen… Er blickte sich um und erschrak, vor ihm, halb im dunkeln verborgen, befand sich ein Gigantischem Tor und hinter diesem Tor, hinter den armdicken Gitterstäben, Lächelte ihn ein Monster böse an. - Hallo Naruto- Der Gigantische Fuchs, bleckte die Zähne beim sprechen. Seine Zunge führ über seine Lefzen. - schön dich zu sehen …- - sieht so aus, als würdest du verlieren …- „Was … wer bist du? Und Wo bin ich?“ verblüfft sah er sich um. Der Raum, in dem er sich befand, schien keine Wände zuhaben, weitläufig erstreckte er sich und hielt seine Wände, wenn er den welche hatte ihm dunkeln. - ich bin so was wie deine kraft …- Das Monster lachte kehlig. -wenn du mich befreist, dann kann ich dir zum Sieg verhelfen, Naruto … „Meine Kraft?“ unbewusst, fuhr er sich über den Bauch. Die Zeichen waren verschwunden. „Du bist in mir, nicht war? Du bist der Grund, für die Zeichen. Du bist …“ -ja, ich bin Kyuubi, aber ich habe wirklich kein Lust in dir zu sein. Wenn du also so Freundlich währst. .. entferne das Siegel an der Tür … dann bist du mich los- Gelangweilt, stütze das Monster den gigantischen Kopf auf die Pfoten. „Das werde ich bestimmt nicht tun. Schließlich bist du nicht ohne Grund in mir…“ -Ach komm schon… du willst nicht das ich in dir bin, ich will nicht in dir sein. der kleine Uchiha Junge hat das Sigel doch schon gelockert. Du muss es nur noch abziehen wie ein Pflaster, kurz und schmerzlos …- erneut halte sein raues lachen durch die Halle. „Was? Er hat was? Das hatte er also vorhin gemacht … Dieser Bastart, was fällt ihm ein an meinem Siegel rumzuhantieren.“ Erst da viel dem Blonden ein, das er sich nicht mit seinem eigenem Monster unterhalten sollte. Er musste immer noch mit dem schwarzhaarigen Feind kämpfen und das so schnell wir möglich … Das Monster zog erneut die Lefzen zu einem bösen Grinsen. - sieht so aus, als würdest du verlieren … wenn du so weiter machst Naruto … dann wird dich der Uchiha mit links schlagen…- „Das wird er nicht…“ antwortet der Blonde trotzig. Erneut führ das Lachen des Kyuubi durch den Raum. -Komm her Naruto.. ich kann nicht zulassen das der Körper in dem ich Hause, von einem Uchiha besiegt wird… komm las uns ein wenig mit ihm spielen - „du glaubst doch nicht, das ich dir meinen Körper freiwillig überlasse..“ fuhr er Zornig auf. Das Lachen des Monsters dröhnte in seinen Ohren, schwoll an, vernebelte ihm die Sinne. -wer redet den von Freiwillig? Hab ich dir nicht gesagt das der Uchiha dein Siegel verändert hat? .. nun vielleicht hat er das ein wenig zu ungeschickt gemacht…- Wider taumelte er, fiel nach hinten und spürte mehr als das er ihn sah, den roten Nebel welcher ihn langsam umschloss. Als der Blonde seine Augen öffnete, war seine Iris leuchtend rot. Sein Blick war genau auf Sasuke gerichtet, dessen Verblüffte Augen die seinen Trafen. Naruto lächelte, schloss schnell seine Arme um den Fremden Körper und noch bevor der Uchiha eine Bewegung machen konnte, lag er schon auf dem Rücken, ein Kunai an seinem Hals… „weiß du Sasuke, ..“ Der Blonde Lachte böse. „mir wurde gesagt, man darf sich nie ablenken lassen, immer auf das wesentliche Konzentrieren…egal was passiert.“ „Ja, da hab ich wohl meine eigene Regel gebrochen ... aber zu meiner Verteidigung, deine Augen sehen irre aus.. ich nehme an das Gespräch mit dem Kyuubi verlief gut..“ Sasuke zuckte noch nicht einmal mit der Wimper als ihn der Schnitt des Messer das Blut aus dem Hals lockte… „Oh es lief sehr gut,..“ Die schnelle Zunge, des Blonden führ über die Wunde. „Endlich, nach so langer Zeit bin ich frei, nun ja Freier …“, das kehlige lachen erfühlte die Höhle, „und das verdanke ich dir.. Sasuke.. wie kann ich mich nur bedanken?“ Das Monster grinste höhnisch. „Du stehst auf den Kleinen, nicht war? …“, wieder das lachen. „Vielleicht mach ich dir damit eine Freude..“ Und noch eh Sasuke richtig wusste, wie ihm geschah, legten sich Naruto´s weiche Lippen auf die seinen. __________________________ Frage: Okay ich hatte gesagt ich frag euch nicht mehr. Leider hat das nicht mehr so ganz in meinen Plan gepasst. Ich muss einfach fragen: Sasuke Uke oder Same..? Oder anders .. Naruto: Naruto oder Kyuubi? ____________________________________________________ ____________________________________________________ (1) Okay das ist jetzt was neues.. XD Ich will eine FF mit euch schreiben. Also…? Was soll als nächstes passieren… A: Naruto erkennt das es Sai ist und verfolgt ihn mit der Absicht zu Kämpfen B: Naruto erkennt das es Sasuke ist und verfolgt ihn mit der Absicht zu kämpfen C: Naruto lässt ihn in ruhe und beobachtet Sakura beim sterben.. XDD Also sagt mir was passieren soll…. Ach P.s Ja es spielt in der Ninja Welt, und kommt Shippuuden sehr nah. Aber weder Sasuke noch Sai besitzen hier die Rolle die sie auch in Shippuuden haben. Das heißt Naruto kennt weder Sai noch Sasuke…XDDD Ahh P.ss Das ist meine erste Ninja FF.. also seit bitte nachsichtig mit mir. ^^° __________________________ AUSWERTUNG DER KOMIES Favo B. 10 fertig..- ________________________ (2) NEu abstimmung für den zweiten Teil... 1. Naruto wacht in einer Höhle auf, Sasuke bei sich…. (aus Sicht von Sasuke) 2. Kyuubi erwacht und rettet den Tag, (aus Sicht von Naruto) 3. Naruto wacht auf und es war alles nur ein Traum… _____________________________ Auswertung: 1.Naruto wacht in einer Höhle auf, Sasuke bei sich…. (aus Sicht von Sasuke) _____________________________ (3.) SOOO.. ich hab ma wieder daran geschrieben.. ich hoffe ihr nehmt mir nicht übel das es so langeg gedauert hat.. aber hee ich hab mein abi gemacht . und war im urlaub.. voll kommen entspannt, werde ich nun versuchen öffters ma wieder was hoch zu laden..xDDD aber nun.. auf zum nächsten teil...xDDDDD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ diesmal wird es keine Abstimmung geben.. das nächste Kapi ist schon in meinem Kopf.. und nun ,.ich denke es wird ma wieder rot unterlegt werden..XDD ABER:. für alle die nicht 18 sind .. keine Angst.. ich schreib eine Zensur.. und wenn. die animexxler hier nett sind, dann können wir ja vielleicht die Grenze zur Zensur ein wenig ausdehnen?. ich tu mein bestes.. ^_~ ____________________________________________________ Kapitel 9: Neji X Naruto - Ich Schenk dir was... ------------------------------------------------ Naruto Neji… ^.^ ~Oo Ich schenk dir was oO~ Jede Nacht denkt jemand an dich bevor er schlafen geht! Mindestens 15 Menschen auf dieser Welt lieben dich! Der einzige Grund warum dich jemals jemand hassen würde ist, weil er so sein möchte wie du! Es gibt mindestens 2 Menschen auf der Welt, die für dich sterben würden! Du bedeutest jemandem die Welt! Jemand, von dem du nicht einmal weißt, dass er existiert, liebt dich! Wenn du den größten Fehler deines Lebens machst, hat er trotzdem etwas gutes! Selbst wenn du denkst, dass sich die ganze Welt gegen dich stellt, ist es gar nicht so schlimm! Erinnere dich immer an die Komplimente die du bekommen hast! Vergiss die unhöflichen Bemerkungen! Also wenn du ein/e liebevolle/r Freund/in bist, schicke diese eMail an jede Person aus deiner Liste inklusive der Person, die sie dir geschickt hat! Heute um Mitternacht wird deine wahre Liebe realisieren das sie dich mag. Etwas gutes wird dir morgen irgendwo zwischen 13 und 16 Uhr passieren. Mach dich bereit für den größten Schock deines Lebens. Wenn du diese Kette brichst, wirst du für die nächsten zehn Jahre mit Beziehungsproblemen verflucht sein ! Sende diese eMail zu 15 Leuten in 15 Minuten. Vergiss nicht zu kopieren und nicht einfach weitersenden Der Junge mit den langen schwarzen Haaren schnaubte verächtlich. „Wer´s Glaubt, …“ mit dem Cursor der Maus, verfrachtet er die E-mail in den Papierkorb. Es war tiefste Nacht. Die Neonziffern der Nachtischuhr standen auf 1 Uhr morgens. Das kleine, kahle Zimmer wurde nur vom bläulichen Licht des Monitors erleuchtet und warf tiefe Schatten auf das Gesicht des Jungen. Seine langen Haare lagen locker über seinen schmalen Schultern. Keinen kümmerte es, dass er noch wach war. Keinen hätte es je interessiert, dass er noch nicht seine Sachen für morgen gepackt hat … Morgen … Morgen würde er die neue Schule besuchen, die Schule auf die auch seine Cousine ging. Aber würde das etwas ändern? Nein, das würde es nicht … Das blaue Licht erlosch, der Junge versank in Dunkelheit … „Guten Morgen Klasse … ich möchte euch Heute einen neuen Mitschüler vorstellen. Sein Name ist Neji Hyuuga und er ist Neu zu seinem Onkel gezogen… seit bitte Nett zu ihm..“ Eine Frau mit schwarzen Haaren lächelte ihm aufmunternd zu. „Möchtest du dich neben deine Cousine setzten? Dann bitten wir Kiba, dass er platz für dich macht..“ „Nein danke..“ antwortete Neji und steuerte zielsicher auf die letzten beiden leeren Plätze in der hintersten Ecke des Klassenzimmers zu. Neji hatte sich gerade gesetzte, seine Sachen ausgepackt und sein Blick zur Tafel gerichtet, als mit Schwung die Tür aufgestoßen wurde. Der Schwung war so groß, das die Tür mit einem lauten Knall gegen die Wand schlug. Ein Junge mit kurzen, strubbeligen, blonden Haaren, kam durch die Tür gehechtet, stoppte gerade noch rechzeitig vor der Lehrerin, geriet jedoch heftig ins Straucheln. Die Klasse lachte. „Naruto Uzumaki.. mal wieder zuspäht…“ Die Frau schüttelte nur den Kopf. „Tut mir Leid Shizune…“ Der Junge namens Naruto lächelte schief, fuhr sich mit der Hand durch die Haare und zerzauste sie nur noch mehr. „Na, wenn du jetzt schon ma hier Vorne bist, dann kannst du auch gleich deine Hausaufgaben vorlesen…“ Das Lächeln den Blonde gefror. „Die ... die hab ich nicht gemacht…“ sagte er dann. „Dann wirst du wohl auch mal wieder Nachsitzen müssen…“ die Frau schritt zu ihrem Pult und schrieb etwas in ihr Blaues Heft „Naruto was soll ich nur mit dir machen?“ fragte sie resigniert. der Blonde hatte sein Lächeln wieder. „Keine Ahnung…“ Die Klasse lachte und Naruto steuerte auf den Platz neben Neji zu. „Hi.. ich bin Naruto, Freut mich dich kennen zulernen…. Also wenn du Hilfe brauchst oder einen der dich ein bissel rumführt, dann frag einfach,.. ich bin für dich da.“ Doch Neji achtete nicht auf ihn, er saß einfach nur da und schreib die Aufgaben ab, die Shizune gerade an die Tafel kritzelte. In der Pause saß Neji alleine auf einer Bank. Es wunderte ihn nicht, dass ihn die anderen Schüler mieden. Schließlich war er der Neue und er wollte gar nicht erst wissen, was die anderen gerade in diesem Moment, über ihn redeten. Sein Blick wanderte umher, während er sein Schulbrot aß. An einer Person mit kurzen blauen Haaren blieb er hängen. Seine Cousine stand mit ihren Freunden in einem Kreis, ganz in seiner Nähe. Sie hatte ihm den Rücken zugedreht und unterhielt sich mit einem Jungen namens Kiba. Neji´s Blick verfinsterte sich. Wie konnte diese Frau nur auf die Idee kommen, dass er neben seiner Cousine sitzen wollte. Er wollte noch nicht einmal in ihrer Nähe sein. Er wollte auch nicht in diesem abscheulich großen Haus sein. Er wollte zurück, zurück in sein Zuhause. Doch das hatte ihm „seine Familie“ genommen … Vor knapp einem Monat passierte das Schrecklichste, was er sich nur vorstellen konnte. Er wurde aus seinem Zuhause gerissen. Und alles nur, aufgrund von Machenschaften, der Hauptfamilie … Sein Onkel, Oberhaupt der Familie, hatte Mist gebaut. Er hatte sich mit den falschen Leuten angelegt. Die Sache eskaliert! Und die Hauptfamilie wurde von den Männern erpresst. Sein Vater, Hizashi Hyuuga, wurde von seinem eigenem Zwillingsbruder benutzt, um die Sache zu bereinigen. Doch alles ging furchtbar schief. Hizashi wurde getötet, als er versuchte die Hauptfamilie, zuretten. Sein eigener Bruder hatte ihn verraten … Neji ballte die Fäuste bei diesen Gedanken. Und nun? Nun musste er in dem Haus dieser Verräter bleiben. Sie nannten es großzügig, dass sie sich seiner annahmen. Ihn aus seinem Leben, seinem Umfeld rissen und ihn mit seiner Cousine auf diese Schule schickten. Ha! Großzügig. Neji wusste, warum sie dies machten. Aus Angst davor, er könnte sich irgendwann an ihnen rechen. Er stellte eine Gefahr für sie da und weil sie ihn nicht einfach verschwinden lassen konnten, kerkerten sie ihn, in ihrem eigenen Haus, ein. Das Lachen seiner Cousine Hinata wehte zu ihm hinüber. „Ja, lach du nur. Bald wird auch dir dein Lachen vergehen, wenn ich dir das selbe nehmen, was deine Familie mir genommen hat…“ Seien Fäuste zog sich noch enger zusammen. „He, sag ma? Ist neben dir noch platz?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sich der Blondschopf auch schon neben Neji. Die fast greifbare Ablehnung, die dieser versprühte, ignorierte er vollkommen. „Sag ma, du hast mir noch nicht deine Namen gesagt, oder?“ fragte er und lächelte Neji fröhlich an. „Neji..“ antwortete dieser knapp. „Neji, mhh … willst du einen Apfel? Ich hab heute 2 eingepackt, also wenn du willst.“ Naruto hielt ihm immer noch lächelt einen grünen Apfel entgegen. „Danke ich mag die Grünen nicht..“ wieder eine knappe Antwort von dem Schwarzhaarigen. „Macht nichts, dann ess ich sie alleine…“ Naruto biss herzhaft in den Apfel und blickte in den strahlend blauen Himmel. „Wunderschönes Wetter heute nicht?“ „Ja..“ war das Einzige was Neji noch sagte. Die Stunden zogen sich. Es langweilte Neji, immer wieder die gleichen Aufgaben zu machen. Es unterforderte ihn schlicht. Doch das war nichts Neues ... Schon seit ein paar Jahren war bekannt, dass er ein Genie war. Doch er besuchte keine Schule für Hochbegabte und schuld daran war die Hauptfamilie. Die Naben-Familien besaßen nur wenig Geld, Steuern und Abgaben an die Hauptfamilie nahm den größten teil des Einkommens ein. Sein Vater konnte sich eine Hochbegabten-Schule einfach nicht leisten. Neji würde nie den traurigen Blick seines Vaters vergessen, als er dies erzählte. Und er würde nie den Anblick vergessen, als sein Vater auf den Knien seine Bruder angefleht hatte, seinem Sohn doch zuhelfen … Er würde nie den Blick von Hiashi Hyuuga seinem Onkel vergessen, als dieser Nein sagte, als er ihm Bewusst wurde, das seien Tochter, dem Sohn von seinem Bruder, unterlegen war. Als Shizune erkannte, das sich Neji langweilte und mit seinen Aufgaben, schon lange vor den anderen fertig war, versprach sie ihm, sich neue, interessantere Art des Lernens aus zu denken. Neji interessiert das nicht. Mit Genugtuung sah er zu, wie sich seine Cousine an den einfachen Aufgaben abmühte. Dass sich der Blondschopf ebenso mit den Aufgaben bemühte, bemerkte er nicht. „Mann sind die Aufgaben schwer …“ stöhnte der Blonde. Erstaunt schaute er Neji an. „Was! Du bist schon fertig?“ fragte er. „Wow… bist du ein Genie? Was machst du denn dann an unserer Schule?“ Neji antwortete ihm nicht … Am nächsten Tag bekam Neji einen roten Apfel von dem Blonden hin gehalten… Der Hyuuga konnte nicht anders, er musste lächeln… Ein Paar Wochen vergingen. Neji und der blonde Wirbelwind verstanden sich gut. Na ja ... also was man bei Neji als gut bezeichnen konnt. Die Beiden saßen in den Pausen oft zusammen auf der kleinen Bank. Zu erst hatte Neji die Aufdringlichkeit des Blonden sehr gestört. Doch egal was er auch sagte, er konnte sich Naruto nicht entziehen. Naruto hatte wohl beschlossen, das es für Neji an der Zeit war, sein einsames Leben aufzugeben. Er lies es einfach nicht zu das sich der Hyuuga zurück zog. In sich selbst einschloss, wie er es schon sein ganzes Leben getan hatte. Jeden Tag brachte Naruto dem Hyuuga jetzt einen Apfel mit. Und mit der Zeit wurde es zur Gewohnheit, sodass sich beide nichts anderes mehr vorstellen konnten. „Du sag ma Neji…“ „Ja…“ gelangweilt schaute Neji weiter in die Ecke, die er immer Beobachtete. Die Ecke wo seien Cousine mit ihren Freunden stand, lachte und sich nicht im geringsten an den Missmutigen Blicken ihres Cousin störte. „Ich will dir ja nicht zu nahe tretet….“ Der Hyuuga beobachtet den Blonden aus dem Augenwinkel. Naruto war Nervös. „Was?..“ Naruto holte tief Luft, „Warum verstehst du dich eigentlich nicht mit Hinata.“ Sagte er schnell, als würde es so weniger schmerzen. Gerade so, als ob man ein Pflaster schnell von der Wundenstelle zog. Doch Neji war nicht der Meinung, dass dies die Bessere Art und Weise war. „Warum willst du das wissen?“ Fragte er in einem, wie er hoffte, unbekümmerten Ton. „Ach nur so… ich finde man sollte sich immer mit seiner Familie vertragen...“ Etwas sehr Trauriges schwamm in seiner Stimme mit. „Ich finde das nicht… ich finde das man besser, ohne Familie dran ist…“ sagte er stattdessen. „Sag so was nicht.. Familie ist das wichtigste im Leben… geliebt zu werden…“ „Naruto jetzt hör doch auf mit dem Scheiß. Du hast doch keine Ahnung. Familie bedeutet nur Schmerz und Hoffnungslosigkeit, ich hasse diese verdammte Sippe… und vor allem Hasse ich Hinata.. ich Hasse es in diesem verdammten Haus zuleben.. unter dem selben verdammten Dach wie sie…“ „Neji..?“ Naruto schluckte. „Ach verdammt, was weiß du den schon? Gar nichts weis du über mich… hör doch endlich auf, mir hinter her zurennen.. Lebe dein eigenes Leben und versuche nicht meins zu verbessern….“ Mit diesen Worten verlies Neji, den völlig verwirrt dreinblickenden Naruto. Seit dieser Auseinandersetzung hatte der Hyuuga nicht mehr mit Naruto geredet. Eine ganze Woche war es nun schon her und Naruto verbrachte seine Pausen seit dem alleine. Neji hatte ihm deutlich gesagt, dass er nicht mehr erwünscht war. So schlenderte, er wie schon zuvor, alleine über den Hof oder setzte sich in eine der dunkleren Ecken. Den zweiten Apfel steckte er immer noch in die Tasche… Zu schön war die Zeit gewesen, als er endlich eine Freund zu haben schien. Einen Freund, mit dem er sich nicht mehr so alleine fühlte. Einen Freund, mit dem er überalles reden konnte … zumindest hatte er das gedacht … Der Hyuuga fühlte sich schlecht. Er fühlte sich einsam. Das war eigentlich nichts Neues. Er hatte sich schon sein ganzes Leben einsam Gefühl. Doch nun? Nun seit der Zeit mit Naruto, hatte sich etwas in ihm verändert. Nun machte es ihm mehr aus alleine zu sein. Einsam zu sein… Er vermisste das zusammen sein mit seinem … Freund? War Naruto das für ihn gewesen? Ein Freund? Den Ersten den er je hatte und vielleicht je haben wird… Naruto lehnte an der Schuppenwand, in der hintersten Ecke des Schulhofs. Es war seine Lieblings Ecke. Hier war er alleine und hatte seine Ruhe. Er musste die abwertenden Blicke seiner Mitschüler nicht erdulden. Hier fühlte er sich nicht wie eine Abnormität aus einem Wanderzirkus welcher man ein bisschen Freilauf lies… Sein Leben war nie einfach gewesen, den er war schon immer auf sich alleine gestellt gewesen. Und als er begriff, warum ihn alle so anstarten, wurde sein Leben auch nicht besser. Naruto seufzte bei dem Gedanken an seine Vergangenheit. Er lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss die Ruhe. Doch plötzlich hatte er ein schlechtes Gefühl im Bauch, etwas stimmte nicht. Und als er sich umblickte, wusste er, was nicht stimmte. Er war nicht mehr alleine. Drei Jungen kamen um die Ecke geschlendert. Jeder von ihnen eine Zigarette in der Hand. Der bläuliche Dunst stieg in dicken Wolken aus ihren Mündern und ihre Gesichter zeigten ein gehässiges lächeln, als sie den Blonden auf dem Boden Hocken sahen. Als sich Naruto langsam erhob, warfen sich die Jungs vielsagende Blicke zu. Naruto gefiel das ganz und gar nicht. Er kannte die Jungs, er hatte schon oft mit ihnen Ärger gehabt. Einer von ihnen trat vor, um ihm den Weg zu versperren. „Na Pisser.. so alleine ma wieder?“ die anderen Lachten anerkennend über die Beleidigung. „Last mich ein fach in ruhe ja…“ Er hatte kein Lust auf Ärger. Er hatte nie Lust auf Ärger. Aber das war den Jungs hier egal. Es machte ihnen schlicht Spaß anderen zu schikanieren und Naruto war ihr Lieblings Opfer. Den sein Leben war so schwer, dass sie sich noch nicht einmal ansträngen mussten, um ihn zubeleidigen. Leichte Beute … „Was? Wenn wir dich nicht in Ruhe lassen?“ Wieder der Junge, der ihm am nächsten stand. „Kommt dann deine Hure von Mutter dir zur Hilfe?“ Naruto ballte die Fäuste. „Verpisst euch...“ Knurrte der Blonde. Den ersten Schlag hatte er nicht kommen sehen. Als er ihn hart am Kopf traf, wurde er auf den Boden geschleudert. Die Luft entwich seinen Lungen, als er auf dem harten Asphalt aufschlug. Er versuchte sich auf zurappeln. Seine Haut brannte wie Feuer, dort wo ihn die Faust ins Gesicht getroffen hatte. Sein Kopf pochte schmerzlich und er hatte das Gefühl das sein Hirn versuchte aus der zu engen Hülle zuentweichen. Und rote Soße rann seine Hals hinunter und hinterließ einen Metalieschen Nachgeschmack in seinem Rachen. „Na, jetzt bist du nicht mehr so großmäulig, was?“ Er spuckte aus, sah seine Angreifer wütend an. Sein Körper verkrampfte sich in Erwartung eines erneuten Schlags. „Findet ihr das Mutig? Drei auf einen? Mann.. ihr seid echt ein paar ganz harte Kerle, was?“ Die Stimme, die auf einmal hinter ihnen hervordrang, triefte nur so vor Verachtung. Naruto konnte es nicht glauben, als er Neji hinter den Kerlen stehen sah. Sein sonst so kühles Gesicht, hatte sich in eine Wutverzehrte Maske verwandelt. „Was willst du den? Bist du etwa mit dem Huren Sohn befreundet?“ Naruto hielt die Luft an als Neji „Ja das bin ich… habt ihr was dagegen?“ den Jungen förmlich entgegen warf. „Na, dann solltest du dich vielleicht auch zu ihm auf den Boden bewegen…“ „Ja. Genau.. Dreck und Abschaum gehören auf den Boden..“ die Jungs Grölten. Neji ballte die Faust. Die Situation stand überhaupt nicht gut. Naruto war am Boden, und so hatte er drei Gegner. Drei Gegen einen, das war nicht besonders klug. Aber hätte er zusehen sollen, wie Naruto weiterhin von ihnen verprüglet würde? Nein, er war sein Freund. Und auch wenn Neji nicht viel Erfahrung in solchen Dingen hatte. So wusste er doch, das Freunde für einander einstanden. Und das tat er jetzt. Auch wenn die Situation so gut wie ausweglos erschien. Gerade als die Jungen sich anschickten auch auf Neji los zugehen. Erklang hinter ihnen allen eine weitere Stimme. „He Neji, Naruto, habt ihr hier ein Problem?