Disabled Love von Nanami_Michiko (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 4: Nachhilfe -------------------- Nachhilfe In den darauf folgenden drei Wochen, verlief alles ziemlich gleich. Die Uchihas kamen des öfteren zum Essen und brachten entweder beide oder nur einen ihrer Söhne mit. Narutos und Sasukes Eltern verstanden sich anscheinend ziemlich gut. Der Blondschopf hatte so gut wie keine Probleme in der Schule, außer in Mathe, wo sie schon zwei Tests geschrieben hatten und Naruto einmal eine knappe 4 und eine knappe 5 geschrieben hatte. Als die Uchihas dann mal wieder zu besuch waren, kam dieses Thema auch zum Gespräch. Diesesmal war nur Itachi, der ältere Sohn von Fugaku und Mikot dabei, was Naruto manchmal besser fand, da dieser ihn nicht die ganze Zeit nervte und ihn wegen jeder Kleinigkeit blöd anmachte. Sasuke laberte dauernd von Respekt. Er konnte ihn ja verstehen, weil der Schwarzhaarige auch Respekt haben wollte, den er nicht von seinem Vater und Bruder bekam, trotzdem fand er Sasukes Benehmen übertrieben. „Itachi hat zwar keine Zeit, aber ich denke Sasuke, der auch ganz gut in Mathe ist, könnte dir vielleicht Nachhilfe geben“, schlug Fugaku ihm vor. „Also ich weiß ja nicht-...“, begann Naruto, doch seine Mutter schnitt ihm das Wort ab. „Ich finde das ist eine sehr gute Idee. Das wäre echt nett von Sasuke.“ „Aber-...“, setzte der Blonde wieder an. „Was denn?“, fragte Kushina „Das ist doch eine sehr gute Idee, oder Schatz?“ Sie wandte sich an ihren Mann, der nickte. „So können Sasuke und du sich vielleicht auch anfreunden“, lächelte Mikoto. Naruto grummelte und setzte ein gespieltes Grinsen auf. Er wollte nicht unhöflich sein. „Okay.“ „Schön“, sagte seine Mutter mit einem Lächeln „Danke für das Angebot. Das ist sehr nett.“ „Ist doch kein Problem „, sagte Fugaku „Dann kann Sasuke auch gleich sein Taschengeld aufbessern.“ (Also ob die Uchihas nicht genug Geld hätten) Die Erwachsenen lachten und wandten sich wieder dem Essen zu. Am nächsten Tag verkündete Kiba, dass sie wieder Biologie Unttericht haben würden. Doch weil sie so viel verpasst hatten, mussten mehrere Klassen zusammen unterrichtet werden. „Sensei Jirayas Lieblingsfach ist Sexualkunde, also wunder dich nicht, wenn er öfters mal vom Thema abschweift“, erklärte der Inuzuka leise und grinste ihn an. Sie waren gerade vor den Bioräumen und warteten dort auf den Lehrer, als ein lautes Gekreische ihre Aufmerksamtkeit auf sich zog und sie sich deshalb umwandten. „Oh nein, sag nicht wir haben mit dem Uchiha Unterricht“, murrte der Braunhaarige. „Sieht wohl so aus“, seufzte Naruto. Ein großer, grauhaariger Mann erschien und schloss ihnen die Tür auf. Kiba und Naruto setzten sich sofort an einen Tisch und auch ihre übrigen Klassenkameraden verteielten sich ebenfalls an die übrigen Tische. „Ne ne, ihr werdet nicht neben euren Freunden sitzen, außer ihr habt den gleichen Nachnamen. Ich lern eure Namen so ja nie alle, also hab ich mich entschlossen euch der Namensliste entsprechend hinzusetzen.