Schatten jenseits der Dunkelheit Rosario Vampires down von Hayate_Yagami (Vampiro) ================================================================================ Kapitel 1: Wiedersehen macht Freude ----------------------------------- In einer kleinen Gegend, oder sagen wir auch besser Stadt, wartete grad ein Junge auf den Bus. Dieser sollte ihn heute in die Schule zurückfahren, weil ein neues Semester anfing. Genauer gesagt handelte es sich um eine "Yokai"- also Schule für Monster. Menschen wurden dort wirklich nicht gern gesehehn. Aber dennoch, war dieser Junge ja ein Mensch und er war nur durch einen dummen Zufall an dieser Schule geraten. Und hier beginnt nun der Lauf der Dinge. ... //Man wann kommt den der bus endlich, es ist schon eine ganze Weile her, seit ich sie das letzte mal gesehen habe?// //Ob es ihr gut geht und was sie gerade wohl denkt? ...// All diese Dinge gingen dem Jungen durch den Kopf. Er scheint es ja recht eilig zu haben, das er wieder an dieser Schule zurückkommt. Dann nährte sich, während er noch etwas nachdachte endlich ein Fahrzeug mit schnellem Tempo. Es hielt genau vor der Bushaltestelle. Erst jetzt bemerkte der Junge, dass es Zeit war um aufzubrechen. Dann rief auch schon eine Stimme, die ihn vertraut war. " Alles einsteigen." "Nächster Halt ist das "Yokai - Gebiet." Das lies er sich nicht 2-mal sagen und stieg ein. Der Fahrer schloss die türen des Busses, da ja sonst außer den Jungen keiner mehr dastand und fuhr los. Hinten am Busende angekommen lies sich der Junge nieder und versank wieder in seiner Traumwelt. Vorn lies der Busfahrer sich nichts anmerken und sagte nur in leisen Sätzen vor sich hin. ...Na Junge, wie waren denn die Sommerferien...? ...Und wirst du dieses Jahr auf der Schule auch erfolgreich meistern wie das bereits Vergangene...? Ziemlich viele Fragen die der Fahrer dem Gast gern gestellt hätte, aber das erspaarte er sich dann doch lieber. Sie fuhren durch einen langen dunklen Tunnel der gar kein Ende zu nehmen schien. Und plötzlich verschwand der Bus aus dieser Welt und tauchte kurz daraufhin wieder in einer anderen parallelen Dimension auf. Der Junge hinten im Fahrgatsbereich spürte wie der Bus nun langsamer wurde. Und gerade als hätte er es geahnt rief der Fahrer auch schon. "So Junge wir sind da." "Na dann, gutes Gelingen und viel Erfolg." "Und noch was, bleib so wie du bist." Dem Jungen wurde es richtig komisch dabei. Aber gut, das nahm er einfach mal so hin. Wie im Standard öffnete sich die Tür und es ertönte das Altbekannte. "Alles aussteigen." Der Junge verabschiedete sich vom Busfahrer und lief dann in Richtung Yokai - Zentrum. Kaum dort angekommen wurde er plötzlich von einer Person umarmt die er sehr gut kannte. Mit leisen Worten flüsterte ihm eine zarte Stimme ins Ohr. /...Tsukune-kun, ich hab dich sehr vermisst.../ . Um seinen Körper wehten nun lange pinke Haarsträhnen eines bezaubernden Mädchens. Es war natürlich seine gute Schulfreundin Moka Akashiya, die er natürlich sehr mochte. Es waren nocht einmal ein paar Minuten vergangen da sagte sie zu ihm. "Tsukune, Tsukune..." "Du riechst so gut." Dabei machte sie ihm ein schönes Lächeln. Und schon sagte sie mit lieblicher Stimme. "Capo chyiiuuuu ... ." Da hatte sich das süße Mädchen auch schon in seinem Hals verbissen. Sein Blut schien ihr eben sehr gut zu schmecken. Doch kaum hatte sie ihr "Essen" eingenommen, tauchten auch schon die anderen Schüler, oder auch Tsukunes Freunde auf. Damit ging der Trouble wieder so richtig los. Der arme Junge war etwas verwirrt, weil er wieder durch Moka blut verloren hatte. Aber er nahm es ihr nicht übel. Und so begann er den neuen Semesteranfang mit einem Grinsen auf den Gesicht. Plötzlich ging es auch schon weiter mit Begrüßungen. "Tsukune, na wie geht es dir denn?" "Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen." Er drehte sich um und da stand ein blauhaariges