“ Die Beiden staunte nicht schlecht, als sie hinter sich Kiba zusammen mit noch ein paar Leuten aus ihrer Klasse stehen sah. Und in der Mitte Vorne, stand seine Cousine… Sie wirkte zwar leicht verschüchtert und stellte sich leicht schützend hinter Kiba, doch sie war da. Die drei Angreifer starten die Gruppe unruhig an. „Ich hab gefragt, ob es ein Problem gibt…“ wiederholte Kiba und lächelte Neji an. Dieser lächelte verblüfft zurück. „mhh Naruto, was meinst du? Haben wir ein Problem..“ Der Blonde saß immer noch auf dem Boden, und das wahr wohl auch gut so, den sein Herz rast. Noch NIE! Waren so viele Menschen für ihn eingestanden. Noch NIE hatte es einen Geschert was mit ihm passierte… „Naruto alles Okay?“ fragte Hinata ein wenig besorgt. „Äh, ja.. ich glaube schon..“ „Dann würde ich sagen die Herrschaften verschwinden von hier und lassen sich auch so schnell nicht mehr blicken …“ Kiba schaute die drei Jungen an. Diese blickten angriffslustig zurück. Sahen jedoch ein, dass sie diesmal ihr Spiel Verlohren hatte. Lässig schlenderten sie zurück… Neji reichte Naruto die Hand. „Komm..“ Sagte er und zog den Blonden auf die Beine. „Danke….“ Stammelte Naruto. Das war alles, was er noch sagen konnte… Seit dem Vorfall waren nun schon 3 Monate vergangen. Es hatte sich viel verändert … Neji kam jetzt besser mit seiner Familie klar. Zumindest mit Hinata… Es stellte sich heraus, das die Blauhaarige, verschüchterte Person, doch nicht so schlimm war, wie er immer angenommen hatte. Naruto und Neji wurden gute Freunde. Vielleicht ein bisschen mehr als das? „AHHH…..“ Naruto fiel seufzende vorne auf den Tisch. Unter seinem Blonden Wuschelhaar lugte sein Halbjahres Zeugnis hervor. „Was ist los?“ Fragte Neji. Sein eigenes Zeugnis in der Tasche verstauend, musterte er Naruto´s verstörtes Gesicht. „Mensch das darf doch nicht wahr sein…“ stöhnte dieser wieder. „Ach komm.. so schlimm ist es doch bestimmt nicht..“ Neji lachte als Naruto, „Nein es ist schlimmer..“ Murmelte. „Komm schon…“ Neji zehrte das Zeugnis unter Naruto´s Körper hervor. Warf einen Blick drauf und Pfiff leise durch die Zähne. „Mann, wie hast du es geschafft, das du in alle Nachprüfungen musst…“ Naruto schlug resigniert den Kopf auf den Tisch. „Das schaff ich doch NIE!..“ seufzte er. „Ach was, ich Helf dir.. du muss dich ja auch gar nicht überall verbessern… guck hier, in Sport muss du nicht zur Nachprüfung.. und in Deutsch und Mathe fehlt dir nur ein Punkt.. das bekommst du hin… Englisch… wird da schwieriger… aber das könne wir mit…Bio … ausgleichen…“ Doch Naruto hörte gar nicht mehr zu. Sein Hirn hatte abgeschaltet, als Neji gesagt hatte, er würde ihm Helfen. Es war ein strahlend blauer Himmel, als Naruto zum Anwesen er Hyuuga kam. Er war ein bisschen nervös. Und das nicht nur, weil er zum ersten Mal das Haus der Hyuuga betrat. Er wusste nicht genau, was er davon halten sollte, aber in letzter Zeit fühlte er sich so wohl in Neji´s nähe. Und in seinem Bauch war ein zartes Gefühl… So, als ob sein Bauch jedes Mal hüpfte, wenn Neji ihn anlächelte. Neji öffnete ihm die Tür und da war wieder diese Hüpfen in seinem Bauch… „Komm rein..“ sagte der Hyuuga und seine zart Flieder farbenen Augen leuchteten. Komisch, diese Leuchten war ihm noch nie aufgefallen. Dachte sich Naruto, als er in den breiten Eingangsbereich trat. Das Anwesen war riesig. Neji führte ihn in ein abgelegenes Zimmer im ersten Stock. „Na dann also..“ „Also?“ fragte Naruto. „Dann fangen wir ma an…“ Lachte der Hyuuga und deutete auf den großen Schreibtisch, an dem er schon zwei Stühle bereit gestellt hatte. Sie lernten eine ganze Zeit lang. Naruto gab sich wirklich alle mühe dem Hyuuga zu folgen, aber es war schwer sich zu konzentrieren, wenn er so nah bei ihm saß. Und immer, wenn Neji ihn gelegentlich streift, um ihm erneut was zu erklären oder um was zu zeigen, setzte sein Herz aus. „Naruto… was ist eigentlich los mit dir..?“ Fragte Neji auf einmal. „Du bist überhaupt nicht konzentriert. Siehst du? Du hast den gleichen Fehler jetzt schon drei Mal gemacht, obwohl ich es dir gerade noch ma erklärt habe…“ „Es tut mir leid, ich bemüh mich ja.. aber ich glaube ich werde Krank..“ Sagte Naruto, sich wirklich nicht sicher, ob er nicht gerade was ausbrütete. „mhh.. du bist wirklich ziemlich rot ihm Gesicht…“ Neji strich dem Blonden die Strähnen aus der Stirn und fühlte die Hitze, „Aber ich glaube Fieber hast du nicht..“ Naruto keuchte auf. „Was hast du?“ fragte Neji und Besorgnis schwamm in seiner Stimme. Besorgnis und noch etwas anderes... „Ich weiß nicht… mir ist Heiß… und mein Bauch…“ japste der Blonde. „Was ist mit deinem Bauch..“ „Er fühlt sich komisch an..“ „mhh…“ etwas blitzte in Neji Augen auf und als er die Hand ausstreckte und Naruto am Bach Berührte, keuchte dieser erschrocken auf. „Tut das weh?“ Fragte der Hyuuga. Im Gegensatz zu Naruto, hatte er die ganze Situation sofort verstanden. „Ahh.. Nein .. es tut nicht weh aber…“ Stotterte der Blonde, als Neji seine Hand langsam über seine Brust nach oben führte. „Aber was?“ wieder trat der merkwürdige Ausdruck in Neji´s Fliederaugen. „Ich weiß nicht … was machst du da??“ Naruto hatte keine Ahnung, was er empfand und was Neji mit ihm machte. Es fühlte sich merkwürdig an, aber auch nicht schlecht … Nun so anders … Der Blonde schloss die Augen. Seufzte wieder, als Der Hyuuga ihm mit der Hand, in den Nacken fuhr und ihn zärtlich an sich drückte. Weiche warme Lippen legten sich auf die seinen. Ein zartes Lippen Bekenntnis. So zart wie sanfte Flügel Schläge, Genauso zärtlich und federleicht wie der Kuss, streichelte ihn die Hand im Nacken... Und dann , so plötzlich wie es gekommen war, lies Neji wieder von ihm ab. Naruto schwebte! „Ich Liebe dich!...“ Hauchte Neji in sein Ohr. Naruto riss die Augen auf. „WAS?“ keuchte er. „Ich hab gesagt, ich liebe dich…“ der Hyuuga trennte sich von ihm, blickte ihm in die Augen. „Oh…“ war das Einzige was Naruto hervor brachte. „Oh?...und was ist mit dir?“ verwirrt starten ihn die Flieder Augen an. „Mit… mir?“ „Ja.. was empfindest du?“ „Ich …?..“ der Blonde hörte in sich hinein. „Mein Herz schlägt ganz schnell… so als wäre ich 1000 Meter gerannt… mein Bauch, meinem Bauch fühlt es sich an, als wären Hunderte von kleine Kolibris da drin… und …“ Der Blonde führ sich fahrig über die Lippen. Er hatte das Gefühl, noch immer Neji´s Lippen auf seinen zu spüren. Neji grinste. „Naruto weiß du, was das heißt?“ fragte er verschmitzt. „Nein.. weiß ich nicht…“ Neji lachte „Na das du mich auch liebst…“ Naruto stieß wieder ein Seufzen aus. Sein Körper kribbelte bei dem Gedanken. „Ich Liebe dich?“ er probierte die Wörter aus. Sie fühlten sich so richtig an. Er grinste. „Ja du trottel….“ Neji lachte. Beugte sich zu ihm hinüber und küsste ihn noch einmal diesmal mit mehr Leidenschaft… Es war der schönste Tag in seinem Leben dachte sich Neji, als der Blonde seinen Sachen nahm und ihm zum abschied zulächelte. Morgen, in der Schule, würden sie sich wieder sehen. Er konnte es kaum erwarten … http://www.youtube.com/watch?v=HKnxmkOAj88 Halleluja -> Jeff Buckley (ein wirklich schönes und passendes Lied, wie ich finde) Als Naruto das Anwesen der Hyuuga verlies fühlt er sich befreit und überglücklich. Endlich war es geschehen. So lange hat er auf diesen Moment gewartet. Auf einen Moment, in dem er endlich von einem anderen geliebt wurde. „Ich liebe dich..“ diese Worte, die andere seit ihrer Geburt hörten, die ihm jedoch immer verwehrt waren, endlich,ENDLICH! Hatte er sie gehört. Nun verstand er ihre Bedeutung. Dieser drei kleinen unscheinbar scheinenden Wörter. „Ich liebe dich, Neji…“ murmelte er, als er die Straße überquerte… Ein Auto quietschte… Menschen schrien… „holt einen Arzt,… schnell wir brauchen einen Arzt…“ >Neji< >schwärze…< Neji saß auf seinem Platz, doch der Platz neben seinem, Naruto´s Platz war leer. Als die Tür aufging, schreckte Neji hoch. Es war nicht sein blonder Wirbelwind sondern die Direktorin Tsunade. In dem Moment in dem er sie sah, wusste er das etwas schreckliches geschehen sein musst. Die Direktorin stellte sich vor die Klasse, das fröhlich treiben was gerade noch herrschte erstarb, bei ihren Anblick sofort. Kein Lachen, kein kreischen und auch kein Geflüster, erfühlte den Raum. Nur angespannte ruhe. Neji konnte es nicht ertragen, er wollte nicht wissen, was Tsunade zu sagen hatte. Er wollte keine Gewissheit darüber haben, was er tief in seinem Inneren schon wusste. „Gestern Abend,..“ begann sie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Gestern Abend … ist etwas schickliches Geschehen. Ein Schüler dieser Schule, ein Schüler dieser Klass, hatte einen schrecklichen Unfall…“ „Nein…“ Neji keuchte, aber keiner achtete auf ihn. „Naruto Uzumaki, starb gestern Abend, an den Verletzungen seines Autounfalls…. Es tut mir Leid…“ Neji blieb stumm aber sein Inneres zerbrach… „Nein! … Nein! …NEIN! Das konnte doch nicht war sein, nicht jetzt, nicht wo sie sich endlich gefunden hatte….“ Sein inneres verkrampfte sich. Es war, als müsste er schreien, aber er konnte sich nicht bewegen, er konnte nicht schreien, nicht reden. In ihm war Leere, einfache … schwarze … erdrückende … Leere… „Wie..“ hauchte er plötzlich. Alle drehten ihren Kopf, er blickte sie nicht an. Er wusste das auf seinen Wangen und in seinen Augen tränen standen, aber er konnte, er wollte sie auch nicht zurück halten. „Es war ein Unfall.. Neji… er wollte gerade die Straße überqueren… ein Autofahrer hat ihn nicht gesehen… Zeugen sagten es ging alles so schnell…“ wieder stockte ihr der Atem und wieder kämpfte sie mit den tränen. „ein Arzt wurde so fort verständigt. Aber es war zu spät…“ Neji stand auf, er konnte nicht mehr hier sein, er wollte, konnte nicht begreifen das Naruto sich nie wieder neben ihn setzten würde. Nie wieder lachend seinen Kopf durch die Tür stecken würde, wenn er wieder einmal zu spät kam. Das er nie wieder dumme Witzereißen würde, ihn nie wieder zum lachen bringen würde… Er würde nie wieder seine Lippen auf seinen spüren können…. Er würde nie wieder die Worte „ich Liebe dich“ von ihm hören können… Nie wieder… Nie…! Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne schien und keine Wolke trübte den Anblick auf den Azurblauen Himmel. Auf der Wiese häufte sich ein kleiner Erdhügel. Kränze aus gelben Margeriten, weißen Lilien und Freesien bedeckten die kalte Erde. Namenlose, Gesichtslose standen um diesen Erdhügel. Schwarz gekleidet, mit ausdruckslosen Gesichtern. Sie verschwanden nach und nach, bis nur noch eine schwarzgekleidete Person übrig blieb. Auf seinen Wangen rann tränen… Unaufhörlich, nicht stoppbar… Eine kleine Briese ergriff sein offenes Haar. Sacht wie eine Berührung strich der Wind es aus seinem Gesicht, fegte ein paar der Blüten vom Boden und wehte sie mit sich Fort… Die Person rürte sich nicht…. Ende… Kapitel 10: Dark Passion Play / Überleben… ------------------------------------------ Hallo.! *Lang nicht geschrieben.. * *Schuldigung dafür.. * JAA: mein erstes Hetero Naruto Paaring.. *heul* Hieran hab ich echt SOOO lange gesessen.. Und vor allem am ende.. Es wird zwei enden geben eines nicht Aduld.. Und das andere eben mit.. Es sind 2 verschiedene enden.. Als lohnt es sich meier Meinung nach beide zu lesen.. Ich hoffe ich habe vor allem die „Dunkle“ Seite gut rüber gebracht.. Also ich weiß was ist ein wenig lang.. aber ich hab echt versucht mein bestes zu geben.. Und ich fand die länge notwendig damit das Mürbende was der Böse Vampir macht auch bei euch ankommt .XD Ich hoffe ihr wollte es trotzdem noch lesen.. Fehler bitte ich jetzt schon einmal zu entschuldigen.. *habe leicht die Übersicht Verlohren..* Hoffe es gefällt euch und viel spaß beim lesen.. jetzt gehts LOS:.. (^.^)v _________________________________________________________________________________ Dark Passion Play -> dunkles Leidenschafts-Spiel Überleben… Wie ich in die Situation hinein gekommen bin, ist unwichtig. Es hätte über all sein können. Es hätte jeden Treffen können. Aber es hat nicht jeden getroffen, Es hat mich Getroffen. Und wichtig ist nun… … Zu Überleben…. Meine Erinnerung beginnt in einem Dunklen Raum. Es scheint so, als sei noch nie Licht in dieses Loch gedrungen. Nie, hat auch nur der vorwitzigste Schein die Dunkelheit durchbrochen. Alles ist still. Doch diese Stille ist vergänglich. Man hofft, dass die schwarzen Männer nicht wieder kommen. Dass sie nicht die stille durchbrechen. Hoffnung … Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ja.. aber sie stirbt, langsam, qualvoll und… Schreiend…! Schreie…! Diese Art von Lärm war das Einzige, das ihr sagte, dass sie noch Lebte. Das Sie nicht schon in der Ewigen Dunkelheit schlief… Schreie! Die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Schreie! Bei denen man sich schluchzend zusammen kauert … Schreie! Die einen Betten lassen. Bette, dass die Schwarzen Männer nie wieder kommen … Doch Sie kommen wieder… Sie kommen immer wieder … Und die Schreie? Die Enden nur dann, wenn auch Dein Leben endet ... -Kein Entkommen- Das hatten Sie Gesagt. Und das hatte sie selbst schnell begriffen … ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Mädchen, mit schwarzblau zerrissener Kleidung, kauerte in der dunklen Gefängniszelle. Die Person draußen vor der Tür konnte sie riechen, konnte sie trotz des dunklen Schleiers sehen. Und trotz der Dunkelheit konnte sie ihre Angst spüren. Angst vor Ihm …! Und dazu hatte sie auch allen Grund. Denn sie war sein Opfer. Sein Lamm, Und er war hungrig … Die dunkle Gestallt bleckte die spitzen Zähne. Seine Augen glühten. Der Speichel floss ihm in Strömen, bei dem Gedanken an ihr Blut. An ihren süßen, roten Nektar … Bei den Fantasien, wie ihr Nektar langsam an ihrem weißen Hals hinunter läuft. Langsam aus den zwei geschlagenen Wunden tropft und ihren Körper benetzt. Erst ihren Hals, dann ihre Brust. Wie das köstlich Nass alles unter sich befeuchtet, an ihren erregten Brustwarzen abperlet. Er stellte sich vor, wie er dieser Spur aus Hitze folgen würde. Wie er mit seine Zähnen neue Punkte erschuf … Wie sie Stöhnte… Aus Schmerz oder Lust …? Egal ...! Seine Hose spannte sich, bei denn Vorstellung an ihren Körper. Ihr Körper, der ganz ihm Gehörte … Ihr Körper, mit dem er machen konnte, was ER wollte… Und er wollte viel … Und oft … Er Würde nicht mehr lange Warten könne. Nicht mehr lange dem süßen Duft wieder stehen könne. Doch er musste… Es war zu früh… Zu früh für sein Spiel.. Mhh…! Er spielte gern. Und das! Dass war der einzige Grund, warum sie noch Lebte. >Sie war noch nicht bereit für sein Spiel.< >Noch nicht bereit für ihn …< Die schwarze Gestalt entfernte sich geräuschlos von der Tür. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Mädchen schreckte hoch. Sie konnte ihn nicht hören… Das konnte sie nie… Aber nach Tagen der Gefangenschaft wusste sie einfach, wenn er vor ihrer Tür stand. Sie wusste, wenn er da war. Sie konnte seine Blicke nicht sehen, jedoch spüren. Seine gierigen Blicke, die langsam ihren Körper herunter fuhren. Seine Blicke, die Ihr die Luft rauben und ihren Puls beschleunigen. Sie hasste ihre Reaktion auf ihn …. Und doch konnte sich nicht anders … Ihr Bauch flatterte, flatterte vor Angst und Aufregung? Vor Aufregung davor, was passiert wenn er einmal nicht nur da stand, sie nicht nur an sah …? Wenn er irgendwann rein kam, sie anfasste. Ihr Weh tat, so wie den Andern … Sie schreien lies … Sie wusste, dass er kommen würde. Das wusste sie vom ersten Tag an. Denn die Frage war nie OB, sondern WANN es passieren würde … ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es vergingen weitere Tage ... Eine Woche? Sie wusste es nicht ... Sie hatte jegliches Zeitgefühl in der Dunkelheit Verlohren. >Doch sie war nicht Tod.< >Noch nicht…< Ihre Gedanken waren Bitter. So bitter wie der Brei, den die Männer ihr zu essen gaben. Verdorben und ungenießbar und doch das Einzige, was sie zum Überleben bekam. >Überleben…< Der einzige Gedanke, an welchem sie sich fest krallte. >Der einzige Gedanke, der sie am Leben hielt?< >Welch eine Ironie!< Hätte sie nicht schon so lange in der Dunkelheit verbracht, würde sie lachen. So war ihr Kopf erfüllt von Hass. Hass und Wut… Hass und Wut auf den Kerl, der sie gefangen hielt, der sie leiden lies, OHNE sie anzufassen… Der sie quälte, alleine mit Blicken…. Jeden Tag, kam er zu ihr, wartete vor ihrer Tür. Quälte sie mit stille… Mit Angst … Auch an jenem Tag war er wieder da … „WAS WILLST DU VON MIR?“ schrie sie in die Dunkelheit. Sie wusste, dass er da war. Sie wusste, dass er sie Hören konnte. Und sie wusste, dass sie sich wahrscheinlich gerade selbst verdammt hatte… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ENDLICH…! Die dunkle Gestalt grinste Böse… Entblößte scharfe, spitze, weiße Zähne.. Endlich hatte sie ihn angesprochen. Hatte ihn angeschrien … Endlich war sie bereit für ihn … Und er? Ohh.. er war ja so bereit für ihr kleines Spiel.. So bereit wie schon lange nicht mehr … Die Tür zu ihrer Zelle öffnete sich quietschen… Das Mädchen erhob sich. Nun war also der Tag gekommen. Der Tag, an dem sie entweder sterben oder überleben würde. Der Tag, an dem er sie anfasste, Sie zum Schreien brachte … Sie wusste es. Tief in ihrem inneren hatte sie es schon immer gewusste, das dieser Tag über ihr Schicksal entscheiden würde. Und die Gestalt, die da zu ihr hineinkam, mit dunkler Kleidung, nur eine Silhouette von seinem Waren selbst, groß, strak und Angst einflößend, lies sie nicht darauf hoffen, das sich die Wage des Schicksals in ihre Lebensrichtig neigt… „Was ist Los Hinata? Gefällt dir deine Unterkunft etwa nicht?“ Seine eiskalte Stimme kitzelte ihre Haut, drang ihr durch die Knochen und lies ihr Blut gefrieren. >Er kennt meinen Namen< Die Erkenntnis sicker nur langsam in ihren Geist. Die Zeit stand still … „Mhh vielleicht sollten wir dich dann umquartieren…“ Wieder seine Stimme. Wieder die Kälte, die sie langsam einschloss. Die ihren Verstand und ihre Sinne vernebelte, bis sie in eine nicht endende Dunkelheit fiel. >Das Schicksal hatte entschieden …< >Sie würde sterben …< ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Gestallt fing den Leblosen Körper auf, noch bevor er die Erde berührte. Seine Hände berührten ihre Haut. Er konnte den ruhigen und gleichmäßigen Puls unter seinen Fingerspitzen spüren. Sie kribbelten. Sein ganzer Körper bebte vor Verlangen, vor Verlangen nach der Frau, die er in den Armen hielt. >Nur noch ein wenig länger ...< >Nur noch ein wenig mehr Geduld …< Der Mann lächelte gequält. Zu stark war die Versuchung, hier und jetzt seine Zähne in das junge, frisch Fleisch zu schlagen. Sich zu nehmen, wo nach er schon so lange gierte… Doch er war stark … Er war der Stärkste aus seinem Klan … Und so trug er die leblose Frau durch die Gänge. Vorbei an seinen Brüdern. Vorbei an Türen, Verschlossenen und Offenen, aus welchen die Schrei der Opfer ihm sein Blut erhitzten und es noch schwerer machten, den lieblichen Hals der Frau nicht an seine Fänge zu führen… Vor ihm öffnete sich quietschend eine dunkle Holztür. „Ah.. Sasuke… ist sie endlich bereit für dein krankes Spiel?“ Feixte der Mann mit den blonden Haaren und wischte sich mit dem Ärmel über die blutigen Lippen. Sasuke schmunzelte über den blutbesudelten Anblick seines Bruders. Er warf einen Blick durch die offene Tür hinter dem Blonden. Ein Mädchen mit pinken Haaren war auf dem Bett ausgebreitet worden. Ihr Kopf hing über die Bettkante, sodass ihr wunderbar langer Hals gestreckt wurde. Ihr Körper war verdreht und ihre Zerrissene Kleidung, welche ihren Körper nur noch gering bedeckte, war mit ihrem eigenen Blut benetzt. Das Lacken färbte sich in ein wundervollen dunklem Burgunderrot und das Leise ’Plitsch’ der Bluttropfen, war das einzige Geräusch im Raum. Der schwere, metallische Geruch von noch nicht geronnenem Blut, Liesen seine Instinkte aufhorchen. Seien Muskeln spannten sich und sein Speichel floss in strömen, begierig, die warme süße Flüssigkeit seine Kehle herunter zu führen. Die Person in seinen Armen wurde ihm merklich bewusst… Ihre Hitze drang in sein Blut, peitschte es auf … „Und? Wie war sie?“ fragte Sasuke grinsend. Der Blonde bleckte obszön seine Langen Fänge und seufzte „Köstlich..“ „Ahh, Sasuke du kennst das doch… Es ist wie eine Droge, wenn man einmal von ihnen Gekostet hat, kann man nicht mehr aufhören es sich von ihnen zu nehmen…“ Der schwarzhaarige schmunzelte ... >Ja er kannte das nur zu Gut…und die kleine in seinen Armen, war einfach zu köstlich um sich noch Länger mit seinem Bruder zu unterhalten…< Das Mädchen auf dem Bett stöhnte leise und bewegte vorsichtig den Kopf. „mhh.. es wird wohl Zeit für die zweite Runde…“ Wieder lächelte der Blonde. Er hatte sich schon umgedreht und die Tür fast zugezogen, als ihm noch etwas einfiel, „Ach.. Sasuke… las sie nicht nur leiden… zeig ihr auch die Vorteile unserer Rasse… Ihr Blut wird besser dadurch.. ich nehme an, dass weißt sogar du…“ der Blonde zwinkerte. Langsam ging er zu der sich regenden Person auf dem Bett. Dann durchriss ein Schrei die Dunkelheit. Der Schwarzhaarige sah auf die Person in seinen Händen. Bald würde es Hinata sein die schrie und er derjenige, der ihr köstliches Blut trank und ihm ganzen Haus verteilte… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinata erwachte in völliger Dunkelheit. Ihre Glieder waren schwer und ihr Kopf noch immer benebelt. Unsicher fuhr sie mit dem Kopf hin und her. Doch die Sicht verbesserte sich nicht. Über ihren Augen zog sich ein Band aus schwarzem Stoff. „Bis du wach mein Engel?