Die Hexen von Asunquarth von Alaiya (Die Chroniken der Weltenwandler - Erdmagie) ================================================================================ Prolog: Völkermord ------------------ Vorwort: Wie bereits in der Kurzbeschreibung steht, habe ich diese Geschichte für den NaNoWriMo geschrieben und werde sie hier nun überarbeitet wöchentlich hochladen. Die Geschichte spielt im Weltenwandleruniversum, dass ich bereits für ältere Geschichten und für RPGs benutzt habe. Um es simpel auszudrücken waren die Weltenwandler ursprünglich dazu da, das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Dimensionen zu wahren, aber jetzt... Das kommt ja schon im Prolog ;) Und noch was: Ich weiß, dass das System in einigen Punkten ziemlich an Star Wars erinnert. Faktum ist jedoch, dass ich von Star Wars nur den Titel kannte, als ich mir die ganzen Hintergründe des Multiversums erdachte. Worum es ging, was ein Jedi ist usw. wusste ich damals nicht ^^" (Die Hintergründe bestehen schon seit 2001 oder 2002...) Naja, genug des Vorwortes. Ich wünsche euch viel Spaß mit der Geschichte und freue mich über Feedback! :D ♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣♠♣ Prolog Ich kniff die Augen zusammen, um in der Dunkelheit besser sehen zu können. Ein Problem, das einige der mir folgenden Soldaten nicht hatten, waren sie doch Wesen der Dunkelheit, während ich, auch wenn ich ihr Anführer war, nur ein Mensch war, so dass mir die pechschwarze Nacht, die uns umgab, ebenso Probleme bereitete. Ebenso hatte ich auch der matschige Untergrund und das Gestrüpp, das uns immer wieder den Weg versperrte, zu kämpfen. Mir selbst war diese Mission zuwider, wie die meisten Sachen, die uns der Rat in den letzten zwei Jahren auftrug. Immer mehr Rassen und Clans mussten sich entweder seiner Machtgier hingeben und wurden ausgelöscht, während auch einige Welten langsam ihrem Untergang entgegen liefen. Das Chaos war ausgebrochen, schon vor vier Jahren, als der Schlüssel zur Zeit komplett erwachte und man erkannte, dass dies nie hätte geschehen sollen. Doch was wäre sonst gewesen? Sie wäre gestorben… „Abeth“, sprach mich einer der in eine mit Magie durchwebten halbledernen, halb aus Stoff bestehenden Rüstung an. „Wohin sollen wir gehen?“ Abeth war das Wort, was die Wandler für das verwendeten, dass bei den Menschen Offizier oder Anführer hieß. Meister, denn auch wenn ich ein Mensch war, war ich mächtiger als die meisten von ihnen. Sonst wären sie keine einfachen Soldaten. Die leicht glühenden Augen des Mannes verrieten mir, dass er zu den Gestaltwandlern gehörte und wahrscheinlich tatsächlich die Gestalt eines Nachttieres annehmen konnte. „Wir sollten das fest Land bald erreichen“, erwiderte ich nur. „Marschiert weiter vorwärts.“ Er nickte nur und wandte sich der Gruppe zu, die er anführte. Diese Welt war Asunquarth und auch sie hatte sich dem Rat widersetzt. Nun, nicht die Welt an sich, aber der Klan der Erdhexen, die hier lebten. Sie gehörten den Kegarth an. Einer humanoiden Rasse, aber doch verschieden von den Menschen. Es gab nicht viele von ihnen und laut den Informationen, die ich gefunden hatte, waren sie fast alle Erdmagier oder Wassermagier. Sie lebten meist in Wäldern oder Sumpfgebieten wie hier und galten als fast ausgestorben, auch wenn ich eher annahm, dass sie in einer der fast gänzlich unbekannten Welten lebten. Auch von Asunquarth wussten wenige Wandler etwas – da diese Welt