Holz und Elfenbein von Tatheya ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kommentar: Die erste Version dieser Geschichte ist schon ordentlich in die Jahre gekommen. Immer wieder habe ich sie überarbeitet und verbessert. Jetzt wollte ich sie endlich online stellen. Deshalb an dieser Stelle an liebes Dankeschön an all die Leute, die diese Story im Laufe der Zeit gelesen und mir Ratschläge dazu gegeben haben. Ich hoffe, ihr mögt die Story und schließt Alexis und Federico ins Herz. Holz und Elfenbein gewann den Fanfiction General Award 2009 in der Kategorie Freie Werke in Arbeit, Bester Erzählstil. http://www.goldener-bund.de/FFE/index.php Danke an alle LeserInnen, die mir ihre Stimme gegeben haben. Oktober 2011: Achtung, noch eine wichtige Info. Holz und Elfenbein gibt es mittlerweile als eBook bei amazon.de zu kaufen. Daher sind die restlichen Kapitel auch gelöscht worden, bitte habt dafür Verständnis. http://www.amazon.de/Holz-und-Elfenbein-ebook/dp/B0060YUEDI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1319969796&sr=8-1 Jetzt fragen sich manche bestimmt, warum noch kaufen, die Story gab es doch zwei Jahre lang hier zu lesen, wir kennen es und und wissen wie die Story ausgeht! Ein paar gute Gründe doch noch das eBook zu kaufen: 1. Ihr könnt Alexis und Federicos Story nun auf eurem Kindle, iPhone, sonstigem Smartphone oder PC mit der gratis Kindle LeseApp lesen (Download unter http://www.amazon.de/gp/feature.html?ie=UTF8&docId=1000482783&tag=googhydr08-21&hvadid=9099531596&hvpos=1t1&hvexid=&hvnetw=g&hvrand=13174529051459886840&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=b&ref=pd_sl_71li4j2q9l_b). 2. Einige Szenen wurden erweitert, so dass die Geschichte 4% länger ist. ;) 3. In der eBook-Edition gibt es eine unveröffentlichte Story (ca 13.300 Worte) über die Zeit unserer Helden in St. Petersburg. Wer Con molto sentimento verfolgt, wird wissen, dass da so einiges passiert ist. Und was kostet das Ganze, werdet ihr euch fragen? Nicht mal 5 €. :) Holz und Elfenbein Kapitel 1 Das Erste, das Alexis Arrowfield immer auffiel, wenn er an einen neuen Ort kam, war der Geruch. Der Geruch der frisch geputzten Hotelzimmer, mit denen er als Kind so reichlich Erfahrung gemacht hatte. Oder der schwache Geruch nach kaltem Weihrauch, wenn er eine Kirche betrat und davon hatte er schon viele betreten. Der himmlische Duft von frischgebackenem Kuchen, wenn er seine Großeltern in England besucht hatte. Hier jedoch roch es so penetrant nach frischer Farbe und Lösungsmitteln, dass man davon regelrecht Kopfschmerzen bekam und Alexis am liebsten sofort die Packung Aspirin aus seinem Koffer holen würde. Alexis wusste es sofort: Er würde diesen Ort nicht mögen. Mit einem müden Seufzen stellte er die Reisetasche auf den Boden und sah sich genauer im Eingangsbereich des Konservatoriums um. Es war ein Gebäude, das man gut und gerne als ‚alt ehrwürdig‘ bezeichnen konnte. Diese Mauern wachten bereits seit mehr als zweihundert Jahren über die jungen Musiker, die hier studierten. Über diese Marmortreppen waren schon die ganz Großen der Musikwelt geschritten. Im Moment jedoch liefen nur ganz gewöhnliche Schüler die Treppen hinunter, viele mit ihren Instrumenten oder Notenblättern unter dem Arm. Es war Mittagszeit und sicherlich strömten sie