“ Wieder diese Stimme. Hinata´s Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen. Sie konnte sich nicht bewegen. Noch nie hatte sie sich so hilflos Gefühlt. Noch nie so ausgeliefert. „Wo bin ich? Und Was ist das?“ fragte sie, als sie den merkwürdigen Stoff spürte, der sich zart an ihren Körper schmiegte. „Das ist rote Seide, meine Süße… und du bist bei mir..“ In seiner Stimme schwamm ein lächeln mit und sie spürte den heißen Atem an ihrem Hals. Hinata´s Atem stockte. Kalte Finger fuhren ihre Schultern entlang, ihren Hals nach oben, über ihr erhitztes Gesicht… Als die Augenbinde abgenommen würde, verschwamm ihr Blick zu erst. Ihr Atem stockte und ihr Körper verkrampft sich, als sie ihr Spiegelbild vor sich erblickte. Sie war gefesselt. Gefesselt an eine Art Holzkreuz. Ihre Arme waren von ihrem Körper weit gespreizt, und genau wie ihre Beine, in dicken Lederbändern an dem alten Holz befestigt. Ihr Körper umhüllte lediglich ein Kleid aus weißer, fliesender Seide. Wieder spürt sie die kalte Hand an ihrer Haut. Erst da bemerkte sie den Mann, welcher mit zerwühlten schwarzen Haaren und rot glühenden Augen hinter ihr stand. Langsam mit seiner Hand über ihren Hals, bis hin zu ihren Brüste, streichelte. Er legte seinen Mund auf Hinata´s Hals und saugte leicht an ihm, während seine Hände unaufhörlich ihre Brust liebkosten, bis sich diese steil unter dem Stoff abzeichneten… Hinata warf sich gegen ihre Fesseln. „Wunder schönes, rotes Kleid, findest du nicht auch?“ fragte er an ihrem Hals und lies seine Hand ein wenig von ihrem Busen gleiten, um die zwei harten Knospen besser zu betrachten. „Das Kleid ist weiß du Arschloch..“ fauchte Hinata, wieder versuchte sie sich gegen die fesseln zu währen. Der Mann lachte nur. „Ja noch..“ Hauchte er und fuhr ihren flattrigen Puls mit seiner Zunge nach. Hinata´s Blut raste bei diesen Worten und sie schrie, als sie sah, wie der Mann seine Scharfen Zähne in ihr Fleisch schlug. Sie schrie und spürte den Schmerz, dann das gierige saugen an ihrem Hals. Sie sah, wie sich das Kleid langsam Burgunder rot färbte, Und versank in schwärze … Sasuke hing immer noch an ihrem Hals. Er spürte wie er ihr Langsam das Leben entzog, wie sie immer schwächer wurde. Doch ihr Blut war einfach zu berauschend. Er hätte nie geahnt, welch eine Macht dieses Blut über ihn haben könnte. Es war schlimmer als eine Droge. Schlimmer als eine Sucht… Doch er wusste auch, dass wenn er sich nicht zügeln konnte, er Hinata in dieser Nacht verlieren würde. >Wollte er es heute Nacht schon beenden?< >wollte er sein Spiel jetzt schon beenden?< >NEIN!< Sasuke keucht unter der Anstrengung, seinen Mund von ihrem Hals zu nehmen. Sich den süßen Geschmack zu verwehren, der wie heißes Feuer in seinen Andern brannte und welches sein Körper mit einer solchen Intensität forderte, dass es ihn schmerzte… Langsam ging er einen Schritt von der leblosen Frau zurück. Sein Blick viel sofort wieder auf ihren lieblichen Hals… Es war fast unwiderstehlich zu sehen, wie sich das Bild aus seinen Fantasien langsam vor seinen Augen Manifestierte… Er konnte einfach nicht anders. Er musste die Spur aus flüssigem Burgunder mit der Zunge nach ziehen… Er folgte ihre, hinunter in den tiefen Ausschnitt des Kleides und ärgerte sich, das der Stoff ihm nun den Weg versperrte. Sasuke war wirklich versucht dem Mädchen das Kleid von den Schultern zureißen, sie zu entblößen, nur damit er der Spur noch länger folgen konnte. Doch er wusste, dass er sich zügeln musste. Er durfte den Anblick nicht zerstören. Noch nicht…. Er Musste Warte, denn bevor er sie zum schreien bringen konnte, musste sie sehen, was er mit ihr zutun gedenkt. Darin lang das Grauen. Nicht nur in dem Was er tat, sondern in dem Bewusstsein, was er tun Wird… Sasuke lächelte. Seine Stärke war zurück. Er führ mit der Zunge über ihre Seidige Haut. Legte ihr die Hand in den Nacken und zog sie seinem Mund entgegen. Als sich ihre Münder berührten, war er zart und vorsichtig… >Noch!< ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinata wusste nicht, wie lange sie schon so hing. Als sich ihre Augen wieder öffneten, war der Mann verschwunden. >Oder war er einfach nur nicht in ihrem Blickfeld?< Sie fühlte sich schwach. So schwach! Und ihre Hand- und Fußgelenke waren durch die rauen Lederriemen aufgescheuert. Ihr ganzer Körper schmerzte. Doch was sie am meisten verstörte, war der Anblick ihres Kleides. Das vorher noch weiße Kleid hatte sich in einen Dunklen Burgunderrot gefärbt. Gefärbt durch ihr eigen vergossenes Blut… >Am Ende hatte er recht behalten..< Sie schauderte als sie hinter sich ein Geräusch hörte. Sie konnte sich nicht umdrehen, die Riemen hielten sie zu stramm ans Holz gefesselt. Doch sie vernahm seine Schritte. Schritte die immer näher kamen. Und dann… „Na? Bist du endlich auf gewacht?“ Wieder einmal hatte er es geschafft, ihr das Blut in den Adern zu gefrieren. Mit Leichtigkeit., und mit einer Selbstsicherheit ihn ihrer Stimme, die sie sich selbst nicht zugetraut hätte, antwortet sie lächelnd „Leck mich…“ Zu ihrem entsetzen lies sich das der Fremde nicht zwei mal sagen. Fast schon Quälend langsam strich er mit der Zunge über ihren Hals, während er leise die Worte „mit vergnügen“ an ihrem Ohr hauchte… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie war zerbrochen. Am Ende… Sie hatte geschrien, getobt und geflucht. Sie hatte gefleht, gebeten und sogar gebettelt. Aber nichts hatte genützt. Er kam immer wieder. Manchmal sah er sie nur an, redete mit ihr. Die Zeit war.. vielleicht sogar schön… Doch meistens, lies er sie Schrein. Sie Blutete für ihn, hielt ihn am Leben, während ihr eigenes Leben immer mehr verglüht… Sie hatte schon lange gewusst was er war. Noch bevor er sie gebissen hatte und sie somit in eine unwiderrufliche Realität gedrängt hatte. Sie wusste das er ein Dämon war… Ein Vampir… Und doch… Sie hatte Überlebt… >Überleben…< Der einzige Gedanke der sie am Leben hielt… wenn er sich von ihr nährte… Und das tat er oft… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Frau, Hinata, sie war am Ende. Völlig erschöpft hing sie in den Fesseln… Nichts erinnerte an ihre Stärke. Nichts an ihren Stolz. Er hatte sie gebrochen. So viele, viele unzählige mahle … Er hatte versprochen, das sie Schreien würde… Was er ihr nicht versprochen hatte, war das sie Stöhnen würde… An dem Tag, als er das erste mal von ihr kostete, hatte er sich noch zurück gehalten. Hatte das Bild gewahrt. Das Bild, wie sie im Blut benetztem Kleid an dem Holz hing… Die Spiegel hatte das entsetzen, das in ihre Augen trat gespiegelt. Tausendfach hatte er es Gehsehen. Es war eindrucksvoll, umwerfend, und sehr erregend … Doch was ihn noch mehr erregte, ihn vor verlange fast verbrannte, war das was sie sagte… „LECK MICH…“ Seine Hose richtet sich noch immer auf, wenn er an sie denkt. In ihren Augen lag damals so viel Stärke. Und er hatte es genossen, diese Stärke zu vernichten. Das war sein Ziel… Und er hatte es erreichen… Er hatte sie Komplet, Doch eins Fehlte noch, wenn er sie ganz besitzen wollte. Nicht nur im Blut.. Nicht nur im Körper… Sondern auch im Geist… Er würde sie sich nehmen… Mit Gewalt wenn es sein musste… Doch viel schöner, wäre es wenn sie sich ihm opfern würde… Wenn sie ihm ihren Geist zu Füßen legt… Der schwarze Vampir leckte sich über die Lippen. Er hatte ein neues Spiel gefunden. Eins welches ihn noch mehr erregte, als alle anderen zuvor… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ >Durst< Sie hatte so unendlichen Durst. In ihr brannte ein Durst, denn sie nicht zu stillen vermochte… >Wasser< Sie brannte, sie wusste nicht, wie lange sie schon in den Fesslen hing. Sie wusste nicht, wie lange sie schon so schwach war… Sie wusste nur, dass sie alles getan hätte für Wasser…. „Wasser?“ die Stimme lies es wie eine Fragen klingen, wusste er doch schon längst die Antwort. Sie hatte keinen Angst mehr vor ihm, nicht mehr in der Art, wie ein Mensch Angst vor der Dunkelheit hatte, angst vor dem Grauen, dem Unbekannten. Sie hatte keine Angst mehr, weil sie ihn kannte. Sie wusste, wie er vorging. Er nährte sich ihr immer von hinten. Deshalb wusste sie nie, ob sie alleine war oder nicht. Sie konnte ihn nur sehen, wenn er auch gesehen werden wollte. Er jedoch sah jede ihre Bewegungen in dem großen Spiegel der vor ihr aufgebahrt worden war. Auch dies war ein Teil seines Grauens. So musste sie mit ansehen, wie er sich ihr Blut nahm. Wie er seien scharfen, spitzen Zähne in sie bohrte, ihr einen Wunde schlug und dann genüsslich von ihr trank. Ihr Mund war so trocken. Und sie war so schwach, immer wieder verlor sie das Bewusstsein. Wusste oft nicht, ob nun Stunden, oder nur Minuten vergangen waren. Sie war dem Tode nah, das, war das Einzige, was sie wusste… Der Mann stand nun vor ihr. Er war nicht länger umhüllte von den Schatten und in seiner Hand, hielt er ein Glas mit klarer Flüssigkeit. „Willst du einen Schluck?“ fragte er, als wäre er ein guter Gastgeber, der seinem Gast wie selbstverständlich einen Drink anbot, und nicht das perverse Monster, welches einen neuen Weg gefunden hatte sie zu quälen. >Wasser..< Ihr Geist schrie danach, formte die Worte mit den Lippen und erhofften sich, das ihre Lippen auch nur einen Laut austiesen, doch sie hofften vergebens. Über ihre Lippen kam kein Laut. Das hatte sie sich geschworen, das Einzige was sie nicht zurück halten konnte waren die Schrei… Das einzige was ihre Lippen noch verlassen würde, waren Schreie… Hinata sagte nichts. „Nun, wenn du nicht willst… ich habe dafür keine Verwendung…“ Der Mann grinse höhnisch, als er das Glas zur Seite neigte und langsam das flüssige Nass verschüttete. Hinata keuchte. Ihre Augen weiteten sich. Im nächsten Augenblick hatte sie sich wieder Unterkontrolle. Doch es war zu spät. Sie hatte sich verraten … „Also willst du es doch?“ der Man hörte auf das Wasser zu verschütten. Hinata´s Blick hing an den kleinen Tropfen, welche vom Glas abperlten. Sie sah wie sich das Gals auf sie zubewegte. Ihr Fokus lag auf dem Nass. Sie bemerkte die Hand, welche sich in ihren Nacken legte nicht. Auch nicht die leicht streichelnden Bewegungen und den leichten Druck gegen ihren Hals. Alles, was sie wahr nahm, war das Wasser in dem Glas, welches sich langsam ihren Lippen näherte. Keine cm. vor ihrem Mund Stoppte es. Hinata beugte sich vor, versuchte an das kühle Nass zu kommen. Wieder neigte sich das Glas und verschüttete seinen Inhalt genau vor ihren Augen. Sie beugte sich noch weiter vor, warf sich in die Fesseln, streckte die Zunge raus und erhaschte ein paar Tropfen. Der Mann lachte… Sie stockte. Erst da bemerkte sie, wie lächerlich sie sich gemacht hatte. Sie sank zurück in ihre Fesseln. „Du würdest alles für das hier tun oder?“ sein Grinsen wurde breiter, als er das Glas an seine Lippen führte und einen Schluck nahm. Sie verachtete ihn. Der Vampir kam näher, berührte ihre Lippen erst mit den Fingern, dann mit dem eigenen Mund. Sie spürte, wie das Nass an ihr Lippen stieß, wie es langsam ihr Kin hinunter lief. Doch sie öffnete sich nicht. Das Wasser war zu Ende, der Kuss klang ab. Der Mann trat zurück. „mhh anscheinend ist dein Durst doch noch nicht so stark.. Schade.“ Er blickte sie herausfordernd an. „Du bist widerlich…“ Fauchte sie. „Gewöhn dich dran. Entweder du nimmst es so, oder gar nicht,…“ Er drehte sich um. „ich komm in einer Stunde wieder, dann kannst du entscheiden ob du etwas trinken willst, oder nicht…“ „ich werde nie so von dir Trinken, nicht von so einem Tier wie dir…“ Der Vampir zischte, mit einem Satz war er bei ihr, mit einer Hand an ihrer Kehle. „DU… du bist so stur, oh du wirst von mir Trinken.“ Sein Gesicht verzog sich zu einer grinsenden Grimasse „Entweder das, oder du stirbst.. ich werde mir so viel von dir nehmen, bis es nicht mehr reicht…“ Er fuhr mit der Zunge über ihren geschundenen Hals. „Bis es dich von innen heraus vertrocknet.. also trink oder stirb… mir egal, meinen Spaß werde ich haben, so oder so…“ Er biss ihr schmerzhaft in den Hals. Dann war er verschwunden. Hinata hing zitternd in den Fesseln. Eine Stunde später war er wieder da. Wieder hielt er das Gals mit der klaren Flüssigkeit in den Händen. „Willst du Trinken?“ „Bastard..“ „Ich deute das mal als Nein…“ Seien Stimme war so kalt. Er zuckte mit den Schultern. Mit einem Pling fiel das Glas zu Boden, zersprang und verteilte die klare Flüssigkeit auf der Erde. Noch bevor sie es bereuen konnte, hing er schon an ihrem Hals. Hauchte ein „Tja dein Pech… ich jedoch hab Durst“ an ihr Ohr und schlug die Zähne in ihr Zartes Fleisch. Hinata Schrie… Ihre Sicht verflimmerte. Das Letzte, was sie wahrnahm, war ein „keine Angst, ich komme wieder.“ Dann versank sie in den tiefen. Als sie aufwachte, stand er vor ihr. In der Hand ein Glas Wasser. Er führte es an seine Lippen nahm einen Schluck und küsste sie. Sie wehrte sich nicht. Öffnete ihren Mund und sog das Nass gierig hinein. Sie stöhnte, als es ihre ausgedörrte Kehle hinunter lief. Der Mann an ihrem Mund lächelte, als sie ein „mehr“ hauchte. Wieder nahm er einen Schluck aus dem Glas und küsste sie. Seine Zunge umspielte ihren Mund, doch das störte sie nicht, das einzige was zählte, war das kühle Nass, was ihre Kehle Benetzte „Du kannst ja doch ganz brav sein…“ flüsterte er, als das Glas geleert war, doch sie bekam es nicht mehr mit. Wohlig seufzend fiel sie in einen Schlaf. Den Ersten, seit er sie an das Kreuz gehängt hatte. Der Vampir küsste ihre Stirn. „Es wird wohl Zeit für runde zwei, meine Süße …“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ >platsch< Der Waschraum war nur spärlich beleuchtet. Die Ecken lagen im Dunkeln. Und das sterile Licht der Neonröhren wurde von den weisen Kacheln an den Wänden unheimlich reflektiert. >pitsch< Das einzige Geräusch, welches die stille des Raumes durchbrach, war das leise tropfen. Ein Mann saß mit einer leblosen Gestalt in den Armen an einem Waschtisch. Die langen schwarzen Haare der Frau vielen ihr über die Schulter und kitzelten leicht die spitzen ihres Busens. Ihre Augen waren friedvoll geschlossen. Sie Schlief, wären der Mann ihr mit einem Schwamm die seidige Haut von Blut und schmutz befreite. An ihrem Hals angekommen seufzte die Frau leicht auf, blieb jedoch schlaff in den starken Armen des Mannes hängen. „Schhh“ nuschelte er an ihrem Hals, während er über die tief geschlagenen Wunden leckte, und langsam eine Mullbinde hervorzog. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Er wusste sein Spiel war lang… Er wusste das viele seiner Brüder, die schneller Nummer bevorzugten, Sowohl beim Sex als auch beim Trinken. Er jedoch, gab nichts auf alle das. Er liebte das langsam genießen… Er liebte es, wenn sein Opfer langsam mürbe wurde, sich nach der Zeit nur noch hingab und alles mit sich geschehen ließ… Er liebte die Vorzüge seines Spiels. Auch, wenn er dafür Langezeit seine Triebe Unterkontrolle bringen musste… Waren es der Geschmack und die Leidenschaft, die dieses Spiel hinterließen, es am Ende Wert… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ihre Glieder waren schwer wie Blei … Ihr ganzer Körper schmerzte … Verschlafen öffnete Sie die Augen … Etwas stimmte nicht. Etwas stimmte ganz und gar nicht! Ihre Hand- und Fußgelenke waren Bandagiert Und sie hing nicht mehr an einem Kreuz, Sonder lag auf einem Bett? Er lächelte breit als er von drinnen ihr in Panik schlagendes Herz hörte.. Seine Zähne fuhren heraus.. Das alte Holz quietschte, als er die Tür öffnete… „Na? Bist du endlich aufgewacht?“ Erschrocken riss sie die Augen auf. Sie lag auf einem riesigen Bett aus schwarzem Metal. Das Kopfende zierte ein Netz aus schwarzen Metallrosen. Lacken und Bezüge waren aus blutroter Seide, was ihr helle Haut leicht schimmern lies. Sie selbst war in ein weises Seidenkleid gehüllt. Und genau über ihr, hing ein riesen großer Spiegel. „Was,? Was hast du mit mir gemacht?“ Sie versuchte sich aufzurichten, doch ihre Glieder waren zu schwer und von der unbequemen Haltung am Kreuz verspannt und schmerzten. Der hohe Blutverlust tat sein übriges, so das kleine schwarze Punkte vor ihren Augen flimmerten. Er lächelte sie an, lies bewusst seine Zähne aufblitzen. „Ich hab dich gewaschen. So verdreckt wie du warst konnte ich dich unmöglich in mein Bett bringen.“ „D.U. h.a.s.t. W.A.S. g.e.m.a.c.h.t..“ stieß Hinata hervor. Raubtier gleich nährte er sich ihr. Sein ganzer Körper strahlte tödliche Gefahr und Präzision aus. Sie wusste, selbst wenn sie nicht in diesem geschwächten Zustand war, könnte er sie mühelos überwältigen. >So wie das Letzte mal …< Er war nur noch ein paar Schritte vom Bett entfernt, als er stehn blieb. Hinata rutschte in eine Ecke des Betts. Er lachte. Grinste sie Böse an. „Glaubst du wirklich, du könntest mir entkommen?“ Er leckte sich über die Lippen. „Du gehörst mir, alles an dir gehört mir.“ „und wenn ich will, dann nehme ich mir so viel wie ich will..“ Sein lachen wurde breiter und seine scharfen Eckzähne blitzen auf. „und Heute will ich mehr… Hinata.. Heute reichen mir deine Schreie nicht mehr… Ich will nicht mehr nur dein Blut… Heute… werde ich dich ganz besitzen…“ „Heute wirst du endgültig mein…“ Seine Augen funkelten Rot und seine Pupillen verwandelten sich zu kleine Schlitze. Es war nichts Menschliches an diesen Anblick und doch hielt er sie, alleine mit seinem Blick. Mit seiner Stimme … Seien Stimme strich wie ein Murmeln über ihre Haut, verursachte einen kälten Schauer und lies ihren Atem stocken. „Kein Entkommen…“ Es waren dies Worte, die sie aufhorchen ließen. „Nein..“ hauchte sie. >er Würde sie umbringen< Etwas in ihrem Körper setze aus. Ihr Gehirn schaltete auf Flucht. Sie war nicht gefesselt. Sie hatte auf die Chance gewartet, sie hatte darauf gewartet, das er sie los machte, damit er, damit sie… Ihr Magen verkrampfte sich. Adrenalin. Feines, reines Adrenalin schoss ihr durch den Körper. Beschleunigte ihren Puls. „NEIN“ schrie sie, bevor sie sich vom Bett warf und an ihm vorbei hechtete. Einen Moment glaubte sie, er würde sie aufhalten. Sie spürte seine Hand an ihrem Arm, den festen Griff, der sich so mühelos um ihr Gelenk legte. Sie vernahm sein Flüstern an ihrem Ohr. Ein Leises „Wo willst du denn hin?“ Doch dann war sie an ihm vorbei. Warf sich gegen die Tür, die mühelos aufschwang … Er lachte, und sein lachen begleitete sie, als sie den Flur entlang rannte. Er konnte es nicht glauben. Es war noch nie vorgekommen das ein Mensch nach seinem Spiel, vor dem großen Finale vor ihm weg lief… Noch nie hatte ein Mensch.. solch eine kraft besessen. Nun ja.. Sie hätte nicht davon laufen können. Für einen kleinen Moment hatte er überlegt, ob er sich aufhalten wollte. Doch dann… Sein Magen zog sich vor Vergnügen zusammen, seien Augen leuchteten rot, Bei dem Gedanken an ihr Adrenalin durchtränktes Blut… Bei dem Gedanken an ein neues, verführerisches Spiel. Sein Lieblings Spiel… Die Jagt… Sie Rannte… Rannte… Ihr Atem schnürte ihr die Luft ab. Ihre Schritte halten von dem Leeren Flur wieder. >Frei?< Ihre Gedanken drehten sich um ihre Flucht. Als sein Lachen durch den Flur halte, beschleunigte sie ihre Schritte. Sie rannte, Keuchte, und blieb abrupt stehen, als sich ihr eine Gestalt in den Weg stellte. Der Mann, der vor ihr Stand, hatte kurze, blond zerzauste Haare. Sein Nackter Oberkörper war Blut befleckt und sein spitzen Fänge Leuchteten auf, als er sie Böse angrinste… „Hallo..“ Hinata stockte der Atem. Als sie zuerst seine Stimme an ihrem Ohr und dann seine Zunge an ihrem Hals Spürte. „Mhh.. Sasuke hat dich also raus gelassen?...“ Ein Zweiter Mann trat in den Flur. Auch er hatte schwarze Haare, jedoch nicht so zerzaust wie die von ihrem Peiniger. >Sasuke?< Der Blonde leckte immer noch über ihren Hals. „ER will bestimmt das wir mit ihr ´Spielen´ Sai...“ Sein Körper drückte sich unangenehm eng gegen ihren eigenen. Sie konnte die Feuchte des Bluts an ihrem Rücken spüren. „Mhh ich finde zwar er lässt sich immer zu viel Zeit, aber.. nun … ich lass mir eine solche Gelegenheit nicht entgehen…“ Seine Hände legten sich schmerzlich um ihre Huften. „Naruto, ich glaube das solltest du nicht machen..“ der andere lehnte sich gegen die Wand und verschränkte lässig die Arme vor der Brust. „Und warum nicht…?“ Der Blonde hing immer noch an ihrem Hals, hatte die Finger in ihre Hufte gekrallt und hielt sie Fest. Hinata spürte ein Zupfen an ihrem Hals, ihr Puls beschleunigte sich als die Bandage auf den Boden viel. „Mhh. Siehst du, Sai?.. er hat auch schon von ihr gekostet.. .und ich verstehe warum er gerade sie ausgesucht hat.“ Sie Keuchte als er mit einer Hand in ihren Haaren fuhr und ihren Hals brutal zur Seite bog. „Sie riecht so gut.. und ihr Blut…“ Langsam fuhr er mit der Zunge über ihren flattrigen Puls, ritzte mit den Fängen ihre Haut. „Ich muss sie schmecken… nur ein wenig,.. ein Schluck…“ Hinata spürte die Hitze seines Atems, spürte das bekannte ziepen wenn sich die Fänge in die Haut Bohren, sie kniff die Augen zusammen… Unfähig sich zu wehren.. „Naruto.. wie oft hab ich dir schon gesagt das man nicht von anderer Leut´s Teller isst?“ Die Stimme, die den Flur ausfüllte, klang kalt, und vertraut in ihren Ohren. Der Blonde seufze gespielt, dann hob er den Kopf ohne seinen Griff zulockern. „Sasuke,“ er Lächelte Sasuke an. „ich wollte nur mal kosten, um deinen exquisiten Geschmack beurteilen zu können,“ Der Mann an der Wand fing an zu lachen. Sasuke jedoch verzog keine Miene. „Wir reden später darüber…Naruto“ seien Stimme klang so kalt wie immer und doch spürte sie bei dem Blonden keine Anspannung in seinem Griff. „Komm…“ Hinata hatte keine Zweifel daran, das sie gemeint war. Sie zögerte als sich der Griff des Blonden von ihr Löste. Sie wollte nicht mit ihm mit. Doch sie wollte auch nicht hier bleiben. „Entweder du kommst, oder ich lass dich hier draußen, bei meinen Brüdern…“ Er drehte sich um und ging den Flur zurück. „Deine Entscheidung…“ Der Blonde grinste süffisant und leckte sich die Lippen… Hinata bemühte sich hinter Sasuke schritt zu halten… Vor der ihr Bekannten Tür angekommen, wurde sie hart am Arm gepackt und ins Zimmer gestoßen. „Hat dir dein kleiner Ausflug gefallen?