“, sagte Jiraya und begann die Namensliste vorzulesen. Es entstand ein allgemeinse Tumult aber am Ende hatte jeder seinen Sitzplatz. Kiba hatte Glück, denn er durfte neben Hinata sitzen, die er offenbar sehr mochte, wie der Blonde festgestellt hatte. Er dagegen hatte weniger Glück, denn er musste neben Sasuke sitzen. „Ich wusste es“, stöhnte Sasuke und ließ sich neben Naruto auf den Stuhl fallen. Dieser musterte ihn kurz, sagte aber nichts und begann dann seine Sachen herauszuholen. „Und jetzt muss ich dir Loser auch noch Mathe beibringen“, redete er missgelaunt weiter. „Hey! Dafür kann ich nichts!“, fauchte Naruto. „Ach echt nicht? Wer hat denn dann die schlechten Noten geschrieben?“, gab der Schwarzhaarige zurück. Naruto verdrehte die Augen. „Ich meinte damit, dass unsere Eltern, dass entschieden haben und nicht ich.“ „Tz, weiß ich auch, baka“, war Sasukes Kommentar und er drehte sich von Naruto weg. Den Rest der Stunde verlief ganz normal, ohne dass Naruto und der Uchiha ein weiteres Wort wechselten. „Wir sehen uns dann ja heute Nachmittag“, grinste Naruto, worauf Sasuke nichts antwortete und davon rauschte, gefolt von einer Horde Mädchen. Er wartete auf Kiba der sich immernoch mit der schüchternen Hinat unterhielt. Dann verließen sie zu dritt das Klassenzimmer. Am Nachmittag packte Naruto seine Tasche und machte sich auf zu den Uchihas auf der anderen Straßenseite. Er klingelte am Tor, dass sich darauf öffnete. Er fuhr hinein und sah Sasuke an der Tür stehen. „Komm rein“, sagte dieser genervt. „Ähm, Sasuke?“, zögert der Blonde, „Wie soll ich ins Haus kommen?“, fragt er und deutete auf die weiße, halbrunde Treppe. „Was weiß ich!?“, antwortete der Uchiha, „Alle unsere Eingänge sind nur mit Treppen. Wir können zu euch gehen.“ „Ähm...“, begann Naruto und wurde ein Wenig rot, „Ich habe keinen Schlüssel und meine Eltern sind gerade weggefahren.“ Der Schwarzhaarige stöhnte. „Baka,ey.“ Naruto fing an zu grinsen und kratzte sich an seinem Hinterkopf. „Hehe, Sorry“ „Hn, also entweder übern wir im Garten“, sagt Sasuke und schaute zum Himmel der dicke dunkle Wolken zeigte. „Oder, wir lernen an einem anderen Tag.“ „Aber wo soll ich denn hin? Ich hab keinen Schlüssel“, protestiert der Uzumaki. „Tz, hast du keine Freunde?“, fragte Sasuke und grinste hönisch. „Nunja Kiba wohnt ziemlich weit weg“, antwortete Naruto wahrheitsgemäß. „Na dann muss ich dich wohl oder übel tragen“, schloss Sasuke und klang so genervt, wie Naruto es bei ihm bis jetzt noch nicht gehört hatte. „Tut mir leid, ich kann doch auch nichts dafür“, sagte Naruto. „Wie? Du warst schon seit der Geburt behindert?“, fragte der Schwarzhaarige argwöhnisch. „Nein, ab-...“, begann der Blonde, aber Sasuke unterbrach ihn. „Siehste!“ Naruto seufzte und Sasuke kam auf ihn zu. Kurz zögerte er und versuchte dann Naruto aus seinem Rollstuhl zu heben. Der Blondschopf schlang seine Arme um Sasukes Hals, um nicht runterzufallen. „Hey!“, zischte der Uchiha. „Sonst würde ich aber runterfallen“, protestierte Naruto, worauf Sasuke nur ein „Hn“ erwiderte und setzte den Blondschopf auf der Treppe ab. Dann trug er Narutos Rollstuhl ins Haus und half ihm sich dort wieder hineinzusetzen. Naruto staunte über das Haus der Uchihas. Es war schon eine Villa und sehr groß. „Die Treppe trag ich dich aber nicht hoch“, murrte der Schwarzhaarige, „Also lernen wir unten.