wie gesagt nicht zum Einflussgebiet des Rates zählte und auch nie gezählt hatte. Außerdem lebten neben dem Hexenklan hier nur Jighgs, eine Wasserliebende, nicht sonderlich intelligenz- oder magiebegabte Rasse. Völlig uninteressant… Im Gegensatz zu den Hexen. Es war zwei Mondumläufe des blauen Jimans auf Kores, der Welt des Klosters und des Rates, her, dass man eine Aufklärungstruppe recht mächtiger Magier hierher geschickt hatte, um die Hexen davon zu überzeugen, sich uns, der Armee des Rates, wenn man so wollte, anzuschließen, da es in letzter Zeit immer weniger mächtige Erdmagier gab. Ich war mir nicht sicher, ob es je Verhandlungen gegeben hatte, doch von den fünf gesendeten Magiern war nur einer lebend zurückgekehrt. Danach wurde beschlossen, ganz nach dem Motto, dass jeder, der uns nicht unterstützte, ein Feind war, den Hexenklan auszurotten, bevor es weitere Aufstände gab. Und auch, wenn ich mir sicher war, dass sie, wie so viele kleinere Klans, einfach in Ruhe gelassen werden wollten, war ich schließlich als Anführer der gut siebzig Mann starken Angriffstruppe ernannt worden. Wie sollte das noch weitergehen? Schließlich bemerkte ich, dass der Boden unter meinen Füßen an Festigkeit gewann, ehe sich auch das Dickicht lichtete und wir uns auf einer weniger verwucherten Grasebene befanden, die jedoch recht Bald wieder in einen Wald überging. Dort sollten die Hexen leben und immerhin war ihre Magie stark genug um zu verhindern, dass wir ein Tor direkt dort öffnen konnten. „Verhaltet euch ruhig“, befahl ich den Soldaten, unter denen sich auch einige Frauen befanden, und ging voraus. Durch das Siegel über diesem Gebiet, wunderte es mich, dass wir bisher nicht angegriffen wurden. Sie wussten mit völliger Sicherheit, dass wir hier waren, doch sie warteten worauf. Langsam sah ich mich um. So sehr mir die Politik des neuen Rates widerstrebte, blieb ich doch erst einmal meinem alten Motto treu: Wer sich den stärkeren anschließt, hat die bessere Chance zu überleben. Und: Besser der Tod anderer, als mein eigener. Und exakt in diesem Moment begann der Boden unter unseren Füßen zu beben, ehe sich einige Risse auftaten und Ranken hervortraten und nach einigen von uns griffen, während ein paar andere bereits in die Erdspalten gerutscht waren. „Verteidigt euch!“, rief ich, als auch schon die ersten Ranken in Flammen aufgingen und einige der Soldaten sich in die Lüfte erhoben. Luftmagier und Feuermagier waren im Kampf gegen Erdmagier oft im Vorteil, doch auch das Fliegen würde sie nicht vor den Ranken schützen. Pflanzenzauber waren für Erdmagier zwar möglich, doch war die Kontrolle des eigentlichen Elements die richtige Magie, die sie beherrschten. Und wie für viele Magier, die nicht das Element der Luft beherrschten, das Fliegen anstrengend oder unmöglich war, oder ich keine Frostzauber beherrschte, obwohl ich ein Kind des Wassers war, war es für sie anstrengend die Pflanzen zu kontrollieren und es würde sie daher an Verteidigungsstärke, die ihnen wohl eher zu eigen war, fehlen. „Die Bäume“, schrie ich der Angriffgruppe der Feuermagier zu. „Verbrennt sie!