“ fragte er, während er sie unnachgiebig zu seinem Bett schupste. „ist dein Wunsch aus diesem Raum zu fliehen nun Befriedigt?“ Er stoß sie auf sein Bett. Seien Augen funkelten. „Dachtest du, du und ich sein die Einzigen hier?“ Er beugte sich über sie, und noch bevor sie sich wehren konnte, spürte sie schon seinen Kuss. Er war grob, presste seien Lippen auf ihre und lies ihr keinen Platz zum Atmen. Sie schnappte nach Luft als er sich endlich von ihr Löste. „Wenn du das nächste Mal weg läufst, werde ich dich nicht holen,“ Seien Zunge fuhr besitzergreifend über ihren Hals. „Meine Brüder werden dich Töten Hinata, sie werden dich aussaugen bis du nur noch eine vertrocknete Hülle bist. Staub und Knochen, nicht mehr.“ Sie schluckte und erschauderte unter seinen Berührungen. „Hast du mich verstanden?“ seine Stimme war genauso kalt wie immer, doch sie spürte seien heißen Atem an ihrer Haut, wie er von ihrem Hals zu ihrer Brust Wanderte. „ob du mich verstanden hast…“ Eine seiner Hand umfaste fest ihre Brust. „Ja..“ hauchte sie, erschrocken darüber das ihre Stimme zitterte. Er lächelte an ihrem Hals. „Gefällt dir das.. Hinata?“ „Gefällt dir was ich mit dir mache?“ seine Fänge Schabten über ihre Haut und sie musste ein Seufzen unterdrücken indem sie sich auf die Lippe biss. Sein Hand fing an ihre Brust zumassieren. Sie schluckte. „Du musst nicht antworten, ich weiß das es dir gefällt, ich kann deine Lust riechen… ich kann deinen verlangenden Puls hören. Ich kann schmecken, wie sehr dein Körper nach meinen Berührungen schreit.“ Sie zuckte zusammen, als er plötzlich ihr Kleid zerriss und sich zwischen ihre Beine drückte. „Weiß du Hinata, ein Mann wie ich, ein Vampir, hat auch noch andere Begierden… Begierden die über Blut und Jagdtrieb hinausgehen….“ Flüsterte er in ihr Ohr. „und es freut mich, das wir heute diese Begierde befriedigen Können.“ Mit den Worten drückte er ihre Beine auseinander und griff an ihre Scham. Hinata keuchte auf, als sie spürte, wie sich seine Zunge in ihren Mund bahnte. Sie keuchte auf, als sie spürte, wie er ihre Brust mit der Hand hart massierte. Und sie keuchte auf, als sie spürte, wie er mit der anderen Hand ihre Feuchte erforschte. Er lachte an ihrem Mund als sie versuchte ihre Lust vor ihm zu verbergen. „Hinata, ich weiß das es dir nach mir verlangt.“ „… ich werde dich ganz besitzen…, mir deinen ganzen Körper nehmen…“ er biss ihr in die Lippe während er mit der Hand durch ihre Nasse fuhr. Ihre Kleid, lag schon lange zerrissen in einer Ecke des Zimmers. Und auch er hatte sich in einem schnellen Moment seiner Kleider entledigt. „Jetzt werde ich dich zum Schrein bringen…“ sein Mund war an ihrem Hals. Als er in sie eindrang. Sie mit einem Mal ausführte, stöhnte sie Verlohren auf. Und als er sie hart und fest forderte, war ihr verstand ausgeschaltet… Sie war nur noch Körper und diese strebte nach Befriedigung Sasuke lächelte, als er Hinata´s verändertes Verhalten bemerkte. Nun war sie bereit die seien zuwerden. Sie hatte sich am ende doch für ihn geopfert… Sein spiel trieb dem Höhepunkt entgegen. … Er leckte sich über die Lippen. „Nun werde ich dich nehmen wie ein Vampir einen Menschen nimmt.“ Er beugte sie zu ihrem Hals herunter „Du wirst für mich Schrein, Bluten und Stöhnen“ „Du wirst mich anbetteln dich hart und Fest zu nehmen und dich zur Erlösung zutreiben..“ Gierige leckte er ihr über den Hals. „Und wenn wir kommen, werde ich dein Blut trinken und du wirst für immer die Mein sein…“ Mit dem letzten Satz, stieß er in sie. Nahm sie so wie er es sagte. Hinata wusste schon lange nicht mehr was mit ihr passierte. Und so wunderte es sie nicht als sie mit zittriger Stimme nach „Mehr“ verlangte… … Als Sasuke die Zähne in sie Schlug, und er das köstliche Blut in seinem Mund schmeckte, wusste er, das er die seine Gefunden hatte. Seine ´Nadia´ Seine Gefährtin… ~~~~~~~~~~~~~~~~ das erste mal war schnell und hart. Er hatte recht.. Sie gehörte IHM... Für immer… _______________________________________________________________ für alle die durchgehalten haben.. DANKE.........! Kapitel 11: Dark passion Play. teil 2 ------------------------------------- Hallo. *Lang nicht geschrieben.. * *grins* JAA: mein erstes Hetero Naruto Paaring.. *heul* Hieran hab ich echt SOOO lange gesessen.. Und nun folgt das Alternative- Adult- Ende.. Also ich hoffe es macht euch spaß zu lesen.. Ich habe auch hier versucht die dunkle Seite besonders zu betonen.. Also.. Wenn ich übers ziel hinausgeschossen bin.,. Dann entschuldige ich mich ,xD Für alle die nur den adult lesen wollen hier die ganze FF. Und für die .. Die einfach nur den ´Adult´ lesen wollen.. bitte nach untern scrollen.. *grins* Mhh ob es ein würdiges Alternatives ende ist.. Beurteilte es selbst.. Fehler bitte ich jetzt schon einmal zu entschuldigen.. *habe leicht die Übersicht Verlohren..* _________________________________________________________________________________ Überleben… Dark Passion Play -> dunkles Spiel der Leidenschaft Wie ich in die Situation hinein gekommen bin, ist unwichtig. Es hätte über all sein können. Es hätte jeden Treffen können. Aber es hat nicht jeden getroffen, Es hat mich Getroffen. Und wichtig ist nun… … Zu Überleben…. Meine Erinnerung beginnt in einem Dunklen Raum. Es scheint so, als sei noch nie Licht in dieses Loch gedrungen. Nie, hat auch nur der vorwitzigste Schein die Dunkelheit durchbrochen. Alles ist still. Doch diese Stille ist vergänglich. Man hofft, dass die schwarzen Männer nicht wieder kommen. Dass sie nicht die stille durchbrechen. Hoffnung … Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ja.. aber sie stirbt, langsam, qualvoll und… Schreiend…! Schreie…! Diese Art von Lärm war das Einzige, das ihr sagte, dass sie noch Lebte. Das Sie nicht schon in der Ewigen Dunkelheit schlief… Schreie! Die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Schreie! Bei denen man sich schluchzend zusammen kauert … Schreie! Die einen Betten lassen. Bette, dass die Schwarzen Männer nie wieder kommen … Doch Sie kommen wieder… Sie kommen immer wieder … Und die Schreie? Die Enden nur dann, wenn auch Dein Leben endet ... -Kein Entkommen- Das hatten Sie Gesagt. Und das hatte sie selbst schnell begriffen … ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Mädchen, mit schwarzblau zerrissener Kleidung, kauerte in der dunklen Gefängniszelle. Die Person draußen vor der Tür konnte sie riechen, konnte sie trotz des dunklen Schleiers sehen. Und trotz der Dunkelheit konnte sie ihre Angst spüren. Angst vor Ihm …! Und dazu hatte sie auch allen Grund. Denn sie war sein Opfer. Sein Lamm, Und er war hungrig … Die dunkle Gestallt bleckte die spitzen Zähne. Seine Augen glühten. Der Speichel floss ihm in Strömen, bei dem Gedanken an ihr Blut. An ihren süßen, roten Nektar … Bei den Fantasien, wie ihr Nektar langsam an ihrem weißen Hals hinunter läuft. Langsam aus den zwei geschlagenen Wunden tropft und ihren Körper benetzt. Erst ihren Hals, dann ihre Brust. Wie das köstlich Nass alles unter sich befeuchtet, an ihren erregten Brustwarzen abperlet. Er stellte sich vor, wie er dieser Spur aus Hitze folgen würde. Wie er mit seine Zähnen neue Punkte erschuf … Wie sie Stöhnte… Aus Schmerz oder Lust …? Egal ...! Seine Hose spannte sich, bei denn Vorstellung an ihren Körper. Ihr Körper, der ganz ihm Gehörte … Ihr Körper, mit dem er machen konnte, was ER wollte… Und er wollte viel … Und oft … Er Würde nicht mehr lange Warten könne. Nicht mehr lange dem süßen Duft wieder stehen könne. Doch er musste… Es war zu früh… Zu früh für sein Spiel.. Mhh…! Er spielte gern. Und das! Dass war der einzige Grund, warum sie noch Lebte. >Sie war noch nicht bereit für sein Spiel.< >Noch nicht bereit für ihn …< Die schwarze Gestalt entfernte sich geräuschlos von der Tür. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Mädchen schreckte hoch. Sie konnte ihn nicht hören… Das konnte sie nie… Aber nach Tagen der Gefangenschaft wusste sie einfach, wenn er vor ihrer Tür stand. Sie wusste, wenn er da war. Sie konnte seine Blicke nicht sehen, jedoch spüren. Seine gierigen Blicke, die langsam ihren Körper herunter fuhren. Seine Blicke, die Ihr die Luft rauben und ihren Puls beschleunigen. Sie hasste ihre Reaktion auf ihn …. Und doch konnte sich nicht anders … Ihr Bauch flatterte, flatterte vor Angst und Aufregung? Vor Aufregung davor, was passiert wenn er einmal nicht nur da stand, sie nicht nur an sah …? Wenn er irgendwann rein kam, sie anfasste. Ihr Weh tat, so wie den Andern … Sie schreien lies … Sie wusste, dass er kommen würde. Das wusste sie vom ersten Tag an. Denn die Frage war nie OB, sondern WANN es passieren würde … ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es vergingen weitere Tage ... Eine Woche? Sie wusste es nicht ... Sie hatte jegliches Zeitgefühl in der Dunkelheit Verlohren. >Doch sie war nicht Tod.< >Noch nicht…< Ihre Gedanken waren Bitter. So bitter wie der Brei, den die Männer ihr zu essen gaben. Verdorben und ungenießbar und doch das Einzige, was sie zum Überleben bekam. >Überleben…< Der einzige Gedanke, an welchem sie sich fest krallte. >Der einzige Gedanke, der sie am Leben hielt?< >Welch eine Ironie!< Hätte sie nicht schon so lange in der Dunkelheit verbracht, würde sie lachen. So war ihr Kopf erfüllt von Hass. Hass und Wut… Hass und Wut auf den Kerl, der sie gefangen hielt, der sie leiden lies, OHNE sie anzufassen… Der sie quälte, alleine mit Blicken…. Jeden Tag, kam er zu ihr, wartete vor ihrer Tür. Quälte sie mit stille… Mit Angst … Auch an jenem Tag war er wieder da … „WAS WILLST DU VON MIR?“ schrie sie in die Dunkelheit. Sie wusste, dass er da war. Sie wusste, dass er sie Hören konnte. Und sie wusste, dass sie sich wahrscheinlich gerade selbst verdammt hatte… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ENDLICH…! Die dunkle Gestalt grinste Böse… Entblößte scharfe, spitze, weiße Zähne.. Endlich hatte sie ihn angesprochen. Hatte ihn angeschrien … Endlich war sie bereit für ihn … Und er? Ohh.. er war ja so bereit für ihr kleines Spiel.. So bereit wie schon lange nicht mehr … Die Tür zu ihrer Zelle öffnete sich quietschen… Das Mädchen erhob sich. Nun war also der Tag gekommen. Der Tag, an dem sie entweder sterben oder überleben würde. Der Tag, an dem er sie anfasste, Sie zum Schreien brachte … Sie wusste es. Tief in ihrem inneren hatte sie es schon immer gewusste, das dieser Tag über ihr Schicksal entscheiden würde. Und die Gestalt, die da zu ihr hineinkam, mit dunkler Kleidung, nur eine Silhouette von seinem Waren selbst, groß, strak und Angst einflößend, lies sie nicht darauf hoffen, das sich die Wage des Schicksals in ihre Lebensrichtig neigt… „Was ist Los Hinata? Gefällt dir deine Unterkunft etwa nicht?“ Seine eiskalte Stimme kitzelte ihre Haut, drang ihr durch die Knochen und lies ihr Blut gefrieren. >Er kennt meinen Namen< Die Erkenntnis sicker nur langsam in ihren Geist. Die Zeit stand still … „Mhh vielleicht sollten wir dich dann umquartieren…“ Wieder seine Stimme. Wieder die Kälte, die sie langsam einschloss. Die ihren Verstand und ihre Sinne vernebelte, bis sie in eine nicht endende Dunkelheit fiel. >Das Schicksal hatte entschieden …< >Sie würde sterben …< ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Gestallt fing den Leblosen Körper auf, noch bevor er die Erde berührte. Seine Hände berührten ihre Haut. Er konnte den ruhigen und gleichmäßigen Puls unter seinen Fingerspitzen spüren. Sie kribbelten. Sein ganzer Körper bebte vor Verlangen, vor Verlangen nach der Frau, die er in den Armen hielt. >Nur noch ein wenig länger ...< >Nur noch ein wenig mehr Geduld …< Der Mann lächelte gequält. Zu stark war die Versuchung, hier und jetzt seine Zähne in das junge, frisch Fleisch zu schlagen. Sich zu nehmen, wo nach er schon so lange gierte… Doch er war stark … Er war der Stärkste aus seinem Klan … Und so trug er die leblose Frau durch die Gänge. Vorbei an seinen Brüdern. Vorbei an Türen, Verschlossenen und Offenen, aus welchen die Schrei der Opfer ihm sein Blut erhitzten und es noch schwerer machten, den lieblichen Hals der Frau nicht an seine Fänge zu führen… Vor ihm öffnete sich quietschend eine dunkle Holztür. „Ah.. Sasuke… ist sie endlich bereit für dein krankes Spiel?“ Feixte der Mann mit den blonden Haaren und wischte sich mit dem Ärmel über die blutigen Lippen. Sasuke schmunzelte über den blutbesudelten Anblick seines Bruders. Er warf einen Blick durch die offene Tür hinter dem Blonden. Ein Mädchen mit pinken Haaren war auf dem Bett ausgebreitet worden. Ihr Kopf hing über die Bettkante, sodass ihr wunderbar langer Hals gestreckt wurde. Ihr Körper war verdreht und ihre Zerrissene Kleidung, welche ihren Körper nur noch gering bedeckte, war mit ihrem eigenen Blut benetzt. Das Lacken färbte sich in ein wundervollen dunklem Burgunderrot und das Leise ’Plitsch’ der Bluttropfen, war das einzige Geräusch im Raum. Der schwere, metallische Geruch von noch nicht geronnenem Blut, Liesen seine Instinkte aufhorchen. Seien Muskeln spannten sich und sein Speichel floss in strömen, begierig, die warme süße Flüssigkeit seine Kehle herunter zu führen. Die Person in seinen Armen wurde ihm merklich bewusst… Ihre Hitze drang in sein Blut, peitschte es auf … „Und? Wie war sie?“ fragte Sasuke grinsend. Der Blonde bleckte obszön seine Langen Fänge und seufzte „Köstlich..“ „Ahh, Sasuke du kennst das doch… Es ist wie eine Droge, wenn man einmal von ihnen Gekostet hat, kann man nicht mehr aufhören es sich von ihnen zu nehmen…“ Der schwarzhaarige schmunzelte ... >Ja er kannte das nur zu Gut…und die kleine in seinen Armen, war einfach zu köstlich um sich noch Länger mit seinem Bruder zu unterhalten…< Das Mädchen auf dem Bett stöhnte leise und bewegte vorsichtig den Kopf. „mhh.. es wird wohl Zeit für die zweite Runde…“ Wieder lächelte der Blonde. Er hatte sich schon umgedreht und die Tür fast zugezogen, als ihm noch etwas einfiel, „Ach.. Sasuke… las sie nicht nur leiden… zeig ihr auch die Vorteile unserer Rasse… Ihr Blut wird besser dadurch.. ich nehme an, dass weißt sogar du…“ der Blonde zwinkerte. Langsam ging er zu der sich regenden Person auf dem Bett. Dann durchriss ein Schrei die Dunkelheit. Der Schwarzhaarige sah auf die Person in seinen Händen. Bald würde es Hinata sein die schrie und er derjenige, der ihr köstliches Blut trank und ihm ganzen Haus verteilte… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinata erwachte in völliger Dunkelheit. Ihre Glieder waren schwer und ihr Kopf noch immer benebelt. Unsicher fuhr sie mit dem Kopf hin und her. Doch die Sicht verbesserte sich nicht. Über ihren Augen zog sich ein Band aus schwarzem Stoff. „Bis du wach mein Engel?“ Wieder diese Stimme. Hinata´s Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen. Sie konnte sich nicht bewegen. Noch nie hatte sie sich so hilflos Gefühlt. Noch nie so ausgeliefert. „Wo bin ich? Und Was ist das?“ fragte sie, als sie den merkwürdigen Stoff spürte, der sich zart an ihren Körper schmiegte. „Das ist rote Seide, meine Süße… und du bist bei mir..“ In seiner Stimme schwamm ein lächeln mit und sie spürte den heißen Atem an ihrem Hals. Hinata´s Atem stockte. Kalte Finger fuhren ihre Schultern entlang, ihren Hals nach oben, über ihr erhitztes Gesicht… Als die Augenbinde abgenommen würde, verschwamm ihr Blick zu erst. Ihr Atem stockte und ihr Körper verkrampft sich, als sie ihr Spiegelbild vor sich erblickte. Sie war gefesselt. Gefesselt an eine Art Holzkreuz. Ihre Arme waren von ihrem Körper weit gespreizt, und genau wie ihre Beine, in dicken Lederbändern an dem alten Holz befestigt. Ihr Körper umhüllte lediglich ein Kleid aus weißer, fliesender Seide. Wieder spürt sie die kalte Hand an ihrer Haut. Erst da bemerkte sie den Mann, welcher mit zerwühlten schwarzen Haaren und rot glühenden Augen hinter ihr stand. Langsam mit seiner Hand über ihren Hals, bis hin zu ihren Brüste, streichelte. Er legte seinen Mund auf Hinata´s Hals und saugte leicht an ihm, während seine Hände unaufhörlich ihre Brust liebkosten, bis sich diese steil unter dem Stoff abzeichneten… Hinata warf sich gegen ihre Fesseln. „Wunder schönes, rotes Kleid, findest du nicht auch?“ fragte er an ihrem Hals und lies seine Hand ein wenig von ihrem Busen gleiten, um die zwei harten Knospen besser zu betrachten. „Das Kleid ist weiß du Arschloch..“ fauchte Hinata, wieder versuchte sie sich gegen die fesseln zu währen. Der Mann lachte nur. „Ja noch..“ Hauchte er und fuhr ihren flattrigen Puls mit seiner Zunge nach. Hinata´s Blut raste bei diesen Worten und sie schrie, als sie sah, wie der Mann seine Scharfen Zähne in ihr Fleisch schlug. Sie schrie und spürte den Schmerz, dann das gierige saugen an ihrem Hals. Sie sah, wie sich das Kleid langsam Burgunder rot färbte, Und versank in schwärze … Sasuke hing immer noch an ihrem Hals. Er spürte wie er ihr Langsam das Leben entzog, wie sie immer schwächer wurde. Doch ihr Blut war einfach zu berauschend. Er hätte nie geahnt, welch eine Macht dieses Blut über ihn haben könnte. Es war schlimmer als eine Droge. Schlimmer als eine Sucht… Doch er wusste auch, dass wenn er sich nicht zügeln konnte, er Hinata in dieser Nacht verlieren würde. >Wollte er es heute Nacht schon beenden?< >wollte er sein Spiel jetzt schon beenden?< >NEIN!< Sasuke keucht unter der Anstrengung, seinen Mund von ihrem Hals zu nehmen. Sich den süßen Geschmack zu verwehren, der wie heißes Feuer in seinen Andern brannte und welches sein Körper mit einer solchen Intensität forderte, dass es ihn schmerzte… Langsam ging er einen Schritt von der leblosen Frau zurück. Sein Blick viel sofort wieder auf ihren lieblichen Hals… Es war fast unwiderstehlich zu sehen, wie sich das Bild aus seinen Fantasien langsam vor seinen Augen Manifestierte… Er konnte einfach nicht anders. Er musste die Spur aus flüssigem Burgunder mit der Zunge nach ziehen… Er folgte ihre, hinunter in den tiefen Ausschnitt des Kleides und ärgerte sich, das der Stoff ihm nun den Weg versperrte. Sasuke war wirklich versucht dem Mädchen das Kleid von den Schultern zureißen, sie zu entblößen, nur damit er der Spur noch länger folgen konnte. Doch er wusste, dass er sich zügeln musste. Er durfte den Anblick nicht zerstören. Noch nicht…. Er Musste Warte, denn bevor er sie zum schreien bringen konnte, musste sie sehen, was er mit ihr zutun gedenkt. Darin lang das Grauen. Nicht nur in dem Was er tat, sondern in dem Bewusstsein, was er tun Wird… Sasuke lächelte. Seine Stärke war zurück. Er führ mit der Zunge über ihre Seidige Haut. Legte ihr die Hand in den Nacken und zog sie seinem Mund entgegen. Als sich ihre Münder berührten, war er zart und vorsichtig… >Noch!< ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hinata wusste nicht, wie lange sie schon so hing. Als sich ihre Augen wieder öffneten, war der Mann verschwunden. >Oder war er einfach nur nicht in ihrem Blickfeld?< Sie fühlte sich schwach. So schwach! Und ihre Hand- und Fußgelenke waren durch die rauen Lederriemen aufgescheuert. Ihr ganzer Körper schmerzte. Doch was sie am meisten verstörte, war der Anblick ihres Kleides. Das vorher noch weiße Kleid hatte sich in einen Dunklen Burgunderrot gefärbt. Gefärbt durch ihr eigen vergossenes Blut… >Am Ende hatte er recht behalten..< Sie schauderte als sie hinter sich ein Geräusch hörte. Sie konnte sich nicht umdrehen, die Riemen hielten sie zu stramm ans Holz gefesselt. Doch sie vernahm seine Schritte. Schritte die immer näher kamen. Und dann… „Na? Bist du endlich auf gewacht?“ Wieder einmal hatte er es geschafft, ihr das Blut in den Adern zu gefrieren. Mit Leichtigkeit., und mit einer Selbstsicherheit ihn ihrer Stimme, die sie sich selbst nicht zugetraut hätte, antwortet sie lächelnd „Leck mich…“ Zu ihrem entsetzen lies sich das der Fremde nicht zwei mal sagen. Fast schon Quälend langsam strich er mit der Zunge über ihren Hals, während er leise die Worte „mit vergnügen“ an ihrem Ohr hauchte… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie war zerbrochen. Am Ende… Sie hatte geschrien, getobt und geflucht. Sie hatte gefleht, gebeten und sogar gebettelt. Aber nichts hatte genützt. Er kam immer wieder. Manchmal sah er sie nur an, redete mit ihr. Die Zeit war.. vielleicht sogar schön… Doch meistens, lies er sie Schrein. Sie Blutete für ihn, hielt ihn am Leben, während ihr eigenes Leben immer mehr verglüht… Sie hatte schon lange gewusst was er war. Noch bevor er sie gebissen hatte und sie somit in eine unwiderrufliche Realität gedrängt hatte. Sie wusste das er ein Dämon war… Ein Vampir… Und doch… Sie hatte Überlebt… >Überleben…< Der einzige Gedanke der sie am Leben hielt… wenn er sich von ihr nährte… Und das tat er oft… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Frau, Hinata, sie war am Ende. Völlig erschöpft hing sie in den Fesseln… Nichts erinnerte an ihre Stärke. Nichts an ihren Stolz. Er hatte sie gebrochen. So viele, viele unzählige mahle … Er hatte versprochen, das sie Schreien würde… Was er ihr nicht versprochen hatte, war das sie Stöhnen würde… An dem Tag, als er das erste mal von ihr kostete, hatte er sich noch zurück gehalten. Hatte das Bild gewahrt. Das Bild, wie sie im Blut benetztem Kleid an dem Holz hing… Die Spiegel hatte das entsetzen, das in ihre Augen trat gespiegelt. Tausendfach hatte er es Gehsehen. Es war eindrucksvoll, umwerfend, und sehr erregend … Doch was ihn noch mehr erregte, ihn vor verlange fast verbrannte, war das was sie sagte… „LECK MICH…“ Seine Hose richtet sich noch immer auf, wenn er an sie denkt. In ihren Augen lag damals so viel Stärke. Und er hatte es genossen, diese Stärke zu vernichten. Das war sein Ziel… Und er hatte es erreichen… Er hatte sie Komplet, Doch eins Fehlte noch, wenn er sie ganz besitzen wollte. Nicht nur im Blut.. Nicht nur im Körper… Sondern auch im Geist… Er würde sie sich nehmen… Mit Gewalt wenn es sein musste… Doch viel schöner, wäre es wenn sie sich ihm opfern würde… Wenn sie ihm ihren Geist zu Füßen legt… Der schwarze Vampir leckte sich über die Lippen. Er hatte ein neues Spiel gefunden. Eins welches ihn noch mehr erregte, als alle anderen zuvor… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ >Durst< Sie hatte so unendlichen Durst. In ihr brannte ein Durst, denn sie nicht zu stillen vermochte… >Wasser< Sie brannte, sie wusste nicht, wie lange sie schon in den Fesslen hing. Sie wusste nicht, wie lange sie schon so schwach war… Sie wusste nur, dass sie alles getan hätte für Wasser…. „Wasser?