“ „Wow, euer Haus ist cool“, grinste Naruto erstaunt. „Hn“, war das Einzigste, was Sasuke von sich gab und führte ihn zum Esszimmer. Dann verschwand er und ließ den Blondschopf ließ alleine zurück. Kurze Zeit später kam er mit seinen Mathesachen zurück und die beiden fingen Lustlos an zu lernen. „Du bist echt ein hoffnungsloser Fall“, stöhnte Sasuke irgendwan und raufte sich kurz die Haare. „Mathe ist halt mein stärkstes Fach“ „Merk ich“, sagte er entnervt. Naruto musste anfangen zu grinsen, weil Sasuke so ein blödes, genervtes Gesicht machte. „Was grinst du eigentlich immer so blöd?“ „Was soll ich sonst machen? Heulen?“ „Keine Ahnung, aber hör auf mit diesem dämlichen ginsen, Dobe“, sagte Sasuke. „Und warum?“ „Weil du sonst nicht mal mehr diesen Hundemensch als Freund haben wirst“, entzürnte er sich. „Ich glaube du soltest mal von deinem hohen Ross runterkommen!“ „Tz, ich hab dir doch schon mal gesagt, dass du aufpassen sollst, was du zu mir sagst.“ Naruto schüttelte nur den Kopf und versuchte sich wieder auf seine Aufgaben zu konzentrieren. „Du musst da :(-1) hinschreiben“, sagte Sasuke und war ganz ruhig. Eigentlich war das gar nicht seine Art und normalerweise hatte er immer das letzte Wort, aber er wollte nicht mit Naruto streiten, was ihn wunderte. Normalerweise war er oft auf Streit aus. Sie beendeten die Nachhilfe am Abend und Sasuke versuchte die Treppe herunterzuschieben. „Oh man, ey“, beschwerte sich der Blondschopf, „Wir sind doch beides Jungs“ „Aber ich trag keine Loser durch die Gegend“ „Ich geh dann mal besser“, erwiderte Naruto darauf nur, „Und ich bin kein Loser“, fügte er dann doch noch hinzu. „Fährst“, berichtigte der Schwarzhaarige, „Und bist du doch“ „Teme, nimme nicht immer alles wörtlich. Und bin ich nicht“, antwortete Naruto und machte sich dann auf den Weg nach Hause. Ein leichtes Lächeln legte sich auf Sasukes Lippen. Irgendwie mochte er den Blonden ja, auch wenn er es nicht zugeben wollte. Kushina war schon längst wieder zu Hause, als ihr Sohn wiederkam. „Warum grinst du denn so?“, war ihre erste Frage. „Warum fragen mich alle, warum ich grinse?“, regte sich Naruto auf. „'Tschuldigung“, sagte sie, „Und wie war es bei Sasuke? Ist er ein guter Nachhilfelehrer?“ „Mhm, geht so. Ein bisschne ungeduldig manchmal“ Seine Mutter lachte: „Tja das bist du doch auch häufig“ Naruto grinste frech und stemmte sich dann von dem Rollstuhl aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. ☆*゚ ゜゚*☆*゚ ゜゚*☆*゚ ゜゚*☆*゚ ゜゚*☆*゚ ゜゚*☆ Gomen, dass ich gestern nicht das Kapitel hochgeladen hab, aber ich war den ganzen Tag nicht zu Hause <(。_。)> モウシワケナイ Ich werde jetzt immer Freitags ein neues Kapitel hochladen xD Jaah xD Sasu zieht Naru die Treppe nicht einfach rückwärts die Treppe hoch, er trägt ihn xD Auf die Idee mit dem rückwärts hochziehen sind sie nicht gekommen (Ich auch nicht xDD)(⌒▽⌒)ノ_彡☆バンバン! Es war kein eindeutiges Ergebniss deswegen werde ich den Titel einfach so lassen xD *Schoko Crossis geb* *gerade mit Keiko und Mizu gebacken hat* lg Nanami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)