“ Im nächsten Augenblick steckten Feuerbälle die Äste der umstehenden Bäume und Sträucher in Flammen, die diese unwirkliche Nacht erhellten und gleichzeitig mit dem Geschrei fliehender Wildtiere anfüllten. Schnell griff der Brandt auch auf anstehende Bäume über, während die Feuermagier, geschützt von zwei der wenigen Erdmagier in unseren Reihen, weiter fortschritten und schließlich auch die ersten Bäume des Waldes entflammten. Die ersten dunkelhäutigen Flüchtlinge der Hexen rannten auf das Feld hinaus und fielen den Bogenschützen aus unseren Reihen, denen das Feuer bessere Sicht bot, zum Opfer, während im Wald scheinbar einige Wassermagier versuchten die Flammen zu ersticken, denn ich spürte, wie sich über den Wald eine Kugel aus Wasser sammelte und schließlich auf die Bäume hinabplatschte. Nun flohen auch meine Feuermagier zurück zum Rest der Truppen, da viele von ihnen das Wasser scheuten, so dass der Marsch durch den Sumpf zuvor ihnen ebenso verhasst war wie die Lache, die sich vom Wald aus jetzt in unsere Richtung ausbreitete. Erneut begann die Erde unter unseren Füßen zu beben, so dass nun wirklich alle, die die Fähigkeit zu fliegen beherrschten, sich in die Lüfte erhoben, wo sie jedoch von einer Salve Faustgroßer Wassertropfen, die mit irrsinniger Geschwindigkeit durch die Luft flogen getroffen wurden – zumindest einige von ihnen. Ich konzentrierte mich. Das Wasser in der Luft schien aus dem Sumpf und einer Art See zu kommen, wenn ich mich nicht irrte. Ich fühlte es, denn es war mein Element, genau so, wie es das der Hexen war. Die Frage war nur, wer es besser beherrschte, denn auch wenn die Hexen im Sumpf lebten, war ich in Hjidi, einer Welt, die praktisch nur aus Wasser bestand, aufgewachsen. Das Wasser hielt in der Luft inne, ehe es sich, so wie ich wünschte, direkt über mir sammelte. Ich spürte, wie die Hexen versuchten, es auseinander zu ziehen, doch da mir nun auch die Wassermagier in meinem Gefolge halfen, hatten sie keine Chance. Schließlich schoss ich das Wasser als eine dünne, sich kreisförmig durch die Luft ausbreitende Welle, weg, so dass es einige Bäume, auch im Wald zu fall brachte und damit den Hexen auch ein Teil ihres Schutzes nahm. „Vorwärts“, brüllte ich dann und die Soldaten schossen über den unebenen Boden oder durch die Luft voran. Nun erkannte ich zwei Dinge: Erstens beherrschte keine Hexe die Fähigkeit, Wasser zu Eis erstarren zu lassen – wahrscheinlich, weil sie hier kein Eis kannten. Zweitens waren sie auch unfähig zu fliegen oder nur zu schweben, denn es gab keine Luftmagier die es ihnen hätten lehren können. Daher begann auch ich nun zu schweben, da richtiges Fliegen im Moment zu viel Energie gekostet hätte. Wir waren nicht sicher, wie viele Hexen unsere Gegner waren, auch wenn der Klan nur auf ungefähr fünfzig Kopf geschätzt wurde. Es war immer besser, dass man sich seine Kraft sparte. Schreie aus dem Wald verkündeten, dass einige weitere Hexen starben oder kämpften. Auch brüllten die Anführer der einzelnen Untertruppen Befehle zu den unteren Soldaten herüber, ehe ich ihnen den Befehl gab, weiterhin in der Luft zu bleiben. So waren die Hexen uns am ehesten ausgeliefert, denn auch gegen das aus der Luft kommende Feuer konnten sie nichts tun. Die, die auf die offenen Flächen liefen, vielen Pfeil und Bogen zum Opfer und andere den Schwertern oder anderer Magie. Wie vermutet waren sie in der Minderzahl und uns somit beinahe schutzlos ausgeliefert. Es war ein reines Gemetzel gewesen, dass wurde mir vor allem dann klar, als ich das Schlachtfeld besichtigte und die Reste des Hexenlagers, das aus Zelten und einigen Höhlen in der Walderde, die an Tierbauten erinnerten, bestand, besichtigte. Wir zählten zweiundfünfzig Leichen. Der Großteil Frauen, nur etwa zehn