“ die Stimme lies es wie eine Fragen klingen, wusste er doch schon längst die Antwort. Sie hatte keinen Angst mehr vor ihm, nicht mehr in der Art, wie ein Mensch Angst vor der Dunkelheit hatte, angst vor dem Grauen, dem Unbekannten. Sie hatte keine Angst mehr, weil sie ihn kannte. Sie wusste, wie er vorging. Er nährte sich ihr immer von hinten. Deshalb wusste sie nie, ob sie alleine war oder nicht. Sie konnte ihn nur sehen, wenn er auch gesehen werden wollte. Er jedoch sah jede ihre Bewegungen in dem großen Spiegel der vor ihr aufgebahrt worden war. Auch dies war ein Teil seines Grauens. So musste sie mit ansehen, wie er sich ihr Blut nahm. Wie er seien scharfen, spitzen Zähne in sie bohrte, ihr einen Wunde schlug und dann genüsslich von ihr trank. Ihr Mund war so trocken. Und sie war so schwach, immer wieder verlor sie das Bewusstsein. Wusste oft nicht, ob nun Stunden, oder nur Minuten vergangen waren. Sie war dem Tode nah, das, war das Einzige, was sie wusste… Der Mann stand nun vor ihr. Er war nicht länger umhüllte von den Schatten und in seiner Hand, hielt er ein Glas mit klarer Flüssigkeit. „Willst du einen Schluck?“ fragte er, als wäre er ein guter Gastgeber, der seinem Gast wie selbstverständlich einen Drink anbot, und nicht das perverse Monster, welches einen neuen Weg gefunden hatte sie zu quälen. >Wasser..< Ihr Geist schrie danach, formte die Worte mit den Lippen und erhofften sich, das ihre Lippen auch nur einen Laut austiesen, doch sie hofften vergebens. Über ihre Lippen kam kein Laut. Das hatte sie sich geschworen, das Einzige was sie nicht zurück halten konnte waren die Schrei… Das einzige was ihre Lippen noch verlassen würde, waren Schreie… Hinata sagte nichts. „Nun, wenn du nicht willst… ich habe dafür keine Verwendung…“ Der Mann grinse höhnisch, als er das Glas zur Seite neigte und langsam das flüssige Nass verschüttete. Hinata keuchte. Ihre Augen weiteten sich. Im nächsten Augenblick hatte sie sich wieder Unterkontrolle. Doch es war zu spät. Sie hatte sich verraten … „Also willst du es doch?“ der Man hörte auf das Wasser zu verschütten. Hinata´s Blick hing an den kleinen Tropfen, welche vom Glas abperlten. Sie sah wie sich das Gals auf sie zubewegte. Ihr Fokus lag auf dem Nass. Sie bemerkte die Hand, welche sich in ihren Nacken legte nicht. Auch nicht die leicht streichelnden Bewegungen und den leichten Druck gegen ihren Hals. Alles, was sie wahr nahm, war das Wasser in dem Glas, welches sich langsam ihren Lippen näherte. Keine cm. vor ihrem Mund Stoppte es. Hinata beugte sich vor, versuchte an das kühle Nass zu kommen. Wieder neigte sich das Glas und verschüttete seinen Inhalt genau vor ihren Augen. Sie beugte sich noch weiter vor, warf sich in die Fesseln, streckte die Zunge raus und erhaschte ein paar Tropfen. Der Mann lachte… Sie stockte. Erst da bemerkte sie, wie lächerlich sie sich gemacht hatte. Sie sank zurück in ihre Fesseln. „Du würdest alles für das hier tun oder?“ sein Grinsen wurde breiter, als er das Glas an seine Lippen führte und einen Schluck nahm. Sie verachtete ihn. Der Vampir kam näher, berührte ihre Lippen erst mit den Fingern, dann mit dem eigenen Mund. Sie spürte, wie das Nass an ihr Lippen stieß, wie es langsam ihr Kin hinunter lief. Doch sie öffnete sich nicht. Das Wasser war zu Ende, der Kuss klang ab. Der Mann trat zurück. „mhh anscheinend ist dein Durst doch noch nicht so stark.. Schade.“ Er blickte sie herausfordernd an. „Du bist widerlich…“ Fauchte sie. „Gewöhn dich dran. Entweder du nimmst es so, oder gar nicht,…“ Er drehte sich um. „ich komm in einer Stunde wieder, dann kannst du entscheiden ob du etwas trinken willst, oder nicht…“ „ich werde nie so von dir Trinken, nicht von so einem Tier wie dir…“ Der Vampir zischte, mit einem Satz war er bei ihr, mit einer Hand an ihrer Kehle. „DU… du bist so stur, oh du wirst von mir Trinken.“ Sein Gesicht verzog sich zu einer grinsenden Grimasse „Entweder das, oder du stirbst.. ich werde mir so viel von dir nehmen, bis es nicht mehr reicht…“ Er fuhr mit der Zunge über ihren geschundenen Hals. „Bis es dich von innen heraus vertrocknet.. also trink oder stirb… mir egal, meinen Spaß werde ich haben, so oder so…“ Er biss ihr schmerzhaft in den Hals. Dann war er verschwunden. Hinata hing zitternd in den Fesseln. Eine Stunde später war er wieder da. Wieder hielt er das Gals mit der klaren Flüssigkeit in den Händen. „Willst du Trinken?“ „Bastard..“ „Ich deute das mal als Nein…“ Seien Stimme war so kalt. Er zuckte mit den Schultern. Mit einem Pling fiel das Glas zu Boden, zersprang und verteilte die klare Flüssigkeit auf der Erde. Noch bevor sie es bereuen konnte, hing er schon an ihrem Hals. Hauchte ein „Tja dein Pech… ich jedoch hab Durst“ an ihr Ohr und schlug die Zähne in ihr Zartes Fleisch. Hinata Schrie… Ihre Sicht verflimmerte. Das Letzte, was sie wahrnahm, war ein „keine Angst, ich komme wieder.“ Dann versank sie in den tiefen. Als sie aufwachte, stand er vor ihr. In der Hand ein Glas Wasser. Er führte es an seine Lippen nahm einen Schluck und küsste sie. Sie wehrte sich nicht. Öffnete ihren Mund und sog das Nass gierig hinein. Sie stöhnte, als es ihre ausgedörrte Kehle hinunter lief. Der Mann an ihrem Mund lächelte, als sie ein „mehr“ hauchte. Wieder nahm er einen Schluck aus dem Glas und küsste sie. Seine Zunge umspielte ihren Mund, doch das störte sie nicht, das einzige was zählte, war das kühle Nass, was ihre Kehle Benetzte „Du kannst ja doch ganz brav sein…“ flüsterte er, als das Glas geleert war, doch sie bekam es nicht mehr mit. Wohlig seufzend fiel sie in einen Schlaf. Den Ersten, seit er sie an das Kreuz gehängt hatte. Der Vampir küsste ihre Stirn. „Es wird wohl Zeit für runde zwei, meine Süße …“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ >platsch< Der Waschraum war nur spärlich beleuchtet. Die Ecken lagen im Dunkeln. Und das sterile Licht der Neonröhren wurde von den weisen Kacheln an den Wänden unheimlich reflektiert. >pitsch< Das einzige Geräusch, welches die stille des Raumes durchbrach, war das leise tropfen. Ein Mann saß mit einer leblosen Gestalt in den Armen an einem Waschtisch. Die langen schwarzen Haare der Frau vielen ihr über die Schulter und kitzelten leicht die spitzen ihres Busens. Ihre Augen waren friedvoll geschlossen. Sie Schlief, wären der Mann ihr mit einem Schwamm die seidige Haut von Blut und schmutz befreite. An ihrem Hals angekommen seufzte die Frau leicht auf, blieb jedoch schlaff in den starken Armen des Mannes hängen. „Schhh“ nuschelte er an ihrem Hals, während er über die tief geschlagenen Wunden leckte, und langsam eine Mullbinde hervorzog. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Er wusste sein Spiel war lang… Er wusste das viele seiner Brüder, die schneller Nummer bevorzugten, Sowohl beim Sex als auch beim Trinken. Er jedoch, gab nichts auf alle das. Er liebte das langsam genießen… Er liebte es, wenn sein Opfer langsam mürbe wurde, sich nach der Zeit nur noch hingab und alles mit sich geschehen ließ… Er liebte die Vorzüge seines Spiels. Auch, wenn er dafür Langezeit seine Triebe Unterkontrolle bringen musste… Waren es der Geschmack und die Leidenschaft, die dieses Spiel hinterließen, es am Ende Wert… ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ihre Glieder waren schwer wie Blei … Ihr ganzer Körper schmerzte … Verschlafen öffnete Sie die Augen … Etwas stimmte nicht. Etwas stimmte ganz und gar nicht! Ihre Hand- und Fußgelenke waren Bandagiert Und sie hing nicht mehr an einem Kreuz, Sonder lag auf einem Bett? Er lächelte breit als er von drinnen ihr in Panik schlagendes Herz hörte.. Seine Zähne fuhren heraus.. Das alte Holz quietschte, als er die Tür öffnete… „Na? Bist du endlich aufgewacht?“ Erschrocken riss sie die Augen auf. Sie lag auf einem riesigen Bett aus schwarzem Metal. Das Kopfende zierte ein Netz aus schwarzen Metallrosen. Lacken und Bezüge waren aus blutroter Seide, was ihr helle Haut leicht schimmern lies. Sie selbst war in ein weises Seidenkleid gehüllt. Und genau über ihr, hing ein riesen großer Spiegel. „Was,? Was hast du mit mir gemacht?“ Sie versuchte sich aufzurichten, doch ihre Glieder waren zu schwer und von der unbequemen Haltung am Kreuz verspannt und schmerzten. Der hohe Blutverlust tat sein übriges, so das kleine schwarze Punkte vor ihren Augen flimmerten. Er lächelte sie an, lies bewusst seine Zähne aufblitzen. „Ich hab dich gewaschen. So verdreckt wie du warst konnte ich dich unmöglich in mein Bett bringen.“ „D.U. h.a.s.t. W.A.S. g.e.m.a.c.h.t..“ stieß Hinata hervor. Raubtier gleich nährte er sich ihr. Sein ganzer Körper strahlte tödliche Gefahr und Präzision aus. Sie wusste, selbst wenn sie nicht in diesem geschwächten Zustand war, könnte er sie mühelos überwältigen. >So wie das Letzte mal …< Er war nur noch ein paar Schritte vom Bett entfernt, als er stehn blieb. Hinata rutschte in eine Ecke des Betts. Er lachte. Grinste sie Böse an. „Glaubst du wirklich, du könntest mir entkommen?“ Er leckte sich über die Lippen. „Du gehörst mir, alles an dir gehört mir.“ „und wenn ich will, dann nehme ich mir so viel wie ich will..“ Sein lachen wurde breiter und seine scharfen Eckzähne blitzen auf. „und Heute will ich mehr… Hinata.. Heute reichen mir deine Schreie nicht mehr… Ich will nicht mehr nur dein Blut… Heute… werde ich dich ganz besitzen…“ „Heute wirst du endgültig mein…“ Seine Augen funkelten Rot und seine Pupillen verwandelten sich zu kleine Schlitze. Es war nichts Menschliches an diesen Anblick und doch hielt er sie, alleine mit seinem Blick. Mit seiner Stimme … Seien Stimme strich wie ein Murmeln über ihre Haut, verursachte einen kälten Schauer und lies ihren Atem stocken. „Kein Entkommen…“ Es waren dies Worte, die sie aufhorchen ließen. „Nein..“ hauchte sie. >er Würde sie umbringen< Etwas in ihrem Körper setze aus. Ihr Gehirn schaltete auf Flucht. Sie war nicht gefesselt. Sie hatte auf die Chance gewartet, sie hatte darauf gewartet, das er sie los machte, damit er, damit sie… Ihr Magen verkrampfte sich. Adrenalin. Feines, reines Adrenalin schoss ihr durch den Körper. Beschleunigte ihren Puls. „NEIN“ schrie sie, bevor sie sich vom Bett warf und an ihm vorbei hechtete. Einen Moment glaubte sie, er würde sie aufhalten. Sie spürte seine Hand an ihrem Arm, den festen Griff, der sich so mühelos um ihr Gelenk legte. Sie vernahm sein Flüstern an ihrem Ohr. Ein Leises „Wo willst du denn hin?“ Doch dann war sie an ihm vorbei. Warf sich gegen die Tür, die mühelos aufschwang … Er lachte, und sein lachen begleitete sie, als sie den Flur entlang rannte. Er konnte es nicht glauben. Es war noch nie vorgekommen das ein Mensch nach seinem Spiel, vor dem großen Finale vor ihm weg lief… Noch nie hatte ein Mensch.. solch eine kraft besessen. Nun ja.. Sie hätte nicht davon laufen können. Für einen kleinen Moment hatte er überlegt, ob er sich aufhalten wollte. Doch dann… Sein Magen zog sich vor Vergnügen zusammen, seien Augen leuchteten rot, Bei dem Gedanken an ihr Adrenalin durchtränktes Blut… Bei dem Gedanken an ein neues, verführerisches Spiel. Sein Lieblings Spiel… Die Jagt… Sie Rannte… Rannte… Ihr Atem schnürte ihr die Luft ab. Ihre Schritte halten von dem Leeren Flur wieder. >Frei?< Ihre Gedanken drehten sich um ihre Flucht. Als sein Lachen durch den Flur halte, beschleunigte sie ihre Schritte. Sie rannte, Keuchte, und blieb abrupt stehen, als sich ihr eine Gestalt in den Weg stellte. Der Mann, der vor ihr Stand, hatte kurze, blond zerzauste Haare. Sein Nackter Oberkörper war Blut befleckt und sein spitzen Fänge Leuchteten auf, als er sie Böse angrinste… „Hallo..“ Hinata stockte der Atem. Als sie zuerst seine Stimme an ihrem Ohr und dann seine Zunge an ihrem Hals Spürte. „Mhh.. Sasuke hat dich also raus gelassen?...“ Ein Zweiter Mann trat in den Flur. Auch er hatte schwarze Haare, jedoch nicht so zerzaust wie die von ihrem Peiniger. >Sasuke?< Der Blonde leckte immer noch über ihren Hals. „ER will bestimmt das wir mit ihr ´Spielen´ Sai...“ Sein Körper drückte sich unangenehm eng gegen ihren eigenen. Sie konnte die Feuchte des Bluts an ihrem Rücken spüren. „Mhh ich finde zwar er lässt sich immer zu viel Zeit, aber.. nun … ich lass mir eine solche Gelegenheit nicht entgehen…“ Seine Hände legten sich schmerzlich um ihre Huften. „Naruto, ich glaube das solltest du nicht machen..“ der andere lehnte sich gegen die Wand und verschränkte lässig die Arme vor der Brust. „Und warum nicht…?“ Der Blonde hing immer noch an ihrem Hals, hatte die Finger in ihre Hufte gekrallt und hielt sie Fest. Hinata spürte ein Zupfen an ihrem Hals, ihr Puls beschleunigte sich als die Bandage auf den Boden viel. „Mhh. Siehst du, Sai?.. er hat auch schon von ihr gekostet.. .und ich verstehe warum er gerade sie ausgesucht hat.“ Sie Keuchte als er mit einer Hand in ihren Haaren fuhr und ihren Hals brutal zur Seite bog. „Sie riecht so gut.. und ihr Blut…“ Langsam fuhr er mit der Zunge über ihren flattrigen Puls, ritzte mit den Fängen ihre Haut. „Ich muss sie schmecken… nur ein wenig,.. ein Schluck…“ Hinata spürte die Hitze seines Atems, spürte das bekannte ziepen wenn sich die Fänge in die Haut Bohren, sie kniff die Augen zusammen… Unfähig sich zu wehren.. „Naruto.. wie oft hab ich dir schon gesagt das man nicht von anderer Leut´s Teller isst?“ Die Stimme, die den Flur ausfüllte, klang kalt, und vertraut in ihren Ohren. Der Blonde seufze gespielt, dann hob er den Kopf ohne seinen Griff zulockern. „Sasuke,“ er Lächelte Sasuke an. „ich wollte nur mal kosten, um deinen exquisiten Geschmack beurteilen zu können,“ Der Mann an der Wand fing an zu lachen. Sasuke jedoch verzog keine Miene. „Wir reden später darüber…Naruto“ seien Stimme klang so kalt wie immer und doch spürte sie bei dem Blonden keine Anspannung in seinem Griff. „Komm…“ Hinata hatte keine Zweifel daran, das sie gemeint war. Sie zögerte als sich der Griff des Blonden von ihr Löste. Sie wollte nicht mit ihm mit. Doch sie wollte auch nicht hier bleiben. „Entweder du kommst, oder ich lass dich hier draußen, bei meinen Brüdern…“ Er drehte sich um und ging den Flur zurück. „Deine Entscheidung…“ Der Blonde grinste süffisant und leckte sich die Lippen… Hinata bemühte sich hinter Sasuke schritt zu halten… Vor der ihr Bekannten Tür angekommen, wurde sie hart am Arm gepackt und ins Zimmer gestoßen. „Hat dir dein kleiner Ausflug gefallen?“ fragte er, während er sie unnachgiebig zu seinem Bett schupste. „ist dein Wunsch aus diesem Raum zu fliehen nun Befriedigt?“ Er stoß sie auf sein Bett. Seien Augen funkelten. „Dachtest du, du und ich sein die Einzigen hier?“ Er beugte sich über sie, und noch bevor sie sich wehren konnte, spürte sie schon seinen Kuss. Er war grob, presste seien Lippen auf ihre und lies ihr keinen Platz zum Atmen. Sie schnappte nach Luft als er sich endlich von ihr Löste. „Wenn du das nächste Mal weg läufst, werde ich dich nicht holen,“ Seien Zunge fuhr besitzergreifend über ihren Hals. „Meine Brüder werden dich Töten Hinata, sie werden dich aussaugen bis du nur noch eine vertrocknete Hülle bist. Staub und Knochen, nicht mehr.“ Sie schluckte und erschauderte unter seinen Berührungen. „Hast du mich verstanden?“ seine Stimme war genauso kalt wie immer, doch sie spürte seien heißen Atem an ihrer Haut, wie er von ihrem Hals zu ihrer Brust Wanderte. „ob du mich verstanden hast…“ Eine seiner Hand umfaste fest ihre Brust. „Ja..“ hauchte sie, erschrocken darüber das ihre Stimme zitterte. Er lächelte an ihrem Hals. „Gefällt dir das.. Hinata?“ „Gefällt dir was ich mit dir mache?“ seine Fänge Schabten über ihre Haut und sie musste ein Seufzen unterdrücken indem sie sich auf die Lippe biss. Sein Hand fing an ihre Brust zumassieren. Sie schluckte. „Du musst nicht antworten, ich weiß das es dir gefällt, ich kann deine Lust riechen… ich kann deinen verlangenden Puls hören. Ich kann schmecken, wie sehr dein Körper nach meinen Berührungen schreit.“ Sie zuckte zusammen, als er plötzlich ihr Kleid zerriss und sich zwischen ihre Beine drückte. „Weiß du Hinata, ein Mann wie ich, ein Vampir, hat auch noch andere Begierden… Begierden die über Blut und Jagdtrieb hinausgehen….“ Flüsterte er in ihr Ohr. „und es freut mich, das wir heute diese Begierde befriedigen Können.“ Mit den Worten drückte er ihre Beine auseinander und griff an ihre Scham. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Seien Finger krallten sich in sie und drückten sie noch näher an sich. Sein Griff war hat und trotz seiner Grobheit, fühlte sie eine Hitze in sich aufsteigen. Ihr Unterleib drückte sich ungewollt seinen Fingern entgegen, welche so gekonnt an ihrem Kitzler spielten, das sie regelrecht den Verstand verlor. Der Vampir lächelte an ihrem Hals, als sie ihr stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. „Doch so willig, meine Schöne?“ mit seiner Zunge leckte er über die empfindliche Haut an ihrem geschundenem Hals. Und biss sie leicht, als er mit dem Finger ihren feuchten Eingang erkundete. Ihr Körper war aufs Äußerste gespannt und fieberte jeder seiner Bewegungen entgegen. Sie verstand es nicht. Sie hasste ihn, und nun, wand sie sich unter ihm … Ihre Gedanken wurden je durchbrochen und in die hinterste Ecke gedrängt, als er mit seinen Finger in sie eindrang. Nun war sie nur noch Körper und dieser Verlangte geradezu schmerzhaft nach den Berührungen des dunkeln Vampirs. Sasuke lächelte, als er Hinata´s verändertes Verhalten bemerkte. >Nun war sie bereit die seien zuwerden.< >Sie hatte sich am Ende doch für ihn geopfert …< Sein Spiel trieb einem süßen Höhepunkt entgegen … Mit einer schnellen Bewegung riss er den Körper der Frau herum. Hob ihren Hinter mit der einen, und umfasste ihre Brust mit der anderen. Mit seien Hüften drückte er gegen ihren Hintern, so das sein Glied sich an ihrem Eingang rieb und ihr ein süßen Laut des Vergnügens entlockte. Er leckte sich über die Lippen. „Nun werde ich dich nehmen wie ein Vampir einen Menschen nimmt.“ Er beugte sie zu ihrem Ohr herunter „Du wirst für mich Schrein, Stöhnen und Bluten“ „Du wirst mich anbetteln dich Hart und Fest zu nehmen und dich am Ende zur Erlösung zutreiben..“ Gierige leckte er ihr über den Hals und rieb seine Becken an ihrem Hintern. „Und wenn wir kommen und du für mich schreist, werde ich dein Blut nehmen und du wirst für immer Mein sein…“ Mit dem letzten Satz, stieß er mit seiner ganzen Länge in sie. Aggressiv drang er in sie ein und nahm sie völlig in Besitz.. Nahm sie so wie er es versprach. Währen er ihre Brust zwischen den Fingern knetete und an ihr Zog, Presste sich sein Becken fest an der ihre. Hinata wusste schon lange nicht mehr, was mit ihr passierte. Und so wunderte es sie nicht, als sie mit Zittriger Stimme nach „Mehr“ verlangte… Sie spürte ihn in sich, fühlte sein Stärke und Größe. Spürte ihn tief … Ein Zittern ging erneut durch ihren Körper, so deutlich und so stark, wie sie es noch nie gespürt hatte. Sie Bäumte sich ihm entgegen, drückte sich an ihn. Wand sich … Und Gerade, als sie dachte diese Spannung nicht mehr auszuhalten, trieb sie der Biss an ihrem Hals zum Höhepunkt. Als Sasuke die Zähne in sie Schlug, ihre Muskeln um seinen Schwanz Arbeiten spürte und er das köstliche Blut in seinem Mund schmeckte, wusste er, das er sie nie wieder los lassen würde. Sie war Sein… Für immer.. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Danke fürs lesen.... (^.^)v Kapitel 12: Happy Halloween Trick or Treat ------------------------------------------- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Okay ich wollte unbedingt eine Halloween FF´schreiben. Aber kaum zuglauben mir fällt nichts ein… Das hab ich bis jetzt. Wenn jemand weiß wie es weiter gehen soll dann kann er oder sie es gerne im ens oder komi an mich schicken.. Ansonsten happy Halloween… P.s. Ich denk mir schon was aus..^.~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Es war einmal ein kleines Monster und diese Monster lebte ganz alleine in einer dunklen Höhle … diese Höhle war die dunkelste im ganzen Monsterland und das Monster, welche diese Bewohnte, war das angesehnste Monster unter allen … dabei hatte das Monster am meisten Angst von allen. Nachts, wenn es dunkel wurde, dann hockte es zusammengekauert in der Höhle und jaulte und heulte vor Angst, … doch jeder der an dieser Höhle vorbeigingen, dachten es wäre das Grauen selbst, welche diese schrecklichen Laute machte … [ … ]“ Es war Halloween Abend und 16 Augenpaare starten den blonden Jungen im roten Umhang gespant an, begierig darauf zu erfahren, wie die Geschichte weiter geht. Doch wie das leider mit allen guten Geschichten ist, jede hat ein ende … Diese endete zum Glück gut, das Monster erkannte, dass es nicht alleine war, mit seiner Angst im Dunkeln. Es fand Freunde, welche ihm halfen und unterstützten und natürlich lebte es glücklich bis ans Ende seiner Tage. Und wie das mit allen guten Geschichten ist, will man noch eine hören und noch eine und noch eine … Und so bestürmten 32 Kinder den Blonden und bedrängten ihn eine weiter zuerzählen … „Hört zu, wenn ihr jetzt schön brav ins Bett geht, dann erzähl ich morgen die Geschichte vom roten Fuchs.. okay?