Mädchen mit einer schicken Frisur. es war Kurumu Kurono. Als sie Moka sah hatte sie schon wieder einen komischen, etwas verärgerten Blick auf den Gesicht. Schliesslich war sie eine Rivalin von Moka, die ebenfalls diesen Jungen sehr gern hatte, genau wie Moka. Schon begannen sich die 2 heftig kleine gedachte Blitze zu zuschmeissen. ... na ja aber es kam noch viel bunter. Moka wollte Tsukune nicht hergeben und mit niemand anderen teilen. Denn sie war ja schon sehr in ihn verliebt. ... Zu guter letzt kamen auch noch Yukari und die immer etwas später auftauchende Mizure zu der Gruppe. Alle begrüßten Tsukune und waren ganz aus dem Häuschen das er nun wider hier war. Moka hatte ihn ja besonders gern. Mit einem lieben Lächeln schaute sie ihn lange und gefühlvoll an. Dann blickte sie ihn lange und tief in die Augen. "Tsukune. ..." Tsukune sagte darauf. " Ja Moka-chan." Wieder erwiederte sie dies in . "Tsukune -chan." Was wohl nun kommen würde? Moka hate richtig strahlende schöna Augen und sie machte ien fröhliches und liebes Lächeln. Dann flsüterte sie ihm etwas ins Ohr. .../ Tsukune, kommst du dann nach den Unterricht raus in den großen Garten, ich möchte dir gern mal etwas erzählen... ./ Mit etwas hochrotem Kopf hatte sie diesen Satz heruasgebracht. Tsukune hatte auch ein Lächeln auf sein Gesicht. Er sagte dann nur zu ihr darauf. "Arrigato Moka-chan." Das pinkhaarrige Mädchen, hatte schon verstanden, schliesslich kannte sie ihn ja schon ungefähr 2 Jahre lang. Die anderen Freunde hatten dies natürlich nicht mithören können, waren aber dennoch skeptisch und da begannen sie auch schon, wie in den Jahren zuvor an Dem Jungen herumzuziehen. Sie hatten immer so etwas wie eine Art Eigentumskampf um ihm. Als sie gerade mal wieder über die Strenge schlagen wollten, läutete die Schulgocke zum Unterricht. Moka sparch zu Tsukune. "Komm, der Unterricht beginnt." Tsukune nickte nur. "Ja , beeilien wir uns besser." "Ich bin schon gespannt was wir in diesen 3. Jahr alles so lernen werden." Das Mädchen lächelte ihn wieder an. "ich auch." Die Anderen mochten es nicht so, wenn Moka zu viel in Tsukunes Nähe war, aber na ja. ... "So aber nun mal los." Ertönte es von der kleinen Hexe Yukari. "Sonst kommen wir wirklich noch zu spät unjd das können wir uns ja schliesslich nicht leisten. ..." Gesagt getan, die Gruppe lief dann geschwind, mit eher mehr oder weniger Motivation in den Klassenraum und wartete auf ihre Lehrein. ... Zugleich an einem anderen sehr düsteren dunklem verlassenen Ort, der Yokai. ... Ein paar noch dunkle Getalten hatten sich zu einem Treffen verabredet und hatten nichts Gutes im Sinne. Man konnte nur sehr wenig hören. Einer sprach. " So so, das ist also die Yokai, wie ich mir schon gedacht habe, hatten es ja unsere Vorgänger nicht gschaft die MOnsterschule zu übernehmen. ..." "Doch ich sage euch, Monstermitglieder, diesmal wird alles anders, wir sind nicht so schwach wie unsere Vörgänger von damals. ..." Ein Anderer ganz in dunkler Aura gehüllt, sprach. "Ja...." "Hehe." Recht hast du Keitarou!" "Wir weden uns Alles einem nach dem Anderen hier zu unseren Gunsten hohlen und verändern. ..." Dann sind wir uns ja einig, die Zeit der ewigen Rache und Verdamminis ist gekommen." Machen wir uns zur Yokai auf und brechen den Bann des Rosarios, wenn wir das geschaft haben, können wir es selber für uns nutzen und werden dadurch zu allmächtigen Herschen. ..." "Also los, lasst uns aufbrechen und uns unsere Gestalt verändern zu lassen. ..." ... Was nun hier zu hören war klang bei weitem nicht gut. Was hatten diese üblen Schergen vor? Wer waren sie und woher waren sie gekommen? Das wird man bald erfahren und auch noch viele andere Dinge rund um die Yokai - Schule und ihren Schülern werden noch ans Licht kommen ... (bis dahin Finde deinen Platz, wie Moka - Vampir so schön sagt) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)