Männer, wie es bei den Kergath wohl üblich war, da die hier die Frauen auch magisch begabter und somit mächtiger waren. Natürliche Selektion – doch hatte es ihnen geholfen? Auf unserer Seite gab es auch Verluste, doch diese beschränkten sich auf dreizehn Soldaten. Vier Feuermagier, ein Erdmagier, fünf Luftmagier und drei Wassermagier. Verluste, die im Rat niemanden interessieren würden, denn es war keiner der mächtigeren dabei. „Kommt mit“, befahl ich zwei beistehenden Soldaten, beziehungsweise einem Soldaten und einer Kriegerin. „Sehr wohl, Abeth“, erwiderten sie, während ich anderen den Befehl gab, in die anderen Richtungen auszuschwärmen, um nach weiteren Überlebenden der Hexen zu suchen, die man vor die Wahl stellen würde: Entweder schlossen sie sich uns an oder sie wurden getötet. Nein, es war kein schöner Kampf gewesen, sondern nur ein reines Niedermetzeln, das den Geruch von verbranntem Fleisch in der Luft zurück gelassen hatte. Auch während wir uns in Richtung Nordwesten bewegten, um Überlebende zu suchen, sahen wir einzelne Leichen. Nachdem man merkte, dass wir in der Überzahl waren und sie keine Chance gegen uns hatten, flüchteten sie, wurden verfolgt und getötet. Die Pfeile der Windkinder trafen auch im Gestrüpp und trotz Dunkelheit meist ihr Ziel. Doch weitere lebende Hexen sahen wir im Wald nicht. Schließlich, wir waren nicht lange gelaufen, wurden die Bäume und Büsche um uns herum weniger und gaben vor uns eine Lichtung frei. Weiches Gras gab unseren Stiefeln nach, als wir hinaus traten, und einen See in der Mitte des Platzes erblickten. Das war also der See, aus dem das Wasser stammte, mit dem sie uns zuvor angegriffen hatten. Er war nicht klein und wurde von einem Bach gespeist, der auf der anderen Seite aus dem Wald kam, während das Wasser unterirdisch weiterlief… Ich sah mich um. Es war niemand zu sehen, während sich der Himmel über uns langsam ins rötliche verfärbte und die beiden Monde Asunquarth verblassten. „Hier ist niemand“, meinte die blonde Kriegerin neben mir – eine Feuermagierin, wie ihre Orange-Rote Robe verriet. „Wir sollten zurückkehren.“ Doch ich gebot ihr mit einem Handzeichen zu warten. Es war nicht viel, doch ich spürte, dass hier noch jemand war. Und er war kein Jighg. Die Aura verriet mit ziemlicher Sicherheit, dass es sich um eine Hexe handelte. Vorsichtig trat ich näher an den See heran und sah mich erneut um. Die Haut der Hexen hatte einen Braunton, ähnlich dem von Baumrinden. Wenn sie im Wald war, würde ich sie nicht so schnell entdecken. Doch da erklang eine Stimme. „Ihr habt sie alle getötet, nicht?“, fragte sie, als ein Mädchen zwischen den Bäumen hervor trat und mir trotz des Sees, der uns voneinander trennte. Sie weinte nicht, wie man es von einem Kind, wie sie es war – vielleicht vier Jahre alt – erwartet hätte, sondern sah mich nur an. „Ein Kind?“, fragte die Kriegerin neben mir und eine Flamme erschien in ihrer Hand. Ich wusste wieso: Kinder unter zehn Jahren wurden getötet, da sie nicht besser waren als jeder normale Erdmagier. Sie hatten die Kunst ihrer Magie zumeist nicht erlernt und waren im Moment keine Hilfe. Widersinnig, wie mir schien, da wir zumindest Erdmagier so dringend brauchten, egal mit welcher Ausbildung, doch so lautete der Befehl. Schon flog eine Flamme auf das Mädchen mit dem verfilzen, grünlich wirkendem Haar, zu, wurde aber in der Mitte des Sees von einer aufsteigenden Wasserwand gestoppt. „Abeth“, begann