alle in die Mensa. Alexis hätte sich ihnen gerne angeschlossen, denn seit den frühen Morgenstunden, als er in das Flugzeug gestiegen war, hatte er nichts mehr gegessen. Es war nicht so, dass er Flugangst hätte, nur so richtig wohl fühlte er sich mehrere Tausend Meter über dem Erdboden auch nicht. Die ständigen Anzeigen auf den kleinen Plasmabildschirmen der Passagiere, die über Geschwindigkeit, Höhe und Außentemperatur informierten, trugen auch nicht gerade dazu bei seine Anspannungen zu mildern. Alexis schulterte erneut seine Tasche und schleifte den Koffer hinter sich her. Er suchte sich einen Weg durch das Gedränge von Menschen zum Sekretariat. Als er zum dritten Mal angerempelt wurde, riss ihm der Geduldsfaden. Er packte den erstbesten Student am Ärmel und erkundigte sich nach dem Weg. Dafür, dass seine Laune nicht die beste war, riss er sich noch zusammen und war ausgesucht freundlich. Der junge Mann wollte zuerst zu einer Antwort ansetzten, aber dann stockte er und seine Augen weiteten sich vor Überraschung: „Sie, sie sind... du bist doch... Alexis Arrowfield!“ Nur mit Mühe verkniff sich Alexis den Drang mit den Augen zu rollen. ‚Nein, nicht das.‘, flehte er stumm. Nicht jetzt, nicht mit leerem Magen und dem dringenden Bedürfnis sich unter eine heiße Dusche zu stellen, um sich wieder einigermaßen zivilisiert zu fühlen, nicht ohne eine halbe Packung Aspirin. Doch es half nichts, es hätte ihm doch klar sein müssen, dass sie ihn erkennen würden. Außerdem wollte er nicht schon an seinem ersten Tag seinem Ruf als Exzentriker und arroganten Briten gerecht werden. Also lächelte er nur schwach und nickte zur Bestätigung. „Hi, ich bin Kevin.“ Überschwänglich wurde Alexis´ Hand geschüttelt. „Ich bin ein großer Bewunderer von dir.“ ‚Oh, bitte nicht.’, flehte Alexis in Gedanken weiter. Genau deshalb, genau aus diesem Grund, liebte er seinen vermeintlichen Ruf, des unnahbaren, überheblichen Musikers. Solche Bewunderer hielten dann für gewöhnlich Abstand, was sich sehr lindernd auf seine Nerven und seine Laune auswirkte. Doch er hielt an seinem Vorsatz fest und deshalb erwiderte er den Händedruck mit aller gebotener Höflichkeit. „Freut mich Kevin. Bitte, wo ist hier das Sekretariat?“, fragte er nochmals mit Nachdruck. „Das ist im Nebengebäude untergebracht. Am besten zeige ich es dir, ich habe sowieso Pause.“, bot Kevin hilfsbereit an und Alexis kam nur zu gerne auf dieses Angebot zurück. Als sie sich auf den Weg machten, wurde er von Kevin gleich mit Fragen durchlöchert. „Studieren Sie hier oder werden sie unterrichten?“ „Wirst du Konzerte geben und selbst Unterricht erteilen?“ „Wohnst du auf dem Campus?“ Alexis beantwortete die Fragen mit knappen Antworten. Ja, er würde die nächste Zeit an der Hochschule studieren. Noch war seine Ausbildung zum Konzertorganisten nicht abgeschlossen. Hier hatte sich die Elite der Musikwelt versammelt, nicht nur bedeutende Organisten, sondern vor allem auch berühmte Pianisten hatte diese Schule hervorgebracht. Warum sollte er also nicht hier studieren? Er galt als einer der besten Nachwuchstalente, bereits mit sechzehn hatte er seine erste CD eingespielt und die Kritiker hatten seine Interpretationen der bekannten Klassiker der Orgelmusik hochgelobt. Allerdings bezweifelte er, dass ihm sein Ruf viel nützen