“ das Gemurre wurde lauter, könnte jedoch mit geübtem zutun des Blonden unterbunden werden. Und so trotteten 32 Kinder brav in ihr Bett, Müde und erschöpft vom „Trick or Treat“ laufen, mit Bäuchen voller Süßem, welche sie heimlich schon genascht hatten… Auch der Blonde war glücklich. Zufrieden wünschte er allen eine gute Nacht, löschte das Licht und stieg dann die Stufen des Schlafraums herunter. „Das war heute wieder sehr Nett von dir, ich hätte nicht gewusst wie ich das mit der Meute alleine hätte machen sollen… du hast da echt ein Händchen für, … Danke Naruto ...“ Kapitel 13: Engelchen und Teufelchen / Hinata x Gaara ------------------------------------------------------ Engelchen und Teufelchen … Natürlich gibt es einen Himmel, und demzufolge auch eine Hölle. Was Ihr glaubt mir nicht? Aber wenn es keinen Himmel und auch keine Engel und Dämonen geben würde, nicht geben würde, dann würde diese Geschichte ja frei erfunden sein … *zwinker* Prolog: Die Geschichte, die ich heute erzählen möchte, handelt von einem kleinen Engel, von einem lieben, unschuldigem, kleinen Engel, der den Auftrag hatte, einen bösen, niederträchtigen, sexbesessenen Dämon zu besiegen. - Doch dieser Dämon hatte einfach keine Lust zerstört zuwerden, so ein Pech aber auch … Wie dem auch sei, was am Ende aus den beiden geworden ist, hätte wohl keiner gedacht. - Du am allerwenigsten Hörst du jetzt auf damit … ALSO wie ich schon sagte: Was am Ende aus den beiden geworden ist, hätte wohl keiner erwartet … - Ich wusste es Meine Güte dann solltest du wohl besser die Geschichte erzählen, wenn du alles so viel besser weißt?! - Nö, Nö mach du mal, ich bleib hier sitzen und futtere einfach nen paar Kekse Also ihr wisst bestimmt, das es in jeder Religion den Unterschied zwischen Gut und Böse, zwischen Himmel und Hölle gibt. Es mag wahrscheinlich verrückt klingen, aber es ist wahr, es gibt sie wirklich, Engel und Dämonen. Na ja, den Wesen, die diese Welten bevölkern, ist es ziemlich egal, ob sie nun in dem sogenannten Himmel oder in der sogenannten Hölle leben. - Stimmt, ihnen ist nur wichtig, dass die bösen, Partyleute in der Hölle leben und die Langweiler im Himmel Wenn nennst du hier langweilig? Ich kann mich nicht daran erinner, dass du das gestern ABEND auch meintest, während ich langsam mit meiner Zunge … - Ähm wolltest du nicht eine Geschichte erzählen? Liebling? *grins* Oh ja, ähm … wo war ich? Ach ja … Sie kümmern sich auch nicht darum, was die alten Männer in den „Heiligen Kirchen“ predigen. Oder was genau die Menschen glauben oder zu wem genau sie nun betten. - Tzz, ja klar, als ob DAS dem Alten Mann da OBEN egal währe, wenn das stimmt, bade ich in Salzwasser … Soll ich dir schon mal ein Bad einlassen, Schatz? - Nö Seufz, … Ihnen ist auch egal, ob sie Dämonen oder Engel genannt werden. - Also mir nicht. Wusstest du, dass Dämon im griechischen „Schicksalmacher“ bedeutet? Schicksalmacher! Lass dir das Mal auf der Zunge zergehen, das doch voll cool und da sagt ihr immer wir währen die „Bösen“, das sehen die Griechen ja wohl ganz anders. Und was bedeutet Engel? - Engel? Mh Moment ich guck mal … hier steht Bote oder Abgesandter *lach* ich sag doch total langweilig … He spuck mich nicht mit Kümmeln an - Moment mal - sind das meine Kekse? - *auf die Tüte schiel* ich glaube schon … AHH~… na warte, jetzt reicht es mir, jetzt bist du dran, JETZT TÖTE ICH DICH DOCH …!! ~.~.~.~.~ „Glaubst du wirklich, dass IHR über UNS siegen könnt? Wir, die das Licht sind? Wir, die rein und unschuldig sind? Wir, die von unserem Heern geliebt werden? Was hast du dagegen zu setzen, Dämon? Euer Heerschar frisst und spuckt euch aus, wie es ihm gefällt … Gott jedoch ist barmherzig, und wenn du dich mir jetzt ergibst, dann werde ich ebenso barmherzig sein wie er und dich schnell vernichten.“ Damals war sie ja so dumm. Hätte sie auch nur im Ansatz geahnt, wem sie da gegenüberstand, sie hätte schnellstens die Flügel in die Hand genommen und währe davon gezischt. Aber so nahm das Schicksal seinen Lauf oder besser noch, der Plan ihres göttlichen Vaters? „Ach scheiße, bringen sie euch immer noch den gleichen Mist auf der Akademie bei? Wir sind das Licht, wir gewinnen immer … Das Licht wir die Dunkelheit Besiegen, bla, bla, bla…“ Die Stimme tropfte nur so vor Belustigung. „Schätzchen, hab ihr schon mal daran gedacht, dass ihr OHNE uns gar nicht existieren würdet. Wo soll das Licht leuchten wenn nicht in der Dunkelheit? Woher sollen die Menschen denn wissen, dass es das Gute gibt, wenn ihnen nie etwas Schlimmes zu stieße? Wie könnten sie sagen: ´Das ist ein guter Mensch`, wenn ihnen nie zuvor ein Böser begegnet währe. Wir gehören zusammen, wie zwei Seiten einer Medaille, oder wie Bruder und Schwester … oder eben wie Gut und Böse.“ Die Augen des Dämons blitzen verräterisch, doch die Stichelei hatten sie blind für die eigentliche Gefahr gemacht. „HALT DEN MUND …!“Schrie sie in blinder Wut. „Ach Süße, du bist noch so jung und naiv, lässt dich noch viel zu leicht auf die Palme bringen.“ Der Dämon lachte, „Wie lange bist du schon auf der anderen Seite, 20 Jahre? Oder doch schon 30?“ „Ich bin schon 50 Jahre dabei … wenn du es genau wissen willst.“ Sie schnaubte. Was bildete der sich der denn überhaupt ein, sie war die beste ihres Jahrgangs. Sie würde ihn vernichten und in heiliges Licht tauchen, so wie sie es gelernt hatte. Dann würde er als Mensch wieder geboren und sie, sie würde ein vollwertiger Engel werden. Sein jugendliches Lachen erschrak sie. Er konnte kaum älter als 18 gewesen sein, als er zum Dämon wurde. „Ich bin dein erster Dämon oder?“ ein diabolisches Grinsen stahl sich auf seine Lippen. „Tja süße ich denke diese Prüfung wirst du nicht bestehen, ich bin dein Endgegner …“ Der Dämon nahm seine Position ein, als der Engel sich auch schon wutschnaufend auf ihn stürzte. „So wird das aber nicht lange dauern …“ Hinata schlug die Augen auf, schweißgebadet lag sie in ihrem großen Himmelbett. Die blaue Seide klebte an ihrer Haut. Ein furchtbarer Traum hatte sie viel zu früh aus dem Bett geworfen, ihr Atem ging stoßweise und ihre Hände zitterten als sie nach ihrem Nachlicht griff. Immer wieder schlichen sich Fetzen des Traums vor ihr Blickfeld. Sie blinzelte, atmete tief durch und beruhigte so langsam ihr aufgewühltes Gemüt. Erst da bemerkte sie, das nicht Angst, sondern Wut ihre die Tränen in die Augen gejagt hatte. Hinata stand auf, wusch sich das Gesicht und verdrängte den Traum, wie es jeder normale Mensch machte, in einer dunklen Schublade. Auf dem Weg zur Schule schweiften ihre Gedanken immer wieder zu diesem merkwürdigem Traum zurück. Er war ihr so verdammt Real vorgekommen, viel zu wirklich für einen Traum. Gedankenverlohren bog sie um die Ecke und lief direkt in die Arme eines blonden Jungen. „Hopla..“ rief er und noch eh Hinata etwas unternehmen konnte, um sich vor dem drohenden Sturz zu retten, schlangen sich seine kräftigen Arme um ihre Taille. „Alles in Ordnung?“ fragend blickten er sie an und sie kannte diese blauen Augen nur zu gut, verfolgten sie sie doch bis hin ich ihre Träume, diese wunderschönen Fenster der Seele, so tief und unergründlich, wie klare Bergseen. Sie hatte sich rettungslos an ihn Verlohren … Verdammt warum muss das immer mir passieren? Innerlich stöhnend versucht sie etwas zu sagen, irgendwas, doch es war wie immer wenn sie in seine Augen sah, oder wenn sie ihn überhaupt ansah oder auch nur einen Jungen, der ihm ähnlich sah, sie brachte einfach keinen Ton hervor. Nicht den kleinsten Pips. Hinata spürte, wie ihre Wangen rot wurden, dann langsam ihre Stirn und am Ende wusste sie das sie knallrot und japsend wie ein Fisch, vor ihm stand. Mein Gott er muss glauben ich währ total hirnlos. Doch auch diese Gedanken änderten nichts an ihrer Situation. Es fühlte sich an, als ob ihr eigenes Herz ihre Luftröhre abschnürt, sich mir ihren Stimmbändern verknotet und sie so an jeglicher Art der Kommunikation hinder. „Ähm …“ macht der blonde Junge schielte verlegen auf seine Hände. „Geht es dir gut?“ langsam lockerte sich sein Griff. Bitte, wenn es einen Gott gibt, dann bitte lieber Gott, mach das sich hier und jetzt sofort ein Loch auftut. Wo waren nur diese verdammten Löcher, wenn man sie brauchte? Ach, wie gerne hätte sie seine Hände ergriffen, wie gerne hätte sie etwas zu ihm gesagt. Es muss ja noch nicht mal was wirklich Intelligentes sein, sag nur einfach irgendwas. „Ich ähm … ja also, wenn es dir dann gut geht, dann sehen wir uns ja gleich in der Schule“ verlege und etwas verwirrt fuhr sie der Blondschopf durchs Haar, wartete gefühlte 5 Minuten auf eine Antwort, dann zucke er mit den Schultern, drehte sich um und winkte ihr noch einmal lächelnd zu, bevor er um die Ecke verschwand. „Du blöde Kuh“ schimpfte sie, als sich ihr Herz wieder an der richtigen Stelle befand. „Du blöde, blöde, blöde Kuh..“ sie seufzte, Ach wäre sie doch nur so mutig wie in ihrem Traum, wenn sie dort mit Dämonen kämpfen konnte, dann konnte sie dort bestimmt auch mit dem Jungen, den sie liebte, reden. Wieder stahl sich ein Seufzen über ihre Lippen. Ihr Traumwesen war wahrlich mutig und Stolz, sehr Stolz und Edel, vor allem aber lies sie sich nichts sagen. Ach könnte sie nicht so sein? Zumindest ein kleines bisschen mehr so? Sie wollte gerade ihren Weg vorsetzen, als ihr Gelächter ans Ohr wehte. Jungenhaftes, ausgelassenes Gelächter. Ihr Blick huschte umher, in Erwartung ihrer schlimmsten Befürchtungen. Und tatsächlich, auf der anderen Straßenseite, ihr genau gegenüber, stand ein rothaariger Junge, kaum älter als sie und schüttelte sich vor Lachen. Als er Hinata´s Blick begegnete umklammerte er gespielt seinen Hals, so als würde er auf einmal keine Luft mehr bekommen und schnappte wie ein Fisch nach Luft. Hinata würde erneut Rot, doch diesmal war ihr Fluchtinstinkt stärker und sie schaffte es irgendwie um die Ecke zuverschwinden. In der Schule schaffte sie es dann endlich, sich unsichtbar zu machen. Keiner nahm auch nur die kleinste Notiz von ihr. Heute gelang ihr das sogar so gut, das selbst Kiba und Shino, ihre besten Freunde, sie einfach übersahen. Gedanken verloren trat später am Tag den Heimweg an. Immer noch drehten sich ihre Gedenken im Kreis, zogen sich enger zusammen und bündelten sich in diesem Traum. Wie konnte das sein? Warum kam sie denn einfach nicht davon los? Der Dämon kam ihr wieder in den Sinn, er war ihr so real vorgekommen, so wirklich, viel zu wirklich für eine erträumte Person. Sie hatte das Gefühl, das sie ihn schon einmal irgendwo gesehen hatte, in einem anderen Leben, einer anderen Welt? Ihre Bewusstsein waren so auf diese Gedanken fixiert, dass sie die Gefahr, in der sie sich befand, nicht einmal bemerkte, als es eigentlich schon zuspäht war. Das Letzte was sie sah, war sein roter Schopf, der sich durch die Menge auf sie zubewegte. Dann seine Seltsamen roten Augen, sein Blick trafen sie so unvermittelt und mit einer solchen Intensität, dass sie ihm nicht hätte entkommen können. Das Letzte was sie spürte, waren die kalten Schauer, welche ihre über die Haut liefen, als sie sein Lächeln sah, sein kaltes, überlegenes Lachen. Es war das Lächeln eines Dämons, das eines Raubtiers auf der Jagd, und es hätte sie nicht im geringsten überrascht, wenn anstatt der makellosen weißen Zähne, messerscharfe Fänge hervor geblitzt währen. Das Letzte was sie hörte, war die knackende Stimme aus dem Lautsprecher, war seine verführerische Stimme. „Da bist du ja wieder mein Engel“ hauchte sein Mund viel zu nah an ihrem Ohr und noch eh sie erschrecken konnte, die Arme heben, um sich zu verteidigen, viel sie in bodenlose, kalte Schwärze. … „Meine Damen und Heeren auf gleiß neun fährt ein der Zug nach …“ Seine kühlen Hände strichen über ihren Körper, hinterließen eine Spur aus Verlangen und Angst. Verdammt was war nur los mit ihr. Hatte sie den Verstand Verlohren? Er war ein Dämon! Hinata erschrak so sehr bei diesen Gedanken, das ihr Herz aufhörte zuschlagen. Moment es hörte nicht plötzlich auf und fing dann wieder an, ihr Herz rührte sich nicht mehr, gar nicht mehr, nicht den kleinsten, winzigsten Schlag wollte es verführen. Natürlich nicht. Tote Herzen schlagen nicht. Wieder erschrak sie vor ihren eigenen Gedanken. Tod? War sie wirklich Tod? Aber musste es nicht so sein? Sie erinnerte sich an die Schwärze, an das Gefühl zu fallen und Panik lies ihr die Kehle zuschnüren. Sein nicht so dumm, - verspottete sie ihre eigene innere Stimme -, denk nach, fühl in dich hinein, fühlst du Angst? Nein, war die einfache Antwort. Es war das Verrückteste, was sie je erlebt hatte, doch sie hatte keine Angst. Es fühlte sich sogar richtig an. Sie fühlte sich Komplet, nach viel zu langer Zeit endlich wieder vollständig. Wieder überkamen sie fetzen ihres Traums, doch jetzt wusste sie es besser. Es war kein Traum, es waren Stücke ihrer eigenen Vergangenheit, welche sich nun ganz langsam, wie ein Puzzel, wieder zusammensetzten. Nun wusste sie auch, dass ihr erster Gedanken richtig war. Der Junge mir den roten Haaren war ein Dämon und nicht irgendein X-beliebiger Dämon, er war der Dämon, der sie getötet hatte, Sabaku no Gaara. Ihr Kopf fühlte sich an, als würde er gleich Explodieren, so viel Informationen, Erinnerungen und Emotionen drangen auf sie ein. Er hatte sie getötet, Sie, einen Engel des Lichts. Einen Engel, welcher ausgebildet worden war Dämonen zutöten, zukämpfen. Ja jetzt wusste sie wieder alles, konnte sich erinnern. Sie wurde ausgesandt um ihn zu zerstören, zu töten und als Mensch auf die Erde zurück zu schicken. Doch sie war viel zu unerfahren gewesen, viel zu Jung, hatte sich von ihm so leicht provozieren lassen und es ihm damit so leicht gemacht. Am Ende war sie selbst als Mensch auf die Erde geschickt worden. Und nun, nach 16 Jahren, hatte er sie also wiedergefunden und wieder hatte sie es ihm so leicht gemacht sie zu töten. „Ich zeig dir wer du wirklich bist.“ Hatte er in die Dunkelheit hinein geflüstert und sie mit einem diabolischen Grinsen an sich gezogen. Und da war sie noch, gefangen in seinen Armen, seinen Liebkosungen und Verführungen ausgeliefert. Hinata riss die Augen auf. „Na mein kleiner Engel, erinnerst du dich endlich wieder? Ich wusste doch, dass so ein kleiner Unfall mit einem Zug genau das richtige für deine Erinnerung war.“ Er lachte und sein Lachen war ihr so vertraut. Doch nicht nur als Engel hatte sie ihn lachen gehört, auch mit ihrem menschlichen Ohren und dann trat ein Bild vor ihr inneres Auge und sie sah in Lachen, auf der anderen Straßenseite … Sie erschrak, und noch bevor sie protestieren konnte, legten sich weiche und zugleich unendlich fordernde Lippen auf die ihre. „Was zum Teufel..“ sie drehte den Kopf, keuchte unter seinem Kuss. „Es ist schon 16 Jahre her, seid ich dich das letzte Mal besessen habe und doch hat dein Körper, im Gegensatz zu dir, meine Berührungen nicht Vergessen, … mein kleiner Engel.“ Als Beweis zwickte er sie leicht in ihre aufgerichteten Brustwarzen. Erst da bemerke sie, dass kein noch so dünner Stoff seine tastenden Hände behinderte, dass sie nackt war, und sie wusste, dass sie das nicht sein sollte. Sie wusste zwar, das Kleidung nicht wie die Seele in die andere Welt wechselte, doch war der Himmel sittsam. Man lies nicht zu, dass sie einfach so nackt vor den Himmelstoren lag. Zwar hätte die weiße Leinen Robe seinen tastenden Fingern nicht viel mehr Widerstand geboten als ihre nackte Haut im Moment, jedoch war das immer noch besser, als vollkommen nackt in seinen Armen zu liegen. Also, Wo zum Teufel war ihre Robe, und überhaupt, wo zum Teufel war Petrus. Hätte er nicht verhindern müssen, dass sie auf den Himmelsstufen von einem Dämon geschändet wurde? Sie war sich ganz sicher das das in seinen Aufgabenbereich gehörte, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob so etwas jemals zuvor vorgekommen war … Doch Moment, war das wirklich der Himmel? In ihrer Erinnerung war er so viel heller und freundlicher. Immerhin konnte sie sagen, dass sie nicht in der Hölle war, schließlich konnte kein Wesen des Lichts diesen dunkeln Ort je berühren, genauso wie kein Geschöpf der Dunkelheit auch nur einen Fuß über das Himmelsportal setzen konnte. Doch wo war sie dann? Und dann erschrak sie, es gab nur noch einen Ort an dem sie hätte sein könne … „Der Limbus …“ hauchte sie und der Schreck über die Flut an Erinnerungen, die dieses Wort in ihr auslösten, die ihr die Röte in die Wangen trieben, lies ihr den Atem stocken. „Du mieser, widerlicher, kleiner, perverser Dämon …“ schrie sie, kämpfte gegen unsichtbare Bänder. Sie hatte es gleich geahnt, doch diese Bänder bestätigen es, sie war im Limbus, in der Zwischenwelt, in der Ebene zwischen Himmel oder Hölle und der Erde. In der Ebene, in der einem das Gedächtnis gelöscht wird, bevor man als Mensch hinunterfährt. Dieser Mistkerl hatte sie demzufolge nicht nur getötet und sie damit zurück in den Himmel gebracht, Nein, er hatte sie dort auch zugleich vernichtet und sie so in den Limbus katapultiert. Doch was hatte er davon? Als „Tote“ konnte sie im Limbus nicht gegen ihn Kämpfen und hatte er sie nicht genau aus dem Grund zurückgeholt, ihr ihre Erinnerung zurückgegeben. Wozu sonst die ganze Mühe, wenn nicht zum Kampf? „Du weiß es noch nicht, nicht wahr? Warum du hier bist, warum dein Körper auf diese köstliche Art und Weise auf mich reagiert …“ seine Stimme strich über die empfindliche Stelle unter Ihrem Ohr. Seine Zunge spielte mit ihrer Haut, saugte und leckte sie, biss sie sogar und unmissverständlich breitete sich die Hitze in ihr aus. „Schade das diese Erinnerungen nicht auch zurück gekommen sind. Aber Erinnerungen, die im Limbus gesammelt werden, können wohl nur auf einen Weg zurück gebracht werde.“ Seine Lippen vibrierten an ihrer Haut und sein Atmen kitzelte sie, kurz bevor sich seine Zähne in ihr zartes Fleisch bohrten und er sein Gift in ihren Organismus pumpte. Die Erinnerungen traf sie wie einen Bumerang und zwar genau zwischen die Beine. Ihr keuchen und ihre Lust durchfluteten den Raum, dicht gefolgt von ihrer Wut als die Erinnerungen wie ein Film an ihrem inneren Auge vorbeizog. Nun wusste sie, dass er nicht so barmherzig gewesen war, wie die Engel des Lichts es waren. Sie wusste, dass er sie nicht gleich dem Limbus und dem Vergessen überlassen hatte, sondern, dass er sie Monate lang festgehalten, und sie mit größter Lust und größtem Verlangen gequält hatte. Sie hatte geschrien und getobt, sich gewährt und zu ihrem Gott gebetet. Hatte gehofft und gestöhnt, als sie den Verführungen des Dämons unterlag. Und dann, nach 2 schier unendlich langen Jahren, lies er sie gehen, schickte sie auf die Erde zurück, als Mensch, ohne Erinnerung und ohne Kraft. Doch Hinata wusste nur zugut, dass er damals nicht aus reiner Großzügigkeit gehandelt hatte. Ein Wesen von ihrem Blut konnte nicht länger als 2 Jahre körperlos im Nichts existieren. Sie währe Gefahr gelaufen, gänzlich und endgültig zuverblassen. 16 Jahre hatte er also gewartet, bis er beschlossen hatte, dass ihr Körper nun reif genug war, damit er sie sich wieder holen konnte. Seine Hände glitten über ihre zarte Haut, weiß wie Milch war sie und weich wie Seide. Er hatte sie so vermisst. Die ganze Zeit hatte er sich nach ihr gesehnt, hatte sie beobachtet, unten auf der Menschen Erde. Hatte mit ansehen müssen, wie sie sich in den blonden Jüngling verliebte – Oh wie gerne hätte er ihm den zarten Hals gebrochen. Menschen waren manchmal ja so zerbrechlich – und was noch schlimmer war, er hatte gesehen wie sie ihn vergaß, ihn und all die schönen Stunden, die sie zusammen verbracht hatten. Er wusste es noch, wusste noch wie sie sich anfühlte, wie sich ihr Geschmack auf seiner Zunge ausbreitete … Ja es gab Stunden da hatte er sie gehasst, hätte sie am liebsten gleich gepackt und getötet, nur um sie wieder bei sich zu haben. Doch er hatte gewartet, geduldig hat er Tag um Tag und Jahr um Jahr verstreichen lassen. In der Hoffnung das sie, so blad er ihr ihre Erinnerungen wieder gegeben hatte und ihre Gefühle vom neuen erwacht waren, das sie dann wieder vereint waren. Doch er hatte sich geirrt, anstatt ihm in die Arme zufallen, ihn stürmisch zu küssen, empfand sie nur Abscheu und Wut über ihre gemeinsame Zeit. Und er war es ja so leid zu warten, ihr Zeit zu lassen. Verdammt er war ein Dämon und Dämonen waren von Natur aus alles andere als geduldige Wesen. Seine Hände führen fester über ihre Haut, entlockten ihr ein leise keuchen. 16 lange Jahre hatte er gewartet, ihr Zeit gelassen, jetzt war es an ihr für diese Zeit zu bezahlen, und das sowohl mit ihrem Körper wie auch mit ihrem Herzen. Er würde sie verführen, nach allen Regeln der Kunst und sie würde schon sehen, was sie davon hatte. Er würde ihr beweisen, dass sie es vor so langer Zeit selbst gewollt hatte. Bei diesen Gedanken stahl sich ein hinterhältiges Grinsen auf seine Lippen. Schließlich war er ein Jahrhunderte alter Dämon und sie ihm daher in allen Gebieten weit unterlegen. Seine Lippen fanden die ihre und die Lust und das Verlangen war Schier überwältigend. Er hatte sich vorgenommen Hinata langsam, sehr langsam zu lieben, sie zu quälen, wie sie ihn die ganzen Jahre gequält hatte, bis sie ihn anflehen würde aufzuhören und gleichzeitig nach mehr verlangte. Ja das war sein Plan gewesen, denn die Hitze, welche durch seinen Körper brannte, ließen seine Triebe stärker werden, und zerstörten jeden Gedanken an langsam und nett. Er verlor sich fast in der feuchten Tiefe ihres Mundes, schmeckte diese berauschende Süße, diesen Geschmack nach reifen Erdbeeren und Jasmin … Er musste sich beherrschen. Er war ein Jahrtausende alter Dämon, ein geübter Liebhaber, ein Künstler der Verführung, kein dahergelaufener Jüngling, der seine Triebe nicht zügeln konnte. Doch sein Mantra verstummte, als Hinata seinen Kuss erwiderte. Ja er war ein Dämon, er hatte daher ganz natürlich einen Drang zum Bösen und Wilden. Jedoch musste er nicht immer die völlige Kontrolle über jemanden ausüben, nicht immer ein Wesen unter sich begraben. Wie gesagt nicht immer … Mit einer Hand fing er ihre Handgelenke, hielt sie ihr auf dem Rücken fest. Hinata unterdrückte ein Stöhnen. „Komm schon meine Süße, ich weiß das du das viel besser kannst …“ Hauchte er an ihren Ohren. „Aber warte, ich helfe dir.“ Seine freie Hand legte sich auf ihre Brust, führ bedächtig über die schon längst harten Brustwarzen und knifft dann genüsslich hinein. Hinata biss sich auf die Zunge, konnte das Stöhnen, welches ihre Kehle hinauf kroch, jedoch nicht bezwingen. Lieber Gott, sie erkannte sich selbst nicht wieder. Das konnte unmöglich sie sein, welche sich da unter einem Dämon schlängelte als wäre sie Aphrodite persönlich. Und doch wurde sie das Gefühl nicht los, das es genau so richtig war, dass sie genau da hingehörte, unter ihm, unter Gaara, unter ihren Geliebten. Geliebter? Ihr stockte der Atem. Ja, sie hatte den Dämon geliebt, tat es vielleicht immer noch? Hinata drehte den Kopf, löste sich von seinen Lippen, ihr Atmen streichelte seinen Hals. „… Warte …“ stieß sie hervor, in ihrem Inneren ein Orkan aus wiederkehrenden Gefühlen, Emotionen und Erinnerungen … Als sie so unter ihm lag, sich so köstlich, ja direkt gierig an ihm rieb, erkannte er, das er es nie bereuen würde sie getroffen zu haben. Dieser kleine Engel, Nein sein kleiner Engel hatte die Ketten gesprengt, mit denen sein Herz umgeben war. Sie hatte in ihm Gefühle geweckt, die er selbst nicht für möglich gehalten. Und verflucht, selbst wenn er sie nach zwei Jahren wieder gehen lassen muss, wenn sie ihn dann erneut vergaß, als Mensch. Er würde sie nochmals gedulden, auch wenn es ihr quälte und dann würde sie wieder zu sich holen. „Gaara… Ich..“ stieß sie hervor. Er konnte nicht anders, konnte nicht von ihr lassen, nicht von ihren Brüsten, nicht von ihren Hüften und vor allem nicht von ihren Lippen. 16 Jahre hatte er auf diesen Moment warten müssen. Sie jetzt unter seinen Fingern zu spüren war stärker als jede Droge, die er kannte. Er konnte nicht mehr warten, ihre Gedanken, ihre Verwirrung und ihre Wut würden warten müssen. Er würde sich später überlegen, wie zum Teufel er ihr klar machen sollte, dass er, ein Dämon, sie liebte und vor allem wie er ihr zuverstehn geben sollte, dass sie ihn ebenfalls liebte. Doch musste er das überhaupt? Würde sie, ein Engel, sich überhaupt in dieser Art und Weise an ihn pressen, seinen Kuss so leidenschaftlich erwidern, wenn sie nicht langsam begriff? Wenn sie sich nicht langsam ihrer Gefühle klar wurde. Ein Zittern ging durch seinen Körper, konnte sie es vielleicht jetzt schon wissen? Konnte er wirklich so viel Glück haben? Hinata keuchte, konnt dem Verlangen, dass sie erfasste kaum etwas entgegen setzen. Doch plötzlich hielten diese wundervollen Hände, welche ihr den Atem raubte und das Sprechen verwehrte, inne. Das war ihre Chance ... „Ich weiß jetzt das ich dich geliebt habe …“ stöhnte sie direkt unter seinem Ohr und wilde Freude schwappte über ihn. „Oh ja, das hast du mein Engel …“ schaffte er gerade noch zu sagen, als die Worte auf sein Herz trafen, sein Inneres verwandelten und ihm heiße, wilde Gier durch die Adern jagte. Er wollte sie, wollte sie Jetzt, Wollte Alles von ihr. Der Dämon lies ihr nicht die geringste Möglichkeit sich zusammeln. Sein nächster Kuss überwältigte sie so sehr, dass sie bald der Meinung war, das denken überbewertet wurde. Seine Zunge schlängelte sich mit so ungestümem Verlangen in ihren Mund, das es ihr schier unmöglich war, irgendetwas anderes als Verlangen zu fühlen. Wenn das der Preis war, den sie für ihren Tod zahlen musste, konnte er sie so oft er nur wollte umbringen. Mit einer Hand hielt Gaara sie weiterhin fest, die andere jedoch … Oh die andere Hand fuhr auf die sinnlichste, gnadenloseste Weise über ihren Körper, die sie sich nur vorstellen konnte. Streichelte und liebkoste die Haut an ihren empfindlichsten Stellen. Mehr, sie wusste nicht, ob sie ihr Verlangen gedacht oder laut hinausgeschrien hatte. Wusste nicht mehr, wie man einen einzig klaren Gedanken fasste. Erinnerte sich nur dunkel daran, dass ihr Körper Luft zum Leben brauchte. Seine Lippen lösten sich von ihr, beendete ihren heißen Kuss. Doch noch ehe sie ihre Enttäuschung darüber zum Ausdruck bringen konnte, lies sie, dass abrupte und kräftige saugen an ihren Nippeln, nach Luft schnappen. Hinata bog unwillkürlich ihren Rücken durch, und noch während sie sich diesem Verlangen hingab, spürte sie, wie seine Hand an ihrer Seite hinab wanderte. Wie sie kreise um ihren Bauchnabel zog, dann den Weg zu ihrer Körpermitte fand. Und als sich seine Handfläche fest gegen ihre Perle drängte, entwich ihr ein Schrei der Lust. Sie starte auf sein Hemd. Erst jetzt viel ihr auf, das er, im Gegensatz zu ihr, noch vollständig bekleidet war. Ihre Hände zuckten. Sie wollte seine Haut auf ihr spüren, wollte sich Haut an Haut an ihm reiben. Und seine Hose … Bei Gott, Engel waren üblicherweise nicht in der Lage zu hassen, - das überließen sie den Dämonen - doch in diesem Moment konnte sie den brennenden Hass auf seine Hose nicht leugnen. „Lass mich los“ keuchte sie und zog erneut an ihren Händen, doch genauso gut hätte sie versuchen können einen Stein mit bloßen Händen zu zerdrücken und als sich sein Griff noch verstärkte, breitete sich Frustration in ihr aus. „Nein“ ein hartes und bestimmendes Knurren an ihrer Brustkorb. Dann lies das verführerisch Saugen an ihrem Busen auf einmal nach. Stattdessen spürte sie seine feuchte, heiße Zunge zwischen ihren Beinen. Hinata riss vor Überraschung die Augen auf. Ihre Schenkel umklammerten seinen Kopf ganz automatisch, als er sie mit unglaublich schnellen und festen Zungenschlägen leckte. „Mh, du glaubst gar nicht, wie sehr ich deinen Honig hier vermisst habe.“ Sinnierte er, als ein weiteres inniges Lecken sie vor Extase Zucken lies, wieder und wieder … Seine Lippen waren von ihrem eigenen Saft befleckt, als er sie näher an sich zog. „Küss mich“ befahl er mit belegter Stimme, rieb seine Lippen an den ihren. Sie war hin- und hergerissen zwischen ihrem Verlangen genau das zutun, und ihrer Abneigung davor sich selbst zu schmecken. Ein Finger bohrte sich langsam in ihre seidige Hitze, bewegte sich sinnlich und tief in ihr. Das Verlangen war so stark, dass es ihr den Kopf nach hinten riss. „Küss mich“ wiederholte er drängender, und entzog ihr seinen Finger auf die gleiche quälende Weise. Ihr Gehirn schaltete endgültig auf „Stand-by“. Ihre Zunge glitt über seine Lippen, schmeckte einen Hauch von sich selbst und glitt dann zwischen sie um mit seiner Zunge zuspielen. Das raue, verlangende Geräusch, was er bei ihrem Kuss von sich gab, peitschte sie nur noch mehr an. Sein Keuchen vermischte sie mit dem ihren, als er nach vorne glitt, ihre Beine durch seine Hüften noch mehr spreizte und sich mit einer Hand die Hose vom Leib riss. Gaara drang so plötzlich, tief und kraftvoll in sie ein, dass sie – einem unkontrollierbaren Reflex folgend – in seine Zunge und Lippe biss. Er stöhnte, stieß von Neuem zu, genauso kräftig und Wild, und überlies sie ihrer Schauer der Wonne. Sein leidenschaftliches Knurren an ihrem Ohr jagte ihr die pure Lust über den Rücken. Der nächste tiefe und harte Stoß lies sie aufschreien, ein glückseliges Seufzen unterdrücken parierte sie den Nächsten Stoß, dann noch einen und noch einen … Sie wurde sich erst bewusst, dass er ihre Hände losgelassen hatte, als sie ihm tiefe Kratzspuren über seinen Rücken zog. Ihre Brüste pochten und ihre Lenden zuckten in dem gleichen fordernden Takt seiner heißen Stöße. Gaara richtete sich auf seine Knie, zog sie mit sich, seine Hände an ihren Hüften, hielt sie als er so schnell und so kraftvoll in sie zustoßen begann, das ihr tränen in die Augen schossen. Und trotzdem konnte sie nicht genug von ihm bekommen, von seiner Wildheit, von der Art wie er sie fest hielt, sie an sich drückte, und davon, wie sein Stöhnen immer länger und tiefer wurde. Sie war so kurz davor zukommen. So kurz davor … Noch ein tiefer Stoß, noch ein inbrünstiges Stöhnen seinerseits, dann das unverkennbare Zucken seiner Lende … Im nächsten Moment explodierte eine solche Hitze in ihr, dass sie sich Woge um Woge in voller Ektase an ihn presste. Wenn das einem nach dem Tod erwartete, dachte sie, konnte sie das nur wärmsten empfählen… ____________________________________________________________________ Hallo alle mit ein andern, Also erstmal, herzlichen Glückwunsch, ihr Habt es geschafft..xD Nun für mich war das nicht so einfach. Seit langem melde ich mich mal wieder hier auf Animexx zurück (Silvester vorsetze.. ^^ ) Ich hatte ganz schön viel Arbeit mit dem Os, erst mit dem Anfang und dann mit der Überarbeitung. Bestimmt 10 mal hab ich es mir durch gelesen und zum Ende hin auch noch ne Menge gekürzt. Ich hab es so oft gelesen und verändert das ich Fehler blind geworden bin -.- Ich hoffe aber, das ich keine gravierenden Mehr zurückgelassen habe. Gewidmet ist die FF Zabuza Kapitel 14: Ein sinnliches Spiel _ Itachi x Kisame -------------------------------------------------- Ein sinnliches Spiel „Mein Gott was für eine Plackerei.“ „Hör auf zu jammern Tobi.“ Kisame schnaufte, als er eine schwere Eisenspule quer übers Deck schleppte. Die Arbeit und die Mittagshitze trieben ihm den Schweiß auf den männlichen Rücken. „Du hast doch von uns allen den Leichtesten Job.“ „Das ist nicht war, Fischmann, hättest du in der Schule Besser aufgepasst hättest du auch die Elektronik machen können… Hilfe Itachi! hilf mir!“ schrie Tobi schon im nächsten Augenblick, als die schwere Spule einmal Quer über das Deck auf ihn zurollte. „He.. brauchen wir die noch?“ Itachi Uchiha hatte sich von seinem Maschinenbauteil aufgerichtet und sah sich das Schauspiel an. „Nop,“ Sagte der Fischmann grinsend. „Die wird sowieso verschrottet.“ „Dann mach weiter…“ Er lachte und wand sich wieder seinem Bauteil zu. Keine Minuten später hörte man Tobi erneut schreien und dann schimpfend das weite suchen. Itachi hatte kein Mitleid mit der kleinen Nervensäge. Er hasste so Leute die erst die Klappe aufrissen und dann wenn es drauf ankam, sich hinter stärkeren versteckte. Kisame Hoshigaki war die pure Männlichkeit in Person. Seine gestählten Muskeln bedeckten seinen ganzen Körper, welcher von einem satten Bronze Ton überzogen war und vom Gischt der See immer leicht in der Sonne zu glitzern schien. Sein schwarzes Haar war meist vom windzerzaust oder noch nass vom Duschen. Den Kisame´s Element war das Wasser, er war der geborene Fischmann. So nannten sie hier auf der „Insel“ die Leute, die hoch aus dem Norden der Meere zu ihnen hinüber kamen um zu arbeiten. Jeder auf dieser Verdammten Insel bekam einen „Spitznamen“. Er selbst haste seinen Spitznamen. Lesender Mond. Was für ein blöder Name und Tobi war schuld dran. „Lesender Mond“, hatte er einmal in der Cafeteria vor all den Jungs gerufen und Itachi hatte den Fehle gemacht und drauf reagiert. Als Deidara, Tobi einmal gefragt hatte, was er den mit lesender Mond genau meinte, hatte der nur ganz selbstverständlich geantwortet: „Ist doch klar, Itachi liest in den Motoren, für ihn ist das so selbstverständlich und für uns sieht es aus wie eine Kraterlandschaft des Mondes.“ Alle hatten gelacht und seit dem hatte er den Namen. Es stimmte das er in den Maschinen lass. Selbst die vielschichtigsten Motoren konnte er reparieren, konnte schon auf einem Blick erkenne, was genau beschädigt war und was es zu erneuern oder auszutauschen galt. Und genau dieses Gabe, wie es die anderen Kerle auch nannten, hatte er es zu verdanken, das er schon über ein halbes Jahr auf dieser Gott verfluchten Bohrinsel festsitze. Doch nicht mehr lange. In drei Tagen würde eine Fährschiff vom Festland kommen und ihn und ein Paar andere Arbeiter der Akatsuki Kompanie abholen und für immer von hier weg bringen. Ein paar Tage verbrachten sie dann in einem Hotel, bis er endlich nach Hause zurück kehren würde. Der Tiefe Brummton der Feierabendglocke riss ihn aus seinen Gedanken. Itachi brachte die Letzte Schraube an und betrachtete dann den Großen Motorblock, an dem er die vergangene Tage gearbeitete hatte. Endlich war er fertig. Morgen würde er ihn im Maschinenraum installieren, dann würde er sehen ob er lief oder ob er weitere Monate daran arbeiten musste. Doch er war sich sicher, die Bohrinsel würde ihren neuen Motor annehmen und schnurren wie eine Raubkatze. Das Heiße Wasser der Dusche prasselte auf seine geschundenen Muskeln. Wohlig seufzte er, als die einzelnen Perlen über seine Brustwarzen lecken. Er war ganz allein in der Gemeinschaftsdusche. Sollte er es wagen Hand anzulegen? Ein halbes Jahr lang hatte er die Wärme einer Frau schon nicht mehr gespürt. Sechs lange, einsame Monate war es her, da er seinen bohrenden Leib in einem Frauenkörper versenkt hatte. Doch auch das würde sich in drei Tagen ändern, den er würde die Zeit im Hotel nutzen. Seine Finger verfolgten einen Tropfen der sich seinen Weg, von seiner sehnigen Schulter über seinen durchtrainierten Bauch immer tiefer suchte. Das klicken der Duschtür, lies ihn in seinem bemühen stoppen. Verdammte Bohrinsel, niemals war er alleine. Alles gab es in der Gemeinsaft, wenn er sich selbst befriedigen wollte, musste er auf´s Klo und sich in einer der winzigen Kabine einschließen. Oder er warten bis sein Mitbewohner tief und fest Schief. Denn auch in seinem Quartier war er nie alleine. Itachi bevorzugte ersteres, selbst wenn es ungemütlich und vor allem unerotisch war, sich im engen stinkenden Kabinenkabuff einen runter zuholen, so hat er jedoch mit Kisame als Mitbewohner gar keine andere Wahl. Und gerade dieser stellte sich, zur Begrüßung murren, zwei Duschen weiter von ihm hin. Der Wasserhahn fauchte, als sich das heiße Wasser einen Weg durch die verkalkten Rohrleitungen bahnte. Der Fischmann stöhnte etwas zu laut für Itachi´s Ohren, als auch ihm der Heiße Strahl auf den Körper prasselte. „Ah, wie die Berührung einer Frau..“ seufzte er. „Sag mal Itachi, wie lange sitzt du hier eigentlich schon in der Abstinenz fest?“ „Ein halbes Jahr“ sagte Itachi und hielt die Augen genüsslich geschlossen. „Oh man ein Halbes Jahr und da vernebelt dir dein Schwanz nicht das Gehirn?“ Der Uchiha grinste, denn Kisame kannte schon seit Tagen nur noch ein Thema. Sex! Seit er auf diese Bohrinsel gekommen war und erfahren hat, das hier wirklich nur Männer arbeiten. Er wird Kisame´s entsetzten Gesichtsausdruck nie vergessen. „Was? Hier gibt es nur Schwänze? Auf unserer letzten Bohrinsel hatten wir ein oder zwei Frauen mindestens. Ich meine, Sie waren nicht Hübsch, richtige Mannsweiber wenn ihr versteht was ich meine. Aber sie hatten zumindest eine Vagina und darauf kommt es doch an…Oder etwa nicht?“ hatte er grinsend hinzugefügt. °~° Der Tag der Entscheidung, der Tag an dem sein Chef ihm sagen würde: „Gute Arbeit, die Fähre holt dich morgen um 12 Uhr ab.“ Itachi hatte des letzte Bauteil in den Maschinenraum eingesetzt, die letzten Schrauben fest gezogen, die letzten Test am Getriebe gemacht und frisch geölt. Es würde nichts schief gehen. Er lies den Motor an, hörte das satte brumme einer Raubkatze. Er machte keine Fehler. Dann ein husten. Moment, Raubkatzen husteten nicht. „Was zum Teufel.“ Ein Zischen ging durch die ganze Anlage, das Licht flackerte, der Motor spuckte. „Nein“ schrie Itachi, als der Motor stotternd zum stehen kam. Was war passiert? Noch nie hatte er einen Fehler gemacht. Er hatte alles hundert mal kontrolliert. Jede Gott verdammte Schraub. Und selbst wenn er einen Fehler gemacht hatte, hätte er am Ton des Motors erkennen müssen, was für einen. Doch er wusste beim besten willen nicht, was diesen Ton bei der Maschine auslöstest. „Außer… TOBI“ quer durch den ganzen Maschinenraum schrie er den Namen, und als eine kleine Gestallt durch die Gänge huschte warf er mit dem Schraubenschlüssel nach ihm. Außer sich vor Wut hörte man seine derben Flüche von den Metallwänden widerhallen. Tobi hatte es geschafft seine sichere Heimkehr zu durchkreuzen. Dieser Idiot von einem Elektriker hatte die Leitungen vertauscht, so dass der Zuleiter einen Kurzschluss verursachte. Und zwar genau in dem Moment, als Itachi den Motor anließ. Das wäre nicht schlimm gewesen, wenn nicht auch der Motor der KFI Bohrinsel Strom zum starten brauchte. Dieser blöde Ochse hatte das Kabel mit seiner Aktion jedoch so verschmort das es eine Woche dauerte ein neues zu legen. Und so lange Itachi seinen Motor nicht ein letzes mal gecheckt hatte, konnte, bzw. durfte er nicht fahre. Anstatt ein: „ Das haben sie gut gemacht, morgen um 12, kommt ihre Fähre.“ hatte er von seine Chef ein: „sie müssen sich leider noch ein oder zwei Wochen gedulden.“ zuhören bekommen. Eine oder zwei Wochen? Was war das schon verglichen mit einem halben Jahr? Viel wenn man schon auf gepackten Koffern saß. Es war also nicht verwunderlich das er ziemlich mies drauf war. Auch Kisame´s gemurmeltes „Kopf hoch“ half da nichts. „Oh man wie kannst du auf dieser scheiß Insel nur so tief schlafen…?“ Wieder drehte sich Kisame von einer Seite auf die andere. „Mit der Zeit gewöhnt man sich dran.“ Murmelte Itachi der das rumpeln und rumoren der Rohre schon gar nicht mehr Hörte. Was er jedoch hörte war Kisame´s ständiges hin und her rutschen. Doch auch das störte ihn eigentlich nicht besonders. Jedoch war das der Grund, warum er sich schon seit einem Monat auf dem Stinkenden Männer Klo im zweiten Deck einen runterholen musste. °~° Er lag auf einer behagliche roten seiden Decke. Die Lacken fühlten sich so gut an unter seiner nackten Haut. Doch was sich noch besser anfühlte, war der Mund einer dunkelhaarige Schönheit, der sich um seinen harten Schwanz gelegt hatte. Geschickt saugte sie an der prallen Eichel, umfuhr die weiche Haut mit der Spitze ihrer Zunge bevor sie sein pralles Glied schließlich ganz in ihren heißen Mund schob. Itachi stöhnte unweigerlich auf. So gut fühlte sich der feuchte und heiße Mund um sein pulsierendes Glied an. So gut das immer stärker werdende saugen, das gekonnte Zungenspiel. Die Brünette musste eine Professionelle sein, er hatte noch nie erlebt, wie eine Frau ihm solche Lust bereiten konnte. Seine Hände gruben sich in die rauen Lacken. Die Frau führ wieder mit der Zungenspitze über seine mächtige Erektion bevor sie ihren Kopf schneller über seien heiße Haut schob. Hoch und runter, hoch und runter, immer schnelle, die Vorhaut gespannt… Er griff in ihre Haare, doch anstatt in dicke braunen Lockenpracht, vergrub er sich in langes glattes Haar. Wie Seide fühlten es sich an, flüssige Seide, die sich über seinen Bauch ergoss. „Was zum Teufel.“ Er riss die Augen auf. „Nicht Itachi, du hast es gleich geschafft.“ Kisame´s Kopf sank wieder über sein Glied, führ geschickt mit der Zunge um seine Eichel und schickte ihn mit schnellen auf und abwärts Bewegungen Richtung Himmel. Itachi´s Körper verkrampfte sich, er presste seine Lenden dem männlichen Mund entgegen. Ein kehliges Stöhnen entrang ihm, als er sich in den Mund seines Partners entleerte. Kisame schluckte, fuhr fast schon liebevoll noch einem mit seiner Zunge über seinen Schwanz, bevor er sich aufrichtete und zu seinem Bett zurück ging. „Was zum Teufel war das eben..!“ wiederholte Itachi seine Frage, diesmal jedoch schreiend. Doch Kisame zeigte ihm nur seinen Rücken. „Ich hab dir geholfen Druck ab zulassen und das sogar ohne Gegenleistung zu verlangen. Währst du auf meiner Bohrinsel, hättest du dafür jetzt deinen süßen Arsch herhalten müssen.“ Plong… Itachi´s Lampe zerschellte kurz über Kisame´s Kopf. Nun waren auch die Augen des Fischmannes vor Zorn verhangen. „Mach nur so weiter, und das nächste mal hol ich mir zuerst deinen Arsch, bevor ich dich Abspritzen lasse…“ Der Schwarzhaarige schrie wütend auf, streckte die Beine aus dem Bett und knallte die Tür hinter sich zu. „Was fällt diesem Wichser eigentlich ein?“ Er war ein Mann… Ein Mann verdammt noch mal! Und ein Mann schläft nicht mit einem anderen Kerl… Itachi´s Faust schlug mit einem Lauten Knall in die Wand neben ihm ein. Er hatte sich noch nie so beschämt gefühlt, so Wütend und so verletzt. Mit der Wut konnt er Umgehen, nicht aber mit den andern Gefühlen. Was sollte er denn jetzt Tun? Zum Kapitän rennen und ein anderes Zimmer verlangen? Nein! Das konnt er auf gar keinen Fall. Er war Itachi Uchiha, Erbe der Uchiha Kompanie, bester Mechaniker in ganz Konoha. Er konnte diese Schande nicht auf sich laden. Seine Schritte führten ihn zur Dusche. Den Strahl heiß gestellt, die Augen geschlossen, versuchte er zuvergessen, was in dem kleinen Zimmer passiert war. °~° Es waren fast 4 Tage vergangen, seit Kisame´s kleinem Mundspiel. Itachi versuchte ihm weitestgehend aus dem Weg zu gehen. Das Zimmer, das sie sich teilten, benutzte er nur noch zum schlafen und auch dann schlief er unruhig und war immer in Erwartung eines neuen Überfalls. In drei Tagen sollte Tobi schließlich so weit sein, um den ersehnten Test durchführen zu konnte und dann würde er endlich von dieser vermaledeiten Insel runterkommen. Auch dem Chef entging Itachi´s Gereiztheit nicht, doch er schob es, wie die meisten anderen auch, auf die andauernde Enthaltsamkeit. „Itachi, ich hab schlechte Nachrichten für dich. Tobi hat bei seiner Aktion wohl nicht nur die Zuleitung verschmort, sonder auch die Sicherungskabel. Das Bedeutet das das Kabel erst bestellt werden muss. Und das kann noch mal 2-3 Wochen dauern.“ „Was.. das darf doch jetzt nicht, das kann doch nicht ihr ernst sein. Ich kann hier doch nicht noch 3 Wochen auf dieser Scheiß Insel hocken.“ Er fluchte. „Ich versteh dich ja, aber wir können dich erst entlassen wenn das letzte Back-up abgeschlossen ist. Das heißt wenn der Motor Zündet und mindestens 10 Stunden läuft.“ „Ich kann ja wieder kommen wenn das Kabel neu verlegt ist. Dann starte ich den Motor und alles ist super.“ „Das ist zu teuer Itachi. Einen Aufenthalt im Hotel? Das finanziert doch keiner wenn die wissen, dass du hier quasi umsonst leben kannst. Aber ich mach dir einen Vorschlag, morgen wird eine Fähre kommen und die kann dich dann mit zum Festland nehmen und abends wieder zurück bringen. Dann kannst du den Tag an Land verbringen. Ich Weiß ja wie Scheiße das ist, wenn man so kurz davor war dem Zölibat zu entkommen und dann so was passiert. Ich will ja auch nicht das du Tobi umbringst, schließlich brauchen wir ihn noch.“ Sein Chef zwinkerte ihm verständnisvoll zu. Itachi grummelte etwas von, „Dafür kann ich nicht garantieren.“ Doch das musste er eigentlich nicht, den Tobi sorgte schon selbst dafür. Seit dem Vorfall ging er dem anderen geschickt aus dem Weg. Es war zwar nicht perfekt, doch endlich konnte er dem ganzen Wahnsinn für einen Tag entkommen. Und das würde er nutzen! Denn Seit besagtem Tag war seine Sexuelle Lust stetig gewachsen. Jetzt wo die Büchse der Pandora einmal geöffnet wurde, schien sich sein Schwanz nicht mehr mit Handarbeit zu begnügen. Immer öfter und vor allem immer schneller musste er Wichsen, damit er nicht die ganze Zeit mit einem Ständer an Bord durch die gegen rannte. Manchmal reichte es ihm noch nicht einmal, einmal am Tag. Und immer wenn er von seinem neuen Lieblingsort, der Toilette, wieder kam, grinste Kisame ihn höhnisch an. Als Itachi ihr gemeinsame Tür öffnete hörte er vertrautes Stöhne. Erst wollte er die Tür gleich wieder schließen, doch den gefallen würde er Kisame nicht tun. Er selbst musste auf dem Männer Örtchen Wichsen um ungestört zu sein und Kisame konnte auf der harten Matratze liegen. Er riss die Tür ganz auf und betrat das Zimmer. Kisame lag nackt auf seinem Bett, die Augen hatte er leicht geschlossen, sein Erigiertes Glied mit seiner rechten Faust umfasst. „Itachi! bist du gekommen um dich erkenntlich zu zeigen?“ fragte Kisame stichelnd, während er seinen Schwanz weiter rhythmisch bearbeitete. Itachi achtete nicht auf diese Provokation, legte sich ebenfalls auf sein Bett und starte die Decke an. Dummerweise merkte er wie sich in seiner Hose etwas regte. Verdammt! Nun konnte er Kisame immer lauter stöhnen hören. „Willst du nicht kosten? Willst du nicht deinen Mund um meinen Schwanz legen und dann schlucken.“ Das stöhnen wurde immer lauter, anscheinend brachte der Anblick von Itachi, wie er auf seinem Bett lag, ihn erst richtig in fahrt. Immer schnell rieb er sich selber, bis seine heiße Sahne in 2 schnellen Stößen aus ihm schoss und spritzend auf seinem Bauch landete. Langsam streichelte er sich zu ende, bevor er mit einem finger über seinen Bauch strich und sich dann genüsslich den Finger ableckte. „Komm schon kleiner, noch hab ich etwas für dich. Es schmeckt zwar geiler wenn es heiß aus einem Mann kommt, aber das hier geht auch noch… Ich wette du hast selbst deinen eigene Samen noch nicht probiert… Ich kann dir sagen, deins schmeckt wirklich sehr gut… „ Er lachte als der Uchiha aufsprang und aus dem Zimmer rannte. „Komm schon Itachi, das was du jetzt vor hast, kannst du auch hier machen.“ rief Kisame ihm noch hinterher, während sein derbes lachen über den ganzen Flur halte, bis die schwere Eisentür scheppernd ins Schloss viel. Itachi haste sich dafür, aber Kisame hatte recht. Sein Schwanz verlange schmerzhaft nach Aufmerksamkeit. Verdammt, was war nur los mit ihm? Ein wichsender Mann, na und dass war noch lange kein Grund selbst Hand an sich zu legen, Oder? „Er war einfach nur überlastet“, sagte er zu sich selber, als er die Männer Kabine verließ. Überlastete und übersensibel. Ein Tag an Land würde reichen. Er würde sich in den warmen Körper einer jungen Frau versenken und den Männermund an seinem Schwanz endgültig vergessen. Kisame schlief schon, als Itachi das Zimmer betrat. Morgen würde er endlich auf´s Festland kommen. Da hatte er einen Tag ruhe vor seinem Bettnachtbar. °~° Er wollte gerade die Fähre betreten, als ihn einen Hand an seiner Schulter aufhielt. „Fass mich nicht an…“ sein Ton war schneiden, als er erkannte, wessen Hand es war. „He~ immer locker… Hab gehört du verlässt uns für einen Tag.“ Kisame grinste anzüglich. „Ich gebe dir einen Tipp. Wenn du dir eine Nutte nimmst und ich weiß das wirst du.“ Sein grinsen wurde noch breiter. „Dann Fick sie, aber lass dir keinen Blasen… ist besser für dich.“ Itachi reagierte nicht auf seine Worte, tat einfach so als wäre er nicht da und stieg die lange Leite zur Fähre hinunter. Er war heilfroh als die Leinen los gemacht wurden und der wackelige Kahn Richtung Festland tuckerte. Die kleine Brünetten, die er sich ausgesucht hatte, war zierlich hatte jedoch große Brüste. Sie saß auf einem dunkel roten Samtsofa, die lange Beine in schwarze Spitzenstrümpfe gehüllte. Ihre samtige Mitte bedeckte von einem so kleinen Slip, das er es fast nicht wert war, als solcher bezeichnet zu werden. „Also du willst einmal Blasen und einem Ficken, Süßer. Das macht 5 Scheine.“ Die Brünetten spielte lasziv mit einer Haarlocke und spritze aufreizend die Beine. „Abgemacht.“ „Ich will die Scheine aber im voraus.“ Itachi schob ihr die genannte Summe über den Tisch. Die Prostituierte Zählte einmal nach und warf sie dann in einen kleinen Tresor, der in die Wand eingelassen war. „Gut Süßer dann lass mich mal machen und entspann dich…“ Die Kleine war sehr gut mit ihrem Zungenspiel. Liebkoste ihn an genau den richtigen stellen, leckte lasziv über die Eichel aus der sie jedoch kein einziger Tropfen hervorlocken konnte. Ganz im Gegenteil, je mehr sie sich anstrengte, desto kleiner und schlaffer schien sein Glied zu werden. Sie Versicherte ihm , das ihr das noch nie passiert war. Und er glaubte ihr. Denn es lag nicht an ihr. Es lag an ihm. Er konnte sich einfach nicht gehen lassen. Immer wieder kamen ihm Bilder von Kisame in den Sinn, wie er seinen Schwanz so meisterlich geleckt und geblasen hatte. Wie sein Mund ihn ganz umschlossen hatte und diese kundige Zunge, die genau zu wissen schien, wie er ihn reizen konnte. Irgendwann hatte Itachi die Kleine dann gepackt, sie auf das Sofa geschmissen und ihr die Beine gespritzt. Sie hatte gestöhnt als er in sie eindrang, kräftig hatte er in sie Stoßen wollen. Doch gerade als er kurz vor dem Kommen war, hatte sie sich umgedreht, ihm ihren Arsch entgegen gestreckt und meinte „Komm Süßer als Entschädigung kannst du mir in den Arsch Ficken…“ Er hatte sich umgedreht und war gegangen. Selbst wenn er gewollt hätte, hätte es jetzt keinen mehr hoch bekommen. Auch das gerufenen, „He das kostet auch nichts extra.“ Hatte ihn nicht überzeugt. Er stand unter der Dusche als Kisame den Waschraum betrat. Fröhlich pfeifend lächelte der Fischmann ihn an. „Deiner Sauertöpfigen Miene entnehme ich mal, dass du dir einen hast Blasen lassen..“ Er lachte als sich der Schwarzhaarige umdrehte und versuchte möglichst schnell den Schaum aus seinen Haaren zubekommen. „Und jetzt vermute ich mal weiter, das dein kleiner Freund einfach nicht in ihr kommen wollte…Tja ich hab es dir ja gesagt. Aber keine Angst, wenn du ganz lieb bitte, bitte sagst mach ich es dir vielleicht noch mal, natürlich muss du dich dann ravagieren.“ Sein Lachen prallte von den Wänden ab. „Du widerliche Schwuchtel! Wenn du mich noch einmal Anrührst breche ich dir erst den Arm und dann deinen Kiefer…“ Doch noch eh Itachi seine Drohung war machen konnte, spürter ers schon zwei starke arme um seinen Hals. Die ihn unnachgiebig zu Boden drückten. Itachi war nicht schwach, doch jetzt lag er fast wehrlos in den stahlharter Armen des Kerls, den er so sehr hasste. Nie hätte er gedacht das ihm so etwas einmal passieren würde. Schließlich war er keine Frau. Er wehrte sich nach Leibeskräften doch der andere Verstärkte nur den Druck auf seinen Kehlkopf. „Tja das ist das Problem mit euch höhergestellten, last alle die schwere Arbeit von Lakaien wie mir erledigen und denket dann trotzdem ihr seid stärker.“ Demonstrative wurde der Druck auf seinen Hals noch verstärkt, „Denk immer an diesen Moment Itachi, an den Moment in dem ich dich im Schwitzkasten hielt und du wehrlos warst. Wenn ich wollte könnte ich dir jetzt die Luft abdrücken bist du Bewusstlos bist und mir dann deinen Arsch vor nehmen. Ich könnte dich aber auch nur benommen machen, dich mit dem Duschschlauch an die Wand fesseln und dich dann erst mal Schön blasen lassen. Momentan gefällt mir dieses Katz und Maus Spiel noch, aber treib es nicht zu weit.“ Mit den Worten ließ der Druck auf seiner Luftröhre endlich nach. Itachi viel zu Boden, stütze sich auf Händen und Knien ab und rang keuchend nach Luft. Kisame war schon aus dem Bad verschwunden, als er sich endlich aufrichtete. °~° Die Erkenntnis traf ihn nach einer Woche. Sein Wichsen reichte nicht mehr. Seit dem Vorfall im Bad, hatte Kisame ihn nicht mehr bedrängt. Es war fast schon wieder wie früher, bis auf diese gespannte stille die Abends herrschte. Kisame hatte sich auch nicht mehr in seiner nähe offensichtlich einen runter geholt. Ihm schien, als wüsste Kisame das er im Bad zu weit gegangen war und versuchte es nun wieder gut zu machen, in dem er Itachi in ruhe lies. Zumindest vorläufig. Es war Fast wie früher, aber nur Fast. Den seit ungefähr 2 Tagen reichte Itachi sein Wichsen einfach nicht mehr. Er kam gerade aus der Kabine, rieb sich die Hände an seiner Hose Trocken, denn natürlich gab es auf dieser Insel nicht den Luxus eines Handtuchs aus Papier, da spürte er schon wieder das aufkeimen eines nur allzu bekannten Verlangens. Ein brennen und ziehen im Unterleib. Er hielt mittlerweile kaum noch bis zum Abend. Auch Kisame blieb diese verhalten nicht verborgen. In den Nächten wälzte sich der Schwarzhaarige von einer Seite zur Anderen, stöhnte im schlaf und machte Kisame fast Wahnsinnig. „Itachi, verdammt wie kannst du verlangen das ich nicht über dich herfalle, wenn du im schlaf ständig meinen Namen stöhnst…“ der Fischmann wirkte sichtlich frustriert. Wo hingegen der Uchiha wohl zum ersten mal in seinem Leben rot anlief. Vergangene Nacht hatte er wirklich von Kisame geträumt, es war ein sehr erotischer Traum gewesen in dem Kisame ihm auf einem Blauen Himmelbett einen geblasen hatte. „Komm schon Itachi, lass mich dir doch helfen. Ich halte es ja selber kaum noch aus.“ Kisame grinste breit, denn ihm würde es auch helfen endlich wieder einen Schwanz zwischen den Lippen zu haben. Und wer weiß? Vielleicht könnte er den Schwarzhaarigen davon überzeugen es ihm gleich zu tun. „Nein verdammt, lass mich in ruhe…“ Der Uchiha drehte ihm den Rücken zu, versuchte die Gedanken an seine feuchten Lippen die ihn samtig umschlossen zu vergessen. „Warum denn nicht, dir hat es doch gefallen. Ich will dir doch nur Helfen, zum Druckablassen.“ „Verdammt ich bin keine Schwuchtel, begreif es doch endlich…“ „Ja meinst du denn ich?“ nun war Kisame wütend. „Meinst du ich habe nichts gegen den brodelnden, heißen Leib einer Frau, wenn er sich zärtlich um meinen Schwanz schließt und sie mich reitet? Meinst du mich macht das nicht an.“ Nun war Itachi sichtlich verwirrt. „Aber du hast mich doch..“ Stotterte er „und in den Dusche doch auch ..“ „Ich hab ja auch nicht gesagt das ich nicht auch einen Schwanz nehme.“ Er seufzte. „Weiß du, früher war ich in der gleichen Situation wie du. Ich war auf einer Bohrinsel im Hohen Norden. Scheiß Arbeit war das, aber ich brauchte das Geld und kam da so schnell auch nicht Weg.“ Er hatte sich in seinem Bett aufgerichtet, die Beine lässig über der Kante ausgestreckt, den Kopf an die wand abgestützt schwelgte er in Erinnerungen. „Nur Schwänze auf der Insel, und ich bin Fast verrückt geworden. Ich hab nicht so lange durch gehalten wie du Itachi, war schon na 2 Monaten so weit das ich jeden Abend zum Klo rannte. Das blieb natürlich auch meinem Mitbewohner nicht verborgen. Er war älter als ich, und auch Älter als du jetzt. Er war schon lange auf der Insel und schon sehr lange im Geschäft. Ich mochte ihn, lernte viel von ihm, auch dinge, die ich zu erst nicht erwartet hatte. Eines Abends lag ich in meinem Bett und da hörte ich ihn zum ersten mal Stöhnen. Als ich mich zu ihm umdrehte sah zum ersten mal einen Mann wichsen. Er hatte die Bettdecke ganz von sich geworfen, hielt seinen Prächtigen Schwanz in den Händen und Schrubbte sich einen. Es war klar, dass er nur darauf gewartet hatte, dass ich zu ihm her sah, denn als sich unsere Blicke begegneten spritze er ab. Ich war zu erst ziemlich verwirrt und erschüttert, das muss ich zu geben, aber nach und nach, zeigte er mir, wie viel Lust Männer sich gegenseitig bereiten können. Ich verlange ja gar nicht das du dich gleich von mir Ficken lässt.“ Kisame blickte ihn nun genau an. Beobachtet den Schwarzhaarigen und ihm blieb nicht verborgen, das sich seine Jogginghose beachtlich spannte. „Aber ich kann dir Lust bereiten, und vor allem kann ich dir helfen die restliche Zeit hier zu überstehen.“ Kisame rutschte vom Bett, hockte sich langsam vor Itachi hin, so als wolle er eine scheue Katze nicht erschrecken. „Lass mich dir helfen…“ Sagte er eindringlich, als er die Hand ausstreckte und die Beule in Itachi´s Hose umfasste. Itachi schreckte zurück. „nicht“ hauchte er, unternahm jedoch kaum einen versuche der Gegenwehr. Wie konnte er auch. Sein Glied zuckte vor Lust in den starken Händen. Endlich, Kisame wusste das er gewonnen hatte, als er in Itachi´s Lust verschleierte Augen blickte. Zart strich er über den Stoff der Hose, übte leichten Druck auf die Spitze aus. „entspann dich. Lehn dich zurück, lass mich machen…“ Kreisend fuhr er mit dem Daumen über Itachi´s Eichel, die jedoch noch von viel zu Stoff verborgen wurde. „Ich zieh dir jetzt die Hose runter. Entspann dich und lass mich machen..“ wiederholte er. Ganz sanft zog er mit einer Hand den locker sitzende Bund über die schlanke Hüfte. Liebkoste mit der Hand den so frei gewordenen Schaft. Leicht fuhr sein Daumen über die Eichel und entlockte Itachi so ein erstes Stöhnen. Kisame grinste. Es war so einfach. Wenn man erst mal den Schwanz eines Mannes in der Hand hatte, hatte man gewonnen. Seine Handbewegungen wurden schneller, immer auf und ab und auf und ab, die Vorhaut leicht gezogen. Genau so stark das es Lust bereitete. Langsam näherte sich Kisame mit seinem Mund dem leicht glänzenden Kopf. Leckte die ersten Tropfen weg und spürte es salzig auf seiner Zunge. Weiter glitt seien Zunge, immer tiefer bis er die Peniswurzel erreichte. Kisame Liebte es, den Partner zu reizen, ihn langsam zu Quälen, bis er sich danach sehnte in den Mund genommen und Geblasen zu werden. Er Genoss Itachi´s forderndes Stöhnen, als er anfing mit der Zunge leicht kreisende Drückende Bewegungen um die Peniswurzel zu machen. Seine Hand umschloss sein Glied, quälte ihm mit nichts tun. Er wollte es Hören, musste es von Itachi selber Hören, wie er nach seinem Mund verlangte. Leicht zupfte er an seinen Hoden. Bearbeitet auch diese mit seiner Zunge bis sich die Hände des Uchiha´s in seine Haare krallten. „Bitte~“ hauchte der Schwarzhaarige schließlich. Kisame lies von ihm ab. Ignoriert den Druck auf seinen Kopf und die Hüften die sich ihm entgegen streckten. „Bitte was?“ sagte er in einem Ton, der in Itachi´s Ohren unheimlich rau und Sexy klangen. Er wusste was Kisame von ihm wollte. Wusste was er sagen musste wenn er mehr wollte. Doch er schaffte es nicht, die Worte über seine Lippen zu bringen. „Itachi, willst du das ich meinen Mund um dich lege?“ Das Glied in Kisame´s Hand zuckte. „willst du das ich dich Sauge und lecke, und mit der Zunge bearbeite bis du in mich spritzt?“ das Glied zuckte hälftiger und Itachi hauchte ein Ja. Das reichte. Kisame legte die Lippen um die heiße Erektion. Sauge die Spitze ein und überlies Itachi seinem gekonnten Zungenspiel. Erschöpft lag Itachi auf seinem Bett. Kisame Neben ihm, sein Glied stand steil gegen Zimmerdecke. „Itachi willst du mir nicht vielleicht auch helfen?“ Fragte Kisame, als er den Blick des Schwarzhaarigen bemerkte. „Keine Angst, du musst ihn nicht in den Mund nehmen. Gib mir einfach deine Hand, das reicht schon.“ Sanft nahm Kisame seine Hand. Erst legte er sie auf seine Brust, führte sie dann langsam runter, immer Tiefer, bis Itachi die samtig weiche Haut des anderen Schwanzes mit den Fingerspitzen berührte. Er verkrampfte, wollte seine Hand schon zurück ziehen, doch Kisame hielt sie mit leichtem Druck fest. „Stell dir einfach vor, es wer deiner… was würdest du mit deinem Machen?“ Der Uchiha atmete leise aus, versuchte sich vorzustellen der Schwanz in seiner Hand würde ihm gehören. Was würde er Tun? Seine Finger ertasteten das zarte Fleisch als er plötzlich an seinem Glied ebenfalls eine Hand verspürte. „Mach es mir einfach nach.“ flüsterte Kisame und nahm Itachi´s schon wieder steifes Glied hilfreich in die Hand. Er formte mit Mittelfinger und Daumen einen Ring, der um Itachi´s Glied passte und fuhr in den langsam hoch und runter. Itachi stöhnte und imitierte die Bewegung. Nun führ Kisame mit dem Daumen über seine Eichel, machte kreisende Bewegungen über die schon wieder feuchte Spitze. Als Itachi auch diese Bewegungen imitierte, konnte er nicht mehr an sich halten. Zu viel druck hatte er schon aufgebaut, dazu noch Itachi´s zittrige unerfahrene Hände. So schüchtern hätte er den Uchiha nie eingeschätzt. Doch genau das mochte er so an ihm. Nach außen hin den harten spielte und wenn es um Sex geht, um Sex mit einem Kerl ganz klein mit Hut sein. Kisame grinste. Doch sein grinsen verwandelte sich schnell in ein Kehliges stöhnen. Denn Itachi hatte ganz ohne sein zutun angefangen ihn gekonnt zu wichsen. Ihm über die Eichel zu reiben und ihm den Sack zu kneten. So viel zum Thema unerfahren. Der schwarzhaarige lächelte. Zu seiner eigenen Verwunderung, gefiel es ihm Kisame´s Glied in den Händen zuhalten. Ihn vor Lust zucken zu lassen. Seinen Peiniger, dem er das ganze Drama überhaupt erst zu verdanken hatte. „Gefällt dir das?“ fragte er ironisch, doch Kisame´s Stöhnen und Zucken war ihm Antwort genug. „Oh ja, genau so. Mach weiter Itachi, das fühlt sich so gut an.“ Und der schwarzhaarige machte weiter. So lange bis Kisame in zwei schnellen Stößen kam und ihm der heiße Saft über die Finger floss. °~° Fast 4 Tage waren seit ihrem ersten gemeinsamen Mal vergangen. 4 Tage in denn sie sich gegenseitig zum Orgasmus trieben. Itachi lag auf dem Bett, hatte die Beine angewinkelt vor sich gestellt, den Rücken auf der Matratze. Kisame kniete vor ihm und bearbeitet mit seinem Mund seinen Schwanz bis dieser vor Lust immer wieder Zuckte. Erste tropfen der Lust quöllen aus seinem Glied die Kisame anstand mit der Zunge mit den Fingern aufsammelte. Denn Heute hatte er mit den Schwarzhaarige etwas ganz besonderes vor. Alles war vorbereitet. Die Gummis lagen zusammen mit einer Tube Gleitgel versteckt unter der Decke. Ganz langsam lies er von Itachi´s Glied ab, nährte sich seinem Hintertörchen mit der Zunge und leckte einmal genüsslich drüber. Itachi verkrampfte sich, wie erwartet, sofort. „Nein“ keuchte er und versuchte sich weg zu drücken, doch Kisame wichste ihn mit der Hand nur noch schneller, hielt ihn damit an Position und leckte energisch an seinem Anus. Er wusste er hatte nur diese eine Chance. Er musste Itachi so weit dehnen, dass er ohne all zu große schmerzen in ihn eindingen konnte. Gleichzeitig musste er Itachi kurz vor seinem Orgasmus halten, damit dieser nicht auf die Dumme Idee der Flucht kommt. Mit seiner Zunge drang er leicht in ihn ein, wo er versuchte möglichst viel Speichel in ihn zu schieben, während seine geschickte Hand Itachi kurz vor dem Kommen hielt. Der Uchiha stöhnte, hin und her gerissen. Einerseits wollte er nicht das Kisame aufhörte ihn zu wichsen. Anderseits wollte er bestimmt nicht zulassen, dass sich das Tier aus dem Norden seinen Arsch vornahm. „Kisame…“ Stöhnte er eindinglicher, als er spürte wie sich ein Finger in ihn schob. „Vertrau mir, es wird dir gefallen, und wenn du willst darfst du danach auch bei mir.“ Itachi´s Protest ging in seinem eigenen Stöhnen unter, als Kisame ihm den Zweiten, dick mit Gleitgel beschmierten Finger in den Arsch schob. So schön eng. Der Uchiha war so schön eng das er sich sehr zurück halten musste um nicht gleich in diese wohlgeformte Rosette einzudingen. Doch er lies sich die nötige Zeit, dehnte ihn ausreichend, während er seinen zuckenden Schwanz nicht vernachlässigte. Schließlich ließ er von seinem Glied ab, hob ihn an seine Hüften hoch und bohrte sein zum bersten gespannten Penis an die gut geschmierte Rosste. Der Uchiha stöhnte vor Lust als er das dehnende Gefühl an seinem Hintern spürte. Nie hätte er gedacht das er das jemals zulassen würde. Seinen Arsch von einem Kerl entjungfern zu lassen. Doch als Kisame sich ganz in ihn versenkt hatte, ihn ganz aufgespießt hatte und sich kraftvoll in ihm bewegte, wusste er, dass würde er von da an öfters machen. Jedoch würde er es dem Fischmann auch nicht zu leicht machen. Als besagter Fischmann wieder nach seinem Schwanz griff und ihn gleichzeitig fickte und rieb, verabschiedete sich sein Gehirn endgültig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)