die Flammenmagierin, als sich eine Wasserblase um ihren Kopf bildete. Auch der andere Magier reagierte nicht schnell genug, ehe ihm dasselbe passierte und die beiden schnaubend zu Boden gingen. Er war ein Wassermagier doch konnte gegen mich nichts ausrichten, bis ihm mein Schwert durch die Brust steckte und er endgültig zu Boden ging, gefolgt von der Feuermagierin. Warum ich das tat, wusste ich in dem Moment nicht wirklich, doch mir war der vergangene Völkermord – so konnte man es schon nennen – so zuwider, dass ich nicht auch noch mit ansehen wollte, wie ein scheinbar unschuldiges Kind starb. Und das war der Gedanke von jemand, der versucht hatte seinen eigenen Bruder zu töten... „Was tut Ihr?“, fragte das Kind, als ich über den See auf es zukam. Als ich Nahe genug war öffnete ich ein Portal hinter dem Mädchen, das scheinbar nicht verstand, als ein Wasserarm es in die Schnittstelle nach Hjidi schubste, ehe sich das Tor schloss. Wenn der Rat mich jetzt beobachtete, war es wahrscheinlich das letzte, das ich tat… „Das kannst du nicht machen“, protestierte Nerû, der mir und dem Kind nach Sanbor gefolgt war, von wo aus ich sie wegbringen wollte. Er und die beiden Zwillinge Sanla und Senre, waren die einzigen, mit denen ich über mein Vorhaben, dass Hexenkind nach Verur zu bringen. Einer der freien Welten, eine Welt auf der zweiten Ebene, wo die Zeit schneller verging als hier. Ich sah ihn an. „Doch“, erwiderte ich. „Nachdem, was ich getan habe, bleibt mir ohnehin keine andere Wahl. Irgendwann wird es jemand herausfinden und sie werden mich töten.“ Daraufhin erwiderte er meinen Blick stumm. „Das was hier passiert wäre auch nicht in ihrem Sinne gewesen“, meinte ich. „Willst du die Spiele des Rates ewig mitspielen?“ „Das ist das beste“, antwortete er. „Ich will Barberas Leben nicht riskieren.“ „Aber es wird auch so zum Krieg kommen.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Und dann seid ihr so oder anders in Gefahr.“ Damit wandte ich mit dem Zwillingspaar zu. „Und ich wisst, dass ihr euch nicht ewig aus der ganzen Sache werdet halten können. Kore weiß, dass ihr hier seid und sie kennen auch das Kloster.“ Sanla nickte. „Aber wir werden abwarten.“ Daraufhin seufzte ich und ging zur Wand des Raumes, wo das Kind, das seit ich es in Hjidi vor zwei Tagen wieder gefunden hatte, schlief, auf einer Bank lag. „Ich werde jetzt gehen“, meinte ich, schulterte das Kind und streckte eine Hand vor um ein Tor zu öffnen. „Wir werden sehen, ob wir uns sehen“, versuchte ich zu scherzen, ehe ich hindurch trat und mich in auf einer steinernen Treppe, an einer Art Pyramide befand, die aus einem dichten Dschungel dessen Gipfel jedoch schon unter mir waren, heraus ragte. Das alles gehörte zu dem Kloster Verurs, wobei Kloster hier hieß, dass es eine Ausbildungsstätte für Magier, Krieger und Weltenwandler war. Hier würde das Mädchen, wenn sie aufwachte, aufwachsen. Hoffentlich in Sicherheit, da Kore bisher nicht an dieser Welt interessiert war. Die Krieger dieses Klosters schlossen sich entweder den Armeen anderer Welten an oder verbrachten ihr Leben hier und meditierten. Sie waren keine Gefahr für den Rat. Ich war es schon, nach dem, was ich getan hatte. Denn ich war ein Krieger und ein Rebell, zumindest würde ich letzteres bald werden, um weiteres Chaos in den Welten zu verhindern. Solange es dazu noch ein Möglichkeit gab. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)