würde. Er war nur einer der vielen hoffnungsvollen Talente, von denen es hier eine ganze Menge gab. Mittlerweile waren sie wieder ins Freie getreten und überquerten den Innenhof des Campus, der wie eine kleine Parklandschaft angelegt war. Zu beiden Seiten des Kieswegs erstreckten sich Grünflächen mit zahlreichen Bäumen, die sicherlich so alt wie die Mauern der Gebäude waren. Auch wenn es bereits Oktober war und die Sonne hinter einer dicken Bank von Wolken verborgen, so saßen noch immer ein paar hartgesottene Studenten auf dem Gras um zu entspannen. Unwillkürlich grinste Alexis. Manche Dinge waren wohl überall auf der Welt gleich. Egal ob es Universitäten in den USA, Japan oder England waren, immer gab es diese Plätze, an denen sich die Studenten versammelten, um zusammen Spaß zu haben, oder um zu lernen. Ein anderer Student kam ihnen auf dem schmalen Weg entgegen, er hielt ein Bündel Noten unter dem Arm und studierte ein Schriftstück. Er schien so in seine Lektüre vertieft zu sein, dass er Alexis und dessen Begleiter gar nicht bemerkte, die die gesamte Breite des Wegs in Beschlag nahmen. „Hallo Fedri.“, grüßte Kevin etwas lauter als nötig und verhinderte so noch rechtzeitig einen Zusammenstoß. Verdutzt blickte der Student auf, trat zur Seite und erwiderte den Gruß, dann ließ er das Papier sinken, das er noch immer in der rechten Hand hielt und wandte sich gleich an Kevin. „Kannst du mir einen Gefallen tun und mich bei Madame Dupal entschuldigen? Bei mir wird es leider später.“ Die beiden schienen sich zu kennen. „Lass mich raten: Du musst schon wieder beim Dekan antanzen?“ „Frag nicht.“ Es klang eindeutig verärgert und mit einem letzten knappen Nicken, verabschiedete sicher der andere. „Normalerweise ist er nicht so unfreundlich.“, verteidigte Kevin das Verhalten des Studenten „Nun, ich möchte auch nicht in seiner Haut stecken.“ Kevin sah der forteilenden Gestalt nach, dann wandte er sich wieder Alexis zu, der den kurzen Wortwechsel mit Interesse verfolgt hatte. „Darf ich vorstellen: Federico Batist. Ich habe mit ihm zusammen Kompositionsunterricht.“, fügte Kevin hinzu und er war sichtlich stolz darauf. „Das da war Batist? Wirklich?“ Jetzt war es an Alexis sich umzudrehen und betrachtete die schlanke Silhouette des Mannes, die schulterlangen blonden Haare und seinen energischen Gang. „Ja, man stellt ihn sich anders vor, er wirkt so unscheinbar. Sicher hast du bereits von ihm gehört. Er gilt als der beste Pianist, den das Konservatorium hat. Aber zur Zeit läuft es nicht so gut für ihn.“ Natürlich, hatte Alexis schon von diesem Wunderkind gehört. Nicht wenige verglichen dessen Fertigkeit am Klavier mit der Liszts oder Chopins. Federico war erst neunzehn Jahre alt, hatte bereits namhafte Wettbewerbe für sich entscheiden können und besuchte Kurse bei den berühmtesten Pianisten auf der ganzen Welt. Außerdem hieß es in Fachkreisen, dass er höchstwahrscheinlich der nächste Gewinner des Chopinwettbewerbs in Warschau wäre. Dieses Vorspiel war die Champions League der Klaviermusik und wer ihn gewann, der konnte sich ein Engagement an den berühmtesten Häusern, egal ob in Europa, den USA oder Asien, aussuchen. Alexis empfand tiefsten Respekt vor dem Pianisten. Endlich im Sekretariat angekommen, verabschiedete sich Alexis von Kevin und dankte ihm nochmals. „Ach nicht nötig.“, wehrte ihn dieser verlegen ab. „Wenn due mir dafür mal eine Stunde an der Orgel geben könntest? Ich spiele nämlich auch.“ „Vielleicht, mal schauen wie meine Kurse liegen.“, wich er aus. Kaum war Alexis hier angekommen und bekam sogleich die ersten Unterrichtsstunden angedreht. In London hatte ihm sein Professor häufig Schüler abgetreten. Der alte Miller hatte immer gemeint, es wäre für Alexis eine gute Übung. Doch Alexis hielt es eher für wahrscheinlich, dass Miller einfach seine Ruhe haben wollte und die Nachmittage lieber mit seiner Frau und den Enkelkindern als mit langwierigen Unterrichtsstunden verbringen wollte. Das Sekretariat war über die Mittagsstunden geschlossen und so blieb Alexis nichts anderes übrig als zu warten bis es wieder besetzt war. Aber statt sich auf dem Flur die Beine in den Bauch zu stehen, gab er sein Gepäck beim Portier ab und suchte auf dem Campus nach dem großen Konzertsaal. Auch hier herrschte jetzt Ruhe. Mit einem tiefen Atemzug sog er die Luft ein. Ja, hier fühlte er sich heimisch. Es roch nach dem Holz der Orgel und der Politur, mit welcher der Parkettboden unter seinen Füßen eingelassen worden war. Mit einem Kennerblick begutachtete er das Instrument. Es juckte ihn förmlich in den Fingern einfach drauf los zu spielen und sie auszuprobieren. Aber sein zukünftiger Professoren und Kommilitonen könnten es als Affront sehen, wenn er er sich gleich so aufspielte und deshalb beließ es Alexis mit einem letzten sehnsuchtsvollen Blick auf die Tasten. Doch er nahm sich vor, sich gleich morgen zu erkundigen, wann er hier üben könnte. Als nächstes besah er sich die Unterrichtsräume und die Bibliothek. Zu seiner Überraschung gab es dort eine äußert ansehnliche Sammlung von Konzertmitschnitten und zahlreichen CDs von ehemaligen Schülern des Konservatoriums. Sogar seine eigene CD stand dort im Regal. Alexis konnte daraufhin ein selbstgefälliges Grinsen nicht ganz unterdrücken. Während seine Hand noch über das Holz des Regals strich, fiel ihm ein anderer Name auf: ‚Batist.‘ Eben jener junge Pianist, auf den er im Hof gestoßen war. Neugierig besah sich Alexis dessen CDs. Es waren sogar drei an der Zahl und zusätzlich noch mindestens zehn DVDs. Beeindruckt las er sich die kurzen Beschreibungen der Konzerte durch, die hier aufgezeichnet waren. Federico hatte schon in namhaften Häusern in ganz Europa gespielt! Dass Batist schon eine so rege und ausgeprägte Konzerttätigkeit aufweisen konnte, das hatte Alexis nicht gewusst und er verwunderte ihn. Schließlich war der Pianist noch Schüler am Konservatorium. Unglaublich wie dieser die doppelte Belastung schulterte. Nun, es stimmte wohl tatsächlich. Hier wurde die neue Elite der Musikwelt ausgebildet und er selbst gehörte nun auch dazu. Zufrieden, und seinen ersten unerfreulichen Eindruck in das Gegenteil verwandelt, kehrte er in das Sekretariat zurück. Die nette Dame auf dem Büro kämpfte sich mit ihm durch den unerfreulichen, aber nötigen, Papierkram und bat ihn dann im Vorzimmer auf den Dekan zu warten. Alexis fragte sich, ob jeder neue Student gleich zum Dekan musste oder ob es an seinem Namen und der Spende lag, die seine Familie getätigt hatte. Nicht, dass Alexis so eine Art von Türöffner benötigt hätte. Er hatte zahlreiche Angebote von Professoren an englischen Hochschulen bekommen, die ihn unterrichten wollten. Er war in England sehr bekannt. Doch Alexis hatte vor allem eines wollen: England verlassen. Auch deshalb hatte er sich für dieses Konservatorium entschieden. Als er so auf dem Stuhl saß und die Tür anstarrte, hörte er zwei aufgebrachte Stimmen aus dem Zimmer des Dekan dröhnen: Ein handfester Streit war hier im Gange. Dann trat plötzlich ein junger Mann aus dem Zimmer und schlug die Tür mit einem lauten Knall wieder zu. Es war niemand anderes als Federico Batist, wie Alexis überrascht feststellte. Federico blieb erst einmal mitten im Zimmer stehen, atmete tief durch und strich sich die Strähnen aus dem Gesicht. Ganz offensichtlich hatte er Alexis noch gar nicht bemerkt, der da im Vorzimmer wartete und ihn musterte. Alexis benötigte nur einen kurzen Augenblick um seine Überraschung zu überwinden. Er stand auf und reichte dem Pianisten die Hand: „Ich bin Alexis Arrowfield, freut mich dich kennen zu lernen.“ Federico blickte ihn zuerst verdutzt an, dann jedoch erwiderte er mit einem höflichen Lächeln den Händedruck: „Federico Batist. Die Freude ist ganz auf meiner Seite. Du studierst jetzt hier? Ich dachte, die Juilliard wollte dich.“ Alexis, der sonst nie um eine Antwort verlegen war, stutzte. „Woher? Ich meine, ich fühle mich geehrt.“ Er fühlte sich wirklich geschmeichelt, dass Federico Batist, der berühmte Pianist, so ein Interesse an ihm zeigte. „Brauchst du nicht. Madame Dupal hat seit zwei Wochen von nichts anderes mehr geredet. Sie ging uns allen schon auf die Nerven. Wie sind froh, dass du jetzt endlich hier bist. Es heißt du wärst ganz gut in Improvisation?“ „Ich gebe mir Mühe.“, erwiderte Alexis lachend. Doch er hatte den kleinen Seitenhieb nicht überhört. Er konnte nur hoffen, dass die Professoren nicht zu enthusiastisch reagiert hatten und die anderen Studenten ihm nun die eiskalte Schulter zeigten. Er nahm sich einen Moment Zeit um Federico ins Gesicht zu blicken. Was hatte Kevin gemeint, Federico hätte wieder einmal Probleme? Was für Probleme es wohl waren? Sicherlich keine fachlichen, aber was dann? Ihm fielen sehr wohl die dunklen Augenringe und die angespannte Haltung des Pianisten auf. „Dann sehen wir uns sicher bald auf dem Campus.“, verabschiedete sich Federico auf einmal schnell als er hörte, dass sich die Tür zum Zimmer des Dekans öffnete. Alexis konnte kaum noch einen Gruß murmeln als Federico schon auf den Flur hinausgetreten war. Was war es? Er hatte alles erwartet, was ihm hier passieren konnte, aber nicht das! Da hatte er doch extra England verlassen und gehofft nicht mehr an gescheiterte Beziehungen und verbitterte, einsame Stunden mit zu viel Whisky erinnert zu werden. Er hatte diesen Teil seiner Persönlichkeit für das letzte halbe Jahr sorgsam unter Verschluss gehalten. Mit der Zeit würde sein Interesse an anderen Männern langsam wieder zurückkehren, so hatte er vermutet und gehofft. Doch nicht dies! Da sprach er mit diesem jungen Pianisten und alles war wieder da! Die Spekulationen, die Hoffnung, die Begierde und Neugier. Nun, eines konnte er nicht bestreiten. Sein Aufenthalt hier war mit einem Mal viel interessanter und reizvoller geworden